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Bahnhof Riederhöfe

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Der Haltepunkt Riederhöfe wurde während des Notbetriebs nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs auf der Städtischen Verbindungsbahn in Frankfurt am Main eingerichtet.

Als nach Kriegsende 1945 alle Eisenbahnbrücken über den Main zerstört waren und aufgrund der Trümmer auch der Straßenbahnbetrieb in der Frankfurter Innenstadt nicht mehr möglich war, erlangte die Verbindungsbahn hohe Bedeutung für den städtischen und überörtlichen Verkehr: Sie stellte die einzige benutzbare Schienenverbindung zwischen den westlichen und den östlichen Gleisanlagen der Stadt dar. So kam auch ein bescheidener Personenverkehr wieder zustande: Die Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn führte ihre Züge vom 13. Juli bis zum 30. September 1945 aus dem Taunus über die Bahnhöfe Frankfurt-Höchst, Fahrtor, Großmarkthalle und Riederhöfe bis zum Bahnhof Frankfurt-Mainkur.[1] Der Halt wurde nach dem benachbarten, mittelalterlichen Gutshof Riederhöfe benannt. Nach der Einstellung dieser Verbindung wurde auch der Haltepunkt aufgelassen.

Literatur

  • Andreas Christopher und Gerd Wolff, Deutsche Klein- und Privatbahnen. Band 8: Hessen. Freiburg 2004. ISBN 3-88255-667-6
  • Eisenbahn in Hessen. Kulturdenkmäler in Hessen. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, hrsg. vom Landesamt für Denkmalpflege Hessen, Theiss Verlag, Stuttgart 2005, 3 Bände im Schuber, 1.448 S., ISBN 3-8062-1917-6.
  • Eisenbahnatlas Deutschland – Ausgabe 2005/2006, Vlg. Schweers + Wall, o.O. 2005, ISBN 3-89494-134-0
  • Heinz Hirt: 1877-2002 - 125 Jahre Main-Lahn-Bahn Höchst-Limburg. Eppstein (Taunus) 2002, ISBN 3-00-010714-2

Einzelnachweise

  1. Die Kopie eines entsprechenden Fahrplans war in der Ausstellung 150 Jahre Hafenbahn am 11. und 12. Juli 2009 im Bahnhof Osthafen zu sehen.


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