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Aquäkustik

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Definition Aquäkustik nach Heinz Barth: "(aqua = Wasser, Akustik = Schall) erfaßt die Gesamtheit hörbarer Phänomene, die sich durch chemische und strömungsmechanische Vorgänge von Wasser und anderen Flüssigkeiten in Körpern erklären lassen. Ein Körper mit bestimmter Dichte wird in eine Flüssigkeit getaucht, welche ihn durchströmt; dabei löst sich die ihm innewohnende Luft, die bläschenbildend sichtbar und hörbar entweicht. Es entsteht ein phänomenaler ästhetischer Moment, der Klangbilder großer Vielfalt assoziiert."

Als Entdecker der Aquäkustik gilt Heinz Barth, der diesem Phänomen auch den Namen gab.

Erde ist Klang - verbalisiert und präsentiert Heinz Barth seine Entdeckung des von ihm benannten Kunstgenres "Aquäkustik" in seiner sinnlich wahrnehmbaren Umsetzung. Die phänomenale Kraft des Zusammenspiels der vier Elemente , die zeitlich versetzt wirken, verblüfft, denn die Klang auslösenden Luftsequenzen sind im Wasser visuell erkennbar und werden hörbar in den Raum übertragen und im Aquarium sichtbar dargeboten. Der durch Wasserdruck - strömungsmechanisch erzeugte Klang, entwickelt hörbare Bilder von frappierender Vielfalt. Rügener Kreide, vorpommersche Konglomerate, Lehmböden aus Italien, bretonische Steine und Kreiden werden bei der Klangperformance hörbar. Ihre einzigartigen mineralischen Strukturen und Dichten werden aerodynamisch gereizt, und die "unerhörten" Klangbilder bezeugen, in ihrer polyphonalen Ästhetik - ERDE IST KLANG. Die Klänge assoziieren Bilder aus der Natur und unserer Lebenswirklichkeit. Es entsteht eine Komposition aus Klangbildsequenzen. Heinz Barth, experimentiert seit einigen Jahren mit Erdklängen im Wasser. Aquäkustik als musikalisches Phänomen wird die Freunde der experimentellen Musik überraschen, zum philosophieren anregen.

Nach ersten Präsentationen in der Öffentlichkeit, erfährt die Aquäkustik zunehmend mediales Interesse. Nach einer erfolgreichen Teilnahme an den Stelzenfestspielen bei Reuth 2010, produzierten verschiedene Radiosender kurze Feature über die Aquäkustik.

Quellen:

http://wissen.dradio.de/index.40.de.html?dram:article_id=4237&sid=&random=5de48c http://www.youtube.com/watch?v=4zyGxLJOHsw http://tontaucher.de/

Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: Wmarx angelegt am 12.08.2010 um 15:47


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