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Abraum
Als Abraum werden im Bergbau bestimmte wertlose Gesteinsschichten über erdoberflächennahen Lagerstätten bezeichnet.[1] Beim Abraum handelt es sich um diejenigen Volumina der genannten wertlosen Gesteinsschichten, die abgetragen werden müssen, um an das Wertmineral einer erdoberflächennahen Lagerstätte heranzukommen. Aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus wird ein Rohstoff-gewinnendes Bergbauunternehmen versuchen, den Abraum so klein wie möglich zu halten. Aus diesem Grund wird im Vorfeld eines Abbauprojekts unter anderem stets auch eine Aufschluss- und Abbauplanung für die jeweils zu erschließende Lagerstätte erstellt.[2]
Literatur
- Richard Steinmetz, Hermann Mahler: Tagebauprojektierung. VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig 1987, ISBN 3-342-00206-9.
Einzelnachweise
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