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Braunscher Brötchenschnitt

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Braunscher Brötchenschnitt ist eine Schneidetechnik, bei der Brötchen nicht horizontal, sondern vertikal in mundgerechte Scheiben geschnitten werden. Im Gegensatz zum herkömmlichen Brötchenschnitt, bei dem in der Regel nur zwei Brötchenhälften entstehen, ermöglicht die Braunsche Technik je nach Brötchengröße fünf bis acht mundgerechte Scheiben.

Weitere Anwendung

Auch Kuchen, Torten und Kleingebäcke verschiedener Art werden mit gleichmäßigen vertikalen Schnitten in mehrere Scheiben zerteilt. Wichtig bei der Anwendung ist die Dicke der Teile, es sollte darauf geachtet werden, dass die Stücke nicht zu dünn oder zu dick ausfallen. Die optimale Breite der Scheiben liegt bei 2,5 cm bis 3,5 cm. Hier kommt es vor allem auf die Beschaffenheit der Gebäcke an.

Geschichte

Der Braunsche Brötchenschnitt wurde angeblich nach seinem Erfinder Wolfgang Friedrich Braun (* 16. Dezember 1940 in Berlin-Charlottenburg) benannt. Braun, der durch seine Lehre als Konditormeister auf diese Idee kam, prägte den vertikalen Schnitt seit den frühen 1980er Jahren.[1] Dabei handelt es sich jedoch um eine Legende, denn diese Art des Schnitts wurde zuvor schon in vielen andere Ländern praktiziert wie etwa beim Baguette.

Einzelnachweise

  1. Wie schneidet ihr eure Brötchen?, Brot & Brötchen Forum auf Chefkoch.de. Abgerufen am 24. April 2022.

Andere Lexika

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erstellt von VonMengenstein [1][2]