PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Bleilochtalsperre

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Bleilochstausee
Geographische Lage: Saale-Orla-Kreis
Zuflüsse: Saale
Abfluss: 500 m³/s (Bemessungshochwasser), Hohenwarte-Stausee
Orte am Ufer: Gräfenwarth, Saalburg-Ebersdorf, Pöritzsch, Saaldorf
Daten
Koordinaten 50° 31′ 0″ N, 11° 43′ 12″ O7Koordinaten: 50° 31′ 0″ N, 11° 43′ 12″ O
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Bleilochstausee (Deutschland)

<imagemap>-Fehler: Bild ist ungültig oder nicht vorhanden

Fläche 9,2 km²dep1
Seelänge 28 kmdep1
Volumen 217,7 Mio. m³dep1
Maximale Tiefe 65 mdep1
Einzugsgebiet 1239,9 km²dep1

Die Bleilochtalsperre ist eine Talsperre in Thüringen, die das Wasser der Saale anstaut. Der dadurch entstandene Bleilochstausee hat von allen Stauseen in Deutschland das größte Fassungsvolumen. Sperre und Stausee sind nach den Bleilöchern benannt, die sich vor der Anstauung dort befanden und in denen Blei abgebaut wurde. Die Staumauer ist eines der von der Bundesingenieurkammer ausgewiesenen Historischen Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland.[1][2] Die Talsperre ist Teil der fast 80 Kilometer langen, fünffach gestuften Saalekaskade. Das von der Vattenfall GmbH (ehemals Vattenfall Europe AG) betriebene Wasserkraftwerk[3][4] Bleiloch am Fuß der Staumauer hat eine Leistung von 80 Megawatt und dient der Bereitstellung von Spitzenlastenergie.

Weblinks

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Commons: Bleilochtalsperre – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Andere Lexika





Einzelnachweise

  1. Die Bleilochtalsperre an der Saale auf der Website der Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst, abgerufen am 15. Mai 2018.
  2. Landkreis Saale-Orla-Kreis: Landkreis Saale-Orla-Kreis - Schutzgebiete im Saale-Orla-Kreis. Abgerufen am 8. Juni 2018.
  3. Die Saalekaskade, auf group.vattenfall.com
  4. Pumpspeicherkataster Thüringen (PDF), auf thueringen.de