PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Shahak Shapira
😃 Profil: Shapira, Shahak | ||
---|---|---|
Beruf | Autor | |
Persönliche Daten | ||
Geburtsdatum | 1. April 1988 | |
Geburtsort | Petach Tikwa, bei Tel Aviv, Israel |
Shahak Shapira (* 1. April 1988 in Petach Tikwa) ist ein deutscher Schriftsteller, Musiker und Kreativdirektor. Shapira wuchs im Westjordanland auf. Sein Vater leitete dort ein Familienfreizeitzentrum. Sein Großvater väterlicherseits, Amitzur Schapira, war Trainer der israelischen Leichtathleten bei den Olympischen Spielen von 1972 und starb als Geisel palästinensischer Terroristen der Gruppe Schwarzer September. 2002 siedelte die Familie nach Sachsen-Anhalt über. Nach dem Abitur studierte er an der Miami Ad School in Berlin. Unter dem Namen Shap tritt er als DJ in verschiedenen Clubs auf und produziert auch selbst Musik.
Shapira wurde am Silvesterabend 2014 in Berlin angegriffen und in der Folge überregional bekannt.[1][2] Über dieses Ereignis schrieb er ein autobiografisches Buch namens „Das wird man ja wohl noch schreiben dürfen!“.[3] Dieses erschien am 21. Mai 2016 im Rowohlt Verlag[4]. Zusätzlich veröffentlichte Shapira mehrere Artikel für die Nachrichten-Website Stern.de.[5][6][7]
Shapira äußert sich regelmäßig mittels seines Facebook-Accounts humorvoll über die Islamophobie und das Frauenbild der AfD (Partei).
Weblinks
- Kurzbiografie und Werkebei rowohlt.de
- André Anchuelo: Berlin. Bespuckt, getreten und geschlagen. Shahak Shapira wurde in der Silvesternacht Opfer antisemitischer Gewalt – ähnliche Fälle häufen sich. In: juedische-allgemeine.de 8. Januar 2015.
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Israeli in Berliner U-Bahn angegriffen: "Ich bin nicht euer Kanal für noch mehr rassistischen Mist" - Gesellschaft | STERN.de. In: stern.de. Abgerufen am 8. Juni 2016. (de-DE)
- ↑ Oliver Das Gupta: Angegriffener Jude in Berlin: "Das darf nicht Vorlage sein für Islamhass". In: sueddeutsche.de. ISSN 0174-4917 (http://www.sueddeutsche.de/politik/uebergriff-in-berlin-das-darf-nicht-vorlage-sein-fuer-islamhass-1.2292843).
- ↑ Gregor Tholl: Der blonde Jude, der bei Tinder einen Vorteil hat. In: Welt Online. 5. Juni 2016 (http://www.welt.de/vermischtes/article155975965/Der-blonde-Jude-der-bei-Tinder-einen-Vorteil-hat.html#disqus_thread).
- ↑ Shapira, Das wird man ja wohl noch schreiben dürfen! (Paperback) - Rowohlt. In: rowohlt. Abgerufen am 9. Juni 2016.
- ↑ Shahak Shapira - Bei der nächsten antisemitischen U-Bahn-Schlägerei weiß ich Bescheid - Gesellschaft | STERN.de. In: stern.de. Abgerufen am 9. Juni 2016. (de-DE)
- ↑ 20 Jahre nach der Ermordung Jitzchak Rabins - Ausland | STERN.de. In: stern.de. Abgerufen am 9. Juni 2016. (de-DE)
- ↑ U-Bahn-Attacke auf Israeli: "Wenn man nichts sagt, sprechen andere für einen" - Panorama | STERN.de. In: stern.de. Abgerufen am 9. Juni 2016. (de-DE)