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Amalia (Schiller)

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Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Achtung: Bei diesem Artikel handelt es sich hauptsächlich um ein bestimmtes Gedicht ohne viel Auseinandersetzung mit dem Inhalt.

"Amalia" ist ein Gedicht Friedrich Schillers in der Fassung von 1780.

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Illustration von Ferdinand Keller (1842-1922) zu Schillers "Amalia".


Amalia


Schön wie Engel voll Walhalla′s Wonne,
Schön vor allen Jünglingen war er,
Himmlisch mild sein Blick, wie Maiensonne,
Rückgestrahlt vom blauen Spiegelmeer.


Seine Küsse - paradiesisch fühlen!
Wie zwo Flammen sich ergreifen, wie
Harfentöne ineinander spielen
Zu der himmelvollen Harmonie -


Stürzten, flogen, schmolzen Geist und Geist zusammen,
Lippen, Wangen brannten, zitterten,
Seele rann in Seele - Erd′ und Himmel schwammen
Wie zerronnen um die Liebenden!


Er ist hin - vergebens, ach! vergebens
Stöhnet ihm der bange Seufzer nach!
Er ist hin - und alle Lust des Lebens
Wimmert hin in ein verlornes Ach.

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Amalia (Schiller)) vermutlich nicht.