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Der Staat an seinen Grenzen (Sachbuch von Thilo Sarrazin)

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Der Staat an seinen Grenzen ist ein 2020 erschienenes Sachbuch des Politikers Thilo Sarrazin.

Inhalt

In diesem Buch stellt er die Geschichte von Migrationsbewegungen von der Vorgeschichte bis in unsere Zeit dar, beleuchtet die Vor- und Nachteile sowie Gefahren von Migration und stellt die Einwanderungspolitik verschiedener Länder aus allen Kontinenten dar. Außerdem befasst er sich mit der rückständigen gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Lage der Länder des Nahen Ostens und Afrikas und erörtert die Chancen und Gefahren der unkontrollierten und wahllosen Masseneinwanderung aus diesen Ländern nach Europa.

Rezeption

Die Neue Zürcher Zeitung schrieb im September 2020 über das Buch:

"Der Chemnitzer Politikwissenschaftler Eckhard Jesse versteht gar nicht, was sich alle so haben. Er kann sich der "Durchschlagskraft" von Thilo Sarrazins Argumentation gar nicht entziehen. Sarrazin erscheint ihm als geradezu vorbildlicher Verantwortungsethiker, wenn er sich gegen "kulturfremde Massenimmigration" stemme, das Vollzugsdefizit bei Abschiebungen beklage und das Bevölkerungswachstum im subsaharischen Afrika als Ursache des Klimawandels in den Blick nehme. Ein bisschen polemisch falle Sarrazins Schrift vielleicht aus, und vielleicht sei etwas unglücklich überbordend komponiert, räumt Jesse ein, aber auf keinen Fall kaltherzig. Ganz im Gegenteil, ruft Jesse. Illusionslos sei es, rational und auch konstruktiv." [1]

Literatur

Weblinks

Audio und Video

Siehe auch

Einzelnachweise

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Der Staat an seinen Grenzen (Sachbuch von Thilo Sarrazin)) vermutlich nicht.

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