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Akademie für Psychotherapie und Seelsorge

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Die Akademie für Psychotherapie und Seelsorge (kurz APS) mit Sitz in Bad Homburg vor der Höhe und Postadresse in Frankenberg ist ein 2000 gegründeter gemeinnütziger Verein. Er gibt als Ziel an, konfessionsübergreifend[1] christliche Psychotherapeuten und Seelsorger in ein konstruktives Fachgespräch miteinander zu bringen.

Der Verein ist der Christlichen Psychotherapie zuzuordnen. An der Gründung waren die Klinik Hohe Mark, das Diakonie-Krankenhaus Harz und De’Ignis beteiligt. Zu den Gründungsmitgliedern gehören Arnd Barocka und Samuel Pfeifer. Voraussetzung für die Mitgliedschaft ist „ein abgeschlossenes Studium der Medizin, Psychologie, Theologie oder anderer Humanwissenschaften“ sowie eine seelsorgliche oder psychotherapeutische Tätigkeit und eine persönliche Glaubensüberzeugung im Sinne des Apostolischen Glaubensbekenntnisses, ohne Einschränkung auf eine bestimmte Kirche oder Konfession. 2016 hatte der Verein 850 Mitglieder. Geleitet wird die APS von Martin Grabe.

Alle zwei Jahre veranstaltet die Akademie den „Internationalen Kongress für Psychotherapie und Seelsorge“. Zunächst fanden drei Kongresse im schweizerischen Gwatt statt, dann drei in Marburg und zuletzt drei in Würzburg. Der Kongress ist als fortlaufende Reihe konzipiert, um im zweijährigen Rhythmus ein berufsbegleitendes Fortbildungsangebot zur Verfügung zu stellen. Neben den Hauptreferaten finden deshalb jeweils über 90 Seminare zu den unterschiedlichsten Aspekten der Fachgebiete Psychotherapie und Seelsorge statt.

Kritik

Der Lesben- und Schwulenverband in Deutschland wirft der Akademie vor, „Homosexuelle zu Heterosexuellen therapieren“ zu wollen, also Homophobie.[2] Mehrfach traten auf den Kongressen Referenten auf, die der Meinung sind, dass „Homosexualität eine behandlungswürdige Krankheit“ ist.[3]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Satzung der APS vom 17. März 2000 § 3 Abs. 1 mit Ergänzungen vom 28. September 2000, 5. November 2005 und 25. September 2010.
  2. Schwule und Lesben kritisieren Kongress von Psychotherapeuten. In: Ärztezeitung. Abgerufen am 18. Mai 2019.
  3. Massive Kritik am Auftritt von "Homoheilern". In: Der Spiegel. Abgerufen am 18. Mai 2019.

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