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Kondensstreifen
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Die Kondensstreifen entstehen am Himmel, wenn ein Flugzeug bei ansonsten klarem Himmel in Bereichen mit sehr niedriger Lufttemperatur und Luftfeuchte fliegt. Ursache ist die Verbrennung von Flugbenzin, bei der auch Wasserdampf entsteht.
Wie sich auf der Erde Wasserdampf als Tau oder Raureif niederschlagen kann, kondensiert der Wasserdampf hierbei jedoch in der Luft bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt an kleinsten Abgas- und Staubpartikeln, wobei auch Eiskristalle entstehen. Bereits wenige Meter hinter den Triebwerken erscheinen diese dann dem Beobachter am Boden als weißer Schleier.
Bei tieffliegenden Flugzeugen entstehen die streifenförmigen Schleier nicht, da die Luft in den unteren Luftschichten zu warm ist. Auch bei sehr hoch fliegenden Maschinen bleibt der Wasserdampf gasförmig. Trockene Luft und geringer Luftdruck verhindern dann die Kondensation.
Die Kondensation hängt von zahlreichen Faktoren ab, wie der Art des Treibstoffs, der Geschwindigkeit des Flugzeugs, dem Luftdruck und der Luftfeuchte.
Kondensstreifen werden auch zur Wettervorhersage genutzt, je nach Wetterlage erschienen diese mal mehr und mal weniger deutlich. Trockene Umgebungsluft löst sie schnell wieder auf. Zerrissene Streifen deuten auf starken Wind in den oberen Luftschichten und kündigen einen nahenden Tiefdruckeinfluss an. Lange stehende Kondensstreifen können eine Hochdrucklage ankündigen. In besonders feuchter Luft nehmen die Kondensstreifen sogar noch zusätzlichen Wasserdampf aus der Umgebung auf und es können sich grosse Zirruswolken ausbilden.
Weblinks
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Commons: Kondensstreifen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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