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Bahnstrecke Augsburg–Leutkirch

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Die Bahnstrecke Augsburg–Leutkirch ist eine 118 Kilometer lange Hauptbahn in Süddeutschland, ein Großteil der Strecke liegt in Bayern, ein kleinerer Abschnitt in Baden-Württemberg. Sie führt vom Augsburger Hauptbahnhof über Buchloe, Mindelheim und Memmingen nach Leutkirch, dort geht sie in die Württembergische Allgäubahn über.

Baugeschichte

Am 1. September 1847 wurde auf Basis eines bayerischen Gesetzes vom 25. August 1843 eine 60,2 Kilometer lange Strecke vom Augsburger Hauptbahnhof über Bobingen und Buchloe bis Kaufbeuren eröffnet, wobei der 20,3 Kilometer lange Abschnitt Buchloe–Kaufbeuren heute zur Bayrischen Allgäubahn zählt. 1872 entstand der zweite Streckenabschnitt von Buchloe nach Memmingen. 1889/90 erfolgte die Verlängerung nach Leutkirch im Allgäu, dort erfolgte der Lückenschluss zur bereits bestehenden Württembergischen Allgäubahn. Die Strecke Memmingen–Leutkirch und die gleichzeitig neu eröffnete Strecke Wangen–Hergatz dienten der Vervollständigung der Verbindung (München–/Augsburg–)Buchloe–Lindau über württembergisches Gebiet, die im Vergleich zur Bayerischen Allgäubahn Buchloe–Kempten–Lindau etwas kürzer ist.

Literatur

  • Horst-Werner Dumjahn: Handbuch der deutschen Eisenbahnstrecken. Dumjahn 1984, ISBN 3-921426-29-4
  • Thomas Scherer: Eisenbahnen in Württemberg Bd. I „Die württembergische Allgäubahn“ Ulm 1981


Init-Quelle

Entnommen aus der: Wikipedia

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