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Außenseiter-Architektur
Als Außenseiter-Architektur bezeichnet man Bauten, die den jeweils vorherrschenden Normen und Konventionen der etablierten Architektur widersprechen und in der Regel von Personen ohne einschlägige fachliche Berufsausbilddung erstellt werden. Häufig handelt es sich um Bauten auf privatem Grund. Als Errichter treten in der Regel bildende Künstler oder Privatleute auf, die eine explizit oder implizite Protesthaltung gegen die Glätte, Nüchternheit und Strenge der etablierten Architektur motiviert. Runde Formen, reiches Dekor die Verwendung unüblicher Materialien und philosophisch-esoterischer Symbolismus charakterisieren zahlreiche Bauten der Außenseiterarchitektur. Der Übergang zur etablierten Architektur ist allerdings fließend. Nicht selten werden Außenseiterbauten auch zu touristischen Attraktionen.
Bekannte Außenseiter-Bauten
Zu den bekanntesten Beispielen von Außenseiter-Architektur gehören das "palais idéal" und das Grabmal des französischen Landbriefträgers Ferdinand Cheval in Hauterives, die Watts Towers in Los Angeles, die Bauten der österreichischen Künstler Friedensreich Hundertwasser, Arik Brauer, und Ernst Fuchs, der Tarot-Garten von Niki de Saint-Phalle, verschiedene Arbeiten des Schweizer Bildhauers Bruno Weber und die Idealstadt des italienischen Achitekten Tomaso Buzzi in La Scarzuola Umbrien)
Weblinks
Literatur
- Olga Quadens; Architecture du rêve. Paris 1990
Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: Schediwy Robert Schediwy angelegt am 28.08.2010 um 07:30,
Alle Autoren: Norbirt, Label5, PM3, Robert Schediwy, Schediwy Robert Schediwy
Andere Lexika
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