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Benutzer:Manfred Dott/Millionenbetrug
Millionenbetrug
Ein unglaublicher Brief aus Japan
Ein sogenannter japanischer Freund "Hidetoshi Hosoja" bittet mich vorab um unbedingte Diskretion. Dann seine Erklärung: In Japan sei ein Verwandter von mir verstorben, ein Herr Joachim Dott, Beruf: Ölhändler. Seine dortige Familie sei ebenfalls nicht mehr am Leben und es seien außer mir keine weiteren Erben da. Joachim Dott habe ein Erbe von 14.4 Millionen Britischer Pfund hinterlassen. Unter bestimmten Bedingungen könne ich das Erbe antreten.
Da ich Ahnenforschung innerhalb meiner Familie betreibe, die teilweise auch über das Internet läuft und wo auch immer wieder, bisher unbekannte Namen auftauchten. Dachte ich anfangs, das könne ja möglich sein.
In einem erneuten Schreiben aus Japan, mit der erneuerten Bitte, um unbedingte Diskretion, achrieb mir Hidetoshi über seine Familie, seine Kinder und dass er neun Jahre der Vertrauensbanker der Familie Dott war, meinem Verwandten aus Japan.
Einiges kam mir sehr komisch vor und weckte mein Misstrauen. Da es bis hierher nicht mit Kosten verbunden war, spielte ich weiter mit. Auf seine Bitte, in dieser Sache doch mehr zu telefonieren, redete ich mich mit meinen schlechten Englischkenntnissen heraus. Somit bekam ich weiter jeden Tag einen neuen Brief aus Japan, der über die Übersetzungsmaschine dann in Deutsch zu lesen war.
Somit habe ich für eine eventuelle Fahndung eine umfangreiche schriftliche Dokumentation.
Aus Japan kamen nun sehr vertrauliche Briefe. Diese sollten wohl mein Vertauen zu dem Adressaten begründen. Ich bekam unter anderem seine Adresse und ein gutes Foto seiner Familie. Er bereitete mich nun auf die Endphase seiner Transaktion vor.
Hidetoshi Hosoja teilte mir nun mit, dass die Vermögensübergabe in Hongkong stattfinden werde. Dabei sei meine persönliche Anwesenheit erforderlich und Anwaltskosten seien auch angefallen. Das Vermögen solle auf ein Konto auf den Bahamas angelegt werden, auf das er und ich Zugriff haben sollten. Nun lie er die Ketze halb aus dem Sack. Ich sagte meine Hongkong Anwesenheit ab und kontaktierte einen erfahrenen Banker in Deutschland, der mir dringend abriet, diese Sache weiter zu verfolgen.
Nun schrieb ich einen letzten Brief nach Japan, mit folgendem Text:
Text wir im Original eingefügt
Alle Schreiben, Adresse und Bild, stelle ich zur Fahndung zur Verfügung.
--Manfred Dott (Diskussion) 21:27, 4. Dez. 2012 (CET)