PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
"Alles bleibt"-Beweis
Im "Alles bleibt"-Beweis wird bewiesen, dass alles, was existiert hat, bleibt.
Einleitung
Der folgende "Alles bleibt"-Beweis zeigt allgemeingültig, dass alles, was existiert hat, bleibt.
Dies bedeutet, dass auch alle Ereignisse im Leben eines jeden Menschen bleiben.
Beweis
Sei ein beliebiges Ereignis x betrachtet.
Es wird nun gezeigt, dass dieses Ereignis x bleibt, indem die zwei möglichen Fälle betrachtet werden, die zu unterscheiden sind:
1. Fall
Das Ereignis x ändert sich zum Ereignis x'.
Dann besteht die Änderung aus den Ereignissen x und x', sowie aus der Änderung vom Ereignis x zum Ereignis x'.
Damit bleibt das Ereignis x in diesem Fall, weil das Ereignis x Teil der Änderung ist.
2. Fall
Das Ereignis x würde sich nicht mehr ändern.
Dann würde kein nachfolgendes Ereignis x' und damit auch keine Änderung existieren.
Damit würde das Ereignis x in diesem Fall bleiben.
Beispiel
Sei ein Bewusstseinszustand a betrachtet, der sich zum Bewusstseinszustand b ändert.
Dann besteht die Änderung aus dem Ereignis „Bewusstseinszustand a“ und dem Ereignis „Bewusstseinszustand b“, sowie aus der Änderung vom Ereignis „Bewusstseinszustand a“ zum Ereignis „Bewusstseinszustand b“.
Damit bleibt das Ereignis „Bewusstseinszustand a“, weil das Ereignis „Bewusstseinszustand a“ Teil der Änderung vom Ereignis „Bewusstseinszustand a“ zum Ereignis „Bewusstseinszustand b“ ist.
Damit existiert das Ereignis „Bewusstseinszustand b“ mehr als das Ereignis „Bewusstseinszustand a“, weil das Ereignis „Bewusstseinszustand b“ auch durch die Vergleiche zum Ereignis „Bewusstseinszustand a“ bestimmt wird, womit das Ereignis „Bewusstseinszustand a“ Teil der Bestimmung des Ereignisses „Bewusstseinszustand b“ ist.
Dies lässt das Ereignis „Bewusstseinszustand b“ bewusster erscheinen als das Ereignis „Bewusstseinszustand a“.
Weblinks
Literatur
- Ius: Everything-stays-Proof. In: Eternal i, 2011, 166-171.