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δ13C
In der Geochemie, Paläoklimatologie und Paläozeanographie ist δ13C bzw. Delta-C-13 ein Maß für das Isotopenverhältnis des stabilen Isotops 13C / 12C zwischen einer Probe und einem Standard. Er ist definiert als:
Der Standard ist in der Regel Pee Dee Belemnite, abgekürzt PDB bzw. VPDB. δ13C verändert sich im Laufe der Zeit in Abhängigkeit von Produktivität, Ablagerung organisches Kohlenstoffs und dem Vegetationstyp. Die Bestimmung dieses Verhältnisses ist eines von mehreren Verfahren der Isotopenuntersuchung.
Methan hat eine sehr geringe δ13C-Signatur: Bei biogenem Methan ist dies -60 ‰ und bei thermogenem Methan -40 ‰. Die Freisetzung großer Mengen von Methanhydraten wirkt sich auf die globale δ13C-Signatur aus; dies war beim Paläozän/Eozän-Temperaturmaximum beobachtbar.[1]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ K. Panchuk: Sedimentary response to Paleocene-Eocene Thermal Maximum carbon release: A model-data comparison. In: Geology. 36, Nr. 4, 2008 , S. 315–318. doi:10.1130/G24474A.1
Quellenangabe
Der vorhergehende Text basiert überwiegend auf dem Artikel „Δ13C“ aus der freien Enzyklopädie Wikipedia in der Version vom 30. Mai. 2013 (Permanentlink) und steht unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0“. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |