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Berliner Tageszeitung
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Die Berliner Tageblatt - Berliner Tageszeitung (kurz BTZ) ist eine deutsche liberalkonservative Onlinezeitung und erschien erstmals am 12. Januar 2003 als Berliner Tageszeitung. Die Linie der Zeitung wird nicht von einem Chefredakteur, sondern von der jeweiligen Eignerin bestimmt.[1]
Die Berliner Tageszeitung berichtet über Themen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Sport, Kultur, Medien, Internet und Unterhaltung. Um eine möglichst große online Leserschaft zu erreichen und gleichzeitig die Finanzierung der Zeitung sicherzustellen, bietet die Berliner Tageszeitung beim regulären Bannerabo unterschiedliche Preisstufen an. Welcher Preis bezahlt wird, soll sich nach der finanziellen Kraft der Abonnenten entscheiden, jedoch findet keine Überprüfung statt. Zudem gibt es zukünftig ein digitales Abonnement, welches wahlweise aus Text-, HTML-, oder PDF-Dateien bestehen wird.
Die Leserschaft setzte sich im Jahr 2010 nach einer Umfrage wie folgt zusammen: 58% sind Männer, 42% sind Frauen, 78% im Alter 14-49 Jahre, 49% haben ein hohes Bildungsniveau (mindestens Abitur, Fachabitur), 44% arbeiten in qualifizierten und leitenden Berufen (Selbstständige, Freiberufler, mittlere und leitende Angestellte, gehobene und höhere Beamte), 35% haben ein persönliches Nettoeinkommen von 2.000 € und mehr.
Redaktion
Die Berliner Tageszeitung beschäftigt eigene Redakteure für die Bereiche Politik (und Vermischtes), Wirtschaft, Sport, Entertainment, Kultur, Reise, Medien, Wissenschaft und Internet. Die Artikel der Berliner Tageszeitung setzen sich zusammen aus eigenen Beiträgen der Redaktionen, sowie aus Texten und eingekauften Agenturmeldungen.
Der redaktionelle Kodex lautet: Die BERLINER TAGESZEITUNG - BERLINER TAGEBLATT berichtet wirtschaftlich und politisch unabhängig über alle relevanten Themen und Ereignisse aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Sport, Kultur, Boulevard, Medien, Internet und Unterhaltung. Redaktionelle Berichte werden unter anderem auch durch Presseagenturen bezogen. Die BERLINER TAGESZEITUNG orientiert sich überdies in ihrer Berichterstattung an der gängigen Spruchpraxis des Deutschen Presserats und hat sich in höchstem Maße zu Objektivität, Wahrhaftigkeit und Qualitätsjournalismus verpflichtet.
Geschichte
Das Berliner Tageblatt erschien von 1872 bis 1939 und galt als wichtigste linksliberale Tageszeitung in Deutschland.
Am 31. Juli 2007 sicherte sich die damalige Eignerfamilie Opitz beim Deutschen Patent- und Markenamt die Wort-/Bildmarke „Berliner Tageblatt“ Reg. Nr. 30750280.5 und führte diesen Namen seither neben dem Titel „Berliner Tageszeitung“.
Die Berliner Verlag GmbH, Herausgeberin der aus Ost-Berlin stammenden Berliner Zeitung, störte sich am Namen BERLINER TAGESZEITUNG und verlangte die Unterlassung dieses Namens. Sie erwirkte hierzu am 19. Dezember 2007 vor dem Landgericht Berlin eine einstweilige (untersagende) Verfügung, welche jedoch auf den Widerspruch des Prozessbevollmächtigten, Herrn Rechtsanwalt Wolfgang Hosak, Berlin, durch Urteil des Landgerichts Berlin (Geschäftszeichen: 103 O 298/07) vom 22. Januar 2008 aufgehoben wurde, (Auszug aus dem vorgenannten Urteil: "Die Titel Berliner Zeitung und BERLINER TAGESZEITUNG sind nicht verwechslungsfähig.") Somit durfte die BTZ weiter unter dem gewohnten Titel "BERLINER TAGESZEITUNG" erscheinen. Gegen das vorgenannte Urteil des Landgerichts Berlin vom 22. Januar 2008, legte die Berliner Verlag GmbH fristgemäß Berufung vor dem Kammergericht Berlin ein. Der Prozessbevollmächtigte des Berliner Verlages, Rechtsanwalt Bergmann, Berlin, hat gegenüber der Frankfurter Rundschau (Ausgabe vom 18. April 2008) geäußert, dass er nicht vor Mitte des Jahres 2008 mit einer "endgültigen" Entscheidung rechne. Die Berufung wurde schließlich von der Berliner Verlag GmbH mit Schreiben am 7. August 2008 zurückgenommen, nachdem das Kammergericht Berlin mit Schreiben vom 22. Juli 2008 (Geschäftszeichen: 5 U 51/08) ausdrücklich angekündigt hatte, die Berufung wäre gemäß § 522 Abs.2 Satz 1 ZPO (Zivilprozessordnung) als offensichtlich unbegründet zurückzuweisen. Das Urteil des Landgerichts Berlin vom 22. Januar 2008 im einstweiligen Verfügungsverfahren ist damit rechtskräftig.
Am 20. Mai 2021 übernahm der kroatische Geschäftsmann Josip Heit die Wort-Bild-Marken „BERLINER TAGESZEITUNG“, „Deutsche Tageszeitung“ und Berliner Tageblatt. Heit besitzt mit seiner weltweit agierenden Mediengruppe 40 Tageszeitungen auf allen Kontinenten.[2][3]
Rechtschreibreform
Die Berliner Tageszeitung stand hinter der Rechtschreibreform von 1996 und brachte darüber hinaus den Wunsch nach einer noch weitergehenden Reform bis hin zur Kleinschreibung zum Ausdruck.
Strategische Ausrichtung
Die AENEAS MEDIA AG hat nach Meinung der Mehrheitsgesellschafter nur zwei Optionen für ein weiteres gesundes Wachstum: ein verstärktes Engagement im medialen Online TV-Bereich, denn gemäß der Erfahrung überdauern Verlage selten ein Jahrhundert. Nach etlichen Unternehmenserweiterungen will die AENEAS MEDIA AG deshalb nunmehr im Ausland expandieren; außerdem soll der Bereich Internet (Digitalisierung des Printangebots) massiv erschlossen werden. Im Online Sektor soll der Auftritt der Berliner Tageszeitung weiter optimiert werden und zu einem der "führenden Nachrichten und Service orientierten Webseiten" ausgebaut werden. Daneben sollen ECommerce und Gaming (Internet) (Internetspiele Plattformen) weitere Umsatzanteile generieren.
Weblinks
- www.BLNTZ.de - alte Homepage (offline)
- Text bei Wikiversity, ab 11. Oktober 2011 erstellt
Andere Lexika
- Dieser Artikel wurde in der Wikipedia gelöscht.
- Erster Autor: 79.194.93.136 angelegt am 26.08.2010 um 14:26
- 14:35, 26. Aug. 2010 Nolispanmo Diskussion Beiträge löschte die Seite BTZ Tageblatt
- ↑ Laut Impressum ist das die LEGIER Beteiligungsgesellschaft mbH, Kurfürstendamm 14, Berlin
- ↑ Welt Online: Schwerpunkt Josip Heit.
- ↑ Josip Heit: Josip Heit, GSB Konzerngruppe, der Erfolg des Milliardärs und die Ankündigung eines internationalen Medienkonglomerats. boerse-express.com.