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Buchclub 65
buchclub 65, auch Buchclub Fünfundsechzig, war eine Buchgemeinschaft in der DDR. Sie wurde am 1. Januar 1965 gegründet und stellte im September 1990 im Zuge der Währungs-, Wirtschafts- und Sozialreform vom 1. Juli 1990 und der folgenden Vereinigung Deutschlands ihre Tätigkeit ein. In diesen mehr als 25 Jahren erschienen für die Abonnenten in den Reihen „Buch des Monats“ und „Buch der Jugend“ (von 1960 bis 1964 im Verlag Neues Leben für die Buchgemeinschaft der Freien Deutsche Jugend herausgegeben), später zusammengelegt als „Monatsbände“, 1180 Titel sowie 25 Jahrgänge der Leserzeitschrift „Buchclub 65“.
Der buchclub 65 arbeitete als eigenständiger Verlag mit Sitz in Ostberlin und gab als Gemeinschaftsprojekt Titel folgender Verlage heraus:
- Aufbau
- Das Neue Berlin
- Kultur und Fortschritt
- Mitteldeutscher Verlag
- Neues Leben
- Rütten & Loening
- Volk und Welt
Dabei erschienen die Bücher unter einer Lizenz der beteiligten Verlage. Der buchclub 65 hatte eine eigene ISBN-Verlagsnummer (3-7464-), die Bestellnummern der Bücher wurden allerdings in die Systematik der Bestellnummern-Reihen der beteiligen Verlage eingeordnet.
In einer Bibliographie[1] werden alle 1205 vorgelegten Titel verzeichnet.
Einzelnachweise
- ↑ Heinz Gittig: buchclub 65. 1965–1990. Bibliographie der Veröffentlichungen der Buchgemeinschaft der DDR.. Dr. Heinz Gittig, Berlin 1. Juli 2000, ISBN 3-8311-0417-4.
Andere Lexika