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Afrozentrismus
Als Afrozentrismus wird eine rassistische Ideologie bezeichnet, die die Überlegenheit der Kulturen, Gesellschaften und Werteordnungen afrikanischer Länder südlich der Sahara betont. Der Afrozentrismus entstand Ende des 19. Jahrhunderts und Anfang des 20. Jahrhunderts als Reaktion auf den Sklavenhandel und den Kolonialismus sowie auch auf die sich ausbreitenden Vorstellungen von einer Überlegenheit der Weißen Rasse. Prägende Persönlichkeiten waren Molefi Kete Asante aus Philadelphia und Cheikh Anta Diop aus dem Senegal.
Wirkungen
Zu den Folgen dieser Ideologie zählen die Hypothese einer schwarzarfikanischen Abstammung der alten Ägypter und eine Theorie vom Ursprung des Menschen, die unter der Überschrift „Adam kam aus Afrika“ populär wurde.
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