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Chemin des Dames

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Der Chemin des Dames (Aussprache [ʃəmɛ̃ de dam], deutsch Damenweg) ist ein Höhenzug zwischen den Städten Soissons und Reims im Norden Frankreichs. Bekannt ist der Höhenzug in Frankreich vor allem, weil am 7. März 1814 hier Napoleon I. unter großen Verlusten ein letzter Sieg über die verbündeten preußischen und russischen Truppen in der Schlacht bei Craonne gelang. 100 Jahre später wurde ein Denkmal an der umkämpften Hurtebise-Ferme errichtet. Ein weiteres Denkmal, eine Napoleonstatue aus den 1870er Jahren, markiert den Beobachtungsstandort des Generals. Auch im Ersten und Zweiten Weltkrieg war der Höhenzug umkämpft: In einem unterirdischen Steinbruch bei Hurtebise, der sogenannten Drachenhöhle, errichteten deutsche Soldaten 1915 einen Gefechtsstand mit Verbandsplatz und Schlafstellen für ein ganzes Bataillon. 1917 lagen sich in dieser unterirdischen Festung die feindlichen Truppen nur durch eine Mauer getrennt gegenüber. Der französischen Armee wurden hier später ebenfalls mehrere Denkmäler gesetzt, obwohl sie eine Niederlage erlitt.

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