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Apples Blut-iPhone

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Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.

Als Apples Blut-iPhone kann man wegen der unmenschlichen Produktionsbedingungen das allseits beliebte iPhone des US-amerikanischen Hersteller Apple bezeichnen.

Details

  • Apple läßt das iPhone in China bei Foxconn herstellen.
  • Die chinesischen Arbeiter bekommen dafür Hungerlöhne.
  • Unter miserablen und gesundheitsschädlichen Bedingungen bauen sie die iPhones zusammen.
  • Die täglichen Arbeitszeiten können über 12 Stunden betragen.
  • Die Arbeiter müssen bis zu acht Stunden ununterbrochen stehend arbeiten.
  • Bis zu 80 Überstunden pro Monat sind an der Tagesordnung.
  • Arbeiter werden angeschrien, bedroht und dürfen sich während der Arbeitszeit nicht unterhalten.
  • Als Lohn für diese Schinderei gibt es 157 Euro pro Monat (Stundenlohn circa 80 Cent).
  • Einige Arbeiter haben sich bereits das Leben genommen. Deshalb sind nun Sicherheitsnetze unter den Fenstern befestigt.
  • An den iPhones klebt also Blut! Wer sich ein iPhone kauft unterstützt damit also Ausbeutung. Elend und Tod in China!
  • Frontal21 berichtete am 28. Mai 2013 über diese grausamen Zustände.
  • Apple hat bislang kaum etwas an diesen Zuständen geändert.
  • Weiterhin pflegt Apple sein Image als sozial und umweltschutzmäßig engagiertes und verantwortliches Unternehemen.
  • Apple erfreut seine Aktionäre momentan Gewinnen von gut sieben Milliarden US-Dollar im Quartal.
  • Eine Arbeitsrechtsorganisation rief inzwischen zum iPhone-Boykott auf.

Meinungen zum Thema

  • Michelle DuPont meint: "Skandalöse Arbeitsbedingungen sind das. Ich habe mein iPhone kaputtgeschlagen und in die Tonne geschmissen. Da gehört es auch hin. Jetzt muss ich für ein neues Handy sparen."
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Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Apples Blut-iPhone) vermutlich nicht.

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