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An der Flutrinne 9–45

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Die An der Flutrinne 9–45 befindlichen Gebäude sind Teil eines Neubaukonzeptes von Kaditz-Mickten in Dresden. Diese bilden als geschlossene Straßenbegrenzung das Rückgrat des Neubaugebietes An der Flutrinne. Diese sind somit stadtbildprägend für die vorbeiführende Straße und für die Stadt Dresden. Bemerkenswert ist die Architektur der Wohnbauten, weil dies ein „imponierender Geschosswohnungsbau“[1] sei. Die Gebäudereihe zeichnet ihre Monumentalität in einem noch weitgehend unbebauten Neubaugebiet aus und wird daher als „Monument im Niemandsland“[1] gepriesen.

Der von Prof. Carsten Lorenzen, Manfred Arlt und Elisabeth+Fritz Barth entworfene Gebäudekomplex wurde 1997/98 fertiggestellt. Zur Straßenseite hin ist die lange Hausfassade nach einem gemeinsamen, vertikalen Rhytmus gegliedert. Die Dachgeschosszone zeigt einen gemeinsamen, dominanten Dachüberstand. Individuell gestaltet sind die Fensterformen, Eingangsbereiche, Farbgebung und Baumaterial. Zur Rückseite hin befindet sich eine Grünanlage mit kleinen Ein- und Zweifamilienhäusern.[1]

Literatur

  •  Ingeborg Flagge: Dresden, Stadtführer zeitgenössischer Architektur. Das Beispiel, Darmstadt 2004, ISBN 3-935243-48-0..

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Flagge, S. 33 (Wohngebäude Kaditz-Mickten, An der Flutrinne 9-45)


Init-Quelle

Entnommen aus der: Wikipedia

Erster Autor: Messina