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Archäobotanik

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Die Archäobotanik ist ein wissenschaftliches Fachgebiet, welches sich mit Pflanzenresten an Ausgrabungsstätten beschäftigt. Begründer des Fachgebiets ist Oswald Heer (1809-1883). Fragestellungen sind, welche Ernährung den Menschen früher zur Verfügung stand, welche Pflanzen gezüchtet worden sind und wie sich das Klima entwickelt hat. Dafür werden Samen, Pollen und Holzresten untersucht. Die Untersuchung erfolgt im Labor. Die Funde werden gewogen, vermessen und anschließend durch mehrere Siebe mit verschiedenen Maschenweiten geschlämmt. Die Wissenschaft arbeitet mit der Archäologie und der Botanik zusammen.[1][2]

Einzelnachweise

  1. Archäobotanik – abgerufen am 7. Juni 2025
  2. ArchäobotanikPDF-Datei, abgerufen am 7. Juni 2025