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Christkönigsfest
Das Christkönigsfest ist in der katholischen Kirche ein Hochfest. In der römisch-katholischen Kirche, den anglikanischen Kirchen sowie in vielen englischsprachigen evangelisch-lutherischen Kirchen wird es am letzten Sonntag des Kirchenjahres gefeiert. Das Fest wurde in der römisch-katholischen Kirche anlässlich des Heiligen Jahres 1925 zur 1600-Jahr-Feier des Konzils von Nicäa 325 von Papst Pius XI. mit seiner Enzyklika Quas primas vom 11. Dezember 1925 eingeführt, und zwar vor allem in Deutschland, Österreich-Ungarn und Russland. Das Fest wurde erstmals am 31. Dezember 1925 gefeiert und dann jeweils am letzten Sonntag im Oktober.[1] Im Zuge der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils wurde das Fest 1970 auf den letzten Sonntag des Kirchenjahres Ende November verlegt.[2] Zugleich wurde in den liturgischen Texten die Königsherrschaft Christi stärker unter dem eschatologischen Aspekt betont.
In den römisch-katholischen Gemeinden werden an diesem Tag traditionell die Ministranten in den Dienst der Gemeinschaft der Gläubigen gestellt.
Weblinks
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Florian Michel: Das Christkönigsfest: Liturgie im Spannungsfeld zwischen Frömmigkeit und Politik. In: Communio. Internationale katholische Zeitschrift 36 (2007), S. 66–80, hier S. 68.
- ↑ Andreas Heinz: Christkönig. I. Christkönigsfest In: Walter Kasper (Hrsg.): Lexikon für Theologie und Kirche, 3. Auflage. Band 2. Herder, Freiburg im Breisgau 1994, Sp. 1140.