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Brüno (Film)

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Brüno ist ein US-amerikanisches Mockumentary aus dem Jahr 2009. Für Sacha Baron Cohen ist es nach Ali G in da House und Borat der dritte Kinofilm, der auf einer Figur aus der Ali G Show basiert. Cohen ist Hauptdarsteller und – gemeinsam mit anderen Personen – Produzent und Drehbuchautor. Anders als der erste und ähnlich dem zweiten Film wird dieser Film keine reine Studioproduktion sein, sondern überwiegend aus realen Szenen im Stile eines Interview- oder Dokumentarfilms bestehen.

Der Film wird ab dem 9. Juli 2009 in deutschen und schweizer Kinos zu sehen sein, in einigen Ländern einen Tag früher. Im Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten startet er einen Tag später.[1]

Produktion

Die Produzenten des Films gründeten nicht weniger als 29 verschiedene Firmen[2], einige auch komplett mit Website, um potentielle Opfer in die Falle zu locken. Die Websites wurden kurz vor Veröffentlichung des Films wieder geschlossen.[3]

Ein Teil der Dreharbeiten fand in Berlin statt, wo Cohen als Brüno in mindestens einem Nachtclub durch seine Aktionen die Gäste verärgte und letztlich vor laufenden Kameras von den Türstehern hinaus befördert wurde.[4][5]

Für den Film führte Cohen ein Interview mit einem ehemaligen Mossad-Agenten und einem Palästinenser über den Nahostkonflikt. Ohne die Beiden über den humoristischen Hintergrund der Diskussion aufzuklären verwechselt Cohen absichtlich die Begriffe Hamas und Hummus und deutet an, dass der Konflikt zwischen Juden und Hindus bestehe.[6][7]

Handlung

Der österreichische homosexuelle Brüno, der sowohl Model als auch TV-Reporter des Österreichischen Jungenrundfunks (OJRF) ist, berichtet unter anderem von diversen Shows aus der Modebranche. In Interviews lenkt er durch gezielte Fragestellungen das Gespräch auf das Thema Homosexualität und provoziert dadurch zum Teil Aussagen, die viele Vorurteile offenbaren und tiefer in die Denkweise mancher Interviewpartner blicken lassen, als es ihnen selbst lieb ist.

Einzelnachweise

Weblinks

Init-Quelle

Entnommen aus der: Wikipedia

Autoren: Stargamer, Captain Herbert, Katimpe, STBR, Gerold Broser, WolfgangS

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