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Georg Pick

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Georg Alexander Pick (geb. 10. August 1859 in Wien; ermordet 26. Juli 1942 im KZ Theresienstadt) war ein österreichischer Mathematiker jüdischer Abstammung.[1]

Vita

  • Picks Eltern waren Josefa Schleisinger und Adolf Josef Pick.[2]
  • Nach der Angliederung Österreichs an das Reich im Jahr 1938 zog er von Wien nach Prag, um der Verfolgung durch die Nationalsozialisten wegen seiner jüdischen Abstammung zu entgehen. Von Prag wurde er am 13. Juli 1942 von den Nationalsozialisten in das KZ Theresienstadt deportiert. Dort starb er zwei Wochen nach seiner Ankunft am 26. Juli 1942 im Alter von 82 Jahren.

Ausbildung

  • Er promovierte 1880 bei Leo Königsberger an der Universität Wien und habilitierte sich 1881 an der Karl-Ferdinands-Universität in Prag.

Beruflicher Werdegang

  • 1888 wurde er in Prag erst zum außerordentlichen, und im Jahr 1892 dann zum ordentlichen Professor ernannt. Pick blieb bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1927 in Prag und zog dann wieder nach Wien.
  • Er arbeitete auf den Gebieten der Funktionentheorie, der Differentialgleichungen und der Geometrie.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Art Johnson: Famous Problems and Their Mathematicians, Greenwood Publishing Group, 1999, Seite 57
  2. Biografie von Georg Alexander Pick auf www-history.mcs.st-and.ac.uk

Andere Lexika