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Klavierkomposition

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Als Klavierkomposition wird allgemein ein musikalisches Werk bezeichnet, das von einem Komponisten für das Klavier und ähnliche Tasteninstrumente geschrieben und oft mit Hilfe dieses Instruments entwickelt wurde. Entsprechend ist die Notenschrift für den Klavierspieler angepasst. Solche Werke können daher auch z.B. auf einem Keyboard gespielt werden. Zu unterscheiden ist davon die Klaviermusik.

Der größte Teil der Klavierkompositionen ist für zwei Hände geschrieben. Für die Notenschrift werden zwei Notensysteme verwendet, die mit einer Gruppenklammer (Akkolade) untereinander verbunden sind. Meist steht im unteren System ein Bassschlüssel für die tieferen, von der linken Hand gespielten Töne, im oberen System ein Violinschlüssel für die höheren, von der rechten Hand gespielten Töne. Unter den Noten für die linke Hand und über den Noten für die rechte Hand kann ein Fingersatz stehen (1 = Daumen, 2 = Zeigefinger usw.), der in der Regel von einem Bearbeiter stammt, und als Hilfe für den Klavierspieler dient.[1]

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Klavierkomposition) vermutlich nicht.

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Einzelnachweise