PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
IST-Diagnostik
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt | Achtung! Die Seite wird gerade bearbeitet. |
Dieser Artikel oder Abschnitt wird gerade bearbeitet. Um Bearbeitungskonflikte zu vermeiden, warte bitte mit Änderungen, bis diese Markierung entfernt ist. Eine Begründung steht auf der Diskussionsseite, dort kannst du nachfragen oder wende dich an den Bearbeiter auf seiner Diskussionsseite. |
Die IST-Diagnostik ist ein elektrophysikalisches Diagnoseverfahren, das auch dann Krankheitsfaktoren erkennen soll, wenn das Immunsystem aus verschiedenen Gründen nicht reagiert oder bestimmte Ergebnisse aus dem Labor keine Hinweise liefern.
Ausgehend von der Elektroakupunktur entdeckte die Internistin Ingrid Fonk Anfang der 1980er Jahre die diagnostischen Möglichkeiten der Biophysik. Weiterführend ermöglicht der Immunsystemische Testaufbau (IST), den Fonk entwickelt hatte, reproduzierbare Ergebnisse und damit die Voraussetzung für eine wissenschaftliche Anerkennung. Die IST-Diagnostik füllt eine Lücke in der modernen Medizin:
- Diagnose von Erkrankungen durch störende Materialien in Zahnwerkstoffen und Implantaten
- Hinweise auf Erkrankungen durch Darmparasiten, Infektionserkrankungen, insbesondere Zoonosen wie z.B. Rickettsiosen, Brucellosen, Toxoplasmose und Tularämie
- Hinweise auf Erkrankungen, die im modernen Medizin-Register gar nicht mehr aufgeführt werden.
Basis der IST-Diagnostik und -Therapie ist die Isopathie: wie das „Ähnlichkeitsprinzip“ der Homöopathie liegt der Isopathie das „Gleichheitsprinzip“ zugrunde: Das, was eine Krankheit auslöst, heilt sie auch. Am Beispiel einer Streptokokken-Angina lässt sich jedoch der Unterschied erklären. Nach dem Ähnlichkeitsprinzip ist das therapeutische Mittel der Homöopathie z.B. Belladonna. Nach dem Gleichheitsprinzip der Isopathie ist es die Streptokokken-Nosode, also die Streptokokken, die die Angina verursacht haben, in homöopathisierter Form. Das Mittel der Allopathie ist ein Antibiotikum, das die Gefahr der bakteriellen Resistenzbildung in sich trägt.
Für den erfahrenen Therapeuten ist die Isopathie bzw. Nosode, abgesehen von Akutmedikamenten, eines der neusten Therapiekonzepte, das unserer Medizin zur Verfügung steht.
Nosoden sind sterile homöopathisierte Verdünnungen von allem, was krank macht: von Bakterien, Viren, Pilzen, Toxinen, Zahnwerkstoffen, Umwelttoxinen usw. Die Vermutung, dass sie Krankheiten auslösen, ist falsch. Das Gegenteil ist der Fall. Eine Erklärung für das Wirkprinzip der Nosode ist einmal die bewährte Impfung und zum anderen die Biophysik gesucht werden. So wie jeder Ton und jedes Licht besitzt auch jeder Krankheitserreger sein ganz spezifisches, für ihn typisches elektrophysikalisches Frequenzmuster, das z.B. an hochsensiblen Kommunikationszentren zwischen Körperinnen- und -außenwelt, den Akupunkturpunkten, messbar und zugleich auch beeinflussbar ist. Das war eine Entdeckung von Reinhold Voll in den 1950-er Jahren.
Das bisher zu wenig erforschte Wirkprinzip der Nosode kann bisher nur mit einer Hypothese erklärt werden: Durch das Homöopathisieren wird sozusagen ein spiegelbildliches Raster des originalen Erreger-Frequenzspektrums erzeugt. Treffen Original- und Nosoden-„Signal“ aufeinander, kommt es zum Auslöschphänomen. Die Nosode lässt sich letztendlich als „Physik in kleinster Dosis“ bezeichnen. Sie erfüllt in beispielhafter Weise alle Kriterien einer personalisierten Therapie, wie sie heute mehr und mehr gefordert wird. Dass sich dieses Therapiekonzept bisher so wenig durchsetzen konnte, liegt an der bisher fehlenden Forschung von Seiten der Medizin und Physik.
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt | Bitte den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten! |
Weblink
Andere Lexika
- Dieser Artikel wurde in der Wikipedia gelöscht.
Erster Autor: 95.90.233.176 angelegt am 24.08.2010 um 18:59, weitere Autoren: Christian2003, Lutheraner