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Mathilde (Heilige)
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Mathilde (althochdeutsch „die im Kampf Mächtige“) wurde um 896 geboren und war eine sächsische Adelige. Sie war die Tochter von Reinhild, die aus einer Adelsfamilie mit dänisch-friesischen Wurzeln stammte. Ihr Vater war der sächsische Graf Dietrich, ein Nachkomme des Sachsenherzogs Widukind, der Karl dem Großen lange Widerstand leistete. 909 heiratete Mathilde Heinrich I. und war nach 919 die erste liudolfingische Königin im ostfränkischen Reich. Ihre Kinder wurden (teilweise wiederholt) mit zahlreichen Großen der benachbarten Reiche und Herzogtümer verheiratet. Als ihr ältester Sohn Otto 962 in Rom zum Kaiser gekrönt wurde, machte dies Mathilde zur Mutter eines amtierenden Kaisers. Sie gründete auf den Besitztümern ihrer Mitgift (dos) mehrere geistliche Einrichtungen wie Frauenstifte und arbeitete aktiv an deren langfristiger Verstetigung. Den Zeitgenossen galt sie als ausgesprochen fromm, gerecht und wohltätig. Quellen über das Leben und Wirken Mathildes sind ihre zwei Lebensbeschreibungen sowie die Sachsengeschichte Widukinds von Corvey.
Sie starb am 14. März 968 in Quedlinburg.
Weblinks
- Vita Mathildis reginae (Leben der Königin Mathilde). Repertorium Geschichtsquellen des deutschen Mittelalters