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Carl McCunn

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Carl McCunn (* 1946 in Deutschland; † 1981 in Alaska) war ein US-amerikanischer Naturfotograf.

McCunn wurde als Sohn eines Angehörigen der US-Streitkräfte in der Bundesrepublik Deutschland geboren und wuchs in San Antonio, Texas auf. Er diente bis 1969 vier Jahre lang bei der United States Navy und arbeitete anschließend als Naturfotograf.

Nachdem ihm bei einem mehrmonatigen Aufenthalt in der Wildnis Alaskas im Jahre 1981 die Vorräte ausgingen, verübte er, um nicht verhungern zu müssen, mit einer Schusswaffe Selbstmord. Seine Leiche wurde in gefrorenem und ausgemergeltem Zustand erst im Februar 1982 entdeckt. Bei ihm befand sich ein 100 Seiten umfassendes Tagebuch, das seinen Leidensweg beschrieb. McCunn schrieb hier u.a.: "I think I should have used more foresight about arranging my departure." ("Ich hätte bei der Vorbereitung meiner Abreise mehr Weitsicht aufbringen sollen.")[1] [2]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Jon Krakauer: Into The Wild. Villard Books, New York 1996, ISBN 067942850X. Deutsche Übersetzung: In die Wildnis : allein nach Alaska. Piper, München 1998, ISBN 3-492-22708-2.
  2. Left in wilds, man penned dying record. In: New York Times. New York Times, 19. Dezember 1982. Abgerufen am 29. Juli 2009. (Englisch)


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Erster Autor: Georgrunge , Alle Autoren: Papphase, Neumeier, Hyperdieter, Moonwalker74, A P A, Georgrunge