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Bewegung schneller als die Antriebskraft
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Die Aussage, dass Bewegung schneller als die Antriebskraft sein kann, entspricht nicht der physikalischen Alltagserfahrung. Allerdings wird darauf hin gewiesen, dass es auch Bewegungen geben könne, die schneller sind als aufgrund der Antriebskraft zu erwarten wäre. Als Beispiel sei hier die Benutzung einer Steinschleuder erwähnt, wo einerseits die gesamte Schleuder bewegt wird und andererseits das gespannte Gummiband losgelassen wird - so ergibt sich eine höhere Geschwindigkeit, als wenn ein Wurfgegenstand seine Geschwindigkeit nur per Hand bekommen hätte. Entsprechende Vorstellungen gibt es bezüglich der Betätigung von Gitarren- oder Klavier-Saiten. Wenn die These korrekt ist, dass Bestandteile des Materials, aus welchem eine solche Saite besteht, elastisch aufgehängt sind, dann ergibt sich folgender Vorgang für das Material der Saitenoberfläche: Die Saite wird von außen so in Schwingung versetzt, dass die elastische Aufhängung bei Bewegung in die eine Richtung ausgelenkt wird. Schnellt die Saite in die andere Richtung zurück, so erhalten die Masse-Teilchen des Saiten-Materials einerseits die Geschwindigkeit der Saite und andererseits entspannt sich die elastische Aufhängung und gibt eine zusätzliche Geschwindigkeit. Somit bekommen Teile des Materials eine höhere Geschwindigkeit als es der Geschwindigkeit der Saite entspricht.
Schiebung in einem gasförmigen oder fluiden Medium
Wird eine auslenkende Bewegung durch eine Membran vorgenommen, so müssen die Bestandteile des Mediums vor der Membran zur Seite geräumt werden, bevor die Bewegung fortgesetzt werden kann - das entspricht den Alltagserfahrungen mit dem Ruf "Kann ich bitte mal durch!" Man wird bei der Auslenkung von Wasser sehen - dass sich Wellen schneller entfernen als es der Bewegung des auslenkenden Gegenstandes entsprechen würde. Somit wird man davon ausgehen können, dass zu Beginn der Auslenkung ein Kraftimpuls mit Schallgeschwindigkeit durch das Medium läuft, bis ein Raum gefunden wird, in welchen das verdrängte Volumen abfließen kann. Entsprechend wird dann eine Entlastung, d.h. Kraftminderung zurück durch das Medium fließen, so dass sich das Volumen vor der Membran bewegen kann, bis diese Freigängigkeit wiederum eingeschränkt wird, so dass aufs Neue ein Kraftimpuls durch das Medium läuft. Dieser Vorgang des Hin- und Herpendelns zwischen Kraftimpuls einerseits und Entlastung andererseits wiederholt sich solange bis die auslenkende Apparatur ihren Endpunkt erreicht hat.