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Benutzer:Messina/Klostergasse (Heilbronn)
Die Klostergasse in Heilbronn wird mehrfach rezipiert. Neben der Literatur, wird in der Ausstellung des Haus der Stadtgeschichte Heilbronn, der Klostergasse eine eigene Abteilung gewidmet, bei der mit einem Klick auf dem Bildschirm zu jedem Haus der Klostergasse, die jeweiligen Bewohner, die Architektur und die Geschichte beschrieben wird.
Beschreibung
Die Gasse führte früher östlich des Chores der Kilianskirche und südlich der Weinwirtschaft Gräße zunächst östlich und bog nach Süden ab und endete bei Klarakloster, weswegen es auch seinen Namen erhielt. Nachdem das Koster abgebrochen wurde und die Kilianstraße zur Alle durchgebrochen wurde, mündete die Klostergasse in die neuangelegte Kilianstraße. Nach Krieg in moderner Form wiederaufgebaut, verschwand die Gasse endgültig mit dem Bau des "Klosterhofes" 2010.
Nr. 2
Das Haus Kostergasse 2, ein allemannisches Fachwerkhaus, gehörte im 19. Jhdt. dem Weinhändler Lang-Schöllkopf und zeigte an der Ecke über einer Konsole die Steinplastik eines Löwen, der in der rechten Tatze einen kleinen Mädchenkopf hielt und vom 11. bis. 12.Jhdt. geschaffen wurde. Vermutlich zierte die Plastik die Pforte der romanischen Heilbronner Michaelsbasilika.
Nr. 4
Das Haus Klostergasse 4 , ein alemannisches Fachwerkhaus, gehörte im 19. Jhdt. dem Weinhändler Ehrmann. Es trug über einem Türboden die Jahreszahl 1433, dessen durch drei Rundbogensegmente abgetreppten Kragestein und die aus Quaderwerk geformt Brandmauer. Das Haus gehörte früher Johannes Lachmann, denn über zwei Fenstern im Hof stand Anno domini 1526 sub Johanne Lamannno. Über dem Bogen zur Treppe war im Schlusstein ein rechsaufsteigender Löwe angebracht.
Literatur
- Schmolz/Weckbach: HN, 1966, [Nr. 16 Klostergasse mit Blick auf Kilianskirche, um 1934]