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Bezahlverlag
Ein Bezahlverlag, oft auch als Druckkostenzuschussverlag (DKZV) bezeichnet, ist meist kein Verlag im ursprünglichen Sinn, sondern ein Unternehmen, das oft in Verbindung mit einer eigenen Druckerei Dienstleistungen für den Selbstverlag u. a. von Büchern und E-Books anbietet. Die Bandbreite der Bezahlverlage reicht von Anbietern, die mit den Herstellungsverfahren Book-on-Demand und E-Book vorrangig als digitale Publikationsdienstleister auftreten und sich auch selbst eindeutig von Verlagen abgrenzen, bis zu jenen, die sich in einer Grauzone bewegen und teilweise mit der Bezeichnung „Verlag“ den eigentlichen Charakter ihres Unternehmens zu verschleiern suchen. Für letztere hat sich neben den Selbstbezeichnungen Dienstleisterverlag, Privatverlag und Verlagsdienstleister etc. die Bezeichnung Pseudoverlag etabliert. Bezahlverlage bieten ihre Dienste hauptsächlich für Belletristik an.
Die Fachabteilung VS in der Gewerkschaft Verdi kritisiert Autoren, die bei solchen Verlagen veröffentlichen, weil damit bestätigt werde, dass sein Manuskript es nicht wert sei, in einem normalen Verlag veröffentlicht zu werden. Allerdings verlangen auch manche normale Verlage unter bestimmten Bedingungen eine Kostenbeteiligung des Autors oder Herausgebers, wenn ein wirtschaftlicher Erfolg des Buches noch nicht absehbar ist; das gilt insbesondere im Wissenschaftsbereich.
Weblinks
- Unvollständige Liste von Verlagen, die nachweislich Zuschüsse von Autoren verlangen
- Experiment der 42erAutoren, im Spiegel veröffentlicht
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