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Benutzer Diskussion:Tseidemann

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von Benutzer:Fmrauch

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nochmals die Bitte, hier nicht den Speicherplatz für die Sammlung von Nachrichten verwenden. Speicherplatz kostet Geld, und wir sind ein Lexikon ! Seit 9. Juni 2022 ist hier keine konstruktive Mitarbeit zu erkennen. --Fmrauch (Diskussion) 18:57, 19. Apr. 2023 (UTC)Beantworten
da keine Reaktion erfolgt, werde ich dies den Administratoren melden ! --Fmrauch (Diskussion) 18:06, 27. Apr. 2023 (UTC)Beantworten

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Herr Hilale redet Tacheles mit der Separatistin Sultana Khaya im Sicherheitsrat und dem Generalsekretär der UNO gegenüber Vereinte Nationen (New York)-Der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos bei der UNO, Omar Hilale, hat in dessen Schreiben an den Sicherheitsrat und an den Generalsekretär der UNO, Tacheles mit der gewissen Dame, der Separatistin Sultana Khaya, geredet, welche Algerien und die Front Polisario gegen Marokko instrumentalisieren. In dessen Schreiben hat der Botschafter ohne Weiteres unterstrichen, dass „Sultana Khaya keineswegs eine Verteidigerin der Menschenrechte sei, sondern sehr wohl eine Agentin, welche in Sold Algeriens und der Front Polisario steht“, fortfahrend, dass diese Separatistin die provokatorischen Umtriebe und die Beeinträchtigung der öffentlichen Ordnung und der Nachbarschaftsruhe vervielfältigt, in dem sie in der Öffentlichkeit zur Gehässigkeit und zum Zurückgreifen auf die Gewalt gegen die Zivilen, gegen die öffentliche Gewalt und gegen die Mitglieder ihrer Familien sowie zur Beschädigung des Allgemeingutes und zur Verherrlichung der bewehrten Aktion aufwiegelt“, hat Herr Hilale davor gewarnt, was ihm zufolge einer Aufhetzung zu terroristischen Akten gleichsteht. Er hat bekräftigt, dass Khaya sich am separatistischen Aktionismus und am Aufruf zur bewehrten Aktion in der marokkanischen Sahara wagte, nach dem sie vonseiten der Front Polisario dafür angeworben wurde und im Anschluss daran militärisch in Algerien geschult wurde, feststellend, dass sie zu diesem Zweck mit einem marokkanischen Pass versehen wurde und seit März 2010 13 Reisen Algerien und den Lagern Tinduf abgestattet hat, während derer ihr Übungen der Handhabung und des Einsatzes von Schusswaffen zugutekam und sich an militärischen Übungen der Separatisten der Front Polisario beteiligte. Er hat auch präzisiert, dass die Separatistin durch insbesondere algerische Experten in Techniken der mediatischen Propaganda, der Instrumentalisierung der nebensächlichen Ereignisse zu politischen Zwecken, der Anstiftung zu Gewaltaktivitäten, der Manipulation und der Verfälschung von Lichtbildern und von Videoaufnahmen und des Rückgriffs auf irreführenden Beschwerden bei den UNO-Instanzen geschult wurde, zwecks dessen sie gegen die marokkanischen Behörden instrumentalisieren zu dürfen. Und der marokkanische Diplomat fügt hinzu, dass sie vonseiten Algeriens und der bewehrten separatistischen Gruppe der Front Polisario, zwecks dessen ihre Aktivitäten zu finanzieren, welche ihrer Agenda dienen, eine monatliche Beihilfe in Höhe von 4.300 EUR bezieht, und dies in ihrer Eigenschaft als Präsidentin einer sogenannten nichteingetragenen Entität, genannt „saharawische Liga der Verfechtung der Menschenrechte und des Schutzes der Naturreichtümer“. Im Laufe des Monats April 2021 ließ die Front Polisario der Betroffene und ihrer Schwester Zusatzfinanzierungen für ihre Aktivitäten der Unterstützung dieser bewehrten Gruppe gegenüber zukommen (Computeranschaffung, Beschallungsanlage…usw), hat er angegeben. Herr Hilale ließ überdies bemerken, dass etliche Unterstellungen die vorgeblichen Beeinträchtigung der Freizügigkeit der Betroffene bzw. ihrer Familie und ihrer körperlichen Unversehrtheit bzw. ihres Wohnsitzes betreffend Nachweisen entbehrt sind und Manöver der Ruchlosigkeit vonseiten Algeriens und der Front Polisario konstituieren. In diesem Rahmen ließ er anmerken, dass Khaya „über einen marokkanischen Pass verfügt und ins Ausland ungeniert und regelmäßig verreist, wo sie Angriffen gegen Marokko frönt und Trägerin irrtümlicher Informationen die Situation der Menschenrechte in der marokkanischen Sahara betreffend sei, ohne nie weder belästigt zu sein noch von den marokkanischen Behörden bei ihrer Heimkunft festgenommen zu werden“. Die Aufmerksamkeit des Sicherheitsrates und des Generalsekretärs der UNO darauf lenkend, dass Sultana Khaya sich am 01. Juni 2022 nach Las Palmas, nach Spanien“, begab, hat der Botschafter festgestellt, dass die Separatistin etliche Demarchen in Angriff genommen hat, welche sie in die Lage versetzen, das marokkanische Hoheitsgebiet hinter sich zu lassen, nach dem ihr ihr neuer marokkanische Pass entzogen wurde, was somit ihren Schutzbehauptungen nicht entsprechend ist, und dies in Hinsicht auf einen vorgeblichen Hausarrest. Ebenso hat Herr Hilale signalisiert, dass diese Separatistin nie eine Klage eine irgendeine Verletzung betreffend eingereicht hat, welche angeblich ihr gegenüber verschuldet wurde. „Infolge der Behauptungen vorgeblicher sexueller Überfälle und des Hausfriedenseinbruchs, denen sie angeblich unterzogen wurde, haben die marokkanischen Justizbehörden auf die Einleitung von Ermittlungen diese unterstellten Tatbestände betreffend reagiert“, hat er präzisiert, anmerkend, dass die Genannte Khaya sich verweigert hat, zu kooperieren, soweit sie systematisch den Besuch der Regionalkommission des Nationalrates für Menschenrechte (CRDH) in Laâyoune ausgeschlagen hat, welche ihre Erklärungen einholen wollte und die medizinische Hilfe zurückgewiesen hat, welche ihr als Vorschlag unterbreitet wurde. Eine Delegation des Nationalrates der Menschenrechte (CNDH), welche sich aus einem Gerichtsarzt zusammensetzte, wurde nach Bojador am 14. und am 15. Februar 2022 zwecks von Gesprächen mit den Mitgliedern der Familie Khaya entsandt, hat er in Erinnerung gerufen, feststellend, dass alle den vorgeblichen Bezichtigungen des sexuellen Überfalls sowie der Unterstellung des Hausarrestes vonseiten der marokkanischen Behörden ein Dementi abgegeben haben. „Ferner bezeigen die Aufnahmen, welche im Internet zirkulieren, klipp und klar, dass Khaya und ihre Schwester vonseiten der Front Polisario darin gelehrt wurden, Beschuldigungen eines unbegründeten sexuellen Überfalls der marokkanischen öffentlichen Gewalt gegenüber vorzubringen“, fuhr Herr Hilale fort. Darüber hinaus hat der Botschafter angemerkt, dass Sultana Khaya es auf den Versuch ankommen ließ, einen einfachen Verkehrsvorfall eines Lastkraftfahrers in betrunkenem Zustand „in einen Mordversuch“ aufzubauschen, welcher ein Fahrzeug einer Privatfirma befuhr und welcher sowohl auf seinen Wohnsitz als auch auf die angrenzende Bleibe prallte. „Sultana Khaya und ihre Schwester, Luara Khaya, geben ohne den geringsten Nachweis vor, dass es um eine vorsätzliche Tat gegen ihre Familie gehe, was jedoch nicht der Fall ist“. Die polizeilichen Dienste haben eine Ermittlung diesbezüglich durchgeführt und haben Personen einberufen, welche benachteiligt sind, zwecks dessen ihre Erklärungen einzuholen“, drängte er in den Vordergrund, angebend, dass sich Khaya in einer klarstehenden Demonstration der Instrumentalsierung dieses Verkehrsunfalls verweigert hat, den Empfang der Einberufung der zuständigen Behörden zu bestätigen, während ihre Nachbarin, worauf der Wohnsitz geprallt wurde, ihr gegenüber Folge geleistet hat. Der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos bei der UNO hat ebenso die Erinnerung des Sicherheitsrates und des Generalsekretärs der UNO daran wachgerufen, dass Mary Lawlor, die Sonderberichterstatterin über die Situation der Verfechter der Menschenrechte, sich selbst in den Fall von Sultana Khaya für nicht zuständig erklärt hat, was zum Ressort ihres Mandats nicht mehr gehört. „Diese Entscheidung kam nach der Bestätigung der Authentizität der Lichtbilder zustande, welche sie im Kampfanzug zeigen, mit einer Kalaschnikow protzend, was den Unterstellungen Algeriens und der Front Polisario Dementi abgibt, dass die genannten Fotos erfunden sind“, hat er darauf aufmerksam gemacht. Und Herr Hilale unterstreicht, dass die vonseiten Algeriens und der Front Polisario die Genannte Sultana Khaya betreffend nacherzählten Unterstellungen dem Fundament entbehrt sind und welche vermöge von keinem Nachweis gestützt sind. „Ihre einzige Zielsetzung besteht darin, die internationale Gemeinschaft aufs Glatteis zu führen und die Frage der Menschenrechte zu instrumentalisieren“, zog der Botschafter die Schlussfolgerung. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Gabun beteuert aufs Neue seine gänzliche Unterstützung der Marokkanität der Sahara und dem Autonomieplan gegenüber

Rabat-Der gabunische Minister für auswärtige Angelegenheiten, Herr Michaël Moussa-Adamo, hat am Mittwoch in Rabat die gänzliche Unterstützung seines Landes der Marokkanität der Sahara und dem Autonomieplan gegenüber aufs Neue beteuert, welcher „die einzige glaubwürdige und realistische Lösung für den Regionalkonflikt um die Sahara konstituiert“. In einer gemeinsamen Pressemitteilung, welche am Ende seiner Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, am Rande der Arbeiten der ersten ministeriellen Konferenz der afrikanischen atlantischen Staaten bekannt gegeben wurde, hat der Chef der gabunischen Diplomatie die Unterstützung seines Landes den Bemühungen gegenüber mitgeteilt, welche vonseiten der Organisation der Vereinten Nationen an den Tag gelegt werden, welche die Vorrangstellung dieser marokkanischen Initiative für die definitive Beilegung dieses Konflikts im Rahmen des Respekts der Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara konsekriert. Der gabunische Minister hat auch betont, dass die Einweihung der gabunischen Republik eines Generalkonsulats in Laâyoune im Januar 2020 im Rahmen der Dynamik der internationalen Anerkennung der territorialen Integrität des Königreichs zu sehen ist, was einen greifbaren Nachweis für die Festigkeit der strategischen Partnerschaft mit sich zieht, welche die beiden Bruderstaaten auf dem höchsten Stand mit einander verbindet. Von dieser Grundlage ausgehend, unterstreicht die gemeinsame Pressemitteilung, haben die beiden Parteien mit einander vereinbart, sich gemeinsam für die Einhaltung der Normen und der sich darauf beziehenden Verfahren für diese Frage innerhalb der Organe der afrikanischen Union (AU) einzusetzen, insbesondere für die Entscheidung 693 der afrikanischen Union, welche die Exklusivität der UNO als Rahmen für die Suche nach einer Lösung für den Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara konsekriert hat. Während ihres Gesprächs haben sich die beiden Minister zur perfekten Konkordanz der Ansichtspunkte der beiden Staaten die unterschiedlichen regionalen und internationalen Fragen gemeinsamen Interesses betreffend sowie zum geteilten Willen der beiden Bruderstaatsoberhäupter, seiner Majestät des Königs Mohammed VI und seiner Exzellenz des Präsidenten Ali Bongo Ondimba gratulieren können, aus den musterhaften und brüderlichen Beziehungen zwischen den beiden Staaten „ein Modell der interafrikanischen Zusammenarbeit auszumachen, welche sich auf die Werte der Solidarität, des Austausches und des Teilens stützt“. Die Abhaltung dieser Versammlung, unterstreicht dieselbe Quelle, widerspiegelt das große Interesse, welches kontinuierlich vonseiten der beiden Staaten aufgebracht wird, was die Konsolidierung ihrer strategischen Partnerschaft angeht, deren Fundament die Beziehungen der historischen Brüderlichkeit ist, wovon die ersten Weichen von seiner verschiedenen Majestät des Königs Hassan II und seines Bruders seiner verschiedenen Exzellenz des Präsidenten Omar Bongo Ondimba, möge Gott ihrer Seele gnädig sein und werden, gestellt wurden. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokkanische Sahara: Kap Verde beteuert aufs Neue seine Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs und dem Autonomieplan gegenüber (Gemeinsame Pressemitteilung)

Rabat-Der kapverdische Minister für auswärtige Angelegenheiten, für Zusammenarbeit und für Regionalintegration, Herr Rui Alberto De Figueiredo Soares, hat am Mittwoch in Rabat die Unterstützung seines Landes der territorialen Integrität des Königreichs und dem Autonomieplan gegenüber aufs Neue beteuert, welcher vonseiten des Königreichs unterbreitet wurde und welcher „die einzige glaubwürdige und realistische Lösung für die Beilegung des Konflikts um die Frage der Sahara konstituiert“. In einer gemeinsamen Pressemitteilung, welche am Ende seiner Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, am Rande der Arbeiten der ersten ministeriellen Konferenz der afrikanischen atlantischen Staaten bekannt gegeben wurde, hat der Chef der kapverdischen Diplomatie die Unterstützung seines Landes der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber aufs Neue beteuert, die Bemühungen der Organisation der Vereinten Nationen als exklusiven Rahmen würdigend, zwecks dessen zu einer realistischen praktischen und dauerhaften Lösung für den Konflikt um die Sahara gelangen zu dürfen. Herr De Figueiredo Soares hat auch die Unterstützung seines Landes in der Suche nach einer dauerhaften Lösung bekundet, welche die territoriale Integrität des Königreichs Marokko unter der exklusiven Ägide der Organisation der Vereinten Nationen und im Respekt der Entscheidung des Gipfels der Staatsoberhäupter und der Regierungen der afrikanischen Union vom Juli 2018 bewahrt. Der kapverdische Minister hat auch die bevorstehende Einweihung einer Residenzbotschaft der Republik Kap Verde in Rabat und eines Generalkonsulats in Dakhla angekündigt. Sich zu dieser Entscheidung gratulierend hat sich Herr Bourita bei der kapverdischen Partei für deren Unterstützung der Marokkanität der Sahara gegenüber bedankt und hat die lobenswerte Beteiligung der Republik Kap Verde auf Ebene ihres Botschafters in Dakar an der afrikanischen ministeriellen Konferenz die Unterstützung der afrikanischen Union des Prozesses der Vereinten Nationen auf politischem Wege des Regionalkonflikts in der Sahara betreffend in Erinnerung gerufen, welche in Marrakesch am 25. März 2019 abgehalten wurde. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Liberia beteuert aufs Neue seine Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos und dem Autonomieplan als einziger Lösung für die Frage der Sahara gegenüber (Minister für Auswärtiges)

Rabat-Der Minister für Auswärtiges Liberias, Dee-Maxwell Saah Kemayah, hat am Donnerstag in Rabat die Unterstützung seines Landes der territorialen Integrität Marokkos und dem Autonomieplan als einziger Lösung für die Frage der Sahara gegenüber aufs Neue beteuert. „Die Position Liberias hat sich nicht geändert. Liberia unterstützt weiterhin den Autonomieplan, welcher vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, zwecks dessen das Dossier der Sahara endgültig beenden zu dürfen“, unterstrich Herr Kemayah in einer Presseerklärung am Ende seiner Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, am Rande der Arbeiten der ersten ministeriellen Versammlung der atlantischen afrikanischen Staaten, welche am Mittwoch in Rabat abgehalten wurde. „Liberia ist ein Land, welches seine Position aufrechterhält. Unsere Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos gegenüber ist gleichbleibend. Es bereitet uns Freude, seine Majestät den König, die Regierung und das Volk des Königreichs Marokko darüber in Kenntnis zu bringen“, hat er bekräftigt. „Unser Land steht dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber bei und wird ihn weiterhin verfechten, ihn an die große Glocke hängen und ihn fördern“, hat er darauf bestanden. Herr Kemayah betonte in dieser Hinsicht, dass Liberia seinen gleichbleibenden Beistand dem marokkanischen Autonomieplan, welchem vonseiten der Vereinten Nationen zwecks der Beilegung der Frage der Sahara unter die Arme gegriffen wird, der territorialen Integrität Marokkos sowie den Initiativen der Vereinten Nationen gegenüber aufs Neue beteuert, welche darauf abzielen, diesem Regionalkonflikt ein Ende bereiten zu dürfen. Der Chef der liberianischen Diplomatie hat auch zugesichert, dass sein Land die Bemühungen würdigt, welche im exklusiven Rahmen der Vereinten Nationen an den Tag gelegt wurden, zwecks dessen zu einer realistischen praktischen und dauerhaften Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt gelangen zu dürfen. Er hat mitgeteilt, dass die Auswärtige Politik Liberias „unserer Überzeugung entspringt, welche im Respekt der nationalen Sicherheit, der Souveränität der Nationen und der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten aller Staaten verwurzelt ist“. „Dies ist fundamental für unsere Auswärtige Politik“, hat er zugesichert. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Guinea-Bissau beteuert aufs Neue seine Unterstützung der Marokkanität der Sahara und der territorialen Integrität des Königreichs gegenüber

Rabat– Guinea-Bissau hat am Donnerstag in Rabat seine „kohärente“ Position zu Gunsten der Marokkanität der Sahara und der territorialen Integrität des Königreichs gegenüber aufs Neue beteuert. „Guinea-Bissau erhält seine kohärente Position die Frage der territorialen Integrität Marokkos betreffend aufrecht“, unterstrich die Ministerin für auswärtige Angelegenheiten und für die bissau-guineischen Gemeinschaften, Frau Suzi Carla Barbosa, in einer Presseerklärung am Ende ihrer Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, am Rande der Arbeiten der ersten ministeriellen Versammlung der atlantischen afrikanischen Staaten, welche am Mittwoch in Rabat abgehalten wurde. „Wir erachten, dass die einzige Lösung der Frage der Sahara im Rahmen der Vereinten Nationen zu sehen ist“, hat sie darauf bestanden. Die Chefin der bissau-guineischen Diplomatie hat darüber hinaus angegeben, dass Marokko ein Partnerstaat sei, den Wunsch hegend, „diese sehr guten“ Beziehungen der Zusammenarbeit aufrechtzuerhalten, welche die beiden Staaten mit einander vereinen. Sie hat überdies darauf bestanden, sich beim Königreich Marokko für die Unterstützung zu bedanken, welche den bissau-guineischen Studenten gegenüber im Rahmen der bilateralen Zusammenarbeit die Ausbildung betreffend geleistet wurde und wird. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Madrider Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan in der Sahara gegenüber: eine „kohärente und völkerrechtseinhaltende Position“ (Staatssekretärin)

Madrid–Die Unterstützung der spanischen Regierung der marokkanischen Autonomieinitiative für die Sahara gegenüber konstituiert eine „kohärente und völkerrechtseinhaltende Position“, bekräftigte am Montag die spanische Staatssekretärin für Auswärtiges und für globale Angelegenheiten, Angeles Moreno Bau. In dem Spanien der Autonomie als „ernsthaftester realistischer und glaubwürdigster Basis“ für die Beilegung dieses Konflikts gegenüber beisteht, hat es „eine Position bezogen, welche mit den Entscheidungen kohärent ist, welche vonseiten der vorgängigen Regierungen getroffen wurde und welche gänzlich das Völkerrecht einhält“, unterstrich Frau Angeles vor der Kommission für Auswärtiges des spanischen Senats. „Die spanische Regierung verteidigt eine Position, welche im Rahmen der Prinzipien und der Parameter der Charta der Vereinten Nationen und ihrer Resolutionen zu sehen ist“, hat die spanische hochrangige Verantwortliche darauf bestanden, feststellend, dass diese bezogene Position auch dem Willen Spaniens entspringt, zur regionalen Stabilität beisteuern zu können. „Die Förderung der Stabilität in unserer unmittelbaren Nachbarschaft im Mittelmeerraum und im Sahel ist eine der Prioritäten dieser Regierung in einem geopolitischen Kontext, welcher insbesondere Schwankungen unterworfen ist und unsicher ist. Die Sicherheit des südlichen Ufers ist eine Priorität für Spanien und für die Europäische Union“, beobachtete die Staatssekretärin. „Die Beilegung des Konflikts in der Sahara, welcher seit ungefähr einem Halbjahrhundert fortbesteht, fordert eine resolute Bemühung vonseiten der internationalen Gemeinschaft ein (…) und versetzt uns in die Lage, eine größere regionale Integration wieder auf den Kurs zu bringen, was unseren Völkern zugute kommen und eine größere Stabilität sowie ein größeres Aufblühen im Mittelmeerraum mit sich bringen würde“, stellte Frau Angeles die Behauptung auf. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Um die Pechsträhne der Separatisten zu verfechten, setzt das algerische Regime auf die Karte der vitalen Interessen seines Volkes (Politologe)

Paris–Um die separatistische Pechsträhne der Front Polisario zu verfechten, setzt das algerische Regime, welches seine Beziehungen mit dessen maghrebinischen und europäischen Umfeld „entfacht“, auf die Karte der vitalen Interessen seines Volkes, derart, dass es deren wirtschaftliche und politische Sicherheit in Gefahr bringt, unterstrich am Samstag der Politologe Mustapha Tossa. „Wie auch immer die algerische Wirtschaft knallhart von der regionalen Abkapselung beeinflusst wird, welche sich um dessen Hoheitsgebiet entspinnt. Wie auch immer die Kaufkraft der Algerier ganz unten liegt und dass sie sich tagtäglich einer Seltenheit der Verbrauchsprodukte zu stellen haben, welche nie erreicht wurde. Das algerische Regime versteift sich auf die Front Polisario mit einer gefahrvollen Verblendung“, schreibt Herr Tossa in einer Analyse, welche auf der Webseite “Atlasinfo” veröffentlicht wurde. Was rechtfertigt, dass das algerische Regime seine Beziehungen mit dessen maghrebinischen und europäischen Umfeld entfacht, derart, dass es die wirtschaftliche und politische Sicherheit des Landes in Gefahr bringt?, wirft der Politologe die Frage auf, für den die einzige Erklärung hinter dieser Attitüde die „blinde unbewusste Unterstützung der algerischen politisch-militärischen Behörden der separatistischen Pechsträhne der Front Polisario gegenüber ist“. „Man wusste, dass dieses Dossier essentiell ist, derart, dass es das einzige Rückgrat der algerischen Diplomatie geworden ist. Man ignorierte bisher, dass die Gebieter Algiers dazu bereit wären, alle Brücken um der Front Polisario schöner Augen willen hinter sich abzureißen“, stellte Herr Tossa in dieser Analyse fest, welche „um der Front Polisario schöner Augen willen, entfacht Algier seine Beziehungen!“ betitelt ist. Ihm zufolge ist diese „pyromanische und selbstmörderische“ Attitüde umso mehr unbegreiflich, dass Algerien sich verweigert, als eine an diesem Konflikt beteiligende Partei aufgefasst zu werden, derart abzulehnen, an die Gespräche am runden Tisch teilzunehmen, welche vonseiten der Vereinten Nationen befürwortet wurden und werden. In den Augen des Politologen sollte ein Staat, welcher sich verweigert, als eine an diesem Territorialkonflikt beteiligende Partei aufgefasst zu werden, sich an einer absoluten Neutralität in Bezug auf dessen politische und diplomatische Tragweite zu halten. Nun aber betrachtet Algier die Unterstützung Spaniens, in seiner Eigenschaft als ehemaliger Kolonialmacht, souverän der Souveränität Marokkos auf dessen Sahara gegenüber als eine vitale Bedrohung für dessen Sicherheit und für dessen Interessen, erläutert der Politologe. Daher seine Reaktion, die Beziehungen der Freundschaft und der Nachbarschaft mit Spanien zu revidieren und die Wirtschafts-und-Bankzusammenarbeit auf Eis zu legen. Diese Entscheidung war dermaßen unerwartet, unbegründet und unproportioniert, dass sie eine Schreckensschockwelle auf das gesamte europäische Hoheitsgebiet ausgelöst hat, ließ Herr Tossa bemerken, hinzufügend, dass die europäische Kommission sich klipp und klar zu Gunsten einer solidarischen Unterstützung Spanien gegenüber erklärt hat, während sie der algerischen Attitüde gegenüber eine verdrießliche Verständnislosigkeit aufgebracht hat“. „Heute lässt sich die europäische Rede Algerien gegenüber auf eine feste Einladung einschränken, diesen Halo der Ruptur aufs Neue zu überprüfen, welcher vonseiten Algier Spanien gegenüber großgeschrieben wird. Morgen kann sich die Gleichung ändern. Dieses Betragen der Herausforderung und der Ruptur den Spaniern gegenüber ist dazu angetan, eine generelle Infragestellung aller Beziehungen der Europäischen Union Algerien gegenüber auszulösen“, betonte der Politologe. „Um die verlorene Sache der Separatisten der Front Polisario zu verfechten, kappt Algier seine diplomatischen Beziehungen mit Marokko, legt auf Eis die gutnachbarliche Beziehung mit Europa und verursacht Spannungen mit Tunesien. Die rezente algerische Attacke gegen Tunesien hat ursprünglich eine algerische Entdeckung, der zufolge der tunesische Präsident sich anschickte, sich dem breiteren Klub der Staaten anzuschließen, welche die Souveränität Marokkos auf dessen Sahara anerkennen“, merkte der Autor der Analyse an. Eine unverhohlenere Abkapselung, eine auf sich genommene Aggressivität der Nachbarschaft, ist das algerische Regime im Begriff, prächtig die Posituren eines „Schurkenstaates“ zu verkörpern, hat er die Behauptung aufgestellt, schätzend, dass diese politische Wahl, welche vom Hassschüren Marokko gegenüber inspiriert wird, von Natur aus ist, sich den Zorn der internationalen Gemeinschaft zuzuziehen. „Es kommt nicht nur als ein Staat zum Vorschein, welcher bedroht und den Friedensbemühungen in der Region im Wege steht, sondern als einen schändlichen Akteur, welcher die internationale Stabilität aufs Spiel setzt“, stellt der Politologe an den Pranger, schätzend, dass diese algerische irrationelle Attitüde Spanien gegenüber ein politisches gefundenes Fressen ist. Und er fährt fort, dass dies die europäischen Staaten dazu anhalten würde, Licht in ihre Positionen die Sahara betreffend zu bringen und aus der Grauzone herauszukommen, welche längst vonseiten der europäischen Hauptstädten bestellt wird, hinzufügend, dass die EU, damit die politische Regionalgleichung klarsteht und irreversibel wird, morgen eine Position zu beziehen hat, welche der offiziellen Anerkennung der Souveränität Marokkos auf dessen Sahara unter die Arme greift. Dies kann einer politischen Antwort für die Vielzahl der Bedrohungen und der Erpressungen gleichstehen, welche vonseiten des algerischen Regimes seiner Nachbarschaft gegenüber betrieben wird, unter dem Vorwand, die Front Polisario zu verfechten, kommentiert der Politologe. Es geht in der Tat, definitiv einem Wirrwarr ein Ende zu setzen, welcher längst vonseiten der Akteure gepflegt wird, welche ein besonderes Interesse dem schenken, das Feuer des Zerwürfnisses in der Region wach zu halten, schloss er damit ab. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24: Herr Mohamed Abba unterstreicht die internationale Unterstützungsdynamik dem Autonomieplan gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Der Vizepräsident der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, M’hamed Abba, hat am Montag in New York die internationale Unterstützungsdynamik zu Gunsten des Autonomieplanes klar herausgestellt, welcher vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, zwecks dessen diesen Konflikt um die Sahara beenden zu dürfen. „Die Frage der marokkanischen Sahara lebt im Rhythmus der positiven Entwicklung sowohl auf Ebene der Vereinten Nationen als auch vor Ort, welche darauf abzielt, zu einer realistischen pragmatischen und dauerhaften Lösung auf politischem Wege und auf Kompromisswege gelangen zu dürfen“, betonte Herr Abba auf einer Versammlung des Ausschusses der 24 der UNO. Unzählige Staaten, davon Spanien, haben eine „klare und unverhohlene“ Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber geleistet, hat er sich dazu gratulieren können, die Einweihung von einer Großzahl von Konsulaten in den Städten Laâyoune und Dakhla in Erinnerung rufend, was klipp und klar ihm zufolge von der Marokkanität der Sahara Zeugnis ablegt. Den politischen UNO-Prozess anführend, hat Herr Abba beobachtet, dass die jüngste Resolution 2602 des Sicherheitsrates sukzessiv zum vierten Mal aufs Neue bekräftigt hat, dass die Gespräche am runden Tische den einzigen Rahmen bleibt, zwecks dessen zu einer Lösung auf politischem Wege für den Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara gelangen zu dürfen. Für den Sicherheitsrat birgt der Prozess der Gespräche am runden Tisch mit dessen vier Beteiligten, nämlich mit Marokko, Algerien, Mauretanien und der Front Polisario, keine andere Zielsetzung in sich, als eine politische realistische pragmatische und dauerhafte Lösung zu erzielen, welche auf dem Kompromiss beruht, hat er präzisiert, anmerkend, dass der Festlegung der Parameter der Lösung auf politischem Wege die Vorrangstellung des Autonomieplanes unter die Arme greift, was aufs Neue vonseiten der internationalen Gemeinschaft als „ernsthaft und glaubwürdig“ gewürdigt wird. Er hat überdies die Wiederbelebung des politischen Prozesses unter der exklusiven Ägide der Vereinten Nationen seit der ersten Konzertreise des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO, Herrn Staffan de Mistura, in der Region gewürdigt, unverzüglich zur Abhaltung der dritten Gespräche am runden Tisch unter dem selben Format und mit den selben Beteiligten: Marokko, Algerien, Mauretanien und der Front Polisario aufrufend. Der Vizepräsident der Region Laâyoune-Sakia El Hamra ist darüber hinaus auf die massive Beteiligung der Population der marokkanischen Sahara an den legislativen und an den lokalen Wahlen sowie an den Gemeindewahlen vom vergangenen September, welche die höchste Beteiligungsquote auf nationaler Ebene (66%) verzeichnet hat, zurückgekommen. Diese kollektive Adhäsion macht die Bestätigung von der Anhänglichkeit der Bewohner der südlichen Provinzen der territorialen Integrität des Königreichs und der Umsetzung des neuen Entwicklungsmodells in der Region gegenüber, hat er angegeben. „Diese Wahlen sind Bestandteil einer demokratischen freien und transparenten Übung, zwecks dessen die legitimen Vertreter der Population der marokkanischen Sahara auszuerwählen, zwecks dessen die lokalen Angelegenheiten zu handhaben und die Interessen der Bewohner zu verfechten“, hat er betont, fortfahrend, dass die gewählten Räte der südlichen Provinzen Jahre hindurch exklusiv von den Gewählten in der marokkanischen Sahara am Ende demokratischer Wahlen gemanagt werden, welche einstimmig vonseiten der internationalen Gemeinschaft gewürdigt wurden und werden. Das neue Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen evozierend, welches vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI in 2015 in die Wege geleitet wurde, hat der Vizepräsident der Region Laâyoune-Sakia El Hamra festgestellt, dass dieses tugendhafte Modell, welchem ein Budget von mehr als 8.8 Milliarden Dirhams eingeräumt wurde, darauf abzielt, aus der Region einen wirtschaftlichen nationalen kontinentalen und internationalen erstklassigen Hebel und ein Eingangstor nach Afrika zu machen. „Es ist kein Zufall, wenn heute die Sahara an die Listenspitze kommt, was das wirtschaftliche Wachstum dank des Beitrags des Staates als erster Investor, als erster Arbeitgeber und als erster BIP-Beiträger der Region angeht, was klipp und klar vermittels diverser makrowirtschaftlicher Indikatoren bezeigt wird“, hat er erläutert. Diese wirtschaftliche Entwicklung wird mit einer ruhigen Sicherheitssituation im Respekt der Menschenrechte und in perfekter Konformität mit den Bestimmungen der marokkanischen Verfassung und der internationalen Vereinbarungen gepaart, hat er die Behauptung aufgestellt. Bezugnehmend auf die Situation der Menschenrechte in den Lagern Tinduf hat Herr Abba angegeben, dass die unter Verschluss gehaltene Population sich nicht das Recht ausbedingt, diese Schandelager im Südwesten Algeriens hinter sich zu lassen, zwecks dessen sich ihren Brüdern und Schwestern in der marokkanischen Sahara anzuschließen, eine bessere Zukunft aufbauen zu dürfen und zur Entwicklung der südlichen Provinzen beisteuern zu können. Er hat in dieser Hinsicht angegeben, dass der letzte Bericht des Generalsekretärs der UNO, welcher im Oktober 2021 veröffentlicht wurde, und die Resolution 2602 aufs Neue die humanitäre katastrophale Situation in Erinnerung gerufen haben, welche in den Lagern Tinduf vorherrscht, wo das Gastland seine internationalen Verpflichtungen dieser Population gegenüber zu Gunsten einer separatistischen bewehrten Gruppe in flagranter Verletzung der Regeln des internationalen humanitären Rechts fallengelassen hat. „Kraft des Völkerrechts und des Prinzips der Territoriumssouveränität steht das Gastland für das Los der Population der Lager Tinduf ein, mit inbegriffen für deren Repatriierung“, fuhr er fort, dabei klar herausstellend, dass die Abwesenheit der systematischen Verzeichnung und der zuverlässigen Zählung der Population der Lager Tinduf durch HCR eine Verletzung der Anrechte dieser Population konstituiere. Signalisierend, dass der regionale Konflikt die marokkanische Sahara betreffend das Überbleibsel der Logik des Kalten Krieges sei, welche vonseiten der anderen Parteien gepflegt wird, hat er bekräftigt, dass die Saharawis felsenfest den demokratischen Opportunitäten anhängig sind, welche vom Autonomieplan angeboten werden und dass sie den Lug und Trug sowie die Unwahrheiten zurückweisen, welche vonseiten der Front Polisario in Umlauf gebracht wurden und werden. „Auch die Dirigenten dieser bewehrten separatistischen Gruppe schenken Glauben nicht mehr dem Hirngespinst des Separatismus“, fuhr er fort. „Es bedarf keiner Worte, dass die weitgehende Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber innerhalb der Population die Hoffnung einer raschen Beilegung dieses Regionalstreits hervorrufen, welcher zur Länge gezogen wurde und unseren Brüdern, welche gegen ihren Willen in den Lagern Tinduf unter Verschluss gehalten werden, zu schaffen macht. „Wir sehen unsere Zukunft nur im Rahmen der territorialen Integrität und der nationalen Souveränität Marokkos und konsequenterweise rufen wir die Mitgliedsstaaten der UNO dazu auf, ihre Unterstützung der Autonomieinitiative gegenüber als Schlusspunkt des Prozesses auf politischem Wege der UNO zu intensivieren“, hat er noch angegeben. Und Herr Abba folgert: „Es ist der einzige Weg, zwecks dessen das Ende des Leidenswegs unserer Brüder und Schwester in den Lagern Tinduf sicherzustellen und eine würdevolle Rückkehr an den mutterländischen Herd zu gewährleisten“. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24: Frau Ghalla Bahiya stellt die großwerdende internationale Unterstützung der Marokkanität der Sahara gegenüber in den Vordergrund

Vereinte Nationen (New York)–Die Vizepräsidentin der Region Dakhla-Oued Eddahab, Frau Ghalla Bahiya, hat am Montag vor den Mitgliedern des Ausschusses der 24 (des C24) der UNO die großwerdende internationale Unterstützung der Legitimität der Anrechte Marokkos auf dessen südlichen Provinzen und dem Autonomieplan als einziger Lösung für den Regionalkonflikt um die Sahara gegenüber in den Vordergrund gestellt. Sich auf einer Versammlung des C24 äußernd, welche in New York als demokratisch auserwählte Vertreterin der Population der marokkanischen Sahara abgehalten wurde, hat Frau Bahiya bekräftigt, dass diese Anerkennung mit der breiten Unterstützung vonseiten der Mehrheit der afrikanischen arabischen europäischen Staaten und der anderen Regionen sowie mit der Einweihung von 25 Generalkonsulaten in den Städten Dakhla und Laâyoune bekrönt wurde. Sie hat in diesem Rahmen festgestellt, dass die Dynamik zu Gunsten des Autonomieplanes „in der Tat bei der Population der Region als einer politischer Lösung für den Regionalkonflikt die Sahara betreffend hervorruft, welche mehr denn je naheliegt, zwecks dessen einer Situation ein Ende zu bereiten, welche in die Länge gezogen wurde und wird“. Die Gewählte der marokkanischen Sahara merkte an, dass die jüngste Entscheidung Spaniens, eine Unterstützung ohne Umschweife dem Autonomieplan gegenüber als der seriösesten und glaubwürdigsten Basis zu leisten, zwecks dessen diesen Regionalkonflikt beilegen zu dürfen, „eine historische Etappe“ konstituiert, welche die UNO und der C24 zur Erwägung zu ziehen haben, zwecks dessen dieses Dossier beenden zu dürfen. „Die souveränen und starken Entscheidungen der Vereinigten Staaten von Amerika, Frankreichs, Deutschlands, der Niederlanden, Rumäniens und Spaniens sowie der Mehrheit der arabischen Staaten und einer Großzahl afrikanischer Staaten zur Unterstützung des Autonomieplanes leisten dieser Realität vor Ort gegenüber weit vom ideologischen Dogmatismus Folge, welches noch von einer Hand von Staaten praktiziert wird“, hat sie erläutert. Und sie unterstreicht, dass all diese Entwicklungen die Bestätigung von der Irreversibilität der Marokkanität der Sahara und des Autonomieplanes als Schlussende des Prozesses auf politischem Wege der Vereinten Nationen die Frage der marokkanischen Sahara betreffend machen. Die Emanzipation der Frauen in den südlichen Provinzen evozierend, hat Frau Ghalla angegeben, Teil einer Generation von marokkanischen Frauen zu sein, welche eine Schlüsselrolle in der Ausarbeitung und in der Implementierung der Politiken der Nationalentwicklung im Rahmen der Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI für die Gendergleichberechtigung als Fundament einer modernen und demokratischen Gesellschaft wahrnehmen. „Am Beispiel der übrigen Regionen des Königreichs spielen die Frauen der marokkanischen Sahara eine aktive Rolle auf Augenhöhe mit den Männern in der Vertretung der sahawischen Population und in der demokratischen Verwaltung ihrer Angelegenheiten unter Zuhilfenahme der gewählten regionalen und lokalen Räte im Rahmen der fortgeschrittenen Regionalisierung“, hat sie die Behauptung aufgestellt, anmerkend, dass die Wahlen vom vergangenen September, welche die höchste Beteiligungsquote auf nationaler Ebene (66%) verzeichnet haben, „eine historische Etappe“ im Kontext der demokratischen ehrgeizigen Reformen darstellen, welche vonseiten Marokkos geleistet werden. „Die Wahl der jungen Frauen, wie von mir in diesen Wahlen, widerspiegelt die großen Fortschritte, welche in der Verstärkung der Gendergleichberechtigung und in der Förderung der politischen Beteiligung der Frauen auf lokaler regionaler und nationaler Ebene erzielt wurden“, erklärte sie vor den Mitgliedern des C24, fortfahrend, dass diese Wahlen von der Anhänglichkeit der Saharawis ihrer Marokkanität und der demokratischen tugendhaften Dynamik gegenüber Bestätigung machen, welche vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI in die Wege geleitet wurden und werden. Frau Bahiya hat darüber hinaus bedauert, dass zum Zeitpunkt, wo den Frauen in der marokkanischen Sahara gänzlich ihre Menschenrechte zugute kommen, unterstehen die Frauen in den Lagern Tinduf im Südwesten Algeriens weiterhin stillschweigend den schwerwiegendsten Missbrauchsformen, mit inbegriffen der sexuellen Vergewaltigung, während deren Kinder zwangsweise in Richtung Drittländer unter der aktiven Komplizenschaft des Gastlandes Algeriens deplaciert werden. Bezüglich der reformerischen Dynamik im Gange in der marokkanischen Sahara beobachtete sie, dass die Strategie der Entwicklung Marokkos in dessen südlichen Provinzen ein Modell der Solidarität und ein wahrhaftiges Motor der lokalen regionalen und kontinentalen Entwicklung ist. Ihr Prozess der Entwicklung ist im Gange, zwecks dessen die Herausforderungen und die künftigen Opportunitäten zu meistern“, ließ sie wissen, hinzufügend, dass ungefähr 80% der sozialwirtschaftlichen und strukturierenden Projekte, welche im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells eingeplant sind, welches vom Souverän in 2015 in die Wege geleitet wurde, umgesetzt wurden. Sie hat insbesondere in diesem Rahmen Dakhla Port Atlantique zitiert, welcher sich als die größte Tiefwasserhafenstruktur in Afrika entpuppen wird. Die Rednerin merkte an, dass die allerletzte Zielsetzung darin besteht, dass die marokkanische zur Gänze in diese Dynamik des Wachstums zu sehen ist, welche Afrika zugute kommt, nicht nur auf kontinentaler Ebene, sondern auch auf internationaler Ebene. „Die marokkanische Sahara ist im Begriff, sich zu einem wirtschaftlichen regionalen afrikanischen Pole auszuwachsen“, hat sie ausdrücklich hervorgehoben, in Erinnerung rufend, das die Region das Investitionsforum Marokko-USA am 08. und am 09. März 2022 beheimatet hat und die Einweihung im selben Monat der marokkanisch-brasilianischen Handelskammer in Dakhla erfahren hat, was Frau Bahiya zufolge die wirtschaftliche privilegierte Position der Region bestätigt. Die Situation der Menschenrechte und der Grundfreiheiten in den südlichen Provinzen betreffend, hat die sahrawische Gewählte präzisiert, dass die Population am Beispiel der übrigen Regionen des Königreichs Garantien genießen, welche in die Verfassung und in die internationalen Instrumente der Menschenrechte sowie in das Recht aufs Leben, auf Freizügigkeit und auf die Sicherheit eingebettet sind. Den letzten Bericht des Generalsekretärs der UNO zitierend, welcher vonseiten des Sicherheitsrates im Oktober 2021 unterbreitet wurde, hat die Rednerin festgestellt, dass zahlreiche ausländische Delegationen (Diplomaten, Journalisten und NGO’s) Besuche vor Ort den südlichen Provinzen Marokkos abgestattet haben. Darüber hinaus hat die Vizepräsidentin der Region Dakhla-Oued Eddahab vor den kontinuierlichen Verletzungen der Menschenrechte gewarnt, welche insbesondre die Frauen, die Mädchen und die Kinder in den Lagern Tinduf im Südwesten Algeriens unterstehen. „Unzählige NGO’s der Verfechtung der Menschenrechte haben ihre Beunruhigung angesichts der brutalen Verletzungen der Menschenrechte gegen die Frauen, die Mädchen und die Kinder in den Lagern Tinduf bekundet, insbesondere angesichts des verallgemeinerten Rückgriffs auf die sexuelle Gewalttätigkeit, auf die Vergewaltigung, auf die Folter, auf die Sklaverei, auf die Anwerbung von Kindersoldaten und auf den Entzug der Freizügigkeit“, hat sie signalisiert, in Erinnerung rufend, dass der Ausschuss der Menschenrechte der UNO auf die Effekte der Übertragung de facto der Befugnisse vonseiten des Gastlandes der Lager Tinduf an die Front Polisario, auf eine bewehrte nichtstaatliche Gruppe, verwiesen hat. In den Vordergrund stellend, dass der Schutz der Population dieser Lager eine vordringliche Aktion vonseiten der internationalen Gemeinschaft einfordert, hat die Gewählte der marokkanischen Sahara den Ausschuss des C24 dazu angehalten, „den Leidensweg der sahrawischen Frauen, Mädchen und Kinder nicht unbeachtet zu lassen und konkrete Vorkehrungen treffen zu haben, zwecks dessen das Schweigen brechen zu können, welches den Lagern Tinduf unter Verletzung der Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen und des humanitären Völkerrechts aufgebürdet wird. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Der CORCAS beteiligt sich an der 50. Tagung des Menschenrechtsrates der UNO

Palais des Nations (Genf)-Der Königliche Konsultativrat für Saharaangelegenheiten (CORCAS) beteiligt sich samt der offiziellen Delegation des Königreichs Marokko an den Arbeiten der 50. Tagung des Menschenrechtsrates (CDH), welche am Montag, dem 13. Juni im Palais des Nations in Genf in Gang gekommen sind und bis zum nächsten 08. Juli weitergehen. In dieser Tagung ist der CORCAS durch eine Delegation vertreten, welche sich aus Moulay Ahmed Mghizlate und Saadani Maoulainine, aus Mitgliedern des CORCAS, zusammensetzt. Der CDH nimmt in dieser Tagung neben den gewöhnlichen Fragen der Organisation und des Verfahrens die jährlichen Berichte der Hochkommissarin der UNO zu den Menschenrechten und des Generalsekretärs der Vereinten Nationen sowie andere Aspekte unter die Luppe. Es geht insbesondere um die Förderung und um den Schutz aller Menschenrechte, der zivilen, politischen, wirtschaftlichen, sozialen und der kulturellen Rechte, mit inbegriffen um das Recht auf Entwicklung. Die Tagesordnung der Tagung umfasst auch die Situation die Menschenrechte betreffend, welche die Aufmerksamkeit des Rates auf sich zieht, sowie die Allgemeine regelmäßige Überprüfung. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24: Der Minister für Auswärtiges Guatemala beteuert aufs Neue die Unterstützung seines Landes dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Der guatemaltekische Minister für Auswärtiges, Mario Adolfo Búcaro Flores, hat am Montag vor den Mitgliedern des Ausschusses der 24 der UNO die Unterstützung seines Landes dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber als „realistischer glaubwürdiger und ernsthafter Grundlage“ aufs Neue beteuert, zwecks dessen zu einer Lösung für die Frage der Sahara im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs gelangen zu dürfen. „Guatemala ergreift diese Gelegenheit beim Schopfe, um dessen Unterstützung den Bemühungen des Königreichs Marokko gegenüber aufs Neue zu bekräftigen, welche darauf abzielen, eine gerechte und dauerhafte Lösung für den Regionalkonflikt die Sahara betreffend auf politischem Wege erzielen zu dürfen“, bekräftigte der Chef der guatemaltekischen Diplomatie auf einer Versammlung des C24 in New York. Herr Búcaro Flores hat auch festgestellt, dass sein Land erachte, dass die Autonomieinitiative welche vonseiten Marokkos in 2007 unterbreitet wurde, eine „realistische glaubwürdige und ernsthafte Basis“ konstituiert, zwecks dessen zu einer Lösung unter den Parteien auf verhandeltem Wege im Rahmen des Respekts der territorialen Integrität des Königreichs und seiner nationalen Souveränität gelangen zu dürfen“. Der hochrangige guatemaltekische Beamte hat überdies geschätzt, dass die Beilegung dieses Regionalkonflikts „unentbehrlich“ nicht nur für die Population der marokkanischen Sahara sei, sondern auch für die Stabilität, für die Sicherheit und für die Integration der Region des Maghreb. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokkanische Sahara: der algerische Lug und Trug im Menschenrechtsrat weggefegt

Genf–Die Unwahrheiten, womit das algerische Regime hausieren geht, welches nur den Lug und den Trug und die Anbändelung kennt, zwecks dessen seine diplomatischen Fehlschläge die Frage der marokkanischen Sahara betreffend zu vertuschen und die Aufmerksamkeit seines Volkes von der internen Krise abzubiegen, wurden aufs Neue schallend vom Menschenrechtrat der UNO dementiert. „Den Unterstellungen entgegen, welche in der Erklärung enthalten sind, welche im Namen Algeriens vorgelesen wurden, sind die südlichen Provinzen ein Zufluchtsort für die Ausübung der Bürgerechte, der politischen und wirtschaftlichen Rechte“, hat der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos in Genf, Herr Omar Zniber, darauf reagiert, feststellend, dass „die Ausübung dieser Rechte sich auf Seminaren, auf Konferenzen und auf sehr zahlreichen internationalen Versammlungen äußert“, welche in diesem Bestandteil des Königreichs abgehalten wurden und werden. Er hat in diesem Sinne die Abhaltung im vergangenen März einer internationalen Konferenz in Dakhla zitiert, die militärische Anwerbung der Kinder in den Lagern Tinduf in Algerien als Verbrechen gegen die Menschheit unter Beschuss nehmend. Der Botschafter hat darüber hinaus in Erinnerung gerufen, dass die internationale Gemeinschaft mit Kraft der wahrheitswidrigen und der abholden Erklärung entgegen die territoriale Integrität Marokkos betreffend der Autonomieinitiative unter die Arme greift, welche vonseiten des Königreichs unterbreitet wurde und in allen Resolutionen des Sicherheitsrates befürwortet wurde und wird. Desgleichen beheimaten die südlichen Provinzen heute etwa dreißig von diplomatischen und konsularischen Vertretungen, welche im Rahmen der Partnerschaft und der Zusammenarbeit tätig sind, welche auf die sozialwirtschaftliche Entwicklung ausgerichtet sind“, fuhr er fort. „Die Urheber dieser böswilligen Erklärung haben es besser zu tun, sich nach der Entwicklung der universitären und medizinischen Institutionen und der Ingenieurinstitutionen, der Zentren der kulturellen Forschung und der Infrastrukturen auf Weltebene zu erkundigen, mit inbegriffen der touristischen“, merkte Herr Zniber an, unterstreichend, dass der Aufschwung der Provinzen der marokkanischen Sahara ein scharfes Dementi den irreführenden Behauptungen der Erzfeinde der territorialen Integrität Marokkos abgibt. „Es sind Realitäten, welche auf Weltebene anerkannt sind“, hat er somit den Todesstoß versetzt. Und er fügte hinzu, dass „alle Mechanismen der Menschenrechte dazu eingeladen sind, den südlichen Provinzen Marokkos Besuch abzustatten, wie es die Vertreter der Vereinten Nationen, der Parlamentarier, der Journalisten, der Investoren und der Touristenmassen tun, welche darin von der vorherrschenden Gastfreundschaft und von der vorherrschenden Ruhe die Entdeckung machen“. Auf dieser Versammlung hat die marokkanische Delegation die signifikanten Anbändelungen des Vertreters Algeriens an den Pranger gestellt, welcher auf jeder Tagung die Arbeiten des Rates verstört, in dem er ohne jedes Schamgefühl freien Lauf dessen Lügenmärchen und dessen Faselei die Frage der marokkanischen Sahara betreffend lässt. „Die marokkanische Sahara ist ein Beispiel der Entwicklung auf allen Ebenen, was den algerischen Dirigenten recht oder nicht sein mag, welche sich davon zu inspirieren haben, anstatt permanenterweise in diese gehässige Logik der Hetzkampagne den lobenden Realisationen gegenüber gesehen zu werden, welche vonseiten Marokkos erzielt wurden und werden“, stellte die marokkanische Delegation fest. Und er fährt fort, dass „diese Entwicklung in vermehrtem Maße Länder dazu motiviert, das Rückgrat ihrer Zusammenarbeit mit Marokko in den südlichen Provinzen zu stärken“. Auf Ebene der Menschenrechte „stellt niemand, ausgenommen Algeriens selbstverständlich, das Ausmaß der demokratischen Übung in Frage, welche die Population der marokkanischen Sahara genießt und welche sich unter anderem durch die gänzliche und vor allem freiwillige Beteiligung an den lokalen und nationalen Wahlen manifestiert“, fügte dieselbe Quelle hinzu. Jedoch hat die marokkanische Delegation „die diametral entgegengesetzte Situation des algerischen Brudervolkes mit einer Beteiligungsquote bereut, welche den 20% in den jüngsten legislativen Wahlen angrenzend ist, was den generellen Überdruss widerspiegelt, was eine Wahlkomödie angeht, davon die Täuschung, welche keineswegs unsere algerischen Brüder überlistet, welche Opfer der massiven Verletzung ihrer Rechte sind“. Auf dieser Tagung wurde der Menschenrechtsrat in Hinsicht auf die Verletzung Algeriens seiner internationalen Verpflichtungen und seiner ungeschmälerten Verantwortung in Hinsicht auf die Gräuel, welche die in den Lagern Tinduf unter Verschluss gehaltenen Personen auf sich nehmen, über die hundsföttische Instrumentalisierung einer Situation, welche dieses Land erstunken und erlogen hatte, und die Devolution seiner Prärogativen vonseiten der bewehrten separatistischen Milizen hinaus. Ebenso der Leidensweg von tausenden Migranten, welche Algerien an dessen Grenzen ungeachtet aller internationalen Abkommen im Stich lässt, was auch harsch im Laufe dieser Tagung angeprangert wurde. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Saudi-Arabien beteuert aufs Neue seine Unterstützung der Marokkanität der Sahara gegenüber (Protokoll der Ausschussversammlung)

Rabat–Das Königreich Saudi-Arabien hat am Donnerstag seine Position der Unterstützung der Marokkanität der Sahara gegenüber aufs Neue beteuert, stellte man in dem Protokoll fest, womit die 13. Session der Versammlung in Rabat der marokkanisch-saudischen Kommission bekrönt wurde. Das Protokoll gibt an, dass Saudi-Arabien überdies den Bemühungen unter die Arme greift, welche vonseiten des Königreichs Marokko geleistet wurden und werden, zwecks dessen eine realistische Lösung auf politischem Wege erzielen zu dürfen, welche auf dem Kompromiss beruht, ausgehend von den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates und unter der Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen. Saudi-Arabien hat darüber hinaus seine gleichbleibende und nachhaltige Unterstützung aufs Neue der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber bekräftigt. „Die saudische Partei beteuert ihre felsenfeste und kontinuierliche Unterstützung der territorialen Integrität des brüderlichen Königreichs Marokko gegenüber“, gibt das Protokoll dieser Tagung an. Das Königreich Saudi-Arabien hat desgleichen seine Unterstützung der Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara im Rahmen der Souveränität und der territorialen nationalen Integrität Marokkos gegenüber als Lösung zum Ausdruck gebracht, welche dem Völkerrecht und den Resolutionen des Sicherheitsrates und der Generalversammlung der Vereinten Nationen entsprechend ist. Das Königreich hat seine Abweisung etlicher Beeinträchtigung der obersten Belange des Königreichs Marokko, seiner Souveränität bzw. der Einheit seines nationalen Territoriums bekundet. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24/Sahara: Für die Côte D’Ivoire ist der Autonomieplan „die Lösung auf Kompromisswege“

Vereinte Nationen (New York)–Die Côte d’Ivoire hat vor den Mitgliedern des Ausschusses der 24 (C24) der UNO in New York in den Vordergrund gestellt, dass der Autonomieplan, welchen Marokko unterbreitet hat, zwecks dessen den Regionalkonflikt um die Sahara beilegen zu dürfen“, „die Lösung auf Kompromisswege“ sei. „Die marokkanische Initiative der weiträumigen Autonomie in der Sahara, welche eine gänzliche internationale Unterstützung genießt, ist eine Lösung auf Kompromisswege, welche dem Völkerrecht, der Charta und den Resolutionen des Sicherheitsrates und der Generalversammlung der Vereinten Nationen entsprechend ist“, bekräftigte der Botschafter und permanente Vertreter der Côte d’Ivoire bei der UNO, Léon Kacou Adom. Er hat festgestellt, dass dieser Plan auch die Spezifika der Region der Sahara in Rücksicht nimmt, wovon sich die Population regelmäßig an den differenten Wahlen beteiligt, zwecks dessen nach eigenem Ermessen auserwählt zu werden. „Dies ist der Fall in den Wahlen vom 08. September 2021 mit einer sehr starken Beteiligung der Population der marokkanischen Sahara“, gibt der Diplomat an, in dem er sich zur Beteiligung an dieser Tagung des C24 der Gewählten gratulieren konnte, welche diesen demokratischen Beratschlagungen entstammen, zwecks dessen Bericht über die Dividenden dieser marokkanischen Initiative zu erstatten, welche zum Wohlergehen der Population beisteuern. Den Prozess auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide der Vereinten Nationen anführend, hat Herr Adom den Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, dazu eingeladen, seine Mediationsbemühungen ausgehend von den Fortschritten fortzufahren, welche von dessen Vorgänger erzielt wurden, insbesondere in dem die Gespräche am runden Tische der Verhandlungen mit der effektiven Beteiligung Algeriens, Marokkos, Mauretaniens und der Front Polisario wieder belebt werden. Er hat diese vier Beteiligten dazu ermahnt, engagiert zu bleiben, in dem sie den Realismus und einen Geist des Kompromisses während der ganzen Dauer des Prozesses aufbringen, zwecks dessen zu einer friedenstiftenden Beilegung des Regionalkonflikts die Sahara betreffend gelangen zu dürfen. In diesem Rahmen hat der ivorische Botschafter die unverdrossenen und glaubwürdigen Bemühungen gewürdigt, welche vonseiten Marokkos an den Tag gelegt werden, zwecks eine politische soziale wirtschaftliche und kulturelle Autonomisierung der Region der Sahara erzielen zu dürfen und die sozialwirtschaftliche Entwicklung der Sahara zu fördern, in dem wichtige Investitionen im Rahmen des Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen eingespritzt wurden und werden, welches in 2015 auf die Schiene gebracht wurde. Diese Politik hat stark zur Autonomisierung der hiesigen Population und zur Aufstockung der Indiz der menschlichen Entwicklung in der Region beigetragen, hat er angegeben, hinzufügend, dass diese wirtschaftlichen Maßnahmen überdies mit substantiellen Realisationen im Bereich der Menschenrechte einhergehen, was in den Resolutionen des Sicherheitsrates insbesondere in der Resolution 2062 gewürdigt wird. Die Côte d’Ivoire hat sich darüber hinaus zu den Vorkehrungen gratulieren können, welche vonseiten der marokkanischen Behörden getroffen wurden und werden, zwecks dessen mit der Pandemie Covid-19 in der Sahara zu ringen, insbesondere zu der Impfkampagne, was einen breiten Zugang der Population zu den Impfstoffen gegen die Pandemie bewerkstelligt hat. Der ivorische Diplomat hat anlässlich dessen die gänzliche Einhaltung vonseiten Marokkos des Waffenstillstandes gewürdigt, die anderen beteiligten Parteien dazu aufrufend, die militärischen Abkommen einhalten zu haben, zwecks dessen die Sicherheit und die Stabilität in der gesamten Region aufrechterhalten zu dürfen. Abschließend hat Herr Adom alle beteiligten Parteien dazu angehalten, auf die Fortschritte aufzubauen, welche im politischen Prozess der Beilegung des Sahara-Konflikts erzielt wurden und werden, zwecks dessen zu einer politischen realistischen pragmatischen und dauerhaften Lösung gelangen zu dürfen, welche auf dem Kompromiss beruht. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24/Sahara: Bahrain beteuert aufs Neue seine Unterstützung der Souveränität und der territorialen Integrität Marokkos gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Bahrain hat vor dem Ausschuss der 24 (C24) der UNO seine Unterstützung den ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen gegenüber aufs Neue beteuert, welche vonseiten Marokkos an den Tag gelegt werden, zwecks dessen zu einer politischen Lösung für die Frage der Sahara ausgehend vom Autonomieplan und im Rahmen der territorialen Integrität und der Souveränität des Königreichs gelangen zu dürfen. Sich auf einer Versammlung des C24 in New York äußernd, hat der bahrainische Vertreter unterstrichen, dass der Autonomieplan „die beste und dauerhafteste“ Lösung für diesen Regionalkonflikt darstelle, feststellend, dass die gleichbleibende Unterstützung seines Landes dem Königreich Marokko gegenüber sich in der Einweihung eines Generalkonsulats in der Stadt Laâyoune niederschlägt. Bahrain hat darüber hinaus die Bemühungen des Generalsekretärs der UNO in den Vordergrund gestellt, um in eine realistische und pragmatische Lösung enden zu dürfen, welche auf dem Kompromiss im Rahmen der nationalen Souveränität Marokkos beruht, zwecks dessen diesen Konflikt beenden zu dürfen. Der bahrainische Diplomat hat anlässlich dessen die Bemühungen des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, insbesondere die Konzertreise, welche er der Region vom vergangenen 12. bis zum 19. Januar 2022 abgestattet hat, gewürdigt. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24/Sahara: Die Republik Guinea bekundet ihre Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Die Republik Guinea hat in New York ihre Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber aufs Neue beteuert, welcher vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, zwecks dessen den Regionalkonflikt um die Sahara beilegen zu dürfen. Sich auf einer jährlichen Versammlung des Ausschusses der 24 (C24) der UNO äußernd, hat der Erstberater betraut mit den sozialen humanitären und kulturellen Angelegenheiten an der permanenten Mission der Republik Guinea bei der UNO unterstrichen, dass sein Land die Gutgläubigkeit und den politischen Verantwortungsgeist der marokkanischen Regierung anerkennt und würdigt, welche keine Mühe spart, zwecks dessen ihre Verpflichtungen entsprechend dem Völkerrecht und den Resolutionen des Sicherheitsrates einzuhalten. Er hat anlässlich dessen die lobenswerten Bemühungen des Generalsekretärs der UNO gewürdigt, welche einen neuen Schwung dem Prozesses des Friedens und der Sicherheit einhauchen, welche von dessen Vorgänger in Afrika im Allgemeinen und in der Region der Sahara im Besonderen in die Wege geleitet wurden und werden. In diesem Rahmen hat sich die Republik Guinea zur periodischen Organisation der Gespräche am runden Tische mit der Beteiligung aller beteiligten Parteien, im vorliegenden Falle Algeriens, Marokkos, Mauretaniens und der Front Polisario, gratulieren können und dies entsprechend den Resolutionen des Sicherheitsrates, insbesondere der Resolution 2602, welche am 29. Oktober 2021 verabschiedet wurde. Diese Demarche, welche dem Prozess auf politischem Prozess folgt und welche es zu fördern gilt, sollten die Akteure den Realismus und die Flexibilität zur Schau tragen, zwecks dessen in eine politische pragmatische und dauerhafte Lösung mit einem mehr annehmbaren Kompromiss zu enden, wie es die 18 einschlägigen Resolutionen empfehlen, welche vonseiten des Sicherheitsrates seit 2007 verabschiedet wurden“, betonte der guineische Diplomat. Er hat darüber hinaus den Wunsch gehegt, zu sehen, wie die Aktionen des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, sich den denen seines Vorgängers, Horst Köhler, mit der Wiederaufnahme der Gespräche am runden Tische richten, welche dem gleichen Format folgen und welche die gleichen davon betroffenen Parteien dazu einladen. Der Diplomat hat überdies die institutionellen und wirtschaftlichen Reformen in den Vordergrund gestellt, welche auf die Förderung der Menschenrechte und auf die Entwicklung in den südlichen Provinzen, insbesondere in Laâyoune und in Dakhla, abzielen, Marokko zum Erfolg der generellen legislativen regionalen Wahlen und der Gemeindewahlen auf das gesamte nationale Territorium, mit inbegriffen in der Sahara, am 08. September 2021, gratulierend. Er hat in dieser Hinsicht die Beteiligung der gewählten Vertreter der marokkanischen Sahara an den Regionalseminaren des C24 sowie an den Gesprächen am runden Tische in Genf und die gänzliche Einhaltung des Waffenstillstandes in der Sahara klar herausgestellt, hinzufügend, dass die Bemühungen zur Bekämpfung des Covid-19 in der Region „auf den ausdrücklichen Willen der marokkanischen Behörden hindeuten, zu Gunsten einer dauerhaften Lösung des Konflikts kooperieren zu haben“. Der Diplomat hat darüber hinaus in Erinnerung gerufen, dass sein Land ein Generalkonsulat in den südlichen Provinzen eingeweiht hat, „wo die Lebensbedingungen der Population eine reelle Priorität der marokkanischen Behörden geworden sind“. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24: Jordanien beteuert aufs Neue seine gleichbleibende die territoriale Integrität Marokkos unterstützende Position

Vereinte Nationen (New York)–Jordanien hat vor den Mitgliedern des Ausschusses der 24 (C24) der UNO seine gleichbleibende die territoriale Integrität Marokkos unterstützende Position aufs Neue beteuert. Sich auf einer jährlichen Versammlung des C24 in New York äußernd, hat der Vertreter Jordaniens das Engagement Marokkos zu den Bemühungen in den Vordergrund gestellt, welche darauf abzielen, zu einer definitiven Lösung auf politischem Wege und auf Kompromisswege für die Frage der marokkanischen Sahara gelangen zu dürfen, in dem der Autonomieplan in 2007 unterbreitet wurde. Es geht um „einen ernsthaften und realistischen“ Plan, welcher die Spezifika der Region sowie die gänzliche Souveränität Marokkos auf dessen gesamte Territorium mit berücksichtigt, hat festgestellt, anmerkend, dass der Autonomieplan der Charta der Vereinten Nationen entsprechend ist. Der jordanische Diplomat hat überdies die Bemühungen des Generalsekretärs der UNO gewürdigt, welche darauf abzielen, den politischen Prozess in Richtung einer realistischen und dauerhaften Lösung für diese Frage voranzutreiben, welche auf den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates beruht. Dabei hat der Redner vor dem Ausschuss die Bemühungen klar herausgestellt, welche vonseiten Marokkos an den Tag gelegt werden, insbesondere die Verbesserung der Lebensbedingungen in den südlichen Provinzen und die Bekämpfung der Pandemie Covid-19. Er hat sich darüber hinaus zu den „brüderlichen historischen und strategischen“ Beziehungen gratulieren können, welche Marokko mit Jordanien vereinen, hinzufügend, dass die beiden Königreiche vermöge von Beziehungen der nachhaltigen Kooperation und der kontinuierlichen Koordination auf allen Ebenen mit einander vereint sind. Er hat in diesem Sinne in Erinnerung gerufen, dass sein Land im vergangenen März 2022 dessen Generalkonsulat in der Stadt Laâyoune eingeweiht hat. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Vor dem C24 unterstreicht Saint-Lucia die internationale Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Saint-Lucia hat vor dem Ausschuss der 24 (C24) der UNO in New York die internationale Unterstützung in den Vordergrund gestellt, welche der Autonomieplan genießt, welchen Marokko unterbreitet hat, zwecks dessen den Regionalkonflikt um die Sahara beenden zu dürfen. „Die 18 sukzessiven Resolutionen des Sicherheitsrates die marokkanische Sahara betreffend haben die Bemühungen Marokkos, mit inbegriffen die Autonomieinitiative, gewürdigt, der die internationale Gemeinschaft unter die Arme greift, unterstrich die permanente Vertreterin Saint-Lucia bei der UNO, Menissa Rambally. In diesem Rahmen beteuerte Saint-Lucia seine Unterstützung der Arbeit des Generalsekretärs der UNO und dessen Sonderbeauftragten für die Sahara gegenüber, welcher seine erste Konzertreise der Region abgestattet hat, stellte die Diplomatin fest, anmerkend, dass sein Land den nachhaltigen Bemühungen unter die Arme greift, zwecks dessen den UNO-Prozess vorantreiben zu dürfen, zwecks dessen zu einer Lösung auf Kompromisswege für diesen Regionalkonflikt gelangen zu dürfen. Sie hat desgleichen das Engagement Marokkos gewürdigt, den Prozess auf politischem Wege entsprechend der Resolution 2602 des Sicherheitsrates wiederaufzunehmen, in dem er die Unterstützung seines Landes der Abhaltung von Gesprächen am dritten runden Tisch zwischen allen beteiligten Parteien gegenüber bekundet hat. Die Diplomatin aus Saint-Lucia hat alle Parteien dazu aufgerufen, sich zu Gunsten einer politischen gerechten dauerhaften realistischen und gegenseitig annehmbaren Lösung für den Konflikt die marokkanische Sahara betreffend engagieren zu haben. In diesem Rahmen schließt sich Saint-Lucia den Mitgliedsstaaten der UNO an, dem marokkanischen Autonomieplan unter die Arme zu greifen, welcher in 2007 dem Generalsekretär der Vereinten Nationen unterbreitet wurde, die nachhaltigen Bemühungen des Königreichs würdigend, zwecks dessen den Prozess in Richtung einer Beilegung vorwärtsbringen zu dürfen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24/Sahara: Kuwait greift dem Autonomieplan unter der Souveränität Marokkos unter die Arme

Vereinte Nationen (New York)–Kuwait hat in New York seine Unterstützung einer politischen Lösung gegenüber für die Frage der marokkanischen Sahara im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs aufs Neue beteuert. „Kuwait beteuert aufs Neue seine Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber, in dem Sinne, dass sie eine konstruktive Grundlage konstituiert, zwecks dessen eine gegenseitig annehmbare Lösung unter allen Parteien im Respekt der Einheit und der Souveränität erzielen zu dürfen“, unterstrich der Vertreter Kuwaits auf der jährlichen Versammlung der 24 (C24) der UNO, die geeinte Position der Golfstaaten die Frage der marokkanischen Sahara betreffend aufs Neue bekräftigend. Er hat auch die Unterstützung seines Landes den Bemühungen des Generalsekretärs der UNO gegenüber aufs Neue beteuert, welche die Abhaltung von den beiden Gesprächen am runden Tische in Genf mit der Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario bewerkstelligt haben, und dies entsprechend den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates. „Den positiven Geist“ auf diesen beiden Versammlungen in den Vordergrund stellend, hat der Vertreter Kuwaits die Unterstützung seines Landes dieser Dynamik gegenüber mitgeteilt, welche vermöge der Gespräche am runden Tische freigesetzt wurde, welche „den einzigen Weg darstellen, zwecks dessen zu einer Lösung auf politischem Wege und auf Kompromisswege gelangen zu dürfen“. Er hat diese Gelegenheit beim Schopfe ergriffen, um die Notwendigkeit für den Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, auf die Fortschritte aufzubauen, welche erzielt wurden und werden, zwecks diesen Prozess wiederbeleben zu dürfen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24/Sahara: Für Katar sei der Autonomieplan die Basis für etliche realistische Lösung für diesen Konflikt

Vereinte Nationen (New York)–Der Staat Katar unterstrich vor den Mitgliedern des Ausschusses der 24 (C24) der UNO in New York, dass die „konstruktive“ Autonomieinitiative, welche vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, die Basis etlicher realistischen Beilegung für diesen Regionalkonflikt um die Sahara sei. Das Wort auf der jährlichen Versammlung des C24 ergreifend, hat der Vertreter Katars die Unterstützung seines Landes den Bemühungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen gegenüber bekundet, welche darauf abzielen, zu einer politischen dauerhaften gegenseitig annehmbaren Lösung im Rahmen des Prozesses unter der Ägide der UNO und im Respekt der nationalen Souveränität Marokkos gelangen zu dürfen. Er hat in diesem Sinne die Bemühungen des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, gewürdigt, zwecks dessen den Prozess auf politischem Wege um die marokkanische Sahara wiederbeleben zu dürfen, den Wunsch hegend, zu sehen, wie eine definitive Beilegung dieses Konflikts im Interesse aller Parteien und zu Gunsten der Bestärkung der Stabilität und der Kooperation in der Region in Erfüllung gehen würde. Der katarische Diplomat hat darüber hinaus die Bemühungen in den Vordergrund gestellt, welche vonseiten Marokkos an den Tag gelegt werden, zwecks dessen die sozialwirtschaftliche Entwicklung in der marokkanischen Sahara ankurbeln zu dürfen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24/Sahara: Die Vereinigten Arabischen Staaten beteuern aufs Neue ihre gleichbleibende Position zu Gunsten der territorialen Integrität Marokkos

Vereinte Nationen (New York)–Die Vereinigten Arabischen Staaten haben in New York ihre gleichbleibende Position zu Gunsten der territorialen Integrität und der nationalen Souveränität Marokkos aufs Neue beteuert. „Mein Land greift der Autonomieinitiative unter die Arme, welche vonseiten Marokkos unterbreitet wurde und welche der Sicherheitsrat als ernsthaft und glaubwürdig eingestuft hat, zwecks dessen den Prozess auf eine Beilegung „des Regionalkonflikts um die Sahara“ zu katapultieren, unterstrich die Vertreterin der VAE auf einer jährlichen Versammlung des Ausschusses der 24 (C24) der UNO. Diese Initiative stellt „eine wichtige Lösung“, welche in Phase mit der Charta und den Resolutionen der Vereinten Nationen steht und welche die territoriale Integrität des Königreichs Marokkos bewahrt, hat sie festgestellt. Die Vereinigten Arabischen Staaten haben auch ihre nachhaltige Unterstützung dem Prozess auf politischem Wege gegenüber bekundet, welcher seit 2007 unter der exklusiven Ägide des Generalsekretärs der UNO und dessen Sonderbeauftragten auf die Schiene gebracht wurde und welcher darauf abzielt, zu einer realistischen pragmatischen Lösung auf politischem Wege und auf Kompromisswege gelangen zu dürfen. In diesem Rahmen hat sich die emiratischen Diplomatin zur ersten Konzertreise des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, welche er der Region abgestattet hat, gratulieren können, seine kontinuierlichen Bemühungen würdigend, zwecks dessen den Prozess der Gespräche am runden Tische wiederbeleben zu dürfen. Sie hat diese Gelegenheit beim Schopfe ergriffen, zwecks dessen die nachhaltigen Bemühungen Marokkos in den Vordergrund zu stellen, zwecks dessen die Lebensbedingungen der Population in den südlichen Provinzen zu verbessern. Die Diplomatin hat überdies unterstrichen, dass ihr Land im Einklang mit der Vision des weisen Leaderships und in Konkretisierung seiner historischen und strategischen Beziehungen mit Marokko sein Generalkonsulat in der Stadt Laâyoune eingeweiht hat. Darüber hinaus hat die Rednerin die „essentielle“ Rolle der MINURSO gewürdigt, das Erfordernis der Einhaltung des Waffenstillstandes betonend. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24/Sahara: Für Senegal ist der Autonomieplan „der geeignete Rahmen“ zur Beilegung des Konflikts

Vereinte Nationen (New York)–Senegal hat in New York seine Unterstützung der Autonomieinitiative gegenüber aufs Neue beteuert, welche vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, zwecks dessen den Regionalkonflikt die Sahara betreffend beilegen zu dürfen. „Die Autonomieinitiative, welche vonseiten Marokkos vorgeschlagen wurde, bleibt für meine Delegation der geeignete Rahmen, welcher dem Völkerrecht, der Charta der Vereinten Nationen und den Resolutionen des Sicherheitsrates und der Generalversammlung entsprechend ist“, unterstrich der permanente Vertreter Senegals bei der UNO, Cheikh Niang, auf der jährlichen Versammlung des Ausschusses der 24 (C24) der UNO. Der senegalische Diplomat hat überdies angegeben, dass sein Land seine Unterstützung zu Gunsten einer definitiven gerechten dauerhaften und gegenseitig annehmbaren Lösung auf politischem Wege für den Regionalkonflikt die marokkanische Sahara betreffend vermöge eines Prozesses unter den exklusiven Auspizien der Vereinten Nationen ausgehend von den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007 aufs Neue beteuert. Er hat sich in diesem Rahmen zur ersten regionalen Konzertreise gratulieren können, welche der Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, im vergangenen Januar abgestattet hat, in dem ihm Erfolg in dessen Mission geheißen wurde. Die reformatorische Dynamik im Gange in den südlichen Provinzen anführend, hat der senegalische Diplomat die Fortschritte, welche vonseiten der Regierung Marokkos vor Ort erzielt wurden, insbesondere im Bereich der Förderung der Menschenrechte und der Demokratie sowie die beträchtlichen Bemühungen in den Vordergrund gestellt, welche an den Tag gelegt werden, zwecks dessen die sozialwirtschaftliche Entwicklung in der marokkanischen Sahara ankurbeln zu dürfen, in dem die Autonomisierung ihrer Population gewährleistet wird. All diese Fortschritte legen Zeugnis von dessen Willen ab, diesen Konflikt beizulegen, hat er die Behauptung aufgestellt. Er freute sich auf die massive Beteiligung der Population in den südlichen Provinzen an den dreifachen legislativen und regionalen Wahlen und an den Gemeindewahlen, um ihre Vertreter auszuerwählen. „Die Beteiligung dieser Vertreter an den wichtigen Begegnungen und Diskussionen, nämlich an den Gesprächen am runden Tische in Genf, an den Tagungen des C24, an den Regionalseminaren, mit inbegriffen an denen im Pazifik, bleibt ein positives Signal, welches meine Delegation in deren Optimismus zwecks eines glücklichen Auswegs dieses Konflikts bestärkt“, hat er unterstrichen. Der senegalische Diplomat hat die Gelegenheit beim Schopfe ergriffen, die Parteien am Konflikt dazu anzuhalten, in der konstruktiven Dynamik mobilisiert zu bleiben, welche den beiden Gesprächen am runden Tisch in Genf eingeflößt wurde, zwecks dessen den Prozess auf politischem Wege zu begleiten, welcher vonseiten der Vereinten Nationen bis dessen Ende engagiert wird, in dem Realismus zur Schau getragen wird und der Geist des Kompromisses aufgebracht wurde. „Zwecks dessen diesen Konflikt in diesem Sinne vorwärtsbringen zu können, jedoch angesichts seiner Auswirkung auf die Stabilität in der Region, pochen wir auf die Wichtigkeit der Einhaltung des Waffenstillstandes von 1991“, hat er noch angegeben. Er hat darüber hinaus in Erinnerung gerufen, dass sein Land am 05. April 2021 sein Generalkonsulat in der marokkanischen Sahara eingeweiht hat, wo mehr als 6.000 Staatsbürger ansässig sind, zwecks dessen seiner Unterstützung der Bemühungen des Königreichs in dieser Region den Stempel aufzudrücken. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Israel beteuert aufs Neue seine Unterstützung der Souveränität Marokkos die Sahara betreffend gegenüber (Minister für Inneres)

Rabat–Die israelische Ministerin für innere Angelegenheiten, Frau Ayelet Shaked, hat am Dienstag die Unterstützung ihres Landes der Souveränität Marokkos die Sahara betreffend gegenüber aufs Neue beteuert. „Israel beteuert aufs Neue seine Unterstützung der Souveränität Marokkos die Sahara betreffend gegenüber“, unterstrich Frau Shaked in einer Presseerklärung am Ende ihrer Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita. Sie hat hinzugefügt, dass sich ihre Gespräche mit Herrn Bourita überdies auf „die soliden bilateralen Beziehungen und auf die gemeinsamen Projekte bezogen haben, welche die beiden Staaten ausführen werden“. Früher am Tag hat der Minister für Inneres, Herr Abdelouafi Laftit, eine Arbeitssitzung mit dessen israelischen Amtskollegen, abgehalten, der hochrangige Beamte der Abteilungen für Inneres der beiden Staaten beigewohnt haben. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Die Vizepräsidentin der Abgeordnetenkammer Chiles würdigt die Bemühungen Marokkos zwecks der Beilegung des artifiziellen Konflikts die marokkanische Sahara betreffend

Rabat–Die Vizepräsidentin der Abgeordnetenkammer der Republik Chile, Claudia Nathalie Jimenez Mix, hat am Montag in Rabat die Bemühungen Marokkos gewürdigt, welche darauf abzielen, eine definitive Lösung auf politischem Wege für den artifiziellen Konflikt die Frage der marokkanischen Sahara betreffend zu finden. Auf einer Begegnung mit dem ersten Vizepräsidenten der Beraterkammer, Mohamed Hanine, hat Frau Jimenez Mix, die Bemühungen in den Vordergrund gestellt, welche auf bilateraler Ebene an den Tag gelegt werden, zwecks dessen die beiden Staaten und die beiden parlamentarischen Institutionen näherzubringen, angesichts der historischen und der wirtschaftlichen Potenzialitäten, welche sie unter sich teilen, sowie angesichts der Wichtigkeit, welche den Fragen gemeinsamen Interesses geschenkt wird, wie der Energie, der Immigration und der Sicherheit, gibt eine Pressemitteilung der Beraterkammer an. Anlässlich dessen hat die chilenische Verantwortliche, welche derzeit einen Arbeitsbesuch dem Königreich an der Spitze einer wichtigen parlamentarischen Delegation abstattet, einen Einblick in die politische aktuelle Szene Chiles gewährt, welche sich durch die Aktion auszeichnet, welche darauf abzielt, wichtige politische und verfassungsmäßige Reformen erzielen zu haben. Seinerseits hat Herr Hanine die Wertschätzung der Beraterkammer für die unerschütterliche Unterstützung Chiles, Regierung und Parlament, der territorialen Integrität des Königreichs gegenüber bekundet, insbesondere der Initiative 2020 betreffs der Unterstützung den Fragen der Immigration und den Bemühungen des Königreichs gegenüber, zwecks dessen die Passage El Guerguerat absichern zu dürfen. Er hat auch die Unterstützung Chiles der Initiative 2018 zur Unterstützung der Position Marokkos gegenüber gewürdigt, die Wichtigkeit des Autonomieplanes betonend, welcher vonseiten Marokkos als realistische Lösung für den artifiziellen Konflikt die Marokkanität der südlichen Provinzen betreffend unterbreitet wurde. Herr Hanine hat überdies einen Einblick über die Beraterkammer, über deren verfassungsmäßige singuläre Position angesichts der Vielfalt ihrer Zusammensetzung mit deren territorialen sozialen beruflichen und wirtschaftlichen Hebeln sowie über die Spezifizität ihrer Aufgabenbereiche und Missionen gewährt. Er hat auch in diesem Sinne das Niveau der distinguierten Beziehungen der Freundschaft und der Zusammenarbeit zwischen Marokko und Chile gewürdigt, in den Vordergrund stellend, dass diese Beziehungen ihre Stärke von den gemeinsamen historischen und zivilisatorischen Banden, von den gemeinsamen geteilten menschlichen Werten sowie vom Interesse schöpfen, welches Fragen bilateralen und internationalen Charakters eingeräumt wird. Im Vordergrund fungieren die Förderung der Sicherheit, des Friedens, der internationalen Stabilität, der nachhaltigen Entwicklung, der regionalen Integration, der erneubaren Energien, der Lebensmittelsicherheit, des Klimawandels, der Migrationsfragen, des organisierten Verbrechens.. etc. Herr Hanine stellte auch die Verfügbarkeit der zweiten Kammer in den Vordergrund, ihre Rolle im Rahmen der parlamentarischen Diplomatie wahrzunehmen, zwecks dessen die bilateralen Beziehungen „mit aller Sorgfalt und des notwendigen Interesses“ zu begleiten, „damit sie auf das Niveau der gemeinsamen Bestrebungen gehievt werden, insbesondere im wirtschaftlichen und kommerziellen Bereich sowie im Investitionsbereich, welche noch unterhalb des von den beiden Staaten erhofften Niveaus liegen, davon die distinguierte geographische Position, was in die Lage versetzt, sich zu einer Kommunikationsbrücke zwischen Afrika, der arabischen Welt und Lateinamerika auszuwachsen“. Der feste Willen der Beraterkammer, die marokkanisch-chilenischen Beziehungen zu konsolidieren, insbesondere vermöge der Dynamisierung der Gruppe der Freundschaft und der Zusammenarbeit, entspringt den strategischen Orientierungen des Königreichs ausgehend von dem wachsenden Interesse, welches den Süd-Süd-Beziehungen eingeräumt wird, insbesondere mit den Staaten Lateinamerikas und entsprechend den Anweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI, hat er darauf bestanden. Die Beraterkammer im Besonderen hat sich jüngst dafür eingesetzt, ihre aktive Präsenz innerhalb der parlamentarischen Foren in Lateinamerika zu bestärken, insbesondere innerhalb des Forums der Präsidentinnen und der Präsidenten der Legislative in Zentralamerika, der Karaiben und Mexikos (FOPREL), des zentralamerikanischen Parlaments und des Andenparlaments, unterstrich Herr Hanine. Auf dieser Begegnung, der Mitglieder des Kammerbüros beiwohnten, haben die beiden Parteien die unterschiedlichen Aspekte der bilateralen Beziehungen und der Mitteln unter die Lupe genommen, welche imstande sind, sie zu entwickeln und sie zu verstärken, zwecks dessen die gemeinsamen Interessen der beiden Staaten und der befreundeten Völker dienen zu dürfen. Diese Versammlung war auch die Gelegenheit, die politischen verfassungsmäßigen und juristischen Reformen klar herauszustellen, welche vonseiten Marokkos in die Wege geleitet wurden und werden, zwecks dessen die marokkanische Frau auf politischer und wirtschaftlicher Ebene zu verselbständigen und den Zugang der Frauen zu Führungspositionen auf parlamentarischer Ebene und auf Regierungsebene und auf Ebene der territorialen Kollektivitäten sowie der öffentlichen Anstalten sicherstellen zu können. 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C24: Gambia beteuert aufs Neue „seine gänzliche Unterstützung“ der Souveränität Marokkos auf dessen Sahara gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Gambia hat in New York seine gänzliche Unterstützung den souveränen legitimen Ansprüchen des Königreichs Marokko auf dessen gesamte Territorium, mit inbegriffen auf die marokkanische Sahara, gegenüber“ aufs Neue beteuert. Sich auf der jährlichen Versammlung des Ausschusses der 24 (C24) der Vereinten Nationen äußernd, hat der stellvertretende permanente Vertreter Gambias bei der UNO, Lamine Faty, in Erinnerung gerufen, dass sein Land im Januar 2020 ein Generalkonsulat in der Stadt Dakhla eingeweiht hat, „zwecks dessen die diplomatischen Bande zwischen unseren beiden Staaten vertiefen zu dürfen“. „Wir glauben felsenfest, dass die Ausarbeitung einer konstruktiven glaubwürdigen und dauerhaften Herangehensweise zwecks der Beilegung der Frage der Sahara die Souveränität und die territorialen Ansprüche Marokkos in Rücksicht zu nehmen hat“, unterstrich er. Der gambische Diplomat hat darauf bestanden, „die felsenfeste Unterstützung“ seines Landes dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber aufs Neue zu bekräftigen, welcher ihm zufolge „eine ernsthafte und realistische Lösung auf Kompromisswege konstituiert, zwecks dessen diesen Regionalkonflikt beilegen zu dürfen und zur Sicherheit und zur Stabilität in der Sahel-Region beisteuern zu dürfen“. Der Autonomieplan, welcher vonseiten Marokkos unterbreitet wird, ist den Verpflichtungen des Völkerrechts entsprechend, stellte der Vertreter Gambias fest. Darüber hinaus hat Gambia seine Unterstützung dem Prozess auf politischem Wege im Gange unter den Auspizien des Generalsekretärs der UNO gegenüber aufs Neue bekräftigt und hat sich zur Ernennung von Herrn Staffan De Mistura in seiner Eigenschaft als Sonderbeauftragter des Generalsekretärs für die Sahara gratulieren können. „Wir hegen die Hoffnung, dass seine Bemühungen die Dialoge im Gange in Richtung einer politischen friedensstiftenden gegenseitig annehmbaren realistischen und dauerhaften Lösung auf Kompromisswege stimulieren würde, zwecks dessen diesen Regionalkonflikt beilegen zu dürfen“, erklärte der gambische Diplomat. „Gambia greift dem Aufruf des Sicherheitsrates zu allen beteiligten Parteien unter die Arme, engagiert und konstruktiv den politischen Prozess hindurch zu bleiben. Wir stehen also der Wiederaufnahme der Gespräche am runden Tisch gegenüber für das dritte Mal bei, zwecks dessen die politischen Dialoge in Richtung einer friedlichen Lösung vorantreiben zu dürfen“, betonte er. Er hat überdies die positiven Bemühungen in den Vordergrund gestellt, welche vonseiten Marokkos geleistet werden, zwecks dessen das Rückgrat der sozialwirtschaftlichen Entwicklung in den südlichen Provinzen vermittels des neuen Entwicklungsmodells stärken zu können. Er hat auch die Bemühungen Marokkos klar herausgestellt, was die Bekämpfung der Pandemie in den südlichen Provinzen vermöge einer Impfkampagne angeht. „Diese Bemühungen unter anderem bezeigen ein starkes politisches Engagement und einen Willen, den Konflikt die marokkanische Sahara betreffend auf einvernehmlichem Wege beilegen zu dürfen“, gab der gambische Vertreter an. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24/Sahara: Liberia beteuert aufs Neue seine „unerschütterliche Unterstützung“ dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Liberia hat aufs Neue in New York seine „unerschütterliche Unterstützung“ dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber als Lösung auf Kompromisswege die Frage der Sahara betreffend beteuert. Sich auf der jährlichen Versammlung des Ausschusses der 24 (C24) der UNO äußernd, hat die Geschäftsträgerin der Mission Liberias bei der UNO, Cécilia McGill, unterstrichen, dass der Autonomieplan „dem Völkerrecht, der Charta und den Resolutionen des Sicherheitsrates sowie der Generalversammlung der Vereinten Nationen entsprechend ist“. „Liberia hat in dieser Hinsicht die Bemühungen des Sicherheitsrates in dessen sukzessiven Resolutionen seit 2007, insbesondere in der Resolution 2602, in Erinnerung gerufen, welche aufs Neue die seriösen und glaubwürdigen Bemühungen des Königreichs Marokko, nämlich den Autonomieplan zwecks der Beilegung dieses Regionalkonflikts, bekräftigt“, hat sie angegeben. Sie hat darauf aufmerksam gemacht, dass der Autonomieplan eine internationale größerwerdende Unterstützung bei den europäischen Staaten (Deutschland, Spanien und bei den Niederlanden), in Afrika, in Amerika und in den Karaiben unter anderem genießt. Liberia, fügte die Diplomatin hinzu, greift dem Prozess der Gespräche am runden Tische mit der Beteiligung Algeriens, Mauretaniens, Marokkos und der Front Polisario entsprechend den Resolutionen des Sicherheitsrates, davon der Resolution 2602 vom 29. Oktober 2021, unter die Arme. Diese Resolution steht dem Gesuch des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen gegenüber an die vier Beteiligten bei, engagiert zu bleiben und den Geist des Realismus und des Kompromisses den politischen Prozess hindurch aufzubringen, damit er zustande kommt“, betonte Frau McGill, welche auch die Ernennung von Herrn Staffan de Mistura in seiner Eigenschaft als Sonderbeauftragter des Generalsekretärs der UNO für die Sahara sowie dessen Tournee gewürdigt hat, welche er der Region im vergangenen Januar abgestattet hat. Darüber hinaus hat sich Liberia zur Abhaltung der Allgemeinwahlen –der legislativen und der regionalen Wahlen sowie der Gemeindewahlen- am 08. September 2021 gratulieren können, welche „frei, gerecht, transparent und glaubwürdig in Marokko, mit inbegriffen in der marokkanischen Sahara, waren“, anmerkend, dass „die Beteiligungsquote von mehr 66% der Wähler, um deren Vertreter auszuerwählen, noch mehr ihr Vertrauen dem Autonomieplan gegenüber bezeigt“. Sie hat diese Gelegenheit beim Schopfe ergriffen, die Dynamik der sozialwirtschaftlichen Entwicklung in den südlichen Provinzen, insbesondere in der marokkanischen Sahara, in den Vordergrund zu stellen. Sich zur Präsenz von 26 Generalkonsulaten in Dakhla und in Laâyoune gratulierend, was ein „Beweis des Vertrauens dem Autonomieplan gegenüber“ konstituiert, hat die Diplomatin angegeben, dass ihr Land alle Staaten, welche ihr Herz am Frieden verloren haben, dazu anhält, ähnliche Vorkehrungen treffen zu haben“. „Liberia kann sich überdies zur gänzlichen Einhaltung Marokkos des Waffenstillstandes in der marokkanischen Sahara gratulieren können und ergreift diese Gelegenheit beim Schopfe, zwecks dessen unmissverständlich alle Parteien dazu aufzurufen, auf das globale Abkommen des Waffenstillstandes aufzubauen, denn die Sicherheit und die Stabilität der gesamten Region stehen auf dem Spiel“, hat sie die Behauptung aufgestellt. Die Diplomatin hat überdies „seine tiefgründige Beunruhigung“ zum Ausdruck gebracht, was die Situation der Population in den Lagern Tinduf, insbesondere der Frauen und der Kinder, angeht, in dem „die Verletzung ihrer Grundrechte“ unter Beschuss genommen wurde und wird. In diesem Zusammenhang hat Liberia das Erfordernis klar herausgestellt, die Zählung der Flüchtlinge in den Lagern Tinduf entsprechend dem humanitären Völkerrecht, dem Mandat des HCR und den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates vornehmen zu haben. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Vor dem C24 in New York beteuert Sierra Leone aufs Neue seine Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Sierra Leone hat in New York seine Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber aufs Neue beteuert, welcher vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, zwecks dessen den Regionalkonflikt um die Sahara beilegen zu dürfen. „Sierra Leone greift der marokkanischen Autonomieinitiative unter die Arme, was in Phase mit den Bestimmungen des Völkerrechts steht, insbesondere mit der Übertragung der Befugnisse an die hiesige Population“, hat die Delegation Sierra Leone bei der UNO auf der jährlichen Versammlung des Ausschusses der 24 (C24) angegeben. Sie hat in dieser Hinsicht in Erinnerung gerufen, dass „der Sicherheitsrat in etlichen sukzessiven Resolutionen seit 2007, mit inbegriffen in der Resolution 2602, die ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen Marokkos gewürdigt hat, zwecks dessen den Prozess in Richtung einer Beilegung dieses artifiziellen Konflikts vorantreiben zu dürfen“. Sie hat die Unterstützung des Generalsekretärs der UNO dem Prozess auf politischem Wege gegenüber im Rahmen der Resolutionen des Sicherheitsrates bekundet, welche seit 2007 verabschiedet wurden und welche darauf abzielen, zu einer politischen realistischen pragmatischen dauerhaften gegenseitig annehmbaren Lösung für diesen Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara gelangen zu dürfen. In dem die Delegation den UNO-Bemühungen gegenüber zu Gunsten der Wiederaufnahme des Prozesses der Verhandlungen Beistand leistet, welche darauf abzielen, eine dauerhafte Lösung für dieses Dossier zu finden, hat sie den Wunsch gehegt, zu sehen, wie auf diesen Prozess und auf den erzielten Fortschritt aufgebaut wird, welcher vom ehemaligen Sonderbeauftragten entsprechend der Resolution 2602 des Sicherheitsrates erzielt wurde und wird. Sie hat in diesem Rahmen die Ernennung von Herrn Staffan de Mistura in seiner Eigenschaft als Sonderbeauftragter des Generalsekretärs der Vereinten Nationen für die Sahara sowie dessen erste Tournee gewürdigt, welche er der Region im vergangenen Januar abgestattet hat, betonend, dass ihr Land schätzt, dass die eingeflößte Dynamik im Rahmen der Gespräche am runden Tische mit der Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario in dem gleichen Format und entsprechend der Resolution 2602 des Sicherheitsrates aufrechterhalten werden sollte. Sie hat überdies die Aktion Marokkos im Bereich der Menschenrechte klar herausgestellt, wie in den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates, mit inbegriffen in der Resolution 2602, angemerkt wird, klipp und klar die Rolle des Nationalrates der Menschenrechte und seiner Kommissionen in den Städten Laâyoune und Dakhla sowie deren Zusammenarbeit mit dem Hochkommissariat der Menschenrechte (HCDH) in den Vordergrund stellend, sich zu den Bemühungen Marokkos zu Gunsten der sozialwirtschaftlichen Entwicklung und der Entwicklung der Infrastrukturen in der Region gratulierend. Die Delegation Sierra-Leone hat desgleichen die Bemühungen und die Errungenschaften Marokkos im Bereich der Bekämpfung der Pandemie Covid-19 in der Sahara hervorgehoben, insbesondere der Impfkampagne, was einen unentgeltlichen Zugang zu den Impfstoffen gegen Covid-19 bewerkstelligt hat. Sierra-Leone hat diese Gelegenheit beim Schopfe ergriffen, um die Einhaltung vonseiten Marokkos des Waffenstillstands in der Sahara zu würdigen, in dem die anderen Parteien auch dazu aufgerufen werden, den Waffenstillstand im Interesse des Friedens und der Stabilität in der gesamten Region einhalten zu haben. Die Delegation hat darüber hinaus die Situation der Menschenrechte in den Lagern Tinduf im Südwesten Algeriens bemitleidet. Sie hat in dieser Hinsicht auf das Erfordernis bestanden, die Situation der Menschenrechte in den Lagern Tinduf anzupacken, in dem sie zur Verzeichnung und zur Zählung der Population in Übereinstimmung mit dem Mandat des Hochkommissariats der Vereinten Nationen für die Flüchtlinge (HCR), dem humanitären Völkerrecht und etlichen einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates, mit inbegriffen der Resolution 2602, aufruft. Sie hat zu guter letzt die internationale Gemeinschaft dazu aufgerufen, weiterhin den Bemühungen unter die Arme zu greifen, welche vonseiten aller beteiligten Parteien an den Tag gelegt werden, zwecks dessen zu einer lebensfähigen und pragmatischen Lösung für diesen Regionalkonflikt die marokkanische Sahara betreffend gelangen zu dürfen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24: Für Guinea-Bissau ist der Autonomieplan „die realistischste“ Lösung für den Konflikt um die marokkanische Sahara

Vereinte Nationen (New York)–Guinea-Bissau hat vor dem Ausschuss der 24 (C24) der UNO aufs Neue beteuert, dass die marokkanische Autonomieinitiative „die realistischste und pragmatische“ Lösung ist, zwecks dessen den Regionalkonflikt um die Sahara beilegen zu dürfen. Sich auf der jährlichen Versammlung des C24 äußernd, hat die Delegation Guinea-Bissau unterstrichen, dass die Autonomieinitiative für ihr Land „die realistischste und pragmatische“ Lösung ist, welche die Frage der Sahara betreffend gegenseitig annehmbar ist“. Dieser Plan „hat ein großes Potenzial im Blick, zwecks dessen eine Umgebung zu fördern, welche für die Verstärkung der Zusammenarbeit in der Region geeignet ist und welche mehr Stabilität und Sicherheit im Maghreb und im Sahel nach sich zieht“, hat sie festgestellt. Die Unterstützung ihres Landes den UNO-Bemühungen gegenüber mitteilend, welche darauf abzielen, den Prozess auf politischem Wege wiederzubeleben, hat die Delegation angegeben, dass die Gespräche am runden Tische, welche in Genf mit der Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario abgehalten wurden, die Wichtigkeit dieses Prozesses unter der Ägide der Vereinten Nationen widerspiegeln. Sie hat in diesem Sinne darauf aufmerksam gemacht, dass ihr Land die Bemühungen des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO, Staffan de Mistura, für die Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische würdigt, in dem auf die Fortschritte aufgebaut wird, welche von dessen Vorgänger erzielt wurden. Überdies hat sich die Delegation zur Abhaltung der legislativen Wahlen in Marokko im vergangenen September sowie zur Beteiligung der Gewählten der südlichen Provinzen an den Regionalseminaren des C24 sowie an den Gesprächen am runden Tische gratulieren können, welche in Genf stattgefunden haben. Sie hat darüber hinaus die Bemühungen Marokkos in den Vordergrund gestellt, zwecks dessen insbesondere das Rückgrat der Entwicklung der Infrastrukturen, der Bildung und des Gesundheitssektors zu Gunsten der Population der südlichen Provinzen zu stärken, betonend, dass diese Initiativen Staaten, mit inbegriffen Guinea-Bissau, dazu ermutigt haben, Generalkonsulate und diplomatische Vertretungen in den Städten Laâyoune und Dakhla einzuweihen. Die Bekämpfung der Pandemie Covid-19 anführend, hat die Delegation Guinea-Bissau festgestellt, dass die marokkanische Regierung keine Mühe gespart hat, zwecks dessen der Population der südlichen Provinzen vermöge einer großmaßstäblichen Impfkampagne behilflich zu sein und zu werden. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24/Sahara: Burkina Faso beteuert aufs Neue seine Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber und würdigt „die ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen“ Marokkos

Vereinte Nationen (New York)–Burkina Faso hat vor dem Ausschuss der 24 der UNO seine Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber, welcher vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, aufs Neue beteuert, zwecks dessen den Konflikt um die Sahara beenden zu dürfen, in dem „die ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen“ des Königreichs gewürdigt werden, zwecks dessen diese Frage beilegen zu dürfen. Sich auf der jährlichen Versammlung des C24 in New York äußernd, hat der Botschafter und permanente Vertreter Burkina Faso bei der UNO, Seydou Sinka, unterstrichen, dass sein Land dem Prozess auf politischem Wege im Gang unter der exklusiven Ägide des Generalsekretärs der UNO unter die Arme greift, was darauf abzielt, zu einer politischen realistischen dauerhaften Lösung auf Kompromisswege für diesen Regionalkonflikt gelangen zu dürfen, wie es von den 18 Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007 empfohlen wird. Er hat sich in diesem Sinne zur ersten Tournee gratulieren können, welche der Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, im vergangenen Januar der Region abgestattet hat. Die beträchtlichen Fortschritte, welche in den beiden Gesprächen am runden Tische erzielt wurden, welche in Genf zwischen Algerien, Marokko, Mauretanien und der Front Polisario abgehalten wurden, in den Vordergrund stellend, hat der burkinabische Diplomat die Unterstützung seines Landes den Bemühungen von Herrn Mistura gegenüber zwecks der Wiederaufnahme dieses Prozesses zum Ausdruck gebracht, da wo sein Vorgänger mit den gleichen Beteiligten und dem gleichen Format in Anwendung der Resolution 2602 des Sicherheitsrates aufgehört hat. In diesem Zusammenhang hat Burkina Faso den Gesuch des Sicherheitsrates an die vier Beteiligten gewürdigt, den Prozess hindurch engagiert zu bleiben, damit er zustande kommt, felsenfest davon überzeugt, dass die Vereinten Nationen „weiterhin eine ausschlagegebende Rolle in der Schlichtung dieser Frage wahrzunehmen haben“. Der Botschafter hat überdies angegeben, zu einer politischen Lösung für diesen langwierigen Konflikt und zu einer verstärkten Kooperation zwischen den Mitgliedsstaaten der Union des Arabischen Maghreb zu gelangen, „zweifelsohne zur Stabilität und zur Sicherheit in der Sahel-Region beisteuern würde“. Er hat darüber hinaus alle Parteien am Konflikt zur Einhaltung des Waffenstillstandes aufgerufen, „um nicht den Bemühungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen einen Schlag zu versetzen, welche darauf abzielen, eine Lösung auf politischem Wege für diese Frage nach sich zu ziehen“. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24/Sahara: Papua-Neuguinea hebt die internationale größerwerdende Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber hervor

Vereinte Nationen (New York)– Papua-Neuguinea hat vor dem Ausschuss der 24 (C24) der UNO die internationale größerwerdende Unterstützung zu Gunsten des Autonomieplanes hervorgehoben, zwecks dessen den Regionalkonflikt die marokkanische Sahara betreffend beenden zu dürfen. „Es ist in der Tat angenehm, auf die internationale größerwerdende Unterstützung zu Gunsten dieses glaubwürdigen Vorschlages auf Kompromisswege aufmerksam zu machen und eine solche Unterstützung ist uns fördernd, welche allen von diesem Konflikt betroffenen beteiligten Parteien dabei behilflich sein wird, eine dauerhafte und friedenstiftende Lösung für diesen Regionalkonflikt zu finden“, unterstrich der permanente Vertreter Papua-Neuguinea, Max Hufanen Rai, auf der jährlichen Versammlung des C24 in New York. Für Papua-Neuguinea ist ein inklusiver Dialog auf allen Ebenen für alle beteiligten Parteien „ein wichtiges Werkzeug“, zwecks dessen eine gegenseitige Verständigung bewerkstelligen zu können und nicht alle Brücken in Richtung einer politischen Beilegung dieser wichtigen Frage zu Gunsten aller davon betroffenen Parteien abzureißen, hat er angegeben. Diese Lösung, hat er bestanden, sollte auf praktische Realitäten, auf einen gutgläubigen Geist und auf den Kompromiss beruhen, wie vom „lobenswerten“ Autonomieplan großgeschrieben wird, welcher vonseiten Marokkos unterbreitet wurde und entsprechend der Charta der Vereinten Nationen, den 18 Resolutionen des Sicherheitsrates, welche seit 2007 verabschiedet wurden, sowie den einschlägigen Resolutionen der Generalversammlung der UNO. Der Diplomat hat überdies „die gänzliche Unterstützung“ seines Landes dem Prozess auf politischen Wege gegenüber unter der Ägide des Generalsekretärs der UNO bekundet, welcher darauf abzielt, zu einer politischen gegenseitig annehmbaren dauerhaften Lösung auf verhandeltem Wege zu gelangen, in dem dazu aufgerufen wird, noch mehr der derzeitigen wichtigen Dynamik fördernd zu sein. In diesem Kontext hat er die Ernennung von Herrn Staffan de Mistura in seiner Eigenschaft als Sonderbeauftragter des Generalsekretärs der UNO für die Sahara sowie seine „proaktive“ Herangehensweise gewürdigt, welche dessen erste Tournee in der Region im vergangenen Januar bebildert. Im Einklang mit diesem konstruktiven Geist hat Papua-Neuguinea die Behauptung aufgestellt, seine Bemühungen zu ermutigen und zu unterstützen, zwecks dessen den Prozess der Gespräche am runden Tische wiederaufzunehmen und auf „die gute Arbeit“ seines Vorgängers aufzubauen, welcher die beteiligten Hauptparteien, nämlich Marokko, Algerien, Mauretanien und die Front Polisario unter dem bestehenden Versammlungsformat und in Übereinstimmung mit der Resolution 2602 des Sicherheitsrates miteinbezog. Sich zum „Erfolg“ der beiden vorgängigen Gespräche am runden Tisch gratulierend, welche zwischen Marokko, Algerien, Mauretanien und der Front Polisario abgehalten wurden, hat der Diplomat die Einigung unter diesen Parteien auf die Abhaltung einer dritten Runde des Dialogs unter dem gleichen Format in den Vordergrund gestellt. „Wir ermutigen diesen positiven Schwung, zwecks dessen eine politische dauerhafte von allen davon betroffenen Parteien annehmbare Lösung zu erzielen“, hat er noch angegeben, die Gelegenheit dabei beim Schopfe ergreifend, die Bemühungen des Friedens, der Stabilität und der Sicherheit in der Region, insbesondere der gänzlichen Einhaltung vonseiten Marokkos des Waffenstillstandes zu würdigen. Er hat in diesem Rahmen die anderen Parteien dazu aufgerufen, dem Königreich auf dem Fuß folgen zu haben. Herr Rai hat darüber hinaus die nachhaltigen Bemühungen Marokkos zu Gunsten der nachhaltigen Entwicklung in den südlichen Provinzen insbesondere zu Gunsten der sozialwirtschaftlichen Investitionen und der substantiellen Infrastrukturen in den Vordergrund gestellt, welche das Leben der hiesigen Population umgestalten. Der Diplomat hat auch die Aktionen gewürdigt, welche vonseiten des Königreichs zur Verbesserung der politischen Beteiligung in der marokkanischen Sahara an den Tag gelegt werden, wie davon die jüngsten demokratischen freien und transparenten Wahlen Zeugnis ablegen, welche eine „beeindruckende“ Beteiligungsquote erfahren haben, hinzufügend, dass die Gewählten, welche demokratisch aus diesen Wahlen hervorgekommen sind, sich an den Regionalseminaren des C24 beteiligten. Sie haben auch an den beiden vorgängigen Gesprächen am runden Tische teilgenommen, welche in Genf stattgefunden haben. Der permanente Vertreter Papua-Guinea bei der UNO hat überdies das Klima des Respekts der Menschenrechte in den südlichen Provinzen und die Bemühungen Marokkos hervorgehoben, zwecks dessen sich den Herausforderungen der Pandemie Covid-19 stellen zu können, insbesondere vermittels der Sensibilisierungs-und-Impfkampagnen zu Gunsten der hiesigen Population. Er hat desgleichen die Dynamik der Einweihung von Generalkonsulaten in den Städten Laâyoune und Dakhla gewürdigt. Der Diplomat hat darüber hinaus die Dringlichkeit betont, die Situation der Menschenrechte in den Lagern Tinduf im Südwesten Algeriens anpacken zu haben, „die Verletzungen“ der Grundrechte unter Beschuss nehmend, insbesondere der Frauen und der Kinder. Auf diese Verletzungen werden weiterhin vonseiten der internationalen Gemeinschaft mit dem Finger gezeigt. Herr Rai hat zur Verzeichnung und zur Zählung der Population in diesen Lagern entsprechend dem Mandat des Hochkommissariats der Vereinten Nationen für die Flüchtlinge (HCR), dem humanitären Völkerrecht, etlichen einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates, mit inbegriffen der Resolution 2602, sowie den Empfehlungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen aufgerufen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24: Antigua und Barbuda beteuert aufs Neue seine Unterstützung dem Autonomieplan „der Lösung auf Kompromisswege“ gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Antigua und Barbuda hat vor den Mitgliedern des Ausschusses der 24 (C24) der UNO seine Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber als „der Lösung auf Kompromisswege“ aufs Neue beteuert, zwecks dessen den Konflikt um die marokkanische Sahara beilegen zu dürfen. Der vonseiten Marokkos in 2007 unterbreitete Plan „ist dem Völkerrecht, der Charta der Vereinten Nationen und den Resolutionen des Sicherheitsrates und der Generalversammlung der UNO entsprechend“, unterstrich der Vertreter von Antigua und Barbuda auf der jährlichen Versammlung des C24 in New York. Er hat auch angegeben, dass sein Land dem Prozess auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide des Generalsekretärs der UNO unter die Arme greift, die Wichtigkeit eines soliden Engagements vonseiten der Parteien in den Vordergrund stellend, zwecks dessen zu einer politischen pragmatischen dauerhaften Lösung ausgehend vom Kompromiss gelangen zu dürfen. Der Diplomat hat in diesem Sinne Algerien, Marokko, Mauretanien und die Front Polisario dazu aufgerufen, sich aktiv und gutgläubig am Prozess der Gespräche am runden Tische zu beteiligen, welche „den einzigen friedenstiftenden Weg darstellen, zwecks dessen zu einem glücklichen Ausgang für den regionalen Konflikt um die Sahara gelangen zu dürfen“. Sich zur ersten Tournee gratulierend, welche der Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, der Region abgestattet hat, hat er darauf aufmerksam gemacht, dass sein Land weiterhin dem UNO-Gesandten beistehen würde, zwecks dessen diesen Prozess wiederaufzunehmen und auf den vonseiten seines Vorgängers Horst Köhler erzielten Fortschritt aufzubauen. Der Diplomat hat diese Gelegenheit beim Schopfe ergriffen, zwecks dessen die Einhaltung vonseiten Marokkos des Waffenstillstandes zu würdigen, in dem die anderen Parteien dazu aufgerufen werden, ebenso zu verfahren und an den Tisch der Verhandlungen zurückzukehren, zwecks dessen eine Lösung auf Friedenswege im Interesse der Stabilität und der Sicherheit in der Region erzielen zu dürfen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24/Sahara: Das Commonwealth Dominica beteuert aufs Neue seine Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Das Commonwealth Dominica hat in New York seine Unterstützung dem Autonomieplan in der marokkanischen Sahara gegenüber aufs Neue beteuert, ihn als „die Grundlage für eine realistische und pragmatische Lösung“ für diesen Regionalkonflikt betrachtend. „Dominica beteuert aufs Neue seine Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber, welcher vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitet wurde, zwecks dessen dem Konflikt die Sahara betreffend ein Ende bereiten zu dürfen und betrachtet ihn als die Grundlage für die realistische und pragmatische Lösung der Stabilität, des Friedens und der nachhaltigen Entwicklung, worauf sich die Vereinten Nationen beziehen“, unterstrich der permanente stellvertretende Vertreter Dominicas bei der UNO, Kelver Darroux, auf der jährlichen Versammlung des Ausschusses der 24 (C24) der UNO. Die „gänzliche Unterstützung“ seines Landes dem Prozess auf politischem Wege gegenüber unter den Auspizien der UNO bekundend, zwecks dessen zu einer realistischen pragmatischen gegenseitig annehmbaren Lösung für diesen Regionalkonflikt die marokkanische Sahara betreffend gelangen zu dürfen, hat der Diplomat die Rolle des Generalsekretärs der UNO in den Vordergrund gestellt, zwecks dessen die Bemühungen in Richtung einer Beilegung dieser Frage entsprechend den Empfehlungen des Sicherheitsrates vorantreiben zu dürfen. Herr Darroux hat diese Gelegenheit beim Schopfe ergriffen, zwecks dessen die Regierung Marokkos wegen ihrer Bemühungen zu würdigen, um die Entwicklung in der Sahara zu fördern, in dem die Lebensqualität verbessert wird und in dem potenzielle Opportunitäten der Population in den südlichen Provinzen angeboten werden. „Die Entwicklung in der Sahara tut sich durch die Verbesserung der Infrastrukturen und der Gesundheitsdienstleistungen, der Bildung und der Unterkunft sowie vermöge einer ausländischen proaktiven Politik kund, welche imstande war und ist, Generalkonsulate in den Städten Dakhla und Laâyoune einzuweihen, insbesondere einen Sitz der Organisation des ostkaribischen Staaten (OECO), folgerte der dominikanische Diplomat. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24: Die dominikanische Republik beteuert aufs Neue ihre Unterstützung den Bemühungen Marokkos gegenüber zu Gunsten einer politischen Lösung für den Sahara-Konflikt

Vereinte Nationen (New York)–Die dominikanische Republik hat in New York ihre Unterstützung den Bemühungen Marokkos gegenüber zu Gunsten einer politischen glaubwürdigen und gegenseitig annehmbaren Lösung für den Regionalkonflikt um die Sahara aufs Neue beteuert. „Die dominikanische Republik hat ihre Unterstützung den Bemühungen Marokkos gegenüber zu Gunsten einer politischen glaubwürdigen und gegenseitig annehmbaren Lösung für den Regionalkonflikt um die Sahara aufs Neue beteuert“, unterstrich der Vertreter der dominikanischen Republik auf der jährlichen Versammlung des Ausschusses der 24 (C24) der UNO. Er hat auch angegeben, dass sein Land „zur Gänze“ die Demarchen wertschätzt, welche vom Generalsekretär der UNO in Angriff genommen werden, zwecks dessen mit den davon betroffenen Parteien zu einer realistischen und dauerhaften Lösung gelangen zu dürfen. Der Diplomat hat überdies die Parteien am Konflikt dazu aufgerufen, den Geist der Zusammenarbeit im Rahmen des politischen Prozesses unter der Ägide der Vereinten Nationen gelangen zu dürfen. Die dominikanische Republik hat sich in diesem Rahmen zur Ernennung des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, gratulieren können, seinen Bemühungen unter die Arme greifend, zwecks dessen zu einem von allen davon betroffenen annehmbaren Kompromiss gelangen zu dürfen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24/Sahara: Für Benin sei der Autonomieplan „eine Lösung auf Kompromisswege“

Vereinte Nationen (New York)–Benin unterstrich in New York, dass der Autonomieplan, welcher vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, „eine Lösung auf Kompromisswege“ für den Regionalkonflikt um die Sahara sei. „Benin nimmt mit Befriedigung Kenntnis von den Bemühungen, welche in diesem Rahmen vonseiten des Königreichs Marokko an den Tag gelegt werden“, betonte der permanente Vertreter Benins bei der UNO, Hermanne Araba, auf der jährlichen Versammlung des Ausschusses der 24 (C24) der UNO, in dem der Autonomieplan als „eine Lösung auf Kompromisswege“ angeführt wurde. Er hat auch die Investitionen zitiert, welche zu Gunsten der sozialwirtschaftlichen Entwicklung in den südlichen Provinzen eingespritzt wurden und werden, welche „zweckdienlich zum Wohlergehen der hiesigen Population beisteuern“, mit inbegriffen im gesundheitlichen Bereich mit dem Zugang zu den Impfstoffen im Rahmen der Bekämpfung der Pandemie Covid-19. Der Diplomat hat überdies angegeben, dass sein Land den Bemühungen des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, unter die Arme greift, welche auf die Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische unter dem gleichen Format und mit der effektiven Beteiligung der selben vier Akteure abzielen, welche Algerien, Marokko, Mauretanien und die Front Polisario entsprechend der Resolution 2602 des Sicherheitsrates sind. „Benin zufolge konstituiert die Abhaltung in Genf jeweils im Dezember 2018 und im März 2019 der beiden Gespräche am runden Tische mit der Beteiligung Algeriens, Marokkos, Mauretaniens und der Front Polisario einerseits einen gewissen Vorsprung in den Bemühungen, zwecks dessen zu dem erhofften Kompromiss gelangen zu dürfen und andererseits eine Errungenschaft, welche dessen wert ist, darauf aufgebaut zu werden und konsolidiert zu werden“, betonte Herr Araba. Er hat festgestellt, dass Benin „felsenfest“ von der Möglichkeit und von der Notwendigkeit einer dauerhaften Beilegung auf Konsenswege der Frage der Sahara überzeugt bleibt, in dieser Hinsicht die Unterstützung seines Landes den Bemühungen des Generalsekretärs der UNO und den einschlägigen Entscheidungen des Sicherheitsrates bekundend, welche alle als Zielsetzung haben, zu einer politischen realistischen pragmatischen dauerhaften Lösung ausgehend vom Kompromiss gelangen zu dürfen. „Das Erreichen eines lebensfähigen Konsenses zwecks der Beilegung dieser Frage ist, immer Benin zufolge, ein Großbeitrag zur dauerhaften Stabilität der Region des Maghreb und zur Integration dieser Region sowie Afrikas“, fuhr er fort. Der Diplomat hat überdies angegeben, dass „der glückliche Ausgang der an den Tag gelegten Bemühungen“, um diesen Regionalkonflikt beilegen zu dürfen, in hohem Maße vom gänzlichen Engagement aller beteiligten Parteien abhängig bleibt. Er hat darüber hinaus „alle Protagonisten dazu aufgerufen, ein aktives unerbittliches Engagement zu Gunsten des Friedens aufzuweisen“, in dem sie dazu angehalten werden, den Geist des Realismus und des Kompromisses zur Schau zu tragen und entschlossen in kürzester Zeit zu Gunsten eines glücklichen Ausgangs auf Konsenswege des politischen Prozesses engagiert zu bleiben. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24: Gabun beteuert aufs Neue seine Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber als Lösung auf Kompromisswege

Vereinte Nationen (New York)–Gabun hat in New York seine Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber aufs Neue beteuert, ihn als Lösung auf Kompromisswege einstufend, zwecks dessen den Regionalkonflikt um die Sahara beilegen zu dürfen. Die marokkanische Autonomieinitiative ist „dem Völkerrecht, der Charta und den Resolutionen des Sicherheitsrates sowie der Generalversammlung der Vereinten Nationen entsprechend“, unterstrich die gabunische Delegation auf der jährlichen Versammlung des Ausschusses der 24 (C24) der UNO, bekräftigend, dass diesem Plan eine starke internationale Unterstützung zugute kommt. Sie hat in diesem Rahmen in Erinnerung gerufen, dass sich der Sicherheitsrat in dessen sukzessiven Resolutionen seit 2007, davon in dessen Resolution 2602, zu den ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen hat gratulieren können, welche vonseiten Marokkos an den Tag gelegt werden, zwecks dessen einen Ausgang für diese Frage erzielen zu dürfen. Die Unterstützung ihres Landes dem politischen Prozess gegenüber unter der Ägide des Generalsekretärs der UNO aufs Neue beteuernd, welcher darauf abzielt, zu einer politischen realistischen umsetzbaren und dauerhaften Lösung ausgehend vom Kompromiss für die Frage der marokkanischen Sahara gelangen zu dürfen, wie es von den 18 Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007 empfohlen wird, hat sich die Delegation zum Prozess der Gespräche am runden Tische mit der Beteiligung Algeriens, Marokkos, Mauretaniens und der Front Polisario entsprechend den Resolutionen des Sicherheitsrates, insbesondere der Resolution 2602, gratulieren können. In dieser Hinsicht hat sie den Schwerpunkt auf das Gesuch des Sicherheitsrates zu den vier Beteiligten gelegt, engagiert zu bleiben und den Geist des Realismus und des Kompromisses den politischen Prozess hindurch aufweisen zu haben, zwecks dessen ein positives Ergebnis sicherstellen zu dürfen. Die erste Tournee würdigend, welche der Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, der Region im vergangenen Januar abgestattet hat, hat Gabun seine Unterstützung dessen Bemühungen gegenüber bekundet, zwecks dessen den Prozess der Gespräche am runden Tische wiederbeleben zu dürfen, in dem auf den Fortschritt seines Vorgängers mit den gleichen vier Beteiligten und unter dem gleichen Format in Anwendung der Resolution 2602 des Sicherheitsrates aufgebaut wird. Darüber hinaus hat sich Gabun zur Abhaltung der legislativen und regionalen Wahlen sowie der Gemeindewahlen am 08. September 2021 in Marokko, mit inbegriffen in der marokkanischen Sahara, gratulieren können, welche „sich in einer demokratischen freien und transparenten Stimmung bar jeglichen Vorkommnisses abgespielt haben, wie davon alle nationalen und internationalen Beobachter die Bestätigung gemacht haben“. Gabun hat auch die nachhaltigen Bemühungen des Königreichs zu Gunsten der Verbesserung der Lebensbedingungen der Population der marokkanischen Sahara hervorgehoben. Die gabunische Delegation hat auch die sozialwirtschaftliche Entwicklung im Gange in den südlichen Provinzen vermittels der Bemühungen und der Investitionen Marokkos im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den Vordergrund gestellt, welches in 2015 auf die Schiene gebracht wurde. Dieses Modell hat in hohem Maße die Indizien der menschlichen Entwicklung in diesen marokkanischen Provinzen gehievt, fuhr sie fort. Sie hat sich überdies zur Einweihung von Generalkonsulaten in den marokkanischen Städten in Dakhla und in Laâyoune gratulieren können. Die Delegation hat anlässlich dessen die substantiellen Errungenschaften Marokkos im Bereich der Menschenrechte herausgestellt, welche von den Resolutionen des Sicherheitsrates, insbesondere von der Resolution 2602, gewürdigt wurden. Sie hat ebenso die gänzliche Einhaltung vonseiten Marokkos des Waffenstillstandes in der marokkanischen Sahara gewürdigt, in dem die anderen Parteien dazu aufgerufen werden, diesen Waffenstillstand im Interesse der Sicherheit und der Stabilität der gesamten Region einzuhalten. Die Situation der Menschenrechte der Population in den Lagern Tinduf, insbesondere der Frauen und der Kinder, anführend, hat die gabunische Delegation die Verletzungen der Grundrechte dieser Kategorien unter Beschuss genommen. „In diesem Kontext pochen wir auf die Notwendigkeit, ihre Verzeichnung entsprechend dem humanitären Völkerrecht, dem Mandat des Hochkommissariats der Vereinten Nationen für die Flüchtlinge (HCR), den Empfehlungen des Generalsekretärs und den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2011, mit inbegriffen der Resolution 2602, vorzunehmen“, hat sie besonderes betont. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24/Sahara: Die Union der Komoren beteuert aufs Neue ihre Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Die Union der Komoren hat in New York ihre Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber als Lösung auf Kompromisswege aufs Neue beteuert, zwecks dessen den Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara beilegen zu dürfen. Auf der jährlichen Versammlung des Ausschusses der 24 (C24) der UNO hat die komorische Delegation die Unterstützung ihres Landes dem politischen Prozess gegenüber unter den ausschließlichen Auspizien des Generalsekretärs der UNO erklärt, welcher darauf abzielt, zu einer politischen realistischen pragmatischen dauerhaften Lösung für diesen Konflikt auf Kompromisswege gelangen zu dürfen, wie es von den 18 Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007 empfohlen wird. Sie hat sich anlässlich dessen zur Abhaltung der beiden Gespräche am runden Tische in Genf mit der Beteiligung Algeriens, Marokkos, Mauretaniens und der Front Polisario entsprechend den Resolutionen des Sicherheitsrates, insbesondere der Resolution 2602, gratulieren können. Die Delegation hat in diesem Sinne die Bemühungen gewürdigt, welche vom Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, an den Tag gelegt werden, zwecks dessen diesen Prozess mit den vier Beteiligten und unter dem gleichen Format in Anwendung der Resolution 2602 des Sicherheitsrates wiederaufnehmen zu dürfen. Die komorische Delegation hat diese Gelegenheit beim Schopfe ergriffen, um Marokko zu den legislativen „demokratischen und geglückten“ Wahlen, welche im September 2021 abgehalten wurden, sowie zur Dynamik der sozialwirtschaftlichen Entwicklung im Gange in den südlichen Provinzen im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells zu gratulieren. „Dieses Modell hat insbesondere in die Lage versetzt, die Population der marokkanischen Sahara zu verselbstständigen und hier die Indizien der menschlichen Entwicklung zu hieven“, hat sie unterstrichen, die Beteiligung der gewählten Vertreter der marokkanischen Sahara an den Regionalseminaren des C24, welche aus den letzten Wahlen hervorgekommen sind, und an den beiden Gesprächen am runden Tische, welche in Genf abgehalten wurden, in den Vordergrund stellend. Die Delegation hat es sich nicht nehmen lassen, die Haupterrungenschaften Marokkos in den südlichen Provinzen, insbesondere im Bereich der Bekämpfung der Pandemie Covid-19 vermittels einer breiten Impfkampagne, hervorzuheben. In Erinnerung rufend, dass ihr Land ein Generalkonsulat in Laâyoune in 2019 eingeweiht hat, hat sich die komorische Delegation zur Einweihung von anderen konsularischen Vertretungen in dieser Region gratulieren können, „was einen unbestreitbaren Schwung der Unterstützung des politischen Prozesses im Gange gegenüber konstituiert“. Sie hat auch die Bestärkung der Rolle der Regionalkommissionen des Nationalrates der Menschenrechte in Laâyoune und Dakhla klar herausgestellt. Marokko wegen der Einhaltung des Waffenstillstandes in der Sahara würdigend, hat die Union der Komoren die anderen Parteien dazu aufgerufen, diesen Waffenstillstand einzuhalten, „denn er geht mit der Sicherheit und mit der Stabilität der gesamten Region einher“. Darüber hinaus hat sich die komorische Delegation wegen der Situation der Population der Lager Tinduf beunruhigt erklärt, auf die Notwendigkeit pochend, so bald wie möglich deren Verzeichnung entsprechend dem humanitären Völkerrecht, dem Mandat des Hochkommissariats für Flüchtlinge (HCR), den Empfehlungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen und den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates vorzunehmen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

APF über die terroristischen und separatistischen Bedrohungen beunruhigt, die territoriale Integrität der Staaten der Region unterstützend

Rabat-Die Regionalversammlung Afrikas der parlamentarischen Versammlung der Frankophonie hat am Freitag, dem 24. Juni 2022 eine Empfehlung verabschiedet, welche von der marokkanischen parlamentarischen Delegation unterbreitet wurde, worin diese ihre Beunruhigung angesichts der terroristischen und der separatistischen Bedrohungen im afrikanischen Kontinent bekundet, ihre felsenfeste Anhänglichkeit der territorialen Integrität der Staaten der Region und der Sicherheit ihrer Völker gegenüber aufs Neue beteuernd. Die 28. Regionalversammlung Afrikas der parlamentarischen Versammlung der Frankophonie, welche in Rabat am 23. und am 24. Juni 2022 abgehalten wurde, wurde mit einer Ehrerbietung seiner Majestät dem König Mohammed VI gegenüber, möge Gott ihm Beistand zuteilsein würde, und mit der guten Organisation dieser Tagung bekrönt, welche vom marokkanischen Parlament beheimatet wurde. In seiner Ansprache, welche anlässlich dessen vorgelesen wurde, hat Herr Rachid Talbi El Alami, Präsident der Vertreterkammer, seine Befriedigung zum Ausdruck gebracht, was das gute Abspiel der Arbeiten der Versammlung angeht, welche sich auf wichtige Themen wie die Demokratie, die Freihandelszone Afrikas (ZLECAF), auf die Beteiligung der Frauen am politischen wirtschaftlichen und sozialen Leben, auf den effektiven Einbezug der Parlamentarier im frankophonen Afrika in Fragen der Umwelt und des Klimawandels und auf die politische soziale und sanitäre Situation der Staaten des frankophonen Raumes Afrikas beziehen. Der Präsident der Vertreterkammer machte darauf aufmerksam, dass das gemeinsame Geschick der frankophonen Region Afrikas „die Konsolidierung der demokratischen Werte und das Streben nach Frieden, nach Stabilität und nach einer besseren Situation der afrikanischen Frau, nach einer sauberen nachhaltigen Umwelt, nach adäquaten sanitären Bedingungen und nach einer afrikanischen aufblühenden vereinten und flexiblen Wirtschaft im Rahmen der kontinentalen afrikanischen Freihandelszone nötig machten und machen“. Herr Rachid Talbi El Alami hat überdies anlässlich dessen dazu aufgerufen, mit einer einflussreichen Stimme in der morgigen Welt im Einklang mit den Herausforderungen des afrikanischen Kontinents, insbesondere anlässlich der Abhaltung der bevorstehenden Tagung der parlamentarischen Versammlung der Frankophonie in Kigali in 2022, zu sprechen, anmerkend, dass Afrika „eine Grundfeste des Bauwerks der Frankophonie bleiben würde“. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Die Position Spaniens die Sahara betreffend ist „sehr klar“ und „souverän“ (José Manuel Albares)

Madrid-Der spanische Minister für auswärtige Angelegenheiten, für europäische Union und für Zusammenarbeit, José Manuel Albares, hat am Samstag aufs Neue beteuert, dass die Position seines Landes den marokkanischen Autonomieplan für die Sahara betreffend „sehr klar“ und „souverän“ sei. Spanien betrachtet die marokkanische Autonomieinitiative als „die ernsthafteste realistischste und glaubwürdigste Grundlage für die Beilegung des Konflikts“ um die marokkanische Sahara. „Die Position der spanischen Regierung die Sahara betreffend ist sehr klar und wurde vom Präsidenten der Exekutive, Pedro Sanchez, an seine Majestät den König Mohammed VI bestätigt“, unterstrich Herr Albares, welcher sich auf dem Tag äußerste, welcher auf dem Kongress der spanischen Abgeordneten auf dem Gipfel der NATO organsiert wurde, welcher am 29. und 30. Juni in Madrid abgehalten wurde. Spanien ist ein „freies souveränes“ Land, um seine eigenen Entscheidungen in Bezug auf die auswärtige Politik zu treffen, machte der Chef der spanischen Diplomatie geltend, welcher präzisierte, dass Spanien „selbst denkt“. In diesem Sinne wies er „die Einmischung von Drittstaaten in die internen Debatten die auswärtige Politik der Regierung betreffend“ zurück, zusichernd, dass Spanien Partei für gute Beziehungen mit dessen Nachbarstaaten ergreift, „ausgehend von den selben Prinzipien des gegenseitigen Respekts, der souveränen Egalität und der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten“. In dieser Hinsicht hat Herr Albares als „verlogene“ Debatte die Position Spaniens der marokkanischen Sahara gegenüber eingestuft, unterstreichend, dass diese Debatte „Truginteressen“ entspringt. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Fortgeschrittene Regionalisierung: Yanja El Khattat stellt die in den südlichen Provinzen erzielten Fortschritte in den Mittelpunkt

Rabat–Der Präsident des Rates der Region Dakhla-Oued Eddahab, Yanja El Khattat, hat am Dienstag in Rabat die beträchtlichen Fortschritte in den Vordergrund gestellt, welche in den südlichen Provinzen im Bereich der Umsetzung der fortgeschrittenen Regionalisierung erzielt wurden. Auf der 2. Konferenz „MD Talks“ des Zyklus der Konferenzen der strategischen afrikanischen und internationalen Reflexion unter der Schirmherrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI, welche auf Betreiben der Gruppe diplomatisches Marokko in Partnerschaft mit der Stiftung Konrad Adenauer um das Thema „fortgeschrittene Regionalisierung: für eine regionale Integration als Pfand des Erfolgs für NMD“ organisiert wurde, hat Herr El Khattat festgestellt, dass diese Fortschritte im Einklang mit dem neuen Entwicklungsmodell und mit dem Entwicklungsmodell der südlichen Provinzen steht. Er hat überdies festgestellt, dass die fortgeschrittene Regionalisierung eine Form der lokalen Autonomie konstituiert, welche darauf abzielt, eine territoriale nachhaltige Entwicklung entsprechend den Spezifika jeder Region sicherzustellen, unterstreichend, dass die südlichen Provinzen des Königreichs einen Schwung der globalen Entwicklung durchlaufen, insbesondere seit dem Stellungsbringen des Entwicklungsmodells dieser Provinzen (2016-2021), wovon das Stellungsbringen seine Majestät der König Mohammed VI anlässlich des 40. Jahrestages des glorreichen grünen Marsches (in 2015) gegeben hatte. Dieses Programm, hat er in Erinnerung gerufen, zielt darauf ab, die südlichen Provinzen insbesondere vermittels der Bestärkung der Infrastrukturen, der Förderung der Investitionen, der Unterstützung des Unternehmertums und der Ankurbelung der Projekte der menschlichen Entwicklung zu entwickeln. Es geht auch darum, darauf Acht zu geben, die Naturressourcen aufzuwerten und das materielle sowie immaterielle Patrimonium der südlichen Regionen zu bewahren, hat er angemerkt. Herr El Khattat hat es sich nicht nehmen lassen, in Erinnerung zu rufen, dass das Programm der Entwicklung der südlichen Provinzen Vertragsprogramme beinhaltet, zwecks dessen mehr als 700 Projekte auf die Beine zu stellen, wofür ein Globalbudget in Höhe von 77 MMDH zuerst eingeräumt wurde, bevor es in der Folgezeit auf 85 MMDH aufgestockt wurde, präzisierend, dass das Programm in der Höhe von 70% umgesetzt wurde. Unter den zu diesem Zweck eingeplanten Projekten fungieren strukturierende Groβprojekte, insbesondere der Schnellstraße Tiznit-Dakhla auf 1.055 Km (10 MMDH), dem industriellen Programm „Phosboucraa“ in Laâyoune (17,5 MMDH) sowie dem Hafen Dakhla Atlantique (10 MMDH), hat er angegeben, hinzufügend, dass die Errichtung einer Seelinie der Küstennavigation, welche für Waren bestimmt ist, welche Casablanca mit Dakhla verbindet, die Wiederöffnung von zwei Seelinien, welche die kanarischen Inseln mit Tarfaya einerseits und mit Laâyoune andererseits verbinden, auch im Rahmen dieses Programms eingeplant sind. Bezugnehmend auf Dakhla-Oued Eddahab, hat Herr El Khattat die wichtige Investitionsdynamik, welche die Region durchläuft, in den Vordergrund gestellt, was imstande ist, die nationalen und internationalen Investitionen anziehen, feststellend, dass die Stadt Dakhla sich auf halbem Weg zwischen Agadir und Dakar befindet, was aus ihr eine Öffnungszone in Richtung Afrika südlich der Sahara ausmacht. Auf dem Programm dieser Konferenz fungieren Interventionen, welche sich insbesondere auf „die Rolle der finanziellen Rechtssprechungen in der Bestärkung der Prinzipien und der Werte der guten Regierungsführung: welche Auswirkung auf die fortgeschrittene Regionalisierung?“, „die fortgeschrittene Regionalisierung: die südlichen Provinzen als Modell“ und „die Regionalisierung angesichts der Dezentralisierung und der Defokussierung“ beziehen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Brüssel: saharawische Aktivistinnen bauen die Unwahrheiten der Separatisten ab

Brüssel –Saharawische Aktivistinnen haben am Montag vor dem europäischen Parlament in Brüssel die Unwahrheiten und die irreführenden Unterstellungen der Separatisten in den südlichen Provinzen des Königreichs abgebaut, den Aufschwung der marokkanischen Sahara auf wirtschaftlicher sozialer und kultureller Ebene sowie auf Menschenrechtsebene ans Licht bringend. Auf Einladung der Euroabgeordneten haben die marokkanischen Militanten der Zivilgesellschaft das europäische Parlament auf die reelle Situation der Menschenrechte in den südlichen Provinzen und auf die wirtschaftliche Pluralentwicklung aufmerksam gemacht, welche sich in dieser Region in die strategischen Projekten niederschlägt, welche der gesamten Population zugute kommen. Mit Unterstützung der Anzahlen, der Beispiele und der Nachweise haben sie die Unterstellungen der Separatisten in Sold Algeriens, der Gegner der territorialen Integrität des Königreichs und ihrer Handlanger der Front Polisario sowie ihre niederträchtigen Manöver entblößt, ausgiebig in eine Propaganda aus einem anderen Zeitalter ertränkt. „Wir sind im europäischen Parlament, um die wahrhaftige Realität vor Ort in den südlichen Provinzen zu präsentieren, deren Alltag mit einer wirtschaftlichen nachhaltigen Entwicklung und mit Vorzeigeprojekten rhythmisch einhergeht“, bekräftigte Hanane Essalek, Mitglied des Regionalbüros in Laâyoune des Nationalrates für Menschenrechte (CNDH), zusichernd, dass „der gesamten Population –Frauen und Jugendlichen im Besonderen - diese Dynamik der Entwicklung in einer Stimmung der Stabilität und der Sicherheit zugute kommt“. Sich an die Euroabgeordneten wendend, hat die Aktivistin der Menschenrechte die Manöver unter Beschuss genommen, welche darauf abzielen, die Realität der Menschenrechte in der marokkanischen Sahara zu verunstalten. „Wir leben in dieser Region, wir gehören ihr an und wir kennen besser als jeder andere die Situation der Menschenrechte“, hat sie aufgeworfen, anmerkend, dass die gesamte Population all ihre Rechte ohne Ausnahme genießt“. Auf den sozialwirtschaftlichen Aufschwung eingehend, welche die Region insbesondere vermöge von Megaprojekten der Infrastrukturen und der erneubaren Energien durchläuft, hat Frau Hanane Essalek die Euroabgeordneten dazu eingeladen, sich in die südlichen Provinzen zu begeben, zwecks dessen die Realität aus eigener Anschauung festzustellen. Ihrerseits hat Maghlaha Dlimi, Direktorin des Museums der saharawischen Kultur Hassanie in Dakhla, unterstrichen, dass „Marokko beeindruckende Errungenschaften im Bereich der Frauenrechte eingebracht hat, welche heute in den unterschiedlichen Bereichen und innerhalb der wirtschaftlichen sozialen und kulturellen Institutionen präsent sind. „Während die Flüchtlinge in den Lagern Tinduf ihren Grundrechten entbehrt sind, leben die südlichen Provinzen im Rhythmus einer nachhaltigen Entwicklung, wo gigantische Projekte auf die Schiene gebracht wurden und wo die Population all ihre Rechte genießt und Profit von den Früchten der Entwicklung zieht“, hat sie die Behauptung aufgestellt. „Ich, die ich in Tinduf war, bevor ich an den vaterländischen Herd Marokko zurückgekehrt war, weiß ich inwieweit die Rechte in diesen Lagern mit den Füssen getreten werden“, stellte die sahrawische Aktivistin fest, die Euroabgeordneten dazu aufrufend, „dafür zu sorgen, dass die Stimme der Population der südlichen Provinzen Gehör findet“. „Die Front Polisario vertritt uns nicht. Die Saharawis hängen ihrer Marokkanität an, denn wir sind historisch und geographisch Marokkaner“, hat sie hinzugefügt, anmerkend, dass die Saharawis nur der Lösung der Autonomie unter marokkanischer Souveränität Glauben schenken und es tun werden“. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Eine polnische wirtschaftliche Delegation erkundet die Investitionsopportunitäten in Laâyoune-Sakia El Hamra

Laâyoune–Eine polnische wirtschaftliche Delegation, welche vom 27. bis zum 30. Juni 2022 einen Besuch der Region Laâyoune-Sakia El Hamra abstattet, erkundet die Investitionsopportunitäten, welche diese Region anbietet. Auf einer Begegnung, welche am Dienstag mit dem Generalsekretär der Wilaya der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, Ibrahim Boutmilat, abgehalten wurde, haben die Mitglieder der Delegation der polnischen Gruppe Oknoplast, europäischer Leader in der Herstellung der Fenster und der Türen PVC, die Investitionsopportunitäten in dieser Region deutlich hervorgehoben, welche von wichtigen Potentialitäten wimmelt, was die Qualität der Infrastrukturen und die produktionsfähigen Sektoren anbelangt. Diese Begegnung war auch die Gelegenheit, die Dreh-und-Angelrolle des Königreichs angesichts seiner beiden Seefassaden und seiner geographischen strategischen Position zu betonen, welche Europa mit dessen afrikanischen Tiefe verbindet, ganz von den hochqualifizierten Humanressourcen zu schweigen. Desgleichen haben die Mitglieder der polnischen Delegation eine Begegnung mit dem Direktor des regionalen Investitionszentrums (CRI) Laâyoune-Sakia El Hamra abgehalten, welche sich durch eine Videovorführung kennzeichnete, den Akzent auf die in der Region erzielten Errungenschaften und auf die eingeplanten Vorzeigeprojekte der Investitionen legend, insbesondere im sozialen Bereich, im Hafensektor, in dem landwirtschaftlichen Bereich, im Tourismus und in den erneubaren Energien. In einer Presseerklärung hat der Direktor des CRI, Mohammed Jifer, bemerken lassen, dass der Besuch dieser polnischen Gruppe „die wachsende Attraktivität der südlichen Provinzen des Königreichs klar herausstellt, was die ausländische Investition, insbesondere die europäischen Länder, im privaten Sektor angeht“. Herr Jifer hat in diesem Sinne angemerkt, dass der Besuch dieser wirtschaftlichen ausländischen Delegation verheißungsvoll sei und im Rahmen der wirtschaftlichen Dynamik und der territorialen Attraktivität der Investitionen entsprechend der scharfblickenden Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu sehen ist, welche darauf abzielt, aus den südlichen Provinzen ein Zugpferd der Entwicklung auf regionaler und kontinentaler Ebene zu machen. Seinerseits hat der Präsident der Gruppe Oknoplast, Mikolaj Placek, das Groβinteresse der Geschäftsführung dieser Gruppe auf dem marokkanischen Markt der Investition im Königreich gegenüber bekundet, anmerkend, dass ein Investitionsprojekt im Bereich der Herstellung der Fenster und der Türen PVC im Rahmen eines gemeinsamen Projekts mit einem marokkanischen Partner auf die Schiene gebracht werden wird. „Wir sind eine polnische Firma Leader in Europa und wir sind in 19 Ländern, in den Vereinigten Staaten von Amerika und in Kanada präsent und wir setzen uns dafür ein, eine Position im afrikanischen verheißungsvollen Markt einzunehmen“, hat der Präsident der Gruppe Oknoplast unterstrichen, welcher in Begleitung einer wichtigen Delegation war, davon des Finanzvorstands der Gruppe, Damian Szatan. Herr Placek hat überdies die Bemühungen des Botschafters des Königreichs in Polen Abderrahim Atmoun, gewürdigt, was die polnische Gruppe Oknoplast in die Lage versetzt, sich Zugang zum marokkanischen Markt zu verschaffen und aus eigener Anschauung auf die Investitionspotentialitäten in den südlichen Provinzen des Königreichs einzugehen. Es ist angebracht, zu vermerken, dass das Unternehmen Oknoplast seine Entscheidung in die Tat umgesetzt hat, in den südlichen Provinzen auf einer Arbeitsversammlung zu investieren, welche mit dem Botschafter des Königreichs in Polen, Abderrahim Atmoun, am 04. Dezember 2021 abgehalten wurde. Die Firma Oknoplast fungiert unter den europäischen Leaders des Marktes der Hersteller der Fenster PVC. Oknoplast ist insbesondere jenseits von Polen in Frankreich, in Deutschland, in Italien, in Tschechien, in der Slowakei und in Ungarn präsent. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Afrikanische Botschafter würdigen die Migrationspolitik des Königreichs und bekunden ihre gänzliche Bereitwilligkeit, mit den marokkanischen Behörden kollaborieren zu wollen

Rabat–Afrikanische Botschafter, welche in Marokko akkreditiert sind, haben am Sonntag in Rabat zuhöchst die Migrationspolitik des Königreichs unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI gewürdigt und haben ihre gänzliche Bereitwilligkeit bekundet, mit den marokkanischen Behörden diesbezüglich kollaborieren zu wollen. In diesem Sinne hat der Dekan des diplomatischen Korps und der Botschafter Kameruns in Marokko, Mouhamadou Youssifou, angegeben, dass die afrikanische Gruppe „in hohem Maße die Geste seiner Majestät des Königs Mohammed VI für die Betreuung der Migranten in Marokko wertschätzt“, die Initiative der Regularisierung in Erinnerung rufend, welche in 2013 dank der großherzigen Geste seiner Majestät des Königs zu Gunsten der Migranten in unregelmäßiger Situation im Königreich initiiert wurde. „Diese Migrationspolitik Marokko hat seiner Majestät dem König eingebracht, von der Afrikanischen Union (AU) zum Leader der Migration in Afrika ernannt zu werden“, unterstrich er in einer Presseerklärung am Ende einer Begegnung die Migrationsfrage betreffend zwischen den Verantwortlichen des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, dem Ministerium für innere Angelegenheiten und den Botschafters und den Vertretern des diplomatischen afrikanischen Korps, welches in Marokko akkreditiert ist. Nach dem Herr Youssifou den Ansturm der illegalen Einwanderer in Nador gerügt hat, hat er zugesichert, dass sich die afrikanischen Diplomaten wie in der Vergangenheit an die Seite der marokkanischen Behörden gestellt haben, zwecks dessen dieser Situation Einhalt gebieten zu können. „Wir stellen uns wie in der Vergangenheit an die Seite der marokkanischen Behörden, zwecks dessen dieser Situation Einhalt gebieten zu können, welche weder unsere Staaten noch Afrika im Allgemeinen ehrt“, hat er die Behauptung aufgestellt. „Wir sind dazu bereitwillig, seine Majestät den König Mohammed VI zu begleiten, zwecks dessen eine Dauerlösung für die Migrationsfrage zu erzielen“, hat erklärt, hinzufügend, dass das afrikanische diplomatische Korps dazu bereitwillig ist, sich zu Gunsten Marokkos dafür einzusetzen, zwecks dessen eine Aktionssynergie unter den afrikanischen Staaten zustande bringen zu dürfen. Seinerseits hat der Botschafter der Republik Tschad in Marokko, Mahamat Abdel Rassoul, die Migrationspolitik seiner Majestät des Königs gewürdigt, in Erinnerung rufend, dass der Souverän seine Anweisungen gegeben hat, zwecks dessen alle Ausländer und Migranten in Sicherheit zu bringen, welche in Marokko arbeiten, studieren und leben. „Wir leben in Marokko und wir wissen, wie unsere marokkanischen Brüder ihre Politik unseren Studenten, unseren Migranten und unseren Arbeitern gegenüber im Königreich betreiben“, hat er bekräftigt, in Erinnerung rufend, dass die AU dem Souverän das Management des „sehr einschlägigen und sehr sensiblen“ Dossiers der Migration anvertraut hat. Er hat auch die Entschlossenheit seines Landes aufs Neue beteuert, Marokko dabei behilflich zu sein, die Königliche Vision in die Tat umzusetzen, welche darauf abzielt, aus der Süd-Süd-Kooperation das Fundament der afrikanischen Union zu machen. Im selben Zusammenhang hat Herr Sylver Aboubakar Minko-Mi-Nseme, der Botschafter der Republik Gabuns, betont, dass sein Land der Migrationspolitik fördernd ist, welche vonseiten der marokkanischen Regierung unter der Inspiration seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, großgeschrieben wurde und wird. „Wir arbeiten mit den marokkanischen Behörden zusammen, damit unsere Bürger bezüglich der Tatsache sensibilisiert werden, dass Marokko nur sein Hoheitsgebiet unter Schutz hält und dass die illegale Einwanderung nicht gefördert werden sollte“, hat er zugesichert. Seinerseits hat Herr Mohamed Mahamoud Ben Labbat, der Botschafter Malis in Rabat, zuhöchst die Migrationspolitik unter der weisen Klarsicht seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Schutz zuteilwerden lassen, gewürdigt. Während der Beraterminister an der Botschaft der Union der Komoren in Marokko, Housni Mohamed Abdou, bekräftigt hat, dass seine Majestät der König Mohammed VI sich dafür einsetzt, die Politik der Aufgeschlossenheit des Königreichs fortbestehen zu lassen und aus Marokko einen sicheren Hafen zu machen, anmerkend, dass eine wichtige Anzahl an Subsaharier im Königreich studieren, arbeiten und leben. „Wir sind dazu bereitwillig, mit den marokkanischen Behörden zu kollaborieren“, hat Mohamed Abdou behauptet, die Solidarität seines Landes mit der Migrationspolitik unter der Führung seiner Majestät des Königreichs aufs Neue beteuernd, welche eine Politik ist, welche zuhöchst gewürdigt und gefördert wird. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Das Investitionsforum Marokko-Spanien in Dakhla : Fokus auf die Opportunitäten der wirtschaftlichen Zusammenarbeit

Dakhla–Die Entwicklungsopportunitäten der wirtschaftlichen und der kommerziellen Zusammenarbeit zwischen Marokko und Spanien wurden am Dienstag in Dakhla anlässlich des Investitionsforums Marokko-Spanien klar herausgestellt. Vom Rat der Region Dakhla Oued Eddahab in Partnerschaft mit dem Ministerium für Industrie und für Handelswesen initiiert, zielt dieses Forum darauf ab, die wirtschaftlichen Beziehungen zu konsolidieren, die Wirtschaft der Region anzukurbeln und deren Potentialitäten sowie Investitionsopportunitäten bei den spanischen Geschäftsleuten näherzubringen. Dieses Ereignis beabsichtigt auch, die neue Dynamik der diplomatischen wirtschaftlichen und kulturellen Zusammenarbeit fortzusetzen, welche zwischen Rabat und Madrid seit dem vergangenen März wiederbelebt wurde, in dem die Region sich auf neue direkte spanische Investitionen öffnete. In der Tat mehr als 250 Akteure und Operatoren in den Sektoren der Industrie, der Lebensmittelernährung, der erneubaren Energien, des Baus, der Finanz, des Tourismus, der Technologien, des Sports und der Gesundheit werden neue Märkte erkunden und die Opportunitäten der Investition und des Handelswesens durchforschen, welche diese Region anbietet. In einer aufgenommenen Ansprache hat der Minister für Industrie und für Kommerz, Ryad Mezzour, angemerkt, dass die südlichen Provinzen des Königreichs und insbesondere Dakhla-Oued Eddahab imstande sind, Investitionen im Bereich der Herstellung von Grünmolekülen, insbesondere von Hydrogene, zu Gunsten der Fähigkeit der Herstellung der Grünenergie, der progressiven Standortverlagerung der Schwerindustrie und der Verfügbarkeit eines qualifizierten Humankapitals zu beheimaten. Herr Mezzour hat auch darauf aufmerksam gemacht, dass eine Dutzend spanischer Unternehmen zum Aufschwung der marokkanischen Industrie beitragen, insbesondere in den Sektoren der erneubaren Energien und der chemischen elektronischen Industrie sowie der Nahrungsmittelindustrie. Desgleichen hat er angemerkt, dass der Hafen Dakhla Atlantique dazu berufen ist, eine erstklassige industrielle Zone zu werden, welche imstande ist, eine Schiffsindustrie zu entwickeln und sich die Region zu einem unumgänglichen Hub sowie zu einem Eingangstor des afrikanischen Kontinents vermittels der Entwicklungsprojekte und der Vollendung der Arbeiten der Schnellstraße Tiznit-Dakhla aufzuschwingen. Nach dem Herr Mezzour in Erinnerung gerufen hat, dass Marokko unter den wettbewerbsfähigsten Staaten auf internationaler Ebene im Automobilsektor fungiert, hat er festgestellt, dass ungefähr 250 Unternehmen im Automobilsektor operieren, somit jährliche Ausfuhren in Höhe von 7,4 Milliarden Dollar mit einer Integrationsquote generierend, welche sich auf 64% beläuft und welche 80% in den nächsten Jahren erreichen sollte. In einer Ansprache, welche in dessen Namen vorgelesen wurde, hat der Wali der Region Dakhla-Oued Eddahab und Gouverneur der Provinz Oued Eddahab, Lamine Benomar, unterstrichen, dass die Organisation dieses Ereignisses in einen politischen Kontext zu sehen ist, welcher sich durch die Position der spanischen Regierung auszeichnet, dem marokkanischen Autonomieplan unter die Arme zu greifen, welcher als „die ernsthafteste realistischste und glaubwürdigste“ Lösung gilt, zwecks dessen den Konflikt um die marokkanische Sahara beilegen zu dürfen. Die Region kennzeichnet sich durch ihre strategische Positionierung, welche Marokko mit dessen afrikanischen Ankerung verbindet, nebst der Tatsache, dass sie von wichtigen mannigfaltigen wirtschaftlichen Potentialitäten wimmelt, welche imstande sind, die Anziehungskraft und die Wettbewerbsfähigkeit dieses Teils des nationalen Territoriums zu konsolidieren, hat Herr Benomar angemerkt. Diese Potentialitäten haben aus der Region eine Brücke der wirtschaftlichen Austäusche zwischen den afrikanischen und europäischen Märkten, insbesondere mit dem Stellungsbringen des Hafens Dakhla atlantique gemacht, hat er hinzugefügt. Seinerseits hat der Präsident des Regionalrates, El Khattat Yanja, den Akzent auf die Wichtigkeit des Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen gelegt, welches vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI in 2015 auf die Schiene gebracht wurde, präzisierend, dass das Programm der integrierten Entwicklung der Region, welches diesem neuen Modell entspringt, die Umsetzung von sieben strukturierenden Programmen umfasst, welche sich auf die Entwicklung des regionalen Territoriums beziehen und dies in vielen Bereichen, insbesondere in der Hafen-und-Straßeninfrastruktur, in der Energie, in der Landwirtschaft, in der Seefischerei, im Tourismus, in der Ausbildung, in der Kultur und in der Umwelt. Herr Yanja hat in diesem Sinne angegeben, dass der Regionalrat in Komplementarität mit diesem integrierten Programm, welches den südlichen Provinzen zugedacht ist, und im Rahmen der Anwendung der fortgeschrittenen Regionalisierung, ein Programm der Entwicklung ausgehend von einer Vision auf die Beine gestellt hat, welche exzellente Opportunitäten in sich verbirgt, welche in der Lage sind, eine wirtschaftliche progressive und dauerhafte Integration für die Region sicherzustellen. Diese Vision dreht sich um vier Motoren der Entwicklung, im vorliegenden Falle um den ökologischen Tourismus und um den Naturtourismus, um die erneubaren Energien, um die Seefischerei, um den Handel und um die Logistik, hat er hinzugefügt. Die Umsetzung all dieser strukturierenden Programme der Entwicklung wird aus Dakhla-Oued Eddahab einen regionalen erstklassigen Hub ausmachen, welcher Marokko mit dessen afrikanischen Tiefe verbindet und welcher beträchtliche Investitionsopportunitäten anbietet, sowohl zum Profit der marokkanischen Akteuren als auch zum Profit der anderen wirtschaftlichen ausländischen Akteuren, beteuert noch Herr M. Yanja. Ihrerseits gratulierte die Vertreterin der spanischen Delegation an diesem Forum, Frau Maria Tato, Geschäftsfrau an der Spitze von mehr als 30 Unternehmen und Hotels, zum „exponenziellen und beeindruckenden“ Wachstum, welches die Region durchläuft, was die Infrastrukturen angeht. Frau Tato erklärte sich dazu bereitwillig, Projekte der Zusammenentwicklung zwischen Marokko und Spanien in den südlichen Provinzen auf die Beine zu stellen, welche von Investitionsopportunitäten wimmelt, in dieser Hinsicht eine Serie von produktiven Sektoren wie die Fischerei, die erneubaren Energien, die Industrien, die Landwirtschaft und den Handel anführend. Die südlichen Provinzen durchlaufen eine große wirtschaftliche Entwicklung, welche die Einpflanzung spanischer Unternehmen begünstigt, fuhr sie fort, die marokkanischen Geschäftsleute dazu aufrufend, die Möglichkeiten der Investition und der Entwicklung wirtschaftlicher Kollaborationen mit ihren „logischen“ Nachbarn, den Spaniern, beim Schopfe zu ergreifen. Nach diesem Vorbild hat sie die Beteiligten dazu aufgefordert, die Opportunitäten der Investition wahrzunehmen, sich zur Qualität der Infrastrukturen, der Sicherheit und der Stabilität in der Region gratulierend. Seinerseits hat der Präsident der Generalkonföderation der Unternehmen Marokkos (CGEM) Dakhla-Oued Eddahab, Mohamed Zebdi, in einer Ansprache betont, welche im Namen des Präsidenten der CGEM, Chakib Alj vorgelesen wurde, dass die Wahl von Dakhla, um dieses Forum zu beheimaten, das besondere Interesse widerspiegelt, welches der Region als privilegiertem Investitionsziel und als Ziel der wirtschaftlichen Opportunitäten geschenkt wird, hinzufügend, dass dieses Ereignis einen historischen Wendepunkt in den Beziehungen zwischen Spanien und Marokko einläutet. Das Volumen der wirtschaftlichen Austäusche zwischen den beiden Staaten hat sich im Laufe der letzten zehn Jahren verdoppelt, fuhr Herr Alj fort, präzisierend, dass Marokko in 2021 ungefähr 7,3 Milliarden EUR nach Spanien ausgeführt hat, während die Einfuhren aus der iberischen Halbinsel sich auf 9,5 Milliarden EUR beliefen. Die Region Dakhla-Oued Eddahab durchläuft eine globale Entwicklung, was ihr eingebracht hat, diverse ausländische Investitionen in Sektoren wie der Landwirtschaft, der Fischerei, dem Tourismus und der Energie anzuziehen, hat er darauf aufmerksam gemacht, anmerkend, dass Dakhla ausgehend von ihrer geographischen Situation und ihren Hafeninfrastrukturen anstrebt, eine kommerzielle Plattform zwischen Marokko, Europa und Afrika südlich der Sahara zu werden. Am Rande dieses Forums wurde ein Protokoll der Kooperation zwischen dem Regionalrat Dakhla-Oued Eddahab und der Freihandelszone Las Palmas abgeschlossen, welches darauf abzielt, eine Partnerschaft anzuknüpfen, um die wirtschaftliche Entwicklung in der Region zu fördern, was sich auf die Unterstützung der Unternehmen, auf das Stellungsbringen der Zonen der wirtschaftlichen Aktivitäten und auf die Förderung des touristischen Sektors und auf die Sozialwirtschaft bezieht. Sektorenpanels wurden mit Berufsmäßigen des öffentlichen und des privaten Sektors der beiden Ufer des Mittelmeerraumes veranstaltet, den Akzent auf die Wachstumshebel der Region und auf die Anziehungskraft des Territoriums legend, was die Investitionen und das Dauerwachstum angeht.

Diese Panels nehmen auch Bezug auf den Handel und auf die Industrie, auf den Tourismus und auf den Handwerk, auf den Port Atlantique und auf die Logistik, auf die Landwirtschaft, auf die Fischerei und auf die erneubaren Energien. Diese Begegnung war mit Tagungen B2B begleitet, einer Gelegenheit für die spanischen wirtschaftlichen Operatoren, welche es sich wünschen, in der Region zu investieren, Kontakt mit den mannigfaltigen Investitionsopportunitäten in Aktivitätssektoren mit starkem Mehrwert aufzunehmen. Die spanischen wirtschaftlichen Investoren und Operatoren werden auch Besichtigungen den Vorzeigeprojekten der Region abstatten, um aus eigener Anschauung die Potentialitäten und die Investitionsopportunitäten feststellen zu dürfen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Herr Hilale übermannt den Sicherheitsrat und den Generalsekretär der UNO mit dem Stillschweigen, mit dem Lug und Trug und den Obstruktionen Algeriens

Vereinte Nationen (New York)–Der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos bei der UNO, Omar Hilale, hat in Schreiben den Sicherheitsrat und den Generalsekretär der UNO mit dem Stillschweigen, mit dem Lug und Trug und den Obstruktionen Algeriens die Frage der marokkanischen Sahara betreffend übermannt. Auf ein Schreiben reagierend, welches an den algerischen Botschafter beim Sicherheitsrat der UNO, Nadir Larbaoui, ausgerichtet wurde, als Reaktion auf das Schreiben, welches Marokko an die Mitglieder des Rates die separatistische Aktivistin, Sultana Khaya, betreffend, zugeschickt hat, welche die bewaffnete Gewalttätigkeit großschreibt, hat Herr Hilale unterstrichen, dass das Schreiben des algerischen Diplomaten „sich unverschämt an dessen schuldhaften Stillschweigen, an dessen anfechtbaren Abstreitungen, an dessen indezenten Verunglimpfungen der Vereinten Nationen und an dessen irreführenden Unterstellungen versündigt“. „Wie gewöhnlich hat der algerische Botschafter nie auf die Handlungen geantwortet, welche dessen Land zur Last gelegt wurden und werden. Er hat es vorgezogen, eher in eine Propaganda zu verfallen, anstatt greifbare Antworten auf konkrete Elemente, auf sich bewahrheiratete Tatbestände und auf dargestellte Daten zu leisten, welche direkt Algerien inkriminieren“, hat der Botschafter Hilale angegeben. Er hat darauf aufmerksam gemacht, dass das Stillschweigen des algerischen Diplomaten sogar der Nachweis von der Wahrhaftigkeit der Tatbestände ist, welche in dem Schreiben Marokkos den Fall Sultana Khaya betreffend aufgezählt sind, insbesondere deren 13 Verreise seit März 2010 in Algerien und in den Lagern Tinduf, deren zahlreiche Beteiligungen dieser Anstifterin der bewaffneten Gewalttätigkeit am „Kongress der Front Polisario“, an den Ausbildungssitzungen von Sultana Khaya unter Zuhilfenahme algerischer Experten zu Techniken der mediatischen Propaganda, der Instrumentalisierung in Lokales zu politischen Zwecken, des Ansporns zu Aktivitäten der Gewalttätigkeit, der Verfälschung von Foto-und-Videonachweisen und der Instrumentalisierung des Rechtsmittels bei den UNO-Mechanismen. Der marokkanische Botschafter hat auch die militärische Anheuerung der Genannte Sultana Khaya bei jeder ihrer multiplen Verreise in Algerien und deren Ausbildung zu Kampftechniken, bei dem Einsatz und der Handhabung von Waffen sowie der Überweisung vonseiten Algeriens einer monatlichen Beihilfe in Höhe von 4.3000 EUR an die Genannte Sultana Khaya zwecks der Finanzierung ihrer separatistischen Aktivitäten in den südlichen Provinzen Marokkos angeführt. Herr Hilale hat überdies festgestellt, dass der algerische Botschafter „in dessen Schreiben den unentschuldbaren Schnitzer verschuldet hat, die Intelligenz der Mitglieder des Sicherheitsrates die Erstverantwortung seines Landes in diesem Regionalkonflikt betreffend zu unterbewerten“. „Ausgenommen dessen, die Position ihres eigenen Landes zu verkennen, wird der Beobachterstatus, welchen sie sich ausbedingt, unverhohlen durch ungefähr einen Halbjahrhundert des diplomatischen Unglücks und der bewehrten Feindseligkeit vonseiten ihrer Stellvertreterin der Front Polisario sowie durch unkalkulierbare Handlungen, Schreiben und Entscheidungen ihrer Regierung angefochten“, hat Herr Hilale ins Feld geführt. Er hat in diesem Rahmen „nichteinschränkende“ Beispiele aufgezählt, welche den Status Algeriens als beteiligende Partei am Regionalkonflikt der marokkanischen Sahara bebildern, insbesondere das Schreiben, welches der permanente Vertreter Algeriens bei der UNO am 19. November 1975 an den Generalsekretär der UNO kurz nach dem Abschluss des Madrider Abkommens ausgerichtet hat, erklärend: „Nebst Spanien als Verwaltungsmacht sind die betroffenen und interessierten Parteien in der Affäre der Westsahara: Algerien, Marokko und Mauretanien“. Er hat die Gründung der separatistischen bewehrten Gruppe der Front Polisario in der algerischen Hauptstadt, die Anheuerung der bewehrten Rotten dieser Gruppe auf algerischem Boden, die bewaffneten Anfeindungen gegen Marokko von 1975 bis 1991 vom algerischen Territorium aus und die Ausrufung des schattenhaften „Polisario-Staates“ in einem algerischen Hotel mit dessen Sitz in Tinduf in Algerien in Erinnerung gerufen. Die Erinnerung daran wachrufend, dass der ehemalige Präsident Algeriens, der Verschiedene Abdelaziz Bouteflika, dem ehemaligen Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO, James Baker, auf dessen Besuch in Huston (Texas) am 02. November 2001, die Teilung der marokkanischen Sahara als sogenannte Lösung für diesen Regionalkonflikt vorgeschlagen hat, hat Herr Hilale hinzugefügt, dass der Generalsekretär der Vereinten Nationen in dessen Bericht an den Sicherheitsrat in 2002 angegeben hat, dass „Algerien und die Front Polisario bereitwillig wären, eine Teilung des Territoriums als politische Lösung für den Sahara-Konflikt zu untersuchen bzw. auszuhandeln“. Er hat darauf aufmerksam gemacht, dass Algerien fünfmal wie auch Marokko in den letzten Resolutionen des Sicherheitsrates: 2468, 2494, 2548 und 2602 angeführt ist. Er hat darüber hinaus festgestellt, dass Algerien mit Vehemenz auf jede Anerkennung der Marokkanität der Sahara vonseiten von Drittstaaten reagiert hat. „Algerien ist das dritte Land in der Welt, welches sich anmaßt, die souveräne Entscheidung der Staaten mit Virulenz in Abrede zu stellen, welche Generalkonsulate in Laâyoune und Dakhla einweihen“, hat der Botschafter angemerkt, hinzufügend, dass Algerien auch das einzige Land in der Welt ist, welches seinen Botschafter abberufen und im Anschluss daran sein Freundschaftsabkommen mit einem Drittstaat aus Vergeltung zu dessen Unterstützung der Autonomieinitiative gegenüber in der marokkanischen Sahara außer Kraft gesetzt hat. Algerien verweigert sich seit 1975, das Hochkommissariat für die Flüchtlinge dazu zu ermächtigen, die Verzeichnung und die Zählung der in den Lagern Tinduf sequestrierten Population vorzunehmen, hat er gesagt, signalisierend, dass diese Lager die Einzigen in der Welt sind, wovon die Population nicht verzeichnet ist. Der marokkanische Botschafter hat desgleichen festgestellt, dass die Devolution Algeriens seiner internationalen Verantwortung in den Lagern Tinduf an die separatistische Gruppe der Front Polisario von den Ausschüssen und den Organen der Menschenrechte der Vereinten Nationen unter Beschuss genommen wurde und wird.

„In dessen Finalbeobachtungen den vierten periodischen Bericht Algeriens betreffend, welcher im August 2018 angenommen wurde, hat der Ausschuss der Menschenrechte Herrn Hilale zufolge seine Beunruhigung bekundet, was die Devolution de facto vonseiten Algeriens seiner Befugnisse, insbesondere seiner richterlichen Befugnisse, an die Front Polisario, hinzufügend, dass Algerien entsprechend dessen Verpflichtungen, welche aus dem Artikel 2 Absatz 1 des Paktes ausgezogen sind, die Freizügigkeit und die Sicherheit der Personen sowie den Zugang zu einer wirksamen Beschwerde für jede Person, welche sich auf dessen Territorium befindet, mit inbegriffen in den Lagern Tinduf, sicherzustellen hat, vorgebend, Gegenstand eines Verstoßes gegen die Bestimmungen des Paktes gewesen zu sein“. 

Und er fuhr fort, dass diese Beunruhigung vom Ausschuss der Menschenrechte in dessen Bericht aufs Neue bekundet wurde, welcher am 02. Juni 2022 angenommen wurde und welcher sich auf eine Beschwerde bezieht, welche von Herrn M’Rabih Ahmed Mahmoud Adda eingereicht wurde, welcher ein ehemaliges Element der Front Polisario ist, welchem es gelungen ist, dessen Folterknechten zu entfliehen und Algerien hinter sich zu lassen. In dessen Briefen hat der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos bei der UNO betont, dass der Brief des algerischen Botschafters „in eine indezente Anti-ONU-Rhetorik verfällt“, „eine niederträchtige Manöver“ an den Pranger stellend, welche darauf abzielt, die Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft von der direkten Verantwortung Algeriens in der derzeitigen Blockade des Prozesses der Gespräche am runden Tische abzulenken, davon von der Wiederaufnahme, welche in den vier letzten Resolutionen des Sicherheitsrates eingefordert wird – nämlich in den Resolutionen 2468, 2494, 2548 und 2602. „Die Kundgebung dieser algerischen Obstruktion ist unanfechtbar“, hat der Diplomat darauf bestanden, zu bekräftigen, in dem er den Brief zitiert hat, welcher an den Sicherheitsrat und an den Generalsekretär der Vereinten Nationen am 21. Oktober 2021 ausgerichtet wurde, wo Algerien verbindlich jede Referenz auf einen irgendeinen Engagement seinerseits ausgeschlagen hat, sich an den Gesprächen am runden Tische zu beteiligen. Er hat auch die Mitteilung des algerischen Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten infolge der Verabschiedung der Resolution 2602 vonseiten des Sicherheitsrates angeführt, klipp und klar ankündigend, dass Algerien „dieser Resolution unter die Arme nicht greifen wird“, nebst der Anprangerung des Waffenstillstandes und der militärtischen Abkommen vonseiten der Front Polisario auf Anraten Algeriens und dies im Verstoß gegen die Resolutionen des Sicherheitsrates und im Argwohn der internationalen Gemeinschaft gegenüber. Herr Hilale hat darüber hinaus die wahrheitswidrigen unbegründeten Anschuldigungen entblößt, mit welchen der algerische Botschafter in Hinsicht auf vorgebliche Verstöße gegen die Menschenrechte in der marokkanischen Sahara hausieren geht, unterstreichend, dass Nadir Larbaoui „sicherlich nicht beachtet, dass der Sicherheitsrat 13 Resolutionen seit 2011 verabschiedet hat, sich zu den Vorkehrungen und zu den Initiativen, welche vonseiten Marokkos getroffen werden, zu der von den Kommissionen des Nationalrates für Menschenrechte in Dakhla und in Laâyoune wahrgenommen Rolle und zu der Interaktion zwischen Marokko und den Mechanismen gratulierend, welche den Sonderverfahren des Menschenrechtsrates der Organisation der Vereinten Nationen unterstehen“.

„Mag es dem algerischen Botschafter recht sein oder nicht, ist die Situation der Menschenrechte in der marokkanischen Sahara von weitem besser als die Situation in Algerien, wo die Population den Organen der Vereinten Nationen zufolge die schlimmsten Ausschreitungen auf sich nimmt“, hat er bekräftigt, signalisierend, dass diese Verstöße das Besorgnis und die Verurteilungen des Hochkommissariats der Menschenrechte (HCDH) ausgelöst haben. 

Er hat in dieser Hinsicht angemerkt, dass HCDH in dessen Mitteilungen vom 05. März 2021 und vom 11. Mai 2021 angegeben hat, „sehr über die Verschlechterung der Situation der Menschenrechte in Algerien und über die kontinuierliche und wachsende Unterdrückung gegen die Mitglieder der prodemokratischen Bewegung des Hirak beunruhigt zu sein“. Die Hochkommissarin zu den Menschenrechten, Frau Michelle Bachelet, hat auch in deren jährlichen Bericht an den Menschenrechtsrat am 08. März 2020 erklärt: „In Algerien bin ich über die wachsenden Einschränkungen der Grundfreiheiten beunruhigt, mit inbegriffen über die Vervielfachung der Inhaftnahmen der Verfechter der Menschenrechte, der Mitglieder der Zivilgesellschaft und der politischen Opponenten. Ich rufe die Regierung dazu auf, den Kurs zu ändern und etliche erforderliche Vorkehrungen zu treffen, zwecks dessen das Recht des Volkes auf Meinungsfreiheit, auf Vereinigungsfreiheit und auf pazifische Versammlungsfreiheit zu garantieren“, gab der marokkanische Diplomat an. In dessen Briefen hat Herr Hilale den Lug und Trug des algerischen Diplomaten entmastet, welcher „sich anmaßt, auch die Jenigen zu beschwindeln, welche die Friedensoperationen zustande bringen und die Mandate davon definieren, in dem sie vorgeben, dass die MINURSO die einzige UNO-Friedensoperation ist, welche keine Komponente der Menschenrechte in sich hat“. „Vielleicht weiß man dies nicht, aber die MINURSO teilt diese Charakteristika mit sieben anderen friedenserhaltenden Operationen mit den bestehenden Zwölf. Die MINURSO ist in der Tat eine traditionelle friedenserhaltende Mission mit einem einzigen Mandat, um den Waffenstillstand zu überwachen“, hat er damit abgeschlossen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokkanische Sahara: Ein Seminar an der UNO über die Devolution der legislativen Kompetenzen in den autonomen Regionen

Vereinte Nationen (New York)–Die permanente Mission Marokkos bei der UNO in New York hat am Freitag ein internationales Forschungsseminar betitelt „den Erfolg der Erfahrungen der territorialen Autonomie garantieren: Devolution der legislativen Kompetenzen“ veranstaltet. Das Seminar wurde von prominenten Experten, Forschern und Universitären animiert, welche aus der Schweiz, Frankreich, Spanien, den Vereinigten Staaten von Amerika und der Insel Mauritius kommen. Es hat die Beteiligung von fünfzig Diplomaten erfahren, davon von Botschaftern in New York, von hochrangigen UNO-Beamten und von Medien, welche bei den Vereinten Nationen akkreditiert sind. Diese Begegnung bot die Gelegenheit an, die Autonomieinitiative, welche vonseiten des Königreichs Marokko für die Region der Sahara unterbreitet wurde, mit den anderen Erfahrungen der Autonomie in der Welt zu vergleichen, insbesondere was die Devolution der legislativen Befugnisse in den autonomen Regionen angeht. Die internationalen Experten haben die Gelegenheit beim Schopfe ergriffen, die Erfahrungen der kanarischen Inseln, Neukaledoniens, Porto Ricos und der Insel Rodrigues zu teilen. Dem Seminar hat Herr Marc Finaud, der Hauptberater des „Zentrums der Sicherheitspolitik in Genf“ vorgesetzt. In seiner willkommenden Ansprache hat er die Bestimmungen der marokkanischen Autonomieinitiative in der Sahara-Region in Erinnerung gerufen, unterstreichend, dass „sie als ernsthaft und glaubwürdig in den dutzend Resolutionen des Sicherheitsrates der UNO eingestuft wurde und von einer wachsenden Anzahl von Staaten zugebilligt wurde“. Er hat präzisiert, dass die marokkanische Initiative Bestimmungen in sich beinhaltet, welche die Ausübung der legislativen Befugnisse in der Sahara-Region gewährleisten. In diesem Rahmen hat er die Garantien unter die Lupe genommen, welche in die Artikel 5, 12, 19, 20, 22 und 24 eingebettet sind, schlussfolgernd, dass „der Vorschlag Marokkos zu Gunsten der Sahara-Region großzügig ist. Er ist überdies verhandlungsoffen und wird entwickelt sowie ergänzt werden“. In seiner Präsentation hat Dr. Joan-Josep Vallbé, Professor der politischen Wissenschaften an der Universität Barcelona, die Entwicklung des legislativen Systems in den kanarischen Inseln seit der Einräumung eines Autonomiestatuts in 1982 präsentiert, angefangen mit den Hauptreformen, welche diese Inseln in 1996 und in 2018 durchlaufen haben. Er hat betont, dass die Legislative der Region dem Regionalparlament zufällt, welches die legislative Funktion in aller Autonomie ohne Einmischung in die Zentralregierung ausübt. Die marokkanische Autonomieinitiative ins Feld führend, hat er den Artikel 12 als „sehr aufgeschlossen“ qualifiziert, den Vorschlag unterbreitend, eine Liste der Bereiche der exklusiven Befugnisse sowohl der Zentraladministration als auch der Region zu erstellen. Darüber hinaus hat er sich zu den Garantien gratulieren können, welche in dem Artikel 19 angeboten werden, insbesondere was die aktive Beteiligung der hiesigen Population und die adäquate Vertretbarkeit der Frauen anbelangt. Ihrerseits hat Dr. Carine David, Rechtsprofessorin an der Universität der Antillen in Frankreich, einen Vergleich zwischen den legislativen Befugnissen Neukaledoniens und denen in der marokkanischen Autonomieinitiative angestellt, feststellend, dass diese Erstfunktion des Kongresses Neukaledoniens die Ausübung der Legislative ist, welche sich in die Befugnisse niederschlägt, welche der Lokalversammlung gewährt wurden und welche in die Gesetzgebungen verankert sind. Präzisierend, dass der Staat, welcher von dessen Kompetenzen befreit wurde, welche er Neukaledonien irreversibel transferiert hat, nicht mehr eingreifen darf, hat er darüber hinaus darauf aufmerksam gemacht, dass die Gendergleichberechtigung im neukaledonischen Kontext eingehalten werden sollte, zu diesem Zweck vorschlagend, dass die marokkanische Initiative mehr Einzelheiten über die Referenz „geeignete weibliche Repräsentation“ mit sich bringt. Seinerseits ist Dr. Jorge Farinacci Fernos, Rechtsprofessor an der Universität Porto-Rico, ausführlich auf die unterschiedlichen Aspekte eingegangen, welche die Beziehung Porto Rico mit den Vereinigten Staaten von Amerika in einem Kontext seiner Ausübung der legislativen Befugnisse lokale Fragen betreffend markieren. Er hat überdies einen Vergleich zwischen dem Verfassungsstatus Porto-Rico und dem der unterschiedlichen Staaten, woraus sich die Vereinigten Staaten von Amerika zusammensetzen, vorgenommen. In Hinsicht auf die marokkanische Autonomieinitiative ging er auf die Artikel 5, 6, 12, 14, 15, 16, 17, 19, 20 und 24 ein, welche ihm zufolge die triftigsten Artikeln der Ausübung der legislativen Befugnisse in der Sahara-Region konstituieren. Er hat die Definition des „Autonomiestatuts in der Region“, welcher im Artikel klar herausgestellt wird, als „das Fundament der Initiative an sich“ qualifiziert. In dem Falle Puerto Rico stehen strukturelle Einschränkungen der Ausübung der legislativen Befugnisse im Wege, hat er angemerkt, erläuternd, dass der amerikanische Kongress die Befugnis ausübt, einseitig sein Abkommen mit Puerto Rico abzuändern bzw. es vollkommen zu löschen. Zu guter letzt hat Frau Marie Valérie Uppiah, Chefin der Abteilung der Rechtswissenschaften an der Universität Mauritius ein der afrikanischen Beispiele der Devolution der legislativen Befugnisse präsentiert, in dem der Fall des autonomen Territoriums der Insel Rodriguez zur Sprache gebracht wurde, welche ihre Autonomie von der Insel Mauritius in 2002 erlangt hat. In diesem Rahmen hat sie erläutert, dass der Autonomiestatus der Insel Rodriguez bewerkstelligt hat, ihr eigenes Regierungssystem in Stellung zu bringen. Parallel zu den drei Zweigen der Regierung, welche in Mauritius bestehen, hat die Insel Rodriguez ihre eigenen Institutionen in Stellung gebracht, welche deren Verwaltung regieren und reglementieren, insbesondere mit einer Regionalversammlung mit einer legislativen Befugnis, mit Kommissionen, welche die Exekutive managen und mit Gerichtsbarkeiten, welche Teil der richterlichen Befugnis sind, hat sie präzisiert. Parallel dazu hat sie betont, dass „die marokkanische Autonomieinitiative eine adäquate Lösung für die Region der Sahara ist“, denn „sie zieht diverse Vorteile sowohl für Marokko als auch für die Komponente der Region der Sahara nach sich“. Sie schlussfolgerte, dass die Autonomie der Sahara-Region mehr Befugnisse und Fähigkeiten einbringen wird, zwecks dessen ihre eigenen internen Angelegenheiten auszuloten, denn sie umfasst die legislativen, exekutiven und die richterlichen Befugnisse, welche die drei erforderlichen fundamentalen Befugnisse der guten Regierungsführung und der Administration jeden Staates darstellen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Panafrikanisches Parlament : die Marokkanerin Laila Dahi in Johannesburg zur Präsidentin des Caucus der Jugend auserkoren

Johannsburg-Die marokkanische Abgeordnete Laila Dahi wurde am Samstag zur Präsidentin des Caucus der Jugend innerhalb des panafrikanischen Parlaments (PAP) im Rahmen der ordinären Tagung der fünften Legislatur der Institution auserkoren, welche sich vom 27. Juni zum 02. Juli im Plenarsaal in Johannesburg in Südafrika abgespielt hat. Sich anlässlich dessen dazu äußernd hat sich Frau Dahi, Abgeordnete der Nationalversammlung der Unabhängigen (RNI) in der Region Laayoune-Sakia El Hamra, stolz dazu erklärt, Vertrauen zu den Afroabgeordneten gehegt zu haben, zwecks dessen die Jugendlichen dieser panafrikanischen Institution zu vertreten, anmerkend, dass sie keine Mühe sparen würde, zwecks dessen diese schwierige Mission mit Erfolg durchzuführen. Sie hat hinzugefügt, dass sie dazu entschlossen ist, den Interessen der Jugendlichen in allen afrikanischen Staaten zu dienen und ein Bild eines ehrgeizigen und entwickelten Afrikas entsprechend dem Willen und dem Ehrgeiz des Königreichs Marokko abzugeben. Darüber hinaus ist die stellvertretende Präsidentschaft der Genderkommission innerhalb des PAP Frau Khadija Arouhal, aus der Partei des Fortschritts und des Sozialismus (PPS), zugefallen. Am Mittwoch wurde der Simbabwer, Fortune Zephania Charumbira, welcher den Caucus Südafrikas vertritt, zum Präsidenten des PAP vonseiten der Mitglieder des Ausschusses ad hoc auserkoren, welche von fünf Regionalcaucus ernannt wurden. Seine Auswahl in seiner Eigenschaft als neuer Präsident des PAM bereitet den unglücklichen Ereignissen ein Ende, welche in diesem Plenarsaal im Juni 2021 anlässlich der Wahlen stattgefunden haben, welche im Parlamentsoffice vereitelt wurden, was das Bild dieser Institution in hohem Maße in Verruf gebracht hat. Die marokkanische Delegation an dieser neuen Tagung des PAP setzte sich aus Aydi Youssef, aus der sozialistischen Union der Volkskräfte (USFP), aus Abdessamad Haiker, aus der Partei der Justiz und der Entwicklung (PJD), aus Laila Dahi, aus der Partei der RNI, aus Khadija Arouhal, aus der Partei der PPS und aus Abahnini Mohamed, aus der Generalunion der Arbeiter in Marokko (UGTM), zusammen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokkanische Sahara: Der Sicherheitsrat der UNO veröffentlicht in vier Schritten die Antwort des Botschafters Hilale an dessen algerischen Amtskollegen

Vereinte Nationen (New York)-Der Sicherheitsrat der UNO veröffentlicht als offizielles Dokument die Antwort in vier Schritten des Botschafters, Omar Hilale, des permanenten Vertreters des Königreichs Marokkos bei der UNO in New York, worin er den lügnerischen Schreib vom 09. Juni 2022 des algerischen Botschafters bei der UNO, Nadir Larbaoui, abbaut. Das schuldhafte Stillschweigen des algerischen Botschafters In dessen Schreib an den Sicherheitsrat, hat Herr Hilale die nachweisbaren Auslassungen und das schuldhafte Stillschweigen an den Pranger gestellt, welche unverfrochen vonseiten des algerischen Botschafters die Verreise, die Finanzierung, die Indoktrinierung, das militärische Training der Genannte Sultana Khaya und Tatbestände betreffend zur Schau tragen, welche direkt die Verantwortung und die Mittäterschaft Algeriens und die Unrast dieser Aktivistin und Sprachrohr der bewehrten Gewalttätigkeit gegen die Zivilen und gegen den Separatismus mit inbegreifen. Diese vom algerischen Diplomaten verschuldeten Auslassungen widerspiegeln seine Unfähigkeit, greifbare Antworten auf die unwiderlegbaren und argumentierten Anschuldigungen des marokkanischen Botschafters zu leisten. Was beweist, wenn es noch benötigt wird, die Hauptrolle Algeriens in der direkten Anheuerung einiger Elemente der Separatisten, welche in Ermangelung dessen, vermittels eines pazifistischen Diskurses im Respekt der marokkanischen Gesetze zu überreden, sich ohne Scham in die Aufrufe und in den Ansporn zu Bluttaten, zur militärischen Aktion und zu den Anfeindungen gegen die öffentlichen und privaten Güter verfallen. Was vollkommen vom Völkerrecht untersagt wird, insbesondere vom Artikel 19 des Paktes der Zivilanrechte und der politischen Anrechte der Vereinten Nationen, wo Algerien jedoch als beteiligenden Staat gilt. Algerien, unbestreitbare Partei Die Antwort des Botschafters Marokkos auf die Abstreitungen von dessen Amtskollegen ist ein wahrhaftiges Dossier zu dessen Lasten, belastend für die Erstverantwortung Algeriens in diesem Regionalkonflikt seit dessen Genese in 1975 bis zu diesem Tage. Diese Anklagerede von Herrn Hilale, der Rhetorik und der nichtdiplomatischen Sprache des algerischen Diplomaten entgegen, hebt sich durch historische Details, durch unverrückbare Wahrheiten, durch unwiderlegbare Nachweise, durch nichtkalkulierbare diplomatische untilgbare Schreiben ab, welche im Sicherheitsrat erfasst sind (das Schreiben des algerischen RP an den Generalsekretär der UNO vom 19. November 1975, S/11881), der auf sich genommenen Handlungen (CCPR/C/DZA/CO/4 und CCPR/C/134/D/2721/2016), der Entscheidungen der Einmischungen in die Innenangelegenheiten anderer Staaten, der Berichte des Generalsekretärs (S/2002/178) und der Resolutionen des Sicherheitsrates (2468, 2494, 2548 und 2602). Herr Hilale hat unterstrichen, dass Algerien fünfmal mit dem gleichen Recht wie Marokko in den vier letzten Resolutionen des Sicherheitsrates ins Feld geführt wurde, heftig die algerische Illusion eines sogenannten Beoabachterstatuts angreifend. Die verwerfliche Blockade des Prozesses auf politischem Wege vonseiten Algeriens In dessen Schreiben hat Herr Hilale auch die niederträchtigen Manöver Algeriens entblößt, welches der UNO die Schuld zuschiebt und vergeblich versucht, sich von dessen direkten Verantwortung der derzeitigen Blockade des Prozesses der Gespräche am runden Tische zu entziehen. In der Tat zählt Herr Hilale eine nach der anderen die multiplen Kundgebungen auf, davon die Unbestreitbare in dessen Schreiben an den Sicherheitsrat vom Oktober 2021, verbindlich etliche Referenz auf ein irgendeines Engagement seinerseits ausschlaggebend, sich an den Gesprächen am runden Tische zu beteiligen. Somit hat der marokkanische Botschafter Algerien dessen Lug und Trug gegenüberstellt, dem die internationale Gemeinschaft nicht mehr Glauben schenkt, insbesondere wenn es auf schändliche Weise versucht, die Verantwortung der Blockade des Prozesses auf politischem Wege den Vereinten Nationen aufzubürden. Eine Handlung, welche als indezent und als niederträchtige Manöver sowie als eine Taktik vonseiten des Herrn Hilale eingestuft wurde, welche sogar für die Ohren der Freunde Algeriens nicht bestimmt ist. Eine unvergleichbare Situation der Menschenrechte in Algerien und in der marokkanischen Sahara Auf die lügnerischen Anschuldigungen ohne Fundament des algerischen Botschafters vorgebliche Verstöße der Menschenrechte in der marokkanischen Sahara betreffend und auf dessen Aufruf zu dem Ausbau des Mandats der MINURSO, um die Überwachung der Situation der Menschenrechte „wie in den anderen FEO“ mit einzuschließen, hat Herr Hilale zuerst unter Zuhilfenahme der Rechtssprechung geantwortet, in dem er sich auf die letzten 13 Resolutionen des Sicherheitsrates berief, sich zu „den Maßnahmen und zu den Initiativen, welche vonseiten Marokkos getroffen wurden und werden, zu der von den Kommissionen des Nationalrates für Menschenrechte in Dakhla und in Laâyoune wahrgenommenen Rolle und zu der Interaktion zwischen Marokko und den Mechanismen gratulierend, welche den Sonderverfahren des Menschenrechtsrates der Organisation der Vereinten Nationen unterstehen“. Er hat auch die flagrante Unkenntnis seines algerischen Amtskollegen der Nuancen und der Unterschiede in der Natur und in den Mandaten der UNO-friedenserhaltenen Operationen verspottet. Er hat in Erinnerung gerufen, dass die MINURSO eine traditionelle friedenserhaltende Operation ist, welche mit dem einzigen Mandat betraut ist, den Waffenstillstand zu überwachen, in dieser Hinsicht hinzufügend, dass die MINURSO keineswegs die einzige UNO-Friedensoperation ist, welche nicht über eine Menschenrechtskomponente verfügt, mit dem gleichen Recht wie die anderen friedenserhaltenen Operationen, welche unter den derzeit 12 Einsetzfähigen fungieren. Zu guter letzt hat Herr Hilale den algerischen Botschafter dazu eingeladen, sich eher in die schwerwiegenden Verstöße gegen die Menschenrechte in dessen eigenen Land zu vertiefen, was die Beunruhigung und die Verurteilung von UNO-Beamten und von UNO-Organisationen, mit den Menschenrechten befasst, ausgelöst hat. Die Hochkommissarin zu den Menschenrechten, Michelle Bachelet, hat darüber hinaus in dessen jährlichen Bericht an den Menschenrechtsrat vom 08. März 2022 erklärt: „In Algerien bin ich über die wachsenden Einschränkungen der Grundfreiheiten beunruhigt, mit inbegriffen über die Vervielfältigung der Inhaftnahmen der Verfechter der Menschenrechte, der Mitglieder der Zivilgesellschaft und der politischen Opponenten“. Anders gesagt ist die Botschaft von Herrn Hilale an den algerischen Vertreter, dass wenn das Haus Algeriens aus Glas gemacht ist, hat dessen Diplomat es besser zu tun, das Haus seines Nachbarn nicht mit Steinen zu bewerfen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokkanische Sahara: Der singapurische Minister für Auswärtiges würdigt die „ernsthaften und glaubwürdigen“ Bemühungen Marokkos im Rahmen des Autonomieplans

Rabat–Der singapurische Minister für Auswärtiges, Herr Vivian Balakrishnan, hat am Montag in Rabat die „ernsthaften und glaubwürdigen“ Bemühungen Marokkos im Rahmen des Autonomieplans für die Beilegung des Konflikts um die marokkanische Sahara gewürdigt. Auf einem gemeinsamen Pressepunkt mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, am Ende ihrer Gespräche, hat der Chef der singapurischen Diplomatie die „ernsthaften und glaubwürdigen“ Bemühungen, welche vonseiten Marokkos im Rahmen des Autonomieplans für die Beilegung des Konflikts um die marokkanische Sahara und für die Sicherstellung des Friedens und der Sicherheit in der Region gewürdigt. „Wir schließen uns den Prinzipien der Vereinten Nationen und den UNO-Resolutionen das Dossier der marokkanischen Sahara betreffend an, insbesondere der Resolution 2602, hat er bekräftigt, in diesem Rahmen die Bemühungen des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, würdigend. In diesem Sinne hat der singapurische Minister alle davon betroffenen Parteien dazu aufgerufen, sich für das Weiterbestehen des Friedens in aller Transparenz einzusetzen, zwecks dessen diesem Konflikt ein Ende zu setzen, welcher in die Länge gezogen wurde und wird. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Herr Bourita tritt in Rabat mit Herrn Staffan de Mistura, dem Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die marokkanische Sahara, in regen Dialog

Rabat–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herr Nasser Bourita, hat Gespräche mit dem Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, gehabt. Diese Gespräche haben sich im Beisein des Botschafters und des permanenten Vertreters des Königreichs Marokko bei der UNO, Herrn Omar Hilale, abgespielt, gibt eine Pressemitteilung des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner an. Anlässlich dessen hat die marokkanische Delegation die Konstanten der marokkanischen Position in Erinnerung gerufen, wie sie vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, in dessen Ansprache aufs Neue beteuert, welche er anlässlich des 46. Jahrestages des Grünen Marsches am 06. November 2021 gehalten hat, zwecks dessen eine politische Lösung, ausschließlich auf die marokkanische Autonomieinitiative im Rahmen der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs beruhend, erzielen zu dürfen. Die marokkanische Delegation hat überdies die Anhänglichkeit Marokkos dem Prozess der Gespräche am runden Tisch gegenüber auf politischem Wege entsprechend der Resolution 2602 aufs Neue bekräftigt, welche die Parteien dazu aufruft, zu einer politischen „realistischen pragmatischen dauerhaften Lösung auf Kompromisswege für den Regionalkonflikt die marokkanische Sahara betreffend gelangen zu dürfen“, unterstreicht die Pressemitteilung. im Rahmen des „neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen“. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Der Präsident des CORCAS tritt in regen Dialog mit einer Delegation des Andenparlaments

Rabat-Khalihenna Ould Errachid, Präsident des Königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten (CORCAS), tritt am heutigen Mittwoch, dem 06. Juli 2022, in regen Dialog mit einer Delegation des Andenparlaments unter der Leitung des Präsidenten dieses Parlaments, Fidel Espinoza Sandoval. Das Andenparlament hat am Montag in Laâyoune seine ordinäre Tagung abgehalten, welche Erste ihrer Art ist, welche außerhalb der Mitgliedsstaaten dieser Regionalorganisation abgehalten wird. Während dieser Gespräche, denen Dr. Maouelainin Ben Khallihenna Maouelainin beiwohnte, hat der Präsident Khalihenna Ould Errachid mit dessen Gästen die jüngsten Entwicklungen des Dossiers der Sahara ins Feld geführt. Der Präsident des CORCAS hat die Vorrangstellung der marokkanischen Lösung für die Beilegung dieses Konflikts, im vorliegenden Fall das Projekt zur Gewährung einer Autonomie der Region der marokkanischen Sahara, herausgestellt, dessen Text vonseiten der Saharawis formuliert wurde, welche innerhalb des Königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten (CORCAS) vertreten sind, welcher im Anschluss daran vonseiten des Königreichs den Vereinten Nationen in 2007 als beherzte und gerechte Initiative unterbreitet wurde, welche imstande ist, das Erlahmen zu brechen, welches die Situation seit dem Waffenstillstand in 1992 erfahren hat. Diese Initiative, welche derzeit Gegenstand einer quasi einstimmigen Unterstützung vonseiten der internationalen Gemeinschaft geworden ist, hat in den letzten Monaten eine wahrhaftige Lawine günstiger Positionen vonseiten der Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen verzeichnet. Das marokkanische Parlament und das Andenparlament haben im Juli 2018 im Sitze der Beraterkammer ein Einigungsmemorandum abgeschlossen, welches darauf abzielt, Kanäle der Kommunikation und der parlamentarischen Interaktion vermittels des Austausches von Besuchen, von Erfahrungen, von Informationen und von Dokumenten herzustellen. Kraft dieses Einigungsmemorandums kommt dem marokkanischen Parlament der Status der fortgeschrittenen Partnerschaft innerhalb dieser parlamentarischen Organisation zugute. Das Parlament der Andengemeinschaft ist eine parlamentarische Organisation, welche in 1979 gegründet wurde, in der Absicht, die Gesetzgebungen zu harmonisieren und die Integration unter den Mitgliedsstaaten dieser Gruppe, nämlich Bolivien, Chile, Äquator, Kolombine und Peru, zu beschleunigen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokkanische Sahara: Der Autonomieplan bietet legislative exklusive Befugnisse der Region an (spanischer Experte)

Vereinte Nationen (New York)–Die Autonomieinitiative, welche vonseiten Marokkos zu Gunsten der Sahara unterbreitet wurde, bietet legislative exklusive Befugnisse der Region an, unterstrich der Professor in Politikwissenschaften der Universität Barcelona, Joan-Josep Vallbé, feststellend, dass der Autonomieplan vorschlägt, eine Liste der Bereiche der exklusiven Kompetenz sowohl der Zentraladministration als auch der Region zu erstellen. Auf einem internationalen Forschungsseminar intervenierend, welches von der permanenten Mission Marokkos bei der UNO betitelt „den Erfolg der territorialen Autonomieerfahrungen garantieren: Devolution der legislativen Kompetenzen“, hat Herr Vallbé festgestellt, dass die legislative Befugnis der Region dem Regionalparlament zufällt, welches die legislative Funktion in aller Autonomie ohne Einmischung in die Zentralregierung ausübt. In dem der spanische Experte die marokkanische Initiative mit der Autonomieerfahrung in den kanarischen Inseln seit 1982 vergleicht, hat er die Garantien herausgestellt, welche vom Artikel 19 der marokkanischen Initiative angeboten werden, insbesondere was die aktive Beteiligung der hiesigen Population und die angemessene Vertretbarkeit der Frauen angeht. Feststellend, dass die erste Etappe eines glaubwürdigen Prozesses der Dezentralisierung eine wohldefinierte Liste der Kompetenzen mit einzubegreifen hat, welche den Regionen und dem Zentralstaat eingeräumt werden, hat Vallbé, welcher die Hauptreformen unter die Lupe genommen hat, welche die kanarischen Inseln in 1996 und in 2018 erfahren haben, darauf aufmerksam gemacht, dass der Artikel 148.1 der Verfassung im Falle Spaniens ein erstes Arsenal an Kompetenzen den Region gewährt, während der Artikel 149 einen anderen Bestand definiert, welcher exklusiv dem Zentralstaat zugewidmet ist, obgleich keine der beiden Listen vollständig ist und dass also andere Kompetenzen künftig auf beide Ebenen der Regierung in Rücksicht genommen werden könnten. Nach dem der Redner signalisiert hat, dass die marokkanische Initiative in deren Artikel 12 die politischen Bereiche definiert, worauf die Institutionen der Region der Sahara ihre Befugnisse ausüben würden, hat er für wichtig gehalten, anzumerken, dass die von diesem Artikel definierten Befugnisse ein breites Spektrum an Fragen abdecken, angefangen mit der Organisation der lokalen Administration innerhalb der Grenzen der Region, zu den Schlüsselaspekten der politischen Macht wie der Fähigkeit, sein eigenes Budget aufzustellen und sein eigenes Steuersystem auf die Beine zu stellen bis zu dessen eigener Politik in den Bereichen wie den Infrastrukturen, der Energie, dem Transport, der Gesundheit, der Bildung, der Industrie bzw. dem Umweltschutz. Er hat angegeben, dass der Artikel 12 stipuliert, dass die autonome Region Befugnisse ausgehend von einer Liste von Kompetenzen ausübt, jedoch nicht spezifiziert, in welchem Masse diese Befugnisse für die Region exklusiv sind bzw. irgendwie mit dem Zentralstaat geteilt werden – beispielsweise vermittels der Zubilligung der Rahmengesetzgebung, vermuten lassend, dass dies bei der Verhandlung im Prozess auf politischem Wege der Gespräche am runden Tische verfeinert und präzisiert werden wird. Den Aspekt in Verbindung mit der Wahl der Parlamentsmitglieder ins Feld führend, hat der Experte festgestellt, dass Elemente wie die Wahlschwellen und die Zahl sowie die Größe der Bezirke im Falle der kanarischen Inseln die Proportionalität des Wahlsystems bestimmen. „Dies seinerseits ist essentiell, zwecks dessen ein Vertretbarkeitstypus zu produzieren, wo sich alle Sektoren der Gesellschaft auch gleich und gänzlich demokratisch anfühlen“, hat er die Behauptung aufgestellt. Herr Vallbé hat in diesem Rahmen angegeben, dass der Artikel 19 der Initiative stipuliert, dass die Parlamentsmitglieder in der Sahara im allgemeinen Wahlrecht gewählt werden werden, schätzend, dass Zusatzdetails im Wahlsystem dabei behilflich sein könnten, eine gerechte Vertretbarkeit sicherzustellen, welche solchen Wahlen entspringt. Bezugnehmend auf die interne Organisation des Parlaments und auf dessen Beziehung mit der exekutiven Behörde der Region, hat der Experte darauf aufmerksam gemacht, dass der Artikel 20 der marokkanischen Initiative ein Parlamentsmodell zur Erwähnung bringt, in welchem der Regierungschef (der regionale Premierminister) vom Regionalparlament gewählt werden wird, betonend, dass es um ein Modell geht, welches dem Modell der spanischen Regionen gleichsteht. Er hat jedoch für wichtig gehalten, andere Funktionen des Parlaments der Sahara-Region aufzufächern, wie der Partei, welche die legislative Initiative innehat und in welchem Masse die Exekutive und die Legislative über ein Veto-Recht den legislativen Prozess hindurch verfügen. Bezüglich des Gleichgewichts der Befugnisse zwischen der Regionalexekutive und den legislativen Befugnissen, hat er festgestellt, dass das Modell der kanarischen Inseln dazu neigt, der Exekutive eine höhere Kontrolle zuzuweisen, denn soweit der Premierminister gewählt werden wird, verfügt die Exekutive schließlich über die meisten legislativen Initiativen, obgleich Mechanismen der legislativen Kontrolle wie die Wahl des Vertrauens und der Zensur der Legislativen die Fähigkeit anheimfallen lassen, die Befugnis der Exekutive zu verifizieren. Er hat geschätzt, dass die Form dieser Intermächtekontrollen noch in der marokkanischen Initiative während deren Verhandlung mit den anderen Parteien aufgeklärt werden sollte. Was die Verfassungskontrolle der Rechtssprechung anbelangt, hat der Redner darauf aufmerksam gemacht, dass der Artikel 24 der marokkanischen Initiative für die Sahara-Region aufs Neue beteuert, dass „die Gesetze, die Regelungen und die Justizentscheidungen ausgehend von den Organen der autonomen Region der Sahara dem Autonomiestatuts der Region und der Verfassung des Königreichs entsprechend sind“. Er hat für unentbehrlich gehalten, zusätzliche Details bereit zu halten, wie der besondere Mechanismus, vermittels dessen die Entscheidungen die Übereinstimmung der Regionalrechtssprechung mit der Verfassung des Königreichs entsprechend getroffen werden werden. Der Professor der Politikwissenschaften der Universität Barcelona hat darüber hinaus angegeben, dass die Wahl im Falle Spaniens auf den Bundesschiedsrichter in Form eines Verfassungsgerichtshofs gefallen ist, welcher mit den exklusiven Befugnissen ausgestattet ist, die legislativen Akten rückgängig zu machen, welche gegen die Verfassung verstoßen, welche auch die Autonomiestatuts aller Region mit einschließt. Auf dieselbe Weise wird der Autonomiestatuts der autonomen Region der Sahara als Bestandteil des Verfassungskorps des Königreichs Marokko betrachtet, die Kontrolle der Verfassungsmäßigkeit ein Mechanismus mit einzubeziehen hat, wodurch die Institutionen der autonomen Region ihre Integrität verfechten könnten, wenn die Nationalrechtssprechung sie abbröckelt, hat er erläutert. Und er schlussfolgerte, dass die Zielsetzung der marokkanischen Initiative nicht darin besteht, jedes Einzeldetail der Organisation des Prozesses der Dezentralisierung zu bearbeiten, jedoch stellt sie sehr triftige Punkte in Richtung einer fortgeschrittenen Ebene der Dezentralisierung für die autonome Region der Sahara parat, „welche schließlich durch die Verhandlung der Schlusseinigung zwischen den Parteien geformt wird“. Unter dem Vorsitz von Herrn Marc Finaud, dem Hauptberater am „Genfer Zentrum der Sicherheitspolitik“, wurde dieses internationale Forschungsseminar von prominenten Experten, Forschern und Universitären animiert, welche aus der Schweiz, Frankreich, Spanien, den Vereinigten Staaten von Amerika und der Insel Mauritius kommen. Es hat die Beteiligung von fünfzig Diplomaten erfahren, davon von Botschaftern in New York, von hochrangigen UNO-Beamten und von Medien, welche bei den Vereinten Nationen akkreditiert sind. Diese Begegnung hat die Gelegenheit angeboten, die Autonomieinitiative, welche vonseiten des Königreichs Marokko zu Gunsten der Sahara-Region unterbreitet wurde, mit anderen Autonomieerfahrungen in der Welt zu vergleichen, insbesondere was die Devolution der legislativen Befugnisse in den autonomen Regionen angeht. Die internationalen Experten haben die Gelegenheit beim Schopfe ergriffen, die Erfahrungen der kanarischen Inseln, Neukaledoniens, Porto-Rico und der Insel Rodriguez unter sich zu teilen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokkanische Sahara: die jüngste Entscheidung Spaniens ist eine Rückkehr zur Legalität und zur Logik des Madrider dreiteiligen Abkommens (spanischer Politologe)

Settat-Die jüngste Entscheidung der spanischen Regierung die Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara betreffend konstituiert eine Rückkehr zur Legalität und zur Logik des Madrider dreiteiligen Abkommens, beteuerte am Dienstag in Settat der spanische Historiker und Politologe, Pedro Ignacio Altamirano. Auf einem internationalen Kolloquium auf Betreiben der Stiftung Wurzeln für die Weltmarokkaner intervenierend, welches „die Autonomieinitiative und der Bankrott der separatistischen These und der Selbstbestimmung“ betitelt ist, hat Herr Altamirano unterstrichen, dass Spanien, in dem es die marokkanische Autonomieinitiative als „die ernsthafteste realistischste und glaubwürdigste Grundlage für die Beilegung der Streitsache um die marokkanische Sahara betrachtet, zur Wahrheit, zur Gerechtigkeit und zur Vernunft zurückkehrt“. Der spanische Experte hat festgestellt, dass diese Entscheidung den Weg für ein exponenzielles Wachstum der bilateralen Zusammenarbeit ebnet, anmerkend, dass Spanien und Marokko die Brücke zwischen Europa und Afrika sind und dass dies enorme Herausforderungen im Bereich des Migrationsprozesses, im Kampf gegen den Drogenhandel und den Terrorismus in sich verbirgt, jedoch auch große wirtschaftliche Opportunitäten für heute und für morgen. Darüber hinaus hat Herr Altamirano geschätzt, dass die spanische Entscheidung einen neuen diplomatischen Hieb konstituiert, welcher Algerien außer Spiel setzt, und dessen Isolierung auf internationaler Ebene verschärft sowie die Front Polisario in einen katatonischen und unversicherten Zustand versetzt“. Er hat hinzugefügt, dass die beständigen Bedrohungen Zeugnis davon ablegen, dass Algerien auf die spanische Wirtschaft drückt, in diesem Zusammenhang festhaltend, dass sie nicht ausgetragen werden, ohne schwerwiegende Konsequenzen auf die Beziehungen mit der gesamten Europäischen Union auszuüben, anmerkend, dass die Front Polisario die spanischen Unternehmen ohne etliche Glaubwürdigkeit bedroht, denn sie ist nicht imstande, von den Worten zu den Akten zu schreiten. „Diese Wahrheit wurde auf dem jüngsten Begehen in Dakhla des Forums Spanien-Marokko visualisiert, welches sich als einen aufseherregenden und unbestreitbaren Erfolg entpuppt hat“, hat er die Behauptung davon aufgestellt. In einem anderen Zusammenhang hat der spanische Experte den Akzent auf das Erfordernis gelegt, das Rückgrat der parallelen Diplomatie in Spanien zu stärken, wo die Mehrheit der Personen weiterhin Glauben dem schenken, dass die Front Polisario „ein Sportverein und ein Hobbyverein ist, als eine kriminelle mafiöse Bande, welche vergewaltigt, foltert und umbringt“. Dieses Kolloquium, welches in Partnerschaft mit dem Rat der marokkanischen Gemeinschaft im Ausland und der Universität Hassan I Settat sowie in Zusammenarbeit mit der Region Casablanca-Settat und der Provinz Settat veranstaltet wurde, ist im Rahmen der positiven Dynamik zu sehen, welche der nationale Belang auszeichnet, insbesondere mit der historischen Entscheidung der Vereinigten Staaten von Amerika der gänzlichen Souveränität Marokkos auf dessen Sahara sowie der Position Deutschlands dem nationalen Anliegen gegenüber, nebst der Einweihung von ungefähr 25 Konsulaten in den Städten Laâyoune und Dakhla. Das Programm dieses Kolloquiums dreht sich um die Interventionen, welche auf eine Anzahl von Themen Bezug nehmen, insbesondere auf die Entscheidung des Internationalen Gerichtshofs und auf dessen Position der Frage der marokkanischen Sahara gegenüber sowie auf den Kontext sowie auf die Auswirkung der internationalen Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber. Die Intervenierenden haben auch die neue positive Position Spaniens dem nationalen Anliegen gegenüber erörtert und haben aufmerksam „die Autonomieinitiative: die Realität und die Herausforderungen“ eingelesen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokkanische Sahara: Ein Mitglied einer schweizerischen Denkfabrik stellt den „großzügigen“ Charakter der marokkanischen Autonomieinitiative in den Mittelpunkt

Vereinte Nationen (New York)–Die Autonomieinitiative, welche vonseiten Marokkos zu Gunsten der Sahara-Region unterbreitet wurde, hebt sich durch deren Großzügigkeit ab, insbesondere was die Bestimmungen angeht, welche die Ausübung der Legislative determinieren, unterstrich in New York Herr Marc Finaud, der Hauptberater der Denkfabrik „Genfer Zentrum der Sicherheitspolitik“. Auf einem internationalen Forschungsseminar intervenierend, welches von der permanenten Mission Marokkos bei der UNO organisiert wurde und welches „den Erfolg der Erfahrungen der territorialen Autonomie garantieren: Devolution der legislativen Kompetenzen“ thematisiert ist, hat Herr Finaud die Garantien unter die Lupe genommen, welche in die marokkanische Initiative eingebettet sind, was die Ausübung der Legislativen insbesondere kraft der Artikeln 5, 12, 19, 20, 22 und 24 angeht. Er hat in Erinnerung gerufen, dass Marokko am 11. April 2007 dem Generalsekretär der Vereinten Nationen „seine Initiative zur Verhandlung eines Autonomiestatuts für die Sahara-Region“ unterbreitet hat, zwecks dessen aus der Klemme in den Verhandlungen um den Regionalkonflikt in der Sahara herauskommen zu dürfen, anmerkend, dass der Sicherheitsrat in dessen einschlägigen Resolutionen diese Initiative als „seriös und glaubwürdig“ qualifiziert hat. Er hat festgestellt, dass der marokkanische Autonomieplan eine größerwerdende Unterstützung vonseiten der Staaten genießt, welche dessen Wichtigkeit anerkennen, zwecks dessen zu einer Lösung auf politischem Wege für den Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara gelangen zu dürfen, die reformatorische Dynamik in den Vordergrund stellend, welche vonseiten des Königreichs zu Gunsten der wirtschaftlichen sozialen kulturellen und menschlichen Entwicklung und zu Gunsten der Umweltentwicklung in den südlichen Provinzen in die Wege geleitet wurde. Im gleichen Stil hat er die Erinnerung daran wachgerufen, dass Marokko in 2008 das Projekt der fortgeschrittenen Regionalisierung auf die Schiene gebracht hat, welches insbesondere darauf abzielt, die Beteiligung der Bürger, die Demokratie und die Dezentralisierung zu fördern, zwecks dessen die soziale und kulturelle Entwicklung sowie die Modernisierung der staatlichen Strukturen und die Verbesserung der lokalen Regierungsführung bewerkstelligen zu können. Diese Reform ist daraufhin im Rahmen der Verfassung von 2011 zu sehen, welche dem Prinzip der Autonomie der Regionen beigepflichtet hat und welche ihnen unter anderem die Hauptkompetenz zugestanden hat, was die dauerhafte integrierte wirtschaftliche soziale und kulturelle Entwicklung angeht, hat er angegeben, anmerkend, dass dieser Prozess Mechanismen des Dialogs und der Abstimmung in Stellung gebracht hat, zwecks dessen die Bürger und die NGO’s an der Ausarbeitung und an der Nachverfolgung der Entwicklungsprogramme beteiligen zu lassen. Die Frage der legislativen Kompetenzen ins Feld führend hat Herr Finaud darauf aufmerksam gemacht, dass die Autonomieinitiative Bestimmungen beinhaltet, präzisierend, dass es in deren Artikel 5 stipuliert wird, dass die Population der Sahara selbst demokratisch ihre Angelegenheiten vermittels legislativer exekutiver und judiziärer Organe managt, welche exklusive Befugnisse innehaben. Entsprechend den demokratischen Prinzipien und Verfahren und durch die Vermittlung der legislativen exekutiven und judiziären Organe übt die Population der autonomen Region der Sahara in der territorialen Grenze der Region und kraft des Artikels der Initiative Befugnisse in variierten Bereichen aus, wie in der lokalen Administration der Region, in der wirtschaftlichen Entwicklung, in der Förderung der Investition, im Budget und im Steuerwesen der Region, in den öffentlichen Werken und in den sozialen sowie in den kulturellen Sektoren. Er hat ebenso festgestellt, dass sich das Parlament der autonomen Sahara-Region in Anwendung des Artikels 19 aus Mitgliedern zusammensetzt, welche von den unterschiedlichen saharawischen Stämmen gewählt werden und aus welchen, welche im direkten allgemeinen Wahlrecht von der Population der Region gewählt werden. Es sollte auch eine adäquate Vertretbarkeit der Frauen innerhalb des Parlaments der autonomen Region der Sahara geben. Der Redner hat auch den Artikel 24 zitiert, welcher stipuliert, dass die Gesetze, die Regelungen und die Justizentscheidungen ausgehend von den Organen der autonomen Region der Sahara dem Autonomiestatuts der Region und der Verfassung des Königreichs entsprechend sind. Dieses internationale Forschungsseminar wurde von prominenten Experten, Forschern und Universitären animiert, welche aus der Schweiz, aus Frankreich und Spanien, aus den Vereinigten Staaten von Amerika und aus der Insel Mauritius kommen. Es hat die Beteiligung von fünfzig Diplomaten erfahren, davon von Botschaftern in New York, von hochrangigen UNO-Beamten und von Medien, welche bei den Vereinten Nationen akkreditiert sind. Diese Begegnung hat die Gelegenheit angeboten, die Autonomieinitiative, welche vonseiten des Königreichs Marokko zu Gunsten der Sahara-Region vorgeschlagen wurde, mit anderen Autonomieerfahrungen in der Welt zu vergleichen, insbesondere was die Devolution der legislativen Befugnisse an die autonomen Regionen angeht. Die internationalen Experten haben die Gelegenheit beim Schopfe ergriffen, die Erfahrungen der kanarischen Inseln, Neukaledoniens, Porto Rico und der Insel Rodriguez zu teilen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Der marokkanische Autonomieplan, ein wahrhaftiger Entwicklungshebel (ehemalige spanische Ministerin)

Tangier–Der Autonomieplan, welcher vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, zwecks dessen den aus dem Boden gestampften Konflikt um die marokkanische Sahara ein Ende zu bereiten, ist „realistisch, glaubwürdig und realisierbar“ und konstituiert einen wahrhaftigen Entwicklungshebel, unterstrich die ehemalige spanische Ministerin für Wohnwesen, Maria Antonia Trujillo Rincón. In einer Presseerklärung am Rande des 1. marokkanisch-euromittelmeerischen Forums, welches „die territoriale Organisation und die Erfahrung der Regionalisierung in Marokko, Spanien und Italien: Querlektüren“ thematisiert ist, hat Frau Trujillo Rincón bekräftigt, dass der Autonomieplan, welcher in 2007 angekündigt wurde, „eine regionale souveräne fortgeschrittene und realistische Initiative und ein perennierender und ehrgeiziger Fahrplan ist“. „Die Gegner der territorialen Integrität Marokkos weisen durch Nichtwissen und durch Kenntnismangel dieses wichtige Projekt zurück, welches den Aspirationen der Population der Region entsprechend ist“, hat sie angemerkt. Das Projekt der fortgeschrittenen Regionalisierung, wie es in der Verfassung Marokkos eingebettet ist, räumt den südlichen Provinzen weiträumige Prärogativen ein, zwecks dessen das Management der lokalen Angelegenheiten und etlicher Fragen sicherzustellen, welche für die Population der Region von Interesse sind, stellte die ehemalige Ministerin der Regierung von José Luís Rodriguez Zapatero fest. „Der Konflikt um die marokkanische Sahara ist aus dem Boden gestampft und führt nicht die Fragen der Bürger und ihrer sozialwirtschaftlichen Aspirationen sowie ihrer Entwicklungsaspirationen ins Feld“, hat sie angegeben. Marokko springt über eine wichtige Etappe in der Verfassung von 2011, angesichts dessen ein neues Regionalmodell in Stellung zu bringen, welches den Pluralismus und die Vielfalt konsekriert, in dem es zum ersten Mal einen Teil den Regionen (Titel, IX) reserviert, in dem es im Artikel 1 stipuliert, dass „die territoriale Organisation des Königreichs dezentralisiert ist“ und „auf die fortgeschrittene Regionalisierung abstützt“, hat sie zugesichert. In diesem Stil hat Frau Trujillo Rincón erachtet, dass „die Thesen der Feinde der territorialen Integrität des Königreichs den marokkanischen Autonomieplan wahrheitswidrig sind und nachweislich machen, dass sie den Inhalt dieses Plans und die damit in Verbindung stehenden wichtigen Rechtssprechungen ignorieren, da sie Personen entstammen, welche die Geschichte Marokkos ignorieren bzw. sie vorsätzlich vernachlässigen“. Die spanische Akademikerin hat angegeben, dass die südlichen Provinzen des Königreichs einen beträchtlichen Fortschritt und eine unaufhörliche Entwicklung durchlaufen haben, feststellend, dass Marokko sich ausbedingt, seine Wahl auf ein Regionalmodell zu fallen, welches den Aspirationen der Population und den Entwicklungszielsetzungen seinen eigenen Auffassungen gemäß als ein Land entsprechend ist, welches die gänzliche Souveränität auf dessen gesamte Territorium genießt. „Ich persönlich habe auf meinen Besuchen vor Ort festgestellt, dass die marokkanische Sahara am Beispiel der anderen Regionen des Königreichs sich gänzlich dem neuen Entwicklungsmodell in Marokko anschließt, welches große Anstrengungen in den südlichen Provinzen auf allen Ebenen an den Tag gelegt hat, insbesondere im sozialen Bereich und im Bereich der Menschenrechte“, hat sie die Behauptung aufgestellt. Bezüglich der Position Spaniens die Frage der Sahara betreffend, hat Frau Trujillo Rincón in Erinnerung gerufen, dass der Präsident der spanischen Regierung, Pedro Sánchez, einen Schrieb an seine Majestät den König Mohammed VI am 14. März 2022 ausgerichtet hat, worin er einige Ideen über die neue Phase der Beziehungen zwischen den beiden Staaten ins Feld geführt hat, welche auf die Transparenz, auf den gegenseitigen Respekt, auf das gegenseitige Vertrauen, auf die permanente Verständigung, auf die aufrichtige und auf die loyale Zusammenarbeit und auf die Einhaltung der zwischen den beiden Parteien abgeschlossenen Abkommen beruht, angesichts dessen dass die beiden Königreiche mit einander durch die Geschichte, durch die Geographie, durch die Freundschaftsbeziehungen und durch die gemeinsamen Interessen mit einander verbunden sind. Herr Sanchez hat bekräftigt, dass Spanien die Wichtigkeit der Frage der Sahara für Marokko sowie die seriösen und glaubwürdigen Bemühungen Marokkos im Rahmen der Vereinten Nationen anerkennt, zwecks dessen eine gegenseitig annehmbare Lösung erzielen zu dürfen, hat sie hinzugefügt. Spanien betrachtet offiziell den marokkanischen Autonomieplan für die südlichen Provinzen unter marokkanischer Souveränität als „die ernsthafteste realistischste und glaubwürdigste Grundlage für die Beilegung dieses Konflikts“, hat sie damit abgeschlossen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Das spanische Parlament macht sich stark für die Position der Regierung und für die Vorrangstellung des Autonomieplans in der marokkanischen Sahara

Madrid-Der Kongress der spanischen Abgeordneten, das Unterhaus des Parlaments, hat sich am Donnerstagabend stark für die Position der Regierung von Pedro Sanchez betreffs der Frage der marokkanischen Sahara gemacht, somit Bestätigung von der weitgehenden Unterstützung dem marokkanischen Autonomievorschlag gegenüber innerhalb der spanischen Verfassungsinstitutionen und der politischen Hauptgruppierungen machend. Das spanische Parlament, in dem es mit Stimmmehrheit (252 gegen 333 Stimmen) „einen Resolutionsvorschlag“ ausschlägt, welcher die spanische Regierung dazu einlädt, ihre Position bezüglich der marokkanischen Sahara zu revidieren, greift klipp und klar sowie entschlossen der Demarche unter die Arme, welche vom Präsidenten der Regierung, Pedro Sanchez, an den Tag gelegt wurde, welcher im vergangenen März in einem Schrieb unterstrichen hat, welcher seiner Majestät dem König Mohammed VI ausgerichtet wurde, dass sein Land „die marokkanische Autonomieinitiative als die ernsthafteste realistischste und glaubwürdigste Grundlage für die Beilegung des Konflikts um die marokkanische Sahara betrachtet“. Die Abstimmung konsekriert eine unversöhnliche und klare Feststellung, welche keine Ambiguität erleidet: die beiden politischen Hauptkräfte Spaniens sowohl der Mehrheit (spanischer sozialistischer Volkspartei-PSOE) als auch der Opposition (der Volkspartei-PP) haben gegen den Text der Resolution gestimmt. Allein die Abgeordneten hinter dieser Resolution und welche die Gewohnheit haben, den Schimären hinterherzulaufen, haben ihn gutgeheißen. Extreme Gruppierungen ohne Groβauswirkung auf das politische Leben, welche sich insbesondere von der katalanischen republikanischen Linke und von den baskischen Separatisten von Bildu zusammensetzen. Dieser neue Schmach der Unterstützer der Separatisten kommt nochmal zustande, zwecks dessen die Dinge wieder an Ort und Stelle zu bringen und macht sich stark für die Position der Regierung von Herrn Sanchez, welcher in einer Botschaft anerkannt hat, welche an seine Majestät den König Mohammed VI ausgerichtet wurde, dass „die Frage der Sahara von Belang für Marokko ist“, in dem er den Akzent auf „die ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen Marokkos im Rahmen der Vereinten Nationen gelegt hat, zwecks dessen eine Lösung auf einvernehmlichem Wege für diesen Konflikt erzielen zu dürfen“.

In dieser Logik konsekriert die Position, welche vom spanischen Kongress der Abgeordneten bezogen wird, die Unterstützung zur gänzlichen Souveränität des Königreichs auf dessen südliche Provinzen und zu den ernsthaften Bemühungen, welche es zwecks der Beilegung des Konflikts der marokkanischen Sahara an den Tag gelegt hat. Die Hoffnungen der Separatisten und ihrer seltenen Unterstützer wie eine kalte Dusche wirkend, verleiht das neue Debakel definitiv Bestätigung dem Bankrott der Thesen, welche von den Separatisten rückengedeckt werden, welche sich Gehör bei einer untergewichtigen Minderheit verschaffen und welche Ausschau nach wahltaktischen Truginteressen halten. Der Text versetzt einen neuen kräftigen Schlag der Separatisten der Front Polisario, welche mehr denn je isoliert sind und welche sich in einem katatonischen und ausweglosen Zustand in Spanien befinden. Den niederträchtigen Manövern und den indezenten Akten der Front Polisario und Algeriens zum Trotz hält die spanische Regierung nicht damit ein, die Relevanz und die Begründetheit ihrer Entscheidung bezüglich der marokkanischen Sahara zu verfechten, was das Ergebnis einer „Reflexion und einer Auswertung der Gesamtsituation“ sei. Die Erklärungen und die Position, welche ohne Umschweife vonseiten der spanischen Offiziellen zu Gunsten der Marokkanität der marokkanischen Sahara bezogen wird, lassen die Separatisten noch mehr verwirren, welche jeden Tag ihrer Unterstützer zusammenschrumpfen sehen, derart dass sie anekdotenhaft werden, zu dem Zeitpunkt, wo sich die Autonomieinitiative unter marokkanischer Souveränität als die einzige Lösung für diesen Regionalkonflikt behauptet hat. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Der Autonomieplan in der marokkanischen Sahara: der Chef der portugiesischen Diplomatie würdigt eine „bedeutungsvolle“ Initiative und „einen Schritt nach vorne“

Lissabon–Der portugiesische Minister für auswärtige Angelegenheiten, João Gomes Cravinho, hat den Autonomieplan gewürdigt, welcher vonseiten des Königreichs unterbreitet wurde, zwecks dessen zu einer Lösung für den Konflikt um die marokkanische Sahara gelangen zu dürfen, ihn als eine „bedeutungsvolle“ Initiative und als „einen Schritt nach vorne“ qualifizierend. „Der vonseiten Marokkos unterbreitete Autonomieplan ist ein bedeutungsvoller Plan und ein Schritt nach vorne“, bekräftigte am Freitag der Chef der portugiesischen Diplomatie in einer Erklärung an die Presseagentur Lusa. Herrn João Gomes Cravinho zufolge ist es jetzt wohlangebracht, dass „es eine Bewegung geben würde, zwecks dessen die derzeitige Situation dieses Dossiers entspannen zu dürfen“. „Portugal ist ein Nachbarstaat. Wir pflegen ausgezeichnete Beziehungen mit Marokko und mit Algerien. Wir nachvollziehen, dass es sehr bedeutungsvoll wäre, einen Vorsprung in Richtung der Befriedung dieser Situation zu erzielen“, fügte der portugiesische Beamte am Rande der abschließenden Tagung des Zyklus der Konferenzen „Diplomatie und Unabhängigkeit Portugals“ im Unabhängigkeitspalast in Lissabon hinzu. Er hat in dieser Hinsicht eine Einladung an den Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, ausgerichtet, zwecks dessen Portugal einen Besuch abzustatten. „Was wir klar herausstellen wollen, ist unsere Unterstützung dem Prozess gegenüber, welchen die Vereinten Nationen dabei sind, zu entwickeln, und wir erachten, dass wir am Ende dieser Jahrzehnte danach Ausschau halten sollten, mit einander zurechtzukommen“, stellte der Chef der portugiesischen Diplomatie fest. Die vonseiten Marokkos in 2007 vorgeschlagene Autonomieinitiative, zwecks dessen dem aus dem Boden gestampften Konflikt um die marokkanische Sahara ein Ende zu bereiten, gewinnt in vermehrtem Maße an Bekanntheit, an Glaubwürdigkeit und an Stattlichkeit. Nebst den Vereinigten Staaten von Amerika und afrikanischen, arabischen sowie asiatischen Staaten waren Deutschland, Spanien und vor kurzem die Niederlanden an der Reihe, den Autonomieplan als die einzige ernsthafte glaubwürdige und realistische Lösung für den aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara anzuerkennen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Die marokkanische Autonomieinitiative sieht eine weitgehende Devolution der legislativen Befugnisse vor (Expertin aus Mauritius)

Vereinte Nationen (New York)–Im Rahmen der marokkanischen Autonomieinitiative wird die Sahara-Region mit zusätzlichen Befugnissen und Kompetenzen ausgerüstet werden, zwecks dessen ihre eigenen Angelegenheiten verwalten zu dürfen, unterstrich Marie Valérie Uppiah, Chefin der Abteilung für Rechtswissenschaften der Universität Mauritius. Sich auf dem internationalen Forschungsseminar äußernd, welches in New York von der permanenten Mission Marokkos bei der UNO veranstaltet wurde und welches „den Erfolg der territorialen Autonomieerfahrungen garantieren: Devolution der legislativen Kompetenzen“ thematisiert ist, hat Frau Uppiah festgestellt, dass Marokko seit 2007 über die unentbehrlichen Etappen gesprungen ist, zwecks dessen eine Lösung für den Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen, bekräftigend, dass das Königreich die wohlangebrachte Lösung für diesen Konflikt aufgetischt hat: die Autonomie. Die Expertin, welche ein der afrikanischen Muster der Devolution der legislativen Befugnisse präsentierte, in dem sie auf den Fall des autonomen Territoriums der Insel Rodriguez eingegangen ist, welche ihre Autonomie von Mauritius in 2002 erlangt hat, machte darauf aufmerksam, dass die marokkanische Initiative „diverse Vorteile sowohl für Marokko als auch für die Komponente der Sahara-Region mit sich gebracht hat“. Sie hat erläutert, dass die der autonomen Region der Sahara zugeteilten Kompetenzen unter anderem legislative, exekutive und judiziäre Befugnisse beinhalten würden, was die drei notwendigen fundamentalen Befugnisse für die gute Regierungsführung und für die Administration der gesamten Region darstellen. Unter Zuhilfenahme dieser Kompetenzen wird die Region imstande sein, Gesetze zu verabschieden, welche für deren eigenen Spezifika und Bedürfnisse angebracht wären, hat sie angegeben, anmerkend, dass Institutionen ausgehend von der Perspektive der exekutiven Befugnis in Stellung gebracht werden könnten, zwecks dessen das gekonnte Management der internen Angelegenheiten der Region sicherstellen zu dürfen. Vom judiziären Ansichtspunkt aus würde die Autonomie in die Lage versetzen, Gerichte zu schaffen, welche nationale Gesetze sowie gewohnheitsrechtliche Regeln mitberücksichtigen, zwecks dessen das Recht und Billigkeit garantieren zu dürfen. Die Erfahrung der Insel Rodriguez ins Feld führend hat die Expertin angegeben, dass ihr Autonomiestatuts ihr möglich macht, ihr eigenes Regierungsführungssystem in Stellung zu bringen. Parallel zu den drei Branchen der Regierung, welche in Mauritius bestehen, hat die Insel Rodriguez ihre eigenen Institutionen in Stellung gebracht, welche deren Administration bestimmen und reglementieren, insbesondere vermittels einer Regionalversammlung, welche über legislative Befugnisse und über Ausschüsse, welche die Exekutive handhaben, und über Gerichte verfügt, welche Bestandteil der judiziären Befugnisse sind, hat sie schlussgefolgert. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Die Republik Liberia beteuert aufs Neue ihre Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs gegenüber (liberianischer Minister für Auswärtiges)

Marrakesch–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten Liberias, Herr Dee-Maxwell Saah Kemayah, hat am Mittwoch in Marrakesch die Unterstützung seines Landes der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und seiner gänzlichen Souveränität auf dessen südliche Provinzen gegenüber aufs Neue beteuert. Sich am Ende seiner Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für internationale Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, äußernd, hat der liberianische Minister die Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs und dessen Autonomieplan in dessen südlichen Provinzen im Rahmen seiner Souveränität „als einzige Lösung“ für diesen Konflikt aufs Neue bekräftigt. In dieser Hinsicht hat er die Einweihung des Konsulats Liberias in Dakhla in 2020 in Erinnerung gerufen, was eine wichtige Etappe konstituiert, welche imstande ist, das Rückgrat der wirtschaftlichen Beziehungen mit dem Königreich zu stärken und die künftigen Opportunitäten beim Schopfe zu ergreifen, welche die unvergleichliche Position Marokkos als regionale Drehscheibe und als Eingangstor nach Afrika anbietet. Herr Saah Kemayah hat überdies betont, dass diese diplomatische Vertretung dafür geeignet ist, die Beziehungen mit Marokko zu bestärken, der liberianischen Gemeinschaft in der Region zu dienen und zur Konsolidierung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten beizusteuern. Diese Begegnung zwischen den beiden Ministern kam am Rande des Kick-off der 14. Ausgabe des geschäftlichen Gipfels Vereinigte Staaten von Amerika-Afrika zustande, welcher unter dem Schirmherrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI veranstaltet wurde und welcher „die Zukunft gemeinsam aufbauen“ thematisiert ist. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokkanische Sahara: Gambia beteuert aufs Neue seine Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs gegenüber

Marrakesch–Gambia beteuert aufs Neue seine Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs und dessen Autonomieplan gegenüber, welcher vonseiten des Königreichs als einziger Lösung unterbreitet wurde, zwecks dessen zu einer definitiven Beilegung für den aus dem Boden gestampften Konflikt um die marokkanische Sahara gelangen zu dürfen, unterstrich am Mittwoch in Marrakesch der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für internationale Zusammenarbeit und für die Gambier im Ausland der Republik Gambia, Herr Mamadou Tangara. In einer Presseerklärung am Ende seiner Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für internationale Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, am Rande der 14. Ausgabe des geschäftlichen Gipfels Vereinigte Staaten von Amerika-Afrika (19.-22. Juli 2022), hat Herr Tangara die Position seines Landes betreffs der Exklusivität der Vereinten Nationen als Rahmen für die Suche nach einer Lösung für den aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die Frage der marokkanischen Sahara aufs Neue bekräftigt. „Gambia greift den Bemühungen der UNO unter die Arme, zwecks dessen eine politische realistische praktische und dauerhafte Lösung für diesen aus dem Boden gestampften Konflikt erzielen zu dürfen“, hat er in diesem Kontext hinzugefügt, betonend, dass sich die gleichbleibende Position Gambias der Frage der marokkanischen Sahara gegenüber durch die Einweihung eines Konsulats seines Landes in Dakhla kundtut. Bezugnehmend auf die bilateralen Beziehungen hat der Chef der gambischen Diplomatie festgestellt, dass sich Banjul und Rabat gemeinsam dafür einsetzen, damit der marokkanisch-gambische Ausschuss „in einer sehr nahen Zukunft zustande kommt, zwecks dessen das Rückgrat der sehr intensiven bilateralen Beziehungen zwischen den beiden Staaten stärken zu dürfen“. Darüber hinaus hat Herr Tangara angegeben, dass der Privatsektor seines Landes in verstärktem Maße im geschäftlichen Gipfel Vereinigte Staaten von Amerika-Afrika präsent ist, denn Gambia hegt den Wunsch, seine wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Marokko zu bestärken, welches das Eingangstor nach Afrika, Europa und Afrika südlich der Sahara ist. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Malawi beteuert aufs Neue seine „unerschütterliche“ Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos gegenüber (MAE)

Marrakesch–Die Ministerin für auswärtige Angelegenheiten der Republik Malawi, Frau Nancy Tembo, hat am Mittwoch in Marrakesch die „unerschütterliche“ Unterstützung ihres Landes der territorialen Integrität des Königreichs und dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber aufs Neue beteuert.

„Bezugnehmend auf die Frage der Sahara hat ihre Exzellenz Nancy Tembo die unerschütterliche Unterstützung der Republik Malawi der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber aufs Neue bekräftigt“, gibt eine gemeinsame Pressemitteilung an, welche am Ende der Begegnung zwischen den Ministern für auswärtige Angelegenheiten des Königreichs Marokko und der Republik Malawi am Rande ihrer Beteiligung am geschäftlichen Gipfel USA-Afrika bekannt gegeben wurde, welcher bis zum 22. Juli 2022 in der ockerfarbenen Stadt Marrakesch abgehalten wird. 

Frau Tembo hat überdies die Bemühungen gewürdigt, welche von der Organisation der Vereinten Nationen (UNO) an den Tag gelegt werden und welche „in deren exklusiven Rahmen zu sehen sind“, zwecks dessen zu einer politischen realistischen praktischen und dauerhaften Lösung für diesen Regionalkonflikt gelangen zu dürfen. Die Chefin der malawischen Diplomatie hat darüber hinaus die Unterstützung ihres Landes dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber, welcher vonseiten des Königreichs in 2007 unterbreitet wurde, aufs Neue beteuert, welcher als „die einzige Lösung zur Beilegung dieses Regionalkonflikts gegolten hat und gilt“.

Quellen:

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Marokkanische Sahara: Die Union der Komoren beteuert aufs Neue ihre Unterstützung dem Autonomieplan als „einziger Lösung“ gegenüber (Komorisches Ministerium für Auswärtiges)

Marrakesch–Die Union der Komoren beteuert aufs Neue ihre Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber, welcher vonseiten Marokkos als einzige Lösung für den aus dem Boden gestampften Konflikt der marokkanischen Sahara unterbreitet wurde, unterstrich am Mittwoch in Marrakesch der komorische Minister für auswärtige Angelegenheiten und für afrikanische Zusammenarbeit, Herr Dhoihir Dhoulkamal. „Der marokkanische Autonomieplan zielt auf die Beilegung dieses aus dem Boden gestampften Konflikts ab und ist imstande, den Frieden und die Stabilität in der Region nach sich zu ziehen“, bekräftigte er in einer Presseerklärung am Ende seiner Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, am Rande der Arbeiten der 14. Ausgabe des geschäftlichen Gipfels USA-Afrika, welcher bis zum 22. Juli 2022 in der ockerfarbenen Stadt abgehalten wird. „Marokko und die Komoren haben beschlossen, einander tagtäglich und in allen Proben beizustehen“, hat er festgestellt. Den Akzent auf die soliden, reichen und intensiven Beziehungen legend, welche die beiden Staaten mit einander vereinen, konnte sich der Minister zu der Evolution der Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten gratulieren, insbesondere mit der bevorstehenden Einweihung einer Botschaft des Königreichs in den Komoren, was einen wichtigen Schritt in Richtung der Konsolidierung der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Staaten konstituiert. Ebenso konnte er sich zur Zubilligung Marokkos der Vereinbarung der Nichtdoppelbesteuerung gratulieren, was die Einkommenssteuer und die Bekämpfung der Steuerflucht und der Steuerhinterziehung angeht, was die wirtschaftlichen Betreiber der beiden Länder in die Lage versetzt, ihre Aktivität in aller Sicherheit ausüben zu dürfen. Darüber hinaus erklärte sich Herr Dhoulkamal für berührt, was die Politik angeht, welche vonseiten Marokkos auf Veranlassung seiner Majestät des Königs Mohammed VI gepredigt wird und welche darauf abzielt, einen neuen Aufschwung der interafrikanischen Zusammenarbeit im Rahmen der Süd-Süd-Zusammenarbeit einzuhauchen und sie wiederzubeleben, was eine große Hoffnung für die afrikanischen Staaten bleibe. „Das Königreich hat keine Mühe gespart, der Leadership dieser neuen Vision, diesem sich wiederholendem Panafrikanismus und diesem Paradigmenwechsel unter die Arme zu greifen, wo die Befreiung Afrikas über die Entwicklung und über die Zusammenarbeit mit dem Süden zu erfolgen hat“, hat er angegeben, feststellend, dass die Komoren eine Position hinter Marokko beziehen, welches die Leadership dieser neuen Vision eingenommen hat. Diese Vision, welche vonseiten Marokkos emporgeschwungen wird, tut sich in der Abhaltung des geschäftlichen Gipfels USA-Afrika in Marokko kund, welches sich unablässig zu Gunsten der afrikanischen Solidarität einsetzt und einsetzen wird. Überdies hat Herr Dhoulkamal die „humanistische“ Migrationspolitik als Motto vorangestellt, welche vonseiten Marokkos auf Betreiben seiner Majestät des Königs Mohammed VI verabschiedet wurde. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokkanische Sahara: Die Union der Komoren beteuert aufs Neue ihre Unterstützung dem Autonomieplan als „einziger Lösung“ gegenüber (Komorisches Ministerium für Auswärtiges)

Marrakesch–Die Union der Komoren beteuert aufs Neue ihre Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber, welcher vonseiten Marokkos als einzige Lösung für den aus dem Boden gestampften Konflikt der marokkanischen Sahara unterbreitet wurde, unterstrich am Mittwoch in Marrakesch der komorische Minister für auswärtige Angelegenheiten und für afrikanische Zusammenarbeit, Herr Dhoihir Dhoulkamal. „Der marokkanische Autonomieplan zielt auf die Beilegung dieses aus dem Boden gestampften Konflikts ab und ist imstande, den Frieden und die Stabilität in der Region nach sich zu ziehen“, bekräftigte er in einer Presseerklärung am Ende seiner Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, am Rande der Arbeiten der 14. Ausgabe des geschäftlichen Gipfels USA-Afrika, welcher bis zum 22. Juli 2022 in der ockerfarbenen Stadt abgehalten wird. „Marokko und die Komoren haben beschlossen, einander tagtäglich und in allen Proben beizustehen“, hat er festgestellt. Den Akzent auf die soliden, reichen und intensiven Beziehungen legend, welche die beiden Staaten mit einander vereinen, konnte sich der Minister zu der Evolution der Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten gratulieren, insbesondere mit der bevorstehenden Einweihung einer Botschaft des Königreichs in den Komoren, was einen wichtigen Schritt in Richtung der Konsolidierung der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Staaten konstituiert. Ebenso konnte er sich zur Zubilligung Marokkos der Vereinbarung der Nichtdoppelbesteuerung gratulieren, was die Einkommenssteuer und die Bekämpfung der Steuerflucht und der Steuerhinterziehung angeht, was die wirtschaftlichen Betreiber der beiden Länder in die Lage versetzt, ihre Aktivität in aller Sicherheit ausüben zu dürfen. Darüber hinaus erklärte sich Herr Dhoulkamal für berührt, was die Politik angeht, welche vonseiten Marokkos auf Veranlassung seiner Majestät des Königs Mohammed VI gepredigt wird und welche darauf abzielt, einen neuen Aufschwung der interafrikanischen Zusammenarbeit im Rahmen der Süd-Süd-Zusammenarbeit einzuhauchen und sie wiederzubeleben, was eine große Hoffnung für die afrikanischen Staaten bleibe. „Das Königreich hat keine Mühe gespart, der Leadership dieser neuen Vision, diesem sich wiederholendem Panafrikanismus und diesem Paradigmenwechsel unter die Arme zu greifen, wo die Befreiung Afrikas über die Entwicklung und über die Zusammenarbeit mit dem Süden zu erfolgen hat“, hat er angegeben, feststellend, dass die Komoren eine Position hinter Marokko beziehen, welches die Leadership dieser neuen Vision eingenommen hat. Diese Vision, welche vonseiten Marokkos emporgeschwungen wird, tut sich in der Abhaltung des geschäftlichen Gipfels USA-Afrika in Marokko kund, welches sich unablässig zu Gunsten der afrikanischen Solidarität einsetzt und einsetzen wird. Überdies hat Herr Dhoulkamal die „humanistische“ Migrationspolitik als Motto vorangestellt, welche vonseiten Marokkos auf Betreiben seiner Majestät des Königs Mohammed VI verabschiedet wurde. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokkanische Sahara: Der marokkanische Autonomieplan, „die glaubwürdigste und vernünftigste“ Lösung (einstiger spanischer Minister für Verteidigung)

Madrid–Die Autonomieinitiative, welche vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, zwecks dessen den aus dem Boden gestampften Konflikt um die Sahara beilegen zu dürfen, ist „die glaubwürdigste und vernünftigste“ Lösung, bekräftigte der einstige spanische Minister für Verteidigung und Ex-Verantwortlicher des Geheimdienstes, José Bono. „Der marokkanische Vorschlag ist die glaubwürdigste und vernünftigste Lösung und dies wurde von Weltmächten wie den Vereinigten Staaten von Amerika, Deutschland, Frankreich und Spanien anerkennt“, unterstrich Herr Bono, welcher Gast der Sendung des spanischen Kanals “La Sexta“ gewesen war, die Unterstützung seines Landes dem Vorschlag Marokkos betreffs der Frage der Sahara gegenüber würdigend. „Freiheraus war die Revidierung der (spanischen) Position in Hinsicht auf die Sahara ein Erfolg der Regierung“, denn was die betroffene Population erzielen möchte, ist „leben und nicht verhungern“, hat er festgestellt. Für den ehemaligen Präsidenten des Abgeordnetenkongresses steht die marokkanische Autonomieinitiative „ohne jeden Zweifel im Interesse der Population der Sahara, welche Lösungen und nicht Resolutionen nötig hat“. Herr Bono hat darüber hinaus vor den Thesen eines „Radikalismus“ gewarnt, „welcher keiner Person zugute kommt, ausgenommen der Front Poliario, welche nicht demokratischerweise funktioniert“. Auf die Beziehungen zwischen seinem Land und Marokko zurückkommend, hat Herr Bono den Akzent auf die Wichtigkeit für Spanien gelegt, mit einem gutnachbarlichen und einem befreundeten Staat wie Marokko zurechtkommen zu wollen“. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Costa Rica unterstützt eine friedlebende Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara im Rahmen der territorialen Integrität des Königreichs

San José–Der Präsident von Costa Rica, Rodrigo Chaves, hat bekräftigt, dass sein Land eine friedlebende Lösung für die Frage der Sahara im Rahmen der territorialen Integrität des Königreichs unterstützt. In einem Interview, welches er dem marokkanischen Nachrichtenkanal M24 gewährt hat und welches am Montag ausgestrahlt wurde, hat der costa-ricanische Präsident erklärt, dass „sein Land dazu aufruft, eine friedliebende und diplomatische Lösung erzielen zu haben, damit es eine territoriale Integrität für alle Staaten geben würde“. Antwortlich einer Frage bezüglich der Position, welche vonseiten Costa Rica in Hinsicht auf den Konflikt um die marokkanische Sahara bezogen wurde, hat Herr Rodrigo Chaves unterstrichen: „wir greifen den friedliebenden Lösungen für die Konflikte unter die Arme, welche in der Welt bestehen (…). Im Falle Marokkos bilden wir keine Ausnahme“. Der costa-ricanische Staatsoberhaupt hat in diesem Kontext klar herausgestellt, dass „Costa Rica der einzige Staat in der Welt ist, welcher über keine Armee, über keine Kriegsmarine, über keine Infanterie, über keine Luftmacht und über kein Spezialeinsatzkommando verfügt. Wir haben kein einziges Kriegsschiff, keinen Panzer und kein einziges Militärflugzeug parat. Konsequenterweise ist Costa Rica ein Modellland, was die pazifistische Koexistenz unter unseren nachbarlichen Staaten angeht“. Er hat sich in diesem Kontext dazu gratulieren können, dass „das Label Costa Rica ein wertvolles Label ist, denn wir sind ein Land, welches dem Vorbild nach verfährt“. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Israel beteuert aufs Neue seine Unterstützung der Position Marokkos gegenüber betreffs der Frage der Sahara (stellvertretender Erstminister)

Rabat–Der israelische stellvertretende Erstminister für Justiz, Gideon Saar, hat am Mittwoch in Rabat die Unterstützung seines Landes der Position Marokkos gegenüber betreffs der Frage der Sahara aufs Neue beteuert. In einer Presseerklärung am Ende seiner Gespräche mit Nasser Bourita, dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, hat Herr Saar unterstrichen, dass diese Unterredung die Gelegenheit gewesen war, „die Unterstützung der Position Marokkos gegenüber betreffs der Frage der Sahara aufs Neue zu beteuern“, präzisierend, dass er diese selbige Position während anderer Begegnungen zur Sprache gebracht hat, welche ihn mit marokkanischen Regierungsverantwortlichen zusammengebracht haben. Er hat darüber hinaus angegeben, dass die bilateralen Gespräche im Rahmen der Rückdeckung der Beziehungen zwischen Marokko und Israel zu sehen sind, sich fest vornehmend, zu sehen, wie der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, in Kürze Israel einen Besuch abstattet. Er hat überdies geschätzt, dass sein Arbeitsbesuch in Marokko, welcher sich durch Begegnungen mit marokkanischen Regierungsverantwortlichen auszeichnet, „sich als Erfolg herausgestellt hat“. Es sei hier anzumerken, dass der israelische stellvertretende Erstminister und Justizminister Gespräche mit dem marokkanischen Justizminister, Abdellatif Ouahbi, geführt hat, welche mit der Unterzeichnung einer Absichtserklärung zwischen den Justizministern des Königreichs Marokko und Israel bekrönt wurden, welche sich auf die Rückendeckung und auf die Förderung der bilateralen Zusammenarbeit im juristischen Bereich bezieht. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Thronfeier : Begehen der perfekten Symbiose zwischen dem König und dem Volk

Rabat-Der 23. Jahrestag der Besteigung seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, des Throns seiner glorreichen Vorfahren, wird am Samstag, dem 30. Juli 2022 begangen werden und ist eine neue Gelegenheit, zwecks dessen die starke Symbiose zwischen den Marokkanern und dem glorreichen Thron der Alawiten zu verherrlichen und sich die multiplen Realisationen zu vergegenwärtigen, welche vonseiten des Königreichs unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs eingebracht wurden. In der Tat ist der 30. Juli ein Datum, welches den Herzen aller Marokkaner naheliegt, welche darin ein Moment der Kommunion und der Freude sehen, zwecks dessen ihre unverrückbare Anhänglichkeit der majestätischen Person des Souveräns und den unwandelbaren Banden der Bei’a gegenüber zum Ausdruck zu bringen, was einen soliden Pakt konstituiert, welcher nicht mehr damit einhält, seit eh und je und in allen Umständen den Thron mit dem Volk zu vereinen. Die Thronfeier versinnbildlicht somit auf die eindrucksvollste Art die enge Union, welche jederzeit zwischen dem Volk und der erlauchten Dynastie der Alawiten vorherrscht, eine Kommunion, welche den gemeinsamen Kampf für die Freiheit und für die Unabhängigkeit schmiedet, ohne Umschweife die Größe der marokkanischen Nation, die Solidität ihrer Institutionen und das Vertrauen ihres Volkes zu einer aufblühenden Zukunft in Erinnerung ruft, unter Zuhilfenahme einer Monarchie, welche Garantin des Fortbestands und der Kontinuität des Staates ist. In seiner Ansprache an die Nation anlässlich des 14. Jahrestages seiner Thronbesteigung (am 30. Juli 2013) hat seine Majestät der König bekräftigt, dass die Throngedenkfeier „nicht nur deine konstante Loyalität an deinen Erstdiener verkörpert, dem die Mission zufällt, die Steuerung sicherzustellen und deine Einheit unter Schutz zu halten“. Diese Feier, fügte der Souverän hinzu, symbolisiert auch die konstant erneubare Bekräftigung des Paktes des Treueids, vermittels dessen wir uns gegenseitig dazu verpflichten, Marokko auf den Weg des Fortschritts, der Prosperität, der Entwicklung und der Stabilität voranzutreiben. Sie gibt zu guter letzt einen spürbaren Ausdruck für deine Anhänglichkeit an die unverrückbaren Konstanten und an die heiligen Werte der Nation“. In der Tat und seit seiner Thronbesteigung berief sich der Souverän darauf, sozialwirtschaftliche Baustellen auf die Schiene zu bringen, und dies parallel zu den politischen und institutionellen Reformen, welche seine Majestät in die Wege geleitet hat, als Antwort auf die Aspirationen seines treuen Volkes. Das Begehen der Thronfeier ist also eine nützliche Gelegenheit, zwecks dessen die Bemühungen klar herauszustellen, welche in diesem Rahmen vonseiten des Königs an den Tag gelegt werden, zwecks dessen insbesondere die Würde des marokkanischen Bürgers und dessen Entfaltung zu respektieren. Den Beobachtern zufolge hat die Thronbesteigung seiner Majestät des Königs am 30. Juli 1999 die Weichen für den Beginn einer neuen Ära gestellt, welche durch beträchtliche Vorsprünge in den mannigfaltigen Bereichen markiert ist, und dies sowohl politisch und diplomatisch als auch wirtschaftlich und sozial. Die ehrgeizigen Reformen, welche vonseiten Marokkos in den letzten zwei Jahrzehnten auf die Beine gestellt wurden, haben unleugbar dazu beigesteuert, Marokko auf einen höheren Rang der Demokratisierung, der Modernisierung und der Entwicklung gehievt und haben Marokko zu einer immensen offenen Baustelle auswachsen lassen, welche auf dem Weg der Emergenz und des Aufschwungs rundum engagiert ist. Zu Gunsten der aufgeklärten Vision des Königreichs hat sich das Königreich in eine tugendhafte Dynamik der Reform und der Modernisierung engagiert, welche insbesondere als Gerüst die Qualifizierung der Humanressourcen und die Ausarbeitung der sektoriellen Politiken hat, welche unter anderem die Bildung, die Administration, die Justiz, die Industrie, die Energie und die Landwirtschaft abdecken. Diese Dynamik ist im Rahmen des Willens seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu sehen, zwecks dessen eine globale und integrierte Entwicklung des gesamten Landes zu gewährleisten, eine soziale Gerechtigkeit einzuführen, die Stelle des Königreichs auf der regionalen und internationalen Szene zu konsolidieren und die Werte der Demokratie und des Modernismus zu konsekrieren, und dies in perfekter Harmonie mit den Fundamenten der marokkanischen Identität und den konstitutiven Werten des Gerüstes des Nationalstaates. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Seine Majestät der König hält einen Wortbeitrag an die Nation anlässlich des Thronfestes

Die Grenzen, welche das marokkanische und das algerische gebrüderte Volk abtrennen, werden nie Hindernisse sein, welche ihrer Interaktion und ihrer Verständigung im Wege stehen Rabat-Seine Majestät der König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, hat am Samstag einen Wortbeitrag an die Nation anlässlich des 23 Jahrestages der Thronbesteigung des Souveräns seiner glorreichen Vorfahren gehalten. Anbei der vollständige Wortlaut der Königlichen Rede: „Gelobt sei Gott allein, mögen Frieden sowie Segen dem Propheten, seinen Kindern und seinen Mitgefährten zuteilwerden lassen. Geliebtes Volk, Die glorreiche Feier des Throns wird immer in einem Geist der Erneuerung des gegenseitigen Treueids begangen, welcher den Thron und das Volk mit einander vereint. In diesem besonderen Jahr fällt sie mit dem Einläuten des Neujahres der Hedschra zusammen. Wir verdanken Gott, dass er uns mit einer so starken Symbiose hat zukommen lassen, welche über das Auf und Ab der Geschichte hinausgeht und uns für immer zusammengeschweißt sowohl im Glück als auch im Unglück aufrechterhält. Die Marokkaner begehen diesen Jahrestag, welcher ihren Herzen naheliegt, in einem Kontext des Wirrwarrs, welcher durch die Krise im Zusammenhang mit der Pandemie Covid-19 und durch die Umwandlungen des internationalen Umfelds bedingt ist, welche sich weiterhin auf die Nationalwirtschaft und auf die Weltwirtschaft auswirken. Offenkundig dürfen wir uns den internen und den externen Herausforderungen stellen, nur wenn wir den Geist der Initiative mit der Resilienz in Einklang bringen. Es wird sich für uns als möglich herausstellen, die soziale Stabilität zu konsolidieren, die Frauen-und-Familienbedingungen zu verbessern und das Rückgrat der Fähigkeiten der Nationalwirtschaft zu stärken. Geliebtes Volk, Unser Ehrgeiz ist weiterhin die Errichtung eines fortgeschrittenen und würdestarken Marokkos. Es ist auch für alle Marokkaner, Männer und Frauen, unabdingbar, aktiv zur Entwicklungsdynamik beisteuern zu haben. Deswegen pochen wir erneut auf das Erfordernis, dass die marokkanische Frau ihren gänzlichen Beitrag dazu in allen Bereichen zu leisten hat. Faktisch und seit unserer Thronbesteigung haben wir auf die Förderung der Frauenbedingung Acht gegeben, in dem ihnen alle Möglichkeiten der Entfaltung angeboten wird und in dem ihr die Stelle eingeräumt wird, welche ihr jure zusteht. Somit und unter den Hauptreformen, welche auf unser Anraten in die Wege geleitet wurden, fungieren die Verkündung des Familiengesetzes und die Verabschiedung der Verfassung in 2011, welche die Gleichberechtigung Mann-Frau in Rechten und Verpflichtungen konsekriert und welche konsequenterweise das Prinzip der Gleichberechtigung zur Zielsetzung erhebt, welches der Staat zu erzielen suchen sollte. Der Geist der Reform besteht nicht nur, der Frau Sonderprivilegien zu gewähren, jedoch konkret ihr das gänzliche Nutzungsrecht der legitimen Anrechte sicherzustellen, welche ihr die Rechtssprechung verleiht. In dem heutigen Marokko ist es in der Tat nicht mehr möglich, dass sie deren Anrechten entbehrt wird. In dieser Hinsicht rufen wir zum Operationalisieren der Verfassungsinstitutionen auf, welche von den Anrechten der Familie und der Frau betroffen sind und wir fordern ein, dass die Bestimmungen und die nationalen Gesetzgebungen aktualisiert werden sollten, welche der Förderung dieser Anrechte gewidmet sind. Fürs Erste hat das Familiengesetz einen echten Sprung nach vorne dargestellt; Hinfort genügt es nicht mehr als solcher. Die Erfahrung hat in der Tat einige Hindernisse klar herausgestellt, welche hintertreiben, die auf die Schiene gebrachte Reform zu vervollkommen und die erhofften Zielsetzungen zu erreichen. Unter diesen Fallstricken fungiert die inkorrekte Anwendung des Familiengesetzes auf Grund diverser soziologischer Faktoren. Einer der beiden entspringt insbesondere der hartnäckigen Neigung einer Kategorie von Beamten und von Gesetzmännern, der Ansicht zu sein, dass das Familiengesetz den Frauen reserviert ist. Die Realität spricht jedoch eine andere Sprache: Das Familiengesetz ist weder für Männer noch für Frauen spezifisch: Es ist der ganzen Familie geweiht. Auf die Grundkenntnis des Gleichgewichts beruhend, gewährt es den Männern und den Frauen die Anrechte, welche ihnen jeweils anheimfallen und es berücksichtigt das Interesse der Kinder mit. Überdies betonen wir das Erfordernis, dass alle einhellig der gänzlichen verständigen Anwendung der legalen Bestimmungen des Familiengesetzes gegenüber anhängen. Es gilt auch, über die Schwächen und über die negativen Aspekte hinauszuwachsen, welche die vor Ort durchgeführte Erfahrung nachweislich macht, und gegebenfalls einige Bestimmungen zu überarbeiten, welche von ihrem ursprünglichen Zweck abgebracht wurden. In der Eigenschaft als Amir Al-Mouminine und wie ich es in 2003 in dem Wortbeitrag der Präsentation des Familiengesetzes vor dem Parlament bekräftigt habe, darf ich weder nicht genehmigen, was Gott untersagt hat, noch verbieten, was der Allerhöchste genehmigt hat, insbesondere in Bezug auf die Punkte, welche in formelle Korantexte eingebettet sind. In dieser Hinsicht bemühen wir uns darum, dass dieser reformatorische Schwung in voller Übereinstimmung mit den allerletzten Absichten des islamischen Gesetzes (der Scharia) und den Spezifika der marokkanischen Gesellschaft steht. Wir geben darüber hinaus Acht darauf, dass er sich durch Gemäßigtheit, durch Aufgeschlossenheit in der Auslegung der Texte und durch den Willen der Verständigung und des Dialogs auszeichnet, und dass er sich auf die Mitwirkung aller Institutionen und aller betroffenen Akteure verlassen kann. Im selben Zuge fordern wir dazu auf, dass die Familiengerichte auf allen Regionen des Landes verallgemeinert werden, dass die qualifizierten Humanressourcen für sie eingeteilt werden und dass ihnen die materiellen Mittel zugewiesen werden, damit sie ihre Mission effizient verrichten. Darüber hinaus rufen wir eine grundlegende Wahrheit in Erinnerung: Soweit die Frauen voll zu ihren Anrechten gelangen, fügen sie weder den Männern Schäden zu, noch schneiden sie sich ins eigene Fleisch. De facto ist die Bedingung sine qua non, damit Marokko weiterhin fortschreitet, ist, dass sie die Stelle besetzen, welche ihnen zufällt, und dass sie ihren effizienten Beitrag zu allen Entwicklungsachsen leisten. Geliebtes Volk,

So wie du weißt, kennzeichnete sich der generelle Kontext in den letzten Jahren durch die Auswirkungen des Covid-19, welche sich in allen wirtschaftlichen und sozialen Sektoren bemerkbar machen. Darüber hinaus wurden breite Bevölkerungsschichten, insbesondere arm bzw. in einer Situation der Prekarität, stark sozial und wirtschaftlich betroffen. Jedoch durch die göttliche Gnade und zu Gunsten der gebündelten Bemühungen der Bürger und der Behörden haben wir diese schwierige Konjunktur unter Zuhilfenahme eines eigenartigen Managements bewältigt. In der Tat und auf Kosten von einer beträchtlichen Bemühung hat der Staat die kostspieligen Kosten der Bekämpfung der Pandemie übernommen, in dem er direkte materielle Beihilfen den bedürftigen Familien eingeräumt hat und in dem er die Unterstützung der davon betroffenen Sektoren geleistet hat. Er hat auch eine regelmäßige und genügende Versorgung mit den lebensnotwendigen Esswaren in allen Regionen des Landes sichergestellt. Ungeachtet der kostenaufwändigen Kosten der Impfstoffe war Marokko nach Meinung aller eines der ersten Länder, welche die verständige Initiative getroffen haben, sich dessen zu besorgen und ihn unentgeltlich zur Verfügung der Bürger und der in Marokko ansässigen Ausländer zu stellen. In dem gleichen Kontext haben wir die Umsetzung eines Großprojektes der Verallgemeinerung des Sozialschutzes und die Aufrüstung des Gesundheitssystems unternommen. Wir haben auch Projekte auf die Beine gestellt, welche darauf abzielen, die sanitäre Souveränität zu erzielen und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Und somit in weniger als einem Jahr hat die Anzahl der freiberuflichen Arbeiter und der Bestand ihrer Familien, denen die AMO zugute kommt, die Stange von sechs Millionen der Mitglieder überstiegen. Überdies am Ende des laufenden Jahrgangs wird die Baustelle der Pflichtversicherung vollendet werden, in dem sie auf die Bezugsnehmer des RAMED ausgebaut werden wird. Darüber hinaus am Ende von 2023 und mit Gotteshilfe sind wir dazu entschlossen, das Projekt der graduellen Verallgemeinerung der familiären Beihilfen dem festgelegten Zeitfenster entsprechend umzusetzen. Dieses solidarische Projekt nationalen Interesses wird ungefähr sieben Millionen Kindern zugute kommen, insbesondere denen, welche armen Familien bzw. in einer Situation der Prekarität gehören, sowie drei Millionen Haushalten, welche keine Kinder im schulpflichtigen Alter haben. Zu diesem Zweck rufen wir zum emsigen Operationalisieren des vereinheitlichten Sozialregisters auf, welches wie das Hauptmechanismus für die Einräumung einer effizienten Unterstützung eingeräumt wird. Geliebtes Volk, Die vonseiten des Staates und der öffentlichen und privaten Sektoren an den Tag gelegten Bemühungen haben der Nationalwirtschaft möglich gemacht, den Krisen und dem Zusammenzucken standzuhalten und somit überzeugende Ergebnisse in den unterschiedlichen Produktionszweigen erzielen zu dürfen. Jedoch war diese Aufheiterung kurzlebig auf Grund der internationalen Konjunktur. Nebst einer bescheidenen landwirtschaftlichen Kampagne haben von außen kommende Faktoren einen Anstieg der Preise einiger lebensnotwendiger Produkte an sich gezogen. Dies ist übrigens ein Problem, welchem sich kein Land entzogen hat. Den Folgen dieser Situation auf die Lebensbedingungen der unterschiedlichen Bürgergruppen bewusst, haben wir ein nationales Programm auf die Beine gestellt, zwecks dessen die Auswirkung der Dürre auf die Landwirte und auf die ländliche Population zu dämpfen. Wir haben auch die Regierung dazu orientiert, zwecks dessen wichtige Kredite für die Bezuschussung einiger Basisprodukte einzuspritzen und die Bevorratung der Märkte mit diesen Produkten sicherzustellen. Das ist wirklich nicht viel, wenn man bedenkt, dass die Marokkaner dies wirklich wert sind. In diesem Rahmen wurde das in 2022 der Ausgleichkasse zugewiesene Budget verdoppelt und hat somit die 32 Milliarden Dirhams überschritten. Parallel dazu rufen wir zur Konsolidierung der Mechanismen der nationalen Solidarität und zur entschlossenen und verantwortungsbewussten Bekämpfung gegen die Spekulationen und gegen die Preismanipulation auf. Einer internationalen schwankenden Konjunktur zum Trotz sollen wir gleichwohl optimistisch bleiben und unser Augenmerk auf unser Ass richten. Wir müssen uns auch die Opportunitäten und die diese Mutationen angebotenen Perspektiven zunutze machen, zwecks dessen Investitionen an sich zu ziehen, die Ausfuhren zu stimulieren und das nationale Produkt zu fördern. In dieser Hinsicht binden wir die Regierung sowie die politischen und wirtschaftlichen Sphären, zwecks dessen mehr Fazilitäten an die ausländischen Investitionen anzubieten, welche in dieser internationalen Konjunktur ihre Wahl auf unser Land gefallen haben, in dem jedes Hindernis aus dem Weg geräumt wird, dem sie sich zu stellen haben. De facto die größte Gefahr für die Entwicklung des Landes und für die Förderung der Investitionen besteht in den Hemmnissen, welche absichtlich aufgestellt werden, zwecks dessen ihre eigenen Interessen unter Schutz zu halten und einen persönlichen Profit zu schlagen. Diese Machenschaften sollten befehdet werden. Geliebtes Volk, Unser felsenfestes Engagement, die sozialwirtschaftliche Situation unseres Landes zu verbessern, entspricht nur unserer nachhaltigen Bemühung, die Prioritäten zu handhaben, welche seine eigenen sind, sowohl auf regionaler als auch auf internationaler Ebene. In puncto betone ich wieder einmal, dass die Grenzen, welche das marokkanische und algerische gebrüderte Volk abtrennen, nie Hindernisse sein werden, welche ihrer Interaktion und ihrer Verständigung im Wege stehen. Unser Wunsch ist, dass sich diese Grenzen zu Brücken mausern, welche Marokko und Algerien in die Lage versetzen, zu einer besten Zukunft zu gelangen und ein gutes Beispiel der Eintracht für die übrigen maghrebinischen Völker anzubieten. Anlässlich dessen rate ich allen Marokkanern zu, den Geist der Brüderlichkeit, der Solidarität und der Gutnachbarschaft aufzubringen, welche sie unseren algerischen Brüdern gegenüber animieren. Übrigens sichern wir diesen zu, dass Marokko und die Marokkaner unter allen Umständen und immer zu ihrer Seite stehen werden. Die Unterstellungen, wo nach die Marokkaner Algerien und den Algeriern Hohn sprechen, sind Akten von unverantwortlichen Individuen, welche sich damit abquälen, unter den beiden gebrüderten Völkern Zwietracht zu säen. Dieses Lästern bezüglich der marokkanisch-algerischen Beziehungen ist zur Gänze unsinnig und Hand aufs Herz bestürzend. Was uns betrifft, haben wir es nie zugelassen und wir werden es nie irgendjemandem zulassen, unsere Brüder und Nachbarn anzutasten. Darüber hinaus sichern wir dem marokkanischen Volk zu, unseren starken Willen aufzuweisen, einen Ausweg für die derzeitige Situation zu finden und der Annäherung, der Kommunikation und der Verständigung unter den beiden Völkern Vorschub zu leisten. Wir greifen danach, mit der algerischen Präsidentschaft zu wirken, damit Marokko und Algerien Hand in Hand auf die Herstellung normaler Beziehungen unter den beiden Brudervölkern hinarbeiten, welche durch die Geschichte, die menschlichen Bindungen und durch die Schicksalsgemeinschaft mit einander vereint sind. Geliebtes Volk, Die Geschichte Marokkos wimmelt von Lehren und von Realisationen, bestätigend, dass wir immer die Proben zu Gunsten der unerschütterlichen Symbiose bezwungen haben, welche den Thron mit dem Volk vereint und dass die Marokkaner Anstrengungen an den Tag gelegt haben, da sie ihr Herz an der Freiheit verloren haben. Heute bestehe ich geliebtes Volk darauf, meine Danksagungen und den Ausdruck meiner Achtung für deinen unverrückbaren Patriotismus, für deine konstante Bekümmernis zur Wahrung der nationalen Sicherheit und der territorialen Integrität deines Landes und für dein Engagement zu entbieten, zwecks dessen seine Werte und seine sakralen Symbole verfechten zu dürfen. Dieses glorreiche Begehen ist die Gelegenheit für mich, eine mitreißende Ehre den Königlichen Streitkräften, der Königlichen Gendarmerie, der Nationalsicherheit, den Hilfskräften und dem Zivilschutz, allen Komponenten mit inbegriffen, für ihre konstante Mobilisierung, unter unserem Kommando, zu erweisen, zwecks die Nationaleinheit zu verteidigen und die Sicherheit und die Stabilität des Landes unter Schutz zu halten. In dieser Hinsicht würdigen wir mit Ehrerbietigkeit den unbefleckten Gedenktag der beherzten Märtyrer der Nation, an erster Stelle unseres hehren Großvaters, seiner verschiedenen Majestät des Königs Mohammed V und unseres ruhmreichen Vaters, seiner verschiedenen Majestät des Königs Hassan II, möge Gott ihren Seelen gnädig sein. Und um abzuschließen, geht es nichts über als mit Versen des heiligen Korans, wo Gott mit Bestimmtheit erklärt: „Sicherlich mit Schmerz kommt Erleichterung. Ja, mit Schmerz kommt Erleichterung. Wenn du deinen irdischen Pflichten nachgegangen bist, erhebe dich zum Gebet und suche deinen Herrn mit Beflissenheit“. Wahr ist das Wort Gottes“. Wassalamou alaikoum wa rahmatoullah wa barakatouh”. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Washington würdigt die Rolle seiner Majestät des Königs zu Gunsten der regionalen Stabilität und der regionalen Blüte

Washington–Die Vereinigten Staaten von Amerika haben am Dienstag die Rolle seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu Gunsten der Förderung der Stabilität, der Sicherheit und der Blüte in der Region gewürdigt. In einer Pressemitteilung, welche anlässlich des Begehens in Marokko des 23. Jahrestages der Thronfeier bekannt gegeben wurde, hat der amerikanische Staatssekretär, Antony Blinken, seine Glückwünsche und seine besten Wünsche an seine Majestät den König und an das marokkanische Volk entboten. Er hat unterstrichen, dass „dieser Jahrgang den 23. Jahrestag der Besteigung vonseiten des Königs des Throns markiert, während wir weiterhin die historische langjährige Freundschaft zwischen den USA und Marokko ausbauen“. „Das verstrichene Jahr hindurch haben wir unsere unerschütterliche Freundschaft fortgeführt und wir beglückwünschen seine Majestät den König Mohammed VI zu dessen Rolle zu Gunsten der Förderung, der Sicherheit und der Blüte in der Region“, gab der Chef der amerikanischen Diplomatie an. Der amerikanische Präsident, Joe Biden, hat in einer Grußbotschaft an seine Majestät den König anlässlich dessen betont, dass sich die außergewöhnlichen Beziehungen zwischen Marokko und den USA weiterhin zu Gunsten der soliden Grundlage „unserer gemeinsamen Geschichte“ straffen. „Dieses Jahr kennzeichnete sich durch das Begehen des 16. Jahrestages des Inkrafttretens unseres Freihandelsabkommens und durch die Abhaltung in Marokko der ministeriellen Versammlung der Koalition Anti-Daesh und des geschäftlichen Gipfels USA-Afrika“, konnte sich dazu der amerikanische Präsident gratulieren. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Jordanische Medien drängen die sozialwirtschaftliche Entwicklung der südlichen Provinzen des Königreichs in den Vordergrund

Amman–Die Dynamik der sozialwirtschaftlichen Entwicklung, welche die südlichen Provinzen des Königreichs unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI durchlaufen, wurde von den jordanischen Medien in den Vordergrund gedrängt. Jordanische Zeitungen, davon “Alanbat” “Jouhaina News” und “Nabd Elbalad”, haben das Engagement Marokkos zu Gunsten der Entwicklung dieser Provinzen betont und das Lebensniveau ihrer Einwohner vermittels des neuen Entwicklungsmodells für die südlichen Provinzen verbessert, welches in 2015 auf die Schiene gebracht wurde und welches „eine regionale einzigartige globale und nachhaltige Strategie konstituiert“. Vermöge dieses Entwicklungsmodells mit einem Budget in Höhe von ungefähr 8,8 Milliarden Dollar zielt Marokko darauf ab, die wirtschaftliche und soziale Entwicklung zu Gunsten der Population der südlichen Provinzen dank einer Finanzierung von mehr als 600 Projekten umzusetzen, welche 120.000 Arbeitsstellen generieren sollten, fügen die Medien hinzu. Nach ungefähr sieben Jahren seiner Umsetzung sind die Ergebnisse und die Umsetzungsquote des neuen Entwicklungsmodells beeindruckend, haben die Zeitungen hinzugefügt, darauf aufmerksam machend, dass 70% der im Rahmen dieses Modells eingeplanten Projekte vollendet sind. „Diese außergewöhnliche Anzahl“, welche in einer reduzierten Frist in Erfüllung gebracht wurde, betrifft kolossale Investitionsprojekte, welche sich auf die Infrastruktur (Straßen, Häfen und Flughäfen) beziehen, zwecks dessen aus den südlichen Provinzen einen wirtschaftlichen Pole, ausgerichtet auf Afrika, zu machen und damit sie eine ausschlaggebende Rolle in der nationalen, regionalen und kontinentalen Entwicklung einnehmen, fuhr dieselbe Quelle fort. Die Investitionsprojekte umfassen auch die Sektoren der Gesundheit, der beruflichen Ausbildung, der Industrie, der Landwirtschaft, der erneubaren Energien, des Tourismus, der Montanindustrie, der Aquakultur und des sozialen Sektors, unterstrichen die Medien, feststellend, dass die Umsetzung dieser Projekte mit Entwicklungsindikatoren einhergehen, welche positive Entwicklungen nachweislich gemacht haben, insbesondere im Bereich des Arbeitsmarktes. Marokko zielt heute darauf ab, die soziale und wirtschaftliche Entwicklung für seine südlichen Provinzen parallel zur wirtschaftlichen Entwicklung zu realisieren, welche die anderen Regionen des Königreichs erfahren, haben sie betont, hinzufügend, dass die Performance der südlichen Provinzen mit dieser Strategie, welche auf konkrete und messbare Ergebnisse beruht, die beste im Vergleich zu dem Rest der Regionen Marokkos gewesen war, insbesondere was das BIP per Einwohner angeht, welches 50% im Vergleich zum nationalen Durchschnitt und zur Armutsquote hochliegt, welche 3 mal dem nationalen Durchschnitt niederliegt. Die Zeitungen haben überdies die Fortsetzung der Bemühungen unterstrichen, welche an den Tag gelegt werden, zwecks dessen aus den südlichen Provinzen einen wirtschaftlichen Pole und eine Drehscheibe für die nachhaltige und globale Entwicklung zu machen, was sich insbesondere in der Organisation in Dakhla des geschäftlichen Forums Marokko-Frankreich in 2019, des Investitionsforums Marokko-USA im März 2022 und des geschäftlichen Forums Marokko-Spanien im vergangenen Juni kundtut. Diese Foren zielen darauf ab, das Rückgrat der wirtschaftlichen Beziehungen zu stärken, die Wirtschaft der Region zu konsolidieren und ihre Potentialitäten sowie Investitionsopportunitäten bei den internationalen Geschäftsmännern zu fördern, hat man erläutert, hinzufügend, dass diese Ereignisse konzipiert worden sind, zwecks dessen die Potentialitäten der Region ans Licht zu bringen, was die Investitionen angeht, sowie die Firmen mit den beteiligten institutionellen Parteien mit einander zusammenzubringen, zwecks dessen den ausländischen Investitionen in Dakhla die Steine aus dem Weg räumen zu dürfen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Sonntägliches Meeting in Dakhla anlässlich des 43. Jahrestages der Rückgewinnung von Oued-Eddahab

Dakhla-Das Hochkommissariat der ehemaligen Widerstandskämpfer und der ehemaligen Mitglieder der Befreiungsarmee veranstaltet ein sonntägliches Meeting in Dakhla im Gedenken an den 43. Jahrestag der Rückgewinnung von Oued-Eddahab und an dessen Rückkehr an den mutterländischen Herd. Die Begegnung wird durch Redebeiträge gekennzeichnet sein, welche das Epos des Kampes des Königs und des Volkes zur Verfechtung und zur Vollendung der territorialen Integrität des Königreichs als Motto voranstellen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Die Rückgewinnung von Oued Eddahab, eine Etappe reich an edlen Werten des Patriotismus

Dakhla-Im Gedenken an den 43. Jahrestag konstituiert die Rückgewinnung der Provinz Oued Eddahab eine Etappe reich an edlen Werten des Patriotismus, hat am Sonntag in Dakhla der Hochkommissar der ehemaligen Wiederstandskämpfer und der ehemaligen Mitglieder der Befreiuungsamee, Mustapha El Ktiri, angegeben. Sich auf einem Meeting dazu äußernd, hat Herr El Ktiri die tiefen Bedeutungen hervorgehoben, welche durch diesen glorreichen Jahrestag versinnbildlicht sind, welcher reich an edlen Werten vom aufrichtigen Patriotismus und von Lehren ist, welche die Gefühle der unerschütterlichen Anhänglichkeit den authentischen Fundamenten und den Konstanten der Nation sowie der Mobilisierung zur Verfechtung des Vaterlandes gegenüber verkörpern. In dieser Hinsicht hat er in Erinnerung gerufen, dass die Population Oued Eddahab sich bei diesem Stelldichein der Geschichte und im Herzen dieser nationalen gesegneten Bewegung unter Zuhilfenahme der Nationalanstalten, der politischen Parteien und der Organisationen der Jugend eingefunden hat, welche ihre Missionen und ihre Aufgaben mit Schneid verrichtet haben, in dem sie „dem Berberdahir“ entgegengestanden haben und in dem sie ihre an keine Bedingung geknüpfte Solidarität mit den Opfern der französischen Repression in 1937 und ihre Unterstützung dem Unabhängigkeitsmanifest in 1944 gegenüber bekundet haben. Nach der triumphalen Rückkehr seiner verschiedenen Majestät des Königs Mohammed V vom Exil ins Mutterland am 16. November 1955 und nach dessen Kampf zur Vollendung der territorialen Integrität des Königreichs haben sich die Söhne der südlichen Provinzen nach Rabat begeben, um ihren Treueid zu erneuern und ihre konstante Mobilisierung zu Gunsten der Vollendung der territorialen Integrität des Königreichs aufs Neue zu bekräftigen, hat er darauf aufmerksam gemacht. Überdies hat der Hochkommissar der ehemaligen Wiederstandskämpfer und der ehemaligen Mitglieder der Befreiuungsamee den Akzent auf die distinguierte Beteiligung der Söhne der südlichen Provinzen am Prozess des Nationalkampfes für die Freiheit und für die Unabhängigkeit in einem Geist der konstanten Mobilisierung gelegt, in dieser Hinsicht die sowohl heldenhaften als auch beeindruckenden Siege gegen die militärischen spanischen und französischen Kräfte ins Feld führend, im vorliegenden Fall Oum El Achar, Merguala und Souihat in 1956, Rghioua et Oued Safa nebst den Schlachten von Ait Baamran in 1957 und Dscheira in 1958 und andere Schlachten, welche in die Annalen der Geschichte Marokkos eingefleischt geblieben sind. Seine verschiedene Majestät der König Mohammed V sparte keine Mühe, sich das Recht des Königreichs auszubedingen, um dessen Sahara zu befreien, insbesondere in dessen berühmten Rede, welche am 25. Februar 1958 in M’hamid El-Ghizlane gehalten wurde, welche dafür ausschlaggebend war, was das Zielbewusstsein Marokkos angeht, mit der Rückgewinnung von dessen Sahara, worum es gebracht wurde, nach vorne zu schauen, hat er in Erinnerung gerufen. Diese unverdrossenen Bemühungen wurden zuerst mit der Rückkehr von Tarfaya in den Schoss der Nation am 15. April 1958 und von Sidi Ifni am 30. Juni 1969 sowie anschließend mit der Organisation am 06. November 1975 des glorreichen grünen Marsches bekrönt, welcher eine meisterliche Demonstration der Welt gegenüber über die Tiefe der unitarischen Aspirationen des marokkanischen Volkes und seiner Mobilisierung hinter seiner verschiedenen Majestät des Königs Hassan II erbracht hat, um die territoriale Einheit des Königreichs vollenden zu dürfen, fuhr er fort. Die Rückgewinnung von Oued Eddahab am 14. August 1979 bezeugt ihrerseits von der unerschütterlichen Verankerung der saharawischen Stämme in die Gründungsbasis der nationalen Identität und der nationalen Einheit, fuhr er fort. Heute nach 64 Jahren der Rede von M’hamid El-Ghizlane, nach 46 Jahren des Startes des grünen Marsches und nach 43 Jahren der Rückgewinnung von Oued Eddahab, lebt Marokko am Rhythmus eines Prozesses der bedeutsamen und nachhaltigen Entwicklung, lenkte er die Aufmerksamkeit darauf. Herr El Ktiri hat in diesem Sinne angemerkt, dass der Prozess der Bewahrung und des Konsekrierens der territorialen Einheit mit Entschlossenheit und mit Überzeugung unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI vonstatten geht, welcher die Einwohner der südlichen Provinzen des Königreichs mit dessen Fürsorglichkeit umgibt. Im Rahmen dieser Fürsorglichkeit, womit seine Majestät der König die Familie des Widerstandes und die Befreiuungsarmee umgibt, wurden fünf ehemalige Widerstandskämpfer und Mitglieder der Befreiuungsarmee mit Königlichen Wissams ausgezeichnet. Eine aufrüttelnde Huldigung wurde auch fünf ehemaligen Widerstandskämpfern der Provinz erwiesen, und dies als Anerkennung für die großen Aufopferungen, welche sie im Dienste der Nation abgeleistet haben. Desgleichen wurden finanzielle Hilfen zu Gunsten von 32 Beziehern der Familie des Widerstandes und der Befreiuungsarmee sowie zu Gunsten der Berechtigten geleistet. Dieser Begegnung haben insbesondere beigewohnt der Wali der Region Dakhla-Oued Eddahab, Lamine Benomar, und der Präsident des Rates der Region, El Khattat Yanja, sowie die gewählten Vertreter und die Mitglieder der Widerstandsfamilie. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Guatemala, „ein verlässlicher Alliierter“ Marokkos in Zentralamerika

Wir unterstützen seit 2007 die sehr klare Position Marokkos, zwecks dessen seine Souveränität auf dessen Sahara zu bewahren Guatemala-Stadt–Der guatemaltekische Minister für auswärtige Beziehungen, Mario Adolfo Bucaro Flores, hat bekräftigt, dass sein Land „ein verlässlicher und zuverlässiger Alliierter“ Marokkos in Zentralamerika ist, für die Konsolidierung der Beziehungen der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten plädierend, welche dieses Jahr das fünfzigjährige Jubiläum ihrer diplomatischen Beziehungen begehen. Mario Bucaro hat auch die unverrückbare Position seines Landes zu Gunsten der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und zu Gunsten seiner Souveränität auf dessen Sahara aufs Neue bekundet, „die zahlreichen Sachen, welche Marokko mit Guatemala vereinen, insbesondere die historischen Freundschaftsbeziehungen, klar herausstellend. In einem Gespräch, welches dem marokkanischen Informationskanal M24 gewährt wurde, hat Mario Bucaro festgestellt, dass Marokko seit 2014 ein Beobachtungsmitglied des zentralamerikanischen Integrationssystems (SICA) und des zentralamerikanischen Parlaments (Parlacen) ist, was es möglich macht, noch mehr die Region nah an sich zu binden. Die Demarche seines Landes ins Feld führend, zwecks dessen die Problematik der Migration heranzuziehen, hat Mario Bocaro darauf bestanden, zu unterstreichen, dass sein Land und Marokko „bewährte Verfahren“ teilen, was die Migration angeht, welche vonseiten der Vereinten Nationen anlässlich des Weltmigrationspaktes in Marrakesch anerkannt wurden. Diese „bewährten Verfahren“, welche vonseiten Guatemalas ans Werk gesetzt wurden, haben als Zielsetzung die Wahrung des Lebens und der Würde der Migranten, den Respekt der Menschenrechte und die Anerkennung der Migration als eines Anrechts, welches „ordentlich, sicher, legal, und ich füge hinzu, freiwillig ausgeübt werden sollte“, hat er die Behauptung davon aufgestellt. Bezugnehmend auf die bilaterale Zusammenarbeit im Bereich der Umwelt, hat der Chef der guatemaltekischen Diplomatie darauf aufmerksam gemacht, dass sein Land Impulse „der Anerkennung der Verwundbarkeit unseres Landes angesichts des Klimawandels eingehaucht hat, während wir zweirangige Erzeuger des Treibhausgases für weniger als 0,35% sind“. Anlässlich dessen hat er den Wunsch gehegt, dass Guatemala und Marokko sich dafür in Gemeinschaft einsetzen, zwecks dessen diese Position in der bevorstehenden Klimakonferenz der Parteien (COP) zu verfechten. Die Frage bezüglich der Unterstützung seines Landes der territorialen Integrität des Königreichs gegenüber aufwerfend, hat der guatemaltekische Minister bekräftigt, dass „wir seit 2007 der sehr klaren Position Marokkos unter die Arme greifen“, zwecks dessen seine Souveränität auf dieses Territorium zu bewahren, zuerst, denn „wir, die Guatemalteken, waren auch Opfer von Konflikten und von komplexen Prozessen des Verlustes des nationalen Territoriums gewesen“. Mario Bucaro hat drei Postulate definiert, welche als Fundament für die Position seines Landes dienen, welche auf „die Loyalität und auf die Allianz zwischen dem guatemaltekischen Volk und dem marokkanischen Volk beruht“. Das erste Postulat steht in Verbindung mit der Souveränität Marokkos, welche nicht in Abhängigkeit von anderen Mächten bzw. von anderen Staaten steht. Das zweite Postulat bezieht sich auf die Wahrung des Friedens in der Region und mit einem Wort „wird Guatemala der Welt sagen, dass wir immer ausgehend von der besten Seite der Geschichte in dieser Frage stehen“. Was den wirtschaftlichen Aspekt anbelangt, hat der Minister dafür plädiert, dass Guatemala sich zu einem Eingangstor eines Marktes von 270 Millionen Einwohnern (Zentralamerika, Karaiben, usw…) auswachsen würde, hinzufügend, dass die Investitionen seines Landes sehr stark in den Karaiben liegen und dass Guatemala eines der Hauptzuckerhersteller in Mexiko ist. Der Minister hat „die große Erfahrung Marokkos in der Düngemittelproduktion lobgepriesen“, hinzufügend, dass Guatemala „diese große Opportunität beim Schopfe ergreifen möchte, um die Düngemittel in die Region hineinzutragen und somit ein Vertriebszentrum in Zentralamerika zu werden“. Andere Opportunitäten des Austausches und des Vertriebs in Afrika und im Mittleren Orient präsentieren sich auch im Sektor des Kardamoms, des Kaffees und des Zuckers, wovon Guatemala ein Großproduzent ist“, schloss der Minister damit ab. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Der Botschafter Mekouar beteuert aufs Neue den Beitritt des Königreichs Marokko der Ein-China-Politik gegenüber

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Die Positionen des Königreichs sind durch das Verantwortungsbewusstsein und durch die Verlässlichkeit gekennzeichnet, was den Respekt der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität der anderen UNO-Mitgliedsstaaten betrifft Beijing-Der Botschafter Marokkos in China, Herr Aziz Mekouar, hat am Donnerstag den Beitritt des Königreichs Marokko der Ein-China-Politik gegenüber als Fundament der Beziehungen zwischen den beiden befreundeten Staaten aufs Neue beteuert. Herr Mekouar hat unterstrichen, dass dieser Beitritt auf die Positionen des Prinzips des Königreichs beruht, welche durch die Beständigkeit, das Verantwortungsbewusstsein, die Glaubwürdigkeit und durch die Verlässlichkeit gekennzeichnet sind, was den Respekt der nationalen Souveränität, der territorialen Integrität und der Nichteinmischung in die inneren Belange der anderen Mitgliedsstaaten der Organisation der Vereinten Nationen betrifft. Der Botschafter hat hinzugefügt, dass „Marokko weiterhin seine Unterstützung der Volksrepublik China betreffs dieser Frage gegenüber leistet und seine Positionen aufs Neue bekräftigt, welche es zum wiederholten Mal mehrstufig sowohl auf bilateraler Ebene als auch innerhalb der internationalen Organisationen bekundet hat“. Bezugnehmend auf die Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Volksrepublik China hat der Botschafter in Erinnerung gerufen, dass Marokko eine hohe Wichtigkeit diesen Beziehungen beimisst, betonend, dass die beiden Staaten sich dazu verpflichtet haben, das Rückgrat ihrer mehrdimensionalen Zusammenarbeit vermittels der Stellungsbringung einer strategischen institutionalisierten Partnerschaft zu stärken, zwecks dessen die kommerziellen Austäusche zu intensivieren, den Investitionen Vorschub zu leisten und neue Opportunitäten im Bereich der bilateralen Zusammenarbeit auf allen Gebieten zu schaffen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokko kann sich zur Entscheidung des Perus gratulieren, seine Anerkennung der sogenannten „DARS“ rückgängig gemacht zu haben (Ministerium für Auswärtiges)

[2]

Rabat–Das Königreich Marokko kann sich zur Entscheidung der Republik Peru gratulieren, ihre Anerkennung der sogenannten „DARS“ rückgängig gemacht zu haben, welche vor einem Jahr getroffen wurde und der territorialen Integrität des Königreichs und seiner Autonomieinitiative unter die Arme gegriffen zu haben, gibt eine Mitteilung des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner an. Diese Entscheidung kommt im Anschluss an den Anruf zustande, welchen der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herr Nasser Bourita, [3]mit dem Minister für auswärtige Beziehungen der Republik Peru, Herrn Miguel Ángel Rodríguez Mackay, [4]gehabt hat. Das Königreich Marokko schätzt und würdigt diese Entscheidung der Republik Peru, welche ein neues Kapitel in den Beziehungen mit diesem befreundenden Staat aufschlägt. Sie wird die Vertiefung der politischen Verständigung und der Bestärkung der sektoralen Zusammenarbeit bewerkstelligen, insbesondere in den Bereichen der Landwirtschaft und der Düngemittel. In diesem Rahmen werden konkrete Aktionen umgehend durchgeführt werden, betont die Pressemitteilung. Unter Zuhilfenahme der im Laufe der letzten Jahren durchgeführten Aktionen auf sehr hohe Anweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI [5]–möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen- haben zahlreiche Staaten ihre Anerkennung der Marionettenentität rückgängig gemacht, ruft man in Erinnerung. Somit von den 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen [6]erkennt 84% der Staaten die sogenannte „DARS“ nicht an [7], nämlich zweidrittel der afrikanischen Staaten, 68% der Staaten Lateinamerikas und der Karaiben, 96% der asiatischen Staaten und 100% der europäischen und nordamerikanischen Staaten, schließt das Ministerium damit ab. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Jugendfeier : eine Gelegenheit, um die höchste Königliche Fürsorglichkeit der treibenden Kraft gegenüber als Motto voranzustellen

[8]

Rabat–Die Jugendfeier, welche am Sonntag vom marokkanischen Volk begangen wird, bietet die Gelegenheit an, das konstante Engagement seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu Gunsten der Förderung der Stelle der Jugendlichen in ihrer Eigenschaft als treibender Kraft des Landes in der gesellschaftlichen Dynamik und in ihrer politischen und wirtschaftlichen Beteiligung als Motto voranzustellen. Es geht um eine wiederholte Gelegenheit, um diese Jugendlichen als echtes Reichtum der Nation zu zelebrieren, die Initiativen zu bilanzieren, welche ihnen zu Gunsten in Stellung gebracht wurden und sich Gedanken über die Aktionen zu machen, welche imstande sind, das Rückgrat ihrer Beteiligung zu stärken und zur politischen wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung Marokkos ihren Beitrag zu leisten. Dieses Ereignis, welches dieses Jahr mit dem 59. Jahrestag seiner Majestät des Königs Mohammed VI [9]zusammenfällt, ermöglicht somit, Licht in die Anstrengungen zu bringen, welche vom Souverän zwecks der Aufwertung und der Entfaltung dieser Populationsgruppe an den Tag gelegt werden, welche im Herzen des Entwicklungsprozesses steht. In der Tat hat der Souverän seit dessen Besteigung des Throns seiner glorreichen Vorfahren [10]keine Mühe damit gespart, die Initiativen und die Gesten zu vervielfältigen, um die soziale und kulturelle Entfaltung der Jugendlichen sicherzustellen, welche ungefähr einen Drittel der Population darstellen, ihre physische und mentale Gesundheit unter Schutz zu halten, sie vor etlicher Devianz bzw. vor etlichen sozialen Unwägbarkeiten zu bewahren und ihnen qualifizierende Ausbildungen zu garantieren, welche ihnen ermöglichen, zur Gänze und effizient zu den produktiven Aktivitäten und zum Fortschritt ihrer Gesellschaft beizusteuern. Ein besonderes Interesse wird in diesem Rahmen der Bildung der Jugendlichen geschenkt, in dem ihnen diverse Lernopportunitäten offenstehen, welche ihnen den Weg zu Qualifikationen ebnen, welche klüglich zugeschnitten sind, um ihrer beruflichen Eingliederung, ihrer kognitiven Entwicklung und ihrem Sozialaufstieg die Steine aus dem Weg zu räumen. Somit werden sie vor der Ignoranz und vor der Armut sowie vor den Verlockungen des Terrorismus und vor der Abkapselung in Sicherheit gebracht werden. Zentren der Ausbildung, der Qualifikation und der Eingliederung für Jugendliche, sozialerzieherische Zentren, sozialsportliche Komplexen, Räume der Betreuung von Jugendlichen, welche unter Suchtbenehmen leiden, Räume, welche den neuen Technologien der Information und der Kommunikation geweiht sind, Förderung der einkommensgenerierenden Aktivitäten, Programm der Unterstützung des Zugangs zur Finanzierung der projekttragenden Jugendlichen, soviel Strukturen und Initiativen, welche die Politik der Nähe und die Königliche Herangehensweise einer menschlichen inklusiven und nachhaltigen Entwicklung konsekrieren. Dazu geweiht, die Jugendlichen auf bessere Folgetagen vorzubereiten, ihre Kreativität zu stimulieren und die Potentialitäten, welche sie in sich tragen, aufzuwerten, legen diese Strukturen und Initiativen auch Zeugnis von der permanenten Fürsorglichkeit des Souveräns ab, Gehör dem spezifischen und legitimen Beschäftigtsein der Jugendlichen zu schenken, wo sie sich auch befinden und wie auch ihre wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen sein mögen. Diese höchste Königliche Fürsorglichkeit den Jungendlichen gegenüber tut sich auch im Moment der Ausarbeitung des neuen Entwicklungsmodells kund. In der Tat hat seine Majestät der König in seiner Rede an die Nation anlässlich des 65. Jahrestages der Revolution des Königs und des Volkes (vom 20. August 2018) [11]„auf das Erfordernis gepocht, die Belange der Jugend in den Mittelpunkt des neuen Entwicklungsmodells zu stellen“. Der Sonderausschuss des Entwicklungsmodells (CSMD) [12], welcher auf Betreiben seiner Majestät des Königs zu diesem Zwecks eingerichtet wurde, hat darüber hinaus darauf Acht gegeben, dass die Jugendlichen in den Prozess der engagierten Beratschlagungen mit einbezogen werden, und dass ihre Erwartungen und ihre Anliegen im Finalbericht dieses Ausschusses mit berücksichtigt werden. Ebenso sieht der generelle Bericht des CSMD unter den strategischen Wahlmöglichkeiten des neuen Entwicklungsmodells [13]die Inklusion und die Entfaltung der Jugendlichen vor, in dem die Opportunitäten und die Beteiligungswege vervielfältigt werden. Diesem Bericht zufolge beruht die Entwicklung Marokkos auf eine freie entfaltete kompetente unternehmerische und bürgerschaftliche Jugend, welche sich erfüllt, ihre Potentialitäten wahrnimmt und zur Entwicklung ihres Landes beisteuert. Desgleichen „besteht eine der kritischen Hauptherausforderungen Marokkos darin, den Jugendlichen die Kompetenzen parat zu stellen, welche sie nötig haben, ihnen die Opportunitäten anzubieten, welche ihre Zukunftsaussichten verbessern und ihnen die Räume der Meinung, der bürgerschaftlichen Beteiligung und des Initiativetreffens garantiert werden, somit das Rückgrat ihres Geistes des Bürgersinnes, ihrer Anhänglichkeit den Fundamenten der Nation gegenüber und ihrer aktiven Mobilisierung stärkend, um zur Entwicklung ihres Landes ihren Beitrag zu leisten“, schätzt der CSMD, anmerkend, dass das bürgerschaftliche Hören eine wichtige Anfrage der marokkanischen Jugendlichen vermittels von Entfaltungswegen hat zustande kommen lassen, welches sie in die Lage versetzt, sich auszudrücken, sich mit einander zusammenzutun, zu unternehmen und Initiativen zum Gelingen zu bringen. Diese Anfragen beziehen sich sowohl auf die Kultur, auf die Kunst und auf den Sport als auch auf die öffentlichen Räume der Meinung und der Schöpfung, welche zu den Erwartungen kommen, welche in Verbindung mit den öffentlichen Diensten der Qualität (insbesondere für die Bildung, für die Gesundheit und für den Transport) stehen. Zwecks dessen diese Zielsetzungen zu erreichen und diesen Anfragen gegenüber Folge zu leisten, schlägt der Ausschuss drei Haupthebeln vor, nämlich die Stärkung des Systems der beruflichen Eingliederung der Jugendlichen durch neue Herangehensweisen der Orientierung und der Begleitung und durch festere Bindungen mit der Arbeitswelt. Es geht auch um die Inwerksetzung eines nationalen integrierten Programms der Jugend, welches in den Territorien durch berufliche Entitäten im Rahmen eines Leistungsverhältnisses und durch einen nationalen bürgerschaftlichen Dienst gemanagt wird, zwecks dessen die bürgerschaftliche Beteiligung und den Geist des staatsbürgerlichen Pflichtgefühls bestärken und ihre Kompetenzen sowie ihre Beschäftigungsfähigkeit konsolidieren zu dürfen. Ihre gänzliche Bürgerschaft mit den Anrechten und den Verpflichtungen genießend, welche der entspringen, sind die Jugendlichen Marokkos heute mehr denn je dazu eingeladen, sich wirksam und konstruktiv in den Wandel einzubringen, welchen die Gesellschaft durchläuft, zur gleichen Zeit den Konstanten der nationalen Identität gegenüber anhänglich bleibend und für die universellen Idealen aufgeschlossen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Seine Majestät der König hält eine Ansprache an die Nation anlässlich des Jahrestages der Revolution des Königs und des Volkes

[14]

"Bezugnehmend auf einige Staaten, welche unter unseren Partnern zählen…erwarten wir, dass sie Licht in den Grund ihrer Positionierung bringen und ihn überdenken, derart, dass er zu keiner Zweideutigkeit Anlass gäbe“ Rabat-Seine Majestät der König Mohammed VI hat am Samstagabend eine Ansprache an die Nation anlässlich des 69. Jahrestages der Revolution des Königs und des Volkes gehalten. Anbei der Volltext der Königlichen Rede: mögen Frieden sowie Segen dem Propheten, seinen Kindern und seinen Mitgefährten zuteilwerden lassen. Geliebtes Volk, Wir gedenken heute des Jahrestages der glorreichen Revolution des Königs und des Volkes, welcher einen ausschlaggebenden Wendepunkt im Unabhängigkeitskampf bildet. Dieses Epos versinnbildlicht die aufrichtige Zuneigung und die tiefe Anhänglichkeit, welchen sich gegenseitig ein König, welcher dem Exil etliche Erpressung Vorschub leistete, welche darauf abzielt, die Einheit und die Souveränität anzutasten, und ein Volk hingeben, welches Aufopferungen an den Tag gelegt hat, zwecks dessen die Rückkehr seines legitimen Souveräns zu erzwingen und seine Freiheit sowie seine Würde wiederzuerlangen. Vermittels dieses Geistes der Aufopferung und der Solidarität wurde somit die territoriale Integrität unseres Landes vollendet und ist die Wiedergewinnung der südlichen Provinzen des Königreichs zustande gekommen. Geliebtes Volk, Diese letzten Jahren haben wir große Durchbrüche auf regionaler und internationaler Ebene erzielt, welche zu Gunsten der gerechten und legitimen Position des Königreichs der Marokkanität der Sahara gegenüber waren und sind. Damit haben zahlreiche einflussreiche Länder, welche für die gänzliche Souveränität Marokkos auf dessen Territorien achtungsvoll sind, deren Aufnahmebereitschaft und der Unterstützung der Autonomieinitiative gegenüber aufgebracht, welche als einzigen möglichen Weg betrachtet wird, den regionalen aus dem Boden gestampften Konflikt beilegen zu dürfen. Ausgehend von der Position der Vereinigten Staaten von Amerika [15], welche ungeachtet des Administrationswandels bzw. der Evolution der Konjunktur konstant geblieben ist, ist diese förderliche Aufnahme hinfort unausweichlich. Ebenso würdigen wir die klare und verantwortungsbewusste Position Spaniens [16], dieses Nachbarstaates, welcher gekonnt den Ursprung und die wahre Natur dieses Konflikts kennt. Diese konstruktive Positur hat die Steine für eine neue Etappe der spanisch-marokkanischen Partnerschaft geräumt, welche weder eine Regionalkontingenz noch eine politische interne Entwicklung nunmehr antasten kann. Nebenbei wird die konstruktive Positionierung der Autonomieinitiative gegenüber, welche vonseiten einiger europäischer Staaten wie Deutschland, den Niederlanden, Portugal, Serbien, Ungarn, Zypern und Rumänien aufgebracht wurde, dazu beisteuern, die neuen Weichen für die Beziehungen des Vertrauens mit diesen befreundeten Nationen zu stellen und das Rückgrat der qualitätsvollen Partnerschaft zu stärken, welche sie mit unserem Land verbindet. Parallel zu dieser Unterstützung haben an die dreißig Staaten Konsulate in den südlichen Provinzen [17]eingeweiht, somit ihre klare und deutliche Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs und der Marokkanität der Sahara gegenüber aufweisend. Wir nehmen diese Gelegenheit beim Schopfe wahr, um den Ausdruck unserer Hochachtung unseren Brüdern den Königen, den Emirs und den Präsidenten der arabischen Bruderstaaten, nämlich Jordaniens, Bahreins, der Vereinigten Arabischen Emirate, Djiboutis und der Komoren, aufs Neue zu bekunden, welche Konsulate in Laâyoune und in Dakhla eingeweiht haben. Wir bedanken uns auch bei den restlichen arabischen Staaten, welche immerfort ihre Unterstützung der Marokkanität der Sahara gegenüber bekräftigt haben, insbesondere die Staaten des Golfkooperationsrates, Ägypten und Jemen. Darüber hinaus sind die Position unserer Brüder in Afrika ein reales Stolzstoff für uns, da ungefähr 40% der afrikanischen Staaten, welche fünf Regionalgruppierungen unterstehen, Konsulate in Laâyoune und in Dakhla eingeweiht haben. Diese Dynamik betrifft auch die Staaten Lateinamerikas und der Karaiben, wovon eine Vielzahl Konsulate in der marokkanischen Sahara eingeweiht hat, während Andere beschlossen haben, ihren konsularischen Zuständigkeitsbereich auf die südlichen Provinzen des Königreichs auszubauen. Angesichts dieser positiven Entwicklungen, welche die Staaten aller Kontinente mit einschließen, möchte ich eine klare Botschaft an alle hinterlassen: Das Dossier der Sahara ist das Prisma, wodurch Marokko sein internationales Umfeld durch die Brille sieht. Es geht auch ohne langes Federlesen um die Elle, womit die Aufrichtigkeit der Freundschaft und die Effizienz der Partnerschaften gemessen werden, welche es anknüpft. Bezüglich einiger Staaten, welche unter unseren traditionellen bzw. neuen Partnern zählen, wovon die Positionen der Affäre der Sahara ambig sind, erwarten wir, dass sie Licht in den Grund ihrer Positionierung bringen und ihn überdenken, derart, dass er zu keiner Zweideutigkeit Anlass gäbe. Geliebtes Volk, Ein vereinheitlichter Innenfront und gänzlich mobilisierte Marokkaner, wo sie sich auch befinden, worauf etliche Strategie der Verfechtung der Marokkanität der Sahara beruhen sollte. Ich packe diesen Anlass beim Schopfe, um meine Hochschätzung den Mitgliedern der im Ausland ansässigen marokkanischen Gemeinschaft [18]zu würdigen und zuzusichern, welche opferbereit die territoriale Integrität ihres Landes verfechten, in dem sie das nationale Anliegen innerhalb aller Tribünen wiederhallen lassen, welche ihnen zugänglich sind, zu Gunsten der Positionen, welche sie bekleiden. Marokko, gelobt sei Gott, hat eine Gemeinschaft parat, welche auf zirka fünf Millionen von Individuen ästimiert wird. Dazu kommen hundert Tausende marokkanische Juden im Ausland, welche hierhin und dahin verstreut sind. In diesem Bereich stellen die Marokkaner der Welt einen Härtefall dar, wenn man die Stärke der Bindung, welche sie für immer mit ihrem Vaterland vereint, deren Anhänglichkeit seiner heiligen Symbole gegenüber und ihr zweckgebundenes Engagement in Betracht zieht, seine übergeordneten Belange zu verfechten, wie auch die Probleme und die Schwierigkeiten sein mögen, denen sie sich zu stellen haben. Nicht den Einwanderern erster Generation vorbehalten konstituieren die menschlichen Nabelschnüre, welche stark mit Marokko gewoben sind und der Stolz, ihm angehörig zu sein, ein Patrimonium, welches sich vom Vater an den Sohn vererben lässt. Dies bedingen sich die dritte und die vierte Generation stürmisch schon bereits jetzt ihrerseits aus. Abgesehen davon sollen wir uns laufend die nachstehenden Fragen aufwerfen: Was haben wir getan, um das patriotische Gefühl unserer Immigrierten zu stärken? berücksichtigt der bestehende gesetzgebende Rahmen und die öffentlichen Politiken ihre Spezifika mit? Sind die administrativen Prozeduren auf ihre jeweiligen Erwartungen zugeschnitten? haben wir ihnen die erforderliche religiöse und erzieherische Betreuung garantiert? haben wir ihnen die unerlässliche Begleitung und die erfolgsgünstigen Bedingungen ihrer Investitionsprojekte geleistet? Gewiss legt der Staat beachtliche Anstrengungen an den Tag, zwecks dessen einen guten Empfang für die Marokkaner der Welt zu gewährleisten, jedoch bleibt diese Vorrichtung unzulänglich. In der Tat etliche unter ihnen prallen leider noch auf zahlreiche Klippen zusammen, um ihre administrativen Belange zu bereinigen bzw. um ihre Projekte ins Starten zu bringen. Es ist konsequent angebracht, dieser Sachlage abzuhelfen. Bezüglich des Einbezugs der Gemeinschaft der MRE in den Entwicklungsprozess – einer Absicht, welcher wir ein besonderes Interesse schenken-kommt man nicht umhin, festzustellen, dass Marokko all seine Kinder und alle dessen im Ausland ansässigen Kompetenzen nötig hat. Diese Kompetenzen können sich somit in Marokko niederlassen und arbeiten, wie sie auch ihren Beitrag via etliche Sorten der Partnerschaften von ihrem Gastland aus leisten können. Faktisch ist die marokkanische im Ausland Gemeinschaft notorisch für die Weltklasseprofils bekannt, welche sie in den differenten Branchen zählt: wissenschaftlich, wirtschaftlich, politisch, kulturell, sportlich und in anderen Branchen. Diese Ressourcen sind ein Stolzanlass für Marokko und für alle Marokkaner. Es ist also an der Zeit, diese Gemeinschaft mit der notwendigen Betreuung und mit den Mitteln und den Bedingungen auszustatten, damit sie ihr Bestes im wohlverstandenen Interesse ihres Landes und ihrer Entwicklung gibt. Auch wir unterstreichen das Erfordernis, eine strukturelle Beziehung mit den marokkanischen Kompetenzen im Ausland, mit inbegriffen mit den marokkanischen Juden, herzustellen. Wir rufen überdies zur Schaffung eines Mechanismus auf, welches der Mission geweiht ist, die Kompetenzen und die marokkanischen Talente im Ausland zu begleiten und ihren Initiativen sowie ihren Projekten unter die Arme greifen zu haben. Diese Vorrichtung wird uns endfällig in die Lage versetzen, bestens die Profils kennenzulernen, mit ihnen laufend zu interagieren und somit ihnen die Trümpfe anzubieten, worüber ihr Land in den Sektoren verfügt, welche in Verbindung mit dem Prozess der Entwicklung und der Investition stehen. Apropos ermahnen wir die marokkanischen Jugendlichen und Projektträger dazu, welche im Ausland ansässig sind, Nutzen von multiplen Investitionsopportunitäten zu ziehen, welche das Mutterland anbietet, den besten Vorteil aus den Maßnahmen der Förderung und der Garantien zu ziehen, welche die neue Investitionscharta vorsieht. Darüber hinaus steht es den öffentlichen Anstalten, dem nationalen Sektor der Finanz und des Geschäftlichen zu, mit noch mehr Investoren unter den Mitgliedern dieser Gemeinschaft zu beginnen. Zu diesem Zweck ist es bestens angebracht für die Interessen aller, effiziente Mechanismen der Patenschaft, der Begleitung und der Partnerschaft ihnen zu Gunsten in Stellung zu bringen. Zu guter letzt und angesichts der unaufhörlich von den Marokkanern der Welt aufs Neue bekundeten Aspirationen, ist es höchste Zeit, den institutionellen Rahmen zu modernisieren und aufzurüsten, welcher dieser Bürgerkategorie bezüglich ist, welche wir hoch in Ehren haben. Es ist auch wichtig, das Modell der Regierungsführung der bestehenden Institutionen zu überdenken, zwecks dessen deren Effizienz und deren Komplementarität zur Geltung zu bringen. Geliebtes Volk, die unvergängliche Revolution vom 20. August verkörpert die Werte der Aufopferung, der Solidarität und der Loyalität im Dienste des Vaterlandes. Der Geist dieses glorreichen Epos hält nicht damit ein, unsere Schritte zu leiten und die sukzessiven Generationen zu inspirieren, damit die nationale Einheit und die territoriale Integrität unseres Landes, seiner Einheit und seiner Stabilität unter Schutz gehalten werden. Es geht um das beste Pfand der Treue an das Gedächtnis der Pionier der Widerstandsbewegung und des Kampfes zu Gunsten der Befreiung, obenan an das Gedächtnis unseres erlauchten Großvaters, seiner verschiedenen Majestät des Königs Mohammed V [19]und dessen Mitkämpfers, unseres in Ehren gehaltenen Vaters, seiner verschiedenen Majestät des Königs Hassan II, möge Gott ihrer Seelen gnädig werden, sowie aller Weigande der Nation". Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Lissabon dazu aufgerufen, Madrid auf dem Fuße zu folgen und das Rückgrat seiner Position bezüglich der Autonomieinitiative zu stärken (portugiesischer Experte)

[20]

Lissabon–Der portugiesische Experte und Journalist, Léon Paulo Ferreira, hat sein Land dazu aufgerufen, das Rückgrat seiner Position bezüglich der marokkanischen Sahara zu stärken und Madrid auf dem Fuße zu folgen, in dem es eine ähnliche Etappe in Hinsicht auf die Autonomieinitiative übersteht. Paulo Ferreira, stellvertretender Geschäftsführer der Zeitung “Diario de Notícias” [21]bekräftigt in einem Artikel, welcher „die Königliche Ansprache und Portugal“ betitelt ist, welcher am Montag veröffentlicht wurde, dass diese Etappe die bilateralen Beziehungen zwischen den beiden Staaten erstarkt. Portugal, stellt er fest, hat gut daran, aus der Nähe die Evolution der Beziehungen zwischen den beiden benachbarten Staaten zu verfolgen, nämlich zwischen Marokko und Spanien, im Lichte der Anerkennung vonseiten der Madrider Regierung [22]der marokkanischen Autonomieinitiative in der Sahara. Andererseits unterstreicht der portugiesische Experte, dass Portugal auch wichtige wirtschaftliche Beziehungen mit Marokko pflegt, einer der vielseitigsten Wirtschaften Afrikas, als sehr gut das Klima der Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten einstufend. Er stellt auch fest, dass die Königliche Ansprache [23]auf Portugal als eine der Staaten verweist, welche konstruktive Positionen betreffs der Autonomieinitiative angenommen haben. In diesem Zusammenhang bekräftigt Herr Paulo Ferreira, dass es ab sofort der portugiesischen Diplomatie zusteht, Licht in die Tragweite dieser Verweisung zu bringen, welche für die Beziehungen mit Marokko ausschlaggebend ist. In diesem Sinne ruft der portugiesische Experte in Erinnerung, dass seine Majestät der König Mohammed VI [24]in seiner Ansprache bekräftigt hat, dass die Beziehungen Marokkos mit Staaten aller Welt an ihren Positionen bezüglich der Marokkanität der Sahara messbar sind. Er hat auch angegeben, dass die Königliche Ansprache eine Gelegenheit darstellt, während derer der Souverän einige Evolutionen unter die Lupe genommen hat, welche die Frage der Sahara jüngst durchlaufen hat, in dieser Hinsicht die Einweihung einer gewissen Anzahl von Konsulaten in den Städten Laâyoune und Dakhla vonseiten von zahlreichen Staaten [25]ins Feld führend, wovon die Mehrheit dem afrikanischen Kontinent und der arabischen Region entstammt. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Die Königliche Ansprache stellt die Bilanz der lobenswerten und fruchtbaren Handhabung der Frage der marokkanischen Sahara klar heraus (Mitglied des CORCAS)

[26]

Rabat-Die Ansprache, welche seine Majestät der König Mohammed VI anlässlich des 69. Jahrestages der Revolution des Königs und des Volkes gehalten hat, hat die Bilanz der lobenswerten und fruchtbaren Handhabung der Frage der marokkanischen Sahara während dem letzten Jahrzehnt klar herausgestellt, unterstrich Ibrahim Blali Essouih, Mitglied des Königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten (CORCAS). In einer Erklärung MAP gegenüber hat Herr Blali Essouih die beachtenswerten Durchbrüche der Königlichen Diplomatie [27]in Hinsicht auf das Dossier der Sahara als Motto vorangestellt, anmerkend, dass die Ansprache die internationale größerwerdende Unterstützung der marokkanischen Position gegenüber dieser Frage gegenüber widerspiegelt. Er hat auch darauf aufmerksam gemacht, dass die Königliche Ansprache [28]den Akzent auf die Erstarkung der Einheit der Innenfront und auf die Mobilisierung aller Marokkaner zur Verfechtung der Marokkanität der Sahara gelegt hat, die aufgeklärte Vision seiner Majestät des Königs diesbezüglich als Motto voranstellend. Desgleichen hat Herr Blali Essouih betont, dass der Souverän die diplomatischen Errungenschaften unter die Lupe genommen hat, welche in Rekordzeit erzielt wurden, in dieser Hinsicht die konstruktive Position Spaniens der marokkanischen Sahara gegenüber [29]und die amerikanische Anerkennung der gänzlichen Souveränität Marokkos auf dessen Sahara [30]ins Feld führend, nebst der wachsenden Unterstützung zahlreicher Staaten Europas, Afrikas, Lateinamerikas und der Karaiben der territorialen Integrität des Königs gegenüber. In diesem Sinne hat er angemerkt, dass seine Majestät der König in seiner Königlichen Ansprache in Erinnerung gerufen hat, dass zirka 30 Staaten Konsulate in den südlichen Provinzen [31]eingeweiht haben, was deren unmissverständliche Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs und der Marokkanität der Sahara gegenüber widerspiegelt. Marokko hat sich für eine Strategie in dessen Beziehungen mit den Weltmächten und für eine neue Position in einer vielpoligen Welt entschieden, fuhr er fort, aufmerksam darauf machend, dass das Königreich darauf erpicht ist, seine Beziehungen mit den traditionellen Partnern zu bewahren und zum gleichen Zeitpunkt seine strategischen Partnerschaften zu vervielfältigen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Lahcen Haddad geißelt die „abgerissenen“ Worte „außer Phase“ mit der Erklärung von Borell über die marokkanische Sahara

[32]

Rabat-Lahcen Haddad, Mitglied der Beraterkammer, hat am Mittwoch die Worte des hochrangigen Vertreters der Europäischen Union für auswärtige Angelegenheiten und für die Sicherheitspolitik, Josep Borrell [33], über die marokkanische Sahara gegeißelt, welche er als „inkohärent“ eingestuft hat und „außer Phase“ mit den Entwicklungen stehen, welche dieses Dossier durchlaufen hat. „Die jüngste Erklärung von Herrn Borrell einem spanischen Fernsehkanal gegenüber ist eine Verkrümmung der souveränen Position, welche die spanische Regierung [34] bezogen hat, welche den vonseiten Marokkos vorgeschlagenen Autonomieplan als „die ernsthafteste realistischste und glaubwürdigste Basis“ betrachtet, um den Konflikt um die marokkanische Sahara beilegen zu dürfen, hat Herr Haddad „M24“ [35], dem Nachrichtenkanal der MAP ohne Unterbrechung, erläutert. Diese Erklärung, unterstrich er, ist nicht nur unangemessen und inkohärent, sondern steht auch außer Phase mit den Entwicklungen, welche das Dossier der Sahara seit einer gewissen Zeit durchlaufen hat“. Ausgehend von dessen rezenten Worten über die Frage der marokkanischen Sahara möchte Herr Borrell „20 Jahre zurückrudern, was das Referendum angeht, welches Marokko als Lösung für dieses Problem der Sahara unterbreitet hat und welches als untunlich und als unrealisierbar vonseiten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen [36] deklariert wurde“, hat Herr Haddad [37]in Erinnerung gerufen. Nun aber machte er darauf aufmerksam „stimmen die Worte des europäischen Diplomaten mit den Vernehmlassungen der EU seit einigen Jahren und mit den vorgängigen Erklärungen vom Herrn Borell selbst nicht mehr überein“. Und er ruft in Erinnerung, dass „die Position der EU [0=-1&d=1] wohl bekannt ist und in der 14. Versammlung des Assoziierungsrates EU-Marokko schriftlich verankert wurde, wo die Europäische Union und deren Mitgliedsstaaten „die ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen, welche vonseiten Marokkos an den Tag gelegt wurden, gewürdigt haben“, in dem sie auf den marokkanischen Autonomieplan Bezug nahmen“, betonend, dass diese Position von Herrn Borrell selbst aufs Neue bezogen wurde, als er Chef der spanischen Diplomatie [38] gewesen war, und dies am 29. Januar 2020 im Rahmen einer gemeinsamen Erklärung, welche mit dessen marokkanischen Amtskollegen bekannt gegeben wurde. Herr Borell erklärte selbst, und dies in einer Antwort auf eine Frage eines europäischen Abgeordneten am 25. September 2020, dass die EU „sich für eine politische realistische realisierbare und nachhaltige Lösung auf Kompromisswege ausgesprochen hat“, hat er die Behauptung aufgestellt. In diesem Kompromissgeist, hat Herr Haddad festgestellt, dass Marokko den Autonomieplan unterbreitet hat, welchen zahlreiche Staaten als „glaubwürdig und realistisch“ betrachten, welcher vonseiten des Königreichs infolge eines Gelöbnisses vonseiten des Generalsekretärs der UNO zu den Parteien auf den Tisch gelegt wurde, um neue Initiativen zu unterbreiten, als das Referendum sich als „untunbar und unrealisierbar“ herausgestellt hat. Und er fährt fort, dass der hochrangige europäische Vertreter erklärt hat, dass „die Position der EU in den Rahmen der Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen [39] zu sehen ist“, anmerkend, dass der selbige Rat seit Jahren den marokkanischen Vorschlag für „glaubwürdig und realistisch“ erklärt hat. „Das Referendum als Option ist nicht nur verjährt und überaltert, aber die saharawische Population lässt sich regelmäßig während der legislativen und lokalen Wahlen beraten, in dem sie deren Anhänglichkeit den marokkanischen Institutionen gegenüber und ihren Beitritt zum demokratischen Prozess zum Ausdruck bringt, wie die höchste Beteiligungsquote im Vergleich der anderen Provinzen des Königreichs zur Schau trägt“, machte er darauf aufmerksam. „In meiner Eigenschaft als marokkanischer Parlamentarier lade ich Herrn Borell dazu ein, mit der UNO, dem HCR [40], den europäischen Staaten und den humanitären NGO’s Hand in Hand zusammenzuarbeiten, in dem die Anstrengungen eher gebündelt werden, um die in den Lagern Tinduf auf dem algerischen Boden in Verwahrsam genommenen Saharawis zu befreien und zu zählen, damit sie zu den Ihrigen in der marokkanischen Sahara gehen und ihre politischen und wirtschaftlichen Anrechte zur Gänze genießen dürfen, ihren Gebrüdern und Geschwistern in Laâyoune, Dakhla, Smara, Boujdour und woanderes gleichgestellt“, schloss Herr Haddad damit ab. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokkanische Sahara: Deutschland betrachtet den Autonomieplan als eine gute Grundlage für eine von allen Parteien annehmbare Lösung (Gemeinsame Erklärung)

[41]

Rabat–Deutschland betrachtet den Autonomieplan, welche vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, als eine gute Grundlage für eine von allen Parteien annehmbare Lösung in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara. In einer gemeinsamen Erklärung [42], welche am Ende der donnerstäglichen Gespräche in Rabat zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, und der Ministerin für auswärtige Angelegenheiten der Bundesrepublik Deutschland, Annalena Baerbock [43], welche dem Königreich einen Arbeitsbesuch abstattet, bekannt gegeben wurde, betrachtet Deutschland „den Autonomieplan, welcher in 2007 unterbreitet wurde, als eine ernsthafte und glaubwürdige Bemühung vonseiten Marokkos und als eine gute Grundlage für eine von allen Parteien annehmbare Lösung“. In diesem Sinne hat die deutsche Ministerin „die seit langem bestehende Unterstützung Deutschland dem Prozess gegenüber unter der Ägide der Vereinten Nationen [44]zu Gunsten einer politischen realistischen pragmatischen dauerhaften und von allen Parteien annehmbaren Lösung“ aufs Neue beteuert. Die beiden Minister haben sich ebenso auf die Ausschließlichkeit der UNO im Prozess auf politischem Wege geeinigt und haben ihre Unterstützung der Resolution 2602 des Sicherheitsrates der UNO [45]gegenüber aufs Neue bekräftigt, welche Kenntnis von der Rolle und der Verantwortung der Parteien in der Suche nach einer politischen realistischen pragmatischen dauerhaften Lösung auf Kompromisswege nimmt. Marokko und Deutschland haben überdies die Ernennung des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Herrn Staffan de Mistura [46], gewürdigt, deren aktive Unterstützung dessen Bemühungen gegenüber aufs Neue beteuernd, um den politischen Prozess ausgehend von den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen vorwärtsbringen zu dürfen. Sie haben darüber hinaus ihre Unterstützung der MINURSO gegenüber aufs Neue bekräftigt, betont man abschließend in dieser gemeinsamen Erklärung. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokkanische Sahara: die ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen Marokkos vonseiten der EU als Motto vorangestellt

[47]

Brüssel–Die Europäische Union (die EU) bleibt ihrer Position in Hinsicht auf den Konflikt der marokkanischen Sahara anhänglich, lauthals in Erinnerung rufend, dass sie „positiv Kenntnis von den ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen Marokkos nimmt“ und „felsenfest den Bemühungen des Generalsekretärs der UNO unter die Arme greift, welche darauf abzielen, zu einer politischen gerechten realistischen dauerhaften Lösung auf gegenseitigem Wege zu gelangen, welche für die Frage der Sahara annehmbar ist“, ausgehend „von einem Kompromissgeist und entsprechend den Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen, insbesondere in Anwendung der Resolution 2602 vom 29. Oktober 2021”. Die Resolution 2602 vom Sicherheitsrat der UNO [48], ruft man in Erinnerung, bestätigt „das Kontinuum“ des Prozesses der Gespräche am runden Tische mit dessen Modalitäten und mit dessen vier Beteiligten, nämlich Marokko, Algerien, Mauretanien und der Front Polisario in seiner Eigenschaft als „einzigen Rahmen“ für die Beilegung des Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara. Klar und gleichgeblieben wurde diese donnerstägliche Position der EU [49]mit der Stimme der Sprecherin der hochrangigen Vertreterin der EU für die auswärtigen Angelegenheiten und für die Sicherheitspolitik, Nabila Massrali [50], in einer Erklärung der MAP gegenüber, aufs Neue bekräftigt. Die Sprecherin hat diese Gelegenheit beim Schopfe wahrgenommen, um zu betonen, dass „die EU also felsenfest dazu engagiert bleibt, der Arbeit des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO, Staffan de Mistura [51], unter die Arme zu greifen, darauf bestehend, dass die EU „allen Parteien zumutet“, sich an ihrer Seite zu Gunsten der Wiederaufnahme des politischen Prozesses zu verpflichten, den Akzent auf „die Wichtigkeit legend, die Stabilität der Region vermittels von mehr Dialog und vermittels einer konstruktiven Herangehensweise zu bewahren“. Diese Worte der Sprecherin, welche in der Folge der jüngsten Erklärungen des Chefs der europäischen Diplomatie den spanischen Medien zufolge zustande kommen, unterstreichen aufs Neue, dass „die Position der EU klar ist“ und „in der politischen gemeinsamen Erklärung zwischen der EU und Marokko im Juni 2019 im Einzelnen eingebettet wurde“. In einem Gespräch, welches am Mittwoch via EFE [52]ausgestrahlt wurde, hatte der hochrangige Vertreter der EU für die auswärtigen Angelegenheiten und für die Sicherheitspolitik, Josep Borrell [53], klar herausgestellt, dass die Position der EU in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara „in der gemeinsamen Erklärung von 2019 mit Marokko dargestellt wurde“. Sich auf beifälligem Wege auf die ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen Marokkos beziehend, ist die EU somit in die Kontinuität der 18 Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen [54]zu sehen, welche darauffolgend gewesen waren, die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative bestätigend, welche die allerletzte Schlusslösung für diesen Regionalkonflikt bleibt und sein würde. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokko beschließt, sich nicht am Gipfel der TICAD zu beteiligen und beruft zwecks Beratschlagung den Botschafter seiner Majestät des Königs in Tunis ab

[55]

Tunesien der Ansicht Japans entgegen und im Verstoß gegen den Prozess der Vorbereitung und der etablierten Regeln hat einseitig beschlossen, die separatistische Entität einzuladen

Rabat–Marokko hat beschlossen, sich nicht am 8. Gipfel der TICAD zu beteiligen, welcher in Tunesien [56] am laufenden 27. und 28. August 2022 abgehalten wird, und schleunigst zwecks der Beratschlagung den Botschafter seiner Majestät des Königs in Tunis abzuberufen, und dies infolge des Gebarens dieses Landes im Rahmen des Prozesses des Forums der Zusammenarbeit Japan-Afrika [57], welches unverhohlen die Feindseligkeit dieses Staates dem Königreich Marokko gegenüber bestätigt, gibt am Freitag der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, an. „Nach dem Tunesien jüngst die Positionen und die negativen Handlungen dem Königreich Marokko und dessen obersten Belangen gegenüber vermehrt hat, bestätigt das Gebaren Tunesiens im Rahmen des Prozesses der TICAD (des Forums der Zusammenarbeit Japan-Afrika) unverhohlen dessen Feindseligkeit“, präzisiert das Ministerium in einer Pressemitteilung. In der Tat hat Tunesien der Ansicht Japans entgegen und im Verstoß gegen den Prozess der Vorbereitung und der etablierten Regeln einseitig beschlossen, die separatistische Entität einzuladen, fügt dieselbe Quelle hinzu, feststellend, dass der vonseiten des Chefs des tunesischen Staates dem Chef der separatistischen Miliz bereitete Empfang eine folgenschwere Handlung ohne Präzedenzfall sei, welche zutiefst die Gefühle des marokkanischen Volkes und seiner treibenden Kräfte verletzt. Angesichts dieses feindseligen Gebarens, welches den brüderlichen Beziehungen abträglich ist, welche die beiden Staaten immer gepflegt haben, hat das Königreich beschlossen, sich nicht am 8. Gipfel der TICAD zu beteiligen, welcher in Tunesien am laufenden 27. und 28. August 2022 stattfindet und schleunigst zwecks der Beratschlagung den Botschafter seiner Majestät des Königs [58]in Tunis abzuberufen, fährt die Pressemitteilung fort. Diese Entscheidung berührt keineswegs die starken und intakten Bande zwischen dem marokkanischen und dem tunesischen Volk, welche durch eine gemeinsame Geschichte und durch ein geteiltes Schicksal mit einander vereint sind, besteht das Ministerium darauf. Sie hinterfragt überdies weder die Anhänglichkeit des Königreichs Marokko den Belangen Afrikas [59]gegenüber und dessen Aktion innerhalb der Afrikanischen Union [60]noch das Engagement des Königreichs innerhalb der TICAD, schloss die Pressemitteilung damit ab. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Die Beteiligung der Front Polisario an der TICAD-8 : die Schätzungen und die Unwahrheiten des tunesischen Ministeriums für Auswärtiges

[61]

Rabat–Die Pressemitteilung, welche am Freitagabend vom tunesischen Ministerium für auswärtige Angelegenheiten bekannt gegeben wurde, um zu wagen, aposteriorisch die feindselige und zutiefst unfreundliche Handlung der tunesischen Behörden dem ersten Nationalanliegen und den obersten Belangen des Königreichs Marokko gegenüber zu begründen, „beinhaltet zahlreiche Schätzungen und Unwahrheiten“, gibt am Samstag der Sprecher des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner an. „Fern dessen, die Zwitterhaftigkeit zu beheben, welche die tunesische Position umringt, hat sie sie nur vertieft“, präzisiert der Sprecher des Ministeriums. Die TICAD konstituiert keine Versammlung der Afrikanischen Union [62], jedoch einen Rahmen der Partnerschaft zwischen Japan und den afrikanischen Staaten, mit denen es diplomatische Beziehungen pflegt, fährt dieselbe Quelle fort, feststellend, dass die TICAD somit Bestandteil der afrikanischen Partner ist, wie es in China, in Indien, in Russland, in der Türkei oder sogar auch in den Vereinigten Staaten von Amerika existieren, und welche nur den afrikanischen Staaten offenstehen, welche als Partner anerkannt sind. Konsequenterweise sind die Regeln der afrikanischen Union und deren Arbeitsrahmen, welche Marokko zur Gänze respektiert, nicht auf den vorliegenden Fall anwendbar, betont man. Bezugnehmend auf die Einladung der separatistischen Entität zu der TICAD-8 besteht der Sprecher des Ministeriums darauf, darauf aufmerksam zu machen, dass es von Anfang an in Absprache mit Tunesien vereinbart wurde, dass allein die Staaten, welche eine Einladung erhalten haben, welche vom japanischen Premierminister [63]und vom tunesischen Präsidenten [64]mit unterzeichnet wurde, an dieser Begegnung teilnehmen werden. Eine offizielle Verbalnote, welche vonseiten Japans am 19. August 2022 umverteilt wurde, unterstreicht ausdrücklich, dass diese mitunterzeichnete Einladung „die einzige und authentische Einladung ist, ohne die keine Delegation dazu genehmigt werden wird, sich an der TICAD-8 zu beteiligen“, präzisierend, dass „diese Einladung nicht der Entität bestimmt ist, welche in der Verbalnote vom 10. August 2022 zur Erwähnung gebracht wurde“, nämlich der separatistischen Entität, präzisiert dieselbe Quelle, hinzufügend, dass 50 Einladungen in diesem Rahmen den afrikanischen Staaten zugesandt wurden, welche diplomatische Beziehungen mit Tunesien [65]unterhalten, und dass Tunesien sich nicht ausbedingen dürfte, einen einparteilichen Prozess der Einladung zu etablieren, welcher für die separatistische Entität parallel und spezifisch ist und dem ausdrücklichen Willen des japanischen Partners entgegen ist. Der Sprecher des Ministeriums betont überdies, dass die Pressemitteilung Tunesiens unter Beweis dieselbe Schätzung der afrikanischen Position stellt. Diese Position beruhte immerzu auf eine inklusive Beteiligung der afrikanischen Staaten und nicht der Mitgliedsstaaten der AU. Sie stützt auf die Entscheidung 762 des Gipfels der AU ab, welche präzisiert, dass der Rahmen der TICAD nicht allen Mitgliedsstaaten der AU offensteht und dass das Format durch dieselbe Entscheidung und durch die Abmachungen mit dem Partner bestimmt wird. Sogar die Resolution des Exekutivrates von Lusaka vom Juli 2022 begnügte sich damit, „der Inklusivität fördernd zu sein“, sie „von der Konformität mit den einschlägigen Entscheidungen der AU abhängig machend“, nämlich von der Entscheidung 762, hat er erläutert. In Bezug auf den Hintergrund der Neutralität und der Referenz der Pressemitteilung „in Bezug auf die Einhaltung der Resolutionen der Vereinten Nationen [66]“ in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara, hat er festgestellt, dass die verwunderliche und ungeklärte Enthaltung Tunesiens während der Verabschiedung der Resolution 2602 des Sicherheitsrates im vergangenen Oktober einen ernsthaften und legitimen Zweifel hervorruft, was dessen Unterstützung dem Prozess auf politischem Wege und den Resolutionen der Vereinten Nationen gegenüber angeht. Zu guter letzt im Verhältnis zu dem vom Chef des tunesischen Staates dem Chef der separatistischen Miliz bereiteten Empfang hat der Sprecher angemerkt, dass der verbissene Verweis der tunesischen Pressemitteilung „auf den Empfang der Gäste Tunesiens auf Augenhöhe“ das größte Befremden auslöst, in diesem Zusammenhang bemerkend, dass weder die tunesische Regierung noch das tunesische Volk diese Marionettenentität anerkennen. Er kündet von einer Handlung der Feindseligkeit, welche sowohl flagrant als auch willkürlich ist und welche nichts „mit der Tradition der tunesischen Gastfreundlichkeit“ zu tun hat, welche in jedem Fall keineswegs auf die Feinde der Gebrüder und der Freunde anwendbar ist, welche immerzu Tunesien in schwierigen Gezeiten zur Seite gestanden haben. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Japan nimmt unter Beschuss die Beteiligung der separatistischen Entität der Front Polisario an der TICAD-8

[67]

Tunis–Japan hat die Beteiligung der Separatisten der Front Polisario an der 8. internationalen Konferenz in Tokyo über die Entwicklung Afrikas (TICAD-8), welche vom 27. bis zum 28. August 2022 in Tunis zustande kommt, unter Beschuss genommen und dessen Ablehnung diesbezüglich zum Ausdruck gebracht. Die japanische Delegation hat eine Erklärung während der Arbeiten der ersten Plenarsitzung des Gipfels TICAD-8 [68]abgegeben, worin sie aufs Neue bekräftigt, dass „die TICAD ein Diskussionsforum über die Entwicklung Afrikas ist“, und dass „das Beiwohnen etlicher Entität, welche Japan nicht als einen souveränen Staat anerkennt, und dies den Versammlungen, welche sich auf die TICAD-8 beziehen, mit eingeschlossen der Versammlung der hochrangigen Beamten und der Gipfelversammlung, nicht der Position Japans bezüglich des Statuts dieser Entität abträglich ist“. Diese Erklärung erstarkt die Position, welche bereits zum wiederholten Mal vonseiten Tokyo bekundet wurde, derer zufolge die Einladungen zum Gipfel, welche exklusiv und gemeinsam vonseiten Tunesiens und Japans [69]entspringen, nicht den Staaten ausgerichtet wurden, welche amtlicherseits vonseiten Tokyo anerkannt wurden und welche nicht Gegenstand von Sanktionen vonseiten der Afrikanischen Union [70]sind. Die japanische Delegation wurde somit vom Gastland in Kenntnis darüber gesetzt, welches sich einseitig die Freiheit genommen hat, die Marionettenentität vor einer vollendeten Tathandlung zu akkreditieren, was bedauernswert und unwürdig ist und welche in Ernst die Feierlichkeit und die Abgeklärtheit erschüttert hat, welche diesen wichtigen und erhofften Stelldichein der Partnerschaft Japan/Afrika markieren sollten. Japan hatte darüber hinaus amtlicherseits ab dem 19. August 2022 seine kategorische und unmissverständliche Ablehnung der Einladung bekannt gegeben, welche am Vorabend dem Ausschuss der Afrikanischen Union der separatistischen Entität ausgerichtet wurde, um dem Gipfel in Verletzung des gebührend vereinbarten Verfahrens beizuwohnen und hat darauf aufmerksam gemacht, dass es ihm gegenüber in keiner Weise einwendbar ist. Tunesien, in seiner Eigenschaft als Gastland, hat obendrein der Ablehnung keine Beachtung geschenkt, welche somit vonseiten Japans zur Sprache gebracht wurde. Marokko hat beschlossen, sich nicht am 8. Gipfel der TICAD zu beteiligen, welche in Tunesien vom 27. bis zum 28. August 2022 zustande kommt, schleunigst zwecks Beratschlagung den Botschafter seiner Majestät des Königs [71]in Tunis „infolge des Gebarens dieses Landes im Rahmen des Prozesses des Forums der Zusammenarbeit Japan-Afrika [72]abberufend, was flagrant dessen Feindseligkeit dem Königreich gegenüber bestätigt“. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Der Präsident Guinea-Bissaus lässt die TICAD-8 hinter sich, um sich gegen die Beteiligung der Front Polisario zu wahren, welche vonseiten Tunesiens aufgedrängt wird

[73] Tunis–Der Präsident Guinea-Bissaus und der amtierende Präsident der Wirtschaftlichen Gemeinschaft der westafrikanischen Staaten (CEDEAO), Herr Umaro Sissoco Embalo, hat die 8. internationale Konferenz in Tokyo über die Entwicklung Afrikas (TICAD) [74] hinter sich gelassen, deren Kick-Off am Samstag in Tunis vonstattenging, um sich gegen die Beteiligung der Front Polisario zu wahren, welche vonseiten Tunesiens aufgedrängt wurde, bringt man vonseiten einer diplomatischen Quelle in Erfahrung. Diese Entscheidung erstarkt die Position einer Großanzahl afrikanischer Staaten, davon Senegals, welches bereut hat, dass dieser Stelldichein der TICAD durch die Abwesenheit Marokkos markiert ist, welches ein hochrangiges Mitglied der Afrikanischen Union [75]ist, in Ermangelung eines Konsens in Hinsicht auf die Frage der Vertretbarkeit. Marokko hat beschlossen, sich nicht am 8. Gipfel der TICAD zu beteiligen, welche in Tunesien [76]vom 27. bis zum 28. August 2022 zustande kommt, schleunigst zwecks Beratschlagung den Botschafter seiner Majestät des Königs [77]in Tunis „infolge des Gebarens dieses Landes im Rahmen des Prozesses des Forums der Zusammenarbeit Japan-Afrika [78]abberufend, was flagrant dessen Feindseligkeit dem Königreich gegenüber bestätigt“. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Senegal bedauert, dass TICAD von der Abwesenheit Marokkos, „eines hochrangigen Mitglieds der Afrikanischen Union“, bestimmt ist

[79]

Tunis–Der senegalische Präsident und der amtierende Präsident der Afrikanischen Union, Macky Sall [80], hat bedauert, dass die 8. internationale Konferenz von Tokyo über die Entwicklung Afrikas [81](TICAD), deren Kick-off am Samstag in Tunis gewesen war, von der Abwesenheit Marokkos, „eines hochrangigen Mitglieds der Afrikanischen Union“ [82], bestimmt gewesen war. „Senegal bereut, dass dieser Stelldichein der TICAD von der Abwesenheit Marokkos, „eines hochrangigen Mitglieds der Afrikanischen Union“, bestimmt gewesen war, in Ermangelung eines Konsens über eine Frage der Vertretbarkeit“, sagte Herr Sall beim Kick-off dieser Konferenz. Er hat die Hoffnung gehegt, zu sehen, wie dieses Problem „eine dauerhafte Lösung künftig für das reibungslose Funktionieren unserer Organisation und unserer Partnerschaft in einem ruhigen und friedensliebenden Rahmen erzielt“. Marokko hat beschlossen, sich nicht am 8. Gipfel der TICAD zu beteiligen, welche in Tunesien vom 27. bis zum 28. August 2022 zustande kommt, schleunigst zwecks Beratschlagung den Botschafter seiner Majestät des Königs [83]in Tunis „infolge des Gebarens dieses Landes im Rahmen des Prozesses des Forums der Zusammenarbeit Japan-Afrika [84]abberufend, was flagrant dessen Feindseligkeit dem Königreich gegenüber bestätigt“. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

TICAD-8: Liberia bedauert die Abwesenheit Marokkos, ruft zur Stockung der Konferenz auf

[85]

Tunis-Liberia [86]hat am Samstag die Abwesenheit Marokkos bei der 8. internationalen Konferenz von Tokyo über die Entwicklung Afrikas (TICAD-8) [87]bedauert und „zur Stockung dieser Session bis zur Beilegung der Probleme betreffs der Verfahren aufgerufen“, und dies nach der einseitigen Einladung der separatistischen Entität der Front Polisario zu diesem Ereignis. „Liberia teilt dessen Bedauern mit, was die Abwesenheit Marokkos bei der TICAD-8 angeht. Man ist stutzig in Hinsicht auf die Anwesenheit, welche von einer Delegation (Anm. d. Red. der Front Polisario) in Verletzung der Verfahren der TICAD aufgedrängt wurde und wird“, sagte der liberianische Minister [88]für Auswärtiges, Dee-Maxwell Saah Kemayah [89]bei dem Kick-off dieser Konferenz. In diesem Sinne hat er zur Einhaltung der etablierten Verfahren und Regeln der Einladung in dem Rahmen dieses Gipfels aufgerufen. Und die Wichtigkeit klar herauszustellen, die Regeln und die Verfahren betreffs der Einladung der Personen und der Delegationen einhalten zu haben, welche gemeinschaftlich mit Japan etabliert wurden, dazu auffordernd, die Entscheidungen der Afrikanischen Union [90]betreffs des Formats der Beteiligung an den Partnerschaftsbegegnungen miteinander in Übereinstimmung bringen zu haben. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

TICAD-8: Burundi bedauert die Abwesenheit Marokkos von der TICAD-8

[91]

Tunis–Burundi hat am Sonntag die Abwesenheit Marokkos von der 8. internationalen Konferenz von Tokyo über die Entwicklung Afrikas (TICAD-8) bedauert. „Wir bedauern die Abwesenheit des Königreichs Marokko von der TICAD-8 infolge des Konsensmangels während der Verhandlungen, welche diesen Tagungen vorausgegangen sind“, sagte der burundische Präsident, Evariste Ndayishimiye [92], auf einer Plenarsitzung über den Frieden und über die Sicherheit im Rahmen der TICAD [93]. „Unsere innigsten Wünsche Burundis bestehen darin, solchen Unstimmigkeiten während der bevorstehenden Sessionen auszuweichen“, hat er darauf bestanden. Ihm zufolge liegt die Zielsetzung der TICAD darin, im Unisono der Visionen und im Rahmen der Herangehensweisen im Interesse der internationalen Solidarität zu handeln. Marokko hat beschlossen, sich nicht am 8. Gipfel der TICAD zu beteiligen, welche in Tunesien vom 27. bis zum 28. August 2022 zustande kommt, schleunigst zwecks Beratschlagung den Botschafter seiner Majestät des Königs [94]in Tunis „infolge des Gebarens dieses Landes im Rahmen des Prozesses des Forums der Zusammenarbeit Japan-Afrika [95]abberufend, was flagrant dessen Feindseligkeit dem Königreich gegenüber bestätigt“. Am Samstag hat der Sprecher des Ministeriums für Auswärtiges, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner in einer Pressemitteilung [96]angegeben, welche am Freitagabend vom tunesischen Ministerium für Auswärtiges bekanntgegeben wurde, aposteriorisch die feindselige und zutiefst unfreundliche Handlung der tunesischen Behörden dem ersten Nationalanliegen und den obersten Belangen des Königreichs Marokko gegenüber begründen zu haben, „welche zahlreiche Schätzungen und Unwahrheiten in sich enthält“. Und die Wichtigkeit klar herauszustellen, die Regeln und die Verfahren betreffs der Einladung der Personen und der Delegationen einhalten zu haben, welche gemeinschaftlich mit Japan etabliert wurden, dazu auffordernd, die Entscheidungen der Afrikanischen Union [97]betreffs des Formats der Beteiligung an den Partnerschaftsbegegnungen miteinander in Übereinstimmung bringen zu haben. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

TICAD-8: Äquatorialguinea bedauert die Abwesenheit Marokkos, „eines Staates besonderer Wichtigkeit“

[98]

Tunis– Äquatorialguinea hat am Sonntag die Abwesenheit Marokkos von der 8. internationalen Konferenz von Tokyo über die Entwicklung Afrikas (TICAD-8) bedauert. „Wir bedauern die Abwesenheit des Königreichs Marokko, eines Staates besonderer Wichtigkeit von der TICAD“, unterstrich der äquatorialguineische Minister für Auswärtiges, Herr Simeón Oypno Esono Angue, [99]auf einer Plenarsitzung über den Frieden und über die Sicherheit im Rahmen dieser Konferenz. Er hat in diesem Sinne dazu aufgerufen, eine nachhaltige Lösung für dieses Problem erzielen zu haben. Marokko hat beschlossen, sich nicht am 8. Gipfel der TICAD [100]zu beteiligen, welche in Tunesien vom 27. bis zum 28. August 2022 zustande kommt, schleunigst zwecks Beratschlagung den Botschafter seiner Majestät des Königs [101]in Tunis „infolge des Gebarens dieses Landes im Rahmen des Prozesses des Forums der Zusammenarbeit Japan-Afrika [102]abberufend, was flagrant dessen Feindseligkeit dem Königreich gegenüber bestätigt“. Am Samstag hat der Sprecher des Ministeriums für Auswärtiges, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner in einer Pressemitteilung [103]angegeben, welche am Freitagabend vom tunesischen Ministerium für Auswärtiges bekanntgegeben wurde, aposteriorisch die feindselige und zutiefst unfreundliche Handlung der tunesischen Behörden dem ersten Nationalanliegen und den obersten Belangen des Königreichs Marokko gegenüber begründen zu haben, „welche zahlreiche Schätzungen und Unwahrheiten in sich enthält“. Und die Wichtigkeit klar herauszustellen, die Regeln und die Verfahren betreffs der Einladung der Personen und der Delegationen einhalten zu haben, welche gemeinschaftlich mit Japan etabliert wurden, dazu auffordernd, die Entscheidungen der Afrikanischen Union [104]betreffs des Formats der Beteiligung an den Partnerschaftsbegegnungen miteinander in Übereinstimmung bringen zu haben. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Die Union der Komoren bedauert die Abwesenheit Marokkos von der TICAD-8, „einer Säule Afrikas“

[105]

Tunis–Die Union der Komoren hat die Abwesenheit Marokkos, „einer Säule Afrikas“, von der 8. internationalen Konferenz von Tokyo über die Entwicklung Afrikas (TICAD-8) [106]bedauert, deren Kick-off am Samstag, dem 27. August 2022 in Tunis gewesen war. „Ich möchte unser Bedauern in Hinsicht auf die Abwesenheit Marokkos, einer Säule für Afrika, bekunden, aus Gründen der Übereinstimmung der bisher für die Organisation der TICAD etablierten Regeln“, sagte der Präsident der Union der Komoren, Azali Assoumani [107], beim Kick-off dieser Konferenz. Er hat den Wunsch gehegt, dass „dies den Erwartungen unserer Völker in dieser strategischen Partnerschaft zwischen Afrika und Japan [108]nicht abträglich sein würde“. Diese Position erstarkt die Positionen, welche vonseiten anderer afrikanischer Staaten bezogen wurden und werden, welche die einseitige tunesische Einladung der separatistischen Entität [109]der Bekanntmachung Japans entgegen und in Verletzung des Prozesses der Vorbereitung und der etablierten Regeln an den Pranger stellt. Marokko hat beschlossen, sich nicht am 8. Gipfel der TICAD zu beteiligen, welche in Tunesien vom 27. bis zum 28. August 2022 zustande kommt, schleunigst zwecks Beratschlagung den Botschafter seiner Majestät des Königs [110]in Tunis „infolge des Gebarens dieses Landes im Rahmen des Prozesses des Forums der Zusammenarbeit Japan-Afrika abberufend, was flagrant dessen Feindseligkeit dem Königreich gegenüber bestätigt“. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Die Zentralafrikanische Republik bedauert die Abwesenheit Marokkos von der TICAD-8

[111]

Tunis–Die Zentralafrikanische Republik hat die Abwesenheit Marokkos von der 8. internationalen Konferenz von Tokyo über die Entwicklung Afrikas (TICAD-8) bedauert, welche vom 27. bis zum 28. August in Tunis zustande kam. „Die Zentralafrikanische Republik greift der Erklärung des Präsidenten Macky Sall [112], des amtierenden Präsidenten der Afrikanischen Union [113], unter die Arme“, in Bezug auf die Abwesenheit Marokkos und auf die Nichteinhaltung der für die Beteiligung an diesem Gipfel etablierten Regeln“, sagte der Präsident Herr Faustin Archange Touadera [114]während der Arbeiten dieser Konferenz. Marokko hat beschlossen, sich nicht am 8. Gipfel der TICAD [115]zu beteiligen, welche in Tunesien vom 27. bis zum 28. August 2022 zustande kam, schleunigst zwecks Beratschlagung den Botschafter seiner Majestät des Königs in Tunis „infolge des Gebarens dieses Landes im Rahmen des Prozesses des Forums der Zusammenarbeit Japan-Afrika [116]abberufend, was flagrant dessen Feindseligkeit dem Königreich gegenüber bestätigt“. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Die Republik Cabo Verde weiht ein Generalkonsulat in Dakhla ein

[117]

Dakhla–Die Republik Cabo Verde hat am Mittwoch, dem 31. August 2022 in Dakhla ein Generalkonsulat eingeweiht, somit ihre felsenfeste Unterstützung der Souveränität Marokkos auf dessen Sahara und dessen territoriale Integrität des Königreichs gegenüber bekundend. Die Einweihungszeremonie [118]wurde vom kapverdischen Minister für Auswärtiges, für Zusammenarbeit und für die Regionalintegration, Rui Alberto De Figueiredo Soares [119], und vom Minister für Auswärtiges, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Nasser Bourita, im Beisein zahlreicher gewählter Vertreter und der in Dakhla akkreditierten Konsuln präsidiert. Es ist in Erinnerung zu rufen, dass die Republik Cabo Verde [120]am Dienstag, dem 30. August 2022 ihre Botschaft in Rabat während einer Zeremonie [121]eingeweiht hat, was vonseiten der Herren Rui Alberto De Figueiredo Soares und Nasser Bourita mit präsidiert wurde. Somit belief sich die Anzahl der Konsulate[122], welche in den südlichen Provinzen eingeweiht wurden, auf 27 Konsulate (15 in Dakhla und 12 in Laâyoune). Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Herr Bourita annonciert die bevorstehende Abhaltung einer ministeriellen Versammlung der Staaten, welche Konsulate in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko eingeweiht haben

[123]

Dakhla–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Nasser Bourita, hat am Mittwoch, dem 31. August 2022 in Dakhla die bevorstehende Versammlung einer ministeriellen Versammlung annonciert, und dies der Staaten, welche Konsulate in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko eingeweiht haben. „Wir werden uns in den bevorstehenden Monaten für die Abhaltung einer Versammlung einsetzen, sowohl in Laâyoune als auch in Dakhla, im Beisein aller Staaten, welche Konsulate in den südlichen Provinzen eingeweiht haben, um das Rückgrat dieser Dynamik zu stärken und eine noch größere Koordination unter diesen Staaten entfachen zu dürfen“, gab Herr Bourita auf einem gemeinsamen Pressepunkt mit dessen kapverdischen Amtskollegen, Rui Alberto De Figueiredo Soares, an, welcher nach der Einweihung in Dakhla eines Generalkonsulats der Republik Cabo Verde abgehalten wurde [124]. Diese Initiative, fuhr Herr Bourita fort, ist im Rahmen des Prozesses der Erstarkung der Dynamik der Einweihung der Konsulate zu sehen, welchen seine Majestät der König Mohammed VI [125]in dessen Ansprache klar herausgestellt hat, welche an die Nation anlässlich des 69. Jahrestages der Revolution des Königs und des Volkes [126]gehalten wurde, der positiven Evolution Interesse schenkend, welche die Frage der territorialen Integrität des Königreichs durchläuft. Der Fakt, dass „ungefähr 40% der afrikanischen Staaten Konsulate in Laâyoune und in Dakhla eingeweiht haben[127]“, wie davon seine Majestät der König Zeugnis abgelegt hat, widerspiegelt die generelle Orientierung innerhalb des afrikanischen Kontinents, welche darauf abzielt, der territorialen Integrität Marokkos und dessen legitime auf diesen Teil seines Hoheitsgebiets erhobenen Ansprüchen unter die Arme zu greifen“, stellte er fest. Herr Bourita und der kapverdische Minister für auswärtige Angelegenheiten, für Zusammenarbeit und für die Regionalintegration, Rui Alberto De Figueiredo Soares, haben am Mittwoch in Dakhla die Einweihungszeremonie des Generalkonsulats der Republik Cabo Verde [128]mit präsidiert, was somit ihrer felsenfesten Unterstützung der Souveränität Marokkos auf dessen Sahara und der territorialen Integrität des Königreichs gegenüber deren Stempel aufdrückt. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokkanische Sahara: die Position Japans ist gleichgeblieben (japanischer Minister für Auswärtiges)

[129]

Rabat–Der japanische Minister für auswärtige Angelegenheiten, Yoshimasa Hayashi [130], hat am Freitag die Position seines Landes aufs Neue beteuert, welche die Sahara nicht als Staat anerkennt, seine Reue der Abwesenheit Marokkos von der internationalen Konferenz von Tokyo über die Entwicklung Afrikas (TICAD-8) gegenüber zur Sprache bringend. In einer Pressemitteilung, welche vom japanischen Ministerium für auswärtige Angelegenheiten am Ende der Gespräche in Videokonferenz von Herrn Hayashi mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Nasser Bourita [131], bekannt gegeben wurde“, hat der Chef der japanischen Diplomatie unterstrichen, dass die Position seines Landes, welche die Sahara nicht als Staat anerkennt, gleichgeblieben ist, und klar auf dem Gipfel der TICAD-8 bekundet wurde. Er hat überdies seine Reue zum Ausdruck gebracht, nicht zu sehen, wie Marokko sich an der TICAD-8 [132]beteiligt, derselben Quelle zufolge. Die gleiche Pressemitteilung hat darüber hinaus festgestellt, dass die beiden Minister klar herausgestellt haben, dass die TICAD ein wichtiges Forum ist, um die Entwicklung in Afrika [133]zu erörtern und dass die beiden Staaten deren Zusammenarbeit weiterhin pflegen werden, um diese Zielsetzung zu erreichen. Eine Pressemitteilung [134], welche vom Ministerium für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner bekannt gegeben wurde, hatte angegeben, dass der japanische Minister auf diesem Gespräch die Reue seines Landes aufs Neue bekräftigt hat, sich auf die Abwesenheit Marokkos beziehend, welche es als „unumgänglichen Partner“ qualifiziert hat. Der Minister hat aufs Neue bestätigt, dass Japan die Marionettenentität zum Gipfel der TICAD-8 nicht eingeladen hat und dass Tunesien angeraten hat, diesbezüglich etliche erforderliche Maßnahmen zu treffen, der Pressemitteilung zufolge. Diese „unmissverständliche“ Position wurde auf der Pressekonferenz aufs Neue bezogen, welche in Tokyo abgehalten wurde, hat er angegeben. In dem Herr Hayashi seine Danksagungen der Verständigung Marokkos gegenüber der Position Japans gegenüber entboten hat, hat er den Wunsch seines Landes gehegt, weiterhin mit Marokko im Rahmen der TICAD zusammenarbeiten zu haben. Seinerseits hat Herr Bourita in Erinnerung gerufen, dass die TICAD ein Forum der Partnerschaft und der Entwicklung ist, welches nicht die politischen angezettelten Manöver einiger bekannter Parteien in Sicherheit bringt, somit Ehre der Stabilität und der Beständigkeit der Position erweisend, welche von der japanischen Delegation in Tunis aufgebracht wurde, stellte die Pressemitteilung abschließend fest. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Eine belgische parlamentarische Delegation vom Niveau der Entwicklung in Laâyoune-Sakia El Hamra „beeindruckt“

[135]

Laâyoune–Die Mitglieder der belgischen parlamentarischen Delegation auf Besuch in Laâyoune haben sich von der bemerkenswerten Entwicklung „beeindruckt“ erklärt, welche die Region Laâyoune-Sakia El Hamra erfährt und von den Baustellen, welche in etlichen Bereichen auf die Beine gestellt wurden und werden. In diesem Rahmen hat sich der Chef der Delegation, der Abgeordnete David Leisterh [136], vom Niveau der sozialwirtschaftlichen Entwicklung und von der Qualität der sportlichen Infrastrukturen in der Region „beeindruckt“ erklärt. In einer Presseerklärung hat Herr Leisterh die Qualität der Entwicklungsprojekte in etlichen Bereichen in Laâyoune und die ehrgeizigen Infrastrukturen gewürdigt, welche Arbeitsstellen generieren, welche sich den Herausforderungen der Region stellen. Auf einer Begegnung mit dem Präsidenten des Gemeinderates, Moulay Hamdi Ould Errachid, haben die Mitglieder der Delegation Kenntnis von etlichen laufenden Entwicklungsprojekten in Laâyoue genommen, welche im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen zu sehen sind, welche von seiner Majestät dem König Mohammed VI [137]in 2015 auf die Schiene gebracht wurden. Seinerseits hat Moulay Hamdi Ouled Errachid betont, dass dieser Besuch eine Gelegenheit für die Delegation der belgischen Parlamentarier konstituiert hat, aus eigener Anschauung das Klima des Friedens und der Sicherheit in der Region festzustellen und Kenntnis von den Bemühungen zu nehmen, welche an den Tag gelegt werden, um die Basisinfrastrukturen in der Region zu erstarken, nebst den Maßnahmen, welche vom Staat getroffen werden, um einen neuen Schwung der Entwicklung vermittels des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen [138]einhauchen zu dürfen. Anlässlich dessen haben die Mitglieder der Delegation Darlegungen Gehör geschenkt und haben Besichtigungen vor Ort abgestattet, um sich aus der Nähe über die Potentialitäten der Region und über die Infrastrukturen zu informieren, worüber sie in den diversen sozialwirtschaftlichen Sektoren verfügt, sowie über die Anstrengungen, welche an den Tag gelegt werden, um eine nachhaltige sozialwirtschaftliche Entwicklung in den südlichen Provinzen sicherstellen zu können. Die Delegation begab sich in zahlreiche sozialwirtschaftliche strukturierende Projekte, nämlich in das universitäre krankenhäusliche Zentrum, in die Fakultät für Medizin und Pharmazie, in die Mediathek, in den Frauenklub und in die sportlichen Infrastrukturen. Es ist in Erinnerung zu rufen, dass die belgische parlamentarische Delegation am Freitag eine Serie von Begegnungen mit dem ersten Vizepräsidenten des Senats [139], Mohamed Hanine, mit dem Vizepräsidenten des Repräsentantenhauses, Hassan Benomar, sowie mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Nasser Bourita [140], abgehalten. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Jordanien beteuert aufs Neue seine gleichbleibende Position, welche der territorialen Integrität des Königreichs Marokko unter die Arme greift

[141]

Amman–Das Haschemitische Königreich Jordanien hat am Montag seine gleichbleibende Position aufs Neue beteuert, welche der territorialen Integrität des Königreichs Marokko unter die Arme greift. Diese Position wurde aufs Neue auf einer montäglichen Begegnung [142]zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Nasser Bourita, und dem jordanischen Minister für auswärtige Angelegenheiten und für Expatriierte, Ayman Safadi, in Amman aufs Neue bezogen, während der die beiden hochrangigen Verantwortlichen die Mittel erörtert haben, die Zusammenarbeit in den diversen Bereichen zu aktivieren und die Zusammenarbeitsfelder auszubauen, was somit die Tiefe der brüderlichen Beziehungen widerspiegelt, welche vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI [143]und vonseiten seines Bruders seiner Majestät des Königs Abdallah II [144]beschirmt wurden und werden. Auf einem Pressepunkt am Ende dieser Gespräche hat Herr Safadi die gleichbleibende Position des Königreichs Jordanien aufs Neue bekräftigt, welche der territorialen Integrität des Königreichs Marokko unter die Arme greift, sowie das Erfordernis klar herausgestellt, die Frage der marokkanischen Sahara ausgehend von der Autonomieinitiative und in einer Art beizulegen, welche die territoriale Integrität des Königreichs Marokko und die Souveränität des Königreichs auf dessen gesamte Territorium garantiert und wahrt. Er hat überdies zum Ausdruck gebracht, dass Jordanien stolz auf die strategischen und historischen Beziehungen ist, welche die beiden Königreiche mit einander vereinen, welche sich daran machen, diese Banden in den diversen Bereichen in Anwendung der Anweisungen der Staatsoberhäupter der beiden Staaten zu entwickeln. Der jordanische Minister hat angegeben, mit dessen marokkanischen Amtskollegen über die praktischen erforderlichen Maßnahmen zu diskutieren, um die Kooperation entsprechend der Gipfelserklärung zu aktivieren, welche aus der Begegnung seiner Majestät des Königs Mohammed VI und dessen Bruders seiner Majestät des Königs Abdallah II in Casablanca in 2019 hervorgegangen ist, und dass sie beschlossen haben, so bald wie möglich die Vorbereitungen auf die Abhaltung in Amman des gemischten Hochausschusses in Angriff zu nehmen, welcher sich in Marokko in 2016 zusammengetan hat. Er hat hinzugefügt, dass es in dieser Versammlung vereinbart wurde, der Freizügigkeit der Bürger zwischen den beiden Königreichen die Steine aus dem Weg zu räumen, in dem die Fragen in Verbindung mit den Sichtvermerken bearbeitet werden. Bezugnehmend auf die palästinensische Frage hat Herr Safadi erklärt: „Wir stimmen darauf ab, dass es um eine Zentralfrage geht und dass die einzige Lösung, um zu einem gerechten und globalen Frieden gelangen zu dürfen, über die Zweistaatenlösung [145]erfolgt, welche einen palästinensischen unabhängigen und souveränen Staat mit der besetzten Al-Quds als Hauptstadt innerhalb der Grenzen vom 04. Juni 1967 verkörpert, um in Sicherheit und im Frieden an der Seite des Staates Israel [146]leben zu dürfen“. „Wir haben die Bemühungen erörtert, welche wir weiterhin an den Tag legen werden, um seriöse und effiziente Verhandlungen wieder aufzunehmen, welche wir in Richtung eines gerechten Friedens ausgehend von der Zweistaatenlösung vorwärtsbringen werden“, hat er die Behauptung davon aufgestellt. Die beiden Minister haben auch in diesem Gespräch, welches am Vorabend der Versammlung des ministeriellen Rates der Arabischen Liga in Kairo zustande kam, die Mittel unter die Lupe genommen, um die arabische gemeinschaftliche Aktion im Dienste der arabischen Fragen zu aktivieren, an derer ersten Stelle das palästinensische Anliegen fungiert. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Der bevorstehende arabische Gipfel sollte ausgehend von einem Verantwortungsengagement fern vom kleinkarierten Verspekulieren abgehalten werden (Herr Bourita)

[147]

Kairo–Der bevorstehende arabische Gipfel sollte ausgehend von einem Verantwortungsengagement fern vom kleinkarierten Verspekulieren bzw. von überalterter Logik abgehalten werden, bekräftigte am Dienstag in Kairo der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herr Nasser Bourita. In einer Ansprache [148], welche vor dem Rat der Liga der arabischen Staaten auf dessen ministerieller Ebene während seiner 158. ordinären Session gehalten wurde, hat Herr Bourita erklärt, dass „der internationale und arabische Kontext anfordert, dass der bevorstehende Gipfel ausgehend von einem Verantwortungsengagement fern vom kleinkarierten Verspekulieren bzw. von überalterter Logik abgehalten werden sollte, in dem das nötige Vertrauen konsolidiert wird und in dem die Rollen jeder Partei respektiert werden“. Marokko, unter dem Leadership seiner Majestät des Königs Mohammed VI [149], hat sich mitten ins Herz zu der gemeinschaftlichen arabischen Aktion engagiert, sowohl innerhalb der Hauptstrukturen der Liga der arabischen Staaten [150], als auch innerhalb der Instanzen, welche ihr unterstehen, wie davon die Organisation vonseiten des Königreichs Marokko von sieben arabischen Gipfeln bezeugt, welche dazu beigesteuert haben, die arabische Stimme zu einen und einen neuen Schwung der gemeinschaftlichen arabischen Aktion einzuhauchen, hat er die Behauptung aufgestellt. Andererseits hat Herr Bourita zu „einer objektiven Auslegung der Realität der arabischen Welt angeraten, welche einer Serie von internen und externen diversen Auseinandersetzungen und externen und internen Manövern preisgegeben ist, welche darauf abzielen, die Unstimmigkeit zu säen, den separatistischen Bestrebungen unter die Arme zu greifen, die Grenzkonflikte, die ethnischen und die sektiererischen Konflikte sowie die Stammeskonflikte auszulösen, die Region auszuzehren und deren Reichtümer auszuschöpfen“. Er hat ebenso unterstrichen, dass die Hauptproblematik in der Abwesenheit einer gemeinschaftlichen klaren Vision besteht, um sich diesen Herausforderungen zu stellen, derart, dass die Sicherheit, die Stabilität und die territoriale sowie die nationale Einheit der Staaten gewahrt werden. Die arabische Welt „ist mit einem schwierigen Wendepunkt konfrontiert, welcher uns dazu niederkniet, die Hindernisse dringend zu überstehen, welche der Erstarkung der Kohäsion und der Solidarität zwischen unseren arabischen Staaten im Wege stehen und unsere Aufmerksamkeit sowie unsere Bemühungen von den großen politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen ablenken, welche mit Schärfe auf die arabische Agenda stehen und welche obendrein effizient bearbeitet werden sollen“, fuhr er fort. Im selben Kielwasser segelnd hat der Minister bekräftigt, dass „solide Weichen für eine arabische integrierte Partnerschaft zugegebener Zeit gestellt werden müssen, welche darauf abzielen, die Mechanismen einer gemeinschaftlichen arabischen Aktion zu entwickeln und ein kollektives modernes effizientes und erneuerbares System aufzubauen“. Dieses System sollte objektive Bedingungen für die Interkooperation anbieten, welche imstande sind, der Investition fördernd zu sein, die Wirtschaft und den Faktor Mensch zu rehabilitieren, die Performances zu verbessern, den Miteinbezug in die Gemeinschaft des Wissens und der Kommunikation zu bewerkstelligen und die Prinzipien der Demokratie und der Menschenrechte zu konsekrieren, in Berücksichtigung der Besonderheiten und der Komponenten jeden Staates und jeden Volkes und deren unabhängigen Willens und deren Rhythmen der Entwicklung, hat er gesagt. Der Minister hat andererseits betont, dass der Triumph der palästinensischen Sache [151]im Lichte der sukzessiven Entwicklungen, denen sie beiwohnt, die Verabschiedung von realistischen und pragmatischen Herangehensweisen einfordert, um effizienter zu werden, und dies fern von der Logik der Überbietung und der politischen Manipulation. Herr Bourita hat in dieser Hinsicht zugesichert, dass Marokko unter dem Leadership seiner Majestät des Königs Mohammed VI die legitimen Ansprüche des palästinensischen Volkes verfechten wird, an erster Stelle seinen Anspruch, einen palästinensischen unabhängigen Staat mit Al-Qods als östlicher Hauptstadt zu den Grenzen von 1967 zu errichten, welcher nebeneinander mit Israel [152]im Frieden und in der Sicherheit zusammenlebend. Diese Fragestellung konstituiert eine der Konstanten der auswärtigen Politik des Königreichs Marokko, wie sie seit der Unabhängigkeit ausgearbeitet wurde, hat er bekräftigt. Der Minister hat somit in Erinnerung gerufen, dass seine Majestät der König in seiner Eigenschaft als Präsident des Ausschusses Al-Qods immerfort auf diplomatischer und politischer Ebene sowie vor Ort Partei für die Verfechtung der heiligen Stadt und für die Wahrung ihres religiösen kulturellen juristischen und historischen Charakters sowie für die Verbesserung der Lebensbedingungen und für den Widerstand ihrer Einwohner via ihren exekutiven Organ, die Agentur Bayt Mal Al-Qods [153], ergreift. Die Situation unter die Lupe nehmend, welche durch die Pandemie des Coronavirus aufgedrängt wird, hat Herr Bourita erklärt, dass Marokko, dem Prinzip der Solidarität und der Interdependenz Glauben schenkend, keine Mühe gespart hat, um seine Unterstützung den arabischen und afrikanischen Staaten gegenüber auf Betreiben seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu leisten, zwecks dessen dazu zu verhelfen, die Konsequenzen der Pandemie überwinden zu können. Er hat sich auch mit dem Anliegen des Klimas und dessen äußerst wichtiger Bedeutung auseinandergesetzt, in diesem Kontext klar herausstellend, dass die Hoffnungen auf die Konferenz der Parteien an der Konvention der Vereinten Nationen über den Klimawandel gesetzt sind, welche Ägypten im bevorstehenden November in sich beheimaten wird, um positive Errungenschaften in diesem Sinne erzielen zu dürfen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Herr Bourita: „Die Position Marokkos im Verhältnis zum äußerst bedenklichen und nicht hinnehmbaren Empfang vonseiten des tunesischen Staatsoberhaupts des Chefs der separatistischen Miliz ist gleichgeblieben“

[154]

Kairo–Die Position Marokkos im Verhältnis zum äußerst bedenklichen und nicht hinnehmbaren Empfang [155]vonseiten des tunesischen Staatsoberhaupts des Chefs der separatistischen Miliz „ist gleichgeblieben“, bekräftigte der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herr Nasser Bourita. „Die Position Marokkos im Verhältnis zum äußerst bedenklichen und nicht hinnehmbaren Empfang vonseiten des tunesischen Staatsoberhaupts des Chefs der separatistischen Miliz ist gleichgeblieben. Sie wurde vom Ministerium für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner in seiner Pressemitteilung [156]vom 26. August 2022 bezogen und vom gesamten marokkanischen Volk sowie von dessen treibenden Kräften geteilt“, unterstrich Herr Bourita in einer Erklärung an die Medien von Kairo aus. Der Verweis vonseiten des Generalsekretärs der Liga der arabischen Staaten, Herr Ahmed Aboul Gheit[157], auf dessen Pressepunkt, welcher die Folge des Ende der Arbeiten der 158. Session des Rates der Liga ist, auf die Beilegung des Konflikts zwischen Marokko und Tunesien, „bezieht sich exklusiv auf den Absatz, wovon Einfügen die tunesische Delegation in das Thema der TICAD [158]vorgeschlagen hat und den Marokko kategorisch zurückgewiesen hat“, präzisierte der Minister. In der Tat hat der Miteinbezug einer gewissen Anzahl von brüderlichen arabischen Staaten, im vorliegenden Falle Jordaniens, gestattet, zu einem Text auf Kompromisswege zu gelangen, welcher sich auf die Zusammenarbeit zwischen Japan und den arabischen Staaten [159]beruft, ohne keineswegs den Gipfel der TICAD zur Erwähnung zu bringen, gab überdies Herr Bourita an. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Die Republik Tschad beschließt, ein Generalkonsulat in Dakhla einzuweihen

[160]

Rabat–Die Republik Tschad hat über eine mittwöchentliche Verbalnote die marokkanischen Behörden über ihre Entscheidung in Kenntnis gesetzt, demnächst ein Generalkonsulat in Dakhla in der marokkanischen Sahara einweihen zu wollen, gibt das Ministerium für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner an. Diese Entscheidung ist im Rahmen der brüderlichen Beziehungen zwischen seiner Majestät dem König Mohammed VI [161]– möge Gott ihm Beistand gegenüber zuteilwerden lassen – und seiner Exzellenz Mahamat Idriss Déby Itno[162], dem Präsidenten der Republik Tschad[163], zu sehen, präzisiert das Ministerium in einer Pressemitteilung[164]. Die Entscheidung dieses afrikanischen brüderlichen Staates bestätigt und widerspeigelt die Qualität der bilateralen Bande [165]vermittels seiner Unterstützung der Souveränität des Königreichs auf dessen Sahara, seiner territorialen Integrität und seiner nationalen Einheit gegenüber, fügt dieselbe Quelle hinzu. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokkanische Sahara: der dominikanische Botschafter in Rabat bekräftigt aufs Neue die Unterstützung seines Landes dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber

[166]

Rabat–Der Botschafter der dominikanischen Republik in Marokko, Amaury Justo Duarte [167], hat am Donnerstag in Rabat die Unterstützung seines Landes dem marokkanischen Autonomieplan in der Sahara gegenüber aufs Neue bekräftigt. Der dominikanische Diplomat[168], welcher sich auf der konstitutiven Generalversammlung des marokkanischen Freundschaftsvereins mit der dominikanischen Republik (AMARD) äußerte, hat erläutert, dass die Position dieses karibischen Landes in Hinsicht auf die Frage der Sahara ratifiziert wurde, in dem dem Königreich Spanien [169]auf dem Fuße gefolgt wurde, präzisierend, dass dieser Staat erachtet, dass der vonseiten Marokkos zu Gunsten der Population seiner südlichen Provinzen unterbreitete Autonomieplan „die einzige gerechte glaubwürdige und wohlangebrachte Lösung“ für den Konflikt um die Sahara bleibe. „Wir nehmen diese Gelegenheit beim Schopfe wahr, um darüber in Kenntnis zu setzen, dass unser Land seine Unterstützung der Position Marokkos betreffs der Autonomie in der Sahara gegenüber geleistet hat, in dem Sinne, dass es um die einzige gerechte glaubwürdige und wohlangebrachte Lösung im juristischen Rahmen der Vereinten Nationen geht“, erklärt der Botschafter. „Spanien [170]hat bereits diese Position bezogen und wir haben ihr unverzüglich unter die Arme gegriffen“, fuhr der Diplomat fort, in Betracht ziehend, dass die Satzung eines marokkanischen Freundschaftsvereins mit der dominikanischen Republik die ideale Gelegenheit konstituiert, „um diese Unterstützung zu annoncieren und sie aufs Neue zu bekunden“. Die Gründung des marokkanischen Freundschaftsvereins mit der dominikanischen Republik (AMARD), dessen konstitutive Versammlung in der Residenz des dominikanischen Botschafters stattfindet, stellt eine Initiative dar, welche „das Rückgrat der politischen wirtschaftlichen und kulturellen Bande unserer beiden brüderlichen Völker stärkt“, gab der Diplomat an, präzisierend, dass Maßnahmen auch in Santo Domingo getroffen werden, um einen ähnlichen Verein zu gründen. AMARD wird somit damit betraut, zum Wachstum der diplomatischen und brüderlichen Beziehungen zwischen unseren beiden Staaten beizusteuern, die Persönlichkeiten verschiedenster Sektoren mit einander zusammenzubringen, um zu einer gemeinsamen Zielsetzung beizutragen, und der Zusammenarbeit in zahlreichen Bereichen fördernd zu sein, schlussfolgerte Justo Duarte. Die dominikanische Republik hat im Juni 2022 in New York auf der jährlichen Versammlung des Komitees der 24 (C24) [171]der UNO ihre Unterstützung zu Gunsten der Bemühungen Marokkos aufs Neue bekräftigt, um eine politische glaubwürdige und annehmbare Lösung für den Regionalkonflikt der marokkanischen Sahara erzielen zu können. „Die dominikanische Republik beteuert aufs Neue ihre Unterstützung zu Gunsten der Bemühungen Marokkos zu Gunsten einer politischen glaubwürdigen und annehmbaren Lösung des Regionalkonflikts um die Sahara“, unterstrich der Vertreter der dominikanischen Republik beim C24. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Die sozialwirtschaftliche Entwicklung in den südlichen Provinzen von einer jordanischen Zeitung als Motto vorangestellt

[172]

Amman–Die jordanische Zeitung “Alanbat” hat die sozialwirtschaftliche Entwicklung als Motto vorangestellt, welche die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko durchlaufen. Betitelt „die neue marokkanische Entwicklungsstrategie“ unterstrich die Zeitung[173], dass die Entwicklung in den südlichen Provinzen mit der Entwicklung der übrigen Regionen des Königreichs einhergeht, hinzufügend, dass sich die Früchte der sozialwirtschaftlichen Entwicklung durch die Situation kundtun, welche in den südlichen Provinzen in den Bereichen der Gesundheit, der Bildung, der Infrastruktur, der Energie und der Investition vorherrscht. Die Zeitung hat festgestellt, dass das neue Entwicklungsmodell [174]in den südlichen Provinzen zu der Ausarbeitung eines Entwicklungsprogramms 2015-2021 geführt hat, erläuternd, dass dieses Modell darauf abzielt, diese Provinzen mit den internen sozialen und wirtschaftlichen Ressourcen auszustatten, um eine bessere Integration in deren regionale, kontinentale und atlantische Umfeld bewerkstelligen zu dürfen. Die Zielsetzung besteht darin, sie in die Lage zu versetzen, ihre Bestrebung in Erfüllung zu bringen, sich zu einer wirtschaftlichen Plattform zwischen dem Norden und dem Süden und zu einem unumgänglichen Regionalzentrum für den Handel zwischen Afrika südlich der Sahara und der übrigen Welt auszuwachsen, fuhr der Autor des Artikels fort. Das staatliche Haushaltsgesetzt vom Jahrgang 2021 [175]hat die Wichtigkeit des Entwicklungsprogramms in den südlichen Provinzen aufs Neue klar herausgestellt, hat die Zeitung in Erinnerung gerufen, dieses Projekt als „ehrgeizigen Marschall-Plan“ [176]qualifizierend. Der Autor hat in dieser Eigenschaft wichtige Projekte angeführt, welche in der Region in Stellung gebracht wurden, wie das universitäre krankenhäusliche Zentrum in Laâyoune, die Fakultät für Medizin und die Stadt für Berufe und für Kompetenzen. Die Projekte der Infrastrukturen stehen im Herzen der Nationalpolitik, welche auf abstimmendem Wege konzipiert wurde und welche auf die Entwicklung der Region und auf die Prosperität ihrer Population abzielt, in dem die wirtschaftlichen sozialen und kulturellen Ansprüche der gesamten Marokkaner respektiert werden, fuhr die Zeitung fort, auf einige strukturierende Projekte aufmerksam machend, welche imstande sind, zum Aufblühen dieser Provinzen beisteuern zu dürfen. In dieser Hinsicht hat die Zeitung die Schnellstraße Tiznit-Dakhla und den Hafen Dakhla Atlantique mit dessen industrieller Zone von 270 Hektaren zur Erwähnung gebracht, welcher den Süden Marokkos mit Afrika südlich der Sahara [177]verbinden wird. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Der CORCAS beteiligt sich an der 51. Session des Menschenrechtsrates der UNO in Genf

[178]

Genf-Der Königliche Konsultativrat für Saharaangelegenheiten (der CORCAS) beteiligt sich samt der offiziellen Delegation des Königreichs Marokko an den Arbeiten der 51. Session des Menschenrechtsrates der UNO (CDH)[179], welche am heutigen Montag, dem 12. September 2022, im Palais der Nationen in Genf starten und welche bis zum nächsten 07. Oktober 2022 weitergehen. In dieser Session ist der CORCAS durch eine Delegation vertreten, welche sich aus Moulay Ahmed Mghizlate und aus Saadani Maoulainine, den Mitgliedern des Rates, zusammensetzt. Auf dieser Session wird der CDH zahlreiche Berichte unter die Lupe nehmen, jedoch auch die gewöhnlichen Fragen der Organisation und der Verfahrenswege. Unter den Unterlagen auf der Tagesordnung dieser Session kann man den Halbzeitbericht über die Umsetzung der vierten Phase des Weltbildungsprogramms im Bereich der Menschenrechte [180]erwähnen, welcher über die Maßnahmen erstattet, welche die Staaten auf der vierten Phase (2020-2024) des Weltbildungsprogramms im Bereich der Menschenrechte getroffen haben. Er stellt eine Synthese der Informationen parat, welche von 17 Staaten eingeholt wurden und welcher die Schlussfolgerungen und die Empfehlungen in sich hat, welche darauf abzielen, das Rückgrat der Bildung und der Ausbildung der Jugendlichen im Bereich der Menschenrechte zu stärken. Es gibt andererseits den Bericht der Hochkommissarin der Vereinten Nationen [181]zu den Menschenrechten über die Rolle der hiesigen Behörden bei der Förderung der Menschenrechte. Seinerseits stellt der Generalsekretär [182]mit der Hochkommissarin einen Bericht über das vor, was geleistet wurde, um das Recht auf Entwicklung wirksam zu machen und über die Hindernisse, welche es zu überstehen galt, im Besonderen im Kontext der Bekämpfung der Pandemie im Zusammenhang mit der Krankheit des Coronavirus (COVID-19) [183] und der Wiederaufrichtung. Er lässt überdies einen Überblick über die Aktivitäten der Hochkommissarin der Vereinten Nationen zu den Menschenrechten im Bereich der Förderung und der Bewerkstelligung des Rechts auf Entwicklung verschaffen. Im Großen und Ganzen wird der Rat mehr als 80 Berichte vom Hochkommissariat der Vereinten Nationen zu den Menschenrechten, von den Experten im Bereich der Menschenrechte und vonseiten anderer Ermittlungsorganen untersuchen, welche sich auf mehr als vierzig Themen beziehen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Genf/CDH: Unterstützung der gänzlichen Souveränität des Königreichs auf dessen Sahara gegenüber aufs Neue beteuert

[[184]]

Genf–In einer Erklärung, welche auf der 51. Session des Menschenrechtsrates (CDH) abgegeben wurde, hat die Gruppe der Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos beim Menschenrechtsrat in Genf, welche sich aus ungefähr vierzig Staaten zusammensetzt, am Dienstag ihre Unterstützung der gänzlichen Souveränität des Königreichs auf dessen südliche Provinzen sowie den ernsthaften Bemühungen gegenüber aufs Neue beteuert, welche es zwecks der Beilegung des Konflikts um die marokkanische Sahara an den Tag legt. Vonseiten der Delegation der Vereinigten Arabischen Staaten abgegeben ruft die Erklärung in Erinnerung, dass die Frage der Sahara ein politischer Konflikt ist, welcher der Behandlung des Sicherheitsrats [185]untersteht, welcher die Vorrangstellung der Autonomieinitiative anerkennt, welche vonseiten Marokkos als „glaubwürdig und ernsthaft“ unterbreitet wird, zwecks dessen eine definitive politische Lösung für diesen Regionalkonflikt erzielen zu dürfen. Die Gruppe darf sich zur Einweihung von Generalkonsulaten vonseiten zahlreichen Staaten in den Städten Dakhla und Laâyoune gratulieren, welche einen Hebel der Rückenstärkung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und der Investitionen zu Gunsten der hiesigen Population, der regionalen Entwicklung aber auch der kontinentalen Entwicklung konstituieren. Obendrein und die Erinnerung daran wachrufend, dass die Beilegung dieses Regionalkonflikts dazu beisteuern würde, die legitimen Bestrebungen der afrikanischen und der arabischen Völker im Bereich der Integration und der Entwicklung zu verwirklichen, kann sich die Gruppe zur Ernennung von Herrn Staffan De Mistura [186]in seiner Eigenschaft als neuem Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen [187]gratulieren, und dies ausgehend von dem Format, welches während der beiden Gespräche am runden Tisch in Genf entsprechend den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates konsekriert wurde, buchstäblich der letzten Resolution 2602 vom 29. Oktober 2021, welche darauf abzielt, zu einer realistischen pragmatischen dauerhaften Lösung auf politischem Wege gelangen zu dürfen, welche auf den Kompromiss für diesen Regionalkonflikt beruht. Bezugnehmend auf die Interaktion mit den Mechanismen der Menschenrechte, unterstreicht die Gruppe, dass sich Marokko seit Jahren zu einer konstruktiven freiwilligen und vertieften Interaktion mit dem System der Menschenrechte der Vereinten Nationen engagiert hat, im Besonderen mit dem Büro der Hochkommissarin der Menschenrechte (HCDH) [188]für die Förderung und für die Einhaltung der Menschenrechte auf dessen gesamte Territorium. Auf die Resolutionen bezüglich des aus dem Boden gestampften Konflikts in der marokkanischen Sahara aufmerksam machend, hat die Gruppe überdies angegeben, dass sich der Sicherheitsrat zu der Rolle, welche der nationale und der regionale Ausschuss der Menschenrechte in Dakhla und in Laâyoune wahrnimmt, sowie zur Interaktion zwischen Marokko und den Mechanismen gratulieren kann, welche den Sonderverfahren des Menschenrechtsrates der Organisation der Vereinten Nationen [189]unterstehen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Eine spanische wirtschaftliche Delegation erkundet die Investitionsopportunitäten in Dakhla

[190]

Dakhla–Eine wichtige Delegation von spanischen Geschäftsleuten hat am Montag einen Erkundungsbesuch der Baustellen abgestattet, welche in Dakhla [191]verwirklicht sind bzw. welche im Gange sind, zwecks dessen die Investitionsopportunitäten erkunden zu können, welche diese Region anbietet. Anlässlich dessen haben sich die wirtschaftlichen Akteure und die Unternehmensgeschäftsführer von den Investitionsopportunitäten und von der Qualität der Infrastrukturen in Dakhla „beeindruckt“ erklärt, ihre Bereitwilligkeit bekundend, die Investitionsmöglichkeiten in den verschiedenen Produktionssektoren untersuchen zu haben. Somit haben sie das große Interesse aufgebracht, das sie dieser verheißungsvollen Region schenken, sowie ihren Wunsch gehegt, zur wirtschaftlichen Dynamik beizusteuern, in dem die verschiedenen Investitionsopportunitäten wahrgenommen werden. Dieser Besuch, welcher nach der Abhaltung des Investitionsforums Marokko-Spanien [192]im vergangenen Juni in Dakhla zustande kam, hat den spanischen wirtschaftlichen Akteuren und den Unternehmensgeschäftsführern ermöglicht, die Investitions-und-Geschäftsopportunitäten in den verschiedenen Produktionssektoren in der Region zu erörtern, wie in der Nahrungsmittelindustrie, in der Industrie, in der Logistik, in der Fischerei und in den erneubaren Energien. Die spanische Delegation, unter der Leitung von Frau Maria Tato, Geschäftsfrau an der Spitze von mehr als 30 Unternehmen und Hotels, ist dem Wali der Region Dakhla-Oued Eddahab und dem Gouverneur der Provinz Oued Eddahab, Lamine Benomar, dem Präsidenten und den Mitgliedern des Regionalrates und dem Direktor des Regionalzentrums der Investition (CRI)[193], Mounir Houari, begegnet. In einer Erklärung an M24[194], dem Fernsehkanal der Information ohne Pause der MAP, hat der Präsident des Rates der Region Dakhla-Oued Eddahab, El Khattat Yanja, unterstrichen, dass diese Begegnung die Gelegenheit gewesen war, die wirtschaftlichen Potentialitäten und die Investitionsopportunitäten, welche die Region anbietet, unter die Lupe zu nehmen, und das Rückgrat ihrer Position als Eingangstor in den afrikanischen Markt und eine Plattform der kommerziellen Austäusche zu stärken. In diesem Rahmen hat Herrn Yanja angegeben, dass die Mitglieder der spanischen Delegation ihre Bewunderung den Investitionsopportunitäten und der Qualität der Infrastrukturen in der Region gegenüber zur Sprache gebracht haben, betonend, dass sie den Willen aufgebracht haben, in den verschiedenen Produktionssektoren zu investieren, namentlich in der Landwirtschaft, in der Gesundheit und in der Seefischerei. Ihrerseits hat sich Frau Telisa Ramos Figueroa, Geschäftsfrau, von der Qualität und von den Investitionsopportunitäten „beeindruckt“ erklärt, welche Dakhla anbietet, klar herausstellend, in wie weit die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Marokko und Spanien [195]wichtig sei. Frau Figueroa hat überdies darauf aufmerksam gemacht, dass dieser Besuch der spanischen Delegation bewerkstelligt hat, aus eigener Anschauung bei den Investitionspotentialitäten verweilen zu dürfen, welche die Region anbietet und neue Märkte zu identifizieren, die Verfügbarkeit der spanischen Unternehmen zum Ausdruck bringend, ihre marokkanischen Kollegen zu begleiten, welche auch einen Zusatzwert dafür mit sich zu bringen haben. Seinerseits hat der Geschäftsmann Mikel Aiestaran den Akzent auf die Wichtigkeit dieser wirtschaftlichen Begegnung gelegt, anmerkend, dass dieser Besuch in die Kontinuität des Investitionsforums Marokko-Spanien zu sehen ist, welches im vergangenen Juni in Dakhla abgehalten wurde, von der Sicht aus, noch mehr die kommerziellen Beziehungen zwischen Marokko und Spanien zu konsolidieren. Es ist darauf zu verweisen, dass die spanische Delegation den Hafen Dakhla[196], die industrielle Einheit für die Verarbeitung der Fischereiprodukte, das Zentrum für die Mülltrennung, das Handwerkkomplex und die Aufbaustelle der Klinik besichtigt hat. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Infolge der Botschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI beschließt die Republik Kenia, die Anerkennung der sogenannten „DARS“ zurückzuziehen und die Etappen in die Wege zu leiten, um deren Vertretung in Nairobi zu schließen

[197]

Nairobi–Infolge der Botschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI an den neuen Präsidenten der Republik Kenia, William Ruto, hat die Republik Kenia beschlossen, die Anerkennung der sogenannten „DARS“ zurückzuziehen und die Etappen in die Wege zu leiten, um deren Vertretung in Nairobi zu schließen. In einer gemeinsamen Pressemitteilung[198], wovon Textstellen auf der Webseite des Staatspalais der Republik Kenia (State House) infolge der mittwöchentlichen Aushändigung einer Botschaft seiner Majestät des Königs [199]an den kenianischen Staatsoberhaupt veröffentlicht wurden, wird angegeben, dass „die Republik Kenia beschlossen hat, ihre Anerkennung der sogenannten „DARS“ zurückzuziehen und die Etappen in die Wege zu leiten, um deren Vertretung in Nairobi zu schließen. „Aus Einhaltung des Prinzips der territorialen Integrität und der Nichteinmischung leistet Kenia seine gänzliche Unterstützung dem ernsthaften und glaubwürdigen Autonomieplan gegenüber, welcher vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitet wurde, und dies als einzige Lösung, welche auf die territoriale Integrität Marokkos beruht“, um diesen Konflikt beilegen zu dürfen, betont die gemeinsame Presseerklärung. „Kenia [200]greift dem Rahmen der Vereinten Nationen als exklusivem Mechanismus unter die Arme, um zu einer dauerhaften und nachhaltigen Lösung für den Konflikt um die marokkanische Sahara auf politischem Wege gelangen zu dürfen“, fügt dieselbe Quelle hinzu. In seinem Schrieb entbietet seine Majestät der König Mohammed VI seine Glückwünsche an Herrn William Samoei Ruto [201]für dessen Wahl in seiner Eigenschaft als fünften Präsidenten der Republik Kenia und begrüßt die gelungene Vollendung der demokratischen Wahlen in dem Land im August 2022, klar herausstellend, dass diese Fälligkeitsdaten das Rückgrat der Position Kenias als Erfolgsland im Bereich der Demokratie auf kontinentaler Ebene stärken. Der Souverän würdigt überdies das Gelöbnis des kenianischen Präsidenten, die derzeitigen bilateralen Beziehungen zwischen seinem Land und den diversen afrikanischen Staaten [202]sowie woanders bestärken und vertiefen zu haben. Seinerseits hat Herr William Ruto seinen Willen bekundet und sein Engagement aufgebracht, mit dem Souverän zwecks der Verstärkung der Beziehungen zwischen den beiden Staaten zusammenzuarbeiten, das Leadership seiner Majestät des Königs Mohammed VI in der Förderung der Politika der Toleranz und der gütlichen Einigung auf Ebene der Region des Maghreb zur Erwähnung bringend sowie dessen Beisteuerung zum Frieden und zur Sicherheit in aller Welt leistend. Die beiden Staaten haben miteinander so verblieben, ihre diplomatischen bilateralen Beziehungen auf die Ebene der strategischen Partnerschaft in den nächsten sechs Monaten zu hieven, unterstreicht die Pressemitteilung, fortfahrend, dass die Republik Kenia sich dazu verpflichtet hat, eine Botschaft in Rabat einweihen zu beabsichtigen. Ebenso wurde die Vereinbarung getroffen, unverzüglich die wirtschaftlichen, kommerziellen und die sozialen Beziehungen zwischen den beiden Staaten zu beschleunigen, im Besonderen im Bereich der Fischerei und der Landwirtschaft sowie der Lebensmittelsicherheit (der Einfuhr von Düngemitteln). Es geht auch um die Bereiche der Gesundheit, des Tourismus, der erneubaren Energien, der Zusammenarbeit im Bereich der Sicherheit sowie um die kulturellen, religiösen und um die interpersönlichen Austäusche. Die Königliche Botschaft wurde vonseiten einer Delegation in die Hand gereicht, welche vonseiten des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, geleitet ist. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Gasfernleitung Nigeria-Marokko: Unterzeichnung eines Memorandums of Unterstanding zwischen der CEDEAO, Nigeria und Marokko

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Rabat–Ein Memorandum of Unterstanding betreffs einer Gasfernleitung Nigeria-Marokko wurde am Donnerstag in Rabat zwischen der westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (CEDEAO)[204], der Bundesrepublik Nigeria und dem Königreich Marokko unterzeichnet. Das Abkommen wurde vonseiten Sediko Douka, des Kommissars der CEDEAO betraut mit der Infrastruktur, der Energie und der Digitalisierung, Mallam Mele Kolo Kyari, dem PDG der National Nigerian Petroleum Company Limited (NNPC)[205], welche Nigeria vertritt, und Amina Benkhadra, der Geschäftsführerin des Nationalamtes für Kohlenwasserstoff und für Bergwerke (ONHYM)[206], welche Marokko vertritt, unterzeichnet. Das Memorandum of Unterstanding bestätigt das Engagement der CEDEAO und der gesamten hindurchgefahrenen Staaten, zur Durchführbarkeit dieses wichtigen Projektes beizusteuern, welches soweit es fertiggestellt werden wird, den gesamten westafrikanischen Staaten Gas bereit stellen wird und auch den Weg für einen neuen Weg der Ausfuhr in Richtung Europa ebnen würde. Dieses strategische Projekt der Gasfernleitung Nigeria-Marokko[207], welches der aufgeklärten Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI und des nigerianischen Präsidenten Muhammadu Buhari [208]entspringt, wird sich am westafrikanischen Küstengebiet angefangen mit Nigeria über Benin, Togo, Ghana, die Elfenbeinküste, Liberia, Sierra Leone, Guinea, Guinea Bissau, Gambia, Senegal und Mauretanien bis Marokko entlangziehen. Es wird via die Gasfernleitung Maghreb-Europa mit dem europäischen Gasnetz verbunden werden, und wird auch imstande sein, die Binnenstaaten Niger, Burkina Faso und Mali versorgen zu können. Dieses strategische Projekt wird seinen Beitrag zur Verbesserung des Lebensniveaus der Populationen, zur Integration der Wirtschaften der Subregion sowie zur Milderung der Verwüstung vermittels einer dauerhaften und verlässlichen Gasversorgung leisten. Die Gasfernleitung [209]wird auch wirtschaftliche beträchtliche Auswirkungen auf die Region ausüben, in dem ihr eine eigene Energie zugute kommt, welche die neuen Engagements des Kontinents im Bereich des Umweltschutzes respektiert. Sie wird überdies Afrika eine neue wirtschaftliche politische und strategische Dimension einhauchen lassen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokkanische Sahara: Der Botschafter Marokkos in Genf stellt die Versessenheit und die voreingenommenen Manöver Algeriens an den Pranger

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Genf–Der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos in Genf, Omar Zniber[211], hat die Versessenheit und die voreingenommenen Manöver Algeriens in Hinsicht auf die marokkanische Sahara anlässlich der 51. Session des Menschenrechtsrates (CDH) [212]an den Pranger gestellt. In einer Erklärung des Königreichs vor dem CDH hat Herr Zniber die Versessenheit des Vertreters des algerischen Regimes unter Beschuss genommen, die Arbeiten des Rates auf unproduktiver und steriler Weise instrumentalisieren und ausnutzen zu wollen, um auf eine Thematik aufmerksam zu machen, nämlich auf die territoriale Integrität Marokkos, ohne Respekt dem Agenda des Rates und konsequenterweise der Abgeklärtheit der Debatten gegenüber. Der algerische Vertreter bestellt eine isolierte Gruppe, um den Eindruck eines irgendeinen Echos für die These seines Regimes hervorzurufen, welche für null und nichtig erklärt wird, und welche keinen Bezug zur Realität unterhält, gab der Botschafter an. Wenn die algerische Delegation dem Respekt der Menschenrechte faktisch anhänglich gewesen war, sollte sie Fragen hinsichtlich der multiformen und zahlreichen Interpellationen aufwerfen, wovon die algerische Macht auf Grund der massiven Verstöße geworden ist, welche im Lande zustande kommen und wovon die Opponenten, die Magistrate, die Journalisten, die Vertreter der Zivilgesellschaft und im Ganzen die gesamte algerische Gesellschaft Opfer sind, der ein Autoritarismus militärischer und grenzenloser Natur aufgezwungen wird, richtete er das Augenmerk darauf. Herr Zniber fuhr fort, dass der algerische Delegierte auch Fragen hinsichtlich der Verstöße aufzuwerfen hat, welche bisweilen äquivalentfrei sind, welche in den Ländern eintreten, welche mit ihm die abholde Erklärung Marokko gegenüber unterzeichnen und welche wahrheitswidrige Schuldzuweisungen aufs Neue in sich bergen. Der Botschafter lenkte die Aufmerksamkeit der Mitglieder des Rates darauf, den Tatbestand festzustellen, dass die Redebeiträge der Delegierten Algeriens an den Arbeiten des Rates am häufigsten quasi-exklusiv auf Anfeindungsanläufe gegen Marokko eingeschränkt sind, welche zum Scheitern kommen, da der Rat völlig dem voreingenommenen und interessierten Charakter solcher Manöver bewusst ist. In völligem Widerspruch mit diesem Betragen hat sich Marokko, Land des Dialogs, welches immerhin die Eintracht, die Verhandlung und den Kompromiss hat walten lassen und welches immerhin zukunftsausgerichtet ist, meisterhaft am vergangenen 30. Juli 2022 in der Thronrede seiner Majestät des Königs Mohammed VI [213]geäußert, während der der Souverän die aufhaltende Hand Algerien gegenüber aufs Neue beteuert hat, um einen realistischen Kompromiss erzielen zu dürfen, zeitgleich unterstreichend, dass Marokko den algerischen Nachbarn gegenüber keine aggressive bzw. vehemente Absicht hegt, hat er betont. Der Diplomat hat bereut, dass das Benehmen des algerischen Regimes unglücklicherweise die Gegenrichtung einschlägt, den Wunsch hegend, die Spannung in der Region des Maghreb [214]aufrechtzuerhalten, vorbehaltlos in seiner Eigenschaft als Faktor der Unstimmigkeit agierend, wie davon die Demarchen, die Initiativen und die Erklärungen Zeugnis davon ablegen, welche am häufigsten unbedacht und unsinnig sind und welche einzig und allein einer Feindseligkeit, um nicht zu sagen einem absurden Hass, entspringen, von welchem die internationalen Instanzen, mit inbegriffen die Vereinten Nationen, am heutigen Tag mit Schafblick die Feststellung machen. Er hat zu diesem Zweck angegeben, dass die Vereinten Nationen Kenntnis von der großen Adhäsion der internationalen Gemeinschaft der territorialen Integrität Marokkos und dessen Autonomieinitiative gegenüber ihrem demokratischen Wesen nach nehmen, welche dazu bestimmt, definitiv ein Ende dem aus dem Boden gestampften Konflikt um die marokkanische Sahara bereiten zu dürfen. Die Vereinten Nationen [215]wissen ganz genau, dass ungefähr 90% der Mitgliedsstaaten weder die Positionen des algerischen Regimes adouben noch sich denen anschließen, während sich Staaten in vermehrtem Maße gleichzeitig für die Einweihung von diplomatischen Vertretungen aussprechen und sie in den südlichen Provinzen eröffnen, welche im Frieden, in der wirtschaftlichen und sozialen Entfaltung und in der Ausübung der Freiheiten leben, was bis zur Toleranz der sogenannten Aktivisten übergeht, welche mit den separatistischen Milizen vernetzt sind und welche jedoch vollkommen in der haushohen Mehrheit der Population der Sahara isoliert sind, welche nicht im Geringsten eine irgendeine Legitimität der Thesen des algerischen Regimes und der Milizen, welche von ihm gedungen sind, anerkennt, hat er damit abgeschlossen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Genf: Die USA und zahlreiche NGO’s prangern Algerien wegen massiver Verstöße gegen die Menschenrechte an

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Genf–Die amerikanische Delegation zur 51. Session des Menschenrechtsrates in Genf [217]sowie zahlreiche NGO’s haben Algerien wegen der äußerst besorgniserregenden Situation der Menschenrechte im Lande, wegen der massiven Verstöße gegen die Rechte der sequestrierten Population in den Lagern Tinduf und wegen der Verweigerung des algerischen Staates, seine legale Verantwortung zu übernehmen und den niederträchtigen Verbrechen den Feststellungen und den wiederholten Aufrufen der Mechanismen des Hochkommissariats der Menschenrechte zum Trotze ein Ende zu bereiten, interpelliert. In ihrer Eigenschaft als Präsidentin der Delegation der Vereinigten Staaten von Amerika hat die Botschafterin und permanente Vertreterin bei den Vereinten Nationen in Genf, Frau Bathsheba Nell Crocker [218], „das Beschäftigtsein der Vereinigten Staaten von Amerika vermittels des verallgemeinerten Einsatzes der Gesetze aufs Neue beteuert, welche unrechtmäßigerweise die friedensstiftende Freiheit der Meinung und der Versammlung sowie des Zusammenschlusses eingrenzen, um die Aktivisten verhaften zu können“. Sie hat auch „die beherzten Militanten der Zivilgesellschaft, die Verfechter der Menschenrechte, die Pressearbeiter und andere Personen gewürdigt, welche die Wahrheit an der Macht hinausschreien und welche den Respekt der Menschenrechte großschreiben“. Im Namen der NGO “Il Cenacolo” intervenierend und in seiner Eigenschaft als Opfer der Gräuel der Separatisten der Frente Polisario hat Herr El Fadel Brika einen ergreifenden Bericht über „die Entführungen, über die arbiträren Festnahmen und über die schlimmsten Typen der psychologischen und physischen Tortur in den Geheimgefängnissen der Milizen der Frente Polisario auf algerischem Boden erstattet“. Er hat auch die Aufmerksamkeit des Menschenrechtsrates [219]auf die systemischen Verstöße gelenkt, welche von den Separatisten der Frente Polisario und von den algerischen Kräften gegen die sequestrierte Population in den Lagern Tinduf verschuldet werden, wo sie auf die abscheulichsten Mitteln zurückgreifen, um etliche Stimme totzumachen, welche ihnen entgegensteht bzw. ihre schwerfälligen Verstöße und ihre Hinterziehung der humanitären Beihilfe anzeigt, mit inbegriffen die außergerichtlichen Vollziehungen, wovon die letzte die Verbrennung von zwei jungen Saharawis, Maha Ould Hamdi Ould Souilem und Alien Idrissi, ist, während sie sich am Leben befinden. Herr Brika brachte den Rat über das Niederschlagen von drei jungen Saharawis, Lakbir Ould Sidi Ahmed Al Markhi, Obeidat Ould El Bilal und Flea Ould Baraka, im November 2021, durch die algerische Armee in einem Loch in der Peripherie des sogenannten „Lagers Dakhla“, in Kenntnis. Ihrerseits hat Frau Aicha Duihi, im Namen der NGO „Förderung der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung“, welche in Genf liegt, Licht in die wachsenden Spannungen in den Lagern von Tinduf im Südwesten Algeriens gebracht, wo die Anhäufung einer gewissen Anzahl sozialer und politischer Ereignissen zur Intensivierung der Proteste geführt hat. Diese Ereignisse ohne Präzedenzfall wurden auch vom Generalsekretär der Vereinten Nationen [220]bezogen auf dessen Bericht S/2019/282 klar herausgestellt. Sie zeigte mit dem Finger auf die Verletzung der Rechte der Sequestrierten in den Lagern Tinduf vermittels der Aufrechterhaltung des Ausnahmezustands unter dem Vorwand, mit dem Terrorismus, der Unterdrückung aller Art der Opposition, den Repressalien, der Gewalt, der Bedrohung, der Diskriminierung, dem Druck und den Festnahmen der Verfechter der Menschenrechte und der Aktivisten, der selektiven Diskriminierung der Freizügigkeit, der Abwesenheit der Zählung und der Schutzbeziehungen zu Gunsten der Population der Lager sowie der unaufhörlichen Hinterziehung der humanitären Beihilfe ringen zu haben, wovon die saharawischen Flüchtlinge für ihre Verpflegung abhängig sind. Sich im selben Kielwasser haltend hat „das unitarische Netz für die Entwicklung Mauretaniens“ die Kommunikation des Sonderberichterstatters über die Rechte der Migranten in Erinnerung gerufen, die algerischen Behörden wegen der außergerichtlichen Vollziehungen von zwei Saharawis durch die algerischen Sicherheitskräfte in einer Bergbaustätte südlich von Auinat Balakraa interpelliert, um das Hochkommissariat dazu anzuhalten, eine Ermittlung über dieses abscheuliche Verbrechen durchzuführen und die internationalen grundlegenden Normen zur Anwendung zu bringen, um die Population der Lager Tinduf unter Schutz zu halten. Der Vertreter der NGO „die Nationalbewegung der jungen Patrioten“ hat seinerseits das Fortbestehen der Straffreiheit in den Lagern Tinduf unter Beschuss genommen, welche als Sicherheitsinstrument seitens der Dirigenten der Frente Polisario dient und ihnen dazu gut zuredet, bei ihrer Repression gegen die Population der Lager zu beharren, welche jedem Mechanismus des Rechtsmittels sowie dem Zugang zur Justiz entbehrt sind, und dies den wiederholten Aufrufen des UNO-Systems der Menschenrechte, davon des Ausschusses der Menschenrechte [221], zum Trotze. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Französisch-marokkanische Begegnungen in den südlichen Provinzen im Zeichen „aus der Ambiguität herauskommen“

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Rabat–Eine Serie von französisch-marokkanischen Begegnungen über die Entwicklungsaktionen am Werk in den südlichen Provinzen und über die multiplen Potentialitäten, wovon sie wimmeln, finden vom 19. bis zum 24. September 2022 in Guelmim, Tan-Tan, Smara und Laâyoune im Zeichen „aus der Ambiguität herauskommen“ statt. Die vierte Ausgabe dieser Begegnungen wird sich auf die Programme der nachhaltigen menschlichen Entwicklung im wirtschaftlichen, wissenschaftlichen, kulturellen, touristischen und städtebaulichen Bereich beziehen, gibt der Verein Ribat Al Fath, Mitveranstalter dieses Ereignisses mit der Stiftung Frankreich-Marokko Frieden und nachhaltige Entwicklung in den südlichen Provinzen [223]Marokkos (in der marokkanischen Sahara) und in Bordeaux sowie in derer Region Grande Gironde an. Diese Begegnungen, welche um wirtschaftliche, kulturelle und landwirtschaftliche Fragen artikuliert sind, werden in die Lage versetzen, die Entdeckung von den Programmen im wirtschaftlichen, wissenschaftlichen, kulturellen, touristischen und städtebaulichen Bereich sowie von den außergewöhnlichen Realisationen [224]zu machen, welche die südlichen Regionen des Königreichs erleben, welche einstig wüstenartig waren, sich jedoch „heute und seit drei Jahrzehnten zu einem Raum des Lebens, der Produktion, der Innovation und der Behauptung zur Zugehörigkeit zum Mutterland ausgewachsen haben“. Eine Gruppe von Experten, von Universitären, von Gewählten und von marokkanischen sowie französischen wirtschaftlichen und institutionellen Akteuren werden ein Licht auf die Bemühung in diesen Regionen sowie auf deren starke eloquente Unterstützung und auf das Know-how werfen, welche der Marokkanische Staat an den Tag legt, um die Leistung in einigen Sektoren und die Investitionsmöglichkeiten verbessern zu dürfen. Die Arbeiten dieser Begegnungen werden mit mindestens vier Konferenzen und zwei Kolloquien bekrönt werden, welche fünf Tage hindurch versuchen werden, ein Licht auf die wirtschaftlichen, landwirtschaftlichen und touristischen Potentialitäten in den südlichen Provinzen zu werfen. Die Einweihungssitzung wird am 19. September 2022 in Guelmim im Zeichen „Der Entwicklungsplan in der Region Guelmim Oued Noun” stattfinden, gefolgt von einer Programmführung der Restauration der Medina Guelmim und von einer Besichtigung von einigen industriellen Anstalten und von Kooperativen. Am darauffolgenden Tag beteiligen sich die Teilnehmer an einer Konferenz „Die Aufwertung der Naturalien“. Tan-Tan wird am 21. September 2022 eine Konferenz über „die Aufwertung der Meeresprodukte“ beheimaten, welche von einer Besichtigung der Hafenanlagen und der industriellen Anlagen gefolgt ist. Am darauffolgenden Tag sind die Teilnehmer in Smara gewartet, wo sie einer ersten Konferenz über „Der Schieferstein in Smara, Varietäten und Aufwertung der Bau-und-Schaffungskunst“ beiwohnen, welche mit Austäuschen mit Vertretern der lokalen Kooperative begleitet wird. Am Nachmittag folgen sie im Sitze der Gemeinde Smara einer Präsentation über den Entwicklungsplan in der Stadt und über die Opportunitäten, wovon sie wimmelt, bevor man mit einer zweiten Konferenz über „Die Kamelzucht, über die Gesundheitssicherheit und über die zugelassenen tierärztlichen Recherchen. Kultur in der wüstenartigen Zone, Aufwertung des Fleisches und der Milch“ fortfährt. Am darauffolgenden Tag am 23. September 2022 beteiligen sich die Teilnehmer an einem Kolloquium über „den Dialog zwischen Zivilisationen und Religionen“[225], welches vom Präsidenten des Vereins Ribat Al Fath, Abdelkrim Bennani, vom Generalsekretär der Rabita Mohammadia der Oulemas Marokkos, Ahmed Abbadi, vom Präsidenten der jüdischen Gemeinschaft in Rabat, David Toledano, und von Hubert Seillan, dem Präsidenten der Stiftung Frankreich-Marokko animiert wird. Dann Kurs auf Laâyoune am 24. September 2022, wo die Teilnehmer Stelldichein mit einer Konferenz thematisiert „aus der Ambiguität herauskommen“ geben. Diese Konferenz wird durch fachkundige Intervenierende animiert sein, davon durch den Direktor der Agentur für die Südentwicklung, durch den Direktor der Agentur für die Entwicklung der südlichen Provinzen sowie durch wirtschaftliche Operatoren und durch diplomatische Vertreter, Generalkonsuln und Konsuln, welche in Laâyoune und in Dakhla akkreditiert sind, sowie durch Vertreter der französischen Handelskammer [226]und der Handels-und-Industriekammer der Region. Am Nachmittag werden die Teilnehmer die Gelegenheit beim Schopfe wahrnehmen, einer Präsentation von Herrn Hubert Seillan [227]über dessen Buch „Die marokkanische Sahara. Zeit und Raum“ beizuwohnen, welches ein Werk ist, welches bei dem Verlagshaus „La Croisée des Chemins“ erschienen ist, wo der Autor die marokkanische Identität der Sahara „unvoreingenommen“ darstellt, in dem er die Geographie und die Geschichte hinzuzieht. 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Die marokkanische Sahara sichert sich im Frieden ihre nachhaltige Entwicklung (französischer Experte)

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Paris–Die marokkanische Sahara sichert sich im Frieden ihre nachhaltige Entwicklung, schreibt der französische Experte in Geopolitik, Hubert Seillan. Die Wichtigkeit der Grünenergien, die Suche nach biologischen Gleichgewichten, die Schaffung praktischer und zielsetzungsangebrachter Ausbildungsfilialen sind im Rahmen der UNO-Charta zu sehen, unterstreicht Hubert Seillan in einer Analyse, welche „Der geopolitische Kontext der marokkanischen Sahara“ betitelt ist. Die letzten nationalen regionalen und lokalen Wahlberatschlagungen dürfen nicht hinters Licht führen. „Das legale Land ist das eigentliche Land“ merkt der Rechtsanwalt an der Pariser Kammer an, jedoch darauf aufmerksam machend, dass die jenigen, welche seit ungefähr fünfzig Jahren ihre Feindseligkeit in Form bewahrheiteter Wahrheiten hegen, weiterhin Tonnen von Kommuniqués in den Sozialnetzwerken ausgießen, welche die Presseorgane nichtschonend weiterleiten. „Soweit der Tatbestand das nützliche Recht verstört, ist dieser hinhaltende Gedanke den Justizleuten wohlbekannt. Diese Kunstgriffe sind jedoch unzureichend, um zu überreden, hat sich Algerien in einen Kriegszustand mit Marokko erklärt und vervielfältigt die Aggressivitätsbrandmarkungen“, hat er die Behauptung davon aufgestellt. „(…) Somit lässt sich die verwunderliche Entscheidung Tunesiens [229]nachvollziehen, die Frente Polisario mit Pauken und Trompeten zu empfangen, welche nur künstlich vom Land am Leben gehalten wird, welches sie aus dem Boden gestampft hat“, sagt Me Seillan, fortfahrend, dass Tunesien „die Witzfigur von dem ist, welchen die Jenigen andeuten, dass die Gasverträge einzig nach bestem Wissen und Gewissen gemanagt werden und dass sie mit ruhigem Gewissen angewandt werden“. Und laut und deutlich artikulierend, dass die jüngsten Bedrohungen, denen Spanien [230]ausgesetzt wurde, welches dessen bezichtigt wurde, Gas zu liefern, welches bar der Genehmigung des Herstellers durchs Land zieht, es nicht möglich machen, Zweifel darüber zu hegen. Diese Verträge unterordnen ihm zufolge die Diplomatien. In diesem Kontext (…) sind die Vereinigten Staaten von Amerika[231], welche gekonnt ihre Energiebedürfnisse im Griff haben, die besten Alliierten des Anliegens der marokkanischen Sahara, bemerkt er, hinzufügend, dass es um eine „neue geopolitische Gegebenheit von größerem Ausmaß ginge“. Jedoch soll die Aufmerksamkeit auf Andere gelenkt werden, denn Afrika südlich der Sahara „ist dem Risiko vollkommen bewusst, dass diese Einkreisung auf ihm lastet“ und dass es nicht übersieht, dass der Krieg in der Ukraine die Grenzenabkommen hinterfragt, schätzt Me Seillan, hinzufügend, dass Afrika auch Bescheid weiß, dass diese Einkreisung reelle desaströse Potentialitäten in sich birgt. Nun aber hat es Frieden nötig, um seine wirtschaftliche soziale und kulturelle Entwicklung abzusichern, notiert er, bei derselben Gelegenheit auf die „sehr zweideutige“ Position Frankreichs zurückkommend. Zu den historischen brüderlichen Banden, welche die beiden Staaten mit einander unterhalten, „steht Frankreich einem Widerstand entgegen, welchen die Franzosen und Europa wundernehmen“, stellte er fest. „Frankreich[232], bekommt man am häufigsten zu Gehör, ist nicht der erste Freund Marokkos. Die Franzosen sind daheim und die marokkanische Gemeinschaft in Frankreich ist die Gemeinschaft, welche die besten Garantien anbietet, was „das Zusammenleben“ angeht?, warf der Autor die Frage auf. Und zu bemerken, dass während sich die marokkanischen Dirigenten die Freundschaft merken, „finden die Algerien darin nur Stoff, um der ehemaligen Kolonialmacht zu unterstellen“. „Somit gerät in Vergessenheit der Aufruf des Sultans Mohamed Ben Youssef am 03. September 1939 an dessen Volk, damit er Frankreich seine gänzliche Unterstützung gegen das Nazi-Reich leistet. Somit gerät in Vergessenheit die Verweigerung des gleichnamigen Sultans, die rassistischen Gesetze von Vichy zur Anwendung zu bringen. Somit gerät in Vergessenheit die Anerkennung des Generals De Gaulle, welcher aus ihm ein Compagnon der Befreiung gemacht hat“, ruft Hubert Seillan in Erinnerung. Marokko verfügt jedoch über solide Waffen, sicherte der Experte zu. Sowohl die Geschichte als auch die Geographie, die sehr effektive Demokratie, welche sich in die sehr starke Beteiligung der Saharawis an allen Wahlen kundtut, die Straße, welche Dakar mit dem Norden Europas verbindet und welche tagtäglich Tausende von Lastwagen und von Personenkraftwagen einschlagen, die Stelle, welche die Grünenergien in der Entwicklung des Landes und seiner südlichen Provinzen einnimmt, sind umso mehr Anzeichen der Anerkennung, hat er geltend gemacht, hinzufügend, dass Marokko seit dessen Assoziierung mit der Europäischen Union [233]in 2008 wirtschaftliche soziale kulturelle sowie sehr beständige kulturelle Beziehungen mit Brüssel pflegt. Von diesem Hintergrund aus sollte dem Willen, welcher vonseiten Europas zur Schau getragen wird, bilaterale Kooperationen mit dem Land zu engagieren, ein Zuwachs der Initiativen zugute kommen können, notiert der Jurist, darauf aufmerksam machend, dass der Spitzengrünpakt, welcher jüngsthin von der deutschen Präsidentin der EU [234]unterbreitet wurde, eine Gelegenheit konstituiert, welche dazu beisteuern würde. Diese rasche Übung der Analyse der Spiele der Akteure im derzeitigen Kontext ist imstande, die Feststellung von ihrem punktuellen Charakter zu machen, was dazu führt, dem Gedanken Raum zu geben, dass die vonseiten Marokkos betriebene Politik die Antwort mit sich bringen wird, welcher sowohl die Marokkaner des Südens als auch des Nordens entgegenfiebern, schlussfolgerte er. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Forum der internationalen Investoren : Fokus auf das Ass und auf die Geschäftsopportunitäten in der Region Dakhla-Oued Eddahab

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Dakhla–Das Ass und die Investitionsopportunitäten in der Region Dakhla-Oued Eddahab wurden am Montag in Dakhla anlässlich des Forums der internationalen Investoren im Beisein wirtschaftlicher ausländischer Operatoren und öffentlicher sowie privater Akteure als Motto vorangestellt. Auf Betreiben des Rates der Dakhla-Oued Eddahab in Partnerschaft mit dem Ministerium für Industrie und für Handelswesen [236]thematisiert „Die Region Dakhla-Oued Eddahab, künftiger Hebel des Wachstums für die internationalen Unternehmen“ zielt dieses Forum [237]darauf ab, die Wirtschaft in der Region zu fördern und ihre Potentialitäten und Investitionsopportunitäten bei den ausländischen Operatoren bekannt zu machen. Dieses wirtschaftliche Ereignis tendiert auch dazu, die ausländischen Handelskammer, welche in Marokko ansässig sind, die Wirtschaftsmissionen, welche der Zuständigkeit der Botschaften unterliegen, welche in Marokko akkreditiert sind, und die multinationalen Unternehmen zu begleiten, um sich in der Region niederzulassen und der sozialwirtschaftlichen Entwicklung fördernd zu sein. In der Tat mehr als 75 ausländische Akteure und Operatoren, welche in den Sektoren der Industrie, der Nahrungsmittelindustrie, der Fischerei, der erneubaren Energien, des Bauwesens, der Finanz, des Tourismus und der Technoligen operieren, dürfen sich detail-und-zifferreiche Exposés über die unterschiedlichen Produktionssektoren und über die Ausmaßbaustellen in der Region ausbedingen. In einer aufgenommenen Ansprache hat der Minister für Industrie und für Handelswesen, Ryad Mezzour[238], angegeben, dass die Region Dakhla-Oued Eddahab von wirtschaftlichen wichtigen und vervielfältigten Potentialitäten wimmelt, welche eine Investitionsquelle für zahlreiche wirtschaftliche ausländische Operatoren konstituieren. Die Region hat einen der besten Sonnenpotenziale und einen außergewöhnlichen Windvorkommnis parat, was aus ihr eine perfekte Wahl für die Entwicklung neuer industrieller Gewebe macht, im Besonderen der erneubaren Energien, aber auch der anderen Sektoren, welche mit der Herstellung der Hydrogene in Verbindung stehen, hat er darauf aufmerksam gemacht. Der neue Hafen von Dakhla, welcher an eine industrielle und logistische bemerkenswerte Zone angebaut wird, wird imstande sein, die Industrie des Schiffbauwesens zu entwickeln und wird aus der Region eine echte Brücke der Entwicklung in Richtung Afrika, Europa und Amerika machen, fuhr er fort. „Heute in Dakhla investieren ist eine Garantie für jeden Investor, welcher den Wunsch hegt, sein Geschäft beträchtlich zu bestellen“, fügte er hinzu, die internationalen Investoren dazu anhaltend, Nutzen aus den Investitionsopportunitäten zu ziehen, welche die Region anbietet. Seinerseits hat der Präsident des Rates der Region Dakhla-Oued Eddahab, El Khattat Yanja, unterstrichen, dass dieses wichtige Investitionsforum im Kielwasser der internationalen Foren zu sehen ist, welche vom Regionalrat veranstaltet werden, mit dem erklärten Ziel, die Potentialitäten der Region anzukurbeln und den Prozess der Entwicklung und des territorialen Marketings zu begleiten. Herr Yanja hat in diesem Sinne beobachten lassen, dass dieses Ereignis wirtschaftsausgerichtet darauf abzielt, die internationalen Investoren über die Investitionspotentialitäten in der Region in Kenntnis zu setzen, in der Absicht, die Anziehungskraft und die Wettbewerbsfähigkeit dieses Teiles des nationalen Hoheitsgebietes zu konsolidieren. Er hat auch betont, dass dieses Forum, woran sich zahlreiche Investoren aus aller Welt beteiligen, in die Lage versetzen wird, wirtschaftliche fruchtbare Beziehungen der Zusammenarbeit anzuknüpfen, sodass sich somit Dakhla zu einem echten wirtschaftlichen Pole und zu einem Eingangstor Marokkos in dessen afrikanische Verwurzelung auswachsen dürfte. Seinerseits hat sich der Präsident des Vereins der marokkanischen jüdischen Gemeinschaft in Mexiko[239], Moises Amselem El Baz, von der Entwicklung und von der Qualität der Infrastruktur in Dakhla „beeindruckt“ erklärt, im Besonderen in den Sektoren der erneubaren Energien, der Landwirtschaft, des Tourismus, der Entwicklung und der Recherchen. Herr Amselem El Baz hat auch den Akzent auf das Ass dieser Region gelegt, welche dazu gerufen wird, sich in einen Investitionshebel zu verwandeln, in diesem Sinne die Bemühungen [240]würdigend, welche vonseiten der marokkanischen Behörden unter dem Leadership seiner Majestät des Königs Mohammed VI an den Tag gelegt werden, in dem der Entwicklung in Dakhla Elan verliehen wird. Seinerseits hat der Präsident der Schweizerischen Handelskammer in Marokko[241], Christophe De Figueiredo, seinen Willen aufgebracht, neue Märkte und die Opportunitäten der Investition und des Handelswesen zu bekundschaften, welche die Region anbietet, in Erinnerung rufend, dass die Schweizerischen Unternehmen bereits in der Region einsatzfähig sind. Anlässlich dessen wurden Abkommensprotokolle zwischen dem Regionalrat und den unterschiedlichen Akteuren abgeschlossen, welche sich auf die Investition in zahlreichen Aktivitätssektoren, auf die Arbeitsbeschaffung, auf den Investitionsanreiz und auf das Stellungsbringen von Investitionsfonds beziehen. Dieses Forum war mit einer Session B2B begleitet, welche den Anlass für die internationalen Investoren gegeben hat, welche es sich wünschen, in der Region zu investieren, sich mit den differenten Investitionsopportunitäten in den zahlreichen Aktivitätssektoren mit starkem Mehrwert anzufreunden. Diese investitionsanstiftende Begegnung zeichnete sich auch durch sektorielle Panels aus, wo zahlreiche Redner erschöpfende Exposés und institutionelle Filme über die Wirtschafts-und-Infrastrukturpotentialitäten der Region vorgeführt bekommen haben. Diese Panels nehmen im Besonderen Bezug auf das Handelswesen, auf die Industrie, auf den Tourismus, auf die Energien und auf den Bergbau, auf die Ausrüstung und auf die Infrastrukturen, auf die Aquakultur, auf die Logistik, auf die Landwirtschaft, auf die Fischerei und auf die erneubaren Energien. Am Rande dieses Forums haben die ausländischen Investoren Besichtigungen vor Ort zahlreichen Sites wirtschaftsausgerichtet in der Region abgestattet, nämlich industriellen Einheiten der Herstellung und der Aufwertung kleiner Pelagien und einigen Hoteleinheiten nebst touristischen Sites des Hinterlandes dieser Perle des Südens. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Generalversammlung der UNO: der komorische Präsident beteuert aufs Neue die starke Unterstützung seines Landes der Marokkanität der Sahara gegenüber

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Vereinte Nationen (New York)–Der Präsident der Union der Komoren[243], Azali Assoumani, hat am Donnerstag vor der Generalversammlung der UNO „die unerschütterliche Unterstützung“ seines Landes der Marokkanität der Sahara gegenüber aufs Neue beteuert. „Bezugnehmend auf die Frage der marokkanischen Sahara möchte ich hier unbedingt die unerschütterliche Unterstützung der Union der Komoren der Marokkanität der Sahara aufs Neue beteuern“, erklärte der Chef des komorischen Staates in seiner Ansprache vor der 77. Session der Generalversammlung der Vereinten Nationen[244]. Herr Assoumani bekräftigte, dass die marokkanische Autonomieinitiative in der Region der Sahara im Rahmen der Souveränität Marokkos „die beste Grundlage“ konstituiert, zwecks dessen eine rasche pragmatische und nachhaltige Lösung für diesen Regionalkonflikt erzielen zu dürfen, welcher sich in die Länge ziehen lässt“. Der komorische Präsident hat überdies angegeben, dass die Regierung seines Landes „stark dem Dialog“ zwischen Marokko und Algerien fördernd ist, und „alle Initiativen würdigt, welche imstande sind, zum Frieden in dieser Region beisteuern zu dürfen, im Besonderen zur Wiederankurbelung des Prozesses auf politischem Wege ausgehend von den Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen“[245]. Die Debatte hohen Levels der 77. Session der Generalversammlung der Vereinten Nationen [246]ging am Dienstag in New York mit der Beteiligung der Staatsoberhäupter, der Regierungen und der Delegationen der 193 Mitgliedsstaaten der UNO vonstatten. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Generalversammlung der UNO/Gambia: Gambia beteuert aufs Neue seine starke Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber

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Vereinte Nationen (New York)–Der Präsident der Republik Gambia, Adama Barrow[248], hat am Donnerstag vor der Generalversammlung der UNO [249]aufs Neue beteuert, dass sein Land der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber stark beisteht, zwecks dessen zu einer definitiven Beilegung des Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara beilegen zu dürfen. „Die Regierung Gambias bekräftigt aufs Neue ihre starke Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber, welche auf überzeugender Art als realistischen Kompromiss entsprechend den Resolutionen der UNO dient“, unterstrich der gambische Präsident vor der Tribüne der 77. Session der Generalversammlung der Vereinten Nationen[250]. Der Chef des gambischen Staates [251]hat überdies die internationale Gemeinschaft dazu aufgefordert, der Souveränität und der territorialen Integrität Marokkos unter die Arme zu greifen. Die Debatte hohen Levels der 77. Session der Generalversammlung der Vereinten Nationen ging am Dienstag in New York mit der Beteiligung der Staatsoberhäupter, der Regierungen und der Delegationen der 193 Mitgliedsstaaten der UNO vonstatten[252]. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Generalversammlung Sahara/UNO: Marokko beteuert aufs Neue sein Engagement zu Gunsten einer definitiven politischen Lösung im Rahmen des Autonomieplanes und seiner nationalen Souveränität

[253]

Vereinte Nationen (New York)–Der Regierungschef, Aziz Akhannouch[254], hat am Dienstag in New York das Engagement Marokkos aufs Neue beteuert, zu einer definitiven Lösung auf politischem Wege für den regionalen aus dem Boden gestampften Konflikt um die marokkanische Sahara gelangen zu dürfen und dies ausgehend von der marokkanischen Autonomieinitiative und im Rahmen der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs. „Das Königreich Marokko beteuert aufs Neue sein Engagement, zu einer definitiven Beilegung auf politischem Wege für den regionalen aus dem Boden gestampften Konflikt um die marokkanische Sahara gelangen zu dürfen und dies ausgehend von der marokkanischen Autonomieinitiative in ihrer Eigenschaft als einziger Lösung für diesen Konflikt und im Rahmen der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs“, unterstrich Herr Akhannouch in seiner Erklärung im Namen Marokkos an der 77. Generalversammlung der UNO[255]. Der Chef der Regierung hat in Erinnerung gerufen, dass diese „ernsthafte und realistische“ Initiative seit deren Unterbreitung in 2007 die Unterstützung des Sicherheitsrates [256]und von mehr als 90 Staaten genießt. „Vor Ort leben die südlichen Provinzen im Rhythmus einer Dynamik der nicht rückgängig zu machenden Entwicklung im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells, welches seine Majestät der König Mohammed VI [257]in 2015 auf die Schiene gebracht hat“, hat überdies Herr Akhannouch betont, angebend, dass sich die Population der Region gänzlich an allen Etappen der Umsetzung dieses ehrgeizigen Modells unter Zuhilfenahme ihrer innerhalb der Regionen der beiden Regionen der marokkanischen Sahara demokratisch gewählten Vertreter beteiligte und beteiligt. Er hat darüber hinaus darauf aufmerksam gemacht, dass die wirkende Beteiligung der Population der marokkanischen Sahara an allen Aspekten des politischen wirtschaftlichen sozialen und kulturellen Lebens von derer Anhänglichkeit der territorialen Integrität Marokkos und der Marokkanität der Sahara gegenüber bezeugt. Der Chef der Regierung hat ebenso die gänzliche Unterstützung Marokkos aufs Neue den Bemühungen des Generalsekretärs der UNO [258]und dessen Sonderbeauftragten gegenüber bekräftigt, wie es in der Ansprache seiner Majestät des Königs Mohammed VI anlässlich des 46. Jahrestages des Grünen Marsches [259]klar herausgestellt wurde, was darauf abzielt, den Prozess der Gespräche am runden Tische im selben Format und mit den gleichen Beteiligten wieder anzukurbeln, zwecks dessen zu einer politischen realistischen und dauerhaften Lösung gelangen zu dürfen, ausgehend vom Kompromiss und entsprechend den Resolutionen des Sicherheitsrates, im Besonderen entsprechend der Resolution 2602. „Die Beteiligung Algeriens mit Ernsthaftigkeit und guten Glaubens am Prozess der Gespräche am runden Tische wie seine allseits bekannte Verantwortung im Kreiern und in der Aufrechterhaltung dieses aus dem Boden gestampften Konflikts ist eine unerlässliche Bedingung, um zu einer definitiven Beilegung für diese Frage gelangen zu dürfen“, bekräftigte Herr Akhannouch. Marokko hat aufs Neue seine tiefgründige Besorgnis bekundet, was die humanitäre katastrophale Situation und des rechtsfreien Zustands angeht, welche die Population der Lager Tinduf erlebt, beteuerte der Chef der Regierung, betonend, dass Algerien in einem unverhohlenen Verstoß gegen das internationale humanitäre Recht seine Befugnisse auf dieses Teil seines Territoriums den bewehrten separatistischen Milizen abgetreten hat, welche allseits bekannt und bestätigt mit gefährlichen terroristischen Netzwerken in der Sahel-Region [260]verbunden sind. Herr Akhannouch hat in diesem Rahmen den Aufruf Marokkos an die internationale Gemeinschaft erneuert, um Algerien dazu anzuraten, zwecks dessen den Aufrufen des Sicherheitsrates bezogen auf 2011 gegenüber Folge leisten zu dürfen, um das Hochkommissariat der UNO für die Flüchtlinge [261]in die Lage zu versetzen, die Zählung und die Verzeichnung der sequestrierten Population in den Lagern Tinduf vornehmen zu dürfen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Genf: eine spanische NGO prangert die schwerfälligen Verstöße gegen die Menschenrechte in den Lagern Tinduf an

[262]

Genf–Das spanische Kollektivum ”Libertad es su derecho’’ (die Freiheit ist ihr Recht), welches der Verfechtung der Menschenrechte in den Lagern Tinduf in Algerien geweiht ist, hat im Rahmen der 51. Session des Menschenrechtsrates [263]der UNO [264]in Genf die schwerfälligen Verstöße gegen die Menschenrechte der Population der Lager angeprangert, zu einem dringenden Einsatz der UNO aufrufend, um dem Leidensweg der Sequestrierten ein Ende bereiten zu dürfen. Auf einer Konferenz, welche am Dienstag im Schweizerischen Presseklub [265]veranstaltet wurde, haben die Verantwortlichen des Kollektivums, Elisa Pavón und Bienvenida Campillo, ausgehend von ihren Erfahrungen, Kenntnissen und jeweiligen Erlebnissen nachweislich gemacht, wie die Lager Tinduf „sich zu einem großen Gefängnis unter freiem Himmel der Welt unter Beklemmung der Frente Polisario mit der Mittäterschaft und mit dem Schutz Algeriens ausgewachsen haben“. Die Population der Lager wollen „entwischen, um nicht mehr in der Verkommenheit zu leben, bar der Freiheit und ihrer Anrechte in äußerst klimatischen Bedingungen, gefoltert durch ein Regime des Entsetzens“, unterstrichen die Militanten der Menschenrechte. Ausgehend vom Prinzip, dass „die Sachen sich anderes herausstellen, als welche, welche man uns auftischt“, haben Elisa Pavón und Bienvenida Campillo dem Publikum unter Zuhilfenahme einer Projektion von Fotos, welche ihre Behauptungen abstützen, die Bedingungen des tagtäglichen Lebens in den Lagern Tinduf präsentiert, wo die Frente Polisario die Anrechte der Population auf einen Namen und auf eine Staatsangehörigkeit, auf die Gesundheit, auf die unentgeltliche und auf die qualitätsvolle Bildung, auf die Freiheit der Meinungs-und-Redefreiheit und auf den Schutz gegen Armut und gegen etliche Formen der Gewalttätigkeit ihnen entgegen sowohl individuell als auch kollektiv verletzt“. „Die Frente Polisario übt ihre Macht auf die Population vermittels eines Gesetzes des Schweigens aus, welches der Omertà der sizilianischen Mafia [266]naheliegt, worin die Zeugen, die Opfer und die inkriminierten Personen es vorziehen, sich aus Angst vor den Repressalien auszuschweigen bzw. aus Angst die Beschuldigten unter Schutz zu halten“, bereut die spanische NGO[267]. In ihrer Eigenschaft als Verfechter der Menschenrechte haben sie erläutert, wie sie „Opfer von Bedrohungen, von Beschimpfungen und von unterschiedlichen Einschüchterungspraktiken vonseiten der Frente Polisario und von deren Umfeld Opfer geworden sind“. „Wir haben die Beherztheit aufgebracht, das Schweigen zu brechen und Partei für die Anrechte einer Population zu ergreifen, welche in einer Gesellschaft lebt, welche von der Verhasstheit und von der Angst indokriniert ist, wo der illegale Handel die Lager in einen Pulverturm sozialer Ungleichheiten, der Unsicherheit und des Schutzmangels verwandelt hat“, haben sie abschließend an den Pranger gestellt. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokkanische Sahara: Guatemala annonciert die Einweihung eines Konsulats in Dakhla, beteuert aufs Neue seine Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber

[268]

Vereinte Nationen (New York)–Guatemala [269] beschloss, am Donnertag ein Konsulat in Dakhla zu eröffnen, in dem es seine Unterstützung dem Autonomieplan unter marokkanischer Souveränität als einziger Lösung für den Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara gegenüber aufs Neue beteuert. „Guatemala beteuerte aufs Neue seine klare Position zum Regionalkonflikt der marokkanischen Sahara, erachtend, dass die Autonomie unter marokkanischer Souveränität die Lösung für diesen Konflikt konstituiert und die Entscheidung annonciert, ein Konsulat in der Stadt Dakhla zu eröffnen, um Nutzen aus deren wirtschaftlichen Potenzial zu ziehen, sich auf den Rest des afrikanischen Kontinents öffnend“, gibt eine gemeinsame Pressemitteilung [270]am Ende eines Gesprächs zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita, und dessen guatemaltekischen Amtskollegen, Mario Bucaro Flores, an. „Für uns sind die Konzepte der Souveränität, des Friedens und der territorialen Integrität sehr wichtig. Wir greifen der Position Marokkos bezüglich dieser Frage unter die Arme“ und wir werden es weiterhin und für immer tun“, bekräftigte der Chef der guatemaltekischen Diplomatie in einer Presseerklärung am Ende dieses Gesprächs am Rande der Generalversammlung der Vereinten Nationen. Herr Bucaro Flores hat zuhöchst die Reformen, welche Marokko unter dem Leadership seiner Majestät des Königs Mohammed VI [271]auf die Schiene gebracht hat, sowie dessen Rolle und dessen Beisteuerung zur Beilegung der Probleme Afrikas und der arabischen Welt vermittels friedensstiftender Mittel wertgeschätzt. Er hat überdies die Wichtigkeit klar herausgestellt, das Rückgrat der Beziehungen der Zusammenarbeit zu stärken, welche sein Land mit Marokko unterhält. Herr Bourita hat seinerseits „die Bemühungen der guatemaltekischen Regierung unter der Leitung seiner Exzellenz des Präsidenten der Republik, Alejandro Giammattei[272], in Bezug auf die Reformen sowie in Bezug auf dessen Rolle auf regionaler und internationaler Ebene zu Gunsten des Friedens begrüßt. Die beiden Minister haben sich anlässlich dessen mit den unterschiedlichen Aspekten der bilateralen Zusammenarbeit befasst und haben die Ansichtspunkte regionale und internationale Fragen betreffend ausgetauscht, in dem sie sich „zur Konvergenz der Ansichtspunkte zu allen in Verbindung stehenden Fragen gratulieren dürfen“. Marokko und Guatemala [273]haben beschlossen, „Impulse der bilateralen Zusammenarbeit in den Bereichen des Tourismus, der Ausbildung und der Energie einhauchen zu beabsichtigen, mit einem besonderen Augenmerk auf die Landwirtschaft und auf die Düngemittel, zu der Zeit, wo die Welt sich einer akuten Nahrungskrise zu stellen hat“, liest man in der gemeinsamen Pressemitteilung. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Somalia annonciert die Einweihung einer Botschaft in Rabat und eines Generalkonsulats in Dakhla

[274]

Vereinte Nationen (New York)–Somalia [275]annoncierte am Freitag in New York seine Entscheidung, eine Botschaft in Rabat und ein Generalkonsulat in Dakhla eröffnen zu beabsichtigen. „Somalia [276]beschloss, eine Botschaft in Rabat und ein Generalkonsulat in Dakhla eröffnen zu beabsichtigen“, gab der somalische Minister für auswärtige Angelegenheiten, Abshir Omar Jama, am Ende eines Gesprächs mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita, am Rande der Generalversammlung der Vereinten Nationen, an. Somalia und Marokko „greifen ihrer beiderseitigen Souveränität und ihrer territorialen Integrität unter die Arme“, unterstrich der Chef der somalischen Diplomatie in einer Pressemitteilung. Die beiden Staaten unterhalten schon lange bestehende Beziehungen ausgehend von der Freundschaft und von der Solidarität, fuhr er fort, Ehre „der Unterstützung und der Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu Gunsten der Entwicklung und der Stabilität in Afrika [277]entbietend“. Der somalische Minister hat überdies bekräftigt, dass ein Fahrplan der Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten abgeschlossen werden wird. Diese Gespräche fanden im Beisein des Botschafters und des permanenten Vertreters Marokkos bei den Vereinten Nationen[278], Omar Hilale [279], statt. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Die Autonomie ist die einzige Lösung, um den Sahara-Konflikt beilegen zu dürfen (Schioukhs und Notabeln)

[280]

Las Palmas–Zahlreiche Schioukhs und Notabeln saharawischer Stämme, welche sich an der ersten internationalen Konferenz für den Frieden und für die Sicherheit in der Sahara beteiligen, welche in Las Palmas stattfindet, haben am Donnerstag unterstrichen, dass der Autonomieplan[281], welchen Marokko unterbreitet hat, die einzige Lösung bleibt, um definitiv diesen aus dem Boden gestampften Konflikt beenden zu dürfen. Auf einer Einweihungssitzung in dieser internationalen Konklave intervenierend, haben diese Würdenträger festgestellt, dass die Frente Polisario, welche immer auf deren veraltete und überholte Positionen beharrt, nicht die saharawische Population vertritt, welche dazu entschlossen ist, einen Ausweg für diesen Konflikt ausgehend von der Autonomie im Rahmen der marokkanischen Souveränität erzielen zu haben, welcher sich in die Länge ziehen lässt. In diesem Kontext hat Scheikh Abdi Bouira den Akzent auf die historischen Bande gelegt, welche die sahrawischen Stämme mit Marokko [282]seit Ewigkeiten vereinen. „Die Frente Polisario verfügt über keine Legitimität[283], um die saharawische Population zu vertreten“, hat er festgestellt, fortfahrend, dass die Notabeln und die Schioukhs der Stämme der marokkanischen Sahara „keiner Person zulassen werden, Nutzen aus diesem aus dem Boden gestampften Konflikt im Dienste ihrer eigenen Interessen zu ziehen“. „Die Notabeln und die Schioukhs der saharawischen Population greifen dem Autonomieplan, welchen Marokko unterbreitet hat, unter die Arme und verfechten ihn“, bestand Abdi Bouira darauf. Im selben Kielwasser segelnd hat Scheikh Lafdal Ould Lamrabbih Rabbou die Manöver der Frente Polisario unter Beschuss genommen, welche „die Träume der Saharawis auf Frieden, auf den Fortschritt [284]und auf das Wiedersehen in den südlichen Provinzen des Königreichs zunichte gemacht hat“. „Die Frente Polisario und ihr Gebieter Algerien sind dazu aufgerufen, sich nicht in die Angelegenheiten der saharawischen Population einzumischen, welche frei über ihr Wohl und Weh entscheiden und zur Entwicklung beisteuern möchte, welche die marokkanische Sahara durchläuft“, bekräftigte er, hinzufügend, dass die Frente Polisario die Verhasstheit und das Elend säet und eine Rede der Gewalt und der Unstimmigkeit großschreibt. Der Autonomieplan vereint alle Saharawis und konstituiert eine Opportunität, um sich mit einander zu treffen und in einem Rahmen des Friedens und der Ruhe zu leben, stellte Lafdal Ould Lamrabbih Rabbou fest. Scheikh Salhi Abdallahi hat seinerseits die archaische Rede der Frente Polisario gerügt, welche der Population Schimären feilbietet, welche in den Lagern Tinduf ausharrt, darauf aufmerksam machend, dass die Frente Polisario, welche nicht zu einer Lösung für den Sahara-Konflikt auf politischem Wege gelangen möchte, nicht die saharawische Population vertritt. Anstatt eine definitive Lösung vorwärtszubringen, setzt sich die Frente Polisario dafür ein, dass dieser aus dem Boden gestampfte Konflikt noch fortbesteht, um sich auf Kosten des Leidenswegs der Population zu bereichern, welche in den Lagern Tinduf ausharrend ist, hat er die Behauptung davon aufgestellt. Die internationale Konferenz für den Frieden und für die Sicherheit in der Sahara[285], welche bis Freitag vonstattengeht, erfährt die Beteiligung von zahlreichen spanischen politischen Persönlichkeiten, von internationalen Forschern, von Journalisten, von Schioukhs und von Notabeln saharawischer Stämme. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Herr Zapatero begrüßt die „beherzte und korrekte“ Position Spaniens der marokkanischen Sahara gegenüber

[286]

Las Palmas–Die Position, welche zum wiederholten Mal vonseiten der spanischen Regierung [287]der Frage der Sahara gegenüber bekundet und aufs Neue beteuert wurde, ist „beherzt und korrekt“, bekräftigte am Freitag in Las Palmas der ehemalige Präsident der spanischen Regierung, José Luis Rodriguez Zapatero. „Ich glaube, dass die Position des Präsidenten der Regierung Pedro Sánchez [288]beherzt und korrekt ist. Und ich wiederhole es, allein die beherzten und schwierigen Positionen sind in der Politik gültig“, unterstrich Herr Zapatero [289]in einer Presseerklärung am Rande der ersten internationalen Konferenz des Friedens und der Sicherheit in der Sahara[290]. Er hat zu diesem Zweck den Akzent auf die Wichtigkeit des Autonomieplanes gelegt, welchen Marokko unterbreitet hat, insoweit als er als „einen vermittelnden Ausweg“ fungiert. Herr Zapatero hat in Erinnerung gerufen, dass die spanische Regierung in 2007 eine Position zu Gunsten des marokkanischen Vorschlags aufgebracht hat, welcher auch vonseiten der internationalen Weltmächten unter die Arme gegriffen wird. „Die Politik ist eine Frage der Koexistenz. Es geht darum, zu einer Übereinkunft gelangen zu dürfen. Die Koexistenz ist möglich“, hat er die Behauptung davon aufgestellt, anmerkend, dass der marokkanische Autonomieplan vonseiten der Vereinten Nationen als „ernsthaft und glaubwürdig“ eingestuft wurde. „Wir dürfen keine Hände in den Schoss angesichts einer Ära schwieriger Konflikte in der geopolitischen Reihenfolge legen“, schlussfolgerte er. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokkanische Sahara: Marokko ruft Algerien dazu auf, den Prozess der Gespräche am runden Tische wiederaufzunehmen

[291]

Vereinte Nationen (New York)–Als Antwort auf die montägliche Erklärung vor der Generalversammlung der UNO [292]vonseiten des algerischen Ministers für auswärtige Angelegenheiten, Ramtane Lamamra, worin er die UNO und den Sonderbeauftragten des Generalsekretärs für die marokkanische Sahara dazu aufruft, den UNO-Prozess wiederaufzunehmen, hat die marokkanische Delegation Algerien dazu aufgefordert, den Prozess der Gespräche am runden Tische wiederaufzunehmen. „Das Königreich Marokko ruft seinerseits Algerien dazu auf, seinen Platz bei den Gesprächen am runden Tische wie bei den beiden vergangenen Versammlungen einzunehmen“, unterstrich die marokkanische Delegation in ihrem Erwiderungsrecht. Die marokkanische Delegation hat auch festgestellt, dass Algerien aufs Neue das Podium der Generalversammlung der UNO instrumentalisiert, zwecks dessen Unwahrheiten über die Frage der marokkanischen Sahara in Umlauf zu bringen, betonend, dass die Frage der marokkanischen Sahara wie davon die historischen politischen und juristischen Tatbestände [293]die Bestätigung machen eine Frage der Rückerlangung der territorialen Integrität des Königreichs und nicht der Dekolonisierung ist. „Marokko hat seine Sahara in 1975 auf Verhandlungswege und auf Friedenswege in Übereinstimmung mit den Resolutionen der Generalversammlung und des Sicherheitsrates der UNO wiedergewonnen“, rief die marokkanische Delegation in Erinnerung, darauf aufmerksam machend, dass das Königreich unumstößlich seine Souveränität [294]auf dessen südliche Provinzen vermittels des Abschlusses des Madrider Abkommens am 14. November 1975 wiedergewonnen hat, welches vom Generalsekretär der UNO am 18. November 1975 mit unterzeichnet wurde und von der Generalversammlung in ihrer Resolution 3458B vom 10. Dezember 1975 verabschiedet wurde. Die marokkanische Delegation spielte darauf an, dass die Frage der marokkanischen Sahara in die Agenda des Sicherheitsrates unter dem Kapitel VI der Charta der UNO [295]zu sehen ist, welche sich auf die Beilegung der Konflikte auf Friedenswege bezieht und dies in seiner Eigenschaft als regionalen Konflikt und nicht in seiner Eigenschaft als Frage der Dekolonisierung, laut und deutlich aufs Neue beteuernd, dass „die Sahara immer marokkanisch gewesen war und ist. Sie ist marokkanisch und sie wird es für ewig bleiben“. „Die marokkanische Sahara durchläuft eine Entwicklung ohne Präzedenzfall dank des neuen Entwicklungsmodells, welches vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, auf die Schiene gebracht wurde“, bekräftigte die Delegation Marokkos in ihrem Erwiderungsrecht, fortfahrend, dass die Population der marokkanischen Sahara in der Ruhe und in der Stabilität sowie im Genuss ihrer zivilen politischen wirtschaftlichen und sozialkulturellen Anrechte lebt. Die Delegation hat darüber hinaus signalisiert, dass der Sicherheitsrat, welcher „die einzige Instanz, betraut mit der Untersuchung der Frage der marokkanischen Sahara, ein für alle mal die Parameter der Lösung auf politischem Wege etabliert hat, welche dazu bestimmt sind, diesen Regionalkonflikt der marokkanischen Sahara definitiv beilegen zu dürfen“. Diese Parameter sind klar in den 18 konsekutiven Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007 definiert, mit inbegriffen in der Resolution 2602, welche am 29. Oktober 2021 verabschiedet wurde, betonte die marokkanische Sahara, präzisierend, dass diese Parameter im Besonderen :-die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative als einziger ernsthafter und glaubwürdiger Lösung für diesen Regionalkonflikt im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko, -die Beilegung dieses Konflikts darf nur politisch, realistisch, pragmatisch, nachhaltig und auf Kompromisswege sein. Dies ist die Verkörperung der marokkanischen Autonomieinitiative an sich, -der Prozess der Gespräche am runden Tische ist der einzige Rahmen, welcher vom Sicherheitsrat in Stellung gebracht wurde, um den Prozess auf politischem Wege vonstatten bringen zu dürfen. „Die Gespräche am runden Tische sind klar in allen Resolutionen des Sicherheitsrats bekräftigt und aufs Neue bekräftigt und dies seit dessen Instellungsbringen in 2018 vonseiten des Sonderbeauftragten [296]des Präsidenten Horst Köhler[297]” und –die Resolutionen des Sicherheitsrates definieren die vier Beteiligten am Prozess der Gespräche am runden Tische, welche nämlich Marokko, Algerien, Mauretanien und die Frente Polisario sind. „Der Prozess der Gespräche am runden Tische wird mit den gleichen Beteiligten und mit dem gleichen Format vonstattengehen und dies bis zu dessen Ende entsprechend der Resolution 2602“, machte die marokkanische Delegation darauf aufmerksam, hinzufügend, dass „die Marionettenentität, welche in dem montäglichen Redebeitrag der algerischen Delegation zur Erwähnung gebracht wurde, nicht vonseiten der Vereinten Nationen anerkannt wird und keineswegs Teil dieses Prozesses ist. „Der Prozess der Gespräche am runden Tische geht vom Sicherheitsrat aus und davon ausgehend, sich zu einer gütlichen Einigung weder zu seinem Format als zu dessen Beteiligten herzugeben, in Unabhängigkeit von den Umständen und nach Gutdünken einiger Parteien“, unterstrich sie, hinzufügend, dass Marokko die Erinnerung daran wachrufen möchte, dass der Prozess auf politischem Wege unter den ausschließlichen Auspizien des Generalsekretärs der UNO und der Vermittlung seines Sonderbeauftragten zustande kommt, und dies entsprechend den Resolutionen des Sicherheitsrates. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Generalversammlung der UNO/Sahara: Bahrein beteuert aufs Neue seine felsenfeste Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos gegenüber

[298]

Vereinte Nationen (New York)–Der bahrainische Minister für auswärtige Angelegenheiten[299], Abdullatif Bin Rashid Al Zayani[300], hat vor der Generalversammlung der UNO die felsenfeste Position seines Landes zur Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos aufs Neue beteuert. „Wir [301]bekunden aufs Neue unsere felsenfeste Position und unsere Solidarität mit dem Königreich Marokko in der Wahrung seiner Sicherheit und seiner territorialen Integrität“, unterstrich der Chef der bahrainischen Diplomatie auf einem hochrangigen Segment der 77. Session der Generalversammlung der UNO[302]. Er hat auch die Resolution 2602 des Sicherheitsrates der UNO [303]die marokkanische Sahara betreffend begrüßt, welche im Oktober 2021 verabschiedet wurde. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokkanische Sahara: Die Stiftung Frankreich-Marokko fordert Paris dazu auf, seine Position abzuklären

[304]

Paris–Die Stiftung „Frankreich-Marokko, Frieden und nachhaltige Entwicklung“ [305]ruft Paris dazu auf, seine Position bezüglich der Frage der marokkanischen Sahara abzuklären, „in dem es sich zu einem klaren Engagement verpflichtet“. „Das Schweigen, hinter dem sich das offizielle Frankreich bezüglich der Frage der marokkanischen Sahara + Anm.d.Red.+ barrikadiert, wird vonseiten der Marokkaner als eine feindliche Handlung aufgefasst“, unterstrich die Stiftung französischen Rechts in einer gemeinsamen Erklärung mit ihren französischen und marokkanischen Mitgliedern, welche am Ende ihrer vierten Begegnungen in Guelmim, Tan-Tan, Es Smara und Laâyoune in Marokko bekannt gegeben wurde. „Die Marokkaner erwarten von diesem Land, Frankreich, in welchem sie einen Bruder sehen, ein klares schwarzes bzw. weißes Engagement, jedoch kein graues Engagement, betonte die Erklärung, welche vom Präsidenten der Stiftung, Me Hubert Seillan, welcher Rechtsanwalt an der Pariser Rechtsanwaltskammer ist, unterzeichnet wurde. Die Stiftung stellt mit „Besorgnis die akute Diskrepanz“ fest, welche „sich in Frankreich zwischen den Realitäten in den südlichen Provinzen und den Kommentaren einrichtet“, vor „den Risiken eines Zuwachses einer Diskrepanz warnend, und dies ausgehend vom Kontext der energetischen Herausforderungen“. Die Mitglieder dieser Struktur, deren Sitz in Bordeaux liegt, rufen bei derselben Gelegenheit in Erinnerung, dass die südlichen Provinzen marokkanisch seit der Staatsschaffung der ersten Dynastie der Idrissiden im 8. Jahrhundert [306]sind und dass die Familien-und-Stammesbande zwischen dem Süden und dem Norden des Landes, zwischen Dakhla und Tétouan bzw. Oujda beispielshalber, den berührbarsten Nachweis dafür erbringen. „Diesen Tatbestand ableugnen, ohne ihn unter die Lupe zu nehmen, entspringt einer durch und durch feindseligen Absicht“, bemerkt man, hinzufügend, dass die Bezweiflung dieses Tatbestands dessen Untersuchung einfordert, „in Ermangelung dessen die feindselige Absicht erscheinen würde“. In dem die Stiftung „vor der Schwerfälligkeit einer Situation warnt, welche riskiert, Jahrhunderten der geteilten Freundschaft Abbruch zu tun“, ruft sie das Blut, welches von den Marokkanern in Frankreich, in 14-18, in 39-45 und zu Gunsten der Freiheit vergossen wurde, das Appel vom 03. September 1939 des Sultans Mohammed Ben Youssef[307], welches in allen Moscheen des Königreichs und Frankreichs ausgerufen wurde, dem Land gegen das nazistische Deutschland unter die Arme zu greifen und die Verweigerung des Sultans, die radikalen Gesetze des Regimes Vichy [308]zur Anwendung zu bringen, in Erinnerung. Sie ruft an der Erinnerung wach, dass „der gelbe ehrenrührige Stern nicht den Juden aufgezwungen wurde und dass die Einsetzung seiner Verschiedenheit Mohammed V in die Würde des Kompagnons der Befreiung vonseiten des Generals De Gaulle [309]sowie seine Deklaration als König Mohammed V am Tag seiner Rückkehr vom Exil, was worauf ihn die fünfte französische Republik in den 50. Jahren eingeschworen hat, darin er gesagt hat, dass die Kraft der historischen Bande der Freundschaft mit Frankreich nicht entstellt wäre. Die guten Momente übertrumpfen die Schlechten“. „Dieses Ziment, welches die beiden Völker mit einander vereint, sollte keine Risse bekommen“, unterstrich die Stiftung, Frankreich dazu auffordernd, „aus der grauen Farbe herauskommen zu haben“. „Seine Entscheidung wird in Marokko, in Frankreich, in Afrika und in Europa auf Grund der Wichtigkeit der multiplen Herausforderungen, im Besonderen der Sicherheit, gewartet“, stellt man die Behauptung davon auf. „Jenseits des Rechts dürfen diese Tatbestände nicht von einem Alliierten des Königreichs Marokko in Abrede gestellt werden. Es wird von allen Marokkanern erwartet, dass Frankreich von dessen Schweigen Abstand nimmt und sich den Staaten anschließt, welche zur Gänze anerkannt haben, dass sich Marokko auf dessen Sahara für immer ausbedungen hat“, schlussfolgerte er. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Japan beteuert aufs Neue seine Position der Nichtanerkennung der separatistischen Entität

[310]

Tokyo–Der japanische Premierminister, Herr Fumio Kishida [311], beteuerte aufs Neue auf mittwöchentlichen Gesprächen mit dem Regierungschef, Herrn Aziz Akhannouch[312], die Position Japans der Nichtanerkennung der separatistischen Entität. Auf diesen Gesprächen, welche im Gaspalast Atasaka in der japanischen Hauptstadt zustande kamen, hat Herr Kishida Herrn Akhannouch seinen Wunsch zugesichert, zu sehen, wie Marokko als wichtiger Partner sich an allen Versammlungen beteiligt, welche Japan organisiert, um die Aktion der beiden Staaten innerhalb der Institutionen und der internationalen Foren koordinieren zu können. Der japanische Premierminister hat im Besonderen darauf bestanden, die Exzellenz der Beziehungen klar herauszustellen, welche die marokkanische Königliche Familie und die Japanische imperialistische Familie [313]mit einander vereinen. Er hat die wichtige Rolle seiner Majestät des Königs Mohammed VI in der Wahrung des Friedens und der Sicherheit in der Welt begrüßt. Darüber hinaus hat der japanische Premierminister das Interesse gehegt, welches Japan der Entwicklung der Zusammenarbeit und der Austäusche mit Marokko schenkt, und dies im Besonderen in den Bereichen der Landwirtschaft und der Düngemittel. Herr Kishida würdigte überdies die avantgardistische Politik, welche Marokko unter den aufgeklärten Anweisungen seiner Majestät des Königs im Bereich der erneubaren Energien in Stellung gebracht hat. Herr Kishida hat sich andererseits zum Inkrafttreten in diesem Jahr des Abkommens der Förderung und des Schutzes der Investitionen [314]und der Konvention der Nichtdoppelbesteuerung zwischen Marokko und Japan sowie der Niederlassung von mehr als 70 japanischen Unternehmen in Marokko gratulieren dürfen, welche mehr als 50.000 direkte Arbeitsstellen generieren, was aus Japan der erste ausländische Privatarbeitgeber im Königreich ausmacht. Auf dieser Begegnung hat Herr Akhannouch aufs Neue vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI wegen des Todes des ehemaligen japanischen Premierministers, Shinzo Abe, kondoliert. Er hat auch die Bereitwilligkeit Marokkos aufs Neue bekundet, mehr japanische Unternehmen in Marokko zu beheimaten und die Zusammenarbeit mit Japan in allen Bereichen zu entwickeln. Die Gespräche waren die Gelegenheit für die Herren Akhannouch und Kishida, um einen Überblick über die internationale Situation zu geben, im Besonderen in den Bereichen der alimentären und energetischen Sicherheit. Sie haben sich in dieser Hinsicht zur Solidität der zwischen Marokko und Japan bestehenden Beziehungen gratulieren können und haben ihren Wunsch gehegt, sie mehr zu vertiefen. Herr Akhannouch hat am Dienstag seine Majestät den König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, in der Staatsbeisetzungsfeier des ehemaligen japanischen Premierministers, seiner Verschiedenheit Shinzo Abe[315], vertreten, welche im Nippon Budōkan in Tokyo stattgefunden hat. Anlässlich dieser Zeremonie hat sich der Chef der Regierung ins Palast Akasaka begeben, wo er vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI dem japanischen Premierminister sowie der Witwe des Verstorbenen, Frau Akie Abe, kondoliert hat. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokkanische Sahara: Mauretanien beteuert aufs Neue seine Unterstützung den UNO-Bemühungen gegenüber

[316]

Vereinte Nationen (New York)–Der mauretanische Minister für auswärtige Angelegenheiten, für Zusammenarbeit und für die Mauretanier im Ausland, Salem Ould Merzoug, hat am Montag in New York die „gleichbleibende“ Position seines Landes zur Unterstützung der Bemühungen der Vereinten Nationen [317]aufs Neue bekundet, welche darauf abzielen, zu einer nachhaltigen und von allen Parteien annehmbaren Lösung für den Regionalkonflikt der marokkanischen Sahara gelangen zu dürfen. „Mein Land beteuert aufs Neue seine gleichbleibende Position bezüglich des Sahara-Konflikts, in dem es den Bemühungen der Vereinten Nationen und allen einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates [318]unter die Arme greift, welche darauf abzielen, zu einer nachhaltigen und von aller Welt annehmbaren Lösung gelangen zu dürfen“, unterstrich Herr Ould Merzoug[319]. Der Chef der mauretanischen Diplomatie [320]äußerte sich auf dem hochrangigen Segment der 77. Tagung der Generalversammlung der Vereinten Nationen[321]. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Die Lager Tinduf sind gänzlich Lager vonseiten Algeriens in „skandalösen Bedingungen“ verwahrlost

[322]

Rabat–Die Lager Tinduf haben sich zu „einer Pflanzstätte der Delinquenz“ ausgewachsen, welche gänzlich vonseiten Algeriens in „skandalösen Bedingungen“ verwahrlost sind“, bekräftigte der Präsident der Stiftung „Frankreich-Marokko, Frieden und nachhaltige Entwicklung“, Hubert Seillan. „Die Lager Tinduf haben sich zu „einer Pflanzstätte der Delinquenz“ ausgewachsen, auf Grund ihrer gänzlichen Verwahrlosung vonseiten Algeriens in Bedingungen, welche der Einstellung der Menschenrechte wegen durchweg skandalös sind“, stellte Herr Seillan fest, welcher auf der Sendung „Questions d’Actu“ intervenierte, welche am Donnerstagabend auf dem Nachrichtenkanal Medi1 TV [com]ausgestrahlt wurde. Herr Seillan, welcher die ungeschmälerte Verantwortung Algeriens im Fortbestehen des Leidenswegs der Population der Lager Tinduf [323]unter Beschuss genommen hat, ist darüber hinaus auf die Bemühungen eingegangen, welche vonseiten Marokkos zwecks der Entwicklung der südlichen Provinzen und der definitiven Beilegung des aus dem Boden gestampften Konflikts um die marokkanische Sahara an den Tag gelegt wurden und werden. Der Präsident der Stiftung „Frankreich-Marokko, Frieden und nachhaltige Entwicklung“ hatte jüngst im Kongresspalast Laâyoune sein Werk „Die marokkanische Sahara: der Raum und die Zeit“ präsentiert und unterzeichnet, welches beim Verlagshaus “La croisée des chemins“ veröffentlicht wurde. Die Stiftung „Frankreich-Marokko, Frieden und nachhaltige Entwicklung“ hat diese Woche Paris [324]dazu aufgefordert, seine Position bezüglich der Frage der marokkanischen Sahara abzuklären, in dem es „ein klares Engagement“ aufzubringen hat. „Die Position Frankreich ist heute ziemlich ambigue“, brachte der Präsident der Stiftung auf dieser Sendung ”Questions d’Actu” vor. Herr Seillan hat angegeben, der französischen Obrigkeit dazu angeraten zu haben, ihre Position „vermittels unzähliger Appels“ abzuklären, welche dem französischen Präsidenten ausgerichtet wurden, die vollendente marokkanische saharawische Tatsache anzuerkennen“. Hubert Seillan, auch Rechtsanwalt an der Pariser Rechtsanwaltskammer, hat Marokko als Land eingestuft, welches in vielerlei Hinsicht beeindruckt“, anmerkend, dass das Königreich „mit einer Verfassung“ ausgerüstet ist, bei der die ausgeglichenen Bedingungen mit der Tradition und den Idealen der Demokratie einhergehen“. Er hat in diesem Sinne betont, dass die marokkanische Demokratie „einen reellen Tatbestand“ konstituiert, „den vorsätzlichen Willen eines gesamten Volkes klar herausstellend, sich vermöge massiver Investitionen verändern zu beabsichtigen (…)“. Der Präsident der Stiftung „Frankreich-Marokko, Frieden und nachhaltige Entwicklung“ hat überdies die Bemühungen in den Vordergrund gedrängt, welche vonseiten Marokkos im Dienste des Friedens und der Stabilität in der Region [325]an den Tag gelegt wurden und gelegt werden. Diese Sendung, woran sich der Rechtsprofesseur und der Politologe, Mustapha Sehimi, und der Professor an der Universität Mohammed V Rabat-Agdal[326], Abdelhamid Benkhattab, beteiligt haben, war die Gelegenheit, die diplomatischen Errungenschaften, welche Marokko im Dossier der territorialen Integrität des Königreichs erzielt hat, sowie die internationale Dynamik zu Gunsten der Souveränität Marokkos auf dessen Sahara ans Licht zu bringen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Jemen beteuert aufs Neue seine gleichbleibende Position zur Unterstützung der Marokkanität der Sahara

[327]

Rabat–Der jemenitische Minister für auswärtige Angelegenheiten und für Expatriierte, Ahmed Awad Bin Mubarak[328], bekräftigte am Montag in Rabat die gleichbleibende Position seines Landes zur Unterstützung der Marokkanität der Sahara. „Wir beteuern aufs Neue die gleichbleibende Position Jemens [329]zu Gunsten der territorialen Integrität des Königreichs und zu Gunsten der Marokkanität der Sahara. Es geht um eine Position, welche wir zu wiederholten Malen aufgebracht haben“, behauptete der jemenitische Minister auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dessen Amtskollegen, Nasser Bourita[330], am Ende ihrer Gespräche. Der Chef der jemenitischen Diplomatie unterstrich, dass etliche Lösung des aus dem Boden gestampften Konflikts um die Frage der marokkanischen Sahara „nur im Rahmen der marokkanischen Souveränität und der territorialen Integrität Marokkos [331]erzielt werden dürfte“, feststellend, dass „wir vermöge dieser authentischen Position Jemens an der Seite unserer marokkanischen Brüder stehen“ und dies im Rahmen der arabischen Solidarität und der Charta der Arabischen Liga [332]sowie der internationalen Pakte. Seinerseits hat Herr Bourita seine Danksagungen Jemen gegenüber für seine gleichbleibende Position zur Unterstützung der Marokkanität der Sahara entboten, welche innerhalb regionaler und internationaler Foren bekundet wurde und wird. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokkanische Sahara: Guatemala bekundet aufs Neue seine gänzliche Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber

[333]

Rabat–Die guatemaltekische Vizeministerin für auswärtige Angelegenheiten, Ava Atzum Arevalo Tribouillier de Moscoso[334], beteuerte aufs Neue am Montag in Rabat die gänzliche Unterstützung ihres Landes dem Autonomieplan in den südlichen Provinzen gegenüber in seiner Eigenschaft als einzige Lösung für den Konflikt um die marokkanische Sahara. „Wir greifen zur Gänze Marokko und seiner Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara unter die Arme, welche wir als die einzige Lösung für diesen Konflikt betrachten“, erklärte die guatemaltekische Vizeministerin [335]am Ende ihres Gesprächs mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita. „Wir wissen, dass Marokko ein Land ist, welches von einem immensen Potenzial wimmelt. Auf Grund dessen werden wir ein Generalkonsulat in unseres Landes in Dakhla eröffnen“, bekräftigte die Vizeministerin. „Ich bin heute in Marokko, um den Besuch unserer Ministerin für auswärtige Angelegenheiten vorzubereiten, welche im nächsten Monat unser Konsulat in Dakhla einweihen wird“, fuhr sie fort. Guatemala annoncierte am 23. September 2022 durch die Stimme ihrer Ministerin für auswärtige Angelegenheiten, Mario Bucaro Flores, seine Entscheidung, ein Konsulat in Dakhla zu eröffnen, seine Unterstützung aufs Neue dem Autonomieplan unter marokkanischer Souveränität gegenüber bekräftigend, welcher die einzige Lösung für den Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara sei und bleibe. „Für uns sind die Konzepte der Souveränität, des Friedens und der territorialen Integrität sehr wichtig. Wir greifen der Position Marokkos hinsichtlich dieser Frage unter die Arme und wir werden es für ewig tun“, erklärte die Chefin der guatemaltekischen Diplomatie in einer Presseerklärung am Ende eines Gesprächs mit Herrn Bourita am Rande der 77. Tagung der Generalversammlung der Vereinten Nationen[336]. In diesem Kontext hat Frau Bucaro Flores zuhöchst die Reformen, welche Marokko unter dem Leadership seiner Majestät des Königs Mohammed VI [337]auf die Schiene gebracht hat, sowie seine Rolle und seine Beisteuerung zur Beilegung der Konflikte in Afrika und in der arabischen Welt [338]vermittelst von Mitteln auf friedenstiftendem Wege begrüßt. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokkanische Sahara: CELAC beteuert aufs Neue ihre Unterstützung einer Lösung auf politischem Wege gegenüber

[339]

Vereinte Nationen (New York)–Die Gemeinschaft der lateinamerikanischen Staaten und der Karaiben (CELAC) [340]hat in New York ihre „felsenfeste“ Unterstützung den Bemühungen des Generalsekretärs der UNO gegenüber aufs Neue beteuert, welche darauf abzielen, zu einer Lösung auf politischem Wege für die Frage der marokkanischen Sahara ausgehend von den Resolutionen des Sicherheitsrates gelangen zu dürfen, welche seit 2007 verabschiedet wurden. „Wir greifen felsenfest den Bemühungen des Generalsekretärs der UNO [341]und seines Sonderbeauftragten für die Sahara [342]unter die Arme, zwecks dessen zu einer politischen gerechten dauerhaften und gegenseitig annehmbaren Lösung gelangen zu dürfen“, unterstrich der Vertreter Äquators bei der UNO [343]auf einer Intervention vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der UNO im Namen der CELAC. Die CELAC bekundete ihre Unterstützung den multilateralen Bemühungen im Rahmen des UNO-Prozesses auf politischem Wege gegenüber unter der Ägide des Generalsekretärs und seines Sonderbeauftragten für die marokkanische Sahara, Staffan de Mistura[344], welche darauf abzielen, eine definitive Lösung für diesen Regionalkonflikt entsprechend den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates [345]erzielen zu dürfen, welche seit 2007 verabschiedet wurden. Marokko hat in 2007 den Autonomieplan unterbreitet, welcher eine größerwerdende und unmissverständliche Unterstützung innerhalb der internationalen Organisation der Vereinten Nationen genießt und welcher als eine ernsthafte und glaubwürdige Lösung für diesen Regionalkonflikt in den 18 Resolutionen des Sicherheitsrates betrachtet wird, welche seit 2007 verabschiedet wurden. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokkanische Sahara: Luxemburg betrachtet den Autonomieplan als „eine gute Grundlage für eine von allen Parteien annehmbare Lösung“ (Gemeinsame Pressemitteilung)

[346]

Rabat–Luxemburg betrachtet den Autonomieplan, welchen in 2007 Marokko unterbreitet hat, als „eine gute Grundlage für eine von allen Parteien annehmbare Lösung“, was die Frage der Sahara angeht. In einer gemeinsamen Presseerklärung[347], welche am Ende der Gespräche am Dienstag in Rabat zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, und dem Minister für auswärtige und für europäische Angelegenheiten des Großherzogtums Luxemburgs, Herrn Jean Asselborn[348], welcher dem Königreich einen Arbeitsbesuch abstattet, „betrachtet Luxemburg den Autonomieplan, welcher in 2007 unterbreitet wurde, als eine ernsthafte und glaubwürdige Bemühung Marokkos und als eine gute Grundlage für eine von allen Parteien annehmbare Lösung“. In diesem Sinne hat Herr Asselborn die schon lange bestehende Unterstützung Luxemburgs dem Prozess unter der Ägide der Vereinten Nationen [349]gegenüber aufs Neue beteuert, zwecks dessen eine politische realistische pragmatische dauerhafte und gegenseitig annehmbare Lösung für alle Parteien erzielen zu dürfen. Einer gemeinsamen Pressemitteilung zufolge verbleiben Marokko und Luxemburg mit einander so die Exklusivität der UNO im Prozess auf politischem Wege und beteuern aufs Neue ihre Unterstützung der Resolution 2602 des Sicherheitsrates der UNO [350]gegenüber, welche die Rolle und die Verantwortung der Parteien in der Suche nach einer politischen realistischen pragmatischen nachhaltigen Lösung auf Kompromisswege feststellt. Die beiden Minister haben überdies die Ernennung des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Herrn Staffan De Mistura[351], begrüßt und haben ihre Unterstützung seinen Bemühungen gegenüber aufs Neue bekräftigt, zwecks dessen den Prozess auf politischem Wege ausgehend von den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen vorwärtsbringen zu dürfen. Dem Autonomieplan, ruft man in Erinnerung, kommt heute eine starke Dynamik und eine klare Unterstützung von europäischen Staaten, wie Spanien, Frankreich, Deutschland, den Niederlanden, Zypern, Luxemburg, Ungarn, Rumänien, Portugal und Serbien, zugute. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Untersuchung der Frage der marokkanischen Sahara vom Sicherheitsrat : Konsekrieren der Gespräche am runden Tisch und Verlängerung des Mandats der MINURSO

[352]

Vereinte Nationen (New York)–Der Sicherheitsrat der UNO hält im laufenden Oktobermonat drei Versammlungen ab, um die Frage der marokkanischen Sahara untersuchen zu dürfen, mit dem Ziel, das Mandat der MINURSO zu verlängern und die Unterstützung den Bemühungen des Generalsekretärs der UNO und dessen Sonderbeauftragten gegenüber aufs Neue zu beteuern, welche darauf abzielen, den Prozess auf politischem Wege voranbringen zu dürfen, in dem Algerien in seiner Eigenschaft als Hauptpartei in diesem Regionalkonflikt dazu veranlasst wird, den Prozess der Gespräche am runden Tische entsprechend den einschlägigen Resolutionen, im Besonderen der Resolution 2602, wiederaufnehmen zu haben. Kraft dieser Resolution, welche am 29. Oktober 2021 verabschiedet wurde, hat der Sicherheitsrat ein für alle mal die Parameter der politischen Lösung konsekriert, welche der definitiven Beilegung dieses Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara vorausgehen. Unter diesen Parametern [353]fungiert der Prozess der Gespräche am runden Tisch, welcher der einzige Rahmen ist, welcher vom Rat in Stellung gebracht wurde, zwecks dessen den politischen Prozess fortführen zu dürfen, welchem die Machenschaften und die Flucht nach vorne vonseiten Algeriens und seines Hampelmannes der Front Polisario im Wege stehen. Dieser Prozess der Gespräche am runden Tisch wurde klar in allen Resolutionen des Sicherheitsrates beteuert und aufs Neue beteuert, und dies seit ihrem Etablieren in 2018 vom ehemaligen Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO, Horst Köhler[354]. Diese Resolutionen definieren auch die vier Beteiligten an diesem Prozess, welche nämlich Marokko, Algerien, Mauretanien und die Front Polisario sind. Mag es dem algerischen Regime und seinen bewehrten separatistischen Milizen in den Lagern Tinduf recht sein oder nicht, hat dieser Rat selbst noch einmal die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative in ihrer Eigenschaft als einziger seriöser und glaubwürdiger Lösung für diesen Regionalkonflikt im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs aufs Neue bekräftigt. Die Lösung für diesen Konflikt darf nur politisch realistisch pragmatisch nachhaltig auf Kompromisswege sein und es werden. Die Versammlungen des Sicherheitsrates kommen in einem Kontext zustande, welcher sich durch die diplomatischen großangelegten Erfolge, welche das Königreich Marokko eingebracht hat, sowie durch eine größerwerdende Unterstützung der Marokkanität der Sahara, der Legitimität der Ansprüche des Königreichs auf dessen südlichen Provinzen und der Autonomieinitiative gegenüber auszeichnet. Es geht im Besonderen um die Anerkennung der Vereinigten Staaten von Amerika der gänzlichen Souveränität Marokkos auf dessen südlichen Provinzen und der starken und unmissverständlichen Unterstützung der Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen, wovon die Mehrheit dem Autonomieplan beispielshalber Spanien, Deutschland und die Niederlanden unter die Arme greifen, was eine europäische Dynamik zu Gunsten der Autonomie generiert hat. Zwecks der Untersuchung der Frage der marokkanischen Sahara sieht der Rat, welcher bereits den Jahresbericht des Generalsekretärs über das nationale Anliegen parat hat, eine Versammlung der beitragenden Staaten der Truppen der MINURSO [355]am 10. Oktober 2022 und Beratschlagungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit am 17. Oktober 2022 vor. Auf dieser Versammlung sollte der Sicherheitsrat einen Briefing des Sondervertreters des Generalsekretärs der UNO [356]für die Sahara, Alexander Ivanko, und des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, erhalten. Die Verabschiedung der Resolution bezüglich der marokkanischen Sahara vonseiten des Sicherheitsrates ist am 27. Oktober 2022 eingeplant. Diese Daten intervenieren nach zwei Besuchen des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura[357], in der Region, während derer er allen Parteien an diesem Konflikt begegnet gewesen war, mit dem Ziel, den UNO-Prozess der Gespräche am runden Tisch wieder zu beleben, mit der Absicht, zu einer politischen realistischen pragmatischen und nachhaltigen Lösung gelangen zu dürfen, wovon das Inbild selbst die marokkanische Autonomieinitiative ist. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokkanische Sahara: Äquator greift einer gegenseitig annehmbaren Lösung auf politischem Wege unter die Arme

[358]

Vereinte Nationen (New York)–Äquator [359]hat vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der UNO [360]in New York seine Unterstützung einer gegenseitig annehmbaren Lösung auf politischem Wege für den Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara gegenüber und dies entsprechend der Resolution 2602 des Sicherheitsrates[361]. Die Frage der marokkanischen Sahara „fordert eine politische gegenseitig annehmbare Lösung ein“, und dies entsprechend der Resolution 2602, welche im Oktober 2021 vom Sicherheitsrat verabschiedet wurde, unterstrich der Vertreter Äquator bei der UNO. Der Sicherheitsrat hat den Prozess der Gespräche am runden Tisch [362]in all dessen Resolutionen seit 2018, davon in der Resolution 2602, zur Kenntnis genommen, etabliert und konsekriert. Er hat überdies dessen Format sowie die Beteiligten, welche nämlich Marokko, Algerien, Mauretanien [363]und die Front Polisario sind, konsekriert. Diese Resolution konsekriert die Vorrangstellung der Autonomieinitiative in ihrer Eigenschaft als ernsthafte und glaubwürdige Lösung für den Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokkanische Sahara: Guatemala beteuert aufs Neue seine Unterstützung dem Autonomieplan und der territorialen Integrität Marokkos gegenüber

[364]

Vereinte Nationen (New York)–Guatemala hat in New York seine Unterstützung den Bemühungen Marokkos gegenüber aufs Neue beteuert, zwecks dessen zu einer politischen Lösung für den Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara ausgehend von der Autonomieinitiative und im Rahmen des Respekts der territorialen Integrität des Königreichs und seiner nationalen Souveränität gelangen zu dürfen. „Guatemala beteuert aufs Neue seine Unterstützung den Bemühungen Marokkos gegenüber, zwecks dessen Ausschau nach einer politischen Lösung für den Regionalkonflikt um die Sahara zu halten und bedenkt, dass die Autonomieinitiativen, welche in 2007 unterbreitet wurde, eine realistische und glaubwürdige Herangehensweise und eine ernsthafte Grundlage konstituiert, zwecks dessen eine Lösung zwischen den Parteien auf Verhandlungswege im Rahmen des Respekts der territorialen Integrität des Königreichs und seiner nationalen Souveränität erzielen zu dürfen“, bekräftigte der Vertreter Guatemalas vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der UNO. Der guatemaltekische Diplomat hat festgestellt, dass sein Land den Bemühungen des Generalsekretärs der UNO [365]und dessen Sonderbeauftragten für die Sahara, Staffan de Mistura, unter die Arme greift, zwecks dessen zu einer politischen Lösung für diesen Regionalkonflikt gelangen zu dürfen. Guatemala zufolge ist die Beilegung dieses Konflikts „vonnöten“ nicht nur für die Population der marokkanischen Sahara, sondern auch für die Stabilität, für die Sicherheit und für die Integration der Region des Maghreb. Andererseits hat Guatemala die Bemühungen von Herrn de Mistura [366]begrüßt, in der Absicht die Wiederbelebung des Prozesses auf politischem Wege unter den ausschließlichen Auspizien des Generalsekretärs der UNO und entsprechend der Resolution 2602 des Sicherheitsrates [367]bewerkstelligen zu dürfen. Die gänzliche Unterstützung Guatemalas dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber in den südlichen Provinzen wurde von der guatemaltekischen Vizeministerin für auswärtige Angelegenheiten, Frau Ava Atzum Arevalo Tribouillier de Moscoso, am Ende ihrer montäglichen Gespräche in Rabat mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, aufs Neue bekräftigt. In einer gemeinsamen Pressemitteilung, welche am Ende eines Gesprächs mit Herrn Bourita und dessen guatemaltekischen Amtskollegen, Mario Bucaro Flores, am Rande der 77. Tagung der Generalversammlung der UNO [368]bekannt gegeben wurde, hat Guatemala darüber hinaus seine Entscheidung annonciert, ein Konsulat in der Stadt Dakhla [369]zu eröffnen, „zwecks dessen Nutzen aus deren wirtschaftlichen Potenzial und aus deren Öffnung zum Rest des afrikanischen Kontinents ziehen zu dürfen,“, ruft man in Erinnerung. Es hat überdies „seine klare Position“ dem Regionalkonflikt betreffs der marokkanischen Sahara gegenüber aufs Neue bekundet, erachtend, dass „die Autonomie unter marokkanischer Souveränität die einzige Lösung für diesen Konflikt konstituiert“. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Die Front Polisario instrumentalisiert die Kinder als Soldaten und als Instrument für deren Propaganda (internationaler Kongress)

[370]

Buenos Aires–Die Front Polisario, welche ihre Basen im Süden Algeriens eingerichtet hat, greift systematisch auf den Einsatz der Minderjährige von wenig als 18 Jahren als „Kindersoldaten zurück, welche sie trainiert, sie mit militärischen Uniformen bekleidet und sie mit tödlichen Waffen ausrüstet“, um sie im Anschluss daran ihrer bewehrten Miliz einzuverbleiben bzw. sie für Propagandaaktionen einzusetzen, wie beispielshalber das sogenannte Programm „Ferien im Frieden“. Es geht um eine Hauptfeststellung, welche von den Beteiligten am „Internationalen Kongress der Sozialpsychologie“ aufgestellt wird, welcher vom 05. bis zum 08. Oktober 2022 in Buenos Aires veranstaltet wurde. Auf einer Konferenz, welche im Rahmen des Kongresses thematisiert „das Problem der Kindersoldaten: eine Herausforderung für das humanitäre Kriegsrecht“ eingeplant ist, unterstrich der Experte in internationale Beziehungen, Adalberto Agozino, dass diverse internationale humanitäre Organisationen und unabhängige Journalisten mit Unterstützung von Fotos und Videos die Präsenz von Kindersoldaten innerhalb der Rangs der Front Polisario auf Grund einer gänzlichen Gleichgültigkeit der europäischen Behörden und der UNO-Behörden anzeigen“. Die Anheuerung der Kinder vonseiten der Front Polisario fängt ab dem zehnjährigen Alter an und dies mit einer „militärischen Ausbildung“. Einige werden im Anschluss daran von ihren Familien abgetrennt und nach Kuba bzw. in andere algerische Städte Jahre hindurch zugeschickt, zwecks dessen eine militärische Ausbildung zu belegen und politisch indoktriniert zu werden, fuhr der Vortragende fort. Einige dieser Kinder bleiben fern von ihren Familien und von ihrer Gemeinschaft Jahrzehnte hindurch, im Besonderen in Kuba, und eines Tages fassen die Dirigenten der Front Polisario den Beschluss, dass sie die Rückkehr in die Lager von Tinduf antreten zu haben. Der Schock ist derart stark, dass diese Jugendlichen die Entdeckung davon machen, dass sie keinem Land angehören, nach dem sie ihre Muttersprache und ihre Religion verlernt haben, fügt Herr Agozino hinzu. Der Vortragende nahm in diesem Kontext „die internationale Straflosigkeit“ unter Beschuss, welche die Dirigenten der Front Polisario und die algerische Regierung genießen, derart, dass sie sich die Präsenz eines Kindessoldaten unter der Delegation geleistet haben, welche im Januar 2022 den Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO[371], Herrn Steffan de Mistura[372], auf dessen ersten Besuch begleitet hat, welchen er den Lagern Tinduf abgestattet hat. Für den argentinischen Vortragenden ist „der Einsatz von Kindessoldaten, um den Anlauf zu leisten, die Konflikte beizulegen, das äußerste Grad der Ausnutzung der Kinder“, denn diese „Opfer werden nicht nur ihrer Kindheit verlustig (und manchmal ihrem Leben). Sie tragen in sich psychische und psychologische Narben ihr ganzes Leben lang“. In einer Erklärung dem marokkanischen Nachrichtenkanal M24 [373]gegenüber hat Agozino die Abhaltung dieses „internationalen Kongresses der Sozialpsychologie“ an der argentinischen Universität „John F. Kennedy“ [374]begrüßt, welcher den Weg für eine Debatte mit internationalen Experten über das Problem der Kindersoldaten und im Besonderen über den Fall der Kindersoldaten der Front Polisario geebnet hat. Das Programm der Propaganda „Ferien im Frieden“ und seine psychosozialen Konsequenzen auf die Kinder ins Feld führend, welches in Spanien organisiert wird, hat der argentinische Experte die systematische Politik der Front Polisario an den Pranger gestellt, einige Kinder von ihren Familien abzutrennen und sie nach Kuba zwecks einer militärischen Ausbildung und einer politischen Indoktrinierung zuzuschicken“. Ihm zufolge geht es um „ein abartiges humanitäres Verbrechen, welches ungeschützte Kinder und machtlose Familien betrifft, denn sie nehmen auf sich Repressalien etlicher Sorte, mit inbegriffen den Zugang auf eine adäquate Verpflegung und auf andere lebenswichtige Produkte wie Medikamente …usw, wenn sie es ablehnen, sich an den Propagandaaktivitäten der Front Polisario zu beteiligen“. Diese Praktika sind eine flagrante Verletzung der Menschenrechte, hat Herr Agozino erläutert, welcher in diesem Kontext internationale Regelungen evoziert hat, welche nicht nur die Anheuerung von Kindersoldaten untersagen, aber auch andere Formen der Ausnutzung der Kinder in bewehrten Konflikten. Die Frage nach der Möglichkeit aufwerfend, zu sehen, wie die Front Polisario und Algerien eines Tages der internationalen Justiz auf Grund dieser Verletzungen der Kinderrechte überführt werden, war der argentinische Experte kategorisch: „ja selbstverständlich, nicht nur weil es möglich ist, sondern weil es ein Soll ist. Das Verfahren sollte spezifisch auf die Jenigen angewandt werden, welche militärische Verantwortungen innerhalb der Front Polisario bekleiden, denn diese stehen für die Rekrutierung der Kindersoldaten ein“.

Zuvor erstattete Herr Agozino einen historischen Bericht über den Konflikt um die marokkanische Sahara und über die unmenschlichen Bedingungen, worin die Kinder in den Lagern Tinduf unter einem totalitären Regime ausharren, ohne etlichen Hoffnungsschimmer vor sich, dem entfliehen zu dürfen. Nebst der Problematik der Kindersoldaten hat der Kongress von Buenos Aires andere Themen herangezogen, welche sich unter anderem und im Besonderen auf die psychologische Auswirkung der Pandemie Covid-19[375], auf das „libanesische Trauma“ und auf die Herausforderungen der Kontrolle im Arbeitskontext beziehen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Herr Hilale an den Sicherheitsrat: die bewehrten terroristischen und separatistischen Gruppen beeinträchtigen die Stabilität und die territoriale Integrität der Staaten

[376]

Vereinte Nationen (New York)–Der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos bei der UNO, Omar Hilale[377], hat vor dem Sicherheitsrat erklärt, dass der Terrorismus und der Separatismus eng mit einander verbunden sind und der Stabilität und der territorialen Integrität der Staaten Abbruch tun. „Das organisierte transnationale Verbrechen, der Terrorismus und der Separatismus sind eng mit einander verbunden, bedrohen den Frieden sowie die regionale und internationale Sicherheit und tun Abbruch der Stabilität und der territorialen Integrität der Staaten“, unterstrich Herr Hilale auf einer Debatte, welche am Donnerstag im Rat thematisiert „Frieden und Sicherheit in Afrika: Erstarkung des Kampfes gegen die Finanzierung der bewehrten und terroristischen Gruppen durch den illegalen Handel mit Naturressourcen“ unter der Präsidentschaft von Herrn Michael Moussa-Adamo, dem Minister für auswärtige Angelegenheiten Gabuns[378], veranstaltet wurde, welcher die rotierende Präsidentschaft des Sicherheitsrates der UNO [379]für den Monat Oktober 2022 übernimmt. Der Botschafter hat anlässlich dessen das felsenfeste Engagement Marokkos aufs Neue beteuert, zu kämpfen und seine regionale und internationale Zusammenarbeit fortzuführen, zwecks dessen den Quellen der Finanzierung der bewehrten terroristischen und separatistischen Gruppen ein Ende zu bereiten, zwecks dessen dem Frieden und der Stabilität in Afrika und in aller Welt fördernd zu sein. Feststellend, dass der illegale Handel mit Fischerei-und-Fauna-Ressourcen, mit Erdöl-und-Gas-Produkten, mit wertvollen Steinen und Metallen, die illegale Ausnutzung der Wälder und der Kohle die verbreiteten Formen der Finanzierung des Terrorismus und der bewehrten Gruppen in Afrika sind, stellte Herr Hilale das Erfordernis klar heraus, dass sich die internationale Gemeinschaft im vermehrten Maße und dringend zu mobilisieren hat, zwecks dessen diese Aktivitäten vorzubeugen und zu bekämpfen und diese Gruppen zu erlahmen, welche den Frieden sowie die regionale und internationale Sicherheit antastend sind. Er hat in diesem Rahmen angegeben, dass Marokko entsprechend seiner internationalen Verpflichtungen Partei an der Konvention der Vereinten Nationen [380]gegen die organisierte transnationale Kriminalität ist und dass es die Finanzierung des Terrorismus als schwerwiegendes Verbrechen in der Gesetzgebung und in der nationalen Reglementierung betrachtet. Die Aktionen ins Feld führend, welche vonseiten des Königreichs geleistet werden, um mit der Finanzierung des Terrorismus zu ringen, mit inbegriffen via die illegale Ausbeutung der Naturressourcen, hat der Botschafter zitiert, dass eine mehrdimensionale und proaktive Strategie in Stellung gebracht wurde, wo zur gleichen Zeit eine holistische Herangehensweise und Pionierinitiativen mit einhergehen, welche den juristischen institutionellen finanziellen und sicherheitlichen Aspekt einverbleiben. Er hat desgleichen die Aufrüstung der nationalen einschlägigen Vorrichtung zur Erwähnung gebracht, in dem es in 2021 mit einem Nationalausschuss ausgestattet wurde, welcher der Führung der Nationalbehörde der finanziellen Auskunft untersteht, welche mit der Nachverfolgung und der Inwerksetzung der Sanktionen betraut ist, welche von den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates 1373, 1267 und 1540 aufgedrängt wurden. Der Diplomat hat auch festgestellt, dass Marokko in 2022 die Gruppe der finanziellen Aktion des Mittleren Orients und Nordafrikas (GAFIMOAN) mit einer Priorität präsidiert, nämlich mit der Fortsetzung der Inwerksetzung des Aktionsplanes, welcher mit der Gruppe der finanziellen Aktion (GAFI) [381]festgesetzt wurde, mit der Erstarkung der Fundamente der Regierungsführung innerhalb der Gruppe, mit der Verbesserung des Prozesses der Evaluierung und der Nachverfolgung sowie mit der Erstarkung der Rolle der Gruppe innerhalb diverser Instanzen und in den internationalen Aktivitäten. Herr Hilale hat auch das Beheimaten in Marokko der 9. Ministeriellen Versammlung der Koalition gegen „Daesh“, der ersten in Afrika, welche 84 Staaten umfasst, mit der Abhaltung einer Tagung, welche Afrika geweiht ist, mit inbegriffen in Hinsicht auf die Aspekte, welche mit der Finanzierung in Verbindung stehen, angeführt. Unter den geleisteten Aktionen vonseiten Marokkos in diesem Bereich fungieren auch die rigorose Inwerksetzung der Regime der Sanktionen des Sicherheitsrates gegen die Finanzierung der terroristischen Aktivitäten und der bewehrten Gruppen, die gänzliche Zusammenarbeit mit den internationalen Instanzen, zwecks dessen das Nationalsystem der Bekämpfung der Kapitalwäsche und die Finanzierung des Terrorismus zu bestärken und es mit den Bestimmungen der internationalen Konventionen in Einklang zu bringen, die Erstarkung der Auskunftsteilung und der finanziellen Auskunft sowie die Beihilfe, die Zusammenarbeit und der Austausch der Expertise mit den Staaten der Region und mit denen, welche es sich wünschen. Der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos bei der UNO hat darüber hinaus als „höchst angebracht“ die Debatte innerhalb des Sicherheitsrates eingestuft, denn sie wird in einem Kontext abgehalten, wo das afrikanische Kontinent weiterhin unter den Qualen der bewehrten terroristischen und separatistischen Gruppen leidet, anmerkend, dass diese Gruppen der Entwicklung, dem Aufblühen, der Stabilität und der Integration Afrikas im Wege stehen. Im Beisein unzähliger Minister, welche auch dieser Debatte beigewohnt haben, hat der Botschafter Hilale Gewicht darauf gelegt, dass das Engagement der internationalen Gemeinschaft, der Konsens des Sicherheitsrates ausgehend von dessen ersten Verantwortung der Aufrechterhaltung des Friedens und der internationalen Sicherheit sowie von der Rolle der regionalen und der subregionalen Organisationen, ausschlagegebende Elemente sind, zwecks dessen den bewehrten und terroristischen Gruppen, im Besonderen in Afrika, Steine in den Weg zu legen, die Naturressourcen illegal ausbeuten zu dürfen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Der Autonomieplan „beste praktische Lösung“ für die Frage der marokkanischen Sahara (britische Experten)

[382]

Vereinte Nationen (New York)–Der Autonomieplan konstituiert „die beste praktische Lösung“, zwecks dessen ein definitives Ende dem Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara ein Ende zu bereiten, haben in New York britische Experten und Juristen vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der Vereinten Nationen bekräftigt. Der Autonomieplan, ein „gerechtes flexibles und vorsorgliches“ Projekt, ist eine Lösung, welche darauf abzielt, eine moderne und demokratische Gesellschaft aufzubauen, welche auf die Vorrangstellung des Gesetzes beruht, welche die Hoffnung auf ein bessere Zukunft mit sich bringt und welche die Versöhnung begünstigt, unterstrich der britische Jurist und Rechtsanwalt, Andrew Rosemarine, welcher geschätzt hat, dass dieser Plan „die Selbstbestimmung der Population der marokkanischen Sahara vorsieht“. Kraft dieses Planes, welchem eine größerwerdende internationale Unterstützung zugute kommt, garantiert Marokko allen Saharawis, eine erstrangige Rolle innerhalb der Institutionen der Region, in dem ihre eigenen Angelegenheiten demokratischerweise verwaltet werden, gab der Redner an. In Erinnerung rufend, dass ungefähr 30 Mitgliedsstaaten der UNO [383]Konsulate in den Städten Laâyoune und Dakhla eröffnet haben, hat der internationale Rechtsanwalt die Dynamik der Geschichte zu Gunsten des Autonomieplanes und zu Gunsten des Interesses in der Sahara-Region in den Vordergrund gedrängt. „Ich rate Allen zu, an der guten Seite der Geschichte zu stehen und den Autonomieplan anzunehmen, welchen Marokko unterbreitet hat, welches ein demokratischer und repräsentativer Staat für die Gesamtheit seiner Bürger ist“, hat er die Behauptung davon aufgestellt. Seinerseits hat der ehemalige britische Minister, Derek Conway[384], für unentbehrlich gehalten, dass alle Parteien den Prozess der Gespräche am runden Tisch wieder aufnehmen, im Besonderen das Gastland der Lager Tinduf, nämlich Algerien, anmerkend, dass 18 Resolutionen des Sicherheitsrates[385], mit inbegriffen die Resolution 2602, die „seriösen und glaubwürdigen“ Bemühungen Marokkos begrüßen, welches in 2007 den Autonomieplan unterbreitet hat. „Es geht um eine positive Lösung, welche auf Kompromisswege die Parameter versinnbildlicht, welche von der internationalen Gemeinschaft eingefordert werden und der die Unterstützung von mehr als 90 Staaten in der Welt zugute kommt“, betonte er, schätzend, dass der Autonomieplan „die Garantie einer besseren Zukunft für die Sahel-Sahara-Region ist“. Herr Conway hat überdies darauf aufmerksam gemacht, dass Marokko im Rahmen des Projekts der fortgeschrittenen Regionalisierung, welches vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI [386]auf die Schiene gebracht wurde, bereits damit angefangen hat, breite Prärogative seinen zwölf administrativen Regionen übertragen hat, davon denen der marokkanischen Sahara. Die Wahlen ins Feld führend, welche sich im Königreich im September 2021 abgespielt haben, hat er angegeben, dass diese Fälligkeitsdaten die tiefgründige Angebundenheit der Population der Sahara der Demokratie und ihren unerschütterlichen Willen aufgewiesen haben, sich an der Entwicklung ihres Landes Marokko beteiligen zu beabsichtigen. Er hat auch die großangelegten Baustellen klar herausgestellt, welche in zahlreichen Sektoren im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells [387]zu Gunsten der südlichen Provinzen vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI in 2015 auf den Weg gebracht wurden und werden. Der ehemalige Mitglied des britischen Parlaments hat überdies angegeben, dass sich die Belege bis zur Bedrückung ausgewachsen haben, dass die Milizen der Lager Tinduf unter der Steuerung der Front Polisario an der Seite der Al-Qaïda im Islamischen Maghreb und der Djihadbewegung im Norden Malis befehdet haben, fortfahrend, dass die Mitglieder der separatistischen Gruppe dem Handel mit Drogen und mit Waffen in der Sahel-Sahara frönen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Der Präsident des CORCAS unterhält sich mit einem Mitglied der Kommission für Auswärtiges im dänischen Parlament

[388]

Rabat-Khalihenna Ould Errachid, Präsident des Königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten (CORCAS), unterhielt sich am Mittwoch, dem 12. Oktober 2022 mit Naser KHADER, dem Mitglied der Kommission für Auswärtiges [389]im dänischen Parlament[390], welcher Marokko einen Arbeitsbesuch abstattet. Während dieser Begegnung erstattete der Präsident des CORCAS dem dänischen Parlamentarier [[391]]ein historisches Exposé über die marokkanische Sahara[392], in dem er die jüngsten Entwicklungen hinsichtlich dieses Dossiers ins Feld geführt hat. Darüber hinaus hat der Präsident des CORCAS die permanente Unterstützung in Erinnerung gerufen, wovon die Autonomieinitiative [393]auf internationaler Ebene in ihrer Eigenschaft als glaubwürdige seriöse und realistische Lösung des aus dem Boden gestampften Konflikts um die Frage der marokkanischen Sahara Gegenstand gewesen war. Dieser Versammlung haben vonseiten des CORCAS der Generalsekretär des Rates, Dr. Maouelainin Ben Khallihenna Maouelainin und Moulay Ahmed Mghizlate, in seiner Eigenschaft als Mitglied des CORCAS, beigewohnt. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokkanische Sahara: Algerien, Hauptpartei am Konflikt, sollte sich dem Prozess der Gespräche am runden Tisch verschreiben (Bittsteller)

[394]

Vereinte Nationen (New York)–Algerien, Hauptpartei am Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara, ist dazu aufgerufen, sich guten Glaubens dem Prozess der Gespräche am runden Tisch der UNO [395]entsprechend der Resolution 2602 des Sicherheitsrates zu verschreiben, unterstrichen Bittsteller vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York. „Die Beilegung des Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara ist nur eine Frage der Zeit, vorausgesetzt, dass sich die Hauptpartei an diesem Regionalkonflikt, nämlich das Gastland der Lager Tinduf, guten Glaubens dem Prozess der Gespräche am runden Tisch der UNO verschreibt“, bekräftigte somit Abdellatif Aidara, der Koordinator der Koalition für die Autonomie der Sahara (AUSACO)[396]. Es geht nicht mehr und nicht weniger um einen Konflikt geopolitischen Charakters, welcher im Kontext des Kalten Krieges auf Betreiben Algeriens zustande gekommen ist, hat er festgestellt, anmerkend, dass die legitimen Ansprüche Marokkos auf dessen Sahara einen historischen Charakter aufweist, angesichts dessen, dass diese Region das Portal des Königreichs in Richtung Afrikas südlich der Sahara ist. „Die Sahara ist der Fortsatz der afrikanischen Wurzeln Marokkos“, fuhr er fort. Der Redner hat auch in Erinnerung gerufen, dass Marokko die Frage der Sahara in die Tagesordnung der 4. Kommission [397]eingeschrieben hat, während die separatistische Gruppe der Front Polisario zu der Epoche nicht existierte, betonend, dass diese bewehrte Gruppe 10 Jahre danach gegründet wurde, um die territoriale Integrität des Königreichs zu durchkreuzen. „Im Lichte des geopolitischen Charakters dieses aus dem Boden gestampften Konflikts steht es klar, dass dessen Beilegung notwendigerweise über die seriöse Beteiligung und über die Gutgläubigkeit des Gastlandes der Lager Tinduf in der Suche nach einer Lösung auf politischem Wege erfolgt“, gab Herr Aidara an, signalisierend, dass dieses Land weiterhin eine politische diplomatische finanzielle und militärische Unterstützung der Front Polisario gegenüber zulasten der Sicherheit und der Stabilität des regionalen Sahel-Sahara-Raumes leistet. Für den Bittsteller „geht es um das einzige Land in der Welt, welches der Autonomieinitiative entgegensteht und dies in seiner evidenten Strategie der Verschlimmerung und der Aufrechterhaltung des Statuts Quo“. „Übrigens und paradoxal hat dieses Land in 2002 die Teilung der Region der Sahara und ihrer Population vorgeschlagen, wie es in dem Bericht des Generalsekretärs der UNO S/2002/178 protokolliert wurde. Was den Nachweis für das Vakuum und für die Bösgläubigkeit dieses Staates in seiner sogenannten Verfechtung des Rechts auf Selbstbestimmung erbringt“, hat er präzisiert. Der Koordinator der AUSACO hat angegeben, dass „wir Afrikaner Bescheid wissen, dass die Herausforderungen in unserem Kontinent zahlreich sind und dass oh wie sehr die Einheit der afrikanischen Staaten ausschlaggebend ist, zwecks dessen sich ihnen stellen zu können. Von diesem Zeitpunkt an greifen wir dem ausschließlichen UNO-Prozess [398]unter die Arme, zwecks dessen zu einer politischen definitiven Lösung für diesen Konflikt gelangen zu dürfen, welcher sich zu sehr in die Länge zieht“. Er hat in diesem Rahmen den Separatismus verworfen, welches ein Unwesen mit multiplen Vernetzungen mit dem Terrorismus und mit der grenzüberschreitenden Kriminalität ist, anmerkend, dass die Front Polisario die allerletzte Bebilderung dieser Vernetzung ist. „Der Handvoll der Dirigenten, welche aus der Situation der Population der Lager Tinduf ein Geschäft gemacht haben, ist für seine multiplen kriminellen Aktivitäten bekannt“, machte der Redner darauf aufmerksam, hinzufügend, dass das Gastland, während die Population der Lager in einer humanitären desaströsen Situation dahinvegetiert, weiterhin diese separatistische Miliz aufwändig bewehrt. Er hat darüber signalisiert, dass diese bewehrte Gruppe offenkundige Beziehungen mit den terroristischen Gruppen unterhält, welche in der Region wimmeln, in Erinnerung rufend, dass der ehemalige Chef der terroristischen Gruppe „Islamischer Staat in der Grand Sahara“ (Adnane Abou Walid al Sahraoui) eine ehemalige Führungskraft der Front Polisario gewesen war. Ausgehend von diesen Feststellungen, hat Herr Aidara die Kommission dazu aufgerufen, die konstruktive Vision Marokkos zwecks der Beilegung dieses Konflikts vermittels der Autonomieinitiative zu unterstützen, welche die einzige Lösung für diesen Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara bleibt. Er hat auch die Kommission dazu aufgefordert, die überalterte Vision der Front Polisario und ihres Gastlands zu verwerfen, welche zu lange der regionalen Zusammenarbeit in dieser sensiblen Region der Welt im Wege steht. Seinerseits hat Cedric Jenart, Forschungsdoktor in Verfassungsrecht an der Universität Antwerpen[399], unterstrichen, dass der Autonomieplan angesichts des Verfassungsrechts weitgehende Befugnisse der Population der südlichen Provinzen einräumt, feststellend, dass einflussreiche Staaten wie die Vereinigten Staaten von Amerika, Frankreich und Spanien die Relevanz dieser Initiative würdigen. Marokko hat den Beweis „der Gutgläubigkeit, der Ernsthaftigkeit und des Kompromisses“ erbracht, als es den Autonomieplan als Lösung unterbreitet hat, um definitiv den Regionalkonflikt um die Sahara beenden zu dürfen, hat er die Behauptung davon aufgestellt. Und abzuschließen, dass die marokkanische Initiative „in deren Einräumung der Autonomie im Lichte des vergleichenden Verfassungsrechts weit gehe und einen nützlichen Plan anbietet, um zu einer ausgeglichenen Einigung auf Verhandlungswege gelangen zu dürfen“ und dies im gänzlichen Respekt der territorialen Integrität und der nationalen Souveränität des Königreichs. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokkanische Sahara: Salvador beteuert aufs Neue seine Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos gegenüber

[400]

Vereinte Nationen (New York)–Salvador hat am Dienstag in New York seine Unterstützung den Bemühungen Marokkos gegenüber bekundet, welche darauf abzielen, eine politische realistische pragmatische und nachhaltige Lösung für die Frage der Sahara im Respekt der territorialen Integrität und der nationalen Souveränität des Königreichs erzielen zu dürfen. Vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses [401]der Generalversammlung der UNO [402]hat der Vertreter Salvadors unterstrichen, dass die marokkanische Autonomieinitiative, welche als existenzfähige Lösung in den Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007 eingestuft wurde, das fundamentale Element dieser Bemühungen konstituiert. Der salvadorianische Diplomat [403]hat überdies die Bemühungen des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO [404]für die marokkanische Sahara, Staffan de Mistura[405], welche darauf abzielen, den Prozess auf politischem Wege unter den ausschließlichen Auspizien der Vereinten Nationen wieder beleben zu können, sowie seine rezenten Besuche in der Region begrüßt. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokkanische Sahara: Die Elfenbeinküste ruft zur Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tisch auf und beteuert aufs Neue ihre Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber

[406]

Vereinte Nationen (New York)–Die Elfenbeinküste hat am Dienstag in New York zur Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tisch über die Frage der Sahara aufgerufen und ihre Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber aufs Neue beteuert, welchen Marokko unterbreitet hat. „Ausgehend von den einschlägigen Bestimmungen der Resolution 2602 des Sicherheitsrates [407]hat die Elfenbeinküste zur Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tisch im selben Format mit der Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario aufgerufen“, unterstrich der stellvertretende permanente Vertreter der Elfenbeinküste [408]bei der UNO, Desire Walfran, vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der UNO[409]. Er hat festgestellt, dass sein Land diese vier Parteien dazu ermutigt, diesen Prozess hindurch engagiert zu bleiben, zwecks dessen zu einer politischen realistischen pragmatischen und nachhaltigen Lösung für diesen lange bestehenden Regionalkonflikt auf Kompromisswege gelangen zu dürfen. Das „konstante“ Engagement Marokkos zu Gunsten einer politischen von allen Parteien annehmbaren Lösung für diesen aus dem Boden gestampften Konflikt klar herausstellend, hat der ivorische Diplomat die „gänzliche“ Unterstützung seines Landes der marokkanischen weitgehenden Autonomieinitiative gegenüber aufs Neue bekundet, welche „eine pragmatische Lösung auf Kompromisswege für die Frage der marokkanischen Sahara“ ist. „Dieser Autonomieplan, welchem auch von der Mehrheit der Mitgliedsstaaten unter die Arme gegriffen wird, ist eine realistische glaubwürdige und seriöse Basis, zwecks dessen zu einer von allen Parteien verhandelten Lösung gelangen zu dürfen. Er steht im Einklang mit dem Völkerrecht, mit der Charta sowie mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates und der Generalversammlung der Vereinten Nationen“, hat er angegeben, hinzufügend, dass dieser Plan überdies die Gelegenheit der Population der marokkanischen Sahara anbietet, signifikativ in der Verwaltung der Fragen mit einbezogen zu werden, welche sich auf den politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aspekt beziehen. Herr Walfran hat auch die gänzliche Unterstützung der Elfenbeinküste dem ausschließlichen UNO-Prozess gegenüber aufs Neue bekräftigt, wovon die Finalität ist, eine politische realistische pragmatische und nachhaltige Lösung erzielen zu dürfen, welche auf den Kompromiss zwischen den Parteien beruht, und dies entsprechend der Bestimmungen der Resolutionen des Sicherheitsrates, welche seit 2007 bezüglich dieser Frage verabschiedet wurden. Er hat in diesem Rahmen das Engagement des Generalsekretärs der Vereinten Nationen zu Gunsten einer definitiven Beilegung dieser Frage begrüßt, im Besonderen die jüngsten Besuche seines neuen Sonderbeauftragten für die marokkanische Sahara, Staffan de Mistura, in Rabat, in Tinduf, in Algier und in Nouakchott. „Diesen Bemühungen guter Dienste sollte vonseiten der beteiligten Parteien unter die Arme gegriffen werden, denen meine Delegation dazu anrät, die reelle Hoffnung anzufachen, welche von den Gesprächen am runden Tisch über den Konflikt der marokkanischen Sahara hervorgerufen wurde, welche im Dezember 2018 und im März 2019 in der Schweiz abgehalten wurden“, hat er Gewicht darauf gelegt. Er hat darüber hinaus geschätzt, dass es „unleugbar“ ist, dass die Problematik der Sicherheit und der Stabilität im Maghreb und in der Sahel-Region in vollstem Vertrauen ausschließlich mit dem freudigen Ausgang des politischen Prozesses der Beilegung des Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara aufgeworfen werden wird. Der ivorische Diplomat hat sich die Gelegenheit nicht nehmen lassen, die regelmäßige Beteiligung der Population der Sahara an den generellen Wahlen in Marokko in den Vordergrund zu drängen, im Besonderen an den generellen Wahlen vom 08. September 2021, zwecks dessen ihre sowohl nationalen als auch lokalen Gewählte frei zu ernennen, was ihm zufolge ausreichend die politische Autonomie bebildert, welche sie genießen. Er hat sich in dieser Hinsicht zur Beteiligung der Vertreter an den Regionalseminaren der C24 [[410]]über die marokkanische Sahara und am 4. Kommission der Generalversammlung der UNO gratulieren können, welche diesen Fälligkeitsdaten entspringen. Der ivorische Diplomat hat desgleichen das neue Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen begrüßt, welches in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI [411]auf die Schiene gebracht wurde, welches diese Region in die Lage versetzt, bedeutsame sozialwirtschaftliche Fortschritte erzielen zu können, präzisierend, dass sich diese massiven und wohlgezielten Investitionen beachtlich auf das Wohlbefinden der hiesigen Population und auf die Indiz der menschlichen Entwicklung in der Zone auswirken werden würde. Er hat sich abschließend zu den Aktionen, welche das Königreich auf den Weg gebracht hat, zwecks dessen das Rückgrat der Rolle der Regionalkommissionen der Menschenrechte in Laâyoune und in Dakhla zu stärken, und zu seiner musterhaften Zusammenarbeit mit dem Hochkommissariat der Menschenrechte in der Region gratulieren dürfen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Die Übertragung Algeriens seiner Kompetenzen an eine separatistische bewehrte Gruppe, Situation „ohne Präzedenzfall“ im Hinblick auf das Völkerrecht (Botschafter)

[412]

Genf–Die Übertragung vonseiten Algeriens seiner nationalen Kompetenzen an eine separatistische bewehrte Gruppe konstituiert eine Situation „ohne Präzedenzfall“ im Hinblick auf das Völkerrecht, unterstrich am Mittwoch der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos in Genf, Omar Zniber. In der Erklärung des Königreichs an die 73. Tagung des Exekutivausschusses des Programms des Hochkommissariats der Vereinten Nationen für die Flüchtlinge (HCR) [413]hat der Diplomat die „kritische“ Situation bedauert, worin die Population der Lager Tinduf ausharrt, in Erinnerung rufend, dass die geographische Ortbestimmung der Lager auf dem algerischen Hoheitsgebiet, welche mit deren Verwaltung de facto von einer separatistischen bewehrten Gruppe gepaart ist, „eine Situation ohne Präzedenzfall im Hinblick auf das Völkerrecht [414]konstituiert“. „Wir bereuen die Übertragung der nationalen Kompetenzen an eine separatistische bewehrte Gruppe. Es dürfte in der Tat keine Übertragung der Souveränität und zwangsweise der Verantwortung vonseiten eines Staates an einen nichtstaatlichen militärischen Akteur obendrein auf dessen Hoheitsgebiet, wie es der Falle der Lager Tinduf ist, geben, welche de facto von Milizen verwaltet werden, denen Algerien seine Autorität übertragen hat, in Verletzung in flagranti des Völkerrechts“, betonte Herr Zniber[415]. Er hat die Erinnerung daran wachgerufen, dass der Ausschuss betraut mit den Menschenrechten der UNO [416]in dessen Schlussbeobachtungen über den vierten periodischen Bericht Algeriens Zeugnis davon abgelegt hat, welche im Juli 2018 verabschiedet wurden. Der marokkanische Diplomat hat die internationale Gemeinschaft, die Schenker und die Organisationen mit inbegriffen dazu aufgerufen, Algerien dessen Verantwortung zu überführen, den HCR in die Lage zu versetzen, die Zählung der sequestrierten Population vorzunehmen, wie in den Resolutionen des Sicherheitsrates eingefordert wird, davon in der Resolution 2602 (2021)[417], aufs Neue dazu auffordernd, dass die Zählung der Flüchtlinge in den Lagern der Flüchtlinge in Tinduf ins Auge gefasst werden sollte. Herr Zniber hat auch den Bericht des Büros der Generalinspektion des HCR in Erinnerung gerufen, welcher diese Situation betreffend klar herausstellt, dass „die Abwesenheit der Zählung einer Population der Flüchtlinge während eines so sich lang hinziehenden Zeitraumes eine anormale einmalige Situation innerhalb der Annalen des Hochkommissariats der Vereinten Nationen für die Flüchtlinge konstituiert“.

„Die Abwesenheit einer Zählung macht unmöglich die Evaluierung der Bedürfnisse der Sequestrierten nach der humanitären Hilfe, welche Gegenstand der Hinterziehung vonseiten der Separatisten und ihrer Mentoren gewesen war und ist, wie dies von den internationalen Instanzen urkundlich belegt wird“, hat er darauf aufmerksam gemacht.      

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

UNO: die allseits bekannten Vernetzungen der Front Polisario mit dem Terrorismus und mit dem organisierten Verbrechen in New York an den Pranger gestellt

[418]

Vereinte Nationen (New York)–Internationale Experten haben in New York die allseits bekannten Vernetzungen an den Pranger gestellt, welche die bewehrte separatistische Gruppe die Front Polisario mit dem Terrorismus und mit dem organisierten Verbrechen in der Sahel-Sahara-Region pflegt. „Die Sahel-Sahara-Region ist eine Zone von großer Bedeutung für illegale Aktivitäten und ein Transitkorridor in Richtung differenter Teile der Welt für leichte Waffen und für Drogen, wo die Front Polisario ein konkretes Beispiel von drei Agenden liefert, welche sich überlappen: dem Terrorismus, dem Separatismus und dem organisierten Verbrechen“, unterstrich somit Solomon Assor Sydney, der Präsident der NGO “Surry Three Faiths Forum” [419]in seinem Redebeitrag vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der UNO[420]. Er hat festgestellt, dass die Lager Tinduf, welche sich seit langer Zeit „zu einem Keim der Repression der sequestrierten Population ausgewachsen haben, mit terroristischen Netzen und mit Händlern von Waffen, Drogen und Menschen vernetzt sind“, anmerkend, dass diese Lager, welche sich im Südwesten Algeriens befinden, heute „ein immenses Nährboden für Terroristen und für Gesetzlose sind[421]“. „Die transnationalen illegalen Netze finden in den Lagern eine hintergründige Basis, welche ihnen Verpflegung ausgehend von hinterzogenen humanitären Hilfen besorgt, welche in erster Linie der Population der Lager bestimmt ist, aber auch Waffen, Fahrzeuge und Treibstoff“, prangerte der Redner an, davor warnend, dass die Präsenz von bewehrten Milizen der Front Polisario auf algerischem Boden am Schnittpunkt von den Grenzen Marokkos, Mauretaniens und Malis „ein Faktor der Destabilisierung“ für die internationale Sicherheit ist. Er hat überdies angegeben, dass das Fortbestehen des aus dem Boden gestampften Konflikts um die marokkanische Sahara „eine Zweckehe“ zwischen der Front Polisario und den terroristischen Netzen generiert hat, welche in der Sahel-Sahara-Region sehr aktiv sind, fortfahrend, dass „die mit Inbrunst vom Gastland der Lager verfechtete Idee, einen Mikrostaat im Maghreb zu haben, nicht nur nicht lebensfähig ist, aber auch gefährlich und die gesamte Region in Wurfbahnen einer Gewalttätigkeit ohne Präzedenzfall hineinstürzen werden würde“. Der Redner hat darüber hinaus festgestellt, dass der Regionalkonflikt um die Sahara im Rhythmus einer positiven und realistischen Dynamik lebt, unterstreichend, dass die marokkanische Autonomieinitiative die einzige Lösung bleibt, um definitiv diesen „unglücklichen Kapitel“ zu beenden, in dem eine günstige Umgebung für nachhaltigen Frieden und für nachhaltige Sicherheit aufgebaut wird, in dem der geopolitischen Instrumentalisierung des Terrors ein Ende bereitet wird, um der territorialen Integrität des Landes der Region Abbruch tun zu dürfen. „Eine der realistischen Maßnahmen der Entwicklung des Handels mit Waffen im Sahel ist die Abbröckelung der Front Polisario“, hat er befürwortet. Seinerseits hat der Präsident des Sahelinstituts für Recherche und für Analyse der Transformation der Konflikte, Souleymane Satigui Sidibe, Sturm gegen die Förderung der bewehrten nichtstaatlichen Splittergruppen in der Sahel-Sahara-Region gelaufen, welche „eine permanente Gefahr für die Population und für die Verpfändung ihrer Zukunft und ihrer Bestrebungen nach einem würdevollen und ruhigen Leben konstituiert“. Er hat das Betragen einiger Staaten der Region unter Beschuss genommen, welche „sich dieser Situation schuldig machen, in dem sie glauben, dass ihre Stabilität auf die Instabilität bei ihren Nachbarn beruht“. Der ehemalige Generalsekretär für die afrikanische Jugend [422]stellte die Dringlichkeit klar heraus, die Gefahr in Erinnerung zu rufen, welche die Region des Sahels mit der Förderung der bewehrten in etlicher Form sei sie bedroht, welche in den meisten Fällen Gruppen sind, welche mit den Terroristen, mit den Drogenhändlern und mit allen aufklärungsfeindlichen Kräften auf Kosten der menschlichen Ruhe und der menschlichen Friedlichkeit operieren. „Etliche terroristische Gruppen werden ausgehend von humanitären Sites versorgt, wovon das Managen der Verpflegung und der Treibstoffe von Alliierten hinterzogen wird, welche sich in Gefechten und in Rundgängen in den angrenzenden Märkten des Sahels verkleiden, was nachweislich macht, dass die Front Polisario keine Ausnahme davon macht“, hat er angegeben. Er hat aufmerksam darauf gemacht, dass „die Jenigen, welche Anspruch auf einen Staat erheben, über keine Legitimität verfügen, denn die Mehrheit der Population der marokkanischen Sahara anerkennt die Bemühungen“, welche Marokko unter dem Leadership seiner Majestät des Königs Mohammed VI [423]zu Gunsten der Förderung der südlichen Provinzen an den Tag legte und legt, zwecks dessen sie als Brücke der Entwicklung in Richtung des afrikanischen Kontinents und in die Sahel-Sahara-Zone im Besonderen aufspielen zu lassen. Der Präsident des Sahelinstituts für Recherche und für Analyse der Transformation der Konflikte hat in diesem Rahmen die Dynamik der sozialwirtschaftlichen Entwicklung und die besten Lebensbedingungen in den Vordergrund gestellt, welche die Population der südlichen Provinzen genießen. Er hat sich vom Grad der Integration der afrikanischen Wanderer beeindruckt erklärt, welche Marokko ausgewählt haben, um sich in den südlichen Provinzen zu niederlassen, welche gleichgestellt wie die lokale Population Zugang zur Arbeit, zu den Gesundheitsdienstleistungen und zur Schule für ihre Kinder haben. „Hinter diesem Wohlbefinden geben saharawische Frauen und Männer, Mitglieder der demokratisch gewählten Räte, auf die Verwaltung aller Aspekte Acht, welche sich auf das Tagtägliche ihrer Wähler beziehen und beteiligen sich an der Ausarbeitung, an der Umsetzung und am Managen ihrer sozialen Programme und der Entwicklungsprogramme ihrer jeweiligen Städte“, fuhr Herr Sidibe fort. Er hat überdies angegeben, dass die Entscheidung der marokkanischen Behörden, den Saharawis die Verwaltung ihrer lokalen Angelegenheiten anzuvertrauen, eine inklusive nutzbringende Dynamik allen Gruppen der Gesellschaft nach sich gezogen hat, wovon die Interessen von den Institutionen verfechtet werden, welche demokratisch gewählt dem Verhandlungstisch unter Zuhilfenahme der beiden Regionen Sakia El Hamra und Oued Eddahab beiwohnen. Der Expert hat in diesem Rahmen festgestellt, dass der Autonomieplan, welchen Marokko unterbreitet hat, „die geeignete Lösung für den Konflikt der Sahara und den Glücksauftakt für das afrikanische Volk konstituiert, denn das Königreich Marokko ist eine Segnung für Afrika“. „Gehen wir den Schnitzern einiger Staaten aus dem Weg, welche dem Separatismus auf Kosten der Völker unter die Arme greifen, in dem sie die schwersten Konsequenzen davon zahlen“, hat er abgeschlossen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Der Bericht des Generalsekretärs der UNO legt aufs Neue Zeugnis von der Verantwortung Algeriens im Dossier der marokkanischen Sahara ab

[424]

Vereinte Nationen (New York)–In seinem jüngsten Bericht an den Sicherheitsrat berief sich der Generalsekretär der UNO, Antonio Guterres[425], zum zigsten Mal auf Algerien in seiner Eigenschaft als Partei an diesem aus dem Boden gestampften Konflikt um die marokkanische Sahara. Algerien wurde nicht weniger als 20 Mal in diesem Bericht zur Erwähnung gebracht. Der Generalsekretär der Vereinten Nationen hat in der Tat klar unterstrichen, dass Algerien „eine ausschlaggebende Rolle in der Umsetzung einer Lösung auf politischem Wege für die Frage der Sahara wahrnimmt“. Desgleichen hebt Guterres die Verantwortung aller „Betroffene“ hervor, mit inbegriffen Algerien in der Wiederankurbelung des politischen Prozesses. Der Bericht zitiert auch die Entscheidung Algeriens, seinen Botschafter in Madrid [426]Beratschlagungen halber einzuberufen und das Abkommen der Freundschaft, der gutnachbarlichen Beziehungen und der Kooperation mit Spanien [427]zu suspendieren, welches in 2002 unterzeichnet wurde, aus dem einzigen Beweggrund, dass dieses Land der marokkanischen Autonomieinitiative unter die Arme gegriffen hat. Dies bereitet ein für alle mal dem Anlauf der Verheimlichung der algerischen Partei hinter einem sogenannten Status des „Beobachtungsstaates“ ein Ende und macht dessen gänzliche Verantwortung in der Schaffung, in der Aufrechterhaltung und in der Beilegung dieses Konflikts nachweislich. Der Generalsekretär der UNO hat darüber hinaus mit dem Finger auf Algerien gezeigt, welches nicht damit aufhört, den Prozess der Gespräche am runden Tisch zu boykottieren. Dies auch und vor allem ist eine Verletzung in flagranti der Resolutionen des Sicherheitsrates, mit inbegriffen der Resolution 2602, welche die Gespräche am runden Tisch als einzigen Rahmen für den ausschließlichen politischen UNO-Prozess betrachtet. Diese Resolutionen zitieren Algerien fünfmal und konsekrieren seine Rolle als beteiligte Partei und rufen es dazu auf, sich am Prozess der Gespräche am runden Tisch beteiligen zu haben. Der Generalsekretär der Vereinten Nationen [428]wie auch der Sicherheitsrat [429]lassen sich nicht mehr Zweifel nehmen, was die Verantwortungen und die Verpflichtungen dieses Landes in seiner Eigenschaft als Hauptpartei am Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara angeht, welche dazu angehalten werden, sich am UNO-Prozess der Gespräche am runden Tisch zu beteiligen, zwecks dessen eine politische realistische pragmatische nachhaltige Lösung auf Kompromisswege zu erzielen, wovon die Bebilderung selbst die marokkanische Autonomieinitiative ist. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokkanische Sahara: der Generalsekretär der UNO kann sich zur gänzlichen Kooperation Marokkos mit der MINURSO gratulieren

[430]

Vereinte Nationen (New York)–In seinem Bericht an den Sicherheitsrat über die marokkanische Sahara hat der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres[431], die Qualität der Kooperation zwischen den marokkanischen Behörden und der MINURSO in der marokkanischen Sahara klar herausgestellt. Der hochrangige UNO-Beamte hat im Besonderen darauf bestanden, sich bei der marokkanischen Regierung für ihre gänzliche Kooperation bezüglich der Fragen in Verbindung mit Covid-19 [432]zu bedanken, berichtend, dass die Marokkanischen Königlichen Streitkräfte und das Gesundheitsministerium weiterhin das militärische und zivile Personal der MINURSO [433]mit den Anticovid-Impfstoffen versorgen werden. Herr Guterres hat auch das Gewicht auf die gänzliche Kooperation und auf die kontinuierliche Kommunikation auf strategischer Ebene zwischen der MINURSO und den Marokkanischen Königlichen Streitkräften gelegt, mit inbegriffen vermittels der unzähligen Besuche des Befehlshabers der MINURSO und des Befehlshabers aushilfsweise im Generalquartier FAR [434]zwischen November 2021 und August 2022. Der Generalsekretär der UNO hat sich darüber hinaus zur Freizügigkeit gratulieren dürfen, welche von der MINURSO in der marokkanischen Sahara ausgeübt wird, sie in die Lage versetzend, ihr Mandat in den besten möglichen operationellen Bedingungen ins Werk zu setzen. Er hat überdies das verstärkte Engagement Marokkos mit dessen Sondervertreter, Alexander Ivanko[435], begrüßt. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Eine Delegation von französischen Senatoren würdigt den Entwicklungsaufschwung in Laâyoune

[436]

Laâyoune–Eine Delegation von französischen Senatoren hat am Samstag in Laâyoune die sozialwirtschaftlichen Errungenschaften und den Entwicklungsaufschwung in der Hauptstadt der marokkanischen Sahara gewürdigt. Dieses Verreisen hat es möglich gemacht, sich nach eigener Anschauung nach der laufenden Dynamik der sozialwirtschaftlichen Entwicklung in Laâyoune zu erkundigen und davon Kenntnis zu nehmen, unterstrichen die Mitglieder der Gruppe der interparlamentarischen Freundschaft Frankreich-Marokko am Ende dieses Besuchs auf Einladung der Beraterkammer. In einer Erklärung an den Nachrichtensender ohne Unterbrechung MAP (M24) hat sich Herr Ronan le Gleut aus der Gruppe „die Republikaner“ vom Niveau der sozialwirtschaftlichen Entwicklung und von der Qualität sowie von ihren Architekturaspekten „beeindruckt“ erklärt. Er hat auch das extrem starke Engagement zu Gunsten der Verbesserung des Gesundheitsangebots gewürdigt, im vorliegenden Falle das krankenhäusliche und universitäre Zentrum und die Medizinfakultät zur Erwähnung bringend. Der französische Abgeordnete hat auch darauf aufmerksam gemacht, dass dieser Besuch Zeugnis vom Willen der interparlamentarischen Freundschaftsgruppe Frankreich-Marokko des Senats ablegt, zur Stärkung und zur Vertiefung der marokkanisch-französischen Freundschaft beizusteuern. Ihrerseits hat die Vizepräsidentin der interparlamentarischen Freundschaftsgruppe Frankreich-Marokko des Senats der französischen Republik, Michelle Gréaume, betont, dass dieser Besuch es möglich gemacht hat, nach eigener Anschauung die in der Region auf die Schiene gebrachten Investitionen und die Projekte sowie die Infrastrukturen festzustellen, welche dabei sind, ausgeführt zu werden. „Wir haben das Niveau der sozialwirtschaftlichen Entwicklung in Laâyoune wundergenommen“, erklärte Frau Gréaume aus der Gruppe „kommunistisch, republikanisch, bürgerlich und ökologisch“, anmerkend, dass dieser Schwung der Entwicklung es möglich machen wird, die Lebensqualität zu verbessern und breite Opportunität für die hiesige Population anzubieten. Seinerseits hat der Präsident der Gruppe der parlamentarischen Kooperation und Freundschaft Marokko-Frankreich innerhalb der zweiten Kammer, Mohamed Zidouh, angegeben, dass dieser Besuch den Mitgliedern des französischen Senats bewerkstelligt hat, welche den unterschiedlichen politischen Sphären entspringen, nach eigener Anschauung die Entwicklung festzustellen, welche in den südlichen Provinzen des Königreichs erzielt wurde und wird. Dank des Königlichen Willens wurde ein starker Impuls der Entwicklung in den südlichen Provinzen im letzten Jahrzehnt eingeflößt, stellte Herr Zidouh fest, die Bemühungen klar herausstellend, welche in der Region im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in diesen Provinzen an den Tag gelegt wurden und werden. Dieser Besuch „wird den französischen Senatoren in die Lage versetzen, sich einen klaren Einblick zu verschaffen, damit sie das nationale Anliegen verfechten dürfen und von der Realität der Entwicklung in der Hauptstadt der marokkanischen Sahara künden“, hat er erläutert. Somit hat sich die Delegation der französischen Senatoren in die aufwändigen Baustellen begeben, welche fertiggestellt sind bzw. dabei sind, ausgeführt zu werden, zwecks dessen Kenntnis von der Qualität der erzieherischen, sportlichen, sozialwirtschaftlichen und gesundheitlichen Infrastrukturen zu nehmen, welche in den Rahmen des Entwicklungsmodells der südlichen Provinzen zu sehen sind. Es geht um Projekte mit Bezug auf den Aufbau eines krankenhäuslichen und universitären Zentrums, der Fakultät für Medizin und Pharmazie, des Sportsdorfes und des Phosphathafens. Desgleichen haben die Mitglieder der Delegation ein Exposé angehört, welches von einem Verantwortlichen des Regionalzentrums für Investition (CRI) präsentiert wurde, worin er mit Ziffern zum Beweis die wirtschaftlichen Hauptmotoren aufgefächert hat, welche von der Fischerei bis zur Landwirtschaft, vom Tourismus bis zu den erneubaren Energien sowie bis zu den Großprojekten der Infrastrukturen übergehen, um das Territorium anschließen und dessen Potenzial freizusetzen. Früher an diesem Tag hat die französische parlamentarische Delegation jeweils Begegnungen mit dem Wali der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, dem Gouverneur der Provinz Laâyoune, Abdeslam Bekrate und dem Präsidenten des Gemeinderates Laâyoune, Moulay Hamdi Ould Errachid, abgehalten, während der das Gewicht auf den Entwicklungsaufschwung gelegt wird, welchen die Region in den unterschiedlichen Bereichen durchläuft. Es ist in Erinnerung zu rufen, dass die Delegation der französischen Senatoren am Freitag Begegnungen mit dem Präsidenten der Beraterkammer, Enaam Mayara und dem Minister für Ausrüstung und für Wasser, Nizar Baraka, abgehalten hat. Die Delegation der französischen Senatoren, welche dem Königreich Marokko einen Arbeitsbesuch vom 01. bis zum 04. Dezember 2022 abstattet, setzt sich auch zusammen aus Frau Sylvie Goy Chavert aus der Gruppe „die Republikaner“ und aus Frau Angèle Préville aus der Gruppe „sozialistisch, ökologisch und republikanisch“. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Das Londoner Verwaltungsgericht weist eine Justizaktion gegen das Assoziierungsabkommen Marokko-Großbritannien zurück

[437]

London–Das Londoner Verwaltungsgericht hat am Montag das Ansuchen einer britischen NGO (WSC) zurückgewiesen, welche auf Saldo der Front Polisario tätig ist, welche das Assoziierungsabkommen Marokko-Großbritannien [438]angefochten hat. Vermittels dieses Rechtsspruchs bestätigt die britische Justiz die Rechtsgültigkeit des Assoziierungsabkommens, welches Marokko mit dem Vereinigten Königreich verbindet, und welches gänzlich der Population und der Entwicklung aller Regionen des Königreichs, vom Norden bis zum Süden, ohne Ausnahme, zugute kommt. Sie versetzt somit einen neuen Rückschlag den Feinden der territorialen Integrität des Königreichs, welche versuchen, ihre repetitiven Misserfolge zu vertuschen, in dem sie vergeblich versuchen, die britische Justiz davon zu überzeugen, das kommerzielle Abkommen des Post-Brexit [439]noch einmal zu überprüfen, welches vonseiten der beiden Königreiche abgeschlossen und unterstützt wurde und wird. Soweit der Rechtsspruch gefällt wurde, hat die britische Regierung ihr Engagement aufs Neue beteuert, die Partnerschaft mit Marokko fortsetzen zu beabsichtigen. „Wir würdigen den heutigen Rechtsspruch. Wir arbeiten weiter in enger Kollaboration mit Marokko zusammen, um die 2,7 Milliarden Pfund Sterling des Austausches zwischen unseren beiden Staaten zu maximieren“, hat der Sprecher des britischen Ministeriums für Außenhandel [440]erklärt. „Wir sind ungeduldig, unseren Austausch mit unseren marokkanischen Amtskollegen mittels des Assoziierungsrates nächsten Jahres weiterzuführen“, hat er zugesichert. Das Assoziierungsabkommen zwischen Marokko und dem Vereinigten Königreich, welches in London am 26. Oktober 2019 abgeschlossen wurde, ist seit dem 01. Januar 2021 in Kraft getreten. Das Abkommen stellt im Zusammenhang der bilateralen Beziehungen die gesamten Effekte wieder, welche sich die beiden Staaten beiderseitig im Rahmen des Assoziierungsabkommens Marokko-EU [441]einräumen. Es sichert somit die Kontinuität der Austäusche zwischen Marokko und dem Vereinigten Königreich nach dem 31. Dezember 2020.

Die beiden Königreiche in die Lage versetzend, sich nachhaltig zu einer strategischen strukturierten Partnerschaft [442]auszuwachsen, welche mit Instrumenten der operationellen und der institutionalisierten Kooperation ausgerüstet wird und welche von einer gemeinsamen Ambition mitgetragen wird, konstituiert das Abkommen eine Garantie für die marokkanischen und für die britischen Unternehmen, welche wirtschaftliche und kommerzielle Beziehungen in allen Sektoren der Kooperation unterhalten und welche das gesamte Territorium des Königreichs abdecken. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Das Beispiel der anderen Regionen folgend eine immense Freude in den südlichen Provinzen nach der historischen Qualifikation Marokkos zum Viertelfinale der Weltmeisterschaft

[443]

Die historische Qualifikation Marokkos zum Viertelfinale der Weltmeisterschaft Katar 2022 hat Szenen der Freude in allen Regionen Marokkos, im Besonderen in den südlichen Regionen in Laâyoune und in Dakhla, ausgelöst. Sich in den Nationalfarben ankleidend und die marokkanische Flagge emporschwingend, sind die Einwohner aller Regionen Marokkos zu Tausenden, Frauen, Männer, Jugendliche und Kinder, zusammengelaufen, haben sich massiv auf die Plätze und auf die Hauptarterien der Städte und auf dem Land aller Regionen von Tanger bis Lagouira einsammeln lassen, um, wie es sich gebührt, diesen Sieg zu begehen, welcher ewig in die Geschichte der nationalen Fußballgeschichte eingemeißelt bleiben wird. Alle Schichten der marokkanischen Bürger, Kinder, Jugendliche, Frauen und Erwachsene, haben die Straßen, die öffentlichen Plätze und die Gärten besetzt, um ihrer Freude freien Lauf zu lassen und vor dieser neuen Heldentat der Löwen des Atlas den Hut zu ziehen, welche ihrer Jagdbeute dem Team Spanien nach Belgien und Kanada beigemengt haben. Die Marokkaner haben ihre Freude und ihre Befriedigung für diese hervorragende Leistung bekundet, welche die Bemühungen und die Zähigkeit aller Komponente der nationalen Mannschaft belohnt, welche mit Würde den marokkanischen Fußball auf der internationalen Bühne vertreten hat. Der nationalen Mannschaft ist eine historische Leistung gelungen, in dem sie sich für das Viertelfinale der Fußballweltmeisterschaft qualifiziert hat, und dies nach ihrem Sieg gegen Spanien im Elfmeterschießen (3-0 Elfmeterschießen nach einem 0-0 nach den Spielverlängerungen), am Dienstagabend in Doha, dank Yassine Bounou, welcher dessen Käfig während des schicksalsschweren Zeitpunkts des Elfmeterschießens unversehrt beibehalten hat. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Das 3. Forum der afrikanischen Vereine der wirtschaftlichen Intelligenz hält seine Tagungen in Dakhla ab

[444]

Appel in Dakhla zur Verstärkung der Innovationsdynamik in Afrika angesichts der Weltkrisen Dakhla–Die Teilnehmer an der 3. Begegnung des Forums der afrikanischen Vereine der wirtschaftlichen Intelligenz (FAAIE)[445], welches in Dakhla unter dem Thema „Afrika der Innovation, Nationalpolitiken und Afrikanische Kooperation“ abgehalten wird, haben am Mittwoch zur Verstärkung der Innovationsdynamik in Afrika angesichts der Weltkrisen aufgefordert. In den Empfehlungen, welche dieses Forums unter der Schirmherrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI [446]bekrönt haben, haben die Präsidenten der afrikanischen Vereine, die Universitäre und die Experten im Bereich der wirtschaftlichen Intelligenz die Notwendigkeit unterstrichen, eine Innovation in Stellung zu bringen, welche imstande ist, den afrikanischen Staaten möglich zu machen, sich den Rückwirkungen in Verbindung mit der wirtschaftlichen, energetischen, klimatischen, gesundheitlichen und nummerischen Mutation zu stellen, welche in der Lage ist, die Ernährungssouveränität sicherzustellen und den Cyberrisiken die Stirn bieten zu dürfen. Im Rahmen dieses Regionalforums mit einander zusammengebracht, welches auf Betreiben der Offenen Universität Dakhla [447]unter dem Thema „Afrika der Innovation, Nationalpolitiken und Afrikanische Kooperation“ initiiert wird, haben die Teilnehmer angegeben, dass unterschiedliche Faktoren der Innovationsfähigkeit in den afrikanischen Staaten im Wege stehen, wovon das Bildungssystem unfähig ist, Eliten zu produzieren, welche imstande sind, ihr Land zu entwickeln, wie die Abwesenheit der Finanzierung, der Mangel an Kooperation zwischen den Unternehmen und den Universitäten im Bereich der Innovation und die Misswirtschaft, ganz vom schwachen Niveau der Kooperation zwischen den afrikanischen Staaten [448]zu schweigen. Die Weltindizien in Verbindung mit der wissenschaftlichen Forschung und mit der Innovation bleiben noch sehr schwach im afrikanischen Kontinent, haben sie festgestellt, das Gewicht auf den schwachen Beitrag zu den Recherchen und zu den Patenten mit Bezug auf die einschlägige Weltproduktion legend. Sie haben auch das Gebot betont, Mittel zu finden, welche in der Lage sind, das Defizit der Infrastrukturen zu reduzieren, welche in Verbindung mit der Innovation stehen, Partei für ein nachhaltiges Management der Ressourcen und zu Gunsten der Einführung von öffentlichen Politiken ergreifend, welche möglicherweise in vermehrtem Maße die Kompetenzen anziehen, wovon das afrikanische Kontinent wimmelt. Die Diskussionsteilnehmer haben auch dazu aufgerufen, das unternehmerische Geist bei den Jugendlichen und bei den Frauen in der Stadt und auf dem Land zu entwickeln, es für notwendig haltend, eine enge Kooperation zwischen den Universitäten und den Unternehmen im Bereich der Innovation herzustellen und diesen gut dazu zuzureden, in der wissenschaftlichen Forschung investieren zu haben. Es ist anzumerken, dass die 3. Begegnung des Forums der afrikanischen Vereine der wirtschaftlichen Intelligenz darauf abzielt, die Realität der Strategien und der afrikanischen und internationalen Politiken im Bereich der Innovation und deren Rückwirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung im Kontinent vermittels einer wissenschaftlichen und akademischen Herangehensweise ans Licht zu bringen. Diese Begegnung zeichnete sich durch die Beteiligung der nationalen Vereine der wirtschaftlichen Intelligenz des englischsprachigen, lusophonen und französischsprachigen Afrikas [449], der institutionellen Akteure sowie der afrikanischen und nichtafrikanischen Experten aus, welche sich mit Afrika befassen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokkanische Sahara: Nigers Position ist „klar“ (nigerianischer Minister)

[450]

Rabat–Nigers Position zur Frage der marokkanischen Sahara sei „klar und eindeutig“, sagte am Freitag in Rabat Nigers Minister betraut mit der Kommunikation, zuständig für die Beziehungen zu den Institutionen, Mahamadou Laoualy Dan Dano. In einer Presseerklärung nach dessen Gespräch mit dem Ministerdelegierten für die Beziehungen zum Parlament, dem Regierungssprecher Mustapha Baitas, betonte Laoualy Dan Dano, dass „Niger ein alter Freund Marokkos ist und ein Freund Marokkos bleiben wird“. Er sagte auch, dass dieses Treffen eine Gelegenheit sei, Erfahrungen in Bezug auf die Beziehungen zu Institutionen zu überprüfen und auszutauschen, und bezeichnete diese Gespräche, die sich auch auf die Stärkung der diplomatischen Beziehungen konzentrierten, als „für beide Seiten vorteilhaft“. Seinerseits begrüßte Baitas die "fruchtbaren" Gespräche, die sich auf verschiedene Bereiche der Zusammenarbeit bezogen, insbesondere auf diejenigen von gemeinsamem Interesse. Dieses Treffen, fügte er hinzu, sei eine Gelegenheit für den nigerianischen Minister, die Unterstützung seines Landes der Frage der territorialen Integrität Marokkos gegenüber zu bekräftigen und Möglichkeiten zur Stärkung der Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen zu untersuchen, die den Interessen beider Staaten dienen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Der Oberste Rat des GCC beteuert aufs Neue seine gleichbleibende Position zu Gunsten der marokkanischen Sahara

[451]

Riad–Der Oberste Rat [452]des Kooperationsrates der arabischen Golfstaaten (GCC) [453]hat am Freitag seine gleichbleibende Position und Entscheidung zu Gunsten der Marokkanität der Sahara und zu Gunsten der Wahrung der Sicherheit und der Stabilität des Königreichs Marokko sowie zu Gunsten der Wahrung seiner territorialen Integrität aufs Neue beteuert.

Der Oberste Rat unterstrich am Ende seiner 43. Tagung, welche in Riad [454]zustande kam, „die Wichtigkeit der strategischen privilegierten Partnerschaft zwischen dem Golfkooperationsrat und dem Königreich Marokko und die Inwerksetzung des gemeinsamen Aktionsplans sowie seine gleichbleibende Position und Entscheidung zu Gunsten der Marokkanität der Sahara und zu Gunsten der Wahrung der Sicherheit und der Stabilität des Königreichs Marokko [455]sowie zu Gunsten der Wahrung seiner territorialen Integrität“.

Der Oberste Rat des GCC hat desgleichen die Resolution 2654 des Sicherheitsrates der UNO [456]begrüßt, welche am 27. Oktober 2022 beziehentlich der marokkanischen Sahara verabschiedet wurde.

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Hallo

Der Sinn dieser Diskussionsseite ist der Meinungsaustausch mit anderen angemeldeten Benutzern. Wenn du eine Textsammlung für die Vorbereitung neuer Artikel anlegst, empfehle ich ein Unterverzeichnis, das z.B. Benutzer:Tseidemann/Werkstatt lauten kann. Beste Grüße von --Fmrauch (Diskussion) 12:16, 12. Dez. 2022 (UTC)Beantworten

Marokkanische Sahara: Die künftige kanadische Strategie für Afrika sollte dem Autonomieplan einen wichtigen Platz beimessen (kanadischer Experte)

[457]

Montreal–Die künftige kanadische Strategie für Afrika sollte dem Autonomieplan einen wichtigen Platz beimessen, welchen Marokko unterbreitet hat, zwecks dessen dem Regionalkonflikt um die Sahara ein Ende bereiten zu dürfen, unterstrich der kanadische Experte, Jean Louis Roy[458].

In einem Artikel, welcher anlässlich der Feier des 60. Jahrestages der diplomatischen Beziehungen zwischen Marokko und Kanada [459]betitelt „die marokkanische Erfahrung“ veröffentlicht wurde, stellte dieser kundiger Kenner Afrikas fest, dass der Autonomieplan sich im Besonderen durch seine Solidität und durch seine Glaubwürdigkeit abgrenzt.

Er hat darüber hinaus angegeben, dass Marokko „eine alte Zivilisation ist[460], welche sehr stolz auf sich selbst ist, sehr stolz darauf, zu dem sie sich ausgewachsen hat, und dies zum Preise der Schönheiten, welche sie auszeichnen und welche raffiniert, authentisch und einzigartig sind“, anmerkend, dass „diese wunderbaren Meisterwerkte, diese Kalligraphen durch Hände mitgetragen werden, welche auch auf die Computer künftiger Generationen trommeln“. „Eine omnipräsente Vergangenheit, eine Zukunft, welche es auch ist. Diese Kohabitation der Antipoden die Zeit hindurch konstituiert die Signatur des Königreichs“, schätzt dieser ehemalige Chefredakteur der kanadischen Zeitung „Le Devoir“, hinzufügend, dass „wenn das Land zu sehr 21. Jahrhundert mit dessen ultramodernen Hafen Tanger, mit dessen Sonnenzentrale in Ouarzazate, mit dessen TGV, der Weltambition von Casablanca, ist, nabelte er nicht damit ab, zu glauben, zu hoffen und zu sein, was es mit dessen einstigen Vergangenheit verbindet“.

Eine andere Spezifität Marokkos ins Feld führend, zitiert der Journalist die Demokratie[461], angebend, dass „man im Königreich die Gewählten beordern lässt und dass man sich auf das Urteilsvermögen des Bürgers verlässt“.

„Der Statuts der Frau, aber auch das progressive Tageslegen der Sozialpolitiken bebildert dies unbestritten. Hier keine Verbiegungen der Normen. In Marokko zerfetzt man nicht die Verfassungen. Man unterzieht sie dem Referendum. Man hält sie ein und man wendet sie an“, machte der Autor des Artikels darauf aufmerksam, welcher auch die Gründung vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI der Wahrheitskommission Marokko [462]in Erinnerung gerufen hat.

Überdies stellte Herr Roy „die großartige Expansion“ Marokkos seiner Bankinstitutionen, seiner finanziellen Institutionen und seiner Börsen, seiner Versicherungsfirmen, seiner Firmen der Kommunikation, des Transports, des Phosphates, seiner Hochschulen und seiner Universitäten auf dem afrikanischen Kontinent klar heraus, fortfahrend, dass es „um eine andere Bebilderung des gegebenen Wortes und des eingelösten Wortes ist“.

„Gewiss sind die Beziehungen Marokkos mit der Europäischen Union und mit den Vereinigten Staaten Amerikas so wichtig wie auch seine Beziehung zu China[463], welche jüngst bereichert wurde. Jedoch hat das Königreich die Wahl auf dessen Kontinent ausgefallen und es ist eine afrikanische Macht geworden“, wies er dieser Experte-Berater für Afrika hin, feststellend, dass diese Politik Marokko an die Spitze der Akteure eines Kontinents stellt, wovon der Markt eine großartige Expansion im nächsten Jahrhundertviertel erfahren wird, eines Kontinents, welches eine der zwei bzw. der drei wichtigsten Gemeinschaften der Internetbenutzer nach Indien und China beheimaten wird.

Dieser ehemalige Generaldirektor der Bibliothek und der Nationalarchives Quebec schätzt, dass die für die Zukunft annoncierte kanadische Initiative einen signifikativen Platz Marokko für all die zuvor genannten Beweggründe einräumen wird. Er bringt in dieser Hinsicht die Unterstützung dem marokkanischen Autonomievorschlag für die Sahara, dem Freihandelsabkommen Marokko-Kanada und strategischer der Kooperationseinigung für die gemeinsamen Einsätze gegenüber zur Sprache,, was die größte Baustelle des Jahrhunderts, nämlich die afrikanische Baustelle, anbelangt.

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Herr Akhannouch vertritt seine Majestät den König im Gipfel der Führer USA-Afrika

[464]

Washington–Der Regierungschef, Aziz Akhannouch, vertritt seine Majestät den König Mohammed VI in den Gipfelarbeiten der Führer USA-Afrika, welcher vom 13. bis zum 15. Dezember 2022 in der amerikanischen Bundeshauptstadt Washington abgehalten wird.

Dieser Gipfel[465], welcher Vertreter von fünfzig Staaten, von der Zivilgesellschaft und vom Privatsektor des afrikanischen Kontinents zusammenbringt, ganz von Verantwortlichen der amerikanischen Administration [466]und der Kommission der Afrikanischen Union zu schweigen, sieht Begegnungen und thematische Tagungen vor, welche sich auf eine Myriade von Fragen beziehen.

Dem Außenministerium der Vereinigten Staaten [467]zufolge beruht diese Konklave auf gemeinsame Werte, zwecks dessen bestens eine neue wirtschaftliche Dynamik freizusetzen, das Rückgrat des Engagements der Vereinigten Staaten und Afrikas im Besonderen zu Gunsten der Demokratie zu stärken, die Rückwirkung des COVID-19 und der künftigen Pandemien abzumildern, mit einander zusammenzuarbeiten, um die Regional-und-Weltgesundheit zu bestärken, die Ernährungssicherheit zu fördern, den Frieden und die Sicherheit vorwärtszubringen [468]und sich der Klimakrise stellen zu dürfen.

Der Gipfel ging an diesem Dienstag durch ein Forum der Diaspora und der jungen Führer vonstatten, welches sich im Besonderen mit der Entwicklung des afrikanischen Kontinents, mit der Nachverfolgung einer Tagung über den Frieden, über die Regierungsführung und über die Sicherheit mit der Beteiligung des amerikanischen Staatssekretärs, Antony Blinken [469], befasst. Dieses Ereignis plant auch Begegnungen ein, welche auf die Kooperation unter anderem im Bereich der Gesundheit, der Anpassung am Klimawandel und auf die Energiewende ausgerichtet sind.

Ein geschäftliches Forum steht auch auf der Tagungsordnung des Gipfels und bringt den afrikanischen und den amerikanischen Privatsektor mit einander zusammen, zwecks dessen Fragen darunter das Handelswesen, die Energie und die Infrastrukturen erörtern zu können.

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Marokkanische Sahara: Die der Region gegenüber Anrainerstaaten sind dazu aufgerufen, zu einer Lösungsaussicht beisteuern zu haben (Bourita)

[470]

Rabat–Die der Region gegenüber Anrainerstaaten[471], welche eine sehr gute Vertrautheit mit dem Dossier der marokkanischen Sahara aufbringen, sind dazu aufgerufen, zu einer Lösungsaussicht beisteuern zu haben, bekräftigte am Freitag in Rabat der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita, auf einem gemeinsamen Pressepunkt [472]mit der französischen Ministerin für Europa und für auswärtige Angelegenheiten, Catherine Colonna.

„Es ist fundamental, dass die dieser Region gegenüber Anrainerstaaten, welche eine sehr gute Vertrautheit mit diesem Dossier aufbringen, zur Bestimmung dieser Lösungsaussicht des Konflikts um die marokkanische Sahara beisteuern könnten “, sagte der Minister auf diesem Pressepunkt, welche am Ende seiner Gespräche mit dessen französischen Amtskollegen [473]abgehalten wurde.

Herr Bourita hat präzisiert, dass Marokko nie erwägt hat, dass die Position von Paris „negativ ist, jedoch im Gegenteil“, in Erinnerung rufend, dass Frankreich, welches der Wichtigkeit der Frage der marokkanischen Sahara für das marokkanische Volk und für dessen treibenden Kräfte bewusst ist, von Anfang an bahnbrechend in der Beurteilung und in der Unterstützung des Autonomieplans gewesen war und ist“.

Während der drei vergangenen Jahre und dank der Aktion, welche seine Majestät der König Mohammed VI [474]auf die Schiene gebracht wurde, gab es fundamentale Evolutionen in den Positionen der Anrainerstaaten Frankreichs sowohl geographisch als auch politisch“, unterstrich er.

Der Minister hat jedoch darauf aufmerksam gemacht, dass das Bedürfnis der Anpassung auf dem Tisch steht und untersucht werden könnte, umso mehr als das Dossier der Sahara und dessen regionales und geopolitisches Umfeld jüngst bedeutsame Evolutionen erfahren haben.

Diese Evolutionen haben nicht die Fundamente in Frage gestellt, woran Marokko festhält, bekräftigte er, die Erinnerung daran wachrufend, dass das Königreich weder sich für eine Lösung außerhalb der UNO noch für eine aufgezwungene Lösung ausspricht.

Marokko erachtet, dass es höchste Zeit sei, Positionen im Verhältnis zur Zielsetzung des UNO-Prozesses [475]und nicht im Verhältnis zum Prozess selbst zu definieren, stellte er fest, erläuternd, dass der Prozess nicht eine Zielsetzung in sich ist.

„Die Prozesse sind keine Zielsetzung in sich. Die Prozesse sollen uns zu einer Lösung bringen“, erklärte er abschließend.

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Marokkanische Sahara: Frankreich bringt eine dem Autonomieplan gegenüber günstige Position auf, eine „klare und gleichbleibende“ Position (Catherine Colonna)

[476]

Rabat–Die französische Ministerin für Europa und für auswärtige Angelegenheiten, Catherine Colonna[477], hat am Freitag in Rabat die Position ihres Landes [478]aufs Neue beteuert, welche „Marokko gegenüber günstig ist“; was den marokkanischen Autonomieplan angeht, eine Position, welche vonseiten der Marokkaner bekannt ist und welche Paris den Vereinten Nationen gegenüber zur Schau getragen hat, zu dem Zeitpunkt, wo es „das einzige war, das die Absicht hegte, einige Ideen vorwärtszubringen“.

„Bezugnehmend auf den marokkanischen Autonomieplan ist unsere Position Marokko gegenüber günstig. Wir haben sie den Vereinten Nationen gegenüber zur Schau getragen, zu dem Zeitpunkt, wo wir die einzigen gewesen waren, die Absicht hegten, einige Ideen vorwärtszubringen“, sagte die Chefin der französischen Diplomatie auf einem gemeinsamen Pressepunkt mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita, am Ende ihrer Gespräche.

„Die Position Frankreichs ist klar und gleichbleibend“, hat sie die Behauptung davon aufgestellt, in Erinnerung rufend, dass ihr Land dem Waffenstillstand und den Bemühungen des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs [479]der UNO, Staffan de Mistura[480], unter die Arme greift.

„Wir wünschen uns die Wiederaufnahme der Verhandlungen zwischen den Parteien, in Hinsicht darauf, eine gerechte und realistische Lösung erzielen zu dürfen“, fuhr sie fort, auf die Konstanz der Position Frankreichs aufmerksam machend, im Besonderen betreffs „der Verlängerung des Mandats der MINURSO[481], was vonseiten Marokkos hochgeschätzt wird“.

„Wir ändern uns nicht und Marokko weiß Bescheid, dass es auf die Unterstützung Frankreichs bauen kann“, ist sie dabei geblieben.

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Die Generalversammlung der UNO beteuert aufs Neue die Ausschließlichkeit des politischen UNO-Prozesses für die Beilegung des Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara

[482]

Vereinte Nationen (New York)–Die Generalversammlung der Vereinten Nationen [483]verabschiedet eine Resolution, welche aufs Neue deren Unterstützung dem politischen Prozess gegenüber unter der ausschließlichen Ägide der Vereinten Nationen für die Beilegung des Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara im Rahmen der Resolutionen des Sicherheitsrates [484]seit 2007 aufs Neue beteuernd. Es geht um die selbige Resolution, welche vom 4. Ausschuss im vergangenen Monat verabschiedet wurde.

Diese Resolution der Generalversammlung ruft alle Parteien dazu auf, gänzlich mit dem Generalsekretär der UNO [485]und dessen Sonderbeauftragten [486]zu kooperieren, zwecks dessen eine Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt ausgehend von den Resolutionen erzielen zu dürfen, welche vom Sicherheitsrat seit 2007 verabschiedet wurden. Sie greift somit dem Prozess auf politischem Wege ausgehend von den 19 Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007 unter die Arme, in Hinsicht darauf zu einer „politischen gerechten nachhaltigen und gegenseitig annehmbaren Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara gelangen zu dürfen“.

Der Text stellt als Motto die in diesem Sinne an den Tag gelegten Bemühungen voran und lädt die Parteien dazu ein, gänzlich mit dem Generalsekretär und mit einander zu kooperieren, zwecks dessen „eine Lösung auf politischem Wege“ für diesen Regionalkonflikt erzielen zu dürfen.

Diese Resolution am Beispiel der vergangenen Resolutionen und der jenigen, welche vom Sicherheitsrat seit mehr als zwei Jahrzehnten verabschiedet wurden, zitiert zu keinem Moment das Referendum, welches sowohl vom Generalsekretär der UNO als auch von der Generalversammlung als auch vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen als tot und beerdigt betrachtet wird.

Und vieles mehr entblößt diese Resolutionen den Lug und Trug Algeriens und seines Hampelmannes der Front Polisario, in dem sie die Frage der marokkanischen Sahara als „Regionalkonflikt zwischen Marokko und Algerien und keineswegs als sogenannte Frage der Dekolonisierung einstuft“. In der Tat wurde die Dekolonisierung der marokkanischen Sahara definitiv vermittels ihrer Rückkehr in den Schoss Marokkos infolge der Unterzeichnung des Madrider Abkommens am 14. November 1975 besiegelt.

Die Generalversammlung der UNO kann sich auch in dieser Resolution dazu gratulieren, dass die Parteien sich dazu verpflichtet haben, den politischen Willen aufzubringen und in einer dialoggünstigen Stimmung zu arbeiten und dies ausgehend von den an den Tag gelegten Bemühungen und von den neuen Tatbeständen, welche seit 2006 zustande gekommen sind, somit die Anwendung der Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007 sicherstellend. Somit ist es anzumerken, dass der einzige neue zustande gekommene Tatbestand im politischen Prozess seit 2006 die Unterbreitung der Autonomieinitiative vonseiten Marokkos am 11. April 2007 ist.

In dieser Hinsicht unterstützt der Text die Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007, welche die Vorrangstellung der Autonomieinitiative konsekriert haben, welche vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, welche vom Exekutivorgan und von der gesamten internationalen Gemeinschaft als die einzige seriöse und glaubwürdige Initiative gewürdigt wird, zwecks dessen diesen Regionalkonflikt im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs definitiv beilegen zu dürfen.

Die Resolution greift überdies den Empfehlungen der Resolutionen des Sicherheitsrates 2440, 2468, 2494, 2548 und 2602 unter die Arme, welche in die Resolution 2654 eingebettet sind, welche am vergangenen 27. Oktober verabschiedet wurde, die Parameter der Lösung des Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara festlegend, nämlich eine realistische pragmatische nachhaltige Lösung auf politischem Wege und auf Kompromisswege. Die Resolutionen 2440, 2468, 2494, 2548, 2602 und 2654, ruft man in Erinnerung, haben den Prozess der Gespräche am runden Tisch [487]als einzigen Rahmen für den politischen Prozess konsekriert, ein für alle mal seine vier beteiligenden Parteien, nämlich Marokko, Algerien, Mauretanien und die Front Polisario, definierend.

Diese Resolutionen des Sicherheitsrates begrüßen darüber hinaus die Maßnahmen und die Initiativen, welche vonseiten Marokkos getroffen wurden und werden, um die Menschenrechte in dessen südlichen Provinzen fördern und schützen zu dürfen, die Rolle, welche vonseiten der Ausschüsse des Nationalrates der Menschenrechte in Laâyoune und in Dakhla [488]sowie die Interaktion Marokkos mit den Mechanismen des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen wahrgenommen wurde und wird.

Sie bekräftigen aufs Neue auch die inständige und dringende Aufforderung der Exekutivinstanz der UNO zwecks der Verzeichnung und der Zählung der sequestrierten Population in den Lagern Tinduf sowie die Einforderung, dass etliche erforderliche Maßnahmen zu diesem Zwecke getroffen wurden und werden. Die Resolution 2654 hat erstmals „die Hilfsorganisationen dazu angehalten, die Beförderung der humanitären Hilfe entsprechend den besten Praktiken der Vereinten Nationen bewerkstelligen zu haben“, damit der allseits bekannten Hinterziehung der humanitären Hilfe ein Ende bereitet werden kann, welche der sequestrierten Population in den Lagern vonseiten der algerischen Verantwortlichen und der Front Polisario bestimmt wurde und wird.

Diese Resolution der Generalversammlung bezieht sich keineswegs auf einen sogenannten eingebildeten Krieg, welchen Algerien und seine Marionette die Front Polisario vorgeben, in der marokkanischen Sahara zu existieren. Somit die Generalversammlung und dies nach dem Sicherheitsrat entblößt ihrerseits den Lug und Trug sowie das Fabrizieren Algeriens und der Front Polisario bezüglich der Situation in der marokkanischen Sahara, welche sich durch die Ruhe, durch die Stabilität und durch die globale Entwicklung auszeichnet, wie davon die Bestätigung in den sukzessiven Berichten des Generalsekretärs der UNO an den Sicherheitsrat gemacht wird.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Die Union der Komoren begeht den 3. Jahrestag der Einweihung des ersten Generalkonsulats in Laâyoune

[489]

Laâyoune–Die Union der Komoren hat den 3. Jahrestag der Einweihung der ersten diplomatischen Vertretung eines afrikanischen Staates in Laâyoune begangen.

Ein reiches Programm wurde für dieses Ereignis ausgebrütet, welches vom 17. bis zum 19. Dezember 2022 veranstaltet wurde, und dies im Zeichen „die wissenschaftliche Diplomatie zu Gunsten der Entwicklung“, wovon die sportlichen und wissenschaftlichen Highlights und die artistischen Leistungen das reiche komorische kulturelle Erbe reflektieren.

Dieses Ereignis hat als Zielsetzung, die diplomatischen wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Marokko und der Union der Komoren [490]als Motto voranzustellen, welche im Dezember 2019 ein Generalkonsulat in der Hauptstadt der marokkanischen Sahara eingeweiht hat.

In einer dem Anlass angemessenen Ansprache hat der Botschafter der Union der Komoren in Rabat, Yahya Mohamed Iliassa, angegeben, dass das Begehen dieses Jahrestages in Laâyoune noch einmal die unerschütterliche Unterstützung seines Landes der Marokkanität der Sahara und der territorialen Integrität des Königreichs gegenüber reflektiert.

Herr Iliassa hat überdies darauf aufmerksam gemacht, dass dieser Jahrestag Zeugnis von den starken brüderlichen Beziehungen ablegt, welche die beiden Staaten und die beiden befreundeten Völker unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI [491]und des Präsidenten der Republik der Union der Komoren, Azali Assoumani, mit einander vereinen.

Der komorische Diplomat hat darüber hinaus bekannt gemacht, dass diese diplomatische Präsenz die Weichen für eine verheißungsvolle Zukunft für die Beziehungen der historischen Freundschaft zwischen den beiden Staaten stellt.

Desgleichen hat er die Rolle der marokkanischen Universität in der Ausbildung der komorischen Studenten gewürdigt, anmerkend, dass sie sich zu Botschaftern des Königreichs der Union der Komoren [492]ausgewachsen haben.

Seinerseits hat der Generalkonsul der Union der Komoren in Laâyoune, Said Omar Said Hassane, die Erinnerung an die „gleichbleibende Position ohne Umschweife“ der Union der Komoren bezüglich der Frage der territorialen Integrität des Königreichs und der Marokkanität der Sahara [493]wachgerufen.

Herr Said Hassane hat auch angegeben, dass das Generalkonsulat seines Landes sich für eine Diplomatie der Annäherung [494]ausgesprochen hat, zwecks dessen diese Kooperation zwischen den beiden Staaten vermittels von Abkommen der bilateralen Partnerschaft funktionsfähig und berührbar zu machen.

Darüber hinaus brachte der Diplomat zur Kenntnis, dass sich die Anzahl der der Union der Komoren entstammenden Studenten innerhalb der universitären Anstalten in den südlichen Provinzen auf etwa fünfzig Studenten belaufen. Anlässlich dessen wurde eine Serie von Thematiken erörtert, davon „die wissenschaftliche Diplomatie zu Gunsten der Entwicklung“, „die Herausforderungen der Immigration und des Friedens“ und „die Herausforderung der neuen Technologie Smart City“.

Desgleichen wurde ein Protokoll des spezifischen Abkommens unterzeichnet, welches darauf abzielt, das Rückgrat der wissenschaftlichen Forschung zu stärken, und dies zwischen der Fakultät der Wissenschaften, welche der Universität Abdelmalek Essaadi untersteht, und der Fakultät für Wissenschaften und für Techniken (FST) der Universität der Komoren[495].

Kraft dieses Protokolls, welches vom Generalkonsul der Union der Komoren in Laâyoune und dem Dekan der Fakultät der Wissenschaften Tétouan, Abdellatif Moukrim, unterzeichnet wurde, verpflichten sich die beiden Anstalten, gegenseitig in den Bereichen der Ausbildung, der Betreuung und der Recherche vermöge von pädagogischen Aktivitäten (Seminaren, Praktika, Kolloquien) zu kooperieren, die forschenden Lehrer der beiden Anstalten an der Bestimmung der Masterthesen und der Doktoratsthesen beteiligen zu lassen und die Einschreibung der Studenten im Master und die Forscher im Doktorat der beiden Fakultäten möglich zu machen.

Dieses Ereignis zeichnete sich im Besonderen durch das Beisein des Walis der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, des Gouverneurs der Provinz Laâyoune, Abdeslam Bekrate, des Präsidenten des Gemeinderates Laâyoune, Moulay Hamdi Ould Errachid und der Generalkonsuln, welche in Laâyoune und in Dakhla akkreditiert sind, sowie der Universitäre, der Gewählte und der Akteure der Zivilgesellschaft aus.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Vorhang auf das 6. Dokumentarfilmfestival zur saharawischen Hassani-Kultur, Geschichte und Weltraum

[496]

Laâyoune–Der Vorhang wurde am Montagabend in Laâyoune auf die 6. Ausgabe des Dokumentarfilmfestivals über die Kultur, Geschichte und den Weltraum der saharawischen Hassani gelüftet, das der hohen Schirmherrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI untersteht, und dies im Beisein großer Namen des nationalen Kinos und Persönlichkeiten aus Kultur, Kunst und Medien.

Das Festival, das bis zum 25. Dezember 2022 auf Betreiben des Marokkanischen Kinozentrums (CCM) [497] veranstaltet wird, stellt 24 Dokumentarfilme zum Thema Kultur, Geschichte und zum saharauischen Hassani-Weltraum in den Wettbewerb, darunter fünf Filme von Frauen, wovon die Meisten Nutzen aus der Förderung der Produktion von Filmwerken ziehen.

Die Einweihungszeremonie war von entbotenen Ehrerbietungen von Persönlichkeiten geprägt, die den kulturellen, künstlerischen, audiovisuellen und kinematografischen Szenen in den südlichen Provinzen ihren Stempel aufgedrückt haben, darunter Abdelouahab Sibawayh, dem Präsidenten der kulturellen Vereinigung der Manuskripte zur Bewahrung der Erinnerung an die marokkanische Sahara, und Mohamed Salem Baba, dem Dichter und Drehbuchautor.

In einer in seinem Namen verlesenen Ansprache betonte der Minister für Jugend, Kultur und Kommunikation [498], Mohamed Mehdi Bensaid, dass diese Ausgabe darauf abzielt, die Filmkultur in den südlichen Regionen des Königreichs zu verfestigen und das gemeinsame Gedächtnis der Marokkaner [499]in Bezug auf Kultur, Geschichte und auf den saharauischen Hassani-Weltraum [500]zu bewahren.

Herr Bensaid merkte überdies an, dass diese kulturelle Veranstaltung die Bedeutung der kulturellen Dimension in einem nationalen Kontext versinnbildlicht, der durch das neue Entwicklungsmodell gekennzeichnet ist, und in einem regionalen Kontext, der durch die Umsetzung des Entwicklungsmodells der südlichen Provinzen gekennzeichnet ist, mit dem Ziel, die Infrastruktur in diesen Provinzen rehabilitieren und stärken zu dürfen.

In diesem Zusammenhang verwies er darauf, dass das Königreich Marokko der Filmindustrie besonderes Interesse beimisst und die Kultur als strategische Achse betrachtet, fortfahrend, dass zusätzlich dazu eine finanzielle Unterstützung für Dokumentarfilme über Kultur, Geschichte und den Hassani-Weltraum für die Produktion nationaler Kinofilme eingeplant wurde und bereitgestellt wurde.

Sieben Jahre nach der Einrichtung dieses Fonds sei die Produktionsrate von Dokumentarfilmen von 6 Filmen in 2015 auf mehr als 20 Filme in 2022 angestiegen, sagte er, in dieser Hinsicht die Bemühungen der Filmschaffenden in den südlichen Provinzen in Hinsicht auf die Entwicklung ihrer Filmwerke als Motto voranstellend.

Ebenso verwies der Minister darauf, dass seine Abteilung und das CCM bereit dazu seien, die Filmindustrie zu fördern, die sich mit den verschiedenen Bestandteilen des Hassani-Kulturerbes befasst, in Übereinstimmung mit den geltenden Gesetzes-und-Verordnungstexten und in Zusammenarbeit mit den davon betroffenen Institutionen und Berufsverbänden.

Der Präsident des Clubs der audiovisuellen und Kinoproduzenten-und-Fachleute in Laâyoune, Sidi Mohamed Idrissi, unterstrich seinerseits die Bedeutung der Unterstützung und Betreuung junger Menschen während dieses Festivals, um zum kulturellen und künstlerischen Einfluss des Festivals in der Region beisteuern zu haben.

Die laufenden Dokumentarfilme zeugen von der bedeutenden Dynamik, die die südlichen Provinzen durchlaufen, sagte er und hielt es für notwendig, den Dokumentarfilm zu fördern und seine Produktionen vervielfältigen zu beabsichtigen.

Die für den offiziellen Wettbewerb des Festivals Laâyoune ausgewählten Filme konkurrieren um den Hauptpreis des Festivals, den Preis der Jury, den Preis für die beste Produktion, den Preis für den besten Filmschnitt und den Preis für die beste Musik.

Unter dem Vorsitz der Drehbuchautorin und Schauspielerin Fatima Loukili besteht die Jury aus der Regisseurin und Produzentin Aida Bouya, der Regisseurin Fatima Ali Boubekdi, dem Produzenten Karim Dabbagh und dem Regisseur und dem Produzenten Hassan Kher.

Dieses große Filmereignis soll einen Raum für Begegnung und für Austausch zwischen Filmschaffenden in dieser Region zustande bringen, mit dem Ziel, den Einfluss der Zivilisation, der Kultur und der Geschichte des Königreichs[501] zu stärken und die Besonderheiten der marokkanischen Identität zu bewahren.

Diese Veranstaltung wird von thematischen Begegnungen unterbrochen, die sich insbesondere auf den künstlerischen Aspekt des Dokumentarfilms, auf die Vermarktung von Dokumentarfilmen und auf das Verfassen des Drehbuchs für den Dokumentarfilm über Kultur, Geschichte und den saharauischen Hassani-Raum beziehen.

Das Festival wird auch durch die Veranstaltung eines Trainingsworkshops zum Thema "die Dokumentarfilmindustrie" in Abstimmung mit dem Club der Filmproduzenten in den südlichen Provinzen gekennzeichnet.

Die Dokumentarfilme im offiziellen Wettbewerb lauten „auf der Suche nach Identität“ vom Regisseur Abdelhak Chaabi, „die Zwangsernährung“ von Marouan Kamal, „die Männer der Wüste auf den Spuren der Kameltreiber der Sahara“ von Hakim El Hachoumi, „der Brunnen des Durstes“ von Moustapha Madmoune, „Maradona Sahara“ von Amina Chadyi, „Imraghen aufs Wasser laufen“ von Khalid Douach und „diese Frauen, die die Sahara ausmachen“ unter der Regie von Rachid Zaki sowie „Annasssim Azajil“ von Ismail Laouej und „Annaha“ von Ahmed Bouchalka.

Es geht überdies um „Bir Anzarane“ unter der Regie von Cheikh Aaddah, „Es-Semara, Offenbarung der Felsen und Geheimnisse der Jahrhunderte“ von Al Hassan Al Amri, „Meer und Wüste“ vom Regisseur Abdlouahed Mjahed, „die Herausforderungen der Frauen“ von Loubna El Younssi, „Ahfad Errtaa“ von Chakir Lakhlifi, „Al Malwah“ von Youssef Ait Mansour, „der Weg zur Heilung“ von Mbarak Largo, „Haus der Haare“ von Malika Mae El Ainine und „Fi Rihab Al Fadeleya“ von Mohamed Fadel Cheikh Mae Al Ainine.

Dieser offizielle Wettbewerb umfasst auch „Ganga leidet unter der Trennung“ vom Regisseur El Moustapha Faker, „Zawaya Assahrae zawaya Alwatane“ von Majida Benkirane, „Nicht empfohlen“ von Allal El Alaoui, „Tanz der Sahara“ unter der Regie von Ibrahim Idrissi Hassani, „Laghna und Azawan Poesie und Musik aus der Sahara“ unter der Regie von Issam Dokho und der Dokumentarfilm „der kleine Prinz, die Weisheit des Sandes“ von Mariam Ait Belhoucine. Die Einweihungszeremonie dieses filmischen Hochamts erfuhr das Beisein des Walis der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, des Gouverneurs der Provinz Laâyoune, Abdeslam Bekrate, des amtierenden Direktors des CCM, Khalid Saidi, gewählter Beamter und afrikanischer Konsuln, welche in Laâyoune akkreditiert sind, sowie Persönlichkeiten aus der Welt der Kunst und der Kultur.

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Laâyoune-Sakia El Hamra: Die CRDH hält ihre 6. ordinäre Tagung ab

[502]

Laâyoune–Die Regionalkommission der Menschenrechte (CRDH) Laâyoune-Sakia El Hamra hat am Samstag in der Gemeinde El Marssa ihre 6. ordinäre Tagung abgehalten, welche der Präsentation ihrer Aktionsbilanz für den Jahrgang 2022 geweiht gewesen war.

Diese Tagung, welche in Anwendung der Bestimmungen des Gesetzes 76.15 betreffs der Wiederorganisation des Nationalrates für Menschenrechte (CNDH) [503]und des Artikels 36 seiner Satzung zustande kam, war die Gelegenheit, Fragen zu erörtern, welche sich auf die unterschiedlichen Bereiche beziehen, welche in Verbindung mit den Menschenrechten [504] auf regionaler Ebene stehen.

Auf der Tagesordnung dieser ordinären Tagung fungieren die Präsentation und die Untersuchung des jährlichen Berichts der CRDH für den Jahrgang 2022 und der Berichte der drei permanenten Komitees der genannten Kommission, nämlich des permanenten Komitees betraut mit dem Schutze der Menschenrechte, des permanenten Komitees betraut mit der Förderung der Menschenrechte und des permanenten Komitees betraut mit der Nachverfolgung und der Evaluierung der Effektivität der Menschenrechte in den Regionalpolitiken und in den Regionalprogrammen.

Anlässlich dessen wurde das Gewicht auf die Interventionen der CRDH in der Region gelegt, was sich auf die Verstärkung der kategorialen Rechte, auf die Entgegennahme und auf die Bearbeitung der Klagen sowie auf die spontane Nachverfolgung eventueller Verstöße gegen die Menschenrechte bezieht.

Insgesamt 90 Klagen und Anträge sind bei der CRDH eingegangen, präzisiert der jährliche Bericht der genannten Kommission, anmerkend, dass die permanente Kommission des Schutzes der Menschenrechte 63 Klagen bearbeitet hat, mit anderen Worten 70% der eingereichten Klagen.

Die CRDH Laâyoune-Sakia El Hamra hat Acht darauf gegeben, ihre Missionen zur Gänze wahrzunehmen, in dem 260 Anwender empfangen wurden, gibt man an.

Bezugnehmend auf die Förderung der wirtschaftlichen sozialen kulturellen Rechte und der Umweltrechte hat die CRDH eine Serie von Sensibilisierungsaktivitäten, welche in Verbindung mit den kulturellen Rechten (5 Aktivitäten), den Umweltrechten (5), den Entwicklungsrechten (3), den Bildungsrechten (13)[505], den kategorialen Rechten (7) und den Rechten der Migranten [506](5) in Verbindung stehen sowie eine Aktivität veranstaltet, welche in Verbindung mit dem Arbeiterrecht [507]steht, dem Bericht zufolge.

In einer dem Anlass angemessenen Ansprache hat der Präsident der Regionalkommission der Menschenrechte, Taoufik Berdiji, unterstrichen, dass diese Tagung einen besonderen Charakter aufweist, in dem Sinne, dass sie die Bestimmungen der CRDH widerspiegelt, ihre Aktionen vor der Pandemie des Covid-19 fortführen zu haben.

Im selben Kielwasser schwimmend hat sich Herr Berdiji zu den Bemühungen gratulieren können, welche von den Mitgliedern der Kommission an den Tag gelegt wurden, um die Aktion der permanenten Komitees der CRDH optimal zu begleiten, was den Schutz und die Förderung der Menschenrechte sowie die Nachverfolgung der Effektivität der Rechte in den öffentlichen Politiken und in den Regionalprogrammen angeht.

Die CRDH wird weiterhin ihre Missionen gänzlich wahrnehmen, in dem das Rückgrat der Bekämpfung etlicher Form des Verstoßes gegen die Menschenrechte gestärkt wird und in dem Aktivitäten veranstaltet werden, welche darauf abzielen, die Kultur der Menschenrechte zu fördern, und dies entsprechend den strategischen Orientierungen des CNDH und den Spezifika der Region, hat er zugesichert.

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Die CRDH Dakhla-Oued Eddahab hält ihre 3. ordinäre Tagung für den Jahrgang 2022 ab

[508]

Dakhla–Die Regionalkommission der Menschenrechte (CRDH) Dakhla-Oued Eddahab hat am Freitag in Dakhla ihre dritte ordinäre Tagung für den Jahrgang 2022 abgehalten, und dies entsprechend dem Gesetz 76.15 betreffs der Wiederorganisation des Nationalrates für Menschenrechte [509](CNDH).

Unter dem Vorsitz der Präsidentin der CRDH, Maimouna Essayed, fällt diese Tagung in den Rahmen der Umsetzung der Bestimmungen des Gesetzes betreffs der Wiederorganisation des Nationalrates für Menschenrechte (CNDH) und dessen Satzung.

Diese Tagung zeichnete sich auch durch die Genehmigung des jährlichen Berichts der CRDH und deren Aktionsbilanz für den Jahrgang 2022 aus.

In einer Presseerklärung hat die Präsidentin der CRDH Dakhla-Oued Eddahab, Maimouna Essayed, angegeben, dass sich die Kommission daran macht, die Fragen im Jahreslauf zu bearbeiten, welche sich auf die Menschenrechte auf regionaler Ebene beziehen.

Frau Essayed hat überdies darauf aufmerksam gemacht, dass die CRDH sich immer dafür einsetzt, sich den Herausforderungen zu stellen, welche in Kooperation mit den institutionellen Akteuren der Region zustande kommen, mit dem Ziel, für prioritäre Fragen zu plädieren, was den Schutz und die Förderung der Menschenrechte [510]sowie die Nachverfolgung der öffentlichen Politiken [511]angeht.

Die Mitglieder der CRDH haben auch prioritäre Achsen des CNDH im Schutz der Menschenrechte, in der Förderung der Kultur des Respekts der Menschenrechte [512]und in der Effektivität der Menschenrechte [513]erörtert.

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Herr Bourita unterhält sich mit dem aserbaidschanischen Vizeminister für auswärtige Angelegenheiten

[514]

Rabat–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita[515], unterhielt sich am Dienstag in Rabat mit dem aserbaidschanischen Vizeminister für auswärtige Angelegenheiten, Fariz Rzayev[516], welcher derzeitig dem Königreich einen Besuch abstattet.

In einer Presseerklärung am Ende dieser Unterredung hat Herr Rzayev angegeben, dass sich diese Gespräche hauptsächlich auf Fragen der Entwicklung bilateraler Beziehungen [517]bezogen haben.

Er hat überdies unterstrichen, dass ein „vertiefter“ Dialog betreffs der Vorbereitung der bevorstehenden Tagung der bilateralen Interregierungskommission zustande kam, welche von den beiden Ministern für auswärtige Angelegenheiten mit präsidiert werden wird und welche nächstes Jahr abgehalten werden wird.

„Wir sind dessen überzeugt, dass diese Tagung imstande ist, in vermehrtem Maße die politischen wirtschaftlichen und humanitären Beziehungen zwischen unseren beiden Staaten zu entwickeln“, fuhr er fort.

„Aserbaidschan [518]und Marokko sind durch eine großflächige geographische Entfernung abgetrennt, jedoch sind sie mit einander durch eine Geschichte, eine Kultur und vor allem eine gemeinsame Vision der souveränen Entwicklung, des Respekts der territorialen Integrität von jedem und der Wichtigkeit verbunden, zum Frieden, zur Sicherheit und zur internationalen Stabilität [519]beisteuern zu haben“, stellte Herr Rzayev fest.

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2022: Marokko erzielt Fortschritte zu Gunsten seiner territorialen Integrität und der Entwicklung seiner südlichen Provinzen

[520]

Marokko hat in 2022 die Anerkennung seiner territorialen Integrität beschleunigt, was durch die zuwachsende und eindeutige internationale Unterstützung den historischen und legitimen Ansprüchen des Königreichs über dessen südlichen Provinzen gegenüber verstärkt wird.

Angetrieben durch die Entschlossenheit der Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI und vermittels eines effektiven diplomatischen Ansatzes hat Marokko seine Errungenschaften in diesem Jahr 2022 durch die Beschleunigung der uneingeschränkten Unterstützung seines ersten nationalen Anliegens vonseiten der Staaten aller Welt auf Kontinentalebene und auf Ebene der regionalen Organisationen [521]und innerhalb der Vereinten Nationen verstärkt.

Es startete mit dem Positionswechsel der spanischen Regierung[522], die die Relevanz und die Vorrangstellung des Autonomieplans als „der ernsthaftesten, realistischsten und glaubwürdigsten Grundlage“ für die Lösung des aus dem Boden gestampften Konflikts um die marokkanische Sahara 2022 anerkennt, worauf ein wahres Konzert der Unterstützungsbekundungen von Staaten und von regionalen Gruppierungen zu Gunsten Marokkos folgte und mit einer entscheidenden UNO-Resolution endete.

Es war, wie seine Majestät der König sagte, das Jahr, in dem jetzt „die Sahara-Frage das Prisma ist, wodurch Marokko sein internationales Umfeld betrachtete, betrachtet und betrachten wird.

Die Reihe der Konsulatseinweihungen [523]in Laâyoune und Dakhla wurde mit der Einweihung von sieben neuen konsularischen Vertretungen fortgesetzt (Kap Verde, Guatemala, der Republik Togo, Surinam, Somalia, der Republik Tschad, der Organisation Ostkaribischer Staaten).

In ähnlicher Weise hat der Sicherheitsrat in seiner im vergangenen Oktober verabschiedeten Resolution 2654 unwiderruflich die Vorrangstellung, die Glaubwürdigkeit und die Ernsthaftigkeit der marokkanischen Autonomieinitiative als der einzigen Lösung für diesen Regionalkonflikt im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs konsekriert.

Das Exekutivorgan der Vereinten Nationen hat überdies die massive Unterstützung der internationalen Gemeinschaft der Autonomieinitiative gegenüber bestätigt, was dazu geführt hat, dass mehr als 90 Staaten die marokkanische Initiative stark, klar und offiziell unterstützt haben, sowie 30 weitere Staaten Generalkonsulate in den Städten Laâyoune und Dakhla zur Bestätigung der Marokkanität der Sahara eingeweiht haben.

In seiner Resolution erinnerte der Sicherheitsrat Algerien erneut an seinen Status als Hauptakteur im Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara, es zur Zusammenarbeit mit dem UNO-Generalsekretär im Rahmen des Prozesses auf politischem Wege der Gespräche am runden Tisch im Geiste des Kompromisses und des Realismus bis zum Abschluss dieses Prozesses auffordernd.

Er bekundete seine ständige Position und die der internationalen Gemeinschaft, dass die Lösung dieses Regionalkonflikts politisch realistisch, pragmatisch, dauerhaft und auf Kompromisswege zustande zu kommen hat.

Diese Anerkennung [524]wurde von vielen Staaten, regionalen Gruppen und Petenten beim 4. Ausschuss der Generalversammlung der Vereinten Nationen bestätigt, um dem politischen Prozess unter die Arme zu greifen und deren Überzeugung von der Souveränität Marokkos über dessen südlichen Provinzen zum Ausdruck zu bringen sowie die Vorrangstellung des Autonomieplanes als einziger Lösung für den Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara anzuerkennen und die Entwicklungsdynamik dieses integralen Bestandteils des Königreichs an die große Glocke zu hängen.

Die UNO-Generalversammlung ihrerseits bekräftigte in einer kürzlich verabschiedeten Resolution ihre Unterstützung dem politischen Prozess gegenüber, der unter der ausschließlichen Schirmherrschaft der Vereinten Nationen zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara im Rahmen der Resolutionen des Sicherheitsrates [525]seit 2007 durchgeführt wird.

All diese Fortschritte, die die Errungenschaften Marokkos untermauern, bezeugen die Entschlossenheit und das feste Engagement des Königreichs, seine territoriale Integrität und seine uneingeschränkte Souveränität über dessen südlichen Provinzen zu verfechten.

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Fünf neue nichtständige Mitglieder treten dem UNO-Sicherheitsrat bei

Vereinte Nationen (New York)–Am Dienstag, dem 3. Januar 2023, haben Ecuador, Japan, Malta, Mosambik und die Schweiz ihre Arbeit als nichtständige Mitglieder [526]des UNO-Sicherheitsrates aufgenommen.

Die fünf neuen Mitgliedsstaaten, deren Mitgliedschaft zwei Jahre dauert, ersetzen Kenia, Indien, Irland, Norwegen und Mexiko, deren Amtszeit am 31. Dezember 2022 abgelaufen ist.

Japan beginnt seine Aufgaben mit der Übernahme der turnusmäßigen Ratspräsidentschaft im Januar 2023. Der Sicherheitsrat, das für Friedens[527]-und-Sicherheitsfragen [528]zuständige Exekutivorgan der Vereinten Nationen, besteht aus fünf ständigen Mitgliedern (China, den Vereinigten Staaten, Russland, Frankreich und dem Vereinigten Königreich) und zehn nichtständigen Mitgliedern, die von der Generalversammlung in einem Zeitraum von zwei Jahren ausgewählt werden.

Jedes Jahr werden fünf neue nichtständige Mitglieder ausgewählt. Neben den im vergangenen Juni neu gewählten Mitgliedern gehören dem UNO-Gremium [529]für das Jahr 2023 auch Albanien, Brasilien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Gabun und Ghana an, die diesem Rat [530]seit dem 1. Januar 2022 beigetreten sind.

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Marokkanische Sahara: Die EU würdigt reichlich die „seriösen und glaubwürdigen“ Bemühungen Marokkos (Borrell)

[531]

Rabat–Der Hohe Vertreter der Europäischen Union [532]für auswärtige Angelegenheiten und für Sicherheitspolitik, Josep Borrell[533], hat am Donnerstag in Rabat die Position der EU betreffs der Frage der marokkanischen Sahara aufs Neue bekundet, reichlich die „seriösen und glaubwürdigen“ Bemühungen würdigend, welche vonseiten Marokkos an den Tag gelegt werden, zwecks dessen eine Lösung für diesen Regionalkonflikt erzielen zu dürfen.

„Wir haben davon Kenntnis genommen und wir würdigen die „seriösen und glaubwürdigen“ Bemühungen, welche vonseiten Marokkos an den Tag gelegt werden, zwecks dessen (eine Lösung für diesen Regionalkonflikt erzielen zu dürfen)“, erklärte der Presse Herr Borrell, welcher klarstellte, dass „die EU dem Prozess der UNO [534]und den Initiativen des Sondergesandten des Generalsekretärs [535]unter die Arme greift, welche darauf abzielen, zu einer Lösung auf politischem Wege gelangen zu dürfen, welche gerecht realistisch pragmatisch nachhaltig und gegenseitig annehmbar sein sollte und welche auf Kompromisswege entsprechend den Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen zustande kommen sollte“.

Borrell, welcher sich auf einem gemeinsamen Pressepunkt am Ende seiner Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita[536], äußerte, hat angegeben, dass „die EU etliche Parteien dazu auffordert, ihr Engagement in einem Geist des Realismus und des Kompromisses in einem Kontext der Abmachung fortzuführen haben, welche den Zielsetzungen und den Prinzipien entsprechend ist, welche in der Charta der Vereinten Nationen angeführt sind“.

Der Chef der europäischen Diplomatie sagte, dass er die fundamentale Wichtigkeit des Dossiers der Sahara nachvollzieht, was eine „ein existenzielles Anliegen“ für das Königreich ausmacht.

Herr Borell, welcher dem Königreich einen offiziellen Besuch abstattet, welcher darauf abzielt, das Rückgrat der Partnerschaft EU-Marokko zu stärken, hatte Gespräche mit dem Regierungschef, Aziz Akhannouch, gehabt, während der die beiden hochrangigen Verantwortlichen ihren gemeinsamen Willen Marokkos und der EU zum Ausdruck gebracht haben, den Dialog und die Zusammenarbeit im Rahmen ihrer strategischen Partnerschaft [537]vertiefen zu beabsichtigen.

Diese historische Partnerschaft entwickelte sich in den letzten Jahren weiter, sich als eine Referenz in der Nachbarschaftspolitik der EU aufspielend.

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Der Präsident des Repräsentantenrates Bahrains beteuert aufs Neue die Unterstützung seines Landes der Souveränität Marokkos auf dessen südlichen Provinzen gegenüber

[538]

Manama–Der Präsident des Repräsentantenrates Bahrains[539], Ahmed Salman Al Musallam, hat die Position seines Landes aufs Neue beteuert, der Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen südlichen Provinzen sowie seiner Sicherheit und seiner Stabilität unter die Arme greifend.

Zur sonntäglichen Audienz Herrn Khalid bin Salman Al Musallam, den Botschafter Bahrains in Marokko, empfangend, hat der Präsident des Repräsentantenrates Bahrains die Absicht seines Landes klar herausgestellt, ein Konsulat in der Stadt Laâyoune einweihen zu beabsichtigen, bescheidet davon die Presseagentur Bahrains[540].

Er hat auch die Tiefgründigkeit und die Stabilität der brüderlichen Beziehungen in den Vordergrund gespielt, welche die beiden Königreiche mit einander verbinden, den gemeinsamen Willen bekundend, das Rückgrat des Prozesses der bilateralen Kooperation [541]global zu stärken, im Besonderen im parlamentarischen und im wirtschaftlichen Bereich, um den Weg für neue breite Aussichten „im Dienste der Interessen der beiden Staaten und der beiden brüderlichen Völker“ zu ebnen.

Die distinguierten Beziehungen und die multiplen Partnerschaften, welche die beiden brüderlichen Staaten mit einander verbinden, haben in vermehrtem Maße erstarkt und sich weiterhin unter der weisen Führung der Souveräns der beiden Staaten, seiner Majestät des Königs Hamad Ben Issa Al Khalifa [542]und seines Bruders seiner Majestät des Königs Mohammed VI entwickelt, bekräftigte Herr Ahmed Salman Al Musallam.

Er hat überdies die Bemühungen des Kronprinzen Salman Bin Hamad Al Khalifa[543], des Präsidenten des Ministerrates, auf dem Weg zur Verstärkung der bilateralen Kooperation in den unterschiedlichen Bereichen und in den Entwicklungssektoren gewürdigt, zwecks dessen die Kooperation und die Koordination im Dienste der gemeinsamen Interessen der beiden Staaten und der beiden brüderlichen Völker voranbringen zu dürfen.

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Jahrestag des Unabhängigkeitsmanifests: Historisches Epos des nationalen Kampfes

[544]

Rabat-Das marokkanische Volk und die Familie der nationalen Bewegung, des Widerstands und der Befreiungsarmee begehen am Mittwoch, dem 11. Januar 2023 den 79. Jahrestag der Präsentation des Unabhängigkeitsmanifests, eines historischen Epos, das den Kampf um die Wiedererlangung der Freiheit und der Unabhängigkeit, der nationalen Souveränität und der Vollendung der territorialen Integrität des Königreichs prägt.

Dieses Epos, das aufgrund seiner tiefgründigen Bedeutung die jüngeren Generationen anspricht, versinnbildlicht die hohen Werte des nationalen Erwachens und die starke Symbiose zwischen dem Thron und dem Volk, um die Konstanten der Nation zu verfechten und zuversichtlich und mit Gelassenheit in die Zukunft hinauszublicken.

Es bietet überdies die Gelegenheit an, den Urhebern des nationalen Widerstands und den Mitgliedern der Befreiungsarmee Tribut zu zollen, die sich aufgeopfert haben, um das Heimatland vom Joch des Kolonialismus freizumachen und die Würde und den Stolz des marokkanischen Volkes nicht anzutasten.

Das Unabhängigkeitsmanifest umfasste eine Reihe politischer Einforderungen, einschließlich solcher, die sich auf die allgemeine Politik bezogen und die unter anderem die Unabhängigkeit Marokkos unter der Herrschaft des legitimen Souveräns des Königreichs Sidi Mohammed Ben Youssef und den Beitritt Marokkos zur Atlantik-Charta [545]vorsahen. Der zweite Teil der Einforderungen betrifft die Innenpolitik, die durch die Entschlossenheit des Sultans verkörpert wird, eine breite Dynamik von Reformen auf die Schiene zu bringen, unterstützt durch ein politisches System der Schura[546], das dem der arabischen und islamischen Staaten ähnelt, um die Rechte und Pflichten des Sultans und der gesamten marokkanischen Gesellschaft unter Schutz halten zu dürfen.

Dieses glorreiche Jubiläum bezieht sich auf die Geschichte des marokkanischen Widerstands im Laufe der Jahrhunderte, während der das Königreich in der Lage gewesen war, mit Stärke, Entschlossenheit, Mut und Heldentum all die Expansionsbestrebungen zu bekämpfen, die schließlich dazu führten, dass das Land in Kolonialzonen mit dem französischen Protektorat im Zentrum, der spanischen Besetzung im Norden und im Süden und der Aufrechterhaltung der Stadt Tanger [547]unter einem internationalen Regime fragmentiert wurde. Diese Fragmentierung des Territoriums erschwerte die Mission der nationalen Bewegung und führte zu einem langen und erbitterten Kampf des Throns und des Volkes. Diese Zeit war geprägt von Aufopferungen und von entscheidenden Ereignissen, darunter vom Aufstand gegen den als "Berber-Dahir" bekannten Segregations-Dahir in 1930, von der Unterbreitung eines Reformplans bei der französischen Regierung (1934 und 1936) und dann von der Einreichung des Manifests der Unabhängigkeit am 11. Januar 1944.

Während dieser unterschiedlichen Phasen sparte der Vater der Nation, die verschiedene Majestät der König Mohammed V, nie keine Mühe, die Flamme des marokkanischen Widerstands am Leben aufrechtzuerhalten und seine Ziele seit seiner Thronbesteigung seiner glorreichen Vorfahren am 18. November 1927 zu steuern. Der verschiedene Souverän hat in der Tat die Werte des Widerstands und des Patriotismus in all seinen edlen Aktionen und in seinen historischen mobilisierenden Reden verkörpert, die das marokkanische Volk dazu aufriefen, seine Bindung an die Konstanten der Nation zu verstärken und seine Identität zu bewahren.

Dieses Epos war der Auslöser für eine neue Dynamik im Prozess auf politischem Wege, der die Befreiung des Königreichs mit sich zog, insofern es den Akteuren der nationalen Bewegung mehr Mut und Entschlossenheit einflößte und mehr Rechte zumutete, bis hin den Anspruch auf die Unabhängigkeit zu beanspruchen. Diese Dynamik der Mobilisierung und der Leidenschaft führte zur Entstehung eines nationalen Erwachens, inspiriert und gesteuert von der Führung seiner verschiedenen Majestät des Königs Mohammed V, das das Manifest der Unabhängigkeit mit sich brachte, bereichert und verspeist durch die Weitsicht des verschiedenen Souveräns und in dem alle Befindlichkeiten und alle wirkenden Kräfte der Nation ihren Teil dazu beigesteuert haben.

Dieses historische Manifest war eine echte nationale Revolution, die den Patriotismus aller Marokkaner und ihren Aufopferungs-und-Mobilisierungsgeist widerspiegelte. Es ist der konkrete erbrachte Beweis für das Erwachen eines Volkes, das in der Lage ist, sein Schicksal in die Hand zu nehmen und seinen Marsch der Befreiung und des Fortschritts in einer perfekten Symbiose mit dem glorreichen Thron der Alawiten fortführen zu dürfen.

Die Hohe Kommission der ehemaligen Widerstandskämpfer und der ehemaligen Mitglieder der Befreiungsarmee sowie die Familie der nationalen Bewegung, die mit Stolz dieses lehrreiche Nationalepos in Erinnerung ruft, bekräftigt ihre unerschütterliche Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs und seinen marokkanischen Provinzen im Süden und ihrer ständigen Mobilisierung gegenüber, um den Manövern der Gegner und den Gefahren, die die Souveränität belauern, entgegenzuwirken, da Marokko auf dessen Territorium keine verschwörerischen Verhandlungen zu dulden hat.

Das Königreich, fährt die Hohe Kommission in einer Erklärung fort, „wird weiterhin den herzlichen Banden der Zusammenarbeit und der guten Nachbarschaft gegenüber verpflichtet bleiben, die es mit seinem maghrebinischen Raum verbinden, um dieses regionale Gehäuse errichten zu dürfen und die Bestrebungen seiner Völker nach Einheit und nach gemeinsamem Wohlstand zu verwirklichen, überzeugt von der Erfordernis, eine friedliche und realistische Lösung auf Verhandlungswege erzielen zu dürfen, um dem aus dem Boden gestampften Konflikt um unsere südlichen Provinzen ein für alle Mal ein Ende bereiten zu dürfen", und dies vermittels der Initiative einer breiten Autonomie im Rahmen der marokkanischen Souveränität.

Dies ist der Geist, der aus der Rede seiner Majestät des Königs Mohammed VI anlässlich des 47. Jahrestages des glorreichen Grünen Marsches [548]hervorgeht, worin der Souverän sagte: „Wir begehen dieses Jahr den 47. Jahrestag des grünen Marsches, zu einer Zeit, wo der Konsolidierungsprozess der marokkanischen Sahara in eine ausschlaggebende Phase hineingetreten ist.

Der Souverän fügte hinzu: „Zu seiner Zeit ebnete dieses glorreiche Epos den Weg für die Befreiung des Landes. Von nun an sollen die Märsche, die wir ohne Unterlass austragen, den marokkanischen Bürgern die Bedingungen für ein würdiges Leben anbieten, insbesondere in diesen Gebieten, die wir so hochschätzen", feststellend, dass die marokkanische Sahara im Laufe der Geschichte ständig eine Verbindung zwischen Marokko und seinen afrikanischen Tiefen auf menschlicher, kultureller und wirtschaftlicher Ebene darstellte.

Außerdem, fügte der König hinzu, „bewerkstelligen uns die Entwicklungsanstrengungen[549], die wir in der marokkanischen Sahara an den Tag legten und legen, diese historische Rolle fest und nachhaltig wahrnehmen zu haben und sie darüber hinaus entschlossen in eine zukunftsausgerichtete Perspektive einzumeißeln“, betonend, dass diese Ausrichtung im Wesentlichen der Natur der privilegierten Beziehungen entspricht, die Marokko mit dem Rest der afrikanischen Staaten verbinden und die wir im besten Interesse unserer brüderlichen Völker weiterhin zu entwickeln beabsichtigen.“

Diese Treue zum Geist und zum ewigen Eid des grünen Marsches, sagte der Souverän, „macht es nötig, dass alle Marokkaner mobilisiert und wachsam bleiben, um die nationale Einheit ihres Landes zu verfechten, seine volle Entwicklung zu fördern und das Rückgrat seiner Verbundenheit mit seiner afrikanischen Tiefe stärken zu dürfen.

Die Feierlichkeiten zum Jahrestag der Präsentation des Manifests der Unabhängigkeit werden am Mittwochmorgen von einer Sitzung der Hohen Kommission für ehemalige Widerstandskämpfer und für ehemalige Mitglieder der Befreiungsarmee im nationalen Raum zur Bewahrung des Gedächtnisses an den Widerstand geprägt sein.

Weitere Gedenkveranstaltungen werden von den verschiedenen regionalen Delegationen dieses Hochkommissariats in Abstimmung mit Ministerien, öffentlichen Institutionen, gewählten Versammlungen und der Zivilgesellschaft im Laufe des Monats Januar organisiert werden.

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Die Präsidentin der Nationalversammlung der Republik Malawi würdigt die Entwicklungsdynamik in Laâyoune

[550]

Laâyoune–Die Präsidentin der Nationalversammlung der Republik Malawi, Catherine Gotani Hara[551], hat am Freitag in Laâyoune die sozialwirtschaftlichen Errungenschaften und die Entwicklungsdynamik in der Hauptstadt der marokkanischen Sahara gewürdigt.

Diese Entwicklungsdynamik ist imstande, die Lebensqualität zu verbessern und breite Opportunitäten der hiesigen Population anzubieten, unterstrich Frau Gotani Hara auf einer Begegnung mit dem Präsidenten des Gemeindevorstands, Moulay Hamdi Ould Errachid.

Frau Gotani Hara, welche dem Königreich einen offiziellen Besuch an der Spitze einer wichtigen parlamentarischen Delegation abstattet, hat sich zur Qualität der Infrastrukturen und der Investitionen gratulieren können, welche in Laâyoune auf die Beine gestellt wurden und werden, fortfahrend, dass sie von der Qualität der umgesetzten Projekte [552]in dieser Stadt der marokkanischen Sahara „beindruckt“ sei.

Seinerseits hat Herr Ouled Errachid in einer Pressemitteilung betont, dass dieser Besuch eine Gelegenheit für die Delegation der Parlamentarier Malawis konstituiert, die an den Tag gelegten Bemühungen aus eigener Anschauung festzustellen, zwecks dessen das Rückgrat der Basisinfrastrukturen in der Region zu stärken, ganz von den vom Staat getroffenen Maßnahmen zu schweigen, zwecks dessen eine neue Entwicklungsdynamik vermittels des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen [553]einflößen zu dürfen.

Im selben Kielwasser segelnd hat er sich zum 90-prozentigen Wachstumsstand gratulieren dürfen, welchen die Projektwerke aufweisen, welche im Rahmen dieses neuen Entwicklungsmodells in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra konzipiert wurden und werden.

Anlässlich dessen haben sich die Mitglieder der Delegation nach den unterschiedlichen laufenden Entwicklungsprojekten in Laâyoune erkundigt, welche im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells der südlichen Provinzen zu sehen sind, für welche vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI in 2015 die Weichen gestellt wurden.

Somit hat sich die parlamentarische Delegation der Republik Malawi ins Generalkonsulat Malawis in Laâyoune und in die aufwändigen Baustellen begeben, welche vollendet sind bzw. in welche, welche sich in Ausführung befinden, zwecks dessen Kenntnis von der Qualität der geistbildenden, sportlichen, sozialwirtschaftlichen und gesundheitlichen Infrastrukturen zu nehmen, welche im Rahmen des Entwicklungsmodells der südlichen Provinzen zu sehen sind. Es geht nämlich um Projekte, welche sich auf den Aufbau eines krankenhäuslichen und universitären Zentrums, der Fakultät für Medizin und Pharmazie, der Stadt für Berufe und für Kompetenzen, des Sportsdorfs und der Mediathek beziehen.

Früher am Tag hat die parlamentarische Delegation der Republik Malawi eine Begegnung mit dem Wali der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, und dem Gouverneur der Provinz Laâyoune, Abdeslam Bekrate, abgehalten, während der das Gewicht auf die Entwicklungsdynamik gelegt wurde, welche die Region in verschiedenen Bereichen durchläuft.

Es ist in Erinnerung zu rufen, dass die parlamentarische Delegation der Republik Malawi im Laufe dieser Woche eine Serie von Begegnungen mit dem Präsidenten der Beraterkammer[554], Enaam Mayara, mit dem Präsidenten der Repräsentantenkammer, Rachid Talbi El Alami, mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita[555], sowie mit dem Minister für Landwirtschaft, für Seefischerei, für ländliche Entwicklung sowie für Gewässer und Wälder, Mohammed Sadiki, abgehalten hatte.

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Der Präsident des Repräsentantenhauses des Jemens beteuert aufs Neue die gleichbleibende Position seines Landes der territorialen Integrität Marokkos und seiner Souveränität auf dessen Sahara gegenüber

[556]

Rabat–Der Präsident des Repräsentantenhauses des Jemens, Sultan Said al-Barkani, hat am Montag in Rabat die gleichbleibende Position seines Landes der territorialen Integrität Marokkos [557]und seiner Souveränität auf dessen Sahara gegenüber aufs Neue beteuert.

„Unsere Position ist gleichbleibend betreffs der Frage der Sahara und ihrer Marokkanität wie auch die Integrität des Jemens unverletzlich ist und nicht Gegenstand des Kompromisses sein dürfte“, bekräftigte Herr al-Barkani in einer Presseerklärung am Ende seines Gesprächs mit dem Präsidenten des Repräsentantenhauses[558], Herrn Rachid Talbi Alami.

Zu Besuch im Königreich an der Spitze einer bedeutsamen parlamentarischen Delegation hat der jemenitische hochrangige Verantwortliche angemerkt, dass die beiden „ein und dasselbe Anliegen teilen, das unsrer territorialen Integrität[559], welche unteilbar ist“.

Er hat überdies seine Dankbarkeit Marokko, dessen König, dessen Regierung, dessen Volk und dessen Parlament „wegen seiner Unterstützung dem Jemen gegenüber während seines Leidenswegs [560]entboten, welcher in die Geschichte [561]der beiden Völker eingemeißelt bleiben wird“, die säkularen Bande und die tiefgründigen Beziehungen feststellend, welche die beiden Staaten mit einander vereinen und welche sich in der Zukunft zu einer bemerkenswerten Entwicklung auswachsen werden.

Bezugnehmend auf die parlamentarischen Beziehungen hat Herr al-Barkani bekräftigt, dass die beiden Parteien darauf hinwirken, sie auf die höchsten Niveaus innerhalb der internationalen Foren bzw. auf das Niveau der gemeinsamen Verständigung höher zu machen, den Wunsch des Repräsentantenhauses des Jemens bekundend, die Expertise und die Fähigkeiten des marokkanischen Parlaments wahrnehmen zu haben.

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IFAATU beteuert aufs Neue ihre gänzliche Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos und der gänzlichen Souveränität des Königreichs auf dessen Sahara gegenüber

[562]

Casablanca–Die Internationale Föderation der asiatischen und afrikanischen Gewerkschaften (IFAATU) [563]hat auf deren 2. Kongress am Montag in Casablanca ihre gänzliche Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos und der gänzlichen Souveränität des Königreichs auf dessen Sahara gegenüber aufs Neue beteuert, dazu aufrufend, die Unstimmigkeiten auszumerzen, die Beziehungen zu konsolidieren und die Souveränität der Staaten zu respektieren.

In dem Abschlusskommuniqué, welches die Arbeiten dieses Kongresses bekrönt hat, welcher am 15. und 16. Januar 2023 in Casablanca mit der Beteiligung der Vertreter der Gewerkschaftszentralen Afrikas und Asiens unter dem Thema „Die Herausforderungen treten vor der Gewerkschaftsaktion in Asien und in Afrika auf“ veranstaltet wurde, haben die Tagungsteilnehmer unterstrichen, dass die Kriege und die verschiedenen Konflikte und Spannungen eine Bedrohung für den internationalen Frieden und für die internationale Sicherheit konstituieren[564].

Sie haben bekräftigt, dass die palästinensische Sache [565]eine Sache der Umma sei, dazu auffordernd, das Embargo aufheben zu haben, welches den palästinensischen Arbeitern aufgezwungen wird, ihre Anrechte sicherzustellen und ein Ende der Aufkündigung zu setzen, wovon sie Gegenstand geworden waren und sind.

Der Kongress hat aufs Neue daran appelliert, der Besetzung ein Ende zu bereiten und den Palästinensern zu bewerkstelligen, ihren Staat mit Al Quds als Hauptstadt errichten zu dürfen.

Die Teilnehmer haben am Kongressabschluss die Regierungen und die Staaten dazu angehalten, öffentliche effiziente Politiken zur Verabschiedung zu bringen, zwecks dessen sich den Effekten der Pandemie des Coronavirus [566]stellen zu dürfen, welche die soziale, wirtschaftliche und gesundheitliche Realität entblößt haben, die internationale Gemeinschaft dazu aufrufend, die effizienten Maßnahmen treffen zu haben, zwecks dessen den Klimawandel zu kontern, die nachhaltige Entwicklung zu garantieren und den erneuerbaren Energien sowie der Grünwirtschaft Vorzug zu geben, zwecks dessen die Ernährungssicherheit sowie die Gesundheitssicherheit sicherstellen zu dürfen.

Sie haben das Gewicht auf die Wichtigkeit gelegt, mit dem technologischen Fortschritt und der künstlichen Intelligenz einherzugehen, zwecks dessen die Arbeitsopportunitäten und die Arbeitsstabilität zu wahren.

Die Tagungsteilnehmer haben überdies die Regierungen und die Staaten dazu angehalten, den ausländischen Arbeitern Interesse zu schenken und Gesetze zur Verabschiedung zu bringen, welche deren Anrechte garantieren und ihre Würde unter Schutz halten, und dies zu Gunsten einer sicheren und organisierten Migration [567]entsprechend dem Globalen Pakt für Migrationen.

Sie haben sich auch das Recht ausbedingt, die Sozialversicherung zu Gunsten aller Staatsbürger der Mitgliedstaaten verallgemeinern zu haben, daran appellierend, die Gendergleichstellung zu konsolidieren und die Vertretbarkeit der Frauen innerhalb von Entscheidungspositionen zu hieven.

Die Kongressarbeiten zeichneten sich durch die Verabschiedung der moralischen und finanziellen Berichte und des strategischen Plans der Föderation aus. Der Kongress erfuhr auch die Wahl des Präsidenten der Internationalen Föderation der asiatischen und afrikanischen Gewerkschaften und der Mitglieder des Exekutivbüros.

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Das Repräsentantenhaus: die Entwicklungsdynamik in den südlichen Provinzen in den Vordergrund gedrängt

[568]

Rabat–Die Entwicklungsdynamik und die Dynamik der Menschenrechte, welche die südlichen Provinzen des Königreichs durchlaufen, wurde auf einer Studientagung in den Vordergrund gedrängt, welche am Donnerstag vonseiten der sozialistischen Fraktion des Repräsentantenhauses organisiert wurde.

Der Präsident des Wirtschafts-und-Gesellschafts-und-Umweltrates (CESE)[569], Ahmed Réda Chami, und die Präsidentin des Nationalrates für Menschenrechte (CNDH)[570], Amina Bouayach, haben anlässlich dessen zwei Exposés über die mehrdimensionalen Realisationen unterbreitet, was die Entwicklung in den südlichen Provinzen angeht, im Besonderen im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells, welches diesen Provinzen geweiht wurde und wird und welches den Faktor Mensch in den Mittelpunkt seines Beschäftigtseins stellt.

In dessen Exposé hat Herr Chami somit präzisiert, dass unzählige Zielsetzungen während der Ausarbeitung des Projekts des Entwicklungsmodells der südlichen Provinzen identifiziert wurden, davon das Instellungsbringen eines Rahmens für eine menschliche integrierte und nachhaltige Entwicklung, der Bruch mit der kurzfristigen Strategie und die Verabschiedung von Prinzipien der Nachhaltigkeit[571].

Es geht auch überdies um das Generieren von Reichtümern und von Arbeitsopportunitäten vermittels der Förderung der privaten Investition und der Reform des Systems der Sozialhilfe, um es gerechter und effizienter zu machen, fuhr er fort.

Das Projekt des Entwicklungsmodells umfasst eine neue Vision, welche auf die Einführung einer unabhängigen wirtschaftlichen und sozialen Dynamik und auf die Reduzierung der Ungleichheiten sowie auf die Entwicklung einer integrierten Dynamik im gänzlichen Respekt des kulturellen und des regionalen Patrimoniums [572]beruht, stellte Herr Chami die Behauptung davon auf.

Und es wird in Erinnerung gerufen, dass CESE vier Zielsetzungen festgelegt hat, welche bis zu zehn Jahren implementiert werden werden. Es geht darum, das BIP der südlichen Regionen zu verdoppeln und mehr als 120.000 neue Arbeitsstellen mittels der Mobilisierung von 17 Milliarden Dollar von Investitionen zu generieren; um die Hälfte die Arbeitslosigkeitsquote der Jugendlichen und der Frauen zu reduzieren; die hiesige Population in die Wahrung und in das Management der Naturressourcen dieser Regionen mit einbeziehen, damit ihr dies zugute kommt und die Attraktivität der Region zu fördern, damit sie sich zu einem afrikanischen Pole auswächst und das Rückgrat ihrer Anschlussfähigkeit zum Rest der Regionen des Königreichs und zur Welt zu stärken.

Bezugnehmend auf die juristische Revolution in den südlichen Provinzen hat die Präsidentin des CNDH zugesichert, dass Marokko aus freiem Willen beschlossen hat, im Rahmen der demokratischen Konsekration [573]die Interaktion des Willens des Staates der verschiedenen gemeinschaftlichen und nationalen Dynamik zu reflektieren, zwecks dessen die Bedingungen des Übergangs zur Demokratie zu garantieren, sich in die Handhabung der Menschenrechte in den gesamten Regionen, insbesondere in den südlichen Provinzen, zu vertiefen, und die Grundlagen der Übergangsjustiz zur Anwendung zu bringen und dies, in dem die Schäden widergutgemacht werden und in dem die Wahrheit entblößt wird sowie in dem das Gedächtnis unter Schutz gehalten wird.

Das Recht definiert die protektionistischen Einsätze des Rates und versetzt ihn in die Lage, die Ortschaften des Freiheitsentzugs besichtigen zu dürfen, fügte die Präsidentin des Rates hinzu, erläuternd, dass dieser „die Strategie der Wirksamkeit der Rechte verabschiedet hatte, welche vonseiten der Generalversammlung im Jahr 2019 zugebilligt wurde, angesichts dessen den Freiraum der Rechte und der Freiheiten [574]ausbauen zu dürfen“.

Frau Bouayach hat darüber hinaus angemerkt, dass der Rat, entsprechend der nationalen und internationalen Bezugnahme des Rechtsgebiets und entsprechend dem Rechtsbereich der Verfechtung der Menschenrechte sowie entsprechend den Beständen der Neutralität und der Unabhängigkeit, automatisch bzw. in Abhängigkeit der Beschwerden die Gesamtheit der juristischen Problematiken „vom Norden bis zum Süden und vom Osten bis zum Westen“ unter die Lupe nimmt. Diese Studientagung, der ein ganzer Tross von marokkanischen Experten und Akademikern sowie politische Akteure und Regierungsakteure beiwohnten, kommt im Rahmen der kontinuierlichen Bemühungen der Sensibilisierung und der Plädoyers zustande, welche vonseiten der legislativen Institution um diese nationale Sache und dies vermittels einer akademischen konstruktiven Debatte an den Tag gelegt wurden und werden.

Dies bietet auch die Gelegenheit an, die Rolle klar herausstellen, welche die parlamentarische Diplomatie [575]in der Affäre der marokkanischen Sahara wahrnimmt und die Entwicklungsdynamik in ein neues Licht zu rücken, welche die südlichen Provinzen des Königreichs erfahren und dies im Einklang mit der demokratischen Ausrichtung des Königreichs, welche sich auf den Pluralismus, auf den Respekt der Rechte und der Freiheiten sowie auf die Konsekration der fortgeschrittenen Regionalisierung stützt.

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Unterzeichnung eines Rahmenabkommens der Partnerschaft zwischen Dakhla, der Gemeinde Vibo Valentia und der Stiftung Calabria Roma Europa

Dakhla-Ein Rahmenabkommen der Partnerschaft zwischen der Gemeinde Dakhla, der Gemeinde Vibo Valentia [576]und der Stiftung Calabria Roma Europa ist am Samstag unterzeichnet worden, zwecks dessen die Kooperation zwischen Italien und Marokko im wirtschaftlichen, kulturellen, touristischen und sportlichen Bereich intensivieren zu dürfen.

Dieses Abkommen, welches infolge der unterzeichneten Partnerschaft am 14. März 2022 in Italien zwischen Dakhla [577]und Vibo Valentia zustande kommt, wurde vom Präsidenten des Gemeinderates Dakhla, Erragheb Hormatallah, der Bürgermeisterin von Vibo Valentia, Maria Limardo sowie vom Präsidenten der Stiftung Calabria Roma Europa, Dominico Naccari, paraphiert.

Diesen drei Parteien zufolge ebnet dieses Abkommen den Weg für verheißungsvolle Aussichten für die Konsolidierung der Austäusche zwischen den öffentlichen und/oder privaten touristischen kulturellen schulischen universitären sozialen und wirtschaftlichen Akteuren der beiden Länder.

Diese Austäusche, dem unterzeichneten Abkommen nach, können in Form von periodischen Begegnungen, von Austäuschen von Erfahrungen und von guten Praktiken in den Bereichen gemeinsamen Interesses zwischen den Gewählten und den Vertretern der beiden Kollektivitäten sowie in Form von der Unterstützung der Austäusche stattfinden, welche von den differenten Akteuren dieses Abkommens (Universitäten, Vereinen, wirtschaftlichen Akteuren und kulturellen Vereinen…usw.) initiiert wird.

In einer Erklärung an M24[578], den Nachrichtensender ohne Unterbrechung der MAP, erklärte sich die Bürgermeisterin von Vibo Valentia, Maria Limardo, beeindruckt und überrascht über das Potential der Stadt Dakhla, über das Entwicklungsniveau der Stadt sowie über die Baustellen, welche in allen Bereichen auf die Schiene gebracht wurden und werden, ihre Verfügbarkeit bekundend, die Investitionsmöglichkeiten der Region unter die Lupe zu nehmen.

Frau Limardo hat die Qualität der Entwicklungsprojekte in den unterschiedlichen Bereichen in Dakhla und die ehrgeizigen arbeitsgenerierenden Infrastrukturen gewürdigt, welche den Herausforderungen der Region gegenüber Folge leisten, das Gewicht auf die Wichtigkeit legend, die Kollaborationsbande zwischen Italien und Marokko in allen Bereichen, im Besonderen im wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Bereich, konsolidieren zu beabsichtigen.

„Das milde Klima das Jahr hindurch und die ziemlich besondere geographische Situation der Stadt machen aus Dakhla eine wichtige Attraktion mit enormen Potentialitäten aus“, hat sie angegeben, ihren Willen zum Ausdruck bringend, eine Flugverbindung ab Dakhla in Richtung Italien zu schaffen, zwecks dessen das Rückgrat der Annäherung zwischen den beiden Ländern und den beiden Völkern zu stärken.

Seinerseits hat der Präsident der Stiftung Calabria Roma Europa, Dominico Naccari, den Akzent auf die strategische Wichtigkeit Marokkos als Tor und als Brücke zwischen Europa und Afrika [579]gelegt, die Stabilität und die Sicherheit klar herausstellend, welche das Königreich genießt, einen günstigen Rahmen für die ausländischen wirtschaftlichen Operatoren anbietend, um in Marokko und im vorliegenden Fall in Dakhla zu investieren.

Herr Naccari hat die verheißungsvollen Investitionsopportunitäten in Dakhla in etlichen Bereichen, im Besonderen im Tourismus und in der Fischerei, in den Vordergrund gespielt, fortfahrend, dass dieses wichtige Potenzial eine essentielle Grundlage konstituiert, um eine fruchtbare und nutzbringende Partnerschaft entwickeln zu dürfen.

Seinerseits hat Herr Hormatallah hervorgehoben, dass die Unterzeichnung dieses Abkommens zwischen Dakhla und Vibo Valentia in den Rahmen der Bemühungen zu sehen ist, welche an den Tag gelegt wurden und werden, um die Beziehungen zwischen dem Königreich und der Republik Italien [580]zu konsolidieren und zu verstärken.

Er hat angemerkt, dass dieses Abkommen, welches in den Rahmen der Verstärkung der Dynamik der internationalen und der dezentralisierten Kooperation zu sehen ist, zielt darauf ab, die Stadt Dakhla bekannt zu machen, ihre Potentialitäten und ihre Entwicklungsprogramme aufzuwerten und ihr im Allgemeinen eine internationale Sichtbarkeit zu schenken.

Früher am Tag wurde die italienische Delegation vom Wali der Region Dakhla-Oued Eddahab und vom Gouverneur der Provinz Oued Eddahab, Lamine Benomar, empfangen, zwecks dessen die Investitionsmöglichkeiten in der Region zu untersuchen.

Sie haben auch Ausstellungen besichtigt und Besuche vor Ort abgestattet, um sich von nahem nach den Potentialitäten der Region und nach den Infrastrukturen, worüber sie in den diversen sozialwirtschaftlichen Sektoren verfügt, sowie nach den Bemühungen zu erkundigen, welche an den Tag gelegt wurden und werden, um die sozialwirtschaftliche nachhaltige Entwicklung in der Region Dakhla abzusichern.

Die Delegation begab sich in etliche sozialwirtschaftliche strukturierende Projekte, davon im Besonderen in das regionale Investitionszentrum (CRI) [581]Dakhla-Oued Eddahab und in den Hafen Dakhla.

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Das marokkanische Parlament beschließt, seine Beziehungen mit dem EP zu überdenken und sie einer globalen Neubewertung zu unterziehen

[582]

Rabat–Das Parlament des Königreichs Marokko [583]hat am Montag seine Entscheidung angekündigt, seine Beziehungen mit dem Europäischen Parlament (EP) [584]zu überdenken und sie einer globalen Neubewertung zu unterziehen, welche darauf abzielt, feste und angebrachte Entscheidungen zu treffen, und dies infolge der jüngsten Positionen des Europäischen Parlaments Marokko gegenüber.

Dies wurde in einer Erklärung der beiden Kammer des marokkanischen Parlaments angekündigt, welche vom Präsidenten des Repräsentantenhauses, Rachid Talbi Alami, am Ende einer gemeinsamen Versammlung verlesen wurde, welche vom Präsidenten des Beraterhauses, Enaam Mayara, mit präsidiert wurde und welche sich durch die Redebeiträge der Präsidenten und der Vertreter der unterschiedlichen Fraktionen und der parlamentarischen Gruppen sowie der parteilosen Parlamentarier auszeichnet.

Das marokkanische Parlament hat somit die voreingenommene Kampagne an den Pranger gestellt, welche das Königreich als Zielscheibe hat, und deren jüngster Akt die Verabschiedung vonseiten des EP einer Resolution am 19. Januar 2023 ist.

Das marokkanische Parlament hat auch beschlossen, die Präsidentschaft des EP über das Protokoll dieser Tagung in Kenntnis zu setzen, welche die Positionen und die Interventionen der Präsidenten und der Vertreter der unterschiedlichen Fraktionen und der parlamentarischen Gruppen sowie der parteilosen Parlamentarier während dieser Tagung sowie die Entscheidungen beinhaltet, welche in der Zukunft getroffen werden werden.

„Das marokkanische Parlament nimmt Kenntnis mit großer Verwunderung und tiefer Bestürztheit von dieser Resolution, welche schwerwiegend dem Kapital Vertrauen zwischen den beiden legislativen Institutionen Abbruch tut und zutiefst die positiven Errungenschaften der gemeinsamen Arbeit Jahrzehnte hindurch antastet“, gibt man in einer Erklärung der beiden Kammer des Parlaments an, welche vom Präsidenten des Repräsentantenhauses, Rachid Talbi Alami, verlesen wurde.

Es bereut, dass das Europäische Parlament sich von einigen feindseligen Umkreisen in seinem Inneren zu einer Kampagne der irreführenden Bezichtigungen verleiten lässt, welche als Zielscheibe einen traditionellen und glaubwürdigen Partner haben, welcher eine Hauptrolle im Schutze der Rechte und der Freiheiten wahrnimmt und welcher den regionalen und internationalen Frieden sowie die regionale und internationale Sicherheit verfechtet. Ein Partner, welcher als eine Säule der Stabilität, der gutnachbarlichen Beziehungen und der Verständigung zwischen den Völkern, den Kulturen und den Zivilisationen betrachtet wird.

Angesichts dieses gefahrbringenden Auswuchses, welcher einer Institution entstammt, welche den Beweis des Unterscheidungsvermögens aufbringt, welche fähig ist, die Wahrheiten von den Unwahrheiten zu unterscheiden, welche sich dafür einsetzt, die Vorrangstellung der Prinzipien und des Schutzes der Rechte und der Integrität der Gesetzgebungen zu konsekrieren, und dies in der gänzlichen Einhaltung der Souveränität der Partnerstaaten, nimmt das Parlament des Königreichs Marokko, alle Komponente mit einbeschlossen, vehement die feindseligen Anläufe unter Beschuss, sein Image in Verruf zu bringen und den Interessen Marokkos sowie seinen tiefen und historischen Beziehungen Abbruch zu tun, welche es mit der Europäischen Union [585]verbinden; Beziehungen, welche auf einen Sockel der geteilten Werte und der gemeinsamen Interessen beruhen.

Das marokkanische Parlament erachtet auch, dass diese Resolution des EP ein unzulässiges Hinauswachsen über seine Prärogativen und über seine Zuständigkeitsbereiche sowie eine unannehmbare Anfeindung gegen die Souveränität, die Würde und gegen die Unabhängigkeit der juristischen Institutionen des Königreichs konstituiert.

Es bringt somit seine kategorische Ablehnung der Spuren der Gängelei und der Neigung zum Ausdruck, Marokko Lehren von jeglicher Partei sein mag zu erteilen, wie auch das Niveau der Beziehungen sein mag, welches sie mit dem Königreich verbindet.

Das marokkanische Parlament, mit all dessen Komponenten und politischen Sensibilitäten, bringt überdies seine Enttäuschung der negativen Position und der nichtkonstruktiven Rolle gegenüber zur Sprache, welche während der Debatten und der Konzentrationen bezüglich des Projekts der feindseligen Resolution unserem Land gegenüber wahrgenommen wird, und dies vonseiten einiger politischen Fraktionen, welche einem Land gehörig sind, welches als einen historischen Partner Marokkos betrachtet wird, ebenso wie es diese Positionen und diese Praktika bereut, welche der Aufrichtigkeit und der Loyalität fremd sind, welche der Geist der Partnerschaft einfordert.

„Das Parlament hat es keineswegs nötig, die Angebundenheit des Königreichs den Menschenrechten gegenüber in Erinnerung zu rufen, wie sie international anerkannt sind“, unterstreicht dieselbe Quelle, fortfahrend, dass sich Marokko in der Tat in dessen Regionalumfeld durch die Dynamik seiner Zivilgesellschaft, die Vitalität seiner mediatischen Landschaft und durch die Glaubwürdigkeit seiner Institutionen [586]und der unabhängigen Mechanismen, welche den Menschenrechten geweiht sind, sowie durch seine effektive Einhaltung der damit in Verbindung stehenden internationalen Vereinbarungen sowie durch dessen voluntaristische Herangehensweise in Richtung der Konsekration und der Konsolidierung des Staates des Rechts und der Institutionen im Rahmen des politischen Pluralismus und der Meinungsfreiheit auszeichnet“.

Und das Kommuniqué fügt hinzu, dass das marokkanische Parlament darauf Acht gibt, die Rechte und die Freiheiten zu respektieren und sie zur Anwendung zu bringen, die legislative Befugnis auszuüben, die Gesetze abzustimmen, die Aktion der Regierung unter Kontrolle zu halten und die öffentlichen Politiken zu evaluieren. Es wird auch damit betraut, in den Bereichen wie den Rechten und den Grundfreiheiten Gesetze zu erlassen, welche in der Präambel und in den Artikeln der Verfassung des Königreichs 2011 angeführt sind, vorrangig im Schutze der Menschenrechte, in ihrer Förderung und im Beitrag zu ihrer Entwicklung, den universellen Charakter dieser Rechte und ihrer Unveräußerlichkeit mit berücksichtigend.

Das marokkanische Parlament ist ein Hauptakteur innerhalb der parlamentarischen regionalen und internationalen Organisationen, präzisiert dieselbe Quelle, anmerkend, dass man nicht umhin kommen kann, festzustellen, dass eine Partnerinstitution zu keinem Moment über ihre Zuständigkeitsbereiche hinausgegangen ist, um derart gegen einen souveränen Staat und gegen seine Institutionen anzupacken, in dem sie sich in dessen internen Belangen einmischt, zu dem Moment, wo sie dazu angehalten wird, seine Unabhängigkeit zu respektieren und das gemeinsame institutionelle Vertrauen zu konsolidieren.

„Das marokkanische Parlament war immer ein Raum des Dialogs und der mehrdimensionalen Kommunikation. Es hat immer Kongresse und öffentliche sowie thematische multilaterale Pläne beheimatet, und dies sowohl auf internationaler als auch auf kontinentaler und regionaler Ebene, welche sich auf aktuelle Themen beziehen, im Besonderen auf die Bekämpfung des Terrorismus, auf die Verfechtung des Friedens, der Demokratie, der Migration, der Menschenrechte, der Umwelt, der Integration der Jugendlichen in die Umwelt, der Gleichstellung Mann/Frau…usw. beziehen, ruft das Kommuniqué in Erinnerung, feststellend, dass Projekte und gemeinsame parlamentarische Programme zwischen dem marokkanischen Parlament und dem Europäischen Parlament heute Gegenstand von legitimen Fragstellungen im Lichte der genannten Resolution geworden sind. Mit dieser Sache verhält sich wie mit der parlamentarischen Koordination wie mit unzähligen Themen und den Dossiers auf Grund dieser Infragestellung des Vertrauens, wobei die Frage lautet, ob das Europäische Parlament immerhin ein strategischer Partner [587]des marokkanischen Parlaments ist“.

Darüber hinaus weist das marokkanische Parlament die Instrumentalisierung und die Politisierung der Belange zurück, welche der Zuständigkeit der Strafgerechtigkeit und dem gemeinen Recht unterstehen; Belange, welche Gegenstand von Verfolgungen und von Verurteilungen wegen Tatbeständen geworden sind, welche sowohl mit einer journalistischen Aktion als auch mit der Ausübung der Meinungsfreiheit zu tun haben.

Diese Belange, dem Kommuniqué nach, nehmen in der Tat Bezug auf Tatbestände des Menschenhandels, der Vergewaltigung, der sexuellen Aggressionen bzw. der Ausnutzung der Verletzbarkeit der Personen, was schwer strafbar ist, wie es in aller Welt gewöhnlich ist.

In dieser Hinsicht beteuert das marokkanische Parlament aufs Neue das Erfordernis, den souveränen Charakter und die Unabhängigkeit der marokkanischen Gerechtigkeit zu respektieren, welches ständig und mit bestem Wissen und Gewissen darauf Acht gegeben hat, die Bedingungen und die Fundamente des Standardprozesses zu garantieren.

Das marokkanische Parlament erachtet, dass die Resolution des Europäischen Parlaments die Grundlagen des Vertrauens und der Kooperation zwischen dem marokkanischen Parlament und dem Europäischen Parlament unterminiert und den positiven kumulierten Errungenschaften der gemeinsamen Aktion Jahrzehnten hindurch schadet, zu dem Moment, wo wir alle neue verheißungsvolle Aussichten in den Beziehungen zwischen den beiden Institutionen in Richtung mehr Effizienz und mehr Koordination im Dienste des gemeinsamen Interesses unserer Völker anstreben.

Und die Behauptung davon aufzustellen, dass diese Resolution des EP wohlweislich um die institutionellen Mechanismen des Dialogs und der Koordination herumgefahren ist, welche dazu bestimmt sind, als Rahmen des Dialogs und der aufrichtigen und nichtexklusiven Debatte der Partnerschaft und dem gegenseitigen Respekt angemessen zu dienen.

„Diese Resolution hat diese Mechanismen ausgehöhlt, die Inhalte und die Resolutionen der bilateralen und der multilateralen Begegnungen sowie die unermüdlichen Bemühungen der parlamentarischen Mischkommission Marokko-EU seit deren Gründung im Oktober 2010 verhöhnt, welche bis dahin die parlamentarische Dimension der Partnerschaft zwischen Marokko und der EU konkretisiert hat und welche eine wichtige Rolle in der Verstärkung und in der Institutionalisierung der Beziehungen zwischen dem marokkanischen Parlament und dem Europäischen Parlament wahrnimmt“, bereut man.

In diesem Sinne ruft das marokkanische Parlament die politischen europäischen Kräfte dazu auf, den Beweis der Weisheit und des Unterscheidungsvermögens aufzubringen und etliches vorsätzliches Amalgam zwischen den Menschenrechten zurückzuweisen, welche in Marokko von der Verfassung[588], von den Gesetzen und von den Institutionen einerseits unter Schutz gehalten werden, und den Unterstellungen andererseits, welche von einigen Parteien und Organisationen in Umlauf gebracht werden, welche wegen ihrer feindseligen und dogmatischen Positionen Marokko entgegen bekannt sind.

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Eine kamerunische Delegation erkundigt sich nach dem Entwicklungsniveau in der Region Dakhla-Oued Eddahab

[589]

Dakhla-Eine kamerunische Delegation hat am Montag der Stadt Dakhla einen Besuch abgestattet, zwecks dessen Kenntnis vom Entwicklungsniveau und von den wirtschaftlichen Trümpfen zu nehmen, wovon die Perle des Südens wimmelt. Dieser Besuch, welcher vom Sultan-König Bamum[590], Mohamed Nabil Nforifoum Mbombo Njoya, und von der ihn begleitenden Delegation sowie vom Botschafter Kameruns [591]in Rabat, Mouhamadou Youssifou, präsidiert wurde, bezweckt, das Niveau der Entwicklung und des Fortschrittes klar herauszustellen, welches die Stadt Dakhla auf allen Ebenen erfährt.

Anlässlich dessen hat die kamerunische Delegation Begegnungen mit dem Wali der Region Dakhla-Oued Eddahab und dem Gouverneur der Provinz Oued Eddahab, Lamine Benomar, und mit dem Präsidenten der Region Dakhla-Oued Eddahab, El Khattat Yanja, sowie mit dem Präsidenten des Gemeinderates Dakhla, Erragheb Hormatallah, abgehalten, während der das Gewicht im Besonderen auf die Mittel gelegt wurde, die Beziehungen der Kooperation zwischen Marokko und Kamerun verstärken zu beabsichtigen.

Sich in einer Presseerklärung äußernd, hat der Botschafter Kameruns in Rabat, Mouhamadou Youssifou, angegeben, dass dieser Besuch die Gelegenheit gewesen war, sich nach den vonseiten Marokko erzielten Fortschritten und nach der Entwicklungsdynamik [592]in der Region Dakhla-Oued Eddahab zu erkundigen.

„Es geht auch um eine Gelegenheit, um den Verantwortlichen der Region Dakhla-Oued Eddahab das Königreich Bamum vorzustellen, welches eines der uralten Königreiche Kameruns ist und welches auf das 14. Jahrhundert zurückgeht“, fuhr er fort.

Seinerseits hat Herr Yanja angegeben, dass diese Begegnung die Gelegenheit gewesen war, die Hauptcharakteristika der Region, die Investitionsopportunitäten und die Potentialitäten, wovon sie wimmelt, sowie die wichtigsten Entwicklungsprogramme in den Vordergrund zu drängen, welche die Region seit deren Rückerlangung erfährt, nebst der Rolle des Regionalrates und im übrigen der gewählten Räte in der Ausarbeitung ihrer Entwicklungsstrategien.

Er hat aufmerksam darauf gemacht, dass die Delegation ihre große Bewunderung für die distinguierte Position von Dakhla bekundet, welche ein Eingangstor Marokkos in dessen afrikanische Tiefe konstituiert sowie für die wichtigsten Entwicklungsprojekte, welche auf Ebene der Region auf die Schiene gebracht wurden und werden, die Pionierrolle seiner Majestät des Königs Mohammed VI in der Entwicklung der Beziehungen zwischen Marokko und den Ländern Afrikas südlich der Sahara [593]klar herausstellend.

Seinerseits hat Herr Hormatallah angegeben, dass diese Begegnung, welche in den Rahmen der Verstärkung der Beziehungen zwischen Marokko und seiner afrikanischen Tiefe zu sehen ist, für die kamerunische Delegation die Gelegenheit gewesen war, Kenntnis von der Vielfalt und vom Entwicklungsniveau der Region unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI [594]zu nehmen.

Bei derselben Gelegenheit, fügte er hinzu, hat sich die kamerunische Delegation nach den wirtschaftlichen Hauptsektoren und nach den vitalen Aktivitäten, welche Dakhla genießt, sowie nach den aufwändigen Projekten erkundigt, welche auf Ebene der Stadt umgesetzt wurden.

Zur Erinnerung wohnte der Sultan-König Bamum, Mohamed Nabil Nforifoum Mbombo Njoya, letzte Woche den Arbeiten des internationalen Kolloquiums über die Erfindung der Schriften bei, welches im Sitze der Akademie des Königreichs Marokko in Rabat [595]organisiert wurde.

Dieses Kolloquium, welches in den Rahmen der Aktivitäten des Lehrstuhls für Afrikanische Literaturen und Künste zu sehen ist, zielt darauf ab, den narrativen Stand in Afrika mittels der uralten und der neuen afrikanischen Sprachen [596]zu bekundschaften, welche als unterschiedliche Optionen betrachtet werden, um einen gemeinschaftlichen Gedanken, einen gemeinschaftlichen Widerstand und eine gemeinschaftliche Erfahrung zu übertragen.

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Marokkanische Sahara: Die Vereinigten Staaten beteuern aufs Neue ihre Unterstützung dem Autonomieplan als seriöser glaubwürdiger und realistischer Lösung gegenüber

[597]

Rabat–Die amerikanische stellvertretende Staatssekretärin betraut mit den internationalen Organisationen, Michele Sison[598], hat am Mittwoch in Rabat die Unterstützung der Vereinigten Staaten dem marokkanischen Autonomieplan als seriöser glaubwürdiger und realistischer Lösung gegenüber um den Sahara-Konflikt aufs Neue beteuert.

„Die Vereinigten Staaten betrachten weiterhin den Autonomieplan, welchen Marokko unterbreitet hat, als seriös glaubwürdig und realistisch“, gab Frau Sison auf einem Pressepunkt am Ende ihrer Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita[599], an.

„Die Priorität der Vereinigten Staaten besteht darin, einem glaubwürdigen Prozess unter die Arme zu greifen, welcher eine würdevolle und nachhaltige Lösung für den Sahara-Konflikt nach sich zieht und welchem die Unterstützung der internationalen Gemeinschaft zugute kommt“, fuhr die amerikanische Verantwortliche fort.

Diese Begegnung nahm überdies Bezug auf die kontinuierliche Unterstützung der Vereinigten Staaten Staffan de Mistura [600]gegenüber in seiner Rolle als Sonderbeauftragter des Generalsekretärs der UNO [601]für die Sahara, hat sie darauf aufmerksam gemacht.

„Wir haben unsere felsenfeste Unterstützung den Bemühungen der Friedenserhaltung der MINURSO und ihrer Wichtigkeit in der Wahrung der Bedingungen des Prozesses auf friedensstiftendem Wege unter der Ägide der UNO [602]gegenüber erörtert“, hat Frau Sison darüber hinaus bekräftigt.

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Marokko-Guatemala: die Wichtigkeit der parlamentarischen Kooperation für die Kräftigung der bilateralen Beziehungen wird ins Treffen geführt

[603]

Rabat–Der permanente Vertreter des Beraterhauses [604]beim Parlament Zentralamerikas[605], Ahmed Lakhrif, hat am Dienstag die Wichtigkeit der parlamentarischen Kooperation zwischen Marokko und Guatemala in der Begleitung und in der Kräftigung der bilateralen privilegierten Beziehungen ins Treffen geführt.

Herr Lakhrif, zu Besuch in der Republik Guatemala[606], um an den Arbeiten der ordinären Tagung des Parlaments Zentralamerika teilzunehmen, hat den Stolz aller Komponente des marokkanischen Parlaments auf die beachtenswerte Dynamik der Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Guatemala gehegt, gibt eine Pressemitteilung des Beraterhauses an.

Sich auf dessen Gespräche mit der guatemaltekischen Vizeministerin für auswärtige Angelegenheiten, Ava Atzum Arevalo, äußernd, unterstrich Herr Lakhrif auch, dass die Begehung in 2021 des 50. Jahrestages der Herstellung der diplomatischen Beziehungen die Stabilität der historischen Beziehungen widerspiegelt, welche die beiden Staaten mit einander vereinen, welche heute als strategische Alliierten auf allen Ebenen betrachtet werden, fügt dieselbe Quelle hinzu.

Auf dieser Begegnung, der der Botschafter Marokkos in Guatemala, Tarik Louajri, beigewohnt hat, hat Herr Lakhrif auch die Wichtigkeit des Besuchs in Erinnerung gerufen, den der Präsident des Beraterhauses, Ennam Mayara, der Republik Guatemala im vergangenen Februar abgestattet hat, welchen die Audienz bekrönt hat, welche ihm der Präsident der Republik Guatemala, Alejandro Giammattei[607], anberaumt hat.

Die guatemaltekischen Verantwortlichen haben anlässlich dessen ihr großes Interesse und ihren Willen zum Ausdruck gebracht, das Rückgrat der Beziehungen ihres Landes mit dem Königreich zu stärken, im Besonderen während der Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, Mario Búcaro, und den Mitgliedern des Exekutivvorstandes des Kongresses der Republik Guatemala, immer der Pressemitteilung nach.

In demselben Kontext hat der Vertreter des Beraterhauses bekräftigt, dass die vonseiten des marokkanischen Parlaments an den Tag gelegte Vorgangsweise, welche in der Verstärkung der Beziehungen mit den nationalen Parlamenten und den regionalen Instanzen in der lateinamerikanischen Region besteht, in den Rahmen der strategischen Ausrichtung des Königreichs zu sehen ist, die Süd-Süd-Kooperation zu fördern, die Verbundenheit Marokkos mit seiner afrikanischen Tiefe [608]und die Wichtigkeit von großem Ausmaß in den Vordergrund drängend, welche seine Majestät der König Mohammed VI der Entwicklung des afrikanischen Kontinents beimisst.

Herr Lakhrif hat darüber hinaus die gleichbleibende Position der Republik Guatemala betreffs der territorialen Integrität des Königreichs gewürdigt, und dies auf Wege der Unterstützung dem Autonomieplan unter marokkanischen Souveränität gegenüber in seiner Eigenschaft als einziger Lösung für den Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara, die Erinnerung daran wachrufend, dass sich diese Position durch die Einweihung eines Generalkonsulats dieses Landes in Dakhla kundtut.

Ihrerseits hat Frau Atzum Arevalo angegeben, dass sich Marokko unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs als Pioniermodell auf regionaler und kontinentaler Ebene aufspielt, was die Sicherheit, die Stabilität und die politische sowie institutionelle Reform angeht, die strukturierenden Projekte und die strategischen Baustellen begrüßend, welche in den südlichen Provinzen des Königreichs auf die Schiene gebracht wurden und werden.

Die Einweihung eines Konsulats ihres Landes in Dakhla ins Feld führend, hat sie aufmerksam darauf gemacht, dass diese Entscheidung mit der klaren Position Guatemalas bezüglich der Frage der marokkanischen Sahara einhergeht, fortfahrend, dass die Einweihung dieses Konsulats einen Zusatzmeilenstein konstituiert, um die wirtschaftlichen Beziehungen und die bilateralen kommerziellen Austäusche zu fördern. Sie hat in diesem Sinne die strategische Bedeutung des Projektes des Hafens Dakhla-atlantique und die von ihm angebotenen Opportunitäten klar herausgestellt, um die Länder Amerikas und im Besonderen Guatemala mit Afrika [609]verbinden zu dürfen.

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Bahrein beteuert aufs Neue seine felsenfeste und gleichbleibende Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos und der Marokkanität der Sahara gegenüber (Gemeinsame Pressemitteilung)

[610]

Manama–Das Königreich Bahrein hat aufs Neue seine felsenfeste und gleichbleibende Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos und der Marokkanität der Sahara sowie den Bemühungen Marokkos gegenüber, welche darauf abzielen, zu einer politischen realistischen Lösung für diese Frage ausgehend vom Kompromiss und von den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates unter der Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen gelangen zu dürfen.

Bahrein greift dem Autonomieplan in der marokkanischen Sahara im Rahmen der Souveränität des Königreichs und seiner territorialen Integrität in seiner Eigenschaft als Lösung unter die Arme, welche dem Völkerrecht und den Resolutionen des Sicherheitsrates und der Generalversammlung entsprechend ist, bekräftigte das Königreich Bahrein in einer gemeinsamen Pressemitteilung, welche die Arbeiten der 5. Tagung der Hohen Mischkommission bekrönt hat, welche am Donnerstag in Manama unter der Präsidentschaft des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita[611], und dessen bahreinischen Amtskollegen, Abdullatif Ben Rashid Al Zayani[612], abgehalten wurde.

Manama hat überdies seine Rückweisung etlicher Beeinträchtigung der höchsten Interessen des Königreichs Marokko, seiner Souveränität bzw. seiner territorialen Integrität bekundet.

Seinerseits hat das Königreich Marokko seine Hochschätzung dem Königreich Bahrein gegenüber aufs Neue bekräftigt und dies infolge der Einweihung im Dezember 2020 eines Generalkonsulats in der Stadt Laâyoune und infolge der Anweisungen des bahreinischen Souveräns, seiner Majestät des Königs Hamad Ben Issa Al Khalifa[613], als Bestätigung des Engagements Bahreins [614]zur Unterstützung der legitimen Anrechte des Königreichs Marokko und der Bebilderung der Tiefe der soliden historischen Beziehungen zwischen den beiden brüderlichen Königreichen.

Die Abhaltung der 5. Tagung der Hohen Mischkommission kommt im Rahmen der Begehung des 50. Jahrestages der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Königreichen zustande, unterstrich die gemeinsame Pressemitteilung.

In diesem Sinne haben die beiden Parteien „den gemeinsamen Willen und die gegenseitige Entschlossenheit, die Prozesse der bilateralen Kooperation in etlichen Bereichen und in den Entwicklungssektoren sowie ihren gleichbleibenden Willen zum Ausdruck gebracht, die Beziehungen der bilateralen Kooperation im politischen und im diplomatischen Bereich zu konsolidieren und gemeinsam für den Austausch der Unterstützung innerhalb der Organisationen und der regionalen und internationalen Instanzen im Dienste der gemeinsamen Interessen der beiden Staaten und der beiden brüderlichen Völker koordinieren zu haben.

Sie haben darüber hinaus auf die Wichtigkeit gepocht, die wirtschaftlichen und kommerziellen Beziehungen und die Investitionsbeziehungen [615]zu entwickeln und die Geschäftsleute dazu einzuladen, in den vonseiten der beiden Staaten angebotenen Opportunitäten und Potentialitäten investieren zu haben.

Die beiden Parteien haben zuletzt die Notwendigkeit in den Vordergrund gestellt, den Austausch der kommerziellen Delegationen zu entwickeln, gemeinsame Salons in diesem Sinne in Stellung zu bringen und die Bemühungen zu verdoppeln, zwecks dessen die bilaterale Kooperation auf ein globaleres und auf ein breiteres Niveau hieven zu dürfen.

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Der Irak beteuert aufs Neue seine felsenfeste Position zur Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs

[616]

Bagdad–Der Irak hat am Samstag aufs Neue seine felsenfeste Position zur Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko aufs Neue beteuert.

„Ich bekunde aufs Neue die gleichbleibende Position des Iraks betreffs der Frage der marokkanischen Sahara zur Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko“, erklärte der irakische Minister für auswärtige Angelegenheiten, Fouad Hussein[617], auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita[618], welche am Ende ihrer Gespräche in Bagdad abgehalten wurde.

Er fuhr fort, dass der Irak an der Seite Marokkos steht, was die Frage seiner nationalen territorialen Integrität angeht.

Desgleichen hat der Chef der irakischen Diplomatie die Unterstützung des Iraks den Bemühungen der Vereinten Nationen gegenüber bekräftigt, welche darauf abzielen, zu einer definitiven Lösung für diesen Konflikt gelangen zu dürfen, darauf aufmerksam machend, dass sein Land den UNO-Resolutionen [619]diesbezüglich unter die Arme greift.

Darüber hinaus hat Herr Hussein auf die Wichtigkeit gepocht, auf friedensstiftende Wege auf Verhandlungswege zurückzugreifen, um diesen Konflikt beilegen zu dürfen, in dem die territoriale Integrität Marokkos unter Wahrung gehalten wird und in dem die Sicherheit und die Stabilität in der Maghreb-Region [620]sichergestellt wird.

Die beiden Staaten haben eine gemeinsame Pressemitteilung auf dem offiziellen Besuch des irakischen Ministers für auswärtige Angelegenheiten Marokkos am 13. Mai 2022 bekanntgegeben, worin der Irak „seine Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs und den Bemühungen der UNO sowie ihrer Zentralrolle gegenüber bekräftigt, zwecks dessen zu einer Lösung auf politischem Wege gelangen zu dürfen“.

Seinerseits hat Marokko keine Mühe den unterschiedlichen Etappen des politischen Prozesses im Irak hindurch gespart, zwecks dessen seine Unterstützung und seine Hilfe dem irakischen Volk gegenüber in dessen Bemühungen parat zu stellen, welche darauf abzielen, demokratische repräsentative Institutionen all seiner Komponente in Stellung zu bringen und zum Wiederaufbau eines vereinten demokratischen und dessen arabischen Umfeld [621] gegenüber aufgeschlossenen Iraks beisteuern zu dürfen.

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Marrakesch: drei neue afrikanische Staaten unterzeichnen „den Aufruf von Tanger“ zur Vertreibung der sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union

[622]

Marrakesch–Drei neue afrikanische Staaten haben am Samstag in Marrakesch den solenneren Aufruf zur Vertreibung der sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union, genannt „den Aufruf von Tanger“[623], unterzeichnet.

Auf dieser ersten Versammlung der Nachverfolgung des Aufrufs von Tanger haben drei ehemalige Minister für auswärtige Angelegenheiten Lesothos[624], Madagaskars [625]und Gambias diesen Aufruf unterzeichnet, welcher bereits am 04. November 2022 in Tanger unterzeichnet worden ist.

Es geht nämlich um die Herren Lesego Makgothi, den ehemaligen Minister für auswärtige Angelegenheiten Lesothos, Patrick Rajoelina, den ehemaligen Minister für auswärtige Angelegenheiten der Republik Madagaskar und Lamine Kaba Badjo, den ehemaligen Minister für auswärtige Angelegenheiten der Republik Gambia.

Mit diesen neunen Staaten beläuft sich die Anzahl der Unterzeichner nunmehr auf 19 Staaten.

Es wird in Erinnerung gerufen, dass „der Aufruf von Tanger“ von ehemaligen Premierministern und von ehemaligen afrikanischen Ministern unterzeichnet worden ist, welche Guinea-Bissau, Dschibuti, Eswatini, Benin, den Komoren, Liberia, Gabun[626], Malawi, den Kapverden, Senegal, der Demokratischen Republik Kongo, Guinea und Kenia entstammen.

Die Unterzeichner des „solenneren Aufrufs zur Vertreibung der sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union, genannt „des Aufrufs von Tanger“, haben am Samstag in Marrakesch ihre erste Versammlung der Nachverfolgung dieses Aufrufs abgehalten.

Auf dieser Versammlung haben sie ihr gänzliches Engagement aufs Neue beteuert, sich gemeinsam und in Koordination für die Vertreibung dieser nichtstaatlichen Entität aus der Afrikanischen Union [627] einsetzen zu haben.

Die ehemaligen Premierminister und die ehemaligen afrikanischen Minister haben auch darauf aufmerksam gemacht, dass diese legitime Vertreibung aus legaler Sicht keineswegs als unerreichbare Zielsetzung betrachtet werden dürfte, denn sie ist in den Rahmen einer kontinentalen und internationalen günstigen Dynamik zu sehen, wo der Realismus und der Pragmatismus den Sieg davon tragen und denn sie stellt eine unabdingbare Voraussetzung für die Rückkehr zur Unparteilichkeit und zur Glaubwürdigkeit dieser panafrikanischen Organisation in Bezug auf die Frage der marokkanischen Sahara dar.

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Der Präsident des CORCAS unterhielt sich mit dem Präsidenten der Kommission betraut mit den auswärtigen Beziehungen im chilenischen Senat

[628]

Rabat-Khalihenna Ould Errachid, der Präsident des Königlichen Konsultativrates für Sahara-Angelegenheiten (CORCAS), unterhielt sich am Montag, dem 30. Januar 2023, mit Jaime Quintana, dem Präsidenten der Kommission betraut mit den auswärtigen Beziehungen im chilenischen Senat[629], welcher dem Königreich Marokko einen Arbeitsbesuch bis zum 04. Februar 2023 abstattet.

Auf dieser Begegnung unterhielt sich der Präsident der Kommission betraut mit den auswärtigen Beziehungen im chilenischen Senat in Bezug auf die jüngsten Entwicklungen des Dossiers der marokkanischen Sahara. Es geht im Besonderen um die marokkanische Initiative zur Einräumung der Autonomie der Region der marokkanischen Sahara.

In dieser Hinsicht hat der Präsident des CORCAS die Relevanz dieser Initiative zur Geltung gebracht, wovon der Text von den Saharawis, welche im Königlichen Konsultativrat für Sahara-Angelegenheiten vertreten sind, formuliert wurde und im Anschluss daran vonseiten des Königreichs den Vereinten Nationen [630]in 2007 in seiner Eigenschaft als beherzter und gerechter Initiative unterbreitet wurde, welche imstande ist, der Versandung ein Ende zu bereiten, worin sich die Situation festgefahren hat und sich festfährt.

Diese Initiative ist derzeit Gegenstand einer quasi einstimmigen Unterstützung vonseiten der internationalen Gemeinschaft[631], in dem sie diese zwei vergangene Jahre hindurch eine große Wirkung der positiven Positionen vonseiten der Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen [632]ausübt.

Ausgehend davon stellt sie die einzige Grundlage für die Beilegung für den aus dem Boden gestampften Konflikt [633]um die marokkanische Sahara dar.

Dieser Versammlung wohnten vonseiten des CORCAS der Generalsekretär des Rates, Dr. Maouelainin Ben Khallihenna Maouelainin und Moulay Ahmed Mghizlat, das Mitglied des Rates, bei.

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Die Präsenz der sogenannten „DARS“ innerhalb der AU, ein „juristischer Wahnwitz und eine politische Fehlentscheidung“ (ehemalige afrikanische Minister)

[634]

Rabat–Ehemalige Premierminister und ehemalige afrikanische Minister waren am Montag in Rabat einstimmig, die Präsenz der sogenannten „DARS“ innerhalb der AU als „einen juristischen Wahnwitz und als eine politische Fehlentscheidung“ betrachten zu haben.

Vom Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita[635], empfangen, um ihm „das weiße Buch“ auszuhändigen, haben diese ehemaligen afrikanischen Verantwortlichen es nicht versäumt, die Präsenz dieser Puppenentität innerhalb der AU an den Pranger zu stellen.

„Das weiße Buch“ von den ehemaligen Premierministern und von ehemaligen afrikanischen Ministern auf der ersten Versammlung der Nachverfolgung des „Aufrufs von Tanger“ zur Vertreibung der sogenannten „DARS“ aus der AU verabschiedet, welche am vergangenen Samstag in Marrakesch abgehalten wurde, gesteht dieses Buch zu, dass die Präsenz der sogenannten „DARS“ innerhalb der AU, welche einer nichtstaatlichen separatistischen bewehrten Gruppe entstammt, die institutionelle Verletzlichkeit der Organisation bebildert und unbestritten der wirtschaftlichen regionalen und kontinentalen Integration im Wege steht.

Die Ausarbeitung des „weißen Buches“ zielt darauf ab, der marokkanischen Diplomatie unter die Arme zu greifen, welche sich Jahren hindurch engagiert hat, den Rest Afrikas von der Begründetheit der Demarche zu überzeugen, welche darin besteht, die Vertreibung der „DARS“ nach sich zu ziehen, erklärte der Presse der ehemalige komorische Minister für auswärtige Angelegenheiten[636], Fahmi Said Ibrahim El Macele.

Und es gilt, hinzuzufügen, dass diese Entität nirgends anerkannt wird und dass die AU nicht die einzige regionale Organisation sein sollte, welche „diesen Wahnwitz“ anzunehmen hat.

Seinerseits hat der ehemalige kapverdische Minister für auswärtige Angelegenheiten, Luís Filipe Lopes Tavares, festgestellt, dass das Problem der marokkanischen Sahara ein afrikanisches Problem ist und dass „man nicht innerhalb unserer Organisation eine Entität aufzunehmen hat, welche nicht als Staat vonseiten der Vereinten Nationen [637]anerkannt wird“.

Es geht um „einen juristischen Wahnwitz, um eine historische Anomalie und um eine politische Fehlentscheidung“, hat er unter Beschuss genommen, die Relevanz des „weißen Buches“ als Instrument des Plädoyers und der Pädagogie klar herausstellend.

„Wir werden es so einrichten, dass diesem Anliegen vonseiten unseren Staats-und-Regierungsoberhäuptern Gehör geschenkt werden sollte, zwecks dessen die Triftigkeit der marokkanischen Sahara zur Schau zu tragen“, machte der ehemalige kapverdische Minister darauf aufmerksam, in Erinnerung rufend, dass historisch die unterschiedlichen Stämme der Sahara-Region immer Treueid den Sultans und den Königen Marokkos gegenüber geleistet haben.

„Der Beitritt der sogenannten „DARS“ der Organisation der Afrikanischen Union (OAU) [638]in 1982 ist ein schwerwiegender politischer Schnitzer und wir sind alle felsenfest davon überzeugt, dass der Verstand, die Geschichte und das Völkerrecht [639]an der marokkanischen Seite stehen“, hat er darüber hinaus die Behauptung davon aufgestellt.

„Der politische Willen ist da, um es so einzurichten, dass zumindest 37 bzw. 38 Mitgliedsstaaten der AU ihre Verantwortung ernst nehmen, für die Vertreibung einer Entität abzustimmen, welche nicht staatlich ist“, schlussfolgerte in diesem Sinne Herr Lopes Tavares.

Seinerseits hat der ehemalige senegalische Minister für auswärtige Angelegenheiten, Mankeur Ndiaye, angegeben, dass die Versammlung mit Herrn Bourita als Zielsetzung hat, begreiflich zu machen, dass die Präsenz der „DARS“ innerhalb der AU eine Anomalie ist, betonend, dass deren Beitritt „einen juristischen Wahnwitz und eine politische Fehlentscheidung konstituiert“.

„Es ist an der Zeit, die Beteiligung der „DARS“ innerhalb der AU auszusetzen, denn ihre Zulassung ist eine schwerwiegende Verletzung der Charta der OAU“, bekräftigte Herr Ndiaye, erläuternd, dass die „DARS“ kein Staat ist und kein Staatskriterium erfüllt, denn sie verfügt über keine permanente Population und über kein Hoheitsgebiet bzw. über keine politische Befugnis und denn sie genießt keine Fähigkeit, zwecks dessen bei den anderen Staaten zu verkehren.

„Wir betreiben weiterhin die Sensibilisierungskampagne der Population, der Zivilgesellschaft und der afrikanischen Medien“, beschied der ehemalige Chef der senegalischen Diplomatie.

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Der Population der südlichen Provinzen des Königreichs kommen zur Gänze die Abkommen zwischen Rabat und Brüssel zugute (offizieller Bericht der EU)

[640]

Brüssel–Die Europäische Union hat in deren Bericht 2022 aufs Neue beteuert, dass der Population der südlichen Provinzen des Königreichs zur Gänze die Abkommen zwischen Rabat und Brüssel zugute kommen und dass sie sich positiv auf die sozialwirtschaftliche Entwicklung dieser Regionen auswirken.

Die Veröffentlichung dieses jährlichen Berichts durch die Dienste der Europäischen Kommission und des Europäischen Dienstes für auswärtige Aktion (SEAE) [641]ist in den Rahmen der Inwerksetzung des Abkommens in Form des Austausches von Schrieben zu sehen, die Protokolle 1 und 4 des Assoziierungsabkommens Marokko-EU [642]abändernd, welches am 19. Juli 2019 in Kraft getreten ist und welches gemeinschaftlich „das Agrarabkommen“ genannt wird.

Am Beispiel der vorgängigen Jahre widerspiegelt die positive Tonalität des Berichts, welcher die unterschiedlichen Aspekte des Nutzens detailliert, welches dieses Abkommens für die Population der südlichen Provinzen des Königreichs mit sich bringt, sowie die Qualität der Partnerschaft zwischen Marokko und der Europäischen Union. Der genannte Bericht bestätigt die steigenden Tendenzen in 2021 in Bezug auf die kommerziellen Austäusche zwischen den beiden Parteien und dies vermittels des Abkommens und der tarifären Präferenzen, welche den marokkanischen Produkten, mit inbegriffen denen der südlichen Provinzen, zugute kommen, welche der Ausfuhr nach Europa bestimmt sind, was sie konkurrenzfähiger und attraktiver macht.

Mit Unterstützung der gezifferten Daten bekräftigt das Dokument aufs Neue die positive Auswirkung des Abkommens auf die sozialwirtschaftliche Entwicklung der Regionen der marokkanischen Sahara und ihrer Population, was das wirtschaftliche Wachstum, das Wachstum der Produktion und der Ausfuhr der Agrarprodukte und der Fischereiprodukte, der Arbeitsbeschaffung und der Investitionsbeschaffung angeht.

Hauptschlussfolgerung: Dank der Entwicklung, welche die Regionen der marokkanischen Sahara erfahren, haben sie sich heute zu einem echten Pole der Prosperität und der Investition im Rahmen der Win-Win-Partnerschaft mit der Europäischen Union auswachsen dürfen.

Im Allgemeinen stellt das dreißigseitige Dokument die wichtigen vonseiten des Königreichs erzielten Fortschritte zu Gunsten der Entwicklung seiner südlichen Provinzen im Rahmen „des Programms der Entwicklung 2016-2021“ klar heraus, in dem Projekte von großem Ausmaß auf die Schiene gebracht wurden und werden und in dem die unterschiedlichen öffentlichen Politiken in diesen Regionen an den Tag gelegt wurden und werden. Es bestätigt die Auswirkung der getroffenen Maßnahmen und ihrer Multiplikatoreffekte bezüglich der Investitionen, der Verbesserung der Arbeitsbedingungen, der sozialwirtschaftlichen Eingliederung der Frau, der straffen Unterstützung der Jugend gegenüber bzw. der Entwicklung der Infrastrukturen.

+Substantielle Bemühungen und kolossale Investitionen+ Ein anderer Punkt gleichermaßen wichtig: der Bericht widerspiegelt eine Anerkennung vonseiten der Kommission und des SEAE der substantiellen Bemühungen, welche vonseiten des Königreichs in dessen südlichen Provinzen an den Tag gelegt wurden und werden, was den rationalisierten und nachhaltigen Einsatz der Naturressourcen (Projekt Hafen Dakhla, Projekt der Meerwasserentsalzung, Plan der Bekämpfung der Desertifikation…) angeht. Es bringt auch die wichtigen nationalen Investitionen in den Sektoren der erneubaren Energien, der Stromproduktion in der Region und der Entwicklung neuer industrieller arbeitsbeschaffender Aktivitäten zur Erwähnung.

In seiner erschöpfenden und inklusiven Herangehensweise ruft der Bericht in Erinnerung, dass die unterschiedlichen wirtschaftlichen Akteure und Vertreter der Zivilgesellschaft, mit inbegriffen die aktiven Nichtregierungsorganisationen im Bereich der Menschenrechte in diesen Regionen, die äußerst wichtige Wichtigkeit des Abkommens, seiner zufriedenstellenden Inwerksetzung und seiner nutzbringenden Auswirkung auf die sozialwirtschaftliche Entwicklung der Regionen der marokkanischen Sahara unterstrichen haben.

„Das Abkommen wird in ausgewogener Art und Weise zur Anwendung gebracht. Die Werkzeuge für eine gute Inwerksetzung sind immer auf ihrem Platz und funktionieren korrekt. Die Austäusche der Auskünfte wurden regelmäßig und in einem Geist der Kooperation durchgeführt. Das System des Austausches stellt ausgehend von einer monatlichen Basis Auskünfte über die Ausfuhren der Produkte parat und funktioniert korrekt sowie hat keinen Anlass zu Rechercheschwierigkeiten gegeben“, betonen die Redakteure dieses Berichts.

Ihnen zufolge gibt es einen konstruktiven Dialog und regelmäßige Kontakte zwischen der Europäischen Kommission und den marokkanischen Behörden, zwecks dessen das Abkommen mit Erfolg durchzuführen.

+Wichtige Realisationen im Bereich der Verfechtung der Menschenrechte+

Keinem Bereich aus dem Weg gehend drängen die Europäische Exekutive und SEAE die Bemühungen und die wichtigen Realisationen Marokkos im Bereich der Verfechtung der Menschenrechte auf nationaler Ebene sowie dessen aktive Rolle auf multilateraler Ebene in den Vordergrund, wie davon seine Elektion als Mitglied des Rates der Menschenrechte[643] für den Zeitraum 2023-2025 Zeugnis ablegt. Es ruft die Erinnerung an den regelmäßigen Dialog zwischen Marokko und der EU im Rahmen des Unterausschusses der Menschenrechte, der Demokratisierung und der Regierungsführung und an die wichtige Rolle wach, welche die Regionalausschüsse der Menschenrechte [644]in Dakhla und in Laâyoune wahrnehmen, wie es in der letzten Resolution des Sicherheitsrates der UNO aufs Neue beteuert wird.

Bezugnehmend auf die nationale Sache ruft das Dokument die Unterstützung der EU dem Prozess unter der Ägide der Vereinten Nationen und den Bemühungen des neuen Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO, Staffan de Mistura[645], gegenüber in Erinnerung. Es bekräftigt das Engagement der EU zur Kräftigung der regionalen Kooperation und ihre Bereitwilligkeit, dazu beisteuern zu haben.

+Schmählicher Rückschlag für Algerien+

Neue Schmach, welche vonseiten der europäischen Institutionen der Propaganda der Gegner einer sogenannten „Plünderung“ der Ressourcen der südlichen Provinzen gegenüber beigebracht wird, bestätigt der Bericht die Wichtigkeit dieses Abkommens für die südlichen Provinzen und geht somit der Zielsetzung entgegen, wonach die Feinde Ausschau halten, welche darauf schielten, die Population dieser Regionen ihrem Recht auf Entwicklung zu berauben.

Es stellt auch einen neuen Rückschlag dar, welcher von der Europäischen Kommission und vom SEAE Algerien und der Front Polisario gegenüber versetzt wurde, welche keine Mühe damit sparen, die unersprießlichen Manöver zu verdoppeln, deren Zielsetzung darin bestehen, die Legalität der Abkommen zwischen Marokko und der EU, welche die südlichen Provinzen abdecken, in Frage zu stellen. Es kommt in der Tat im Rahmen der Entscheidung des Londoner Amtsgerichtshofs zustande, wegen dessen Aktion gegen das Assoziierungsabkommen, welches Marokko mit dem Vereinigten Königreich verbindet, der Gerechtigkeit überführt zu werden, was die Rechtsgültigkeit dieses Abkommens bestätigt, welches der Population und der Entwicklung der gesamten marokkanischen Regionen zugute kommt.

Mag es Algerien recht sein oder nicht, wofür sich der Bericht wie eine Abfuhr anhören lässt, erbringt diese Ausgabe 2022 aufs Neue den Beweis für die Kontinuität der kommerziellen Beziehungen zwischen Marokko und der Europäischen Union, für deren Stabilität und für das gleichbleibende Engagement der EU zu Gunsten ihrer globalen, strategischen und schon lange bestehenden Partnerschaft mit Marokko.

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Marokkanische Sahara: Madrid beteuert aufs Neue seine Position, welche es in der gemeinsamen am 07. April 2022 verabschiedeten Erklärung bezogen hat (VHN Marokko-Spanien)

[646]

Rabat–Spanien [647]bezog aufs Neue seine Position bezüglich der Frage der Sahara[648], welche in der gemeinsamen Erklärung bekundet wurde, welche am 07. April 2022 verabschiedet wurde, und dies auf der Begegnung zwischen seiner Majestät des Königs Mohammed VI und dem Präsidenten der spanischen Regierung, Herrn Pedro Sanchez[649], gibt die gemeinsame Erklärung an, welche am Ende der Arbeiten der 12. Tagung der Versammlung hochrangigen Niveaus (VHN Marokko-Spanien) bekannt gemacht wurde, welche am Donnerstag in Rabat abgehalten wurde.

In der Erklärung vom vergangenen 7. April 2022 betrachtet Spanien die marokkanische Autonomieinitiative, welche in 2007 unterbreitet wurde, als die ernsthafteste realistischste und glaubwürdigste Lösung für die Beilegung des Sahara-Konflikts.

Madrid [650]erkennt überdies in der Erklärung vom April 2022 „die Wichtigkeit der Frage der Sahara für Marokko sowie die seriösen und glaubwürdigen Bemühungen Marokkos im Rahmen der Vereinten Nationen [651]an, zwecks dessen eine gegenseitig annehmbare Lösung erzielen zu dürfen“.

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Marokkanische Sahara: Die Kommission für Auswärtige Politik im Andenparlament zerstreut die jüngsten Erklärungen seiner Präsidentin in Algerien

[652]

Rabat – Die Kommission für Auswärtige Politik, für internationale Beziehungen und für die parlamentarische Diplomatie im Andenparlament hat ihre gleichbleibende Position zu Gunsten der territorialen Integrität des Königreichs und zu Gunsten des marokkanischen Autonomieplans aufs Neue beteuert, um sozusagen die Erklärungen seiner Präsidentin auf der 17. Konferenz der parlamentarischen Union der Mitgliedsstaaten der Organisation der Islamischen Kooperation (UPCI) zu zerstreuen, welche jüngst in Algerien abgehalten wurde.

Infolge der intensiven Kontakte des Präsidenten des Beraterhauses[653], Ennam Mayara, mit der Präsidentschaft und mit den Mitgliedern der genannten Kommission, ist bei der Präsidentschaft des Hauses eine Pressemitteilung dieser Kommission eingegangen, worin sie präzisiert, ihre unveränderbare Position am laufenden 03. Februar 2023 wieder bezogen zu haben, welche der politischen Souveränität, der nationalen Einheit und der territorialen Integrität des Königreichs sowie dem marokkanischen Autonomieplan in der Sahara unter die Arme greift, gibt am Samstag ein Kommuniqué des Beraterhauses an.

Die Kommission [654]hat auch bekräftigt, dass sie den zivilisierten Dialog als den besten Mittel betrachtet, zwecks dessen zu dem notwendigen Konsens für ein Klima des reellen und nachhaltigen Friedens gelangen zu dürfen, immer derselben Quelle zufolge.

Sie ruft in dieser Hinsicht in Erinnerung, eine Versammlung zum 03. Juli 2022 in Marrakesch abgehalten zu haben, während der sie auf die Unterstützung der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko aufmerksam gemacht hatte, in Berücksichtigung der Wahrung der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität der souveränen Staaten, was als eine der Konstanten der auswärtigen Politik der andischen Gemeinschaft sowie der Mitgliedsstaaten des Andenparlaments betrachtet wird, sowie angesichts des Statuts als Beobachtungsmitglied, welches Marokko innerhalb dieser parlamentarischen Institution genießt.

Die Kommission kommt überdies auf die ordinäre Tagung des Andenparlaments zurück, welche am 04. Juli 2022 in Laâyoune abgehalten wurde, und dies mit der Beteiligung des marokkanischen Parlaments, welches vonseiten der Präsidenten der beiden Kammer vertreten ist, während der eine Position zu Gunsten des Dialogs auf politischem Wege und zu Gunsten der parlamentarischen Kooperation bezogen wurde, fortfahrend, dass die andischen Parlamentarier während dieser Tagung in situ das Klima des Friedens, der Stabilität und der Entwicklung festgestellt haben, welches in der Region den Sieg davon trägt, in dem sozialwirtschaftliche Projekte und Projekte der Anstalten für Schulwesen und für Gesundheit besichtigt wurden.

Die Erinnerung an die letzte offizielle Resolution wachrufend, welche vom Andenparlament in dieser Hinsicht verabschiedet wurde, gibt die Kommission in ihrem Kommuniqué an, welche sich am 27. Oktober 2022 in Kolumbien zusammengetan hat, wo die Mehrheit ihrer Mitglieder zu Gunsten einer Resolution abgestimmt hatte, welche die politische Souveränität, die nationale Einheit und die territoriale Integrität der souveränen Staaten unterstützt, welche vonseiten der Vereinten Nationen anerkannt sind, ihre Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber bekundet, und dies in ihrer Eigenschaft als realistischer seriöser und glaubwürdiger Lösung für diesen regionalen Konflikt im Rahmen der Resolutionen der Vereinten Nationen[655].

Die Kommission ruft auch in Erinnerung, dass die Mitglieder des Andenparlaments sich nach Marokko begeben haben, um am Filmfestivalspiel Nador teilzunehmen, wovon die Eröffnungsfeier sich durch das Beisein des Präsidenten des Beraterhauses, des Vertreters des Hauses beim Andenparlament, Abdelkader Salama, der Vertreterin des Repräsentantenhauses, Fatine El Ghali, nebst anderen Regierungs-und-Parlamentsverantwortlichen, auszeichnete.

Während ihrer Beteiligung an der 17. Konferenz der parlamentarischen Union der Mitgliedsstaaten der Organisation der Islamischen Kooperation (UPCI)[656], welche vom 26. bis zum 30. Januar 2023 in Algerien abgehalten wurde, stellte die marokkanische parlamentarische Delegation das Vorkommnis an den Pranger, welches die Eröffnungstagung dieser Versammlung besudelt hat und dies nach dem der territorialen Integrität Marokkos Abbruch getan wurde und nach der Einmischung in die Innenbelangen eines muslimischen Landes, welches Mitglied dieser parlamentarischen Union ist, und dies vonseiten der Vertreterin einer parlamentarischen Nichtmitgliedsorganisation, im vorliegenden Falle der kolumbischen Abgeordnete Gloria Florez[657], welche behauptet hat, im Namen vom Andenparlament gesprochen zu haben, bevor die Kommission kategorisch diese Unterstellungen vermittels ihres Kommuniqués widerlegt, welches die wahrhaftige Position des Andenparlaments zur Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko aufs Neue bezieht.

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Die afrikanische Presse hebt den Beitritt von 3 neuen Staaten zum Aufruf von Tanger zum Ausschluss der sogenannten „DARS“ hervor, die Weichen für den Ausschlussprozess aus der AU stellend

[658]

Dakar-Mehrere afrikanische Medien haben den jüngsten Beitritt von drei neuen Staate des afrikanischen Kontinents zum „feierlichen Aufruf zum Ausschluss der sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union“, bekannt als „den Aufruf von Tanger“, hervorgehoben, betonend, dass der Prozess des Ausschlusses dieser Marionettenentität aus den Gremien der AU ins Leben gerufen werden sollte.

Die afrikanischen Medien berichten über die jüngste Unterzeichnung in Marrakesch während dieser ersten Begegnung des "Aufrufs von Tanger" durch drei ehemalige Außenminister Lesothos, Madagaskars und Gambias, der am 04. November 2022 in Tanger erstmals unterzeichnet worden ist.

Mit Herrn Lesego Makgothi, dem ehemaligen Außenminister des Königreichs Lesotho, Herrn Patrick Rajoelina, dem ehemaligen Außenminister der Republik Madagaskar und Herrn Lamine Kaba Badjo, dem ehemaligen Außenminister der Republik Gambia, beläuft sich die Zahl der Unterzeichner von nun an auf 19.

Im Rahmen der Nachbereitung des „feierlichen Aufrufs zur Ausweisung der sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union“, bekannt als „den Aufruf von Tanger “, hielten die Unterzeichner dieses Aufrufs am 28. Januar 2019 ihr erstes Folgetreffen in Marrakesch, Marokko, ab, schrieb die ivorische Zeitung „Fraternité Matin“, anmerkend, dass „die Unterzeichner während dieses Treffens ihre Zusage bekräftigt haben, zusammenzuarbeiten und sich untereinander abzustimmen, um diese nichtstaatliche Einheit, die sogenannte „DARS“, aus der Afrikanischen Union auszuschließen.

Die ivorische Veröffentlichung weist zwar darauf hin, dass Reflexionskampagnen zur Entwicklung des „Weißbuchs“ durchgeführt worden sind, betont jedoch, dass dieses Dokument „eine sachliche und historische Argumentation beinhalte“.

Es ist, schreiben die Medien, ein rechtliches und politisches Referenzdokument, „das eine Vision eines vereinten Afrikas und eines erneuerten Panafrikanismus verkörpert, weit weg von den Ideologien einer anderen Zeit.

„Die Unterzeichner des Aufrufs glauben, dass dieser Ausschluss aus rechtlicher Sicht legitim ist. Er sollte auf keinem Fall als unerreichbares Ziel angesehen werden. Darüber hinaus ist er Teil einer günstigen kontinentalen und internationalen Dynamik. Hier sind die Unterzeichner formal, dass Realismus und Pragmatismus vorzuherrschen hat. Alles, was eine Voraussetzung für die Rückkehr der Unparteilichkeit und der Glaubwürdigkeit der panafrikanischen Organisation in Bezug auf die Sahara-Frage darstellt", stellt die Zeitung fest.

Die Weichen für den Ausschlussprozess der sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union „sind gestellt“, schrieb seinerseits das Portal „Africa24“, feststellend, dass das von den Unterzeichnern des „Aufrufs von Tanger“ aufbereitete „Weißbuch“ der Fahrplan des Ausschlussprozesses dieser chimärischen Republik aus der AU gewesen sei und sei.

Die Medien rufen in Erinnerung, dass die ehemaligen Ministerpräsidenten und Außenminister Afrikas, welche Unterzeichner des „Aufrufs von Tanger“ am 30. Januar 2023 sind, vom Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, empfangen wurden, dem sie „das Weißbuch“ überreichten, „das den Ausschlussprozess dieses Marionettengebilde auf die Schiene brachte“, was vonseiten von mehr als 30 afrikanischen Staaten unterstützt wird.

„Wir stehen in Bezug auf die Frage der sogenannten „DARS“ vor einem sehr heiklen Problem. Es basiert nicht auf Gesetzen, denn sei es der Südsudan oder Südafrika, Simbabwe oder Mosambik, wenn man von anderen Befreiungsbewegungen in Afrika spricht, wurden diese Staaten nie als Mitglieder der Afrikanischen Union anerkannt, bevor sie unabhängig wurden. Daher muss es einen rechtlichen Weg geben, um sicherzustellen, dass sich ein Staat zum Mitglied der Afrikanischen Union auswächst", schrieb das Portal, die Worte des ehemaligen Außenministers Kenias Raphael Tuju weitergebend.

„Die Entwicklung des Weißbuchs des Aufrufs von Tanger zielt den Unterzeichnern zufolge darauf ab, den Zusammenhalt und die Gerechtigkeit innerhalb der Afrikanischen Union zu kräftigen, indem durch den Akt der Vertreibung der sogenannten „DARS“ bewerkstelligt wird, die Situation in der Sahara-Region auf diplomatischer und pragmatischer Ebene zu bereinigen“, machte dieselbe Quelle darauf aufmerksam.

„Wir sind uns alle der Dynamik der marokkanischen Diplomatie bewusst und dieses Weißbuch wird in erster Linie an Staatsoberhäupter und Entscheidungsträger zur Untersuchung weitergeleitet, die dazu verpflichtet sind und waren, damit dieser auf den Weg gebrachte Prozess allen erläutert werden dürfte“, sagen die Medien unter Berufung auf Jean Marie Ehouzou, den ehemaligen Außenminister Benins.

Das „Weißbuch“, das einstimmig von ehemaligen Premierministern und ehemaligen afrikanischen Ministern während des ersten Folgetreffens des „Aufrufs von Tanger“ in Marrakesch am Samstag, dem 28. Januar 2023 verabschiedet wurde, steht nicht der afrikanischen Integration im Wege, stellten die afrikanischen Medien die Behauptung davon auf.

Fast drei Monate nach der Paraphierung am 4. November 2022 in Tanger des „feierlichen Aufrufs zur Ausweisung der sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union“, bekannt als „den Aufruf von Tanger“, trafen sich die Unterzeichner des Dokuments am Samstag, dem 28. 2023 in Marrakesch zu ihrem ersten Evaluierungstreffen zusammen, schrieb die afrikanische Presseagentur „APAnews“ in einem Artikel betitelt: „Der Aufruf von Tanger“ besteht auf den Ausschluss der „DARS“ aus der Afrikanischen Union.

Gekräftigt durch die verschiedenen Empfehlungen der panafrikanischen Reflexionskampagne in Hinsicht auf die Einsätze der Afrikanischen Union im Lichte der Sahara-Frage, die während der fünf subregionalen Seminaren erörtert wurden, die zwischen Mai und Oktober 2021 in Nouakchott, Dakar, Accra, Dar Es-Salaam und Kinshasa stattfanden, haben die Unterzeichner des „feierlichen Aufrufs zur Ausweisung der sogenannten DARS“ aus der Afrikanischen Union“ einen Entwurf des „Weißbuchs“ diskutiert und es einstimmig angenommen, nachdem sie „ihre wertvollen Beiträge dazu geleistet haben“, stellt die Agentur fest.

Die Zeitungen „Lesotho Times“, „Allafrica“ und „GhanaWeb“ beschieden ihrerseits, dass zwei Staaten der südafrikanischen Entwicklungsgemeinschaft (SADC), Lesotho und Madagaskar, jedoch auch Gambia, den feierlichen Aufruf zur Ausweisung der sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union (AU) unterzeichnet haben, bekannt als „den Aufruf von Tanger“.

„Die drei neuen afrikanischen Staaten haben Ende Januar in Marrakesch beim ersten Treffen der Folgemaßnahmen zum Aufruf von Tanger, der am 4. November 2022 in Tanger erstmals unterzeichnet worden war, ins Papier gebracht“, heißt es in den Bekanntmachungen. Sie sagen in diesem Zusammenhang, dass der "Aufruf von Tanger" ursprünglich von ehemaligen Premierministern und ehemaligen afrikanischen Ministern Guinea-Bissaus, Dschibutis, der Zentralafrikanischen Republik, Somalias, Burkina Fasos, Eswatinis, Benins, der Union der Komoren, Liberias, Gabuns, Malawis, der kapverdischen Inseln, Senegals, der Demokratischen Republik Kongos, Guineas und Kenias unterzeichnet worden ist.

„Allafrica“ schrieb, dass die hochrangigen afrikanischen Würdenträger des „Aufrufs von Tanger“, darunter drei neue Unterzeichner aus Gambia, Lesotho und Madagaskar, ihren Aufruf erneuern, die separatistische Einheit aus dieser afrikanischen Organisation auszuschließen, deren Anwesenheit „als Bremse der regionalen und kontinentalen wirtschaftlichen Integration betrachtet wird“.

Auch andere Medien auf dem Kontinent haben den Beitritt dieser drei neuen Staaten zum „Aufruf von Tanger“ aufs Neue beteuert. Während des Treffens in Marrakesch bekräftigten die 19 Unterzeichner ihre Zusage, zusammenzuarbeiten und diese nichtstaatliche Einheit aus der Afrikanischen Union auszuschließen, immer denselben Quellen zufolge.

„Gekräftigt durch die verschiedenen Empfehlungen der panafrikanischen Reflexionskampagne in Hinsicht auf die Einsätze der Afrikanischen Union im Lichte der Sahara-Frage, die während der fünf subregionalen Seminaren erörtert wurden, die zwischen Mai und Oktober 2021 in Nouakchott, Dakar, Accra, Dar Es-Salaam und Kinshasa stattfanden, haben die Unterzeichner des „feierlichen Aufrufs zur Ausweisung der sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union“ einen Entwurf des „Weißbuchs“ diskutiert und es einstimmig angenommen, nachdem sie „ihre wertvollen Beiträge dazu geleistet haben.“

Das „Weißbuch“ räumt ein, dass die Anwesenheit der sogenannten „DARS“, einer nichtstaatlichen Entität einer bewehrten Separatistengruppe innerhalb der AU, die institutionelle Verwundbarkeit der Organisation veranschaulicht und eine unbestreitbare Bremse für die regionale und kontinentale Wirtschaftsintegration darstelle.

Es sei darauf hingewiesen, dass ehemalige Premierminister und ehemalige afrikanische Minister während ihres Treffens in Rabat mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita, ihm das "Weißbuch" überreichend, dazu aufgerufen haben, die Anwesenheit der sogenannten „DARS“ innerhalb der Afrikanischen Union (AU) als „rechtlichen Wahnwitz“ und als „eine politische Fehlentscheidung“ zu betrachten. Diese ehemaligen afrikanischen Beamten stellten die Präsenz dieser Marionetteneinheit innerhalb der AU an den Pranger.

Als Redner bei dem Treffen betonte Herr Bourita, dass die Anwesenheit der sogenannten „DARS“ „ein institutionelles Hindernis“ und „eine Anomalie“ innerhalb der Afrikanischen Union sei. „Die Existenz der sogenannten „DARS“ ist eine rechtliche Verirrung, weil sie nicht den konstituierenden Elementen eines Staates auf internationaler Ebene entspricht“, unterstrich der marokkanische Minister, fortfahrend: „Ihre Präsenz ist ein institutionelles Hindernis und eine Anomalie innerhalb der panafrikanischen Organisation" und die Existenz der "DARS" stelle ein Problem für Afrika dar.

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Der Präsident des CORCAS unterhält sich mit einer Delegation des uruguayanischen Senats

[659]

Rabat-Khalihenna Ould Errachid, Präsident des Königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten (CORCAS), unterhielt sich am heutigen Montag, dem 20. Februar 2023 mit einer Delegation der uruguayanischen Senatoren, welche dem Königreich Marokko einen Arbeitsbesuch vom 18. bis zum 25. Februar 2023 abstattet.

Während dieser Gespräche, denen der Generalsekretär des Rates, Dr. Maouelainin Ben Khallihenna Maouelainin und Moulay Ahmed Mghizlat, Mitglied des Rates, beigewohnt haben, hat der Präsident Khalihenna Ould Errachid mit dessen Gästen die jüngsten Entwicklungen des Dossiers der Sahara ins Feld geführt.

Nach dem der Präsident des CORCAS die Geschichte des Konflikts im Kontext des Kalten Krieges [660]evoziert hat, hat er die Vorrangstellung der marokkanischen Lösung zur Beilegung des Konflikts, im vorliegenden Falle das Projekt der Autonomie in der Region der marokkanischen Sahara, hervorgehoben, wovon der Text vonseiten der Saharawis formuliert wurde, welche im Königlichen Konsultativrat für Saharaangelegenheiten (CORCAS) vertreten sind und welcher im Anschluss daran vonseiten des Königreichs den Vereinten Nationen [661]in 2007 in seiner Eigenschaft als beherzter und gerechter Initiative unterbreitet wurde, welche imstande ist, mit dem Erlahmen abzubrechen, worin sich die Situation festgefahren hat und sich festfährt.

Diese Initiative ist derzeit Gegenstand einer quasi einstimmigen Unterstützung vonseiten der internationalen Gemeinschaft[662], in dem sie in diesen beiden vergangenen Jahren eine wahrhaftige Welle positiver Positionen vonseiten der Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen eingeheimst hat.

Ausgehend davon ist sie die einzige Grundlage für die Beilegung des um die marokkanische Sahara aus dem Boden gestampften Konflikts.

Auf dem Programm des Arbeitsbesuchs der senatorischen uruguayanischen Delegation [663]fungiert das Erstarken der bilateralen Beziehungen [664]zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Uruguay.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Der Gipfel der Afrikanischen Union bekräftigt die exklusive Rolle der Vereinten Nationen im Hinblick auf die Sahara-Frage

[665]

Addis Abeba-Die Konferenz der Afrikanischen Union[666], als oberstes Gremium dieser panafrikanischen Institution, hat jüngst die Exklusivität der UNO [667]in der Frage der marokkanischen Sahara bekräftigt, indem sie jeder Bezugnahme, jedem Zitat bzw. jeder Debatte in Hinsicht auf diese Frage aus dem Weg gegangen hat.

Die 36. ordentliche Tagung der Versammlung der Staatsoberhäupter und der Regierungschefs der AU hat jüngst den Geist und den Wortlaut des Beschlusses Nr. 693 zur Frage der marokkanischen Sahara bestätigt, welcher einstimmig auf dem Gipfel in Nouakchott [668]in 2018 verabschiedet wurde, indem sie jedem Verweis, jedem Zitat bzw. jeder Debatte zu diesem Thema aus dem Weg gegangen hat, die exklusive Zuständigkeit der Vereinten Nationen in dieser nationalen Frage ins Rampenlicht rückend.

Tatsächlich war die Frage der marokkanischen Sahara in all ihren Aspekten weder im Jahresbericht des Friedens-und-Sicherheitsrates der AU [669]noch in den vom Gipfel erörterten Arbeitsdokumenten und Entscheidungsentwürfen Gegenstand eines Zitats bzw. eines Verweises.

In voller Achtung dieses Beschlusses Nr. 693 haben der scheidende und der neugewählte Präsident der AU sowie der Präsident des Friedens-und-Sicherheitsrates diese Frage, die in die exklusive Zuständigkeit der Vereinten Nationen [670]fällt, nicht zur Erwähnung gebracht.

Das Fehlen eines Zitats bzw. eines Verweises in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara während des Gipfels der AU bekräftigt die exklusive Rolle der UNO in diesem Regionalkonflikt, und dies in Übereinstimmung mit dem Beschluss Nr. 693, dem einzigen Verweis der Afrikanischen Union auf dieses Thema, welcher betonte, dass die Rolle der Afrikanischen Union den Bemühungen der Vereinten Nationen auf wirksamem Wege unter die Arme zu greifen habe.

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Eine uruguayische Parlamentsdelegation erkundigt sich nach der Entwicklungsdynamik in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra

[671]

Laâyoune–Eine parlamentarische Delegation des uruguayischen Senats [672]erfuhr am Mittwoch von der Entwicklungsdynamik in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra in verschiedenen Bereichen.

So erfuhren die Mitglieder der Delegation unter der Führung des Vizepräsidenten des Senats und des Vorsitzenden der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Uruguay-Marokko, Jorge Gandini, von den Maßnahmen und auch von den Bemühungen, die Basisinfrastrukturen in der Region zu erstarken und der Entwicklung neues Leben einzuhauchen, und dies vermittels des neuen Entwicklungsmodells zu Gunsten der südlichen Provinzen, das in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI [673]ins Leben gerufen wurde.

Dieser Besuch ermöglichte es überdies den Mitgliedern des uruguayischen Senats aus verschiedenen politischen Fraktionen, die in den südlichen Provinzen des Königreichs erzielte Entwicklung und das in der Region vorherrschende Klima der Sicherheit, der Ruhe und der Stabilität sowie die Rolle der gewählten Verwaltungsräte in die örtlichen Angelegenheiten in der Region aus erster Hand feststellen zu dürfen.

In einer Erklärung an die Presse am Schluss dieses Besuchs hob der Vizepräsident des Senats, Jorge Gandini, hervor, dass dieser Besuch es der parlamentarischen Delegation möglich machte, sich eingehend nach der Situation in der Region zu erkundigen und den Entwicklungsstand in allen Sektoren zu entdecken.

Herr Gandini, ebenfalls Vorsitzender der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Uruguay-Marokko, brachte die Absicht der Delegation zur Sprache, ihre Beobachtungen in Hinsicht auf die Entwicklung der Region an die Regierung und an das Parlament seines Landes weiterleiten zu haben.

Die stellvertretende Vorsitzende des mit internationalen Beziehungen betrauten Ausschusses des uruguayischen Parlaments, Nancy Nunez Soler, verwies ihrerseits darauf, dass dieser Besuch es den Mitgliedern der Delegation ermöglicht habe, die Großprojekte, die Marokko in der Region ins Leben gerufen hat, aus erster Hand festzustellen. Sie sei "beeindruckt sowohl vom Umfang als auch von der Qualität dieser Großprojekte".

Frau Nunez begrüßte darüber hinaus die herausragende Präsenz von Frauen im wirtschaftlichen und sozialen Gefüge der Region sowie die Bedeutung, die die hiesigen Behörden der Verbesserung der Lebensbedingungen dieser Gesellschaftskategorie beimessen.

Der Präsident der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Marokko-Uruguay, Ahmed Lakhrif, stellte seinerseits die Behauptung davon auf, dass der Besuch der uruguayischen Delegation in Marokko eine Gelegenheit darstelle, sich über die Errungenschaften zu informieren, die in der Region dank der hohen Fürsorge, womit seine Majestät der König Mohammed VI die südlichen Provinzen umgibt, erzielt wurden, feststellend, dass dieser Besuch es der Delegation auch ermöglicht hat, das Klima der Sicherheit und der Stabilität, das dort vorherrscht, aus erster Hand zu erleben.

Dieser Besuch ermöglichte es den Mitgliedern der Delegation, sich eingehend mit der Realität der Region vertrautzumachen, die dem Lug und Trug zuwiderläuft, welcher seitens der Gegner der territorialen Integrität in Lateinamerika im Allgemeinen und in Uruguay im Besonderen in Umlauf gebracht wurde und wird, unterstrich Herr Lakhrif.

Er betonte auch die Bedeutung dieses Besuchs, der Teil der Dynamik der bilateralen Beziehungen nach einer Unterbrechung von mehreren Jahren ist, nachdem Uruguay in 2005 die Scheinentität „DARS“ anerkannt hatte, hinzufügend, dass der Besuch des Präsidenten des Hauses der Ratsmitglieder nach Uruguay im Juni diesen Beziehungen neue Impulse einflößte.

Marokko sei als Beobachtermitglied im Parlament Lateinamerikas und der Karibik (Parlatino)[674], im Zentralamerikanischen Parlament (PARLACEN) [675]und im Andenparlament anwesend, rief er in Erinnerung, feststellend, dass diese starke Präsenz des Königreichs Teil der Förderung der Süd-Süd-Kooperation und der Offenheit der lateinamerikanischen Region gegenüber sei.

Die Delegation des uruguayischen Parlaments besichtigte die Großprojekte, um sich über die Qualität der Bildungsinfrastrukturen und der sportlichen und sozioökonomischen Infrastrukturen zu informieren, die in den Rahmen des Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen fallen, im vorliegenden Falle der nahegelegenen Stadtbibliothek und des Frauenclubs.

Früher am Tag traf sich die parlamentarische Delegation jeweils mit dem Wali der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, dem Gouverneur der Provinz Laâyoune, Abdeslam Bekrate, und dem Präsidenten des Gemeinderats Laâyoune, Moulay Hamdi Ould Errachid, zusammen. Der Schwerpunkt lag auf die jüngsten Entwicklungen der nationalen Sache und auf die Relevanz des vonseiten Marokkos unterbreiteten Autonomieplans zur Beendigung des aus dem Boden gestampften Konflikts um die marokkanische Sahara sowie auf den Entwicklungsboom, den die Region in verschiedenen Bereichen durchläuft.

Die parlamentarische Delegation des Senats der Republik Uruguay besteht nebst Herrn Gandini aus den Vizepräsidenten der Freundschaftsgruppe Marokko-Uruguay, Germán Coutinho und Varela Carlos, sowie aus den Mitgliedern Raúl Lozano, Nancy Núñez, Nicolás Viera, Luis Gallo, Alvaro Viviano, Iván Posada und Daniel Peña.

Die uruguayische Parlamentsdelegation, die vom 19. bis zum 24. Februar 2023 Marokko einen Arbeitsbesuch abstattet, hatte zuvor Gespräche mit dem Sprecher des Repräsentantenhauses, Rachid Talbi El Alami, dem Sprecher des Ratshauses, Enaam Mayara, und dem Präsidenten des Königlichen Konsultativrates für Sahara-Angelegenheiten (CORCAS), Khalihenna Ould Errachid, gehabt.

In ähnlicher Weise nahmen die Mitglieder der Delegation an den Arbeiten der 7. Ausgabe des Internationalen Parlamentarischen Forums für Soziale Gerechtigkeit teil, das am Dienstag in Rabat auf Betreiben des Beraterhauses in Partnerschaft mit dem Rat für Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt (CESE) [676]zustande kam, und dies mit dem Thema „das Humankapital: ein grundlegender Hebel für soziale Gerechtigkeit“.

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Bahija Simou ans Forum MAP: Die Königlichen Archive bezeugen von der Marokkanität der Sahara

[677]

Rabat–Mehrere Königliche Archive [678]bezeugen, mit unbestreitbaren Beweisen, dass die Wurzeln der Geschichte Marokkos in die Tiefen seiner südlichen Provinzen eingebettet sind, sagte die Direktorin der Königlichen Archive, Bahija Simou, am Dienstag in Rabat.

Diese Königlichen Archive bezeugen auch von der Besonderheit des marokkanischen Regierungssystems, das auf dem „Béïâ“ basiert, und bezeugen von der Marokkanität der Sahara, und dies in all den Texten des „Béïâ“ von den sahrauischen Stämmen bis zu den alawitischen Sultanen und Monarchen, unterstrich Frau Simou, die Gast des Forums MAP gewesen war, das unter dem Thema „Das Königliche Archiv, eine Institution im Dienste der Geschichte Marokkos[679]“ abgehalten wurde.

Sie verwies darauf, dass die Direktion der Königlichen Archive mehrere Arbeiten in dieser Richtung veröffentlicht hat, als Beispiel das in 2011 erschienene Buch „La Béïâ, ein dauerhafter Pakt zwischen dem König und dem Volk“ benennend, das die Geschichte des „Béïâ“ nachzeichnet “und dies als einer der unerschütterlichen rechtlichen Säulen des Königreichs und als Grundlage für die Thronbesteigung der Sultane und der Könige Marokkos [680]Jahrhunderte hindurch.

Diese Arbeit liefert dem Forscher in den Bereichen Politikwissenschaft und Geschichte solides wissenschaftliches Material, fügte Frau Simou hinzu, das große Interesse ins Rampenlicht rückend, das dieses Buch unter Akademikern während der vielen Konferenzen, welche mehrere Universitäten im Königreich veranstaltet haben, hervorgerufen hat.

Frau Simou brachte in diesem Zusammenhang überdies das in 2012 in drei Bänden erschienene Buch „die marokkanische Sahara in den Königlichen Archiven“ zur Erwähnung, das einen Gesamtüberblick über die Geschichte der marokkanischen Sahara anbietet, wobei sie unterstrich, dass die geografische und institutionelle Ausdehnung Marokkos Hand in Hand mit seiner kulturellen, intellektuellen und konfessionellen Ausdehnung, alles im Rahmen seiner unveräußerlichen Integrität, einhergegangen ist und einhergeht.

Das Buch hebt die Souveränität Marokkos über dessen südliche Provinzen Jahrhunderte hindurch hervor, im Besonderen dank der Kontinuität des „Béïâ“ vonseiten der sahrauischen Stämmen zu den alawitischen Sultanen und Königen sowie durch die Ernennung von Caïds und Magistraten im Rahmen Königlicher Dahirs in den verschiedenen südlichen Provinzen, fuhr die Beamtin fort.

Sie betonte darüber hinaus das Einverleiben der Sahraouis in die Armee der Sultane und ihre Beteiligung an der Organisation von Handelsmissionen auf der Ebene der südlichen Provinzen ausgehend von den Königlichen Dahirs sowie die Intervention von Sultanen und Königen bei der Lösung von Konflikten und Streitigkeiten zwischen Stämmen, zusätzlich zur intellektuellen, kulturellen und spirituellen Interaktion zwischen den verschiedenen Regionen des Königreichs und der marokkanischen Sahara.

Dieses Buch befasst sich auch mit der Stellung der marokkanischen Sahara im Getriebe der Europäischen Kolonialpolitik [681]und geht andererseits auf die kolossalen Anstrengungen ein, die die Sultane und Könige der Dynastie der Alawiten geleistet haben, um die territoriale Integrität des Königreichs verfechten zu können, sagte Frau Simou.

Die Direktion der Königlichen Archive ist bestrebt, Licht in eine Reihe politischer, wirtschaftlicher, sozialer, kultureller und diplomatischer Belange zu bringen, um Vorurteilen entgegenzuwirken und gültige Bestimmungen auf der Grundlage komplementärer und kohärenter Archive zu entwickeln, schloss sie damit ab.

Bahija Simou ist seit 2008 Direktorin der Königlichen Archive und Mitglied mehrerer Kommissionen und Stiftungen, darunter des wissenschaftlichen Ausschusses der Internationalen Allianz für den Schutz des Erbes in Konfliktzonen[682], der marokkanischen Kommission für Militärgeschichte und der marokkanischen Vereinigung für historische Forschung.

Frau Simou ist Universitätsprofessorin für moderne Geschichte und Autorin mehrerer Veröffentlichungen auf Arabisch und Französisch und ihr sind eine Reihe wissenschaftlicher Aktivitäten sowie Beiträge zu internationalen Konferenzen zu verdanken.

Als Diskussionsraum zu aktuellen politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Themen bringt das Forum MAP Behördenvertreter und Persönlichkeiten unterschiedlicher Herkunft sowie Vertreter der Medien miteinander zusammen.

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Der 65. Jahrestag des Besuchs des verschiedenen Königs Mohammed V in M'Hamid El Ghizlane: ein Gedenken an ein glorreiches Epos des nationalen Kampfes gegen die fremde Besatzung

[683]

M'Hamid El Ghizlane (in der Provinz Zagora)-Das marokkanische Volk beging am Samstag, dem 25. Februar 2023 den 65. Jahrestag des Besuchs des verschiedenen Königs Mohammed V in M'Hamid El Ghizlane [684]am 25. Februar 1958, während dessen der verschiedene Souverän die Scheichs und die Vertreter der saharauischen Stämme empfangen hatte, die sich einfanden, um ihre Treue aufs Neue leisten zu dürfen.

Dieses Schlüsselereignis mit tiefgründiger Bedeutung ist eine Gelegenheit für das marokkanische Volk und für die Familie des Widerstands und der Befreiungsarmee, ein glorreiches Epos des nationalen Kampfes gegen die fremde Besatzung in Erinnerung zu rufen und deren ständige Mobilisierung zu Gunsten der territorialen Integrität des Königreichs bekräftigen zu dürfen.

Dieser Besuch war ein klares Sinnbild der Symbiose zwischen dem marokkanischen Volk und dem glorreichen Thron der Alawiten zu Gunsten der Wiedererlangung der Unabhängigkeit [685]und der beraubten Gebiete, betonte eine Pressemitteilung des Hochkommissariats für ehemalige Widerstandskämpfer und für ehemalige Mitglieder der Befreiungsarmee.

Er stellt überdies eine Gelegenheit dar, die ständige Mobilisierung des marokkanischen Volkes hinter der Anerkennung nationaler Errungenschaften und der Verfechtung der territorialen Integrität des Königreichs sowie hinter dessen Verbundenheit mit der marokkanischen Autonomieinitiative in den südlichen Provinzen zu bekräftigen.

Diese Kommunion wurde durch den verschiedenen König Mohammed V auf seiner Ansprache an das marokkanische Volk veranschaulicht, die er vor den Bewohnern von M'hamid El Ghizlane abhielt, worin der verschiedene Souverän sagte: „Wir verkünden feierlich, dass wir unsere Aktion zu Gunsten der Rückkehr unserer Sahara im Rahmen der Achtung unserer historischen Ansprüche und dem Willen ihrer Bewohner nach fortsetzen würden und werden“.

In ähnlicher Weise hatte der verschiedene König Hassan II in einer Ansprache auf dessen Besuch in M'hamid El Ghizlane am 11. April 1981 die Bedeutung des Besuchs seines erlauchten Vaters sowie die tiefe historische Bedeutung dieses glorreichen Epos aufgeklärt.

Nach seiner Rückkehr aus dem Exil am 16. November 1955 und nach der Proklamation der Unabhängigkeit Marokkos brachte der verschiedene König Mohammed V seine Entschlossenheit zur Sprache, die nationale Einheit auf der Grundlage der Integration der Regionen und der Provinzen des Landes erneut aufzubauen und die von der Kolonialisierung [686]geerbten schimärischen Grenzen zunichte zu machen.

Nur wenige Tage vor dessen Besuch in Ouarzazate und in Zagora hielt der verschiedene König Mohammed V am 16. Februar 1958 in Arbaoua eine Ansprache ab, worin er feststellte: „Unser symbolisches Kommen zeigt auf, dass der Norden und der Süden nur geografische Konzepte bleiben und bleiben würden und einem geeinten Marokko ausweichen werden“.

Dieses Ereignis versinnbildlicht somit sowohl die weltlichen Treuebande zwischen den marokkanischen Souveränen [687]und der Bevölkerung dieser geliebten Regionen des Landes als auch die Solidität des heiligen Pakts, der den glorreichen Thron der Alawiten immerhin mit dem marokkanischen Volk vereinigt hat.

Die Bewohner der südlichen Regionen des Königreichs haben immer eine unerschütterliche Verbundenheit mit ihrer Religion, ihrem Heimatland und ihrem König aufgezeigt, während sie ihre Neigung aufbrachten, wie ihre Landsleute, in den anderen Regionen des Königreichs Tribut zu zollen und den Kolonisator zu befehden.

Auch die Kämpfe der Befreiungsarmee im Süden des Landes, deren Zugpferde die jungen Sahraouis gewesen waren, sind in goldenen Buchstaben in die glorreichen Seiten der Geschichte des nationalen Unabhängigkeitskampfes eingemeißelt.

Die Kämpfe der Befreiungsarmee boten der Bevölkerung der südlichen Provinzen die Gelegenheit an, ihre Mobilisierung und ihre gänzliche Aufopferungsbereitschaft wie deren Vorfahren zu bekräftigen, die die Tradition des nationalen Kampfes fortsetzten, im Besonderen auf der Schlacht Bougafer in 1933.

Marokko erntete die Früchte dieses hartnäckigen und kontinuierlichen Kampfes vermittels der Wiedererlangung von Tarfaya am 15. April 1958 und von Sidi Ifini am 30. Juni 1969 dank der weitsichtigen Politik der verschiedenen Majestät des Königs Hassan II, des Architekten des Grünen Marsches, in 1975, ein.

Den Weg seiner erlauchten Vorfahren einschlagend, setzt seine Majestät der König Mohammed VI., möge Gott ihm gegenüber Beistand leisten, den Marsch fort, um die territoriale Integrität des Königreichs verfechten und die Marokkanität der südlichen Provinzen konsekrieren zu dürfen.

Die Familie ehemaliger Widerstandskämpfer und ehemaliger Mitglieder der Befreiungsarmee bringt anlässlich dieses 65. Jahrestages ihre unerschütterliche Verbundenheit mit der territorialen Integrität des Königreichs [688]sowie mit der marokkanischen Autonomieinitiative in den südlichen Provinzen des Königreichs zum Ausdruck.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

CDH: Herr Ouahbi drängt die Aufwärtsentwicklung der südlichen Provinzen in den Vordergrund, welche mit den Qualen der Lager Tinduf kontrastiert

[689]

Genf–Der Justizminister, Abdellatif Ouahbi, welcher den Vorsitz der marokkanischen Delegation zur 52. Tagung des Menschenrechtsrates (CDH) [690]führt, unterstrich am Montag in Genf die globale Aufwärtsentwicklung der südlichen Provinzen des Königreichs[691], welche mit den Qualen der Sequestrierten der Lager Tinduf im Südwesten Algeriens kontrastiert.

Die südlichen Provinzen des Königreichs erfuhren eine globale wirtschaftliche und soziale Entwicklung, welche die Population in die Lage versetzt, sich ihre Anrechte ausbedingen und an der Verwaltung ihrer öffentlichen Belange via die Institutionen teilnehmen zu dürfen, stellte Herr Ouahbi in einer Ansprache im Palais der Vereinten Nationen [692]in Genf fest, den Statuts Marokkos als Mitglied des CDH für den Zeitraum 2023-2025 einweihend.

Im Gegenteil dazu bestehen die Qualen der sequestrierten Marokkaner in äußerst schwierigen Bedingungen in den Lagern Tinduf in Algerien seit ungefähr einem Halbjahrhundert fort, machte er darauf aufmerksam, anmerkend, dass sich der Alltag dieser Personen durch die Sequestrierung, durch die Beraubung des Versammlungsrechts und durch die Bewegungseinschränkung auszeichnet.

Sie leiden überdies an außergerichtlichen Hinrichtungen, an arbiträren Festnahmen, am Verschwindenlassen, an der Ausübung etlicher Formen der Folter, der Vergewaltigung, des Menschenhandels und der Kinderanwerbung vonseiten der Milizen, welche den Genuss der elementarsten Anrechte als Bedingung für die Unterwerbung, für die politische Zugehörigkeit und für die ideologische Konformität gestellt haben und stellen, fuhr Herr Ouahbi [693]fort.

Bezugnehmend auf den um die marokkanische Sahara aus dem Boden gestampften Konflikt beteuerte das Königreichs aufs Neue seine Unterstützung dem Prozess auf politischem Wege gegenüber und seiner Verbundenheit mit dem Format der Gespräche am runden Tische mit der Beteiligung aller Parteien unter der ausschließlichen Ägide der Vereinten Nationen gegenüber, zwecks dessen „eine realistische realisierbare nachhaltige Lösung auf Kompromisswege erzielen zu dürfen“, und dies im Rahmen der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs ausgehend von der Autonomieinitiative, welche der Sicherheitsrat als seriös und glaubwürdig zum zigsten Mal eingestuft hat.

Und es ist darauf zu verweisen, dass dieser Initiative eine weitgehende Unterstützung unzähliger Staaten zugute gekommen ist, welche sie als „den einzigen Rahmen betrachten, um diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt beilegen zu dürfen“, betonte seine Majestät der König Mohammed VI [694]in seiner Ansprache am 20. August 2022.

Herrn Ouahbi zufolge beläuft sich die Gesamtanzahl der Staaten, welche dieser Initiative unter die Arme greifen, auf 91 Staaten und ihre Dynamik erstarkte vermittels der Einweihung von Konsulaten in der marokkanischen Sahara vonseiten afrikanischer, arabischer und südamerikanischer Staaten.

Diese Dynamik, fügte er hinzu, steht in Übereinstimmung mit der internationalen Legitimität, wovon die Letzte die Resolution Nr. 2654 [695]ist, welche das Format der Gespräche am runden Tische als einzigem Rahmen der Verhandlungen unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen aufs Neue bekräftigt hat, zwecks dessen das Erzielen einer Lösung auf politischem Wege und auf Konsenswege bewerkstelligen zu dürfen, welche realistisch, praktisch und nachhaltig sein sollte“.

Die Resolution forderte alle Parteien dazu auf, sich in die Serie der Gespräche am runden Tische zu engagieren, „was ein Prozess ist, welchen Algerien und dessen Schöpfung immerhin zurückweisen, sich an anachronische Optionen festklammernd, welche vonseiten der Vereinten Nationen von mehr als zwei Jahrzehnten vergraben wurden und vergraben werden“, schloss Herr Ouahbi damit ab.

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Marokkanische Sahara: Österreich stellt den Autonomieplan der Grundlage seriöser und glaubwürdiger Lösung gleich

[696]

Rabat–Österreich stellt den Autonomieplan, welchen Marokko in 2007 unterbreitet hat, der Grundlage einer Lösung für den Konflikt um die marokkanische Sahara gleich, welche vonseiten etlicher Parteien annehmbar ist, unterstrich man in der gemeinsamen Pressemitteilung, welche am Ende der dienstäglichen Versammlung in Rabat zwischen dem Regierungschef, Aziz Akhannouch[697], und dem Bundeskanzler Österreichs, Karl Nehammer, bekanntgemacht wurde. Österreich hat in diesem Rahmen die Bemühungen, welche Marokko an den Tag gelegt hat und legt, als seriös und glaubwürdig eingestuft.

In dieser Pressemitteilung haben die beiden Staaten ihre Unterstützung den Bemühungen des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen für die Sahara, Staffan de Mistura[698], und dessen Bemühungen gegenüber aufs Neue beteuert, damit der Prozess auf politischem Wege weitervonstattengehen dürfte, welcher darauf abzielt, „eine gerechte nachhaltige politische und gegenseitig annehmbare Lösung erzielen zu dürfen“, und dies entsprechend den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates der UNO [699]und den Zielsetzungen und den Prinzipien, welche in der Charta der Vereinten Nationen [700]zur Erwähnung gebracht wurden.

In diesem Rahmen hat Marokko den Willen Österreichs gewürdigt, dessen wertvolle Unterstützung der MINURSO gegenüber fortsetzen zu haben.

Auf Einladung vom Regierungschef, Aziz Akhannouch, stattete der Bundeskanzler Österreichs, Karl Nehammer[701], dem Königreich Marokko einen offiziellen Besuch vom 27. bis zum 28. Februar 2023 ab, und dies in Begleitung einer hochrangigen Delegation.

Dieser Besuch ist in den Rahmen der Feier zum 28. Februar 2023 des 240. Jahrestages der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen [702]zwischen den beiden Staaten zu sehen, als Mohamed Ben Abdelmalek in seiner Eigenschaft als Botschafter des Sultans Moulay Mohamed III am 28. Februar 1783 seiner Majestät dem Kaiser Joseph II dessen Beglaubigungsschreiben überreicht hatte.

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Herr Bourita spielt die Dynamik in den Vordergrund, welche das Dossier der marokkanischen Sahara, im vorliegenden Falle in Europa, durchläuft

[703]

Rabat–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita[704], unterstrich am Dienstag in Rabat die Dynamik, welche das Dossier der marokkanischen Sahara durchläuft, wovon „die Lösung nur in den Rahmen der Vereinten Nationen und ausgehend vom marokkanischen Autonomieplan zu sehen ist“.

Herr Bourita der sich auf einer Pressekonferenz am Schluss seiner Gespräche mit dem österreichischen Bundesvizeminister für europäische und für internationale Angelegenheiten, Peter Launsky[705], äußerte, hat in diesem Rahmen die positiven Positionen in Erinnerung gerufen, welche im Besonderen Spanien, Deutschland, die Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Ungarn, die Slowakei und Zypern bezogen haben, und dies zu Gunsten des marokkanischen Autonomieplans in seiner Eigenschaft als Grundlage für eine seriöse und glaubwürdige Lösung, darauf aufmerksam machend, dass andere Staaten in Zukunft in deren Fußstapfen treten werden würden.

Der Minister hat überdies die amerikanische Anerkennung der Marokkanität der Sahara gegenüber und die Einweihung von Konsulaten in den südlichen Provinzen ins Feld geführt, was „eine Botschaft an die davon betroffenen Staaten, auf Grund ihrer Konfliktnähe, im vorliegenden Falle an die Europäer, konstituiert“.

Nach all diesen bezogenen positiven Positionen bekundet Österreich an diesem Dienstag seine Position bezüglich der Frage der marokkanischen Sahara. Österreich betrachte den Autonomieplan als Grundlage für eine seriöse und glaubwürdige Lösung.

Herr Bourita, welcher vor mehr als einem Jahr Europa dazu aufgefordert hat, „aus dessen Komfortzone herauskommen zu haben“, zwecks dessen eine Lösung für den aus dem Boden gestampften Konflikt der marokkanischen Sahara erzielen zu dürfen, betonte das Erfordernis, zu einer Lösung für diesen Konflikt gelangen zu haben und nicht damit vorliebzunehmen, einem Prozess unter die Arme greifen zu haben, welcher sich der Abwesenheit des Willens bei den übrigen Parteien halber festfahren dürfte.

Herrn Launsky zufolge, welcher zu der Delegation seines Landes dazugehörig gewesen ist, unter dem Vorsitz des Bundeskanzlers Karl Nehammer[706], welcher dem Königreich Marokko einen Besuch abstattet, sei dieser Besuch ein sehr wichtiger Besuch, welcher einen qualitativen Sprung in den Beziehungen zwischen Marokko und Österreich konstituiert, gab Herr Bourita an.

Dieser Besuch, hat er präzisiert, widerspiegelt die Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI [707]zu Gunsten der Diversifizierung der Partnerschaften des Königreichs in Europa und zu Gunsten dessen Öffnung anderen europäischen Staaten gegenüber, welche geographisch gesehen nicht nahe liegen.

Historisch und tief verwurzelt bauen die marokkanisch-österreichischen Beziehungen [708]auf eine globale Herangehensweise und auf einen vielfältigen strategischen und sektoriellen Dialog im wirtschaftlichen und sozialen Bereich, bestand Herr Bourita darauf, zu präzisieren, am Schluss in diesem Rahmen die Zusammenarbeit zwischen Marokko und Österreich im kulturellen und parlamentarischen Bereich zur Erwähnung bringend.

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Marokkanische Sahara: die interparlamentarische Kommission betraut mit der Nachverfolgung der Pazifikallianz greift der marokkanischen Autonomieinitiative unter die Arme

[709]

Rabat–Die interparlamentarische Kommission betraut mit der Nachverfolgung der Pazifikallianz bekundete am Donnerstag in Rabat ihre Unterstützung der Autonomieinitiative in den südlichen Provinzen des Königreichs gegenüber, zwecks dessen eine Lösung für den Konflikt um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen.

In der Schlusserklärung, welche die Arbeiten der gemeinsamen Versammlung zwischen der interparlamentarischen Kommission und dem Repräsentantenhaus [710]beendet hat, hat die Kommission erachtet, dass die marokkanische Initiative „eine seriöse und glaubwürdige Bemühung konstituiert“, fortfahrend, dass „der Autonomieplan, welchen Marokko unterbreitet hat, um den Sahara-Konflikt beilegen zu dürfen, den Erwartungen etlicher Parteien gegenüber Folge leistet“.

Angesichts dessen, dass Marokko ein Beobachtermitglied der Pazifikallianz [711]ist, welcher am atlantischen Ufer des afrikanischen Kontinents liegt und die moralischen politischen und wirtschaftlichen Werte teilt, welchen die Pazifikallianz unter die Arme greift, in Beziehung mit dem Verhandlungsprozess unter der Ägide der Vereinten Nationen steht, zwecks dessen den Konflikt um die marokkanische Sahara beilegen zu dürfen, unterstützt die interparlamentarische Kommission betraut mit der Nachverfolgung der Pazifikallianz diesen Verhandlungsprozess und dies entsprechend den Resolutionen, welche vonseiten des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen formuliert wurden und werden.

Die interparlamentarische Kommission hat überdies unterstrichen, dass dem Autonomieplan seit dessen Unterbreitung den Vereinten Nationen [712]gegenüber am 10. April 2007 die Unterstützung des Sicherheitsrates [713]zugute gekommen ist und zugute kommt, welcher ihn einstimmig vermöge der Resolution 1754 vom 30. April 2007 zugebilligt hat, somit diese Initiative als seriös und glaubwürdig einstufend.

Es geziemt, fügt die interparlamentarische Kommission hinzu, darüber hinaus die Anerkennung und den Miteinbezug etlicher Staaten und Instanzen zur Erwähnung zu bringen, welche in die marokkanische Initiative eine Gelegenheit sahen und sehen, vorankommen zu dürfen, zwecks dessen eine Lösung für dieses Dossier auf politischem Wege finden zu dürfen, welches sich seit mehr als 30 Jahren festfährt.

Der Autonomieplan, welchen Marokko vorgeschlagen hat, zwecks dessen den Sahara-Konflikt beilegen zu dürfen, entspricht den Aspirationen etlicher Parteien, besteht die Kommission darauf, hinzufügend, dass den südlichen Provinzen in Übereinstimmung mit der Entwicklungspolitik der Regierung in der marokkanischen Sahara wie in den übrigen Regionen Marokkos die soziale und wirtschaftliche Prosperität zugute gekommen ist und zugute kommt. Der Schlusserklärung zufolge ist Marokko „ein Staat des Rechts und des Gesetzes, wo die mit der Einhaltung der Menschenrechte betrauten Institutionen unabhängig sind“.

Somit hat die interparlamentarische Kommission betraut mit der Nachverfolgung der Pazifikallianz bekräftigt, dass das Büro der Kommission seine Unterstützung und dessen gleichbleibende Engagement den Resolutionen des Sicherheitsrates gegenüber zur Sprache gebracht hat.

Und fortzufahren, dass das Büro der Kommission am Beispiel der übrigen Mitglieder der internationalen Gemeinschaft [714]und der Vereinten Nationen diese Initiative einer „seriösen und glaubwürdigen Bemühung“ gleichstellt, welche sicherlich die Bewohner der Sahara in die Lage versetzen würde, sich ihr Recht auszubedingen, demokratischerweise ihre Belange vermittels der legislativen exekutiven und judiziären Instanzen managen zu dürfen, welche mit ausschließlichen Kompetenzen im Rahmen der gänzlichen Souveränität des Königreichs Marokko ausgerüstet sind.

Darüber hinaus hat das Büro der Kommission das afrikanische und arabische Leadership Marokkos und dessen Engagement zu Gunsten einer fruchtbaren und proaktiven Süd-Süd-Zusammenarbeit begrüßt, hinzufügend, dass das Königreich ein zuverlässiger Partner ist, welcher sich den gemeinsamen Herausforderungen stellt, wie der Aufrechterhaltung des Friedens und der Sicherheit, der Ernährungssicherheit, der Sozialentwicklung und dem Umweltschutz.

Infolge der Maßnahmen, welche vonseiten des Königreichs Marokko getroffen wurden, zwecks dessen die Passage El Guergarat absichern zu dürfen, hat die interparlamentarische Kommission betraut mit der Nachverfolgung der Pazifikallianz eine Pressemitteilung am 10. Dezember 2020 bekanntgegeben, worin sie ihre gänzliche Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber aufs Neue beteuert hat, und dies in seiner Eigenschaft als Lösung auf politischem Wege unter der Ägide der Vereinten Nationen und im Rahmen der gänzlichen Souveränität des Königreichs Marokko.

Sie hat auch ihre Unterstützung den Maßnahmen gegenüber in den Vordergrund gespielt, welche vonseiten des Königreichs getroffen wurden, zwecks dessen die Sicherheit aufrechterhalten und den Verkehr der Güter, der Personen und der Dienstleistungen via die Passage El Guergarat sicherstellen zu dürfen.

Die Pazifikallianz ist eine regionale Integrationsinitiative, welche aus vier Staaten, nämlich aus Chile, Kolumbien, Mexiko und Peru und aus mehr als 60 Beobachtermitgliedern besteht. Sie präsentiert ungefähr 40% des BIP Lateinamerikas.

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15 Mitglieder der Generalversammlung des Andenparlaments beziehen ihre Position zu Gunsten der territorialen Integrität des Königreichs und zu Gunsten der Autonomieinitiative

[715]

Rabat–(15) fünfzehn Mitglieder der Generalversammlung des Andenparlaments[716], unter den 25 Mitgliedern, die dieses Verfassungsgremium herausbilden, beziehen in einer an den Präsidenten dieses Parlaments ausgerichteten Petition ihre felsenfeste Position zwecks der Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und der Autonomieinitiative als Lösung für den Konflikt um die marokkanische Sahara-Frage.

In dieser Erklärungspetition, wovon eine Kopie an das marokkanische Parlament [717]ausgerichtet wurde, brachten diese Parlamentarier ihren Aufruf zur Sprache, „den Frieden und die Stabilität fördern zu haben und den zivilisierten Dialog als den besten Weg zu betrachten, um den erforderlichen Konsens erzielen zu dürfen, der in ein Klima des echten und des gleichbleibenden Friedens münden würde".

Die Petition ruft in Erinnerung, dass die Generalversammlung des Andenparlaments am 4. Juli 2022 in der Stadt Laâyoune in der marokkanischen Sahara samt der Beteiligung des marokkanischen Parlaments, vertreten durch die Präsidenten des Repräsentantenhauses und des Beraterhauses, eine Tagung abgehalten hat, in deren Verlauf eine für den politischen Dialog und für die parlamentarische Zusammenarbeit günstige Position bezogen wurde und bezogen wird.

Auf dieser Tagung, fuhr dieselbe Quelle fort, erstatteten die Andenparlamentarier, die sich nach der Situation vor Ort sowie dank ihrer Besichtigung der sozioökonomischen Entwicklungsprojekte und der Bildungseinrichtungen sowie der medizinischen Einrichtungen erkundigten, Bericht über „das Klima des Friedens, der Stabilität und der Entwicklung, das in dieser Region vorherrscht“.

Im gleichen Zusammenhang wurde in den Vordergrund gespielt, dass die sukzessiven dem Königreich Marokko abgestatteten Besuche vonseiten der Andenparlamentarier es ihnen möglich gemacht haben, sich über die Reformenprojekte[718], welche an den Tag gelegt wurden und werden, über die sozioökonomische Entwicklung sowie über die Einhaltung der Menschenrechte zu informieren, was das Königreich ein führendes Zentrum in seinem Regionalumfeld und ein Tor sowohl für die andischen als auch für die lateinamerikanischen Staaten nach Afrika und in der arabischen Welt ausmacht.

Die Petition ruft in diesem Zusammenhang die Erinnerung an die letztoffizielle Resolution wach, die das Andenparlament am 27. Oktober 2022 in Bucaramanga, in Kolumbien, verabschiedet hat, wo eine Mehrheit seiner Mitglieder zu Gunsten einer Resolution abgestimmt hat, die die politische Souveränität, die nationale Einheit und die territoriale Integrität des Königreichs Marokko vonseiten der von den Vereinten Nationen [719]anerkannten Staaten unterstützt, welche ihren Beistand dem marokkanischen Autonomieplan als einer realistischen, ernsthaften und glaubwürdigen Lösung für diesen Regionalkonflikt im Rahmen der Resolutionen der Vereinten Nationen gegenüber zum Ausdruck bringen. In diesem Kontext fordert die Petition den Präsidenten des Andenparlaments dazu auf, auf den Inhalt des mit dem marokkanischen Parlament abgeschlossenen Abkommens Acht zu geben und seine Vertreter wieder dazu einzuladen, an den Tagungen der Generalversammlung teilnehmen zu haben, wie dies der Fall beim marokkanischen Parlament mit dem ehemaligen Präsidenten des Andenparlaments bezogen auf die Unterzeichnung des Beitrittsabkommens mit Marokko als beobachtendem Mitglied und als fortgeschrittenem Partner dieses regionalen parlamentarischen Gremiums gewesen war.

Das marokkanische Parlament machte aufmerksam darauf, dass die derzeitige Präsidentin des Andenparlaments versuche, den sogenannten „saharawischen Nationalrat“ als Beobachtermitglied in das Andenparlament einzubinden, nachdem deren Versuch nach der Ablehnung der Mehrheit der Mitglieder der Versammlung zum Scheitern gekommen war, stellte die Präsidentin des Andenparlaments fest, jedoch das marokkanische Parlament der Vereinbarung entgegen nicht einladend, obgleich sie zwischen den beiden gesetzgebenden Institutionen unterzeichnet worden ist.

Sie stellte fest, dass der derzeitige amtierende Präsident nach dem Scheitern all dieser Versuche versucht habe, die Teilnehmer an der 17. Tagung der Räteunion der Mitgliedstaaten der Organisation für Islamische Zusammenarbeit[720], die kürzlich in Algerien zustande kam, in die Irre zu führen, indem er die Behauptung davon aufstellte, dass das Andenparlament dem Lug und Trug sowie den Illusionen eines Staates unter die Arme greife, welcher die Scheinentität „DARS“ beheimatet, zusichernd, dass „diese Petition nach der Erklärung des Ausschusses für Außenpolitik, für Internationale Beziehungen und für Parlamentarische Diplomatie innerhalb des Andenparlaments dazu kam, zwecks dessen die verzweifelten Versuche der Präsidentin aufzudecken und den Beweis dafür zu erbringen, dass sie sich nur im Namen einer Minderheit der Mitglieder äußere“.

In diesem Zusammenhang rief das marokkanische Parlament die Erinnerung daran wach, dass drei der fünf Mitglieder des derzeitigen Präsidenten des Andenparlaments (die Republik Kolumbien) Unterzeichner dieser Petition sind, während drei der fünf Mitglieder des Exekutivbüros ebenfalls Unterzeichner sind und seine Erklärungen ablehnen. Dies gilt überdies für den Ausschuss für Auswärtige Angelegenheiten, wo drei der fünf Mitglieder eine Erklärung unterzeichneten, worin sie ihre Unterstützung der Einheit und der territorialen Souveränität des Königreichs Marokko gegenüber über alle sein Hoheitsgebiet bestätigten, während 15 unter den 25 Mitgliedern der Generalversammlung die Äußerungen des Präsidenten ablehnen, ihre Unterstützung dem Königreich Marokko und dessen Autonomieinitiative in den südlichen Provinzen unter marokkanischer Souveränität gegenüber bekräftigend. Die Präsidenten der beiden Kammer des marokkanischen Parlaments priesen die „lobenswerten Anstrengungen und den hochpatriotischen Geist“ seiner Vertreter innerhalb des Andenparlaments.

Marokko ist innerhalb des Andenparlaments durch die Abgeordneten Fatine El Ghali, Mohammed Benjelloun Touimi (Repräsentantenhaus) und Abdelkader Salama (Beraterhaus) vertreten.

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Marokkanische Sahara: Die Relevanz des Autonomieplans in Berlin in den Vordergrund gedrängt

[721]

Berlin–Die Relevanz des vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplans zwecks der Beilegung des Konflikts um die marokkanische Sahara wurde am Donnerstagabend in Berlin auf einer vonseiten der Koalition für die Autonomie der Sahara (AUSACO) [722]organisierten Tagungsdebatte in den Vordergrund gedrängt.

Diese Begegnung, welche im Beisein vieler Mitglieder der marokkanischen Gemeinschaft in Deutschland zustande kam, war eine Gelegenheit gewesen, die marokkanische Autonomieinitiative als realistische Lösung für diesen aus dem Boden gestampften Konflikt zu beleuchten und die Bedeutung der ersten nationalen Sache für alle Marokkaner klar herauszustellen.

Bei dieser Gelegenheit hob die Vizepräsidentin der Region Dakhla-Oued Eddahab, Ghalla Bahiya, die marokkanische Initiative und den Entwicklungsboom in den südlichen Provinzen des Königreichs hervor, feststellend, dass der Autonomieplan die bestmögliche Lösung zur Beendigung dieses Dossiers gewesen sei und sei.

Dieser Autonomieplan, der in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitet wurde, wurde und wird vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen als ernsthafte und glaubwürdige Initiative zur Überwindung der Sackgasse angesehen und hat somit breite Unterstützung seitens der internationalen Gemeinschaft, mit einbegriffen der Weltmächten wie der Vereinigten Staaten und Spanien bzw. Deutschland, eingeheimst, machte Frau Bahiya darauf aufmerksam.

Andererseits sei die Entwicklungsdynamik, welche auf verschiedenen Ebenen in den südlichen Regionen Marokkos zu beobachten sei, das Ergebnis partizipativer und integrativer Bemühungen, die unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI [723]an den Tag gelegt wurden und werden, alle Bestandteile der hiesigen Bevölkerung mit einbeziehend, unterstrich sie.

Das von seiner Majestät dem König ins Leben gerufene Entwicklungsprogramm sei in der Tat ein ehrgeiziger Schritt, um die Regionalisierung umsetzen und den Weg für eine endgültige Lösung des aus dem Boden gestampften Konflikts um die territoriale Integrität des Königreichs ebnen zu dürfen, fuhr Frau Bahiya fort.

Die massive Beteiligung der Bevölkerung der südlichen Provinzen des Königreichs an den Wahlen sei ein unwiderlegbarer Beweis für ihr Engagement, an der sozioökonomischen Entwicklung der Region sowie am politischen Leben teilnehmen zu beabsichtigen, bemerkte sie, hinzufügend, dass dies nicht nur mit ihrer Verbundenheit mit der demokratischen Verwaltung durch ihre lokalen Behörden einhergeht, sondern überdies ihre unerschütterliche Verbundenheit mit der territorialen Integrität des Königreichs und der marokkanischen Identität bestätigt.

Er fügte hinzu, dass das von seiner Majestät dem König Mohammed VI getragene Entwicklungsmodell einen progressiven Kurs widerspiegele, der darauf abzielt, in diesen Provinzen die beste Vision einer integrierten und nachhaltigen regionalen Entwicklung zu vermitteln.

Julian Herrmann, welcher Vorstandsmitglied der deutschen Organisation „Junge Union“ [724]ist, verwies seinerseits darauf, dass es gilt, den Autonomieplan in der marokkanischen Sahara als „sehr guten Vorschlag auf Kompromisswege und als ersten Schritt in Richtung einer stabilen Region“ betrachten zu haben.

Diese Initiative fördert Frieden und Stabilität in dieser Region und erstarkt die Partnerschaft mit Europa und im Besonderen mit Deutschland“, stellte Herrmann die Behauptung davon auf.

Er verwies auch darauf, dass die jüngste UNO-Resolution [725]auf die Verantwortung Algeriens in diesem Konflikt verweise, dazu auffordernd, sich an den Gesprächen am runden Tische beteiligen zu haben.

Bezugnehmend auf die Projekte, die das Königreich in den südlichen Provinzen durchgeführt hat, stellte Herr Herrmann fest, dass wirtschaftliche Investitionen zur Stabilität der Region ihren Beitrag leisten, betonend, dass Europa dazu aufgerufen sei, aktiver zu werden, um vermöge wirtschaftlicher Maßnahmen die Entwicklung in dieser Region ankurbeln zu dürfen.

Und um hinzuzufügen, dass Europa [726]die Pflicht auf sich zu nehmen hat, dem marokkanischen Autonomieplan unter die Arme greifen und diesen Konflikt auf dessen Tagesordnung setzen zu haben.

Azzedine Karioh, ein in Deutschland niedergelassener Rechtsanwalt, verwies seinerseits darauf, dass der marokkanische Autonomieplan, der eine realistische und glaubwürdige Lösung darstellt, es den Bewohnern der südlichen Provinzen möglich machen würde, ihre eigenen sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen und administrativen Angelegenheiten managen zu dürfen.

Er forderte darüber hinaus mehr solche Konferenzen ein, um den Deutschen die Relevanz der marokkanischen Initiative aufklären zu können.

Deutschland, so wird daran die Erinnerung wachgerufen, betrachtet den vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan als gute Grundlage für eine von etlichen Parteien annehmbare Lösung in Bezug auf die Sahara-Frage.

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Genf: Beistand aufs Neue der territorialen Integrität Marokkos innerhalb des Menschenrechtsrates gegenüber

[727]

Genf–Die Gruppe zur Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos in Genf, welche sich aus 34 Staaten zusammensetzt, beteuerte aufs Neue am Dienstag vor dem Menschenrechtsrat (CDH) [728]ihre Unterstützung der gänzlichen Souveränität des Königreichs auf dessen südliche Provinzen und den seriösen Anstrengungen gegenüber, welche es an den Tag gelegt hat und legt, zwecks dessen den Konflikt um die marokkanische Sahara beilegen zu dürfen.

In einer Erklärung auf der 50. Tagung des CDH greift die Gruppe der territorialen Integrität des Königreichs unter die Arme und hat sich zur Einweihung von unzähligen Generalkonsulaten in den Städten Dakhla und Laâyoune gratulieren dürfen.

Nach dem sie in Erinnerung gerufen hat, dass die Frage der Sahara ein politischer Konflikt ist, welcher Gegenstand der Behandlung vonseiten des Sicherheitsrats der UNO [729]gewesen war und ist, welcher die Vorrangstellung, die Glaubwürdigkeit und die Ernsthaftigkeit der Autonomieinitiative anerkennt, welche vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitet wurde, würdigte die Gruppe die Anstrengungen vom Herrn Staffan De Mistura [730]in seiner Eigenschaft als neuem Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen [731]zwecks der Wiederbelebung des Prozesses auf politischem Wege unter der ausschließlichen Ägide der Vereinten Nationen und ausgehend vom Format, welches während der beiden Gespräche am runden Tische in Genf konsekriert wurde und wird, und dies entsprechend den Resolutionen des Sicherheitsrates, im Besonderen entsprechend der Resolution 2602, welche darauf abzielt, eine politische realistische pragmatische und nachhaltige Lösung auf Kompromisswege erzielen zu dürfen.

In dieser Erklärung, welche vonseiten des Botschafters Sultan Chouzour, des permanenten Vertreters der Union der Komoren in Genf, abgegeben wurde, machte die Gruppe darauf aufmerksam, dass die Frage der Sahara ein politischer Konflikt ist, welcher Gegenstand der Behandlung vonseiten des Sicherheitsrats der UNO gewesen war und ist, welcher die Vorrangstellung der Autonomieinitiative anerkennt, welche vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitet wurde, und welche vonseiten des Königreichs Marokko als glaubwürdig und seriös eingestuft wurde und wird, zwecks dessen eine definitive Lösung für diesen Regionalkonflikt auf politischem Wege erzielen zu dürfen.

Die Beilegung dieses Regionalkonflikts würde dazu den Beitrag leisten, den legitimen Aspirationen der afrikanischen und der arabischen Völker gegenüber Folge zu leisten, was die Integration und die Entwicklung anbelangt, eine Zielsetzung, welche das Königreich Marokko weiterhin anstrebt und wofür es aufrichtige und kontinuierliche Anstrengungen an den Tag gelegt hat und legt, bekräftigen die Mitglieder der Gruppe.

Sie spielen überdies in den Vordergrund, dass sich Marokko Jahren hindurch in eine konstruktive freiwillige und vertiefte Interaktion mit dem System der Menschenrechte der Vereinten Nationen, im Besonderen mit dem Büro des Hochkommissariats der Menschenrechte (HCDH), engagiert hat, und dies zur Förderung und zur Einhaltung der Menschenrechte auf dessen gesamte Hoheitsgebiet.

In dessen Resolutionen bezugnehmend auf die Sahara kann sich der Sicherheitsrat zur Rolle, welche die nationalen und die regionalen Kommissionen der Menschenrechte in Dakhla und in Laayoune [732]wahrnehmen, und zur Interaktion zwischen Marokko und den Mechanismen des Menschenrechtsrates der Organisation der Vereinten Nationen gratulieren, ruft die Gruppe die Erinnerung daran wach.

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Der arabische ministerielle Ausschuss betraut mit dem Iran beteuert aufs Neue seine Solidarität mit dem Königreich Marokko angesichts der iranischen Einmischung in die Innenbelange des Königreichs

[733]

Kairo–Der arabische ministerielle Ausschuss betraut mit dem Iran [734]hat seine Solidarität mit dem Königreich Marokko angesichts der Einmischung des iranischen Regimes und dessen Alliierten „der Hisbollah“ in die Innenbelange des Königreichs aufs Neue beteuert.

In einer Pressemitteilung, welche anlässlich der Versammlung dieses Ausschusses in Kairo bekannt gegeben wurde, wird in den Vordergrund gespielt, dass die Bewaffnung und der Drill vonseiten des Irans der separatistischen Elementen der Front Polisario „die territoriale Integrität, die Sicherheit und die Stabilität Marokkos aufs Spiel setzen“.

Diese gefährlichen und inakzeptablen Praktiken sind in den Rahmen der Kontinuität der destabilisierenden Herangehensweise des iranischen Regimes [735]der regionalen Sicherheit und der Stabilität gegenüber zu sehen“, machte die Pressemitteilung darauf aufmerksam.

Der Ausschuss tat sich am Rande der Arbeiten der 159. ordinären Tagung des Rates der Liga der arabischen Staaten [736]auf Ebene der Minister für auswärtige Angelegenheiten unter dem Vorsitze Saudi-Arabiens zusammen. Der wohnten in der Eigenschaft als Mitglieder die Arabischen Vereinigten Staaten, das Königreich Bahrain und Ägypten sowie der Generalsekretär der Liga der arabischen Staaten bei.

Der Ausschuss hat überdies sein vertieftes Besorgnis angesichts des Sektierertums bekundet, welches der Iran [737]innerhalb der arabischen Staaten nährt, mit inbegriffen seine Unterstützung und seine Bewaffnung den terroristischen Milizen gegenüber sowie angesichts des Chaos und der Instabilität, welche sich in der Region [738]daraus ergeben.

Dies ist imstande, die nationale arabische Sicherheit in Gefahr zu bringen, was bei dieser Gelegenheit den regionalen Bemühungen im Wege steht, zwecks dessen die Probleme und die Krisen in der Region auf friedensstiftendem Wege beilegen zu dürfen.

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CDH: Die marokkanische Delegation entblößt die trügerischen Unterstellungen Algeriens

[739]

Genf–Die marokkanische Delegation innerhalb des Menschenrechtsrates (CDH) [740]hat am Mittwoch in Genf die trügerischen Unterstellungen widerlegt, welche vonseiten Algeriens in Umlauf gebracht wurden und werden, seine Politik der Flucht nach vorne an den Pranger stellend, in dem die Einforderungen der Menschenrechte instrumentalisiert werden.

Ihren Erwiderungsrecht im Rahmen der Arbeiten der 52. Tagung des Menschenrechtsrates ausübend, hat die marokkanische Delegation den politischen rüpelhaften Charakter einer Delegation in den Vordergrund gedrängt, welche eine isolierte Gruppe von Staaten auf Veranlassung Algeriens ausmacht.

Wenn es eine Lehre gäbe, welche es aus dieser politisch motivierten Demarche zu ziehen gilt, ist, dass der Vertreter des algerischen Regimes [741]es sich augenscheinlich wünscht, die Gemütsart zu wechseln, während sein Land heute Mitglied des Menschenrechtsrats ist, stellte die Delegation fest, darauf aufmerksam machend, dass Algerien weiterhin rein politischen Absichten all dessen Aufmerksamkeit schenkt, welche „dividieren und welche dazu dienen, die aussichtslose und die nutzlose Polemik zustande bringen zu dürfen“.

Und es gilt, zu betonen, dass die vonseiten des Vertreters des algerischen Regimes abgegebene Erklärung ein Lügengespinst mit einer verstümmelten und verlogenen Auslegung der Resolutionen des Sicherheitsrates ist, welche Algerien zur Anwendung zu bringen ausschlägt, obgleich es die Partei ist, welche vorrangig in der Schaffung und in der Aufrechterhaltung des Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara mit einbezogen werden sollte.

Allein die algerische Delegation unter mehr als 150 führt dieses Thema ins Feld, somit vor der internationalen Gemeinschaft ihre uneingestandenen Absichten und ihre Doppelzüngigkeit entschleiernd, welche von jetzt ab niemanden in die Irre führen dürften, gab die marokkanische Delegation an, die Frage aufwerfend, wie ein Staat, welcher vor kurzem Mitglied des Menschenrechtsrates geworden ist, es sich erlaubt, ab dem Einstieg in dessen Mandat die algerische Liga der Verfechtung der Menschenrechte unwissentlich und sogar in Abwesenheit eines Prozesses aufzulösen.

Die marokkanische Delegation bekräftigte, dass die Flucht nach vorne und die trügerischen unbegründeten Unterstellungen keineswegs die schmähliche Realität der massiven Verstöße gegen die Menschenrechte [742]in Algerien vertuschen dürften, den Vertreter des algerischen Regimes bezüglich zwei Fragestellungen ansprechend, welche das wahrhaftige Antlitz eines Staates ans Licht bringen, was Aspekte angeht, welche anderes als die Propagandakunst sind, welche er bezähmt.

Wie dürften friedensliebende Demonstranten und politische Organe der Opposition Terrorismusverbrechen in 2023 bezichtigt werden? Warf die marokkanische Delegation die Frage bezüglich des neuen Gesetzes auf, welches maßgebend für den Ausbau der Definition des Terrorismusverbrechens [743]im Strafgesetz ist.

Darüber hinaus fragte sich die Delegation, „wie Algerien für die systematische Ausweisung des Hoheitsgebietes und unserer subsaharischen Migrationsgebrüder infolge von Zwangsinhaftnahmen einstehen dürfte, was in Mißübereinstimmung mit etlichen Prinzipien und Vereinbarungen des Schutzes der Menschenrechte der Migranten [744]steht?.

Zum Schluss hat die marokkanische Delegation deren algerischen Amtskollegen dazu eingeladen, sich etlicher Taktik enthalten zu haben, welche manipulativ ist, und sich in vermehrtem Maße bei den Arbeiten des Rates einsetzen zu haben, zwecks dessen seine gänzliche Rolle als Mitglied wahrzunehmen, anstatt dessen aus dem Königreich Marokko dessen auf der Tagesordnung stehenden einzigen Punkt zu machen.

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Briefe von Herrn Hilale an den Sicherheitsrat und an den Generalsekretär der Vereinten Nationen, worin die Komplizenschaft Südafrikas mit Algerien und der Front Polisario angeprangert wird

[745]

Vereinte Nationen (New York)–Der ständige Vertreter Marokkos bei den Vereinten Nationen[746], der Botschafter Omar Hilale[747], prangerte in zwei Briefen, die am Mittwoch an den UNO-Generalsekretär und an den Präsidenten sowie an die Mitglieder des Sicherheitsrates ausgerichtet wurden, die Komplizenschaft Südafrikas mit Algerien und der Front Polisario an, deren bedingungslose Aneignung der geopolitischen Agenda Algeriens und deren blinde ideologische Unterstützung der bewehrten Separatistengruppe gegenüber unter Beschuss nehmend.

Als Reaktion auf einen Brief, der von der ständigen Vertretung Südafrikas bei den Vereinten Nationen über die marokkanische Sahara umverteilt wurde, betonte Herr Hilale, dass das Königreich Marokko „zutiefst bereue, dass Südafrika aufs Neue zur Rolle eines Postboten einer bewehrten Separatistengruppe verleiten lässt, deren Verbindungen zum Terrorismus in der Sahelzone nachweislich sind", angebend, dass der rüpelhafte Terrorist "Adnan Abu Al Walid Al Sahrawi" Mitglied der Front Polisario gewesen war, bevor er Anführer der terroristischen Gruppe "dem Islamischen Staat im Großraum Sahara" geworden ist, unter Verweis darauf, dass diese Person die Gewohnheit innehatte, in den Lagern Tinduf Zuflucht zu suchen und dort behandelt zu werden, bevor sie am 15. September 2021 ausgeschaltet wurde.

Herr Hilale fuhr fort, dass der Stellvertreter von Abu Al Walid Al Sahrawi, der rüpelhafte Terrorist „Lakhal Sidi Salama“, alias „Abdelhakim Al Sahrawi“, ebenfalls Mitglied der Front Polisario gewesen sei und am 23. Mai 2021 ausgeschaltet wurde.

Im selben Kontext verwies der Diplomat darauf, dass die deutsche Zeitung „Die Welt“ [748]vom 27. Januar 2023 die Ergebnisse einer Untersuchung veröffentlichte, die auf den übereinstimmenden Berichten mehrerer europäischer Geheimdienste beruhte und bestätigte, Beweise parat zu haben, dass die Front Polisario aus den Lagern Tinduf eine Drehscheibe für die Finanzierung des Terrorismus in der Sahelzone gemacht hatte, und dies vermöge der „Hawala“, die den illegalen und anonymen Geldtransfer zwischen Europa, dem Nahen Osten, Afrika und Lateinamerika möglich macht, im Besonderen an terroristische Gruppen und an die an der regionalen Destabilisierung beteiligten Akteure. Herr Hilale verwies ferner darauf, dass Marokko immer noch bereue, dass die ständige Vertretung Südafrikas als Postbote einer fiktiven Entität dient, die vonseiten der Vereinten Nationen nicht anerkannt wird, die angeblichen Ergebnisse einer Farce „des 16. Kongresses der Front Polisario“ in den Vordergrund spielend, unterstreichend, dass Algerien kolossale Summen eingespritzt hatte, um Privatjets, Söldner des Wortes aus Europa und aus anderswo, zu diesem sogenannten „Kongress“ kommen zu lassen, während die Frauen und die Kinder der Lager Tinduf Unterernährung, Anämie, Diphtherie und Mangel am Schulmaterial erleiden.

Und der Botschafter fügte hinzu, dass „das die Rede von Entscheidungen in diesem sogenannten Kongress eine Beleidigung für die Intelligenz des Generalsekretärs der UNO und der Mitglieder des Sicherheitsrates sei, weil dies Entscheidungen darstellt, die vom Gastgeberland Algerien getroffen wurden und die dann den Beteiligten an dieser Maskerade aufgezwungen wurden, genau wie die Wahlparodie des sogenannten Brahim Ghali.

Desgleichen unterstrich der marokkanische Diplomat, dass das Königreich sehr bereue, dass Südafrika, das in gleicher Weise wie Marokko an mehreren friedenserhaltenden Operationen beteiligt gewesen war und ist, im Besonderen in Afrika, die Gelegenheit versäumt habe, sich nicht zum Komplizen auswachsen zu haben, indem es vermittels einer UNO-Anti-Rage die Handlungen des Sicherheitsrates und dessen Anstrengungen in der marokkanischen Sahara verunglimpfen ließ.

Er verwies darauf, dass Südafrika hätte die Frage aufwerfen sollen, warum Algerien, welches die Hauptpartei in diesem Regionalkonflikt ist, es aus dem Weg geht, jedes Mal die Briefe der Front Polisario zu versenden, und einen anderen Staat, im vorliegenden Fall Südafrika, dieser niederträchtigen Aufgabe bezichtigt, hinzufügend, dass Algerien, das diese bewehrte Separatistengruppe geschaffen hat, sie auf dessen Hoheitsgebiet beheimatet, bewehrt, finanziert und zur vorrangigen Agenda seiner Diplomatie macht, den politischen Mut aufzubringen hat, seine Aktionen voll und ganz auf sich zu nehmen, und dies, indem es via seine eigene permanente Mission die propagandistischen Manifeste ihres Zustandekommens zirkulieren lässt.

Herr Hilale stellte klar, dass „die Auslagerung vonseiten Algeriens seines diplomatischen Kommunikationsdienstes moralisch skrupellos und politisch respektlos den Vereinten Nationen gegenüber ist“.

Der Botschafter fügte hinzu, dass Marokko auch bereue, dass die ständige Vertretung Südafrikas dem zustimme, den Mitgliedern des Sicherheitsrates ein Schreiben vom Anführer der Separatistengruppe der Front Polisario, im vorliegenden Falle des sogenannten „Brahim Ghali“, zu übermitteln, welcher von der Justiz in Europa wegen Vergewaltigung und Folter verklagt worden ist, hinzufügend, dass die Übermittlung dieses sogenannten Briefes am Vorabend der 67. Sitzung der Kommission für die Rechtsstellung der Frau und des Internationalen Frauentags ein Affront den Opfern entgegen des sogenannten Brahim Ghali gewesen sei, der immer noch die physischen, psychischen und gesellschaftlichen Folgen seiner Verbrechen in sich trägt.

„Das Königreich Marokko bereue zutiefst, dass Südafrika einen Brief voller Lügen über die Menschenrechtssituation in der marokkanischen Sahara in Umlauf bringt, während der Sicherheitsrat in dessen sukzessiven Resolutionen die Rolle der beiden Regionalkommissionen des Nationalen Menschenrechtsrates in Laâyoune und in Dakhla sowie die Zusammenarbeit Marokkos mit den UNO-Menschenrechtsmechanismen preist“, fuhr Herr Hilale fort.

Er verwies überdies darauf, dass „die in diesem Brief verbreiteten Behauptungen ebenso trügerisch wie widersprüchlich seien: Die Beteiligung einiger separatistischer Elemente aus der marokkanischen Sahara an diesem sogenannten „Kongress“ ist ein eklatanter Beweis für die Lügen der Front Polisario und eine unwiderlegbare Bestätigung, dass diese Personen ihre Bewegungs-,Verkehrs-und-Meinungsfreiheit dank der in der marokkanischen Sahara vorherrschenden Demokratie und Rechtsstaatlichkeit uneingeschränkt genießen dürften. Dies wäre leider nicht der Fall für die Bevölkerung, die im Gefängnis der Lager Tinduf unter freiem Himmel sequestriert wurde und wird“. Der marokkanische UNO-Botschafter betonte, dass das Königreich darüber hinaus bereue, dass Südafrika, das eine wichtige Rolle bei der Einhaltung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit zu übernehmen beabsichtigte und beabsichtigt, den Mitgliedern des Sicherheitsrates einen kriegsverherrlichenden Brief übermittle, der zu bewehrter Gewalt und zu Terroranschlägen aufrufe, fälschlicherweise die Kündigung des Waffenstillstands rechtfertigend und gegen die Resolutionen des Sicherheitsrates verstoßend.

In diesem Zusammenhang stellte Herr Hilale klar, dass Südafrika durch seine beteiligende Tätigkeit an der Aufrechterhaltung der Front Polisario und ihres Erzeugers Algerien, an ihrer Fata Morgana der Lager Tinduf und am Referendum festklammert, welches tatsächlich tot und definitiv seit mehr als zwei Jahrzehnten in die Resolutionen des Sicherheitsrates, der Generalversammlung und des Generalsekretärs der Vereinten Nationen [749]nicht mehr eingebettet ist.

Der Botschafter verwies auch darauf, dass Marokko an Südafrika die Erinnerung wachrufen möchte, dass seine bedingungslose Übernahme der geopolitischen Agenda Algeriens und seine blinde ideologische Unterstützung der bewehrten Separatistengruppe der Front Polisario gegenüber weder zur Beilegung dieses Regionalkonflikts beisteuern noch das jahrzehntelange Leiden der sequestrierten Bevölkerung der Lager Tinduf beenden dürfte. Er betonte auch, dass der Sicherheitsrat seit mehr als zwei Jahrzehnten die definitive Wahl der politischen Lösung ausgehend vom Pragmatismus, vom Realismus, von Kompromissen und von gegenseitiger Annehmbarkeit ausgefallen habe, feststellend, dass eine sehr große Anzahl von Staaten dieser Wahl durch die Anerkennung der Marokkanität der Sahara gefolgt sei, während viele Andere ihre starke und offene Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber bekundet haben und Generalkonsulate in den marokkanischen Städten in Laâyoune und in Dakhla eingeweiht haben.

„Südafrika würde davon profitieren, Algerien und seine Front Polisario dazu einladen zu haben, die internationale Legalität einhalten zu haben, indem es die Resolution 2654 des Sicherheitsrates umsetzt und guten Glaubens an den Gesprächen am runden Tische teilnehmen zu haben, um diesen Regionalkonflikt beenden zu dürfen“, stellte er die Behauptung davon auf.

Zum Schluss unterstrich Herr Hilale, dass Südafrika Geschichte abzufassen habe, wenn es sich der Friedensdynamik anschließen würde, die vom Sicherheitsrat und vonseiten von Staaten in aller Welt getragen wird, präzisierend, dass diese überwältigende Mehrheit der Staaten den ausschließlichen Anstrengungen des UNO-Generalsekretärs, seines persönlichen Gesandten [750]und des Sicherheitsrats unter die Arme greife, zwecks dessen die Autonomieinitiative als einzige Lösung für diesen Regionalkonflikt betrachten zu haben.

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Die Lager Tinduf: Rechtsanarchie und Verschlechterung der Menschenrechte in flagranti (einem Bericht zufolge)

[751]

Genf–Die Internationale Beobachtungsstelle für Frieden, für Demokratie und für Menschenrechte (IOPDHR) hat in einem am Freitag in Genf präsentierten Bericht ein düsteres Bild der Situation der in den Lagern Tinduf im algerischen Südwesten sequestrierten Bevölkerung gezeichnet.

Angesichts des Nichtvorhandenseins eines Asylrechtsrahmens im Einklang mit den internationalen Abkommen hat sich die Situation der Bevölkerung in den Lagern Tinduf nicht geändert, und der Hohe Flüchtlingskommissar [752]trägt die gänzliche Verantwortung für diese Situation, betont der Bericht über die Menschenrechtslage in den Lagern Tinduf nach der Pandemie, da das Gastland nicht daran beteiligt gewesen war.

Die Präsidentin des Internationalen Zentrums für Diplomatie, Karima Ghanem, stellte in diesem Zusammenhang fest, dass die Lager Tinduf (im algerischen Südwesten) seit fast fünf Jahrzehnten in einer rechtlichen Anarchie ausharren, die in der Geschichte der Flüchtlingslager noch nie dagewesen war und ist, wo Tausende Sahraouis unter unmenschlichen Bedingungen in Zelten bzw. in Lehmhäusern ausharren und hauptsächlich auf internationale humanitäre Hilfe angewiesen sind, während die Front Polisario die Lager Tinduf anstelle des Gastlandes verwaltet, und dies den Regeln des Völkerrechts entgegen und fernab der Augen der internationalen Gemeinschaft[753].

Da internationale Überwachungsoperationen bestenfalls sporadisch bzw. teilweise durchgeführt werden, dürfen sie diese Systematik schwerer Menschenrechtsverletzungen [754]der Lagerbevölkerung nicht vollständig aufdecken, stellte sie die Behauptung davon auf.

Bisher habe es trotz internationaler Einforderungen keine Volkszählung in den Lagern Tinduf gegeben, und der algerische Staat erkenne die Bevölkerung nicht wirklich als Flüchtlinge an, bemerkte Frau Ghanem, darauf verweisend, dass der Hochkommissar für Flüchtlinge nicht in der Lage sei, direkt mit den Sequestrierten in Militärlagern unter offenkundiger Verletzung der Flüchtlingskonvention von 1951 [755]interagieren zu dürfen.

Die Präsidentin des Internationalen Zentrums für Diplomatie unterstrich die rechtliche, politische und moralische Verantwortung Algeriens in Bezug auf die Menschenrechtssituation, die nicht dadurch umgangen werden dürfte, dass die Befugnisse vollständig an die Front Polisario übertragen wurden und werden, um die sequestrierten Bevölkerungsgruppen unterdrücken zu dürfen, die keine Möglichkeit wahrnehmen dürfen, sich angesichts zahlreicher Missbräuche dagegen wehren zu dürfen.

Der Präsident des Vereins „Konvergenz für den Dialog der Kulturen“, Zouhair El Youbi, spielte seinerseits die Verschlechterung der humanitären Lage und der Menschenrechte in den Lagern Tinduf in den Vordergrund, die in mehreren schockierenden Zeugenaussagen zur Sprache kommt, was vonseiten der internationalen Gemeinschaft als der der Bevölkerung aufgezwungenen Omerta gleichkommt.

Die Verletzung vonseiten der Front Polisario des Waffenstillstandsabkommens und die Rückkehr zu den Waffen ebnen den Weg für eine serielle Eskalation bei der Rekrutierung der Kinder und erhöhen den Druck auf die Grundrechte und auf die Grundfreiheiten, verwarnte Herr El Youbi, die Erinnerung an den dramatischen Mangel an Medikamenten für leichte Krankheiten wachrufend, die auf dem Schwarzmarkt genauso feilgeboten werden wie die Lebensmittel auf den algerischen Märkten.

Aus Ermangelung einer Volkszählung falle es leicht, Zahlen und Indikatoren aufbauschen zu dürfen, fuhr er fort, darauf verweisend, dass das algerische Regime der Logik der Privilegien anstatt der Rechte folge, was die Herausbildung einer Junta mit sich zieht, die sich aus den Führern der Front Polisario und deren Untergebenen zusammensetzt, abgetrennt von der allgemeinen Bevölkerung.

Die Präsentation des Berichts, die im Hybridmodus zustande kam, war geprägt von Aussagen von Menschenrechtsaktivisten, die die Menschenrechtssituation in den Lagern Tinduf erlebt hatten.

So unterstrich Hamada El Behi, ein Menschenrechtsaktivist, der 40 Jahre des Leidens hindurch in den Lagern zugebracht hatte, bevor er nach Marokko zurückkehrte, die Erfordernis, die internationale Gemeinschaft dazu zu drängen, konkrete und echte Lösungen erzielen zu haben, um dem Drama der Bevölkerung ein Ende bereiten zu dürfen, das zu einem Geschäft für Algerien geworden ist, es wundernehmend, dass dieser Staat die Spender dazu zwingt, die für die Lager Tinduf bestimmten Hilfsgüter auf seinen Märkten zum Kaufen feilzubieten.

Der assoziative Aktivist Ali Salem Al Souaih sprach seinerseits die schweren Menschenrechtsverletzungen seit den Anfängen der Front Polisario an und forderte eine Koalition ein, um sich an die internationale Gemeinschaft zu wenden, zwecks dessen die Massengräber der Opfer der Separatistenbewegung aufdecken zu lassen, mit inbegriffen seines Vaters, welcher vonseiten der Milizen getötet wurde.

Während der Präsentation des Berichts stellte Aicha Duihi, Präsidentin der IOPDHR[756], fest, dass der Überwachungsprozess auf drei Achsen zustande zu kommen hat: bürgerliche und politische Rechte, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte sowie Rechte, die sich hauptsächlich auf Frauen und Kinder beziehen.

Algerien übernehme überdies die Verantwortung für all dessen international rechtswidrigen Handlungen und Aktionen, die auf seinem Boden vonseiten der Front Polisario begangen wurden und werden, mit einschließlich dessen Aufkündigung des internationalen Waffenstillstandsabkommens von 1991 und dessen Rückkehrerklärung zu den Waffen, sagte sie, fortfahrend, dass die Übertragung durch den algerischen Staat seiner politischen, militärischen, justiziellen und administrativen Befugnisse, mit einschließlich des Schutzes der Menschenrechte, Anlass für viele Bedenken innerhalb der internationalen Gemeinschaft gegeben hat und gibt.

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Genf: Aufruf, den Schleier über die Fälle des Verschwindenlassens in den Lagern Tinduf lüften zu dürfen

[757]

Genf–Die Organisationen der Zivilgesellschaft haben am Freitag in Genf dazu aufgerufen, den Ausnahmezustand in den Lagern Tinduf aufheben zu haben, den sequestrierten Bevölkerungsgruppen das Recht einzuräumen, friedlich zu demonstrieren und Fälle des Verschwindenlassens aufklären zu haben.

Die Genfer Erklärung, die der Arbeit eines von der Internationalen Beobachtungsstelle für Frieden und für Menschenrechte organisierten Gremiums (IOPDHR) [758]zur Menschenrechtssituation in den Lagern Tinduf unter die Arme griff, forderte ein, allen Formen der Unterdrückung der Aktivisten, die nicht die Thesen der Front Polisario teilen, ein Ende bereiten zu haben, während sie ihre tiefe Besorgnis über die zunehmenden Übergriffe gegen die Bevölkerung der Lager Tinduf seitens der Front Polisario und der algerischen Strafverfolgungsbehörden zur Sprache bringt.

Die Beteiligten an dieser Konferenz, die am Rande der Arbeiten der 52. Tagung des Menschenrechtsrates (HRC) [759]zustande kam, prangerten die „negative Haltung des Gastlandes Algerien angesichts schwerwiegender Menschenrechtsverletzungen [760]an, die die Bevölkerung erleidet“, die internationale Gemeinschaft dazu aufrufend, sich dafür einzusetzen, dass sie den notwendigen Schutz genießen dürfen, indem sichergestellt wird, dass die Lager Tinduf im Einklang mit internationalen Standards verwaltet werden, und indem ein rechtlicher Rahmen zustande gebracht wird, der die Umsetzung der internationalen Vereinbarung über die Rechtsstellung von Flüchtlingen [761]garantiert.

Das Dokument forderte Algerien dazu auf, Menschenrechtsorganisationen und Menschenrechtsvereinigungen Zugang zu den Lagern Tinduf gewähren zu haben, um mit der Bevölkerung zu interagieren und sie zu identifizieren, um ihnen die erforderliche Hilfe zukommen lassen zu dürfen.

Das Recht muss in allen Regionen des Gastlandes den Sieg davon tragen, auch in den Lagern Tinduf im Südwesten Algeriens, um der Bevölkerung den Schutz zu gewähren, der den Rechtsregeln und den internationalen Verpflichtungen Algiers entspringt, unterstrichen die Aktivisten.

Die Konferenz empfahl überdies, Ermittlungen in allen Fällen des Verschwindenlassens und der Folter in die Wege zu leiten, die in den letzten fünf Jahrzehnten aufgetreten sind, und die Verantwortlichen im Einklang mit den internationalen Menschenrechtsnormen der Gerichtsbarkeit überführen zu haben.

Darüber hinaus forderte die Erklärung die Verbesserung der Grundversorgung und die Einbindung der Lager Tinduf in die Entwicklungsprogramme des Gastlandes sowie verstärkte Bemühungen ein, um der Rekrutierung der Kinder und Gewalt gegen Frauen [762]in den Lagern Tinduf ein Ende bereiten zu dürfen.

Der Konferenz, die der Präsentation eines Berichts über die Menschenrechtssituation in den Lagern Tinduf während der drei Jahre nach der Pandemie geweiht war, wohnten die Präsidentin der IOPDHR, Aicha Douihi, die Präsidentin des Internationalen Zentrums für Diplomatie, Karima Ghanem, und der Präsident des Vereins Konvergenz für den Dialog der Kulturen, Zouhair El Youbi, bei.

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Populistische und separatistische Bewegungen ernähren sich von gewalttätigem Extremismus, von der Intoleranz und vom Hass (Enaam Mayara)

[763]

Manama–Populistische und separatistische Bewegungen ernähren sich von gewalttätigem Extremismus, von der Intoleranz und vom Hass, stellte der Sprecher des Beraterhauses, Enaam Mayara, die Behauptung davon auf, unterstreichend, dass sich diese Bewegungen in vielen Regionen der Welt, wo Sicherheitslücken und Instabilität vorherrschen, auf besorgniserregende Weise begonnen haben, durchzusetzen.

In seiner Rede auf der 146. Plenartagung der Generalversammlung der Interparlamentarischen Union (IPU) [764]thematisiert „die Förderung des friedlichen Zusammenlebens integrativer Gesellschaften: die Bekämpfung der Intoleranz“ bekräftigte Herr Mayara, dass der Frieden und die Koexistenz in der Sahelzone offenkundig bedroht sind, die sich sehr hartnäckigen Herausforderungen zu stellen hat, die sich auf größere geografische Gebiete auswirken.

Herr Mayara, der den Vorsitz einer Delegation des marokkanischen Parlaments zu dieser vom 11. bis zum 15. März 2023 organisierten Veranstaltung führte, unterstrich die Notwendigkeit, die Anstrengungen der internationalen Gemeinschaft zu intensivieren und zu bündeln, damit die Staaten dieser Region solide Grundlagen für den Frieden und für die Koexistenz zustande bringen und die Wurzeln von gewalttätigem Extremismus, von der Intoleranz und vom Hass ausmerzen dürften, um Gesellschaften aufzubauen, die alle kulturellen, religiösen und politischen Komponenten mit einbeziehen.

„Und dies vermittels eines Ansatzes, der auf den Menschenrechten, den Werten der sozialen und gemeinschaftlichen Gerechtigkeit, der gänzlichen Achtung der religiösen und kulturellen Symbole ihrer Nationen und Völker und den Grundsätzen eines ständigen und fruchtbaren Dialogs zwecks der friedlichen Beilegung von Streitigkeiten beruht, was der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität der Staaten der Region keinen Abbruch tut“, erklärte er.

Als eines der Gründungsmitglieder der Allianz der Zivilisationen der Vereinten Nationen, sagte er, engagiert sich das Königreich Marokko zu Gunsten internationaler Anstrengungen, die darauf abzielen, die Prinzipien des Friedens zu fördern und das System von Werten und Idealen des Zusammenlebens zu erstarken, wobei unterstrichen wird, dass dieses Engagement dem Kern der marokkanischen Identität entstammt, die auf Offenheit, Harmonie und Zusammenhalt beruht, vereint vermöge der Verschmelzung ihrer verschiedenen arabischen, islamischen, amazighischen und saharauischen Hassani-Komponenten und reich an afrikanischen, andalusischen, hebräischen und mediterranen Nebenflüssen, den felsenfesten Willen aufbringend, Marokkos Status als Staat der Toleranz, der Koexistenz und der Offenheit unter Wahrung zu halten.

In diesem Zusammenhang rief er die Erinnerung daran wach, dass Marokko, welches dieser Rolle bewusst ist, die Generalversammlung der Vereinten Nationen [765]vermittels der Resolution Nr. 73/328 „zur Bekämpfung von Hassreden: die Förderung des interreligiösen Dialogs, der Interkulturalität und der Toleranz“, welche von 90 Staaten angenommen wurde, die Bedeutung "des Aktionsplans von Fez zur Bekämpfung von Hassreden und von Gewalt, was wahrscheinlich zu Gräueltaten führt", klar herausgestellt hat.

Der Sprecher des Beraterhauses [766]fuhr fort, dass diese Werte und Prinzipien „unser Handeln innerhalb des marokkanischen Parlaments und überdies innerhalb parlamentarischer Organisationen und regionaler und internationaler Foren leiten, woran wir beteiligt sind, um die Werte und Prinzipien des Zusammenlebens und des Friedens [767]zu fördern, in dem dem Aufbau inklusiver Gesellschaften unter die Arme gegriffen wird und in dem verschiedene Formen der Intoleranz, des Extremismus und des Hasses bekämpft werden“.

Die Arbeiten der 146. Tagung der Generalversammlung der IPU und der 211. Tagung ihres Vorstands und damit zusammenhängender Tagungen, die in Manama, der Hauptstadt Bahrains, zustande gekommen sind, bieten den Vertretern der Mitgliedsparlamente die Gelegenheit an, sich unter einander beraten zu lassen, Standpunkte auszutauschen und Horizonte für den Dialog auszuloten, um die parlamentarischen Bemühungen im Rahmen des Themas dieser Tagung zu erstarken, nämlich „der Förderung des friedlichen Zusammenlebens integrativer Gesellschaften: der Bekämpfung der Intoleranz“.

Die Tagesordnung der 146. Generalversammlung der IPU umfasste die Wahl des Tagungspräsidenten, die Untersuchung von Anträgen auf Aufnahme bestimmter dringender Themen, die von den beteiligten parlamentarischen Sektionen vorgeschlagen wurden, und die Erörterung mehrerer wichtiger Fragen durch ständige Ausschüsse und Ad-hoc-Ausschüsse.

In diesem Zusammenhang wird der ständige Ausschuss für Frieden und für internationale Sicherheit seinen Resolutionsentwurf zum Thema „Cyberangriffe und Cyberkriminalität: Neue Risiken für die globale Sicherheit“ unter die Lupe nehmen, der während der Generalversammlung verabschiedet wird, während der ständige Ausschuss für nachhaltige Entwicklung seinen Resolutionsentwurf zum Thema „Maßnahmen der Parlamente zu Gunsten einer negativen Kohlenstoffbilanz in Wäldern“ verabschieden wird sowie die Tätigkeitsberichte der ständigen Ausschüsse präsentieren wird.

Die IPU besteht aus 178 Mitgliedsparlamenten und 14 assoziierten Mitgliedern und ist eine internationale Organisation, deren zentrale Zielsetzungen die Förderung und der Schutz der globalen Demokratie [768]sind.

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Algerien nimmt die Verantwortung auf sich, den humanitären Zugang zu den Lagern Tinduf gewährleisten zu haben (einem Botschafter zufolge)

[769]

Genf–Marokko unterstrich die Verantwortung Algeriens [770]als Gastland, einen sicheren und uneingeschränkten humanitären Zugang zu den Lagern Tinduf gewährleisten zu haben und die unentgeltliche Registrierung der in den Lagern Tinduf sequestrierten Bevölkerung in Übereinstimmung mit dessen Verpflichtungen und den internationalen Bestimmungen des humanitären Rechts möglich zu machen.

In seiner Ansprache während der Arbeiten der 86. Begegnung des ständigen UNHCR-Ausschusses (7.-9. März 2023) [771]stellte der ständige Botschafter Marokkos in Genf, Omar Zniber[772], fest, dass Algerien gegen seine Verpflichtungen verstoßen hat, indem es seine Zuständigkeiten, seine Verpflichtungen und sein Territorium an eine bewehrte Separatistengruppe übertragen hat, wodurch ein Präzedenzfall zustande gebracht wurde, der im Völkerrecht nie dagewesen gewesen war.

„Wir wohnen mit Erstaunen der Militarisierung der Lager Tinduf, der Herausbildung von Milizen und der Rekrutierung von Kindern bei“, stellte er die Behauptung davon auf.

Im Zuge der Einhaltung der Konvention von 1951 und ihres Zusatzprotokolls verwies der Diplomat darauf, dass es inakzeptabel sei, dass der Gaststaat den humanitären Charakter der Lager Tinduf nicht einhalte. Herr Zniber rief ferner in Erinnerung, dass der Bewertungsbericht über die Aktivitäten des UNHCR in der MENA-Region [773]17 von 18 Staaten aufgelistet hat, wo die Registrierung der Flüchtlinge im Jahr 2022 stattgefunden hat, feststellend, dass der einzige Staat, welcher sich dieser rechtlich und moralisch verbindlichen Maßnahme nicht unterworfen hatte, Algerien gewesen sei.

Die Registrierung biete einen lebenswichtigen Schutz sowohl für betroffene Personen als auch für die Arbeiten des UNHCR an, um jeglicher politischen Instrumentalsierung humanitärer Hilfe im Wege stehen zu dürfen, sagte er. Und fortzufahren: „Wenn Marokko die Zunahme der Registrierungsverfahren für Flüchtlinge in der MENA-Region um 60 % gegenüber 2021 begrüßt, fordern wir vom UNHCR ein, die Behinderung der algerischen Behörden vollständig aufdecken zu haben“.

Der algerische Ansatz bestände darin, die Hinterziehung humanitärer Hilfe für die Lager Tinduf und die Bereicherung der Führer einer Separatistenbewegung rechtfertigen zu haben, machte Herr Zniber darauf aufmerksam. Während sich Algerien damit brüstet, sich zu einem humanitären Zufluchtsort auswachsen zu haben, möchte Marokko hier an die ständigen Menschenrechtsverletzungen in Algerien die Erinnerung wachrufen, wo rassistisch abgefärbte Zurückweisungen Teil der Staatspolitik seien, fügte der Diplomat hinzu.

In diesem Sinne bekundete Marokko seine Unterstützung den Anstrengungen des UNHCR gegenüber, der Politik ein Ende bereiten zu haben, die die willkürlichen Festnahmen und die Zurückweisung von Flüchtlingen und Asylsuchenden begünstigt.

Die marokkanische Mission stellte überdies fest, dass die staatliche Politik Algeriens gegen dessen internationalen Verpflichtungen verstößt, obwohl es Unterzeichner der Konvention von 1951 ist, die den Grundsatz der Nichtzurückweisung im Artikel 33 festlegt, Herrn Zniber zufolge, der behauptete, dass „die Zurückweisungen und die Ausgrenzung eine unausweichliche Zunahme illegaler Überfahrtsanläufe unter dem Deckmantel der Menschenhandelsnetzwerken und letztendlich humanitäre Katastrophen [774]mit sich ziehen, denen wir uns im Mittelmeer zu stellen haben.“

Als Bestanteil des Bewertungsberichts seiner Aktivitäten in der MENA-Region bereute UNHCR die vonseiten Algeriens geführte Politik der Zurückweisung, seine Einforderung von „der Freizügigkeit und vom Recht auf Freiheit und Sicherheit der Völker“ aufs Neue beteuernd.

Als Bestanteil der Arbeiten des ständigen Ausschusses, der der Situation in der MENA-Region geweiht ist, spielte die marokkanische Mission die humanitäre und proaktive Politik des Königreichs in den Vordergrund, die sich in der nationalen Asyl-und-Einwanderungsstrategie herauskristallisiert, sowie die Verpflichtungen marokkanischer Staatsangehöriger in ihrer gänzlichen Einverleibung von Flüchtlingen und Asylsuchenden, im Besonderen durch die Unterzeichnung eines Gesundheitsabkommens zwischen dem UNHCR und Marokko und die Organisation der 3. Gesundheitsweltkonsultation von Migranten im Juni 2023 in Rabat.

Die Mission nahm darüber hinaus die Partnerschaft mit dem Büro des Hochkommissars für Menschenrechte zur Ausbildung von Zoll-und-Strafverfolgungsbeamten und zur Mitfinanzierung eines Ausbildungsleitfadens für einen menschenrechtsbasierten Migrationsansatz als humanitäre Reaktion gemischten Bewegungen gegenüber unter die Lupe, auch auf der bevorstehenden Tagung des Ausschusses für Wanderarbeitnehmer im kommenden April 2023.

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Laâyoune: Kick-off der regionalen Begegnungen in Hinsicht auf die nachhaltige Entwicklung

[775]

Laâyoune–Die Arbeiten der Regionalkonferenz für nachhaltige Entwicklung, die unter der hohen Schirmherrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI veranstaltet werden, gingen am Montag in Laâyoune vonseiten der Ministerin für Energiewende und für nachhaltige Entwicklung, Leïla Benali, vonstatten.

Diese Begegnungen, die eine wichtige Phase bei der Überarbeitung der Nationalen Strategie für Nachhaltige Entwicklung (SNDD) darstellen, sind Bestandteil eines Konsultationsprozesses, der alle Beteiligten sowohl auf zentraler als auch auf territorialer Ebene mit einbezieht, zwecks dessen die Grundlagen für mehr nachhaltige Entwicklung [776]zustande bringen zu dürfen.

Diese Begegnungen, die unter dem Thema „Probleme und Herausforderungen der territorialen Nachhaltigkeit“ zustande kamen und gleichzeitig in den Regionen Dakhla-Oued Dahab (Dakhla) [777] und Guelmim-Oued Noun (Guelmim) veranstaltet werden, ermöglichen jedem Bürger, zur Entwicklung der öffentlichen Politiken beisteuern und sich aktiv am Aufbau einer gemeinsamen Zukunft beteiligen zu dürfen.

Sie sind überdies eine Gelegenheit, die Erwartungen aller lokalen, territorialen, öffentlichen und privaten Akteure und Interessengruppen mit zu bündeln, während dessen deren Situation unter die Lupe genommen wird und die wichtigsten vorrangigen Themen für die Region vorgeschlagen werden sowie Lösungsvorschläge unterbreitet werden, die dafür geeignet sind, aus der regionalen Entwicklung eine globale ausgewogene und nachhaltige Entwicklung machen zu dürfen.

Gleichzeitig wurde eine interaktive Bürgerkonsultationsplattform auf die Schiene gebracht, um die Meinungen und Erwartungen der Bürger in Marokko und im Ausland einsammeln zu dürfen, mit der Zielsetzung, den Erfolg dieses strategischen Projekts sicherstellen zu dürfen.

Am Ende dieses Konsultationsprozesses werden nationale Konferenzen veranstaltet, um die aktualisierte Version der Nationalen Strategie für Nachhaltige Entwicklung (SNDD) und den Fahrplan für deren Umsetzung präsentieren zu dürfen, wobei die Schlussfolgerungen verschiedener Konsultationen mit berücksichtigen werden.

Nach der Etappe der südlichen Provinzen werden diese Begegnungen in den Regionen Souss-Massa (Agadir) und in der östlichen Region (Oujda) stattfinden, während sie am Mittwoch, dem 15. März 2023 in den Regionen Beni Mellal-Khénifra (Béni Mellal) und Marrakesch-Safi (Marrakesch) veranstaltet werden.

Am 16. März 2023 werden sie in Fez (in der Region Fez-Meknès), in Tanger (in der Region Tanger-Tetouan-Al Hoceima) und in Errachidia (in der Region Draa-Tafilalet) veranstaltet, während sie am 20. März 2023 in Casablanca (in der Region Casablanca-Settat) und in Rabat (in der Region Rabat-Salé-Kénitra) stattfinden werden.

Die Nationale Strategie für Nachhaltige Entwicklung (SNDD), die am 25. Juni 2017 vom Ministerrat unter dem Vorsitz seiner Majestät des Königs Mohammed VI [778]in die Wege geleitet wurde, bildet einen Bezugsrahmen für alle sektoralen Programme heraus. Sie hat es möglich gemacht, die Konvergenz zwischen sektoralen Strategien erstarken zu dürfen, um eine nachhaltige und integrative Entwicklung erzwingen zu dürfen.

Um sich den nationalen und globalen Herausforderungen sowie Fragestellungen wirtschaftlicher, politischer bzw. ökologischer Art stellen und um die Orientierungen des neuen Entwicklungsmodells [779]und der fortgeschrittenen Regionalisierung [780]operationalisieren zu dürfen, wurde diese Strategie aktualisiert, um sich zu einem Hebel der Verankerung sozialer Gerechtigkeit auswachsen zu dürfen, und dies zu Gunsten der Konsolidierung der menschlichen Entwicklung, zu Gunsten der Verringerung sozialer und territorialer Ungleichheiten, zu Gunsten der Förderung der Lage von Frauen und von Kindern und zu Gunsten der Sicherstellung des Entwicklungsrechts für künftige Generationen.

Die Einweihungszeremonie dieser regionalen Begegnungen zeichnete sich durch das Beisein im Besonderen des Wali der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, des Gouverneurs der Provinz Laâyoune, Abdeslam Bekrate, des Präsidenten des Regionalrates, Sidi Hamdi Ould Errachid, der Gouverneure der Provinzen Tarfaya, Boujdour und Es-Semara, der Präsidenten gewählter Räte und der lokalen Akteure sowie der Vertreter der Zivilgesellschaft aus, die Partei für eine nachhaltige Entwicklung ergreifen.

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Marokkanische Sahara: der bangladeschische General zum Kommandeur der MINURSO bestellt

[781]

Vereinte Nationen (New York)–Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, gab am Donnerstag, dem 16. März 2023 die Ernennung des bangladeschischen Generals Fakhrul Ahsan zum Kommandeur der MINURSO bekannt.

Fakhrul Ahsan tritt die Nachfolge des pakistanischen Generals Zia Ur Rehman an, der seine Mission Ende März 2023 beenden wird, erklärte der UNO-Sprecher [782]Stéphane Dujarric [783]auf seiner täglichen Pressekonferenz.

Ahsan, der mehr als 34 Jahre Erfahrung hinter sich hat, war Kommandant der bangladeschischen Militärakademie [784]und Direktor des militärischen Geheimdienstes im Hauptquartier der Armee seines Landes[785]. Er hat überdies in zwei Friedensmissionen [786]in Somalia und in der Demokratischen Republik Kongo gedient.

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US-Kongressabgeordnete erkundigen sich nach der Entwicklungsdynamik in der Region Dakhla-Oued Eddahab

[787]

Rabat-Eine Delegation des amerikanischen Kongresses erkundigte sich vom 13. bis zum 17. März 2023 anlässlich eines dem Königreich Marokko abgestatteten Arbeitsbesuchs nach der Entwicklungsdynamik in der Region Dakhla Oued-Eddahab, wo sie lokalen Beamten begegnete und mehrere Industrieeinheiten und Handwerksbetriebe besichtigte.

Auf ihrem Besuch in der Region traf die Delegation, bestehend aus Sylvia Garcia [788](Texas), Adriano Espaillat (New York) [789]und Salud Carbajal [790](Kalifornien), den Wali der Region Dakhla Oued-Eddahab und Gouverneur der Provinz Oued- Eddahab, Lamine Benomar und den Vizepräsidenten des Rates der Region, Moulay Boutal Lembarki, und dies im Beisein lokaler Abgeordneter.

Diese Begegnungen stellten eine Gelegenheit für die amerikanische Delegation dar, sich über die großen Fortschritte sowie über die laufenden Entwicklungsprogramme zu informieren, die in der Region unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI erzwungen wurden und werden, zusätzlich zum aktiven Beitrag von Frauen und von Jugendlichen zur Kommunalpolitik und zur Verwaltung öffentlicher Angelegenheiten.

Das Gewicht wurde überdies auf die in der Region reichlich vorhandenen Potenziale und Vermögenswerte sowie auf die Geschäfts-und-Investitionsmöglichkeiten vor allem in den Bereichen der Landwirtschaft, der Seefischerei, des Tourismus, der Fischzucht und der erneuerbaren Energien sowie auf die positiven Auswirkungen des im Aufbau befindlichen neuen Hafens gelegt, da das Königreich das Tor zu seiner afrikanischen Tiefe ist und es diese Region zu einer wahrhaftigen Drehscheibe mit Westafrika machen möchte.

Die amerikanische Delegation nahm darüber hinaus die Fortschritte zur Kenntnis, die im Laufe der Entwicklung dieser Region erzielt wurden und werden, im Besonderen in Hinsicht auf die bereits laufenden amerikanischen Kooperationsprogramme im Rahmen der Middle East Partnership Initiative, die Marokko eingeräumt wurden, sowie in Hinsicht auf die Maßnahmen in den lebenswichtigen sozialen Bereichen, im Besonderen in der Gesundheit und in der Bildung.

Am Ende dieser Begegnungen verwies Herr Adriano Espaillat in einer Erklärung darauf, dass der Besuch von US-Kongressabgeordneten in der Region Dakhla-Oued Eddahab es ihnen möglich machte, sich eingehend nach den in der Region erzielten umfassenden Fortschritten erkundigen und die Bestrebungen lokaler Beamter zu Gunsten ihrer Entwicklung im Rahmen des vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplans unter die Lupe nehmen zu dürfen. Nach ihren Begegnungen mit lokalen Beamten besichtigte die amerikanische Delegation mehrere Projekte vor Ort, wo sie aus erster Hand die Anstrengungen feststellte, die geleistet wurden und werden, zwecks dessen eine umfassende und integrierte Entwicklung in der Region sicherstellen zu dürfen.

In diesem Sinne besichtigte sie eine Fischverarbeitungsanlage, die Teil der sozioökonomischen Entwicklungsprojekte ist, die in den letzten Jahren in der Region auf die Beine gestellt wurden, somit zum Wachstum der Region beitragend.

Sie besichtigte überdies das Handwerkszentrum „Dar Assania“, das zur sozialen und wirtschaftlichen Erstarkung von Frauen in der Region beisteuert. Die Delegation durfte auf ihrem Besuch auch das reiche Erbe der Hassani-Kultur entdecken und wertschätzen, die einen wesentlichen Bestandteil der pluralistischen nationalen Identität darstellt.

Auf ihrem Besuch im Königreich trafen sich auch die US-Kongressabgeordneten mit dem Regierungschef, Aziz Akhannouch, dem Sprecher des Repräsentantenhauses, Rachid Talbi Alami[791], und dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita[792], zusammen. Sie besichtigten auch die Städte Rabat, Tanger und Casablanca.

Die Mitglieder der US-Delegation nahmen diese Gelegenheit wahr, zwecks dessen die großen Reformen begrüßen zu dürfen, die das Königreich Marokko unter der Führung des Souveräns seiner Majestät des Königs Mohammed VI im Dienste des Friedens und der Stabilität durchgeführt hat, durchführt und durchführen wird.

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Genf: Die Front Polisario versucht, die Bevölkerung der Lager Tinduf unter katastrophalen Lebensbedingungen ausharren zu lassen (einer NGO zufolge)

[793]

Genf–Die NGO „Ocapros International“ [794]hat die Praktiken der Front Polisario an den Pranger gestellt, die darauf abzielen, die Bevölkerung der Lager Tinduf (im algerischen Südwesten) unter katastrophalen Lebensbedingungen ausharren zu lassen und ihr Hunger, Elend und Armut aufzuzwingen.

Die Organisation, die Beraterstatus beim Wirtschafts-und-Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) [795]innehat, hat „große Besorgnis“ in Hinsicht auf die Menschenrechtslage in den Lagern Tinduf bekundet, die vonseiten der bewehrten Gruppe der Front Polisario verschuldeten Menschenrechtsverletzungen verurteilend.

In einer Erklärung, die anlässlich der Arbeiten der 52. Tagung des Menschenrechtsrates (HRC) [796]bekannt gegeben wurde, verwies „Ocapros International“ auf die „katastrophale Situation“ der Menschenrechte [797]in den Lagern Tinduf, auf den Mangel an Bildung, Wohnwesen, Sicherheit, Gesundheitsversorgung und Infrastrukturen aufmerksam machend.

„Es gibt eine diskriminierende Behandlung in den Lagern Tinduf einer großen Menschengruppe gegenüber, die den schlimmsten Formen der Sklaverei [798]ausgeliefert ist“, betonte die NGO, darüber hinaus die Situation der Kinder unter Beschuss nehmend, die „in andere Länder bzw. in eine fremde Umgebung weit weg von ihren Eltern deportiert werden, um dort adoptiert zu werden, was für diese Familien menschliche Tragödien auslöst“.

Die NGO forderte die internationale Gemeinschaft dazu auf, die unerlässlichen Maßnahmen treffen zu haben, um dieser illegalen Situation ein Ende bereiten zu dürfen und etliche Verantwortung bei der Verwaltung der Lager Tinduf auf sich nehmen zu haben, zwecks dessen die Freizügigkeit der Bevölkerung und den Zugang zur Gerechtigkeit gewährleisten zu dürfen.

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Menschenrechte: Der Bericht des amerikanischen Außenministeriums widmet Marokko ein Kapitel, mit einschließlich seiner Sahara, zu

[799]

Washington–Zum dritten Mal in Folge widmet der am Montag veröffentlichte Jahresbericht des amerikanischen Außenministeriums [800]über die Menschenrechte in 2022 dem Königreich Marokko, mit einschließlich seiner Sahara, ein einziges Kapitel zu.

Dieser Ansatz Washingtons bei der Bearbeitung der Sahara-Frage seit der Anerkennung der Souveränität Marokkos über dessen südlichen Provinzen vonseiten der Vereinigten Staaten im Dezember 2020 [801]ist in diese Tradition der Ausarbeitung der Berichte der amerikanischen Diplomatie eingebettet.

Unter Bezugnahme auf die politische Situation im Königreich Marokko kommt der Bericht auf die Abhaltung von Kommunal-, Regional- und Parlamentswahlen im September 2021 zurück, feststellend, dass „nationale und internationale Beobachter der Ansicht gewesen waren, dass die Wahlen im Allgemeinen frei, fair und transparent zustande gekommen sind“.

In Hinsicht auf die Situation der Strafvollzugsanstalten in Marokko unterstreicht die amerikanische Diplomatie, dass sich „die Haftbedingungen verbessert haben“, fortfahrend, dass „die Institution des Mediators dazu beigesteuert hat, mehrere Zivilfälle beilegen zu dürfen“.

Der Nationale Menschenrechtsrat (CNDH) [802]„war weiterhin ein Kanal, zwecks dessen die Beschwerden der Bürger über Menschenrechtsverletzungen einreichen zu dürfen“, fügt der amerikanische Bericht hinzu.

Bezugnehmend auf die Thematik Migration spielt das Außenministerium die humanistische Politik des Königreichs Marokko in den Vordergrund, feststellend, dass „die Regierung mit dem Hohen Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (dem UNHCR[803]) und mit anderen humanitären Organisationen zusammengearbeitet hat und zusammenarbeitet, zwecks dessen Flüchtlingen, Asylsuchenden und anderen betroffenen Personen Schutz und Hilfe anbieten zu dürfen“.

„Die Regierung hat überdies Gelder zu Gunsten humanitärer Organisationen parat gestellt, um Migranten gegenüber, mit einschließlich Flüchtlingen, soziale Dienste leisten zu dürfen“, stellte dieselbe Quelle die Behauptung davon auf.

Unter Verweis darauf, dass Marokko „die vom UNHCR anerkannten Flüchtlinge [804]weiterhin den Status zugewiesen bekommen“, stellte der Bericht fest, dass das Königreich „mit Unterstützung der Internationalen Organisation für Migration die Rückkehr auf freiwilligem Wege von Migranten hat bewerkstelligen dürfen“.

„Migranten, Asylbewerber und Flüchtlinge haben dem Gesetz nach den gleichen Zugang zur Justiz und zu öffentlichen Dienstleistungen, mit einschließlich zur Gesundheit und zur Bildung“, stellte das Außenministerium in seinem jüngsten Menschenrechtsbericht fest.

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Die Vereinigten Staaten bekunden ihre Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan als „ernsthaft, glaubwürdig und realistisch“ gegenüber (Antony Blinken)

[805]

Washington–Der Chef der amerikanischen Diplomatie, Antony Blinken[806], bekundete am Montag die Unterstützung seines Landes dem marokkanischen Autonomieplan zwecks der definitiven Beendigung des Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara gegenüber, feststellend, dass die Vereinigten Staaten diesen Autonomieplan „weiterhin“ als „ernsthaft, glaubwürdig und realistisch“ einstufen.

„Der Außenminister stellte fest, dass die Vereinigten Staaten den Autonomieplan Marokkos weiterhin als ernsthaft, glaubwürdig und realistisch betrachten“, behauptete der Sprecher des Außenministeriums in einer Erklärung, die nach den Gesprächen in Washington zwischen dem Chef der amerikanischen Diplomatie und dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita[807], bekannt gegeben wurde.

Während ihrer Gespräche, immer der Erklärung zufolge, haben der amerikanische Außenminister und der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, „ihre gänzliche Unterstützung den Bemühungen des persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen[808], Staffan de Mistura[809], zwecks der Bewerkstelligung einer dauerhaften und würdevollen Lösung auf politischem Wege“ für diesen Regionalkonflikt gegenüber zum Ausdruck gebracht.

Herr Bourita befindet sich derzeit auf einem Arbeitsbesuch in Washington, der Teil der laufenden Beratschlagungen ist, die darauf abzielen, die strategische Partnerschaft zwischen Marokko und den Vereinigten Staaten [810]konsolidieren und sich in Hinsicht auf verschiedene regionale und internationale Themen auszutauschen zu dürfen.

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Eine spanische Presseagentur verweist auf die mängelhafte Kontrolle der für die Lager Tinduf bestimmten humanitären Hilfsgelder

[811]

Madrid–Die spanische Presseagentur „Servimedia“ [812]hat am Dienstag, dem 21. März 2023 Licht in die mängelhafte Kontrolle der humanitären Hilfsgelder [813]zu Gunsten der Bevölkerung in den Lagern Tinduf gebracht, unterstreichend, dass mehrere Berichte internationaler Gremien mit dem Finger auf Algerien und auf die Front Polisario wegen ihrer Verantwortung bei der Hinterziehung der humanitären Hilfe gezeigt haben und zeigen.

Diese Feststellung wurde vermöge eines Berichts des Welternährungsprogramms (WFP) [814]in Algerien für den Zeitraum 2019-2022 bestätigt, der das „Fehlen“ einer direkten Kontrolle der Umverteilung der allgemeinen Nahrungsmittelhilfe und des freizügigen Zugangs zu den Lagern Tinduf zur Erwähnung bringt, was darauf verweist, dass die Front Polisario über eine „begrenzte“ Kapazität verfügt, zwecks dessen die Achtung humanitärer Prinzipien in den Lagern Tinduf [815]gewährleisten zu dürfen, verweist die spanische Presseagentur darauf.

Der von einem unabhängigen Bewertungsteam auf Betreiben des WFP durchgeführte Bericht „erkennt überdies an, dass das unabhängige externe Bewertungsteam seine Bewertung im Zuge strenger Einschränkungen durchführte, die von der Front Polisario aufgebürdet wurden“, immer der spanischen Presseagentur zufolge.

„In den letzten 45 Jahren erlitt die in den Lagern Tinduf ausharrende Bevölkerung weiterhin Ernährungsunsicherheit und Unterernährung sowie hohe Anämieraten aufgrund des Mangels an frischen und abwechslungsreichen Lebensmitteln und des eingeschränkten Zugangs zum Wasser und blieb auf Nahrungsmittelhilfe von außen angewiesen“, heißt es in dem von der spanischen Agentur zitierten Dokument des WFP.

„Der Bericht des WFP macht darüber hinaus auf die erhebliche Fahrlässigkeit seitens Algeriens bei der Umverteilung der humanitären Hilfe aufmerksam“, stellte „Servimedia“ fest.

Die Agentur stellte jedoch die Behauptung davon auf, dass dies nicht das erste Mal gewesen sei, dass es auf einen Mängel bei der Kontrolle der humanitären Hilfe in den Lagern Tinduf verwiesen wurde.

In 2015 entschleierte das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung (OLAF) [816]zwischen 2003 und 2017 Mängel bei der Kontrolle der humanitären Hilfe, die direkte Beteiligung der Front Polisario an der Veräußerung humanitärer Hilfe auf den Märkten in Algerien, in Mauretanien und südlich der Sahara mit Mittäterschaft Algeriens, des Gastlandes der Lager Tinduf, in den Vordergrund spielend, schlussfolgerte Servimedia.

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Burkina Faso bekundet seine Unterstützung dem Königreich Marokko in Hinsicht auf die Frage seiner territorialen Einheit gegenüber (burkinische Ministerin für Auswärtiges)

[817]

Rabat-Die burkinische Ministerin für auswärtige Angelegenheiten, für regionale Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Burkinaben, Olivia Ragnaghnèwendé Rouamba[818], behauptete am Mittwoch, dem 22. März 2023 in Rabat, dass Marokko keine Mühen zurückgescheut hat und zurückscheut, um angesichts der Sicherheitsherausforderung seine gänzliche Solidarität mit Burkina Faso aufzeigen zu haben.

„Marokko hat keine Mühen zurückgescheut, um angesichts der Sicherheitsherausforderung seine gänzliche Solidarität mit Burkina Faso aufzuzeigen, und wir möchten ihm im Namen der höchsten burkinischen Autorität, seiner Exzellenz des Präsidenten Ibrahim Traoré[819], wirklich unsere gänzliche Dankbarkeit für diese unerschütterliche Unterstützung entbieten", erklärte Frau Rouamba, die sich auf einer Pressekonferenz am Ende ihrer Begegnung mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita[820], äußerte.

Burkina Faso wird seit 2016 vom Terrorismus [821]herumgeplagt, der seine Bevölkerung in Trauer versetzt und humanitäre Folgen nach sich zieht, machte sie darauf aufmerksam, unterstreichend, dass das Königreich „zugegen war, um Burkina Faso auf der internationalen Szene gegenüber Beistand zu leisten“.

Marokko habe überdies "bei der Ausbildung zwecks der Wiederbelebung bestimmter Sektoren wie der Landwirtschaft und der Gesundheit" beträchtliche Unterstützung geleistet, fügte sie hinzu.

Und um fortzufahren, dass diese Begegnung von einem „Zeichen des Vertrauens und der Brüderlichkeit und von einer Manifestation einer unfehlbaren Freundschaft“ bezeugt, seine Dankbarkeit „an der Stelle des brüderlichen marokkanischen Volkes für die in Burkina Faso aufgezeigte Solidarität, im Besonderen in dieser ziemlich besonderen Phase seiner Geschichte, zum Ausdruck bringend“.

Die burkinische Ministerin brachte darüber hinaus die Unterstützung ihres Landes dem Königreich Marokko in Hinsicht auf die Frage seiner territorialen Einheit gegenüber zur Sprache, hinzufügend, dass Burkina Faso wie Marokko die territoriale Integrität in den Mittelpunkt seiner Prioritäten stellt.

Und darauf zu pochen, dass die Unterstützung von Burkina Faso bei der Suche nach einer dauerhaften Lösung, die die Integrität, die Einheit und die Souveränität des Königreichs unter der Ägide der Vereinten Nationen [822]bewahrt, „ein Schlüsselaspekt bleibt, wofür wir immerhin Partei ergreifen werden“.

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Laâyoune und Dakhla versinnbildlichen Marokkos diplomatische Fortschritte in Hinsicht auf die Sahara-Frage (Jeune Afrique)

[823]

Paris–Mit der Einweihung der Konsulate von etwa dreißig Staaten seit 2019 haben sich die Städte Dakhla und Laâyoune in wenigen Jahren zur „Verkörperung“ der „diplomatischen Fortschritte“ Marokkos in Hinsicht auf die Frage seiner territorialen Integrität ausgewachsen, schreibt das panafrikanische Magazin Jeune Afrique [824]am Mittwoch.

Die beiden Städte sind überdies die Verkörperung des „Erfolgs“ des neuen Entwicklungsmodells zu Gunsten der südlichen Provinzen des Königreichs, das in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI. [825]ins Leben gerufen wurde, unterstrich das Magazin in einem auf seiner Webseite veröffentlichten Artikel.

Senegal, Côte d'Ivoire, Vereinigte Arabische Emirate[826], Gabun, Jordanien, Bahrain, Dschibuti... In den letzten vier Jahren haben mehrere Staaten dort Konsulate eingeweiht, wovon sich die meisten im Diplomatenviertel dieser emblematischen Städte der marokkanischen Sahara einquartiert haben, stellte das Magazin fest.

"Diese Einweihungen von Konsulaten, die die Unterstützung vieler afrikanischer und arabischer Staaten zu Gunsten der Marokkanität der Sahara widerspiegeln, sind so viele Fehlschläge für die Front Polisario, die offenkundig versucht hat, Druck auf die verschiedenen hierher entsandten Diplomaten auszuüben, wie auf Mohamed El Imam Maelainin, welcher in 2019 zum Honorarkonsul der Elfenbeinküste in Laâyoune bestellt wurde ", erklärte das Magazin.

„Unsere Präsenz hier beruht auf Überzeugungen, da die Komoren und Marokko auf diplomatischer Ebene immer die gleichen Standpunkte vertreten haben und vertreten, mit gegenseitiger und ständiger Unterstützung in Bezug auf die Frage der territorialen Integrität unserer beiden Staaten, sowohl innerhalb der internationalen Gremien als auch auf bilateraler Ebene“, machte seinerseits Said Omar Said Hassane, Leiter des Generalkonsulats der Komoren in Laâyoune, darauf aufmerksam.

Eine „historische und emotionale“ Dimension findet sich darüber hinaus im Blick des Generalkonsuls von Gabun in Laâyoune, Lezin Issha Boussougou, ein, der die Beteiligung seines Landes am Grünen Marsch in 1975 in Erinnerung rief, stellte die Veröffentlichung fest.

„Diese Episode ist in Erinnerung aller Gabuner zurückgeblieben, für die die Marokkanität der Sahara außer Zweifel steht“, unterstrich der Diplomat, der zuvor in Togo stationiert war und im Anschluss daran im gabunischen Konsulat in der marokkanischen Sahara die „Erinnerung“ nicht nur an die feste und unmissverständliche Unterstützung Gabuns dem Königreich gegenüber, sondern auch an die sehr starke Beziehung zwischen den beiden Staaten wachrief“.

„Auf geostrategischer Ebene ist die Einweihung dieser konsularischen Vertretungen Teil der Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI. in Hinblick auf die afrikanische Integration [827] und auf das Erfordernis, den Konflikten zwischen Staaten ein Ende bereiten zu haben, die die Implementierung großer regionaler Wirtschaftseinheiten bzw. Wirtschaftsblöcke herumplagen, die Hand in Hand zu Gunsten der Entwicklung des gesamten Kontinents arbeiten“, betonte der Konsul der Komoren.

Jeune Afrique kam überdies auf den Aspekt der studentischen Zusammenarbeit und des Kompetenztransfers zurück, betonend, dass diese konsularischen Vertretungen mit der Verwaltung der täglichen Angelegenheiten der in den südlichen Provinzen ansässigen Staatsangehörigen ihrer Länder betraut sind, wovon einige in den höheren Einrichtungen der Region wie in der ENCG Dakhla bzw. in der Universität von Laâyoune studieren.

„Die phänomenale Entwicklung der Sahara in den letzten Jahren ist ein Modell für andere Staaten des Kontinents, im Besonderen in Bezug auf die Landwirtschaft, die Bewässerung, den Tourismus, die Fischerei, die erneuerbaren Energien[828], ... geworden und wir sind dazu entschlossen, diese uns angebotene Gelegenheit wahrzunehmen, in diese Region entsandt zu werden, um den Kompetenztransfer fördern zu dürfen“, betonte der togolesische Konsul.

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Marokko hat sich auf freiwilligem Wege die Kultur der Menschenrechte zu eigen gemacht und die südlichen Provinzen sind ein außergewöhnliches Vorbild (einem Botschafter zufolge)

[829]

Genf–hat sich auf freiwilligem Wege die Kultur der Menschenrechte zu eigen gemacht und die südlichen Provinzen sind ein außergewöhnliches Modell in diesem Bereich, behauptete am Freitag der ständige Botschafter Marokkos in Genf, Omar Zniber[830], den Rückgriff bestimmter Parteien auf die UNO-Mechanismen bereuend, zwecks dessen die territoriale Integrität des Königreichs unterminieren zu dürfen.

Herr Zniber, der den Vorsitz der marokkanischen Delegation während der Tagung führte, die der Annahme des marokkanischen Berichts zur universellen regelmäßigen Überprüfung (UPR) [831]anlässlich der Arbeiten der 52. Tagung des Menschenrechtsrates (CDH) [832]geweiht war, prangerte die politischen Absichten bestimmter Parteien an, die das Thema Menschenrechte verzerren, um die territoriale Integrität Marokkos untergraben zu dürfen. Der Diplomat wies die irreführenden Anschuldigungen bezüglich der Menschenrechtssituation in der marokkanischen Sahara zurück, zusichernd, dass die südlichen Provinzen ein außergewöhnliches Modell [833]in Bezug auf die wirtschaftliche und soziale Entwicklung seien, wie glaubwürdige internationale Gremien bestätigt haben und bestätigen.

Der Generalsekretär der Interministeriellen Delegation für Menschenrechte, Abdelkarim Boujradi, stellte seinerseits fest, dass Marokko dessen bewusst sei, dass einige Parteien die UPR weiterhin als Mittel ausnutzen, um deren Feindseligkeit der territorialen Integrität des Königreichs und seiner demokratischen Entwicklung gegenüber zum Ausdruck bringen zu dürfen.

Die feste Haltung des Königreichs, bestimmte Empfehlungen zur Achtung der Menschenrechte in den südlichen Provinzen Marokkos annehmen zu haben, beruht auf die bedeutenden Fortschritte im Entwicklungsprozess vermöge der Umsetzung des Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen, die eine hohe Umsetzungsrate von über 80 % erzielt haben, und auf die Wahrnehmung der Grundrechte durch die Bürger, mit einschließlich der Vertretung innerhalb verfassungsmäßiger Institutionen und der Verwaltung lokaler Angelegenheiten durch die lokale Population, und dies im Einklang mit internationalen Menschenrechtsstandards[834], fügte er hinzu.

Diese Position basiere überdies auf eine tiefe Überzeugung von der Bedeutung einer Offenheit den Sonderverfahren gegenüber und vom ständigen Wunsch, die südlichen Provinzen des Königreichs in ihre Besuche mit einzubeziehen, fuhr Herr Boujradi fort.

Und um zu dem Schluss zu gelangen, dass die teilweise Annahme der Existenz eines Menschenrechtsmechanismus in diesen Provinzen auf eine nationale institutionelle Entscheidung beruht, die innerhalb der regionalen Kommissionen des Nationalen Menschenrechtsrates und der Institution des Mediators vertreten wird, deren Aktivitäten und Rollen durchweg von der internationalen Gemeinschaft gewürdigt wurden und werden, mit inbegriffen vom Sicherheitsrat, vom UNO-Generalsekretär und von den Sonderverfahren, die der Region Besuch abgestattet haben.

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Ein ehemaliger peruanischer Außenminister fordert sein Land dazu auf, „die Lehre aus der amerikanischen Unterstützung zu Gunsten Marokko“ ziehen zu haben

[835]

Lima–Der ehemalige peruanische Außenminister, Miguel Angel Rodriguez Mackay[836], war der Ansicht gewesen, dass die vonseiten der Vereinigten Staaten in Marokko zur Sprache gebrachte „große Unterstützung“ eine „Lehre“ für die peruanische Diplomatie sei, die sich in eine „tiefe Inkohärenz“ festgefahren hatte, die der sehr wichtigen bilateralen Beziehung“ zwischen Marokko und Peru Abbruch tut.

Mackay, der in der großen peruanischen Tageszeitung „Expreso“ [837]eine Kolumne betitelt „die Lehre, die uns die große Unterstützung der Vereinigten Staaten in Marokko hinter sich gelassen hat“ schreibt, erklärt, dass der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita[838], kürzlich auf einem Besuch in Washington "bekräftigte, dass die Regierung des Demokraten Joe Biden[839]- ebenso wie des früheren republikanischen Präsidenten Donald Trump- ihre volle Unterstützung Marokkos Autonomieplan in der Sahara gegenüber bekundet haben, indem sie ihn als "ernsthaft, glaubwürdig und realistisch" einstuften und die Souveränität von Rabat" auf diesem Territorium bestätigt haben, indem sie "eine wirkliche Staatspolitik an der Außenfront" betrieben haben und betreiben.

Der ehemalige peruanische Minister bestätigte, dass die Begegnung von Bourita mit dem Außenminister Antony Blinken [840]„die enorme Bedeutung in den Vordergrund gespielt hat, die das Weiße Haus Marokko beizumessen hat“. Diese Position versetzte und versetzt Staaten wie Peru, die sich unerklärlicherweise anders entschieden haben, einen "harten Schlag".

Mackay stellte fest, dass das Bündnis zwischen Rabat und Washington weiterhin Marokkos Position erstarkt, während „Peru in einem Akt tiefer Inkohärenz die sehr wichtige bilaterale Beziehung unterminiert hat, die jetzt durch Misstrauen zerbrochen ist“, in Erinnerung rufend, dass er während seiner Amtszeit selbst „ die Verantwortungslosigkeit seiner Vorgänger Oscar Maurtua und César Landa korrigiert hat und korrigiert“. Damals (im August 2022), ruft er die Erinnerung daran wach, „beschlossen wir, unsere Position in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht wiederzubringen und vollständig von der „DARS“ Abstand nehmen zu haben, die kein Staat ist und als solcher weder vonseiten der UNO noch für die überwiegende Mehrheit ihrer Mitgliedstaaten existiert“.

Im Blick der amerikanischen Diplomatie befindet sich Marokko im Besitze „eines enormen strategischen Werts auf dem internationalen politischen Schachbrett des Mittleren Ostens“, und in diesem Sinne erteilt uns die erste Weltmacht „eine Lehre, die ich als Außenminister niemals gewollt hätte, zu ziehen“, schließt der ehemalige Chef der Diplomatie Perus ab.

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Marokkanische Sahara: Kambodscha bekundet seine volle Unterstützung der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs gegenüber (gemeinsame Pressemitteilung)

[841]

Rabat–Das Königreich Kambodscha brachte am Montag, dem 27. März 2023 in Rabat seine uneingeschränkte Unterstützung der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber sowie seinen gänzlichen Respekt für die marokkanischen Bemühungen um eine politische Lösung auf Verhandlungswege der Frage der marokkanischen Sahara zur Sprache.

Diese Position wurde in einer gemeinsamen Pressemitteilung zum Ausdruck gebracht, das nach den Gesprächen zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita[842], und dem stellvertretenden Premierminister sowie Minister für auswärtige Angelegenheiten und für internationale Zusammenarbeit des Königreichs Kambodscha, Prak Sokhonn[843], bekannt gegeben wurde.

„Das Königreich Kambodscha greift zur Gänze der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko unter die Arme und respektiert seine Bemühungen um eine politische Lösung auf Verhandlungswege für diesen Regionalkonflikt“, behauptete Herr Sokhonn, der dem Königreich Marokko vom 27. bis zum 28. März 2023 einen offiziellen Besuch abstattet, und dies auf Einladung von Herrn Bourita.

In der gemeinsamen Pressemitteilung betonte der kambodschanische Außenminister überdies die gänzliche Unterstützung Kambodschas den Bemühungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Antonio Guterres[844], und seines persönlichen Gesandten für die Sahara, Staffan De Mistura[845], gegenüber, welche innerhalb der Parameter der relevanten Resolutionen des Sicherheitsrates [846]in Hinsicht auf dieses Thema zustande gekommen sind und zustande kommen. Der stellvertretende kambodschanische Premierminister würdigte darüber hinaus die „ernsthaften, realistischen und glaubwürdigen“ Bemühungen Marokkos in dieser Hinsicht.

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Es ist an der Zeit, dass Algerien mit den Menschenrechtsverstößen in den Lagern Tinduf und im Rest seines Hoheitsgebietes aufhört (einer NGO zufolge)

[847]

Genf–Die NGO „Förderung der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung“ (PDES) [848]hat Algerien dazu aufgefordert, mit vergangenen Verstößen aufhören zu haben und die Menschenrechtsverletzungen zuzugeben, die in großem Umfang auf dessen Hoheitsgebiet, mit inbegriffen in den Lagern Tinduf, verschuldet wurden und werden.

In ihrer Ansprache anlässlich der allgemeinen regelmäßigen Überprüfung Algeriens [849]im Rahmen der 52. Tagung des Menschenrechtsrates bekräftigte die NGO am Montag, dem 27. März 2023 in Genf, dass „Algerien die moralische und rechtliche Verantwortung auf sich nimmt, die Menschenrechte in den Lagern Tinduf, wie auf dem restlichen algerischen Boden, umzusetzen und unter Schutz [850]halten zu haben“.

Diese Verantwortung kann in Gegenwart einer international nicht anerkannten Entität wie der Front Polisario nicht außer Acht gelassen werden, und der Vertragsstaat steht für all die Handlungen dieser Entität in Übereinstimmung mit den Bestimmungen des Völkerrechts ein, stellte die PDES fest.

„Wir freuen uns darauf, dass der algerische Staat die vom Menschenrechtsrat an ihn ausgerichteten Empfehlungen annimmt, und wir erwarten, dass dies mit effizienter Arbeit zu Gunsten der Verwirklichung der Menschenrechte begleitet wird, damit der Staat all seinen internationalen Verpflichtungen nachgeht, mit inbegriffen der Wiedergutmachung all dieser Opfer von Verstößen, sei es in den Lagern Tinduf bzw. im Rest des Hoheitsgebietes“, der selben Quelle zufolge.

Die NGO verwies darüber hinaus darauf, dass sie weiterhin alle mit dem Schutz der Menschenrechte befassten Mechanismen der Vereinten Nationen [851]überwachen, dokumentieren und mit ihnen interagieren wird, den Wunsch hegend, dass diese Mechanismen mit ihren Empfehlungen interagieren, der Region Besuch abstatten und sich mit der in den Lagern Tinduf sequestrierten Population austauschen würden, die zahlreiche Verstöße erleidet, und dies fernab der Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft [852]und in Ermangelung nationaler Rechtsbehelfe, im Besonderen gerichtlicher Rechtsbehelfe.

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Frankreich hat in die Fußstapfen anderer Staaten zu treten, zwecks dessen die territoriale Integrität Marokkos anerkennen zu haben (französischer Politiker)

[853]

Casablanca–Der Kandidat für die partiellen Parlamentswahlen des 9. Wahlkreises der im Ausland ansässigen Franzosen, M'jid El Guerrab, forderte am Donnerstagabend, dem 30. März 2023 in Casablanca, Frankreich [854]dazu auf, in die Fußstapfen anderer Staaten treten zu haben, zwecks dessen die territoriale Integrität Marokkos anerkennen zu haben.

„Worauf warten wir noch darauf, dass Frankreich diesem Beispiel des Marsches der Anerkennung der territorialen Integrität des marokkanischen Hoheitsgebietes zu folgen hat“, erklärte Herr El Guerrab auf einer Begegnung, welche im Beisein von mehreren Dutzend Mitgliedern der in Marokko ansässigen französischen Gemeinschaft veranstaltet wurde.

Herr El Guerrab spielte die „Stärke“ und die „Kraft“ der französisch-marokkanischen Freundschaft in den Vordergrund, die auf wirtschaftlicher Ebene den Rang Frankreichs als des ersten ausländischen Investors [855]im Königreich widerspiegelt, die Erinnerung an mehr als 950 Tochtergesellschaften französischer Unternehmen wachrufend, welche in Marokko aktiv sind, zusätzlich zu rund dreißig 40 CAC-Unternehmen, fortfahrend, dass das Königreich das erste Ziel für die französischen Investitionen auf dem afrikanischen Kontinent sei, was „vom vollen Vertrauen und von der Wertschätzung bezeugt, die die beiden Staaten füreinander hegen“.

Der französische Politiker verwies überdies darauf, dass sich Marokko bei der Energiewende [856]zu einem führenden Element ausgewachsen habe und ein Beispiel für das Überstehen der Gesundheitskrise Covid 19 [857]gewesen sei, in diesem Zusammenhang die Erinnerung rufend, dass die Franzosen in Marokko geimpft wurden und somit den Marokkanern als vollwertig betrachtet wurden und werden.

In diesem Sinne möchte Herr El Guerrab seinen Dank an seine Majestät den König Mohammed VI. entbieten, weil die Franzosen Marokkos die erste französische Gemeinschaft [858]auf dieser Welt waren, die geimpft wurden, darauf aufmerksam machend, dass „sich die französische Einwanderung in Richtung Marokko als ein Erfolg herausgestellt hat“.

„Marokko kommt zustande. Marokko stellt seine internationalen Friedensambitionen vermöge großartiger Siegen auf die Probe“, freute sich Herr El Guerrab, hinzufügend, dass sich Frankreich am Treffpunkt der Geschichte dieser Welt im Wandel zu befinden hat.

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Der Botschafter Marokkos in Südafrika dekonstruiert das Argument von Pretoria in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara

[859]

Pretoria–Der Botschafter Marokkos in Südafrika, Herr Youssef Amrani, hat die irreführenden südafrikanischen Anschuldigungen in Hinsicht auf die marokkanische Sahara-Frage entschieden zurückgewiesen, die vor kurzem vom stellvertretenden Außenminister, Herrn Alvin Botes, in einer Tribüne zum Thema der marokkanischen Sahara geäußert wurden und die in der Zeitschrift der Partei "ANC Today" veröffentlicht worden waren.

In seiner Antwort auf diese abfälligen unbegründeten und unangebrachten Anschuldigungen dekonstruiert der marokkanische Diplomat die südafrikanische Rhetorik in Hinsicht auf die marokkanische Sahara-Frage und räumt aus dem Weg die Missverständnisse, die irreführenden Anschuldigungen und die intellektuellen Mängel einer ideologisch voreingenommenen und engstirnigen Sichtweise.

Darüber hinaus wirft diese blinde Ausrichtung auf algerische Thesen legitime Fragen über ihren Zweck und über ihren Nutzen auf und entschleiert die Essenz des Ehrgeizes, der Vision und des Ideals, einen starken und geeinten afrikanischen Kontinent aufbauen zu beabsichtigen. Er ruft das historische Engagement Marokkos im Kampf gegen Kolonialisierung und Apartheid [860]in Erinnerung, das maßgeblich zur Gründung der Befreiungsbewegung in Südafrika beigesteuert habe.

Diese historische Wahrheit zu verleugnen, die der verstorbene Nelson Mandela [861]selbst zugegeben hat, ist ein Verschmähen für die Opfer des marokkanischen Volkes in dessen Kampf gegen den Kolonialismus und ignoriert seine unerschütterliche und freiwillige Unterstützung den brüderlichen afrikanischen Völkern gegenüber sowie seine Solidarität mit ihnen, um dasselbe Ziel erreichen zu dürfen, stellte er die Behauptung davon auf.

Herr Amrani verwies auf die Widersprüche, welche die südafrikanische Position hinausposaunt, die Frage stellend, wie Südafrika, das während seines Mandats im Sicherheitsrat in 2007 für die Resolution in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara, für die Vorrangstellung der „Autonomie-Initiative“ und für den Prozess auf politischem Wege abgestimmt hatte, es noch überholte und seit mehr als 20 Jahren aufgegebene Thesen fördert? Ohne jeglichen Sinn für Kohärenz bzw. für Vernunft darauf zu beharren, das Referendum als Allheilmittel für die Beilegung der marokkanischen Sahara-Frage zu betrachten, hält es nur ein veraltetes Konzept einer vergangenen Vergangenheit am Leben, das eindeutig vonseiten der Vereinten Nationen und der internationalen Gemeinschaft aufgegeben und begraben wurde", fuhr der Botschafter fort.

Um auf diese ungerechtfertigte und unbegründete Semantik in Hinsicht auf die Frage der Menschenrechte zurückzukommen, erklärte der Botschafter unnachgiebig, dass Marokko nichts zu verbergen habe und weder Komplexe noch Tabus noch Lektionen zu ziehen habe. In der Tat hat Marokko, eine tausendjährige Nation, deren DNA von den Idealen des Friedens[862], der Toleranz und der Offenheit ausgeprägt ist, die Grundsätze der Menschenrechte in ihrer Universalität in die Verfassung des Königreichs unwiderruflich eingebettet. Die massive Beteiligung der Bevölkerung der südlichen Provinzen an den allgemeinen und lokalen Wahlen im September 2021 spiegelt eindeutig ihre gänzliche Unterstützung dem Prozess des demokratischen Aufbaus des Königreichs gegenüber wider.

In dessen Schreiben bereute jedoch der Botschafter, dass der Artikel die falschen Behauptungen über die sogenannte „Aktivistin“ namens Sultana Khaya bestätigte und sogar so weit dazu ging, vom Hauptthema abzuweichen und einfach die Propaganda der Front Polisario in Umlauf zu bringen, rief Amrani in diesem Zusammenhang die Erinnerung daran wach, sodass sich mehrere Beamte und Organe der Vereinten Nationen bewusst von deren Täuschungen und Anschuldigungen distanzierten, nachdem die unehrlichen Absichten, Lügen und Methoden dieser Person entblößt worden waren.

Ebenso widerlegte der marokkanische Botschafter mit unterstützenden Zahlen die Behauptungen, dass „Marokko die Ressourcen der Sahara-Region ausbeutet“. Er versäumte es nicht, daran zu erinnern, dass Marokko seit seiner Unabhängigkeit den Aufbau von Infrastrukturen und die sozioökonomische Entwicklung der Region zu dessen Hauptprioritäten gezählt hat und zählt. Diese bemerkenswerte Dynamik menschlicher und integrativer Entwicklung wurde durch die Verabschiedung des den südlichen Provinzen gewidmeten Entwicklungsmodells vor 8 Jahren erstarkt, das unter gänzlicher Beteiligung der hiesigen Bevölkerung in allen Phasen seiner Einplanung und seiner Umsetzung entworfen wurde.

Die Ergebnisse dieser Vision haben von nun an 80 % des eingeräumten Budgets erreicht, was mehr als 7,5 Milliarden Dollar ausmacht, während die wichtigsten sozioökonomischen Indikatoren eine bessere Leistung in den südlichen Provinzen aufzeigten und aufzeigen, als im Rest des Königreichs, im Besonderen in Bezug auf das BIP pro Kopf, das 50% über dem Landesdurchschnitt liegt, bzw. in Bezug auf die Armutsquote, die dreimal unter dem Landesdurchschnitt liegt, unterstrich er.

Der Botschafter Amrani prangerte unmissverständlich die politische Instrumentalisierung der Menschenrechtsfrage [863]an, den stellvertretenden Minister in Bezug auf die Blindheit und auf das schuldhafte Schweigen Pretorias zur katastrophalen humanitären Lage in den Lagern Tinduf, im algerischen Südwesten, befragend. Wie wäre es möglich, dass Tindouf das einzige „Flüchtlingslager“ in dieser Welt ist, in dem der UNHCR seine Arbeit nicht verrichten dürfte? Wie wäre es annehmbar, dass Algerien den Schutz der Menschenrechte auf sein eigenes Hoheitsgebiet an eine bewehrte Separatistengruppe übertragen hat und überträgt? warf er die Frage auf.

Diese Übertragung de facto der Befugnisse Algeriens auf die Front Polisario auf dessen Territorium hat die Bevölkerung der Lager in eine prekäre, verlassene und unsichere Situation hineingebracht und ihnen den Zugang zu Rechtsmitteln unter gänzlicher Verletzung internationaler vonseiten Algeriens unterzeichneter Konventionen und Verträge verwehrt. Es könnte keine Übertragung der Souveränität und damit der Verantwortung eines Staates an eine bewehrte Miliz auf diesem Territorium geben, präzisierte er in Hinsicht auf dieses Thema.

Für das marokkanische Volk sei die Sahara-Frage mehr als nur ein Punkt auf der Tagesordnung des Sicherheitsrates, erklärte der Botschafter. Es geht darum, ein historisches Unrecht Marokko gegenüber bei der Verwirklichung seiner territorialen Integrität wiedergutmachen zu haben. Dies sei eine Frage, die eng mit der Souveränität der marokkanischen Nation verbunden sei, fügte er hinzu.

Der marokkanische Autonomieplan wird nicht nur vom UNO-Sicherheitsrat [864]und von den Großmächten als glaubwürdig, seriös und realistisch eingestuft, sondern überdies als Auslöser für den UNO-geführten Prozess auf politischem Wege betrachtet, dem wir alle beizustehen suchen, fügte er hinzu. Im aktuellen komplexen geopolitischen Kontext sticht der Autonomieplan wirklich als Zeugnis der Offenheit Marokkos zu Gunsten einer konstruktiven und pragmatischen Lösung hervor, ohne die territoriale Integrität des Königreichs unterminieren zu dürfen. Er ist ein Beweis für das aufrichtige Engagement des Königreichs zu Gunsten eines dauerhaften Friedens, zu Gunsten der Homogenität, der Integration und des Wohlstands in der Region und auf dem gesamten Kontinent.

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Peru hat seine Beziehungen zu Marokko anstatt zu einer terroristischen Bewegung zu erstarken (Vizepräsident des Journalistenverbands)

[865]

Lima–Der Vizepräsident des peruanischen Journalistenverbands, Ricardo Sanchez Serra, bereute die Tatsache, dass Peru sich gut mit einer terroristischen Bewegung gestellt habe, die ständig gegen die Menschenrechte [866]verstößt, anstatt seine Beziehungen zu Marokko, einem wahrhaftigen Freund und einem einflussreichen Land auf internationaler Szene, erstarken zu haben.

In einer auf der Informationsseite „CafeViena“ veröffentlichten Kolumne prangerte Sanchez Serra „die ideologische Wahl“ Perus zu Gunsten einer terroristischen Bewegung an, die gegen die Menschenrechte verstößt, anstatt seine Beziehungen zu Marokko zu erstarken und „eine positive Neutralität [867]innerhalb der Vereinten Nationen“ in Hinsicht auf die territoriale Integrität des Königreichs aufbringen zu haben.

Der Autor des Artikels schreibt, dass die Anführer der Front Polisario, die Partei für den Terrorismus ergreifen, annonciert hätten, Terroranschläge in den marokkanischen Städten verschulden zu beabsichtigen. Darüber hinaus sind die Vernetzungen der Front Polisario zu dem von dem Iran [868]geförderten transnationalen Terrorismus nachweislich.

Der peruanische Journalist schätzte ein, dass die in den Lagern Tindouf im algerischen Süden sequestrierten Saharawis keinen Flüchtlingsstatus genießen, unter den allerschlimmsten Formen der Unterdrückung ausharren und ihre Lebensbedingungen unausstehlich sind.

Sanchez Serra greift in diesem Zusammenhang die jüngste Erklärung des marokkanischen Justizministers, Abdellatif Ouahbi, anlässlich der 52. Tagung des Menschenrechtsrates [869]in Genf auf, worin er unterstrichen hatte, dass die Bewohner der Lager Tinduf „Hinrichtungen, außergerichtliche und willkürliche Verhaftungen, gewaltsames Verschwindenlassen, die Praxis aller Formen von Folter, Vergewaltigung, Menschenhandel und Rekrutierung von Kindern in Kauf zu nehmen haben", hinzufügend, dass "der Leidensweg der marokkanischen Saharawis, die unter äußerst schwierigen Bedingungen in den Lagern Tinduf in Algerien ausharren, sowie deren Alltag fast schon andauernd ein halbes Jahrhundert hindurch (…) durch „Einschränkung des Versammlungsrechts und der Bewegungsfreiheit ausgeprägt sind“.

Der Kolumnist bekräftigte, dass er während eines Aufenthalts in den Lagern Tinduf die Sequestrierungsbedingungen dieser marokkanischen Saharawis am eigenen Leib verspürt habe, fortfahrend, dass sich das, was er eingesehen habe, als ein „Sklavenlager“ [870]für eine Population herausgestellt habe, die im Elend und bar etlichen Horizonts ausharrte, während den Saharawis in den südlichen Provinzen des Königreichs etliche Bedingungen eines menschenwürdigen Lebens in Freiheit und Demokratie zugute kommen.

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Brasilien erhält seine „legalistische und weise“ Haltung der marokkanischen Sahara gegenüber aufrecht (einem Botschafter zufolge)

[871]

Brasilia–Brasilien [872]erhält seine „legalistische und weise“ Position zur marokkanischen Sahara aufrecht und verfechtet eine Lösung auf politischem Wege innerhalb des UNO-Sicherheitsrates, stellte der Botschafter Marokkos in Brasilia, Nabil Adghoghi, die Behauptung davon auf.

„Brasilien hat in seiner legalistischen, weisen und sehr ehrenhaften bezogenen Position diese fiktive Einheit („der DARS“) nie anerkannt und verfechtet weiterhin eine Lösung auf politischem Wege innerhalb des UNO-Sicherheitsrates“ als Ausweg aus dem aus dem Boden gestampften Konflikt um die marokkanische Sahara, unterstrich der Diplomat in einer Kolumne, welche in der brasilianischen Tageszeitung Correio Braziliense [873]veröffentlicht wurde.

„Die jüngste Resolution des UNO-Sicherheitsrates[874], die im Oktober 2022 verabschiedet wurde, bestätigte aufs Neue die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative, die von der internationalen Gemeinschaft [875]als ernsthaft, realistisch und pragmatisch eingestuft wurde und wird“, machte er darauf aufmerksam.

Und um fortzufahren, dass „sich heute 90 Staaten für diese Initiative aussprachen und aussprechen“, feststellend, dass „Marokko die internationale Gemeinschaft dazu auffordert, dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen [876]bei seiner Suche nach einer Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt unter die Arme greifen zu haben, der fast ein halbes Jahrhundert hindurch der Integration des Maghreb im Wege gestanden hat und steht“.

„Es ist dringend erforderlich“, fügte Herr Adghoghi hinzu, das algerische Regime davon zu überzeugen, seiner kriegshetzerischen Rhetorik, seinen virulenten Geschichten und seinem provozierenden Gebaren ein Ende bereiten zu haben. Der Maghreb hat dringend aus dem Status quo herauszukommen, den Algerien seit mehr als einem halben Jahrhundert mit geschlossenen Landgrenzen, verbotenem Luftraum, vernachlässigbarem horizontalem Austausch und nichtbestehenden menschlichen Bewegungen aufgebürdet hat und aufbürdet.“

In dieser Kolumne, die überdies von der diplomatischen Zeitschrift Embassy News veröffentlicht wird, erstattet der Botschafter einen historischen Überblick über den Kontext und über die Genese dieses Regionalkonflikts inmitten außergewöhnlicher kolonialer Realitäten.

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Boliviens erneute Anerkennung einer schattenhaften Republik ist eine schlechte Entscheidung, die dringend korrigiert werden sollte (einer bolivianischen Parlamentarierin zufolge)

[877]

Buenos Aires-Boliviens Entscheidung, Beziehungen zu der von der Front Polisario ausgerufenen sogenannten Republik herzustellen, sei eine schlechte Entscheidung gewesen und die derzeitige Regierung müsse sie dringend korrigieren, behauptete die bolivianische Parlamentarierin Tatiana Anez aus der Oppositionskoalition „Creemos“ unter dem Vorsitz des inhaftierten Gouverneurs der Region Santa Cruz, Luis Fernando Camacho[878].

„Wir fordern die derzeitige Regierung dazu auf, Weisheit aufbringen zu haben und sich nicht mehr in die inneren Angelegenheiten der Staaten einzumischen; Es ist wichtig, die Souveränität der Staaten einhalten zu haben“, fuhr Anez fort.

Sie prangerte in diesem Kontext das Vorgehen des ehemaligen bolivianischen Präsidenten Evo Marales [879]an, der "ihrer Meinung nach nicht damit aufhörte, sich in die inneren Angelegenheiten des benachbarten Staates Peru einzumischen, was den Beziehungen zwischen den beiden Staaten und den beiden Völkern Abbruch tat und tut".

Die Abgeordnete Anez fügte hinzu, dass die Koalition, der sie angehört, die Entscheidung der ehemaligen Präsidentin Jeanine Anez [880]in 2020 gewürdigt habe, die Anerkennung einer sogenannten Republik aussetzen und „alle Beziehungen zu dieser fiktiven Entität beenden zu haben“.

Die Position der ehemaligen Präsidentin wurde sehr eingeschätzt, weil sie sich dafür aussprach, dass Bolivien [881]Beziehungen zu einem Staat von der Größe des Königreichs Marokko zu unterhalten habe, sich dafür einsetzend, diese separatistische Gruppe aus Bolivien verscheuchen zu haben, die hierzulande und in der gesamten Region Unruhen stiftete und stiftet.

Die Abgeordnete Anez sagte, dass „wir zweifellos daran arbeiten müssen, die Beziehungen zum Königreich Marokko erstarken zu haben, weil sie sehr wichtig sind und in den Rahmen von Entscheidungen zu sehen sind, denen es vonseiten der internationalen Gemeinschaft unter die Arme gegriffen wird“.

Bezugnehmend auf die Rolle der bolivianischen Parlamentarier in diesem Zusammenhang sagte Anez: „Wir hegen die Absicht, die Beziehungen zu Marokko zu einer Priorität und zu einem ausschlaggebenden Thema zu hieven. Wir arbeiten überdies daran, schriftliche Anträge einzureichen, damit die bolivianische Regierung uns über die Umstände aufklärt, unter denen sie die Entscheidung getroffen hat, diese Art von Beziehungen zu dieser schattenhaften Republik aufzubauen".

Die bolivianische Abgeordnete drängte in den Vordergrund, dass „die Regierung dazu verpflichtet ist, die Vertreter des bolivianischen Volkes darüber in Kenntnis zu setzen, was diese illegale Bewegung in unserem Land unternahm und unternimmt“, die Frage aufwerfend, was Bolivien davon hätte, illegale Beziehungen zu einer international nicht anerkannten Entität aufzubauen.

Als Parlamentarier "verpflichten wir uns dazu, die Souveränität der Staaten einhalten zu haben", bekräftigte Anez, die Fortsetzung des Dialogs zur Umsetzung der UNO-Resolutionen [882]einfordernd, um dem regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara ein Ende bereiten zu dürfen.

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Eine britische Parlamentsdelegation erkundigt sich nach der Entwicklungsdynamik in der Region Dakhla-Oued Eddahab

[883]

Dakhla–Die Mitglieder einer britischen parlamentarischen Delegation erkundigten sich am Mittwoch und am Donnerstag auf einem Arbeitsbesuch in Marokko nach der Entwicklungsdynamik in der Region Dakhla-Oued Eddahab.

Bei dieser Gelegenheit verfolgten die Mitglieder dieser Delegation unter dem Vorsitz der Präsidentin der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Vereinigtes Königreich-Marokko, Heather Wheeler[884], Ausstellungen und machten Besichtigungen vor Ort, um mehr über das Potenzial dieser Region und über die Infrastrukturen in Erfahrung bringen zu dürfen, worüber sie in verschiedenen sozioökonomischen Sektoren verfügt.

Auf einer Begegnung mit dem Vizepräsidenten des Regionalrates, Moulay Boutal Lembarki, erkundigten sich die Mitglieder der Delegation nach den verschiedenen Entwicklungsprojekten, die in Dakhla im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells [885]in den südlichen Provinzen durchgeführt wurden und werden, das in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI. ins Leben gerufen wurde, sowie nach der Rolle dieses gewählten Gremiums bei der Verwaltung hiesiger Belange.

Die Mitglieder der Delegation schenkten überdies einer Präsentation des Generaldirektors des Regionalen Investitionszentrums (CRI)[886], Mounir Houari, Gehör, worin er mit unterstützenden Zahlen die wichtigsten produktiven Sektoren der Region in den Vordergrund gedrängt hat, unter anderem die Meeresfischerei, die Landwirtschaft, den Tourismus und die erneuerbaren Energien.

In ähnlicher Weise hielt die Delegation eine Begegnung mit der Präsidentin der regionalen Menschenrechtskommission in Dakhla-Oued Eddahab, Maimouna Essayed, ab, worin das Gewicht auf die Maßnahmen dieser Kommission zum Schutze, zur Förderung und zur Verankerung der Kultur der Menschenrechte auf regionale Ebene gelegt wurde.

Diese Begegnungen boten der britischen Delegation die Gelegenheit an, sich nach den großen Fortschritten in der Region und nach den laufenden Entwicklungsprogrammen sowie nach den positiven Auswirkungen des im Aufbau befindlichen neuen Hafens erkundigen zu dürfen, der diese Region zu einem echten Knotenpunkt für westafrikanische Staaten machen würde.

In einer Erklärung der Presse gegenüber behauptete Frau Wheeler, dass „dieser Besuch die Gelegenheit anbot, sich eingehend nach den in der Region erzielten allgemeinen Fortschritten und nach den Bestrebungen der hiesigen Beamten zu Gunsten ihrer Entwicklung erkundigen zu dürfen“.

Frau Wheeler sagte überdies, sie sei beeindruckt vom Entwicklungsstand der Stadt Dakhla [887]und von der Qualität der Projekte und der Infrastrukturen, die durchgeführt wurden und werden, um die Lebensqualität der hiesigen Bevölkerung ausbessern zu dürfen.

In diesem Zusammenhang würdigte sie die Königliche Vision, Dakhla zu einer echten Hafenplattform machen zu dürfen, fortfahrend, dass der neue Hafen Dakhla Atlantique einen positiven Einfluss auf das soziale Gefüge der Stadt Dakhla im Besonderen und der Region im Allgemeinen ausüben würde.

Herr Houari verwies seinerseits darauf, dass dieser Besuch eine Gelegenheit sei, der britischen Delegation eine Präsentation über das Investitionspotenzial und über die produktiven Sektoren der Region präsentieren zu dürfen, im Besonderen über die vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI [888]auf die Schiene gebrachten Strukturierungsprojekte, welche den Eckpfeiler der wirtschaftlichen Entwicklung der Region ausmachen.

Bei dieser Gelegenheit wurde der Schwerpunkt auf den Sektor der erneuerbaren Energien gelegt, da die Region in diesem Bereich allmählich mit dem Wind segelt, unterstrich er, darauf verweisend, dass diese Begegnung eine Gelegenheit gewesen sei, Möglichkeiten zwecks der Konsolidierung der Wirtschaftsmechanismen und der Zusammenarbeit mit britischen Unternehmen erörtern zu dürfen.

In diesem Sinne haben die beiden Parteien Möglichkeiten zum Erstarken der Zusammenarbeit zwischen britischen und hiesigen Unternehmen unter die Lupe genommen, zwecks dessen die Produkte der Region ankurbeln zu dürfen, Exporteuren beim Zugang zum britischen Markt behilflich zu sein und eine Reihe von Sektoren zu entwickeln, im vorliegenden Falle die erneuerbaren Energien und die Meeresfischerei, fügte er hinzu.

Während des der Region abgestatteten Besuchs besichtigte die britische Parlamentsdelegation die abgeschlossenen und laufenden Großprojekte und durfte sich hautnah von den Bemühungen um eine umfassende und integrierte Entwicklung in der Region überzeugen lassen.

So besichtigte die Delegation eine Industrieeinheit für die Herstellung und für die Entwicklung kleiner pelagischer Arten, die Teil der in der Region durchgeführten sozioökonomischen Entwicklungsprojekte ist und somit zu ihrem Wachstum beisteuert.

Darüber hinaus besichtigte sie das Projekt des neuen Hafens Dakhla Atlantique, die nationale Fachhochschule für Handel und Management, das Haus der handwerklichen Frau und eine Frauenkooperative zur Herstellung und zur Vermarktung vom Couscous.

Auf ihrem Arbeitsbesuch in Marokko hielt die Präsidentin der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Vereinigtes Königreich-Marokko mehrere Begegnungen mit einer Reihe von hochrangigen Beamten ab und machte Besichtigungen vor Ort, um sich nach den nationalen politischen und parlamentarischen Erfahrungen und nach den in Marokko durchgeführten Großprojekten erkundigen zu dürfen, mit dem Ziel, einen konstruktiven und nachhaltigen Dialog zwischen den Parlamentariern der beiden Staaten anknüpfen zu dürfen.

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Der Skandal der Hinterziehung der humanitären Hilfe vonseiten Algeriens und der Front Polisario, die für die Lager Tinduf bestimmt ist, wird aufs Neue durch den Bericht des WFP klar herausgestellt (kamerunischer Experte)

[889]

Libreville–Die systematische Hinterziehung der humanitären Hilfe zu Gunsten der Population der Lager Tinduf, die Marokko seit vielen Jahren der internationalen Gemeinschaft gegenüber immer wieder an den Pranger gestellt hat und stellt, wurde durch den Bericht des Welternährungsprogramms (WFP) [890]in seiner Bewertung „das strategische Programm des Staates Algerien 2019/2022“ aufs Neue bestätigt, betonte der kamerunische Experte Alphonse Zozime Tamekamta.

Somit, fügte der Universitätsprofessor hinzu, habe das WFP unwiderlegbar die Hinterziehung und den Verkauf von Nahrungsmitteln aus dieser humanitären Hilfe auf den Märkten außerhalb der Lager Tinduf sowie in den Nachbarstaaten dokumentiert, obwohl die Population der Lager Tinduf unter entsetzlichen Bedingungen ausharrt, ausgeprägt durch chronische Unterernährung im Besonderen bei Frauen und Kindern.

„Noch schwerwiegender ist, dass das WFP aufs Neue seine Besorgnis im Hinblick auf die fehlende Verzeichnung und Zählung der Population der Lager Tinduf und auf die Möglichkeiten der Hinterziehung zum Ausdruck gebracht hatte, die diese einzigartige Situation den Weg dafür ebnet“, empörte er sich darüber.

Es ist darüber hinaus ein Kuriosum in der Welt in Hinsicht auf das humanitäre Völkerrecht, da diese Bevölkerungsgruppe seit fast 50 Jahren nie identifiziert, noch als Flüchtlinge verzeichnet bzw. gezählt wurde, was ihr etliche vermittels der Vereinbarung vom 28. Juli 1951 über den Status von Flüchtlingen sichergestellten Rechte vorenthalten hat, fuhr der Professor für Geschichte der internationalen Beziehungen (afrikanische Konfliktforschung und Friedensforschung) an der Universität Yaoundé fort.

Der Bericht verwies überdies auf die Unmöglichkeit für die spezialisierten Agenturen der UNO, ungehinderten Zugang zu den Lagern Tinduf erhalten zu dürfen, die interne Kontrolle der Umverteilung der humanitären Hilfe durch die Front Polisario als „von Natur aus voreingenommen“ beschreibend, stellte er fest.

„Diese vonseiten Algeriens diesen Milizen gegenüber gewährte Kontrolle über die Umverteilung der humanitären Hilfe ist Teil des breiteren Rahmens illegaler Übertragung der Befugnisse über die Lager Tinduf dem humanitären Völkerrecht nach an eine bewehrte separatistische Gruppe, die enge Vernetzungen zu terroristischen Gruppen unterhält, die im Sahel einsatzfähig sind“, stellte Alphonse Zozime Tamekamta die Behauptung davon auf.

Die lukrativen Möglichkeiten, die sich durch die systematische Hinterziehung der humanitären Hilfe für die Anführer der Front Polisario eröffnen lassen, ermöglichen ihnen somit, einen luxuriösen Lebensstil aufrechtzuerhalten, auf Rechnung der europäischen Steuerzahler und auf Rechnung der Frauen und der Kinder der Lager Tinduf, welche den Qualen einer chronischen Anämie ausgesetzt sind, bereute der kamerunische Experte. Lange zuvor, so unterstrich er, habe das Amt für Betrugsbekämpfung der Europäischen Union (OLAF) [891]in einem in 2015 veröffentlichten Bericht auf eine mehr als vier Jahrzehnte lang systematische Hinterziehung der humanitären Hilfe für die sequestrierten Saharawis in den Lagern Tinduf auf algerischem Gebiet verwiesen.

Dieser Bericht, der auf einer vonseiten OLAF durchgeführten Untersuchung beruht, drängt die Verantwortung Algeriens, eines aktiven Komplizen bei der Hinterziehung dieser Hilfe, in den Vordergrund, welche normalerweise damit startet, sobald sich die Fracht im algerischen Hafen Oran einfindet.

„Diese Hinterziehungen wurden in anderen Inspektionsberichten des Büros des Hochflüchtlingskommissars der Vereinten Nationen [892]sowie anderer zwischenstaatlicher und nichtstaatlicher Organisationen festgestellt“, stellte der Experte fest.

Das Europäische Parlament hatte seinerseits eine Resolution verabschiedet, worin festgestellt wurde, dass „Algerien eine Steuer in Höhe von 5% auf diese Hilfe erhoben habe und Anträge auf eine Zählung der Flüchtlinge abgelehnt habe, die vom Amt des Hochflüchtlingskommissars der Vereinten Nationen bezogen auf 1977, 2003, 2005 und 2015 formuliert worden waren“, rief er in Erinnerung, feststellend, dass die besagte Resolution die EU [893]auch dazu aufforderte, die Verwendung europäischer humanitärer Hilfe durch die Front Polisario bezogen auf 2015 unter die Lupe nehmen zu haben.

In 2021, bringt Alphonse Zozime Tamekamta zur Erwähnung, machte der Bericht des UNO-Generalsekretärs [894]auf die Veruntreuung von Geldern und von Nahrungsmittelhilfen aufmerksam, die für die von der Front Polisario sequestrierte Population bestimmt waren und sind.

Alle Resolutionen des Sicherheitsrates bezogen auf 2011 fordern Algerien dazu auf, die Volkszählung der Population der Lager Tinduf in Übereinstimmung mit dem humanitären Völkerrecht genehmigen zu haben, wird darauf verwiesen. Die neue Resolution 2654 des Sicherheitsrates hat (in der Präambel Nr. 23) Algerien „aufs Neue dazu aufgefordert“, die Population der Lager Tinduf „ordnungsgemäß verzeichnen zu haben“.

Algerien hat nie damit aufgehört, sich den strengen und unanfechtbaren Anordnungen des Sicherheitsrates zu widersetzen und sich hinter falschen Vorwänden bar etlicher Basis zu verstecken, fuhr er fort.

Algerien hat die moralische und rechtliche Verantwortung auf sich zu nehmen, die Situation der sequestrierten Population nicht mehr instrumentalisieren zu haben und sie wohlwollend wahrzunehmen, auch wenn kolossale Summen nach sich gebracht werden, den luxuriösen Lebensstil einer Handvoll von Anführern der Front Polisario aufrechtzuerhalten und sie mit militärischer Ausrüstung auszustatten, unterstrich er.

„Schlimmer noch, Algerien hat die rechtliche, politische, historische und moralische Verantwortung auf sich zu nehmen, sich in gutem Glauben auf der Suche nach einer endgültigen Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt beteiligen zu haben, der sich viel zu lange festgefahren hat und sich festfährt, im Einklang mit den Resolutionen des Sicherheitsrates, zwecks dessen eine würdevolle Rückkehr der Population der Lager Tinduf in den Schoss der marokkanischen Sahara bewerkstelligen zu dürfen“, schließt Alphonse Zozime damit Tamekamta ab.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Der Autonomieplan und die Entwicklung in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko standen im Mittelpunkt einer Begegnung in London

[895]

London-Der laufende Entwicklungsprozess in den südlichen Provinzen Marokkos und der vom Königreich Marokko unterbreitete Autonomieplan zwecks der Beilegung des aus dem Boden gestampften Konflikts um die marokkanische Sahara standen im Mittelpunkt eines Rundtisches, der am Dienstag in London im Beisein von mehreren britischen Parlamentariern zustande kam.

Diese Begegnung, welche im britischen Parlament von der Botschaft des Königreichs Marokko in London in Zusammenarbeit mit der parlamentarischen Freundschaftsgruppe „APPG Marokko“ (der allparteilichen parlamentarischen Gruppe für Marokko) veranstaltet wurde, ermöglichte es, die Dynamik des Wachstums in der marokkanischen Sahara und der Entwicklungsaussichten in dieser Region in den Vordergrund spielen zu dürfen.

An dieser Veranstaltung beteiligten sich Ghalla Bahiya, Mitglied des Regionalrates Dakhla Oued-Eddahab, und mehr als zwanzig britische Parlamentarier.

Bei dieser Gelegenheit unterstrich Frau Bahiya, dass Marokko ein außergewöhnliches Investitionsprogramm [896]in den südlichen Provinzen rund um die Strukturierung von Projekten wie Industrieeinheiten, technologischen Zentren und Häfen sowie Solar-und-Windkraftwerken auf die Schiene gebracht hat, zwecks dessen sich die Region als echtes Investitions-und-Wachstumszentrum zu Gunsten der hiesigen Population aufspielen lassen zu dürfen.

Die Ansprache von Frau Bahiya konnte den Zuhörern eine Perspektive vor Ort vermitteln und die außergewöhnlichen Fortschritte aufzeigen, die im Rahmen der fortgeschrittenen Regionalisierung [897]erzwungen wurden und werden.

Der marokkanische Botschafter im Vereinigten Königreich, Hakim Hajoui, rief seinerseits die großen Auswirkungen der Investitionen der marokkanischen Regierung in den südlichen Provinzen unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI [898]in Erinnerung.

Der Diplomat stellte überdies fest, dass „die marokkanische Autonomieinitiative der einzige realistische Vorschlag zwecks der Lösung dieses Regionalkonflikts ist“, „die Bedeutung der Sahara-Frage für die regionale und internationale Stabilität, aber auch für das Wachstum und für die Entwicklung der südlichen Provinzen, klar herausstellend“.

Er behauptete darüber hinaus, dass die Unterstützung des Vereinigten Königreichs [899]zu Gunsten des Autonomieplanes wesentlich sei, zwecks dessen die Lösung des Konflikts beschleunigen zu dürfen und der Region den Weg zu ebnen, ihr volles Potenzial ausschöpfen zu dürfen.

Nach den verschiedenen Interventionen begrüßten die britischen Parlamentarier den marokkanischen Autonomieplan in den südlichen Provinzen sehr wohlwollend.

Sie unterstrichen, dass „die Sahara-Region vermöge der Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI ein beispielloses Wachstum durchläuft“, eine Entwicklung, „der unter die Arme gegriffen werden sollte“, fuhren sie fort. Es sollte die Erinnerung daran wachgerufen werden, dass die Mitglieder der APPG Marokko letzte Woche Dakhla [900]Besuch abgestattet haben.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Die peruanische Presse stellt „den Skandal der systematischen Hinterziehung“ der humanitären Hilfe für die Population der Lager Tinduf an den Pranger

[901]

Lima–Die peruanische Presse hat den Skandal der „systematischen Hinterziehung der humanitären Hilfe für die Population der Lager Tinduf“ entschleiert, den Marokko seit Jahren der internationalen Gemeinschaft gegenüber an den Pranger gestellt hat und stellt.

Somit schreibt die Tageszeitung Guik[902], die erste digitale Zeitung Perus, die die Schlussfolgerungen des Berichts zur Bewertung der Arbeiten des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP) [903]in Algerien zwischen 2019 und 2022 aufgreift, dass „diese Veruntreuung durch andere Berichte des UNHCR (des Hochkommissariats für Flüchtlinge) [904]sowie anderer zwischenstaatlicher und nichtstaatlicher Organisationen angeprangert wurde“.

Die Veröffentlichung stellte fest, dass „das WFP die Hinterziehung und den Verkauf von Nahrungsmitteln aus humanitärer Hilfe auf Märkten in der Stadt Tindouf, außerhalb der Lager Tinduf und in Nachbarstaaten dokumentiert hat, während die Lagerpopulation unter verabscheuungswürdigen Bedingungen ausharrt, die von chronischer Unterernährung ausgeprägt sind, und dies im Besonderen unter den Frauen und den Kindern“.

„Noch ernster, fuhr Guik fort, bekundete das WFP seine Besorgnis über das Fehlen einer Volkszählung der Population der Lager Tinduf und über das Risiko der Hinterziehung, das diese einzigartige Situation ermöglicht“, unterstreichend, dass es um „eine Ausnahmesituation in der Welt aus Sicht des humanitären Völkerrechts geht, da diese Populationsgruppe seit fast 50 Jahren nie identifiziert, noch als Flüchtlinge verzeichnet bzw. gezählt wurde".

Die peruanische Veröffentlichung nimmt den Tatbestand unter Beschuss, dass Algerien die Kontrolle über die Lager Tinduf an die Milizen der Front Polisario abgetreten hat, die eine „separatistische bewehrte Gruppe sind, die eng mit terroristischen Gruppen vernetzt ist, die in der Sahelzone operiert“.

Die Tageszeitung Prensa21 verweist ihrerseits darauf, dass die lukrative Hinterziehung der humanitären Hilfe zu Gunsten der Anführer der Front Polisario es ihnen ermöglicht hat, „auf die Rechnung der europäischen Steuerzahler und auf die Rechnung der Frauen und der Kinder der Lager Tinduf, die an chronischer Anämie leiden, einen luxuriösen Lebensstil aufrechtzuerhalten".

Die Zeitung rief in Erinnerung, dass das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung (OLAF) in einem in 2015 veröffentlichten Bericht auf eine „über mehr als vier Jahrzehnte hindurch systematische Hinterziehung der humanitären Hilfe für die in den Lagern Tinduf auf algerischem Hoheitsgebiet sequestrierten Saharwis verwiesen hatte“.

Der Bericht OLAF [905]stellte „die Verantwortung Algeriens, eines aktiven Komplizen bei der Hinterziehung dieser Hilfe, klar heraus, die im Allgemeinen startet, sobald sich die Ladungen im algerischen Hafen Oran einfinden“.

In ähnlicher Weise hatte das Europäische Parlament festgestellt, dass „Algerien eine Steuer in Höhe von 5% auf diese Hilfe erhob und die vom UNHCR eingereichten Anträge auf Volkszählung“ dieser Population ablehnte.

In 2021, rief dieselbe Quelle die Erinnerung daran wach, habe der Bericht des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, auf die Veruntreuung von Geldern und der Nahrungsmittelhilfe für die von der Front Polisario als Geisel genommene Population aufmerksam gemacht.

Darüber hinaus haben alle Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2011 Algerien dazu aufgefordert, die Volkszählung der Population der Lager Tinduf in Übereinstimmung mit dem humanitären Völkerrecht zulassen zu haben. Die gleiche Aufforderung wurde an die UNO-Organisationen [906]ausgerichtet, zwecks dessen den „Best Practices“ der UNO bei der Bereitstellung humanitärer Hilfe zu Gunsten der Lagerbevölkerung nachgehen zu haben.

Prensa21 bereute, dass „Algerien sich ständig den felsenfesten und unmissverständlichen Einforderungen des Sicherheitsrates widersetzt und sich hinter unbegründeten und trügerischen Vorwänden versteckt hat“, hinzufügend, dass dieses Land „die moralische und rechtliche Verantwortung auf sich zu nehmen hat, die Instrumentalisierung der Situation der auf dessen Territorium sequestrierten Population einstellen zu haben, während es kolossale Summen ausgibt, um den luxuriösen Lebensstil einer Handvoll von Anführern der Front Polisario aufrechtzuerhalten und sie mit modernster militärischer Ausrüstung ausstatten zu dürfen".

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Der UNO-Sicherheitsrat hält Beratschlagungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit zur Frage der marokkanischen Sahara ab

[907]

Vereinte Nationen (New York)–Der UNO-Sicherheitsrat hielt in New York Beratschlagungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit zur Frage der marokkanischen Sahara ab. Diese regelmäßigen Beratschlagungen sind in der am 27. Oktober 2022 verabschiedeten Resolution 2654 des UNO-Sicherheitsrates eingeplant.

Informierten Quellen im UNO-Hauptquartier zufolge wurden die Mitglieder des Sicherheitsrates [908]am Mittwoch vom persönlichen Abgesandten des UNO-Generalsekretärs [909]für die Sahara, Staffan de Mistura, sowie vom Sonderbeauftragten des Generalsekretärs und vom Chef der MINURSO, Alexander Iwanko, auf dem Laufenden gehalten.

Aus denselben Quellen geht hervor, dass die marokkanische Autonomieinitiative von einer großen Anzahl der Ratsmitglieder im Allgemeinen geschätzt und unterstützt wurde, die die Ansicht vertraten und vertreten, dass sie die ernsthafte, glaubwürdige und pragmatische Lösung darstelle, um dem Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara endgültig ein Ende bereiten zu dürfen. In diesem Zusammenhang sollte in Erinnerung gerufen werden, dass in die Resolution 2654 und in etliche ihr vorangegangene seit 2007 verabschiedete Resolutionen die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative eingebettet ist.

In ähnlicher Weise bekundeten die Mitglieder des Sicherheitsrates diesen Quellen nach einstimmig ihre Unterstützung dem ausschließlichen UNO-Prozess auf politischem Wege gegenüber, der darauf abzielt, eine politische, realistische, pragmatische, dauerhafte Lösung auf Kompromisswege der marokkanischen Sahara-Frage erzwingen zu dürfen.

Alle Mitglieder greifen aufs Neue den Bemühungen von Herrn de Mistura [910]zur Wiederbelebung des Prozesses auf politischem Wege der Vereinten Nationen [911]unter die Arme, der bezogen auf 2007 in allen Resolutionen des Sicherheitsrates verankert ist, im vorliegenden Falle die Wiederaufnahme von Gesprächen am runden Tisch, woran im Besonderen Marokko, Algerien und Mauretanien beteiligt sind. Der Prozess der Gespräche am runden Tische wurde in der Resolution 2654 und in den vorangegangenen Resolutionen bezogen auf 2018 als einziger Rahmen für die Durchführung dieses Prozesses auf politischem Wege anerkannt.

Die Mitglieder des Sicherheitsrates brachten überdies ihre Wertschätzung zu Gunsten des Zustandekommens informeller bilateraler Beratschlagungen, im Besonderen mit Marokko, Algerien und Mauretanien, durch den persönlichen Abgesandten Ende März letzten Jahres im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York zur Sprache, somit Algeriens Status als Hauptpartei in diesem Regionalkonflikt bestätigend, den sie geschaffen und seit einem halben Jahrhundert aufrechterhalten hat, und dies unter Missachtung der Interessen und des gemeinschaftlichen Schicksals der Völker der fünf Mitgliedstaaten der Union des Arabischen Maghreb[912].

Es sollte darüber hinaus die Erinnerung daran wachgerufen werden, dass die Rolle Algeriens seit 2018 in allen Resolutionen des Sicherheitsrates verankert ist, mit einschließlich in der Resolution 2654, worin es dazu aufgefordert wird, sich im Geiste des Realismus und des Kompromisses an den Gesprächen am runden Tische beteiligen zu haben, um dies erzielen zu dürfen. Leider verstößt Algerien weiterhin gegen die Resolutionen des Sicherheitsrates und damit gegen das Völkerrecht, indem es sich verweigert, an den Gesprächen am runden Tische teilzunehmen, woran zwei seiner ehemaligen Außenminister, nämlich Lamsahel und Lamamra, im September 2018 bzw. im März 2019 teilgenommen haben.

Diesen sehr übereinstimmenden Quellen innerhalb der UNO nach gaben an, dass andere Mitglieder des Sicherheitsrates die Stabilität und den Wohlstand würdigten, die in der marokkanischen Sahara vorherrschen, indem sie die umfassende Entwicklung in den Vordergrund gespielt haben, die die südlichen Provinzen des Königreichs durchlaufen. Und dies vermöge des neuen Entwicklungsmodells in diesen Provinzen, das die irreführenden Behauptungen Algeriens und seiner Marionette, der Front Polisario, über die Situation in der marokkanischen Sahara und über das Bestehen eines sogenannten Konflikts vernichtend wegfegt.

In ähnlicher Weise wurde während dieser Beratschlagungen die Einweihung von Generalkonsulaten in den Städten Laâyoune und Dakhla sowie die zuwachsende Anerkennung der Marokkanität der Sahara durch die internationale Gemeinschaft klar herausgestellt.

Darüber hinaus wurden während dieser Beratschlagungen das Engagement Marokkos zu Gunsten des Waffenstillstands und seine fruchtbare Zusammenarbeit mit der MINURSO zwecks der Bewerkstelligung der Umsetzung ihres Mandats zwecks der Überwachung des Waffenstillstands hervorgehoben.

Der Verzicht der Front Polisario auf Betreiben Algeriens auf den Waffenstillstand war Gegenstand großer Besorgnis seitens der Ratsmitglieder, die diese Separatistengruppe dazu aufforderten, zum Waffenstillstand zurückkehren zu haben.

Die Behinderungen vonseiten der Front Polisario der Aktivitäten zwecks der Überwachung des Waffenstillstands der MINURSO, mit einschließlich des Verstoßes gegen die Militärabkommen und der Freizügigkeit sowie der Blockierung der Versorgungskonvois, wurden von den Mitgliedern des Sicherheitsrates an den Pranger gestellt, welche ein Ende dieser verwerflichen Verstoße einforderten.

Der Verzicht der Front Polisario auf den Waffenstillstand und ihre unzulässigen Angriffe der MINURSO gegenüber wurden vom UNO-Generalsekretär in seinem Bericht an den Sicherheitsrat im vergangenen Oktober offengelegt.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Eine senegalesische Zeitung rügt die Veruntreuung der humanitären Hilfe für die Lager Tinduf vonseiten Algeriens und der Front Polisario

[913]

Dakar–Die systematische Veruntreuung der humanitären Hilfe für die Population der Lager Tinduf, die Marokko Jahren hindurch der internationalen Gemeinschaft gegenüber ständig angeprangert hat und anprangert, wurde aufs Neue durch den Bericht des Welternährungsprogramms in seiner Bewertung des „strategischen algerischen Staatenprogramms 2019/2022“ bestätigt, unterstrich der Direktor des Afrikanischen Zentrums für Strategische Intelligenz (CISPaix), der Professor Abdoul Latif Aidara.

In einem in der Zeitung „Dakartimes“ [914]veröffentlichten Artikel bekräftigte der senegalesische Experte, dass das WFP die Veruntreuung und den Verkauf von Lebensmitteln aus der humanitären Hilfe auf den Märkten der algerischen Stadt Tinduf außerhalb der Lager und in den Nachbarstaaten unwiderlegbar aufgezeigt habe, obwohl die Lagerpopulation unter entsetzlichen Bedingungen ausharre, die von chronischer Unterernährung, im Besonderen bei den Frauen und bei den Kindern, ausgeprägt sind.

„Noch schwerwiegender ist, dass das WFP [915]aufs Neue seine Besorgnis über die fehlende Verzeichnung und Zählung der Population der Lager Tinduf und über die Hinterziehungsmöglichkeiten zur Sprache gebracht hat, die diese einzigartige Situation auslöst“, bereute er, feststellend, dass dies ebenfalls eine Ausnahmssituation in aller Welt in Bezug auf das humanitäre Völkerrecht ist, da diese Bevölkerungsgruppe seit fast 50 Jahren niemals als Flüchtlinge identifiziert noch verzeichnet wurde, was ihr etliche vermöge des Übereinkommens vom 28. Juli 1951 sichergestellten Rechte in Bezug auf den Status von Flüchtlingen vorenthalten hat.

Der Direktor von Cispaix [916]mit Sitz in Dakar präzisierte, dass der Bericht überdies auf die Unmöglichkeit für die spezialisierten UNO-Agenturen verwies, ungehinderten Zugriff auf die Lager Tinduf gewährt bekommen zu dürfen, die interne Kontrolle der Umverteilung der humanitären Hilfe durch die Front Polisario“ als von Natur aus voreingenommene Kontrolle relativierend.

In diesem Zusammenhang bekräftigte er, dass diese vonseiten Algeriens diesen Milizen abgetretene Kontrolle über die Umverteilung der humanitären Hilfe Bestandteil des umfassenderen Rahmens der rechtswidrigen Übertragung der Befugnis über die Lager Tinduf dem humanitären Völkerrecht nach an eine bewehrte Separatistengruppe, welche enge Vernetzungen zu terroristischen in der Sahelzone operierenden Gruppen unterhält.

Die lukrativen Möglichkeiten, die durch die systematische Veruntreuung der humanitären Hilfe vonseiten der Anführer der Front Polisario zustande kämen, ermöglichen ihnen somit, einen luxuriösen Lebensstil aufrechterhalten zu dürfen, auf die Rechnung der europäischen Steuerzahler und auf die Rechnung der Frauen und der Kinder der Lager Tinduf, den Qualen einer chronischen Anämie ausgeliefert, erklärt der senegalesische Politikwissenschaftler, die Erinnerung daran wachrufend, dass das Amt für Betrugsbekämpfung der Europäischen Union (OLAF) [917]lange zuvor in einem in 2015 veröffentlichten Bericht auf die methodische Hinterziehung der mehr als vier Jahrzehnte hindurch den Saharwis bestimmten humanitären Hilfe verwiesen hatte, die in den Lagern Tinduf auf algerischem Gebiet sequestriert wurden und werden.

Dieser Bericht, der auf einer von OLAF durchgeführten Untersuchung beruht, stellt die Verantwortung Algeriens, eines aktiven Komplizen bei der Hinterziehung dieser Hilfe, klar heraus, die normalerweise startet, sobald sich die Fracht im algerischen Hafen Oran einfindet, fuhr er fort, feststellend, dass diese Veruntreuungen in anderen Inspektionsberichten des Büros des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen sowie anderer zwischenstaatlicher und nichtstaatlicher Organisationen beschieden wurden und werden.

Das Europäische Parlament, das seinerseits eine Resolution verabschiedet hatte, in der es hieß: „Algerien hätte eine Steuer in Höhe von 5% auf diese Hilfe erhoben und Anträge des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen in 1977, 2003 , 2005 und 2015 auf eine Zählung der Flüchtlinge abgelehnt habe“, stellte der Professor Aidara fest, darauf verweisend, dass die Resolution die EU überdies dazu aufforderte, den Einsatz der europäischen humanitären Hilfe vonseiten der Front Polisario bezogen auf 2015 unter die Lupe nehmen zu haben.

Der senegalesische Experte verwies darauf, dass der Bericht des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Antonio Guterres[918], in 2021 auf die Veruntreuung von Geldern und der Nahrungsmittelhilfe für die von der Front Polisario sequestrierte Population aufmerksam gemacht hatte, hinzufügend, dass etliche Resolutionen des Sicherheitsrates bezogen auf 2011 Algerien dazu aufgefordert hatten, die Volkszählung der Population der Lager Tinduf in Übereinstimmung mit dem humanitären Völkerrecht zulassen zu haben.

Er verwies darauf, dass die neue Resolution 2654 des Sicherheitsrates (in der Präambel Nr. 23) Algerien „aufs Neue dazu gedrängt“ habe, die Population der Lager Tinduf „ordnungsgemäß verzeichnen zu haben, unterstreichend, dass es wichtig sei, dass etliche unerlässliche Maßnahmen hierzu ergriffen werden sollten.

Algerien hat nie damit aufgehört, sich den felsenfesten und unbestreitbaren Anordnungen des Sicherheitsrates [919]zu widersetzen, sich hinter falschen Vorwänden versteckend, bereute er, bekräftigend, dass Algerien eine moralische und rechtliche Verantwortung auf sich zu nehmen hat, die Instrumentalsierung der Situation der sequestrierten Population auf dessen Hoheitsgebiet einstellen und wahrnehmen zu haben. Es ging um einen guten Willen, obwohl dies kolossale Summen verschulde, den luxuriösen Lebensstil einer Handvoll der Anführer der Front Polisario aufrechtzuerhalten und sie mit militärischer Ausrüstung neuester Generation auszustatten.

„Schlimmer noch, Algerien habe die rechtliche, politische, historische und moralische Verantwortung auf sich zu nehmen, sich in gutem Gutdünken auf der Suche nach einer endgültigen Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt beteiligen zu haben, der sich zu lange festgefahren hat und sich festfährt, im Einklang mit den Resolutionen des Sicherheitsrates, zwecks dessen, eine würdevolle Rückkehr der Population der Lager Tinduf in den Schoss der marokkanischen Sahara bewerkstelligen zu dürfen", unterstrich der senegalesische Experte.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Ein französisch-schweizerischer Experte stellt die „systematische Hinterziehung“ der humanitären Hilfe vonseiten Algeriens und der Front Polisario für die Lager Tinduf an den Pranger

[920]

Paris–Der französisch-schweizerische Politikwissenschaftler und Schriftsteller Jean-Marie Heydt hat den Skandal der „systematischen Hinterziehung“ der humanitären Hilfe für die Population der Lager Tinduf aufgezeigt, die das Königreich Marokko Jahren hindurch der internationalen Gemeinschaft gegenüber anprangerte und anprangert.

Diese Hinterziehung wurde durch den Bericht des Welternährungsprogramms (WFP) [921]in seiner Bewertung des „strategischen Programmstaates Algerien 2019/2022“ aufs Neue bestätigt, stellte Herr Heydt in einer auf der nordafrikanischen Media „Maglor.fr“, veröffentlichten Kolumne fest.

Der Experte stellte fest, dass das WFP unwiderlegbar die Hinterziehung und den Verkauf von Lebensmitteln aus humanitärer Hilfe auf den Märkten der algerischen Stadt Tinduf außerhalb der Lager sowie in den Nachbarstaaten zu einem Zeitpunkt dokumentiert hat, als die Population der Lager Tinduf dort in entsetzlichen Zuständen ausharrte, ausgeprägt durch eine chronische Unterernährung, im Besonderen bei den Frauen und bei den Kindern.

Schlimmer noch, das WFP hat aufs Neue seine Besorgnis in Hinsicht auf die fehlende Verzeichnung und Zählung der Population der Lager Tinduf und in Hinsicht auf die Hinterziehungsmöglichkeiten, die diese einzigartige Situation ausgelöst hat und auslöst, zur Sprache gebracht, argumentierte Herr Heydt, ebenfalls assoziierter Forscher an der Université Haute Alsace [922]mit Sitz in Frankreich.

Sie ist überdies eine außergewöhnliche Situation in aller Welt im Hinblick auf das humanitäre Völkerrecht, da diese Bevölkerungsgruppe seit fast 50 Jahren nie identifiziert, noch als Flüchtlinge verzeichnet bzw. gezählt wurde, was ihr etliche durch die Vereinbarung vom 28. Juli 1951 über den Status der Flüchtlinge garantierten Rechte vorenthalten hat, fuhr er fort.

Der Bericht verwies darüber hinaus auf die Unmöglichkeiten für spezialisierte UNO-Agenturen, ungehinderten Zugang zu den Lagern Tinduf gewährt bekommen zu dürfen, die interne Kontrolle der Umverteilung der humanitären Hilfe vonseiten der Front Polisario als von Natur aus voreingenommene Kontrolle beschreibend, stellte er fest.

Ihm zufolge ist diese vonseiten Algeriens diesen Milizen abgetretene Kontrolle über die Umverteilung der humanitären Hilfe Bestandteil des umfassenderen Rahmens der rechtswidrigen Übertragung der Befugnis über die Lager Tinduf an eine bewehrte Separatistengruppe dem humanitären Völkerrecht nach, die enge Vernetzungen zu terroristischen in der Sahelzone tätigen Gruppen unterhält.

Und um in den Vordergrund spielen zu können, dass die lukrativen Möglichkeiten, die durch die systematische Hinterziehung der humanitären Hilfe durch die Anführer der Front Polisario zustande kämen, es ihnen somit möglich machen, einen luxuriösen Lebensstil aufrechterhalten zu dürfen, und dies auf die Rechnung der europäischen Steuerzahler und auf die Rechnung der Frauen und der Kinder der Lager Tinduf, welche den Wehen der chronischen Anämie ausgesetzt sind.

„Lange zuvor hatte das Amt für Betrugsbekämpfung der Europäischen Union (OLAF) [923]in einem in 2015 veröffentlichten Bericht auf eine mehr als vier Jahrzehnte hindurch systematische Hinterziehung der humanitären Hilfe verwiesen, die den in den Lagern Tinduf auf algerischem Hoheitsgebiet sequestrierten Saharawis eingeräumt wurde", stellte er fest, hinzufügend, dass dieser Bericht ausgehend von einer von OLAF durchgeführten Untersuchung die Verantwortung Algeriens in seiner Eigenschaft als aktiven Komplizen bei der Hinterziehung dieser Hilfe klar herausstellt", die normalerweise bereits mit dem Einfinden der Ladungen im Hafen Oran in Algerien startet“.

Über diese Hinterziehungen sei in anderen Inspektionsberichten des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen sowie anderer zwischenstaatlicher und nichtstaatlicher Organisationen beschieden worden, rief er die Erinnerung daran wach.

Das Europäische Parlament [924]hatte seinerseits eine Resolution verabschiedet, worin festgestellt wurde, dass Algerien eine Steuer in Höhe von 5% auf diese Hilfe erhoben und Anträge auf Volkszählung abgelehnt habe, fügte der Experte hinzu, präzisierend, dass die Resolution überdies die EU dazu aufforderte, den Einsatz der europäischen humanitären Hilfe vonseiten der Front Polisario seit 2015 unter die Lupe nehmen zu haben.

Auch in 2021 machte der Bericht des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Antonio Guterres[925], auf die Veruntreuung von Geldern und der Nahrungsmittelhilfe aufmerksam, die für die von der Front Polisario sequestrierte Population bestimmt waren, schreibt Herr Heydt, unterstreichend, dass etliche vom Sicherheitsrat verabschiedeten Resolutionen bezogen auf 2011 Algerien dazu aufgeforderten, die Volkszählung der Population der Lager Tinduf in Übereinstimmung mit dem humanitären Völkerrecht zulassen zu haben.

Und um zu beachten, dass die neue Resolution 2654 des Sicherheitsrates [926](in der Präambel Nr. 23) Algerien „aufs Neue dazu aufgefordert“ hatte, die Population der Lager Tinduf „ordnungsgemäß verzeichnen zu haben, unterstreichend, dass es wichtig sei, dass etliche unerlässliche Maßnahmen zu diesem Zweck ergriffen werden sollten“, die gleiche Aufforderung (im operativen Absatz Nr. 15) an etliche UNO-Organisationen ausrichtend, den „besten Praktiken“ der UNO bei der Bereitstellung der humanitären Hilfe zu Gunsten der Population der Lager Tinduf nachgehen zu haben.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Der Präsident des CORCAS beratschlägt mit dem Präsidenten der Abgeordnetenkammer aus der Dominikanischen Republik

[927]

Rabat-Khalihenna Ould Errachid, der Präsident des Königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten, beratschlägt an diesem Mittwoch, dem 26. April 2023, mit einer wichtigen parlamentarischen Delegation aus der Dominikanischen Republik, welche dem Königreich Marokko einen Arbeitsbesuch vom 23. bis zum 29. April 2023 abstattet.

Während dieser Begegnung, woran sich der Generalsekretär des Rates, Dr. Maouelainin Ben Khalihenna Maouelainin, und Moulay Ahmed Mghizlat, Mitglied des CORCAS beteiligten, erörterte der Präsident Khalihenna Ould Errachid mit seinem Gast und mit der ihn begleitenden Delegation die jüngsten Entwicklungen des Sahara-Dossiers.

Der Präsident des CORCAS drängte die Vorrangstellung der marokkanischen Lösung für die Beilegung dieses Regionalkonflikts in den Vordergrund, im vorliegenden Falle des Autonomieprojekts in der marokkanischen Sahara, dessen Text vom Königlichen Konsultativrat für Saharaangelegenheiten formuliert und im Anschluss daran vom Königreich den Vereinten Nationen [928]in 2007 unterbreitet wurde. Dieser marokkanische Autonomieplan ebnete den Weg dafür, der Unbeweglichkeit ein Ende bereiten zu dürfen, die die Sahara-Frage seit dem Waffenstillstand bezogen auf 1991 durchlief und durchläuft.

Diese Autonomieinitiative, der derzeit vonseiten der internationalen Gemeinschaft [929]quasi einstimmig unter die Arme gegriffen wird, hat in den letzten Monaten eine wahrhaftige Flut positiver Positionen aus den Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen erzielt.

In einer Erklärung dem Nachrichtenkanal M24 [930]gegenüber bekundete der Präsident der Abgeordnetenkammer aus der Dominikanischen Republik [931]die beständige Position seines Landes zu Gunsten der territorialen Integrität des Königreichs Marokko.

Als Teil dieses Arbeitsbesuchs hielten der Präsident der dominikanischen Abgeordnetenkammer [932]und die ihn begleitende Delegation eine Reihe von Begegnungen mit mehreren marokkanischen hochrangigen Beamten ab und statteten Besichtigungen vor Ort ab, um sich nach den Errungenschaften des Königreichs erkundigen zu dürfen.

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Marokkanische Sahara: Marokkos „diplomatischer Triumph“ markiert eine „grundlegende Wende“ im Regionalkonflikt (brasilianische Tageszeitung)

[933]

Brasilia–Der „diplomatische Triumph“ Marokkos und die „fundamentale Wende“, welche durch die amerikanische Anerkennung freigesetzt wurde und wird, markieren einen zunehmend günstigen Trend zu Gunsten der Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara, schreibt am Dienstag, dem 25. April 2023 die große brasilianische Tageszeitung Folha De S. Paolo[934].

„Die Zustimmung der Vereinigten Staaten [935]zum Anliegen Marokkos in 2020“, als Washington die Marokkanität der Sahara anerkannt und die Einweihung eines Konsulats in Dakhla angekündigt hatte, „war eine historische Entscheidung, weil sie eine inhaltliche Wende in Washingtons Position bezogen auf 1976 darstellte“, unterstrich Herr Fábio Albergaria De Queiroz, Professor an der Hochschule für Verteidigung, und dies in seinem Meinungsbeitrag betitelt „zeitgenössische Herausforderungen der Geopolitik im Maghreb[936]“.

Der Professor für internationale Beziehungen und für Geopolitik verwies darauf, dass der amerikanischen Position „eine weitere wichtige politische Demonstration beigebracht wurde und wird, diesmal mit Spanien [937]in der Hauptrolle, welches am 18. März 2022 die neue Positionierung dieses iberischen Landes markierte“.

„Der Präsident Pedro Sánchez [938]hat die Bedeutung der marokkanischen Sahara für das Königreich Marokko anerkannt und die Autonomieinitiative als beste Option zur Beendigung des Konflikts verfechtet. Dies ist ausgehend von einem sehr wichtigen Grund relevant: Es hat sich deutlich herausgestellt, dass die Verbindungen zwischen Marokko und Spanien nicht nur auf die durch die sie mit einander verbindende Geographie auferlegte Kontiguität eingeschränkt sind, sondern überdies auf den Aufbau nationaler Identitäten, wobei sich die marokkanische Sahara zu einem verbindenden Merkmal in den Schicksalen der beiden Staaten ausgewachsen hat“, stellte Folha De S. Paolo die Behauptung davon auf.

Die jüngste Unterstützung wichtiger Staaten dem Autonomievorschlag gegenüber spiegelt der Veröffentlichung nach "nicht nur den Wunsch nach effektiven Antworten wider, sondern darüber hinaus den Tatbestand, dass der vonseiten der marokkanischen Diplomatie eingeschlagene Verhandlungsweg die erwünschten Wirkungen erzielt hat und erzielt".

Und um zu bemerken, dass "solche Tatbestände im Licht empirischer Beweise als diplomatischen Triumph vonseiten des Königreichs Marokko ausgelegt werden dürften, da gleichzeitig die algerische Position in diesem komplexen geopolitischen Konflikt abgeschwächt wurde und wird".

Der Experte stellte fest: "Wenn einerseits die Beweise noch darauf hindeuten, dass die Überwindung des bestehenden Misstrauens noch ein fernes Verlangen ist, zeigt andererseits ein von detailliertem Pragmatismus ausgetragener Blick auf, dass die vonseiten des Königreichs Marokko ergriffenen Maßnahmen der Vorbote eines neuen Kapitels in den internationalen Beziehungen des Maghreb sein dürften“.

Konflikte, erklärte er, „werden vermöge des normativen Getriebes ausgelöst, das diesem Prozess der Regierungsführung [939]entspringt. Dies wiederum würde die Konsolidierung eines Positivsummenspiels nach sich ziehen, bei dem die Gewinne gegenseitig sein sollten und Allen zugute kommen dürften.“

„In diesen ontologischen Konstellationen können wir uns nicht davon abhalten, auch nur kurz einen Blick auf die möglichen Korrelationen zwischen unserem Analyseuniversum und Brasilien zu werfen“, stellte dieselbe Quelle fest, präzisierend, dass der Südatlantik und im Besonderen der Westen afrikanischer Küste in die Liste seiner lebenswichtigen Anliegen mit einbezogen werden, „Brasilien dazu einladend, die Möglichkeit wahrnehmen zu haben, dass ein stabilerer und integrierter Maghreb theoretisch einem geringeren Risiko gleichsteht und dass endogene Bedrohungen auf Gebieten übertragen werden, die als vorrangig für nationale Anliegen geltend sind“.

Der brasilianische Experte kommt zum Schluss, dass „die Beispiele nachweislich gemacht haben, dass der Autonomievorschlag derjenige zu sein scheint, der sich objektiv als der Machbarste auf diesem langen Weg zur Stabilität des nördlichen Teils Afrikas herausgestellt hat, der, wenn er in Erfüllung geht, ein großes Potenzial in sich verbirgt, sich zu Gewinnen für Brasilien auswachsen zu dürfen“.

So findet die Geschichte der Feindseligkeiten zwischen Marokko und Algerien, zwei Staaten, die für den Aufbau struktureller regionaler Stabilität von grundlegender Bedeutung seien, ihren Ursprung in einem unerwünschten Erbe wieder, ein äußerst sensibles und mit schädlichen Auswirkungen für den gesamten Maghreb, welches auf die Kolonialzeit zurückblickt.

„Angesichts der Komplexität eines jahrzehntelangen geopolitischen Problems sollte der vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreitete Autonomievorschlag in der marokkanischen Sahara (…) von den betroffenen Parteien unter die Lupe genommen werden. Denn eine solche Alternative dürfte den Weg zu einer Lösung ebnen, die möglich und glaubwürdig zum Vorschein kommt, zwecks dessen diesem Wirrwarr zufriedenstellend ein Ende bereiten zu dürfen“, schloss Herr Fabio De Queiroz damit ab.

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Innerhalb des peruanischen Kongresses kommt eine „Unterstützungsgruppe zu Gunsten der marokkanischen Autonomieinitiative“ in der marokkanischen Sahara zustande

[940]

Lima–Der peruanische Kongress hat beschlossen, eine „Unterstützungsgruppe zu Gunsten der marokkanischen Autonomieinitiative“ mit der Zielsetzung zustande bringen zu haben, der Autonomie in der Sahara unter marokkanischer Souveränität unter die Arme greifen zu haben, als „einziger“ Lösung für den Regionalkonflikt um dieses Territorium und als Sensibilisierung der Exekutivbehörden in Peru für die Vorrangstellung dieses marokkanischen Autonomievorschlages.

Die Gründung dieser Unterstützungsgruppe wurde auf der zweiten institutionellen Begegnung der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Peru-Marokko bekanntgegeben, welche am Dienstag, dem 25. April 2023 im Sitz der peruanischen Legislative [941]abgehalten wurde.

Ihr Vorsitz wurde vom Präsidenten der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Peru-Marokko und Mitglied des Ausschusses betraut mit den auswärtigen Angelegenheiten, Herrn Ernesto Bustamante Donayre, der Präsidentin des Ausschusses betraut mit den auswärtigen Angelegenheiten, Frau Maricarmen Alva Prieto, dem Präsidenten des Geheimdienstes, Herrn Jose Cueto Aservi sowie vonseiten anderen Kommissionspräsidenten und peruanischen Parlamentariern geführt.

Bei dieser Gelegenheit pries Herr Bustamante die ausgezeichneten gesetzgeberischen Beziehungen zwischen den beiden Staaten und stellte die Position des peruanischen Kongresses zu Gunsten des Autonomieplans und der Souveränität des Königreichs über die gesamte marokkanische Sahara klar heraus, während er die peruanische Regierung dazu aufforderte, die "zwielichtige Position in Bezug auf die Wiederherstellung der Beziehungen zu der separatistischen Front Polisario [942]überdenken zu haben.

Frau Alva Prieto unterstrich ihrerseits „die Erfordernis, die zwielichtige Position der peruanischen Regierung in Bezug auf die territoriale Integrität eines befreundeten Staates überdenken zu haben, welcher mit bemerkenswerter geopolitischer und strategischer Bedeutung ausgerüstet ist und sich zu einem Tor zum Nahen Osten und zum afrikanischen Kontinent [943]ausgewachsen hat und auswächst“.

Herr Cueto unterstrich seinerseits in seiner Ansprache die zwielichtige Position der peruanischen Regierung in Bezug auf die territoriale Integrität Marokkos, die Erfordernis feststellend, gute bilaterale Beziehungen zu einem Schlüsselland auf der afrikanischen Bühne, in der arabischen Welt und im Mittelmeerraum [944]unterhalten zu haben, zwecks dessen Nutzen von dessen Erfahrung in mehreren Bereichen ziehen zu dürfen, im Besonderen in Bezug auf Fragen der Sicherheitsgovernance, der erneuerbaren Energien, der Energieeffizienz, des Wasserressourcenmanagements, der Logistikleistung sowie in den Sektoren der Landwirtschaft, der Industrie und der Luftfahrt.

Die anderen beiwohnenden Parlamentarier unterstrichen die Erfordernis, gute bilaterale Beziehungen ausgehend von gemeinsamen Interessen mit dem Königreich Marokko befestigen zu haben, die peruanische Regierung dazu auffordernd, den marokkanischen Vorschlag, die einzige Lösung für den Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara, offiziell anerkennen zu haben.

Auf dieser Begegnung, welche der Gründung der Unterstützungsgruppe für die marokkanische Autonomieinitiative geweiht gewesen war, hob der Botschafter seiner Majestät des Königs in Lima, Herr Amin Chaoudri, die vom Königreich Marokko in 2007 unterbreitete Initiative zwecks der Beendigung der jahrzehntelangen Pattsituation in der marokkanischen Sahara hervor, in den Vordergrund spielend, dass dies die einzige politische, realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung für diesen Regionalkonflikt darstelle.

Unter Verweis darauf, dass dieser Autonomievorschlag vonseiten der Vereinten Nationen [945]als „ernsthaft und glaubwürdig“ eingestuft wurde und wird, erklärte der marokkanische Botschafter, dass der marokkanischen Initiative die gänzliche Unterstützung der Population der marokkanischen Sahara und der internationalen Gemeinschaft zugute gekommen ist und zugute kommt.

Er verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass etliche Berichte und Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates, im Besonderen die letzte bezogen auf den 27. Oktober 2022 verabschiedete Resolution 2654 bezogen auf 2007 sowohl das Engagement des Königreichs für den von der UNO geführten Prozess auf politischem Wege als auch die Unterstützung dieses UNO-Gremiums zu Gunsten der marokkanischen Autonomieinitiative in der Sahara des Königreichs veranschaulicht.

Die Gründung dieser „Unterstützungsgruppe zu Gunsten der marokkanischen Autonomieinitiative“ innerhalb des peruanischen Kongresses bezeugt vom felsenfesten Willen dieser peruanischen gesetzgebenden Institution, Partei für das Erstarken der bilateralen Zusammenarbeit und für die Befestigung der Beziehungen zwischen den beiden Staaten ergreifen zu haben, zumal eine große Anzahl peruanischer Parlamentarier ihr starkes Interesse dem gegenüber bekundet hat, dieser Gruppe beitreten zu beabsichtigen.

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Sierra Leone bekundet seine beständige Unterstützung der Marokkanität der Sahara gegenüber und stuft die Autonomieinitiative als einzige Basis für eine Lösung ein

[946]

Dakhla–Sierra Leone bekundete am Freitag, dem 28. April 2023, seine felsenfeste und beständige Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und der Marokkanität seiner Sahara gegenüber, die Glaubwürdigkeit und die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative als einziger Basis für die Schlichtung dieses Konflikts würdigend.

Diese Position wurde in der gemeinsamen Pressemitteilung [947]bezogen, die am Ende der 3. Tagung des gemeinsamen Kooperationsausschusses zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Sierra Leone [948]bekannt gegeben wurde, die in Dakhla unter dem Vorsitz des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita, und dem Minister für auswärtige Angelegenheiten und für internationale Zusammenarbeit von Sierra Leone, David J. Francis[949], zustande gekommen ist.

Dieser Pressemitteilung zufolge bekundete Sierra Leone überdies seine gänzliche Unterstützung der Rolle gegenüber, die die Vereinten Nationen [950]als ausschließlicher und einvernehmlicher Rahmen wahrgenommen haben und wahrnehmen, zwecks dessen eine definitive Lösung für diesen Regionalkonflikt erzielen zu dürfen, sowie dem Beschluss 693 der Afrikanischen Union gegenüber, der während des 31. Gipfels im Juli 2018 erlassen wurde, der dem UNO-Prozess zu diesem Thema auf offiziellem Wege unter die Arme griff und greift.

Sierra Leone würdigte darüber hinaus die Dynamik der internationalen Anerkennung der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko, welche sich durch die Einweihung eines Generalkonsulats in Dakhla [951]im August 2021 auf freiwilligem Wege kundtun ließ.

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Die ansteigende internationale Unterstützung der Marokkanität der Sahara gegenüber wurde in Mexiko klar herausgestellt

[952]

Mexiko-Stadt–Die Beteiligten an einem kürzlich in Mexiko-Stadt abgehaltenen Seminar in Hinsicht auf die Beziehungen zwischen Marokko und den lateinamerikanischen Staaten drängten die ansteigende internationale Unterstützung den legitimen Ansprüchen Marokkos auf seine südlichen Provinzen und dem Autonomieplan als einziger Lösung zur definitiven Beendigung dieses Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara gegenüber in den Vordergrund.

Bei dieser parallel zur Internationalen Buchmesse Morelia initiierten Begegnung wurde das Gewicht auf die allseitige Entwicklungsdynamik in den südlichen Provinzen gelegt, die sich von nun an zu einem wahrhaftigen Pol des regionalen Wirtschaftswachstums ausgewachsen haben und auswachsen, was die separatistischen Thesen definitiv begraben dürfte.

In diesem Kontext ging der Botschafter Marokkos in Mexiko[953], Abdel Fattah Lebbar, auf die historische Genese dieses Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara und auf die Entwicklungsanstrengungen des Königreichs Marokko in dessen südlichen Provinzen ein.

„Diese Entwicklungsdynamik tat sich und tut sich in verschiedenen Aspekten des Lebens kund. Die Population der südlichen Provinzen nimmt in Fülle ihre Ansprüche wahr, während die Sequestrierten in den Lagern Tinduf in Algerien sogar ihren grundlegendsten Bedingungen für ein menschenwürdiges Leben entbehrt wurden und werden und gänzlich vom Rest der Welt isoliert wurden und werden“, wird angegeben.

Andererseits ging der Diplomat auf die Förderung der Beziehungen zwischen Marokko und den lateinamerikanischen Staaten [954]sowie auf die vielverheißenden Aussichten zwecks der nachhaltigen Förderung der Partnerschaft zwischen zwei Regionen ein, die viele kulturelle, wirtschaftliche und strategische Nenner in sich verbergen dürfen.

Der Botschafter unterstrich, dass „eines der grundlegenden Kriterien für die Beziehungen zwischen Marokko und den übrigen Staaten dieser Region darin besteht, die nationale Souveränität und die territoriale Integrität des Königreichs Marokko einhalten und sich den separatistischen Thesen der terroristischen Gruppe der Front Polisario stellen zu haben, welche darauf abzielen, die gesamte Region vermöge der direkten Unterstützung und der Finanzierung Algeriens destabilisieren zu dürfen“.

Der mexikanische Analyst Andres Ordonez betonte seinerseits, dass die ansteigende internationale Unterstützung den marokkanischen Anstrengungen im Rahmen des Autonomieplans gegenüber „den Status und die Glaubwürdigkeit des Königreichs Marokko widerspiegelt, welches sich als Hauptakteur des Friedens und der Sicherheit auf regionaler und internationaler Ebene und als Wirtschaftspol aufgespielt hat und aufspielt, und welcher beschlossen hat, das Entwicklungstempo seiner südlichen Provinzen beschleunigen zu haben“.

Dieser Experte betraut mit den internationalen Beziehungen unterstrich überdies den exklusiven Charakter der Vereinten Nationen [955]im Prozess auf politischem Wege zwecks der Lösung der Sahara-Frage, was die Rolle und die Verantwortung der Parteien bei der Suche nach einer realistischen, praktischen und dauerhaften Lösung auf politischem Wege und auf Kompromisswege hervorstechen ließ und lässt.

Der spanische Akademiker und Soziologe Rafael Esparza vertritt seinerseits die Ansicht, dass „die Front Polisario nur eine Marionette in den Händen Algeriens sei, um seiner Agenda und seinen geostrategischen Interessen dienen zu dürfen, bevor er es wundernahm, dass die Hartnäckigkeit des algerischen Regimes, seine Verantwortung zu verleugnen, diesen aus dem Boden gestampften Konflikt zustande kommen und in die Länge ziehen gelassen hat und lässt.

„Die beständige Ablehnung Algeriens der Resolutionen des Sicherheitsrates[956], die den Prozess der Gespräche am runden Tische unter Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario festschreiben, verrät seine Anläufe, dem Dialog auf politischem Wege mit allen Mitteln auf eine Weise im Wege stehen zu haben, die seinen Ambitionen im Hinblick auf die Politik und auf die Wirtschaft dient“.

Diese Begegnung, deren Vorsitz vonseiten von Forschern und Akademikern aus Marokko und aus Mexiko geführt wurde, stellte eine Gelegenheit dar, darüber hinaus eine Bestandsaufnahme des Standes und der Aussichten der Zusammenarbeit zwischen Afrika [957]und Lateinamerika sowie der Mittel zwecks des Stellungsbringens eines strategischen Süd-Südpols vornehmen zu haben, der der Entwicklung und dem Wohlstand auf beiden Seiten des Atlantiks dient. Betont wurden zum Schluss die positive Entwicklung der marokkanisch-mexikanischen Beziehungen sowie die Möglichkeiten und die Aussichten, diese auf mehreren Ebenen hieven zu dürfen.

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Dakhla, eine wichtige Basis für die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Marokko und den westafrikanischen Staaten (Herrn Bourita zufolge)

[958]

Dakhla–Dakhla hat sich zu einer wesentlichen Basis für die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Marokko und den westafrikanischen Staaten ausgewachsen und auswächst, behauptete am Freitag, dem 28. April 2023 der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita.

Dakhla [959]ist ein Tor für das Königreich Marokko zu seinen Tiefen in Afrika, im Besonderen in Westafrika, im Einklang mit den Anweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI[960], erklärte Herr Bourita während eines gemeinsamen Briefings mit dessen Amtskollegen aus Sierra Leone, David J. Francis, und dies im Anschluss an die 3. Tagung des gemeinsamen Kooperationsausschusses[961].

„Dakhla wird sich vermöge der wirtschaftlichen Dynamik und der großangelegten Infrastrukturen, im Besonderen vermöge des im Aufbau befindlichen Atlantikhafens, als eine wesentliche Basis für die Wirtschaftsbeziehungen Marokkos mit den westafrikanischen Staaten aufspielen, wie vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI erwünscht wurde und wird“, fuhr er fort.

Diese Stadt hat die sukzessive Einweihung mehrerer Konsulate befreundeter und brüderlicher Staaten [962]erlebt, ebenso wie sie sich als Zielscheibe für die Abhaltung wichtiger diplomatischer Begegnungen herausgestellt hat, rief er die Erinnerung daran wach, in diesem Zusammenhang auf die Abhaltung von gemischten Ausschüssen der Union der Komoren und von Sierra Leone verweisend.

In diesem Kontext unterstrich der Minister, dass Dakhla ein echtes diplomatisches und wirtschaftliches Zentrum in den südlichen Provinzen bleibe und als Plattform für die Entwicklung der Wirtschafts-und-Handelsbeziehungen mit Sierra Leone dienen würde, feststellend, dass die Abhaltung dieser 3. Tagung des gemeinsamen Ausschusses zwischen zwei Staaten in dieser Stadt die Position und die felsenfeste Unterstützung von Sierra Leone der Frage der territorialen Integrität des Königreichs gegenüber bestätige.

Es sei darauf zu verweisen, dass die Stadt Dakhla die Arbeiten dieser 3. Tagung des gemeinsamen Kooperationsausschusses Marokko-Sierra Leone unter dem Vorsitz des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita, und dem Minister von Sierra Leone für auswärtige Angelegenheiten und für internationale Zusammenarbeit, David J. Francis[963], beheimatet.

Diese Tagung war eine Gelegenheit, neue Aussichten für die Konsolidierung der Kooperationsbeziehungen zwischen Marokko und Sierra Leone unter die Lupe nehmen zu dürfen und eine Gelegenheit darstelle, fruchtbare Partnerschaften in vielen Bereichen aufbauen zu dürfen, und dies im Einklang mit den Anweisungen beider Staatsoberhäupter, nämlich seiner Majestät des Königs Mohammed VI und des Präsidenten Julius Maada Bio[964].

Die Arbeiten dieser 3. Tagung dieses gemeinsamen Ausschusses, woran Vertreter mehrerer Ressorts beteiligt gewesen waren, wurde mit der Unterzeichnung von 13 Abkommen gekrönt, die mehrere Bereiche der bilateralen Zusammenarbeit abdecken.

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Eine Delegation des britischen Herrenhauses stattet Laâyoune einen Besuch ab

[965]

Rabat–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita, empfing am Dienstag, dem 02. Mai 2023 in Rabat eine Delegation britischer konservativer Abgeordneter des Herrenhauses, die Marokko einen Besuch abstattet.

In einer Presseerklärung im Anschluss an diese Gesprächen würdigte der Abgeordnete Lord Stuart Polak [966]die positiven Beziehungen zwischen London und Rabat, erklärend, dass die parlamentarische Delegation Marokko einen Besuch abstatte, um aus der marokkanischen Erfahrung lernen und das Fortführen der Aktionen in den verschiedenen Bereichen fördern zu dürfen.

Der konservative Abgeordnete verwies überdies darauf, dass die Delegation Marokko und den südlichen Provinzen einen Besuch abstatten werde, zwecks dessen die Situation in der marokkanischen Sahara besser nachvollziehen zu dürfen.

Die britische Delegation[967], aus den Lords Stuart Polak, James Arbuthnot, Alastair Colin, Leckie Campbell und Eric Pickles bestehend, führte darüber hinaus Gespräche mit dem Sprecher des Hauses der Räte, Enaam Mayara, in Hinsicht auf die Möglichkeiten zum Erstarken und zur Konsolidierung der parlamentarischen Kooperationsbeziehungen zwischen dem Haus der Räte [968]und dem britischen Herrenhaus[969].

Die britischen Abgeordneten, die ihre Absicht zur Sprache brachten, der Stadt Laâyoune einen Besuch abstatten zu haben, würdigten bei derselben Gelegenheit den Vorschlag des anglo-marokkanischen parlamentarischen Dialogforums, klar herausstellend, dass sich das Vereinigte Königreich und das Königreich Marokko denselben Herausforderungen [970]und Bedenken zu stellen haben.

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Die Enthüllungen in Hinsicht auf die Veruntreuung der humanitären Hilfe in den Lagern Tinduf bestätigen die Verantwortung Algeriens (einer internationalen NGO zufolge)

[971]

Oslo–Die Enthüllungen in Hinsicht auf die Veruntreuung der humanitären Hilfe in den Lagern Tinduf vonseiten des Welternährungsprogramms (des WFP) [972]bestätigen die Verantwortung Algeriens, welches das Gastland der Lager Tinduf ist, unterstrich der norwegische Aktivist Eric Cameron, welcher Präsident der NGO World Action for Refugees ist.

Herr Cameron stellte die Behauptung auf, er sei als norwegischer Staatsbürger über die vom WFP berichteten Auskünfte entrüstet und schockiert, welche in einem offiziellen Dokument enthalten sind, das dem Vorstand dieser UNO-Organisation [973]unterbreitet wurde und in dem neue Enthüllungen in Hinsicht auf die Veruntreuung der humanitären Hilfe in den Lagern Tinduf in Algerien entschleiert wurden und werden, und die die unumkehrbare und unabweisbare Verantwortung dieses Gastlandes in diesem neuen Skandalon bestätigt haben und bestätigen.

Ihm zufolge sei es an der Zeit, dass die internationale Gemeinschaft [974]aktiv wird, um dieser institutionalisierten Veruntreuung der humanitären Hilfe ein Ende bereiten zu dürfen, die im Besonderen aus europäischen Steuergeldern geblecht wurde und wird.

Der UNO-Sicherheitsrat [975]hat keinen Schnitzer zu begehen, indem er einen klarstehenden und nachdrücklichen Appell an Algerien zu richten hat, es dazu drängen zu haben, die Verzeichnung und die Zählung der Population der Lager Tinduf zulassen zu haben und den zuständigen UNO-Gremien, mit inbegriffen dem WFP, erlauben zu haben, die tatsächlichen Bedürfnisse dieser Population vonseiten Algeriens quantifizieren zu haben, deren Anzahl vom Gastland Algerien den Umständen entsprechend weiterhin aufgebläht wurde und wird, unterstrich der Präsident der NGO World Action for Refugees als Reaktion auf diese Enthüllungen.

Laut Herrn Cameron bestätigen die Enthüllungen des WFP klarstehend und unbestreitbar die Veräußerung von Lebensmitteln, die normalerweise für die Population dieser Lager Tinduf bestimmt sind, an Staaten, welche Algerien angrenzend sind.

Er nimmt das unverständliche Stillschweigen der europäischen Institutionen als Wunder zu Recht, im Besonderen des Europäischen Parlaments[976], dessen Mitglieder vermöge ihrer politischen Agenda eine Intrige gegen Marokko wegen angeblicher Menschenrechtsverstöße zu spinnen beabsichtigen und spinnen.

Es sei an der Zeit, dass das Europäische Parlament dieses Stillschweigen zu diesen Enthüllungen zum zigsten Mal zu zerreißen hat, die in 2015 vom OLAF [977]in die Wege geleitet wurden und werden, somit sich seinen eigenen Entscheidungen in dieser Affäre unterwerfend, fuhr er fort.

Darüber hinaus müssen die europäischen Staaten, deren humanistische Ader diese Vorgehensweise in ihre Außenpolitik mit einbezieht, diese Praktiken an den Pranger zu stellen haben, die derzeit in den Lagern Tinduf festgeschrieben sind, die Überführung der Verantwortlichen dieser Veruntreuung einfordernd, worin zweifelsohne algerische hochrangige Beamte involviert sind.

Es geht um den Respekt, den diese Staaten ihren Steuerzahlern zu verschulden haben, stellt Herr Cameron fest, die Erinnerung daran wachrufend, dass die algerische Regierung eine Steuer in Höhe von 5% als Mehrwertsteuer auf die humanitäre Hilfe für die Lager Tinduf erhoben hat und erhebt.

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Der UNO-Sicherheitsrat: Herr Hilale ruft zur Einhaltung der Grundsätze der gutnachbarlichen Beziehungen, der territorialen Integrität und der Nichteinmischung in die inneren Belange auf

[978]

Vereinte Nationen (New York)–Der ständige Botschafter Marokkos bei den Vereinten Nationen, Herr Omar Hilale, ergriff Partei vor dem Sicherheitsrat in New York für die Einhaltung der Grundsätze der gutnachbarlichen Beziehungen, der universellen Werte des Zusammenlebens und des Gebots der Nichteinmischung in die inneren staatlichen Belange.

Auf einer offenen Debatte über das „Erstarken vertrauensbildender Maßnahmen zu Gunsten der Nachhaltigkeit des Friedens“ unter dem Vorsitz des Schweizer Außenministers Ignazio Cassis[979], dessen Land im Monat Mai 2023 die turnusmäßige Präsidentschaft des Sicherheitsrates übernimmt, unterstrich Herr Hilale, dass die derzeitigen und neu zustande gekommenen Konflikte zu multidimensionalen und komplexen geopolitischen und grenzüberschreitenden Dynamiken hineingeführt werden sollten, die die Verstärkung des Multilateralismus von Nöten machen, indem integrative Ansätze gefördert werden, im Besonderen vermöge der uneingeschränkten Einhaltung der territorialen Integrität und der nationalen Souveränität der Mitgliedsstaaten.

In diesem Zusammenhang stellte er die Erfordernis der Vermittlung und des Dialogs sowie die Verstärkung der Nachhaltigkeit und der Befestigung des Friedens als unabdingbarer Voraussetzung für vertrauensbildende Maßnahmen klar heraus, die zur Konfliktvorbeugung beisteuern und die Stabilität sowie die Entwicklung von Staaten vorwärtsbringen dürften.

Er behauptete, dass die Vereinten Nationen und im Besonderen der Sicherheitsrat [980]zum Zustandebringen eines nachhaltigen Friedens beisteuern, welcher sich den multidimensionalen Sicherheitsherausforderungen der Konflikte zu stellen hat.

In diesem Kontext unterstrich Herr Hilale, dass Marokko im Rahmen seiner Anstrengungen um die Förderung der Frauenrechte [981]und im Einklang mit den Hochanweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI seinen Aktionsplan zu Gunsten der Frauen, des Friedens und der Sicherheit im März 2023 in die Wege geleitet hat und zur Unterstützung dessen der Resolution 1325 des Sicherheitsrates im November 2022 beigetreten ist. Es hat auch geschlechtsspezifische Richtlinien in Stellung gebracht, die die Beteiligung, die Widerstandsfähigkeit und die Führungsrolle der Frauen und der Jugendlichen in allen Bereichen bestärken.

Der Diplomat merkte an, dass Marokko überdies die Rolle junger Menschen bei der Förderung des Friedens und der Sicherheit innerhalb ihrer Gemeinschaften anerkennt und dass sie zum Entscheidungsprozess sowohl auf nationaler und regionaler als auch internationaler Ebene beizusteuern haben.

„Diese jungen Menschen versinnbildlichen nicht nur die Zukunft, sondern stellen darüber hinaus eine ausschlaggebende Phase in unserer Gegenwart dar, und deren Beiträge leisten wesentlich ihren Beitrag dazu, den Weg für die Anstrengungen um Konfliktverhütung und Friedenserhaltung ebnen zu dürfen“, fuhr er fort.

Der Botschafter vertrat auch die Ansicht, dass der Einsatz einer Reihe vertrauensbildender Ansätze und Instrumente angesichts dringender Herausforderungen weiterhin imstande ist, einen dauerhaften und nachhaltigen Frieden aufbauen zu dürfen, hinzufügend, dass „wenn Nationen einander zu vertrauen haben, sie eher dafür geneigt wären, zusammenarbeiten zu dürfen und Lösungen für gemeinsame Probleme erzwungen zu haben“.

Die offene Debatte des Sicherheitsrates war durch die Beteiligung des Premierministers Nordmazedoniens, des Staatsministers der Vereinigten Arabischen Emirate betraut mit der künstlichen Intelligenz, des deutschen Staatsministers[982], des japanischen stellvertretenden Außenministers [983]sowie des Chefs der Schweizer Diplomatie ausgeprägt, dessen Land zum ersten Mal in der Geschichte seines Landes den Vorsitz innerhalb des Sicherheitsrates führt.

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Serbien bekundet seine Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos gegenüber

[984]

Ankara-Serbien bekundete am Donnerstag, dem 04. Mai 2023 am Rande der 61. parlamentarischen Versammlung der Schwarzmeerorganisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit (OCEMN), die in der türkischen Hauptstadt Ankara zustande kam, seine Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber.

Auf einer Begegnung mit dem Sprecher des Repräsentantenhauses[985], Herrn Rachid Talbi Alami, bekundete der Sprecher der serbischen Nationalversammlung[986], Herr Vladimir Orlić, die beständige Unterstützung Serbiens dem Prinzip der Einhaltung der territorialen Souveränität der Staaten gegenüber, die vonseiten Marokkos bezogene Position in Bezug auf seine Unterstützung der territorialen Integrität Serbiens gegenüber preisend.

Auf dieser Begegnung, der der marokkanische Botschafter in der Türkei[987], Mohamed Ali Lazrak, beiwohnte, pries Herr Orlić die bilateralen Beziehungen zwischen diesen beiden Staaten, die auf 65 Jahre zurückblicken, im Besonderen zwischen den beiden gesetzgebenden Institutionen, gleichzeitig das Niveau der Zusammenarbeit zwischen ihnen in mehreren Bereichen klar herausstellend.

Der serbische hochrangige Beamte, der die Entwicklung Marokkos in den verschiedenen Sektoren pries, stellte fest, dass es ein großes Potenzial zu Gunsten der Weiterentwicklung der bilateralen Zusammenarbeit gebe, im Besonderen im Bereich der Investitionen.

Im Anschluss daran unterstrich er die Bedeutung der Verstärkung der parlamentarischen Zusammenarbeit und des Austauschs von Erfahrungen und vom Fachwissen auf bilateraler und multilateraler Ebene.

Der Sprecher des Repräsentantenhauses, der überdies den Vorsitz der parlamentarischen Versammlung der Union für den Mittelmeerraum [988]führt, drängte seinerseits die beständige Verbundenheit Marokkos mit dem Prinzip der Souveränität und der territorialen Integrität der Staaten in den Vordergrund, die Belgrader Entscheidung in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara würdigend.

Herr Talbi Alami, der auf die Konvergenz der Ansichten des Königreichs Marokko und der Republik Serbien zu einer Reihe regionaler und internationaler Fragen verwies, ging auf die verschiedenen wichtigen Entwicklungen ein, die Marokko unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI durchlief und die Marokko zu einem der wenigen afrikanischen Staaten mit politischer, wirtschaftlicher und sozialer Stabilität auswachsen lassen.

Darüber hinaus nahm der marokkanische hochrangige Beamte diese Gelegenheit wahr, um seinen serbischen Amtskollegen zur Beteiligung an der parlamentarischen Konferenz zum interreligiösen Dialog einladen zu haben, die im nächsten Juni 2023 in Marrakesch zustande kommen würde.

Die Arbeiten der 61. parlamentarischen Versammlung der BSEC [989]haben am Donnerstag, dem 04. Mai 2023 in Ankara begonnen. Diese zweitägige Veranstaltung konzentrierte sich auf die Aussichten und auf die Herausforderungen der BSEC, die dieses Jahr ihr 30-jähriges Bestehen begeht, sowie auf die Rolle nationaler gesetzgebender Institutionen zwecks der Ankurbelung des Friedens, der Stabilität und der wirtschaftlichen Entwicklung.

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Eric Ciotti und Rachida Dati bringen die „klarstehende“ Position der Partei „Les Républicains“ zur Sprache, die die Souveränität Marokkos über dessen Sahara anerkennt

[990]

Rabat–Der Vorsitzende der Partei „Les Républicains“ (LR)[991], Éric Ciotti, und Rachida Dati, Parteimitglieder und Symbolfiguren der französischen Rechte, brachten die klarstehende Position ihrer Partei zur Sprache, indem sie die Souveränität Marokkos über dessen Sahara anerkennen.

Sie unterstrichen überdies in einem am Freitag, dem 05. Mai 2023, von der Wochenzeitung „Tel Quel“ [992]veröffentlichten Interview, dass diese große französische politische Partei „an der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomielösung festhält“.

„Meine Position steht sehr klar (…) Ich erkenne diese Souveränität an“, betonte Herr Ciotti, der derzeit dem Königreich Marokko an der Spitze einer Delegation seiner Partei Besuch abstattet, die Erinnerung daran wachrufend, dass er sehr klarstehend die marokkanische Souveränität über die marokkanische Sahara vor einigen Jahren zur Sprache zu bringen beabsichtigte, im Besonderen im Zusammenhang mit dem Verfahren zwecks der Ernennung des Kandidaten der LR-Partei für die Präsidentschaftswahlen in 2017, denen er beigetreten ist.

Er rief darüber hinaus die Erinnerung, dass er diese „sehr klarstehende“ Position im vergangenen März 2023 in einem Tweet bezogen hatte.

In Hinsicht auf die marokkanische Autonomieinitiative stellte Herr Ciotti fest, dass diese Lösung dem Willen aller Marokkaner entspringe, einen für alle Parteien akzeptablen Kompromiss erzielen zu dürfen, darauf verweisend, dass dies umso lobenswerter und ziemlich bemerkenswerter sei, als das, was in der Sahara-Region erzwungen worden sei.

„Dort wurden kolossale Investitionen eingespritzt. Alle, die dorthin gingen, haben mich daran erinnert“, fuhr er fort, unterstreichend, dass die hiesige Bevölkerung an dem vonseiten des Königreichs Marokko in die Wege geleiteten Prozess in einer Region festhält, die sich in gänzlicher Expansion befindet.

„Was die marokkanischen Behörden erzielt haben, steht einem Erfolg gleich“, behauptete er, feststellend, dass die politische Gruppierung[993], deren Vorsitz er führt, an dieser vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten und heute vonseiten vieler großer Demokratien anerkannten Autonomielösung festhält.

Er sagte darüber hinaus, dass „die vonseiten Frankreichs vonseiten der marokkanischen Behörden erwartete Geste gemacht werden muss“, präzisierend, dass die LR-Partei, die dieser Opposition angehört, diese Debatte führen und in diese Richtung gehen dürfte.

Bezugnehmend auf die Frage in Hinsicht auf die offizielle Anerkennung der marokkanischen Souveränität über die marokkanische Sahara für den Fall, dass seine politische Gruppierung in 2027 an die Macht kommt, versicherte Herr Ciotti, dass „wir keine Verpflichtung bzw. ein Versprechen einzulösen haben. Es ist eine beständige Position, die wir immer bezogen haben und beziehen.“

Im selben Interview bekräftigte Frau Dati, die in Begleitung einer Delegation und des Herrn Ciotti gewesen war, dass „es keinen Zweifel an der Souveränität und der Marokkanität der Sahara zu geben habe“, feststellend, dass „Frankreich historisch gesehen eines der ersten Staaten war, diese Marokkanität anerkennen und den Vorschlägen seiner Majestät des Königs Mohammed VI für immer unter die Arme greifen zu haben“.

„In unserer Fraktion gab es nie Zweifel an der Unterstützung dieser bezogenen Position, was klarstehend ist“, unterstrich sie. „Wir scheinen, diese Beweise heute in Frage stellen zu haben, jedoch müssen diese Beweise bestätigt werden. Es wird nicht in Frage gestellt, was nicht fraglich ist“, behauptete sie.

Es sei zum Schluss daran zu erinnern, dass der Vorsitzende der LR-Partei am Donnerstag, dem 04. Mai 2023, Gespräche mit dem Vorsitzenden der Nationalen Versammlung der Unabhängigen (RNI)[994], Aziz Akhannouch[995], geführt hat. In einer Erklärung an die Presse im Anschluss an diese Gespräche ergriff Herr Ciotti Partei für die Wiedergutmachung der begangenen Fehler und der mangelnden Rücksichtnahme Marokko gegenüber, die „sehr starken“ Verbindungen klar herausstellend, die das Königreich und Frankreich mit einander verbunden haben und verbinden.

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Guinea bekundet seine felsenfeste Unterstützung der Marokkanität der Sahara und dem Autonomieplan als einziger glaubwürdiger und realistischer Lösung zwecks der Beilegung dieses Konflikts gegenüber (gemeinsame Pressemitteilung)

[996]

Rabat–Die Republik Guinea bekundete am Dienstag, dem 09. Mai 2023 in Rabat, ihre felsenfeste Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative gegenüber, die die einzige glaubwürdige und realistische Lösung zwecks der Beilegung dieses Konflikts Marokko nach darstelle.

Diese Position wurde in dem gemeinsamen Kommuniqué [997]bezogen, das im Anschluss an die Gespräche zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita, und dem Minister für auswärtige Angelegenheiten und für die Integration der im Ausland lebenden Afrikaner und Guineer, Morissanda Kouyaté, bekannt gegeben wurde, und dies als Teil der Verstärkung der brüderlichen und der solidarischen Beziehungen [998]zwischen diesen beiden Staaten.

Herr Kouyaté [999]würdigte überdies die Anstrengungen der Vereinten Nationen [1.000]als einen exklusiven Rahmen auf einvernehmlichem Wege, zwecks dessen eine realistische, praktische und dauerhafte Lösung für den Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen.

Er unterstrich darüber hinaus, dass die Einweihung eines Generalkonsulats in Dakhla [1.001]auf Betreiben der Republik Guinea im Januar 2020 in Übereinstimmung mit der historischen Position der Republik Guinea stehe, immer der gemeinsamen Pressemitteilung zufolge.

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Der Autonomieplan, die einzig glaubwürdige und realistische Lösung zwecks der Beilegung der Sahara-Frage (dem Außenminister von Kap Verde zufolge)

[1.002]

Rabat–Der kapverdische Minister für auswärtige Angelegenheiten, für Zusammenarbeit und für regionale Integration, Rui Alberto de Figueiredo Soares, bekundete am Dienstag, dem 09. Mai 2023 in Rabat die „felsenfeste“ Unterstützung seines Landes [1.003]der Marokkanität der Sahara gegenüber, unterstreichend, dass die vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Lösung die „einzig glaubwürdige und realistische Lösung“ zwecks der Beilegung dieses Regionalkonflikts sei.

„Wir bekunden unsere felsenfeste Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs und etlichen Anstrengungen gegenüber, die Marokko auf Ebene der Vereinten Nationen geleistet hat und leistet“, um die Sahara-Frage lösen zu dürfen, behauptete Herr Soares auf einer Pressekonferenz [1.004]am Ende der 2. gemischten Großkommission für die Zusammenarbeit zwischen Marokko und Kap Verde, deren Vorsitz er gemeinsam mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, führt.

Bezugnehmend auf die bilateralen Beziehungen zwischen Rabat und Praia würdigte Herr Soares das Interesse, welches Marokko der Entwicklung der Zusammenarbeit mit Kap Verde [1.005]anlässlich dieser 2. gemeinsamen Großkommission schenkt, die Unterzeichnung von neun Kooperationsabkommen mit dem Königreich begrüßend, die viele Bereiche abdecken.

In diesem Zusammenhang verwies der kapverdische Diplomat auf die Unterzeichnung eines Visumbefreiungsabkommens für normale Passinhaber, das den Touristenfluss und den Handel zwischen den beiden Staaten ankurbeln dürfe. „Wir freuen uns überdies mit großer Begeisterung auf die bevorstehende Einweihung der marokkanischen Botschaft in Praia, die sich als ein weiteres Zeichen für die Vertiefung unserer Beziehungen herausstellen würde“, fuhr er fort.

Herr Bourita erklärte seinerseits: „Marokko entbietet der Republik Kap Verde [1.006]seine Danksagung für ihre beständige Haltung in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara.“

„Seit dem Entzug der Anerkennung der Marionettenrepublik in 2007 hat es in dieser bezogenen Position eine große Entwicklung gegeben, wie kürzlich die Einweihung eines Konsulats von Kap Verde in den südlichen Provinzen im August 2022“, fügte er hinzu.

Herr Bourita stellte fest, dass sich die bilateralen Beziehungen beständig weiterzuentwickeln haben, klar herausstellend, dass die 2. gemeinsame Großkommission und der Austausch sektoraler Besuche dieser positiven Dynamik unter die Arme greifen würden.

„Der Wille des Königreichs den Hochanweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI. [1.007]nach besteht, etlichen Entwicklungsanstrengungen der Behörden von Kap Verde Beistand leisten zu haben“, sagte er, hinzufügend, dass Marokko etliche Reformen befolgt, die in diesem Land in die Wege geleitet wurden und werden, sowie die klarstehende Vision seiner Behörden in Hinsicht auf die Entwicklung würdigt.

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Das Vereinigte Königreich erkenne die ernsthaften Anstrengungen Marokkos zwecks der Lösung der marokkanischen Sahara-Frage an

[1.008]

Rabat–Das Vereinigte Königreich hat seine Wertschätzung für die ernsthaften Anstrengungen Marokkos bekundet, den Prozess zwecks der Lösung der Sahara-Frage vorantreiben zu haben.

Dieser Standpunkt wurde in der gemeinsamen Erklärung am Ende der 4. Tagung des strategischen Dialogs zwischen dem Königreich Marokko und dem Vereinigten Königreich [1.009]zur Sprache gebracht.

Der Vorsitz dieser Dialogtagung wurde gemeinsam vom Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, und dem Staatsminister für den Nahen Osten, Nordafrika, Südasien und für die Vereinten Nationen [1.010]des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland, Lord Ahmad von Wimbledon[1.011], geführt.

Das Vereinigte Königreich bekundete seine Bereitwilligkeit, den Parteien dabei behilflich sein zu haben, eine gerechte, dauerhafte und für beide Seiten annehmbare Lösung der Sahara-Frage auf politischem Wege und auf Kompromisswege erzielen zu dürfen.

In dieser gemeinsamen Erklärung bekundeten die beiden Minister die gänzliche Unterstützung des Vereinigten Königreichs und des Königreichs Marokko den Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Herrn Staffan de Mistura[1.012], gegenüber, zwecks dessen eine Lösung für diesen Regionalkonflikt erzielen zu dürfen.

Das Vereinigte Königreich begrüßte die konstruktive Rolle Marokkos in der Region, mit inbegriffen in der Förderung der Stabilität, der Sicherheit und der wirtschaftlichen Entwicklung sowie im Kampf gegen den Terrorismus und gegen den gewalttätigen Extremismus.

Das Vereinigte Königreich betonte darüber hinaus die exklusive Rolle der Vereinten Nationen bei der Bewerkstelligung des Prozesses auf politischem Wege zwecks der Beilegung dieses Regionalkonflikts, seinen Beistand der Resolution 2654 des UNO-Sicherheitsrats [1.013]gegenüber bekundend.

Die Resolution 2654 des Sicherheitsrates würdigte, wie überdies die sukzessiven Resolutionen dieses UNO-Gremiums, bezogen auf 2007, die ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen Marokkos, an die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative die Erinnerung wachrufend.

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Marokkanische Sahara: Marokko würdigt die positive Position des Vereinigten Königreichs (Herrn Bourita zufolge)

[1.014]

Rabat–Marokko würdigt die positive Position des Vereinigten Königreichs [1.015]zur Frage der marokkanischen Sahara, unterstrich der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, am Dienstag, dem 09. Mai 2023 in Rabat.

„Wir würdigen die positive Position des Vereinigten Königreichs zur Frage der marokkanischen Sahara und seine konstruktive Rolle innerhalb des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen und in seiner Eigenschaft als Mitglied der Freundesgruppe des Generalsekretärs zur marokkanischen Sahara und in seiner Eigenschaft als ständiges Mitglied des Sicherheitsrates, welches der Sicherheit und der Stabilität in Nordafrika Interesse zu schenken hat“, sagte Bourita auf einer Pressekonferenz am Ende der 4. Tagung des strategischen Dialogs zwischen dem Königreich Marokko und dem Vereinigten Königreich, wofür er gemeinsam mit dem Staatsminister für den Nahen Osten, Nordafrika, Südasien und für die Vereinten Nationen des Vereinigten Königreichs, Großbritanniens und Nordirlands, Lord Ahmad von Wimbledon[1.016], den Vorsitz führt.

Auf dieser Tagung des strategischen Dialogs zwischen den beiden Staaten sei die Vereinbarung getroffen worden, die Zusammenarbeit zwischen den beiden Königreichen innerhalb internationaler Foren zu regionalen und internationalen Anliegen verstärken zu haben, sagte der marokkanische Minister.

„Wir werden in unserer Eigenschaft als Partner daran arbeiten, die Sicherheit und die Entwicklung in Afrika vorantreiben und Frieden sowie Zusammenleben im Nahen Osten fördern zu haben“, behauptete er, hinzufügend, dass sich beide Staaten überdies dafür einsetzen würden, ihre Interessen und ihre Werte innerhalb multilateraler Gremien auf Ebene des Menschenrechtsrats bzw. der Generalversammlung der Vereinten Nationen im Rahmen einer fortgeschrittenen Koordinierung zwischen den beiden Staaten wahrnehmen zu haben.“

Der Mechanismus des strategischen Dialogs spiegele den Willen zum Zustandebringen einer strategischen Partnerschaft wider und biete Raum für eine Bestandsaufnahme der Möglichkeiten, der Projekte und der Initiativen an, die den Willen der beiden Staaten zwecks der Förderung dieser starken strategischen Partnerschaft erstarken dürften, fuhr er fort.

Er unterstrich darüber hinaus, dass seine Majestät der König Mohammed VI [1.017]stets Partei für eine fortgeschrittene Koordinierung mit dem Vereinigten Königreich und für das Erstarken der Beziehungen zwischen den beiden Staaten in allen Bereichen zu ergreifen hat, den Wunsch hegend, dass diese 4. Tagung des strategischen Dialogs zwischen den beiden Staaten etlichen Akteuren den Wunsch der beiden Regierungen gezeigt hat, ihre Beziehungen ausbauen zu haben, damit sie mehr darin investieren dürften.

Diese Tagung des strategischen Dialogs kommt in einem sehr positiven Rahmen für die Beziehungen zwischen den beiden Staaten zustande, versicherte Herr Bourita, die Erinnerung daran wachrufend, dass die diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Staaten auf mehrere Jahrhunderte zurückblickten und zurückblicken.

Auf Betreiben seiner Majestät des Königs Mohammed VI habe Marokko daran gearbeitet, seine starken und strategischen Beziehungen zum Vereinigten Königreich auszubauen, fügte er hinzu, darauf verweisend, dass sich diese Partnerschaft im Austausch hochrangiger Besuche, in der Koordinierung verschiedener Themen und im laufenden Dialog in Hinsicht auf regionale und internationale Fragen widerspiegele.

Auf wirtschaftlicher Ebene sei das Vereinigte Königreich ein strategischer Partner des Königreichs Marokko, sagte er, feststellend, dass sich der Handel zwischen den beiden Staaten in den letzten drei Jahren verdreifacht habe. Die Beteiligung des Vereinigten Königreichs als Ehrengast an der 15. Ausgabe der Internationalen Landwirtschaftsausstellung in Marokko (SIAM) [1.018]letzte Woche sei „ein weiterer Beweis für diese neue Dynamik“, die seine Beziehungen aufs Neue wiederbelebt, unterstrich Herr Bourita, erklärend, dass ein starker Wunsch bestehe, die Wirtschafts-und-Handelsbeziehungen entwickeln und britische Investitionen in Marokko einspritzen zu haben.

Das Vereinigte Königreich werde zu diesem Zweck britischen Investoren in Schlüsselsektoren wie in der Grünwirtschaft und in den erneuerbaren Energien unter die Arme greifen, erklärte er.

Außerdem seien bezogen auf die Unterzeichnung des Bildungskooperationsabkommens bezogen auf 2018 sieben britische Schulen in Marokko gegründet worden und es werde abgewartet, dass weitere darauf folgen, fügte der Minister hinzu, feststellend, dass dies den Willen der Marokkaner bezeige, sich die britischen Erfahrungen in diesem Feld in Marokko zunutze machen zu dürfen.

Bezugnehmend auf den Tourismus [1.019]gebe es mittlerweile 52 wöchentliche Flugverbindungen zwischen Marokko und dem Vereinigten Königreich, sagte er, hinzufügend, dass das Ziel darin bestehe, jedes Jahr eine Million britische Touristen zwecks eines Besuchs in Marokko gewinnen zu dürfen.

Die sicherheitspolitische und militärische Zusammenarbeit sei nicht zu unterschätzen, ebenso wie die parlamentarischen Beziehungen, die sich durch Besuche hochrangiger parlamentarischer Delegationen, im Besonderen in den südlichen Provinzen des Königreichs, beständig weiterentwickeln, merkte Herr Bourita an.

Zum Schluss möchte ich sagen, dass die Hochanweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI, das Vereinigte Königreich zu einem strategischen Partner Marokkos auswachsen zu lassen, von nun an vor Ort eingesehen werden, unterstreichend, dass die 4. Tagung des strategischen Dialogs das Ausmaß der Errungenschaften widerspiegele, obwohl die beiden Staaten noch danach streben, in allen Bereichen mehr erreichen zu beabsichtigen.

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Gewählte hochrangige amerikanische Amtsträger würdigen die Entwicklungsdynamik in Laâyoune-Sakia El Hamra

[1.020]

Laâyoune–Gewählte hochrangige Amtsträger der Stadt Hollywood in Florida (USA) [1.021]würdigten am Dienstag, dem 09. Mai 2023 in Laâyoune, die Entwicklungsdynamik, die die Region Laâyoune-Sakia El Hamra in den verschiedenen Bereichen erlebt.

Unter dem Vorsitz des Bürgermeisters der Stadt Hollywood in Florida, Josh Levy, nahm diese Delegation die Qualität der Bildungs-Sports-Soziowirtschafts-und-Gesundheitsinfrastrukturen zur Kenntnis, die in den Rahmen des Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen zu sehen sind.

Bei dieser Gelegenheit besichtigten die Mitglieder der amerikanischen Delegation vor Ort mehrere abgeschlossene bzw. laufende Projekte und durften sich dabei aus erster Hand von den Bemühungen überzeugen lassen, die geleistet wurden und werden, zwecks dessen eine umfassendere und integrierte Entwicklung der Region bewerkstelligen zu dürfen.

In diesem Rahmen besichtigten sie die Stadt des Handwerks, das Universitätsklinikum und die Fakultät für Medizin und Pharmazie sowie das Afrikanische Institut für Forschung in nachhaltiger Landwirtschaft und den Phosphathafen in Foum El Oued.

In einer Presseerklärung unterstrich Herr Levy, dass die Delegation vom Entwicklungsstand in Laâyoune und von den verschiedenen hierzulande eingespritzten Investitionen „sehr beeindruckt“ sei, im Besonderen auf die medizinische Fakultät, auf die Krankenhäuser und auf die Stadt der Berufe und der Kompetenzen verweisend.

Herr Levy würdigte überdies die Unterzeichnung einer Partnerschaftsvereinbarung zwischen Laâyoune und Hollywood mit dem Ziel, die bilateralen Kooperationsbeziehungen [1.022]vorantreiben zu dürfen.

Frau Traci Callari[1.023], Mitglied des Stadtrats der amerikanischen Stadt, verwies ihrerseits darauf, dass das Ziel dieses Besuchs die Unterzeichnung einer Partnerschaftsvereinbarung [1.024]mit der Stadt Laâyoune sei, worin die Qualität der Infrastrukturen in der Region gewürdigt wird, im Besonderen solcher, die für die Ausbildung junger Menschen bestimmt sind.

Die gewählten hochrangigen Amtsträger Hollywoods seien bereitwillig, ihr Fachwissen und ihre Erfahrungen in Hinsicht auf die Verwaltung lokaler Belange weitergeben zu haben, behaupteten sie, den Beistand, den die marokkanischen Behörden der hiesigen Bevölkerung gegenüber in verschiedenen Bereichen leisteten und leisten, würdigend.

Darüber hinaus hielten die gewählten amerikanischen Amtsträger eine Begegnung mit dem Wali der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, mit dem Gouverneur der Provinz Laâyoune, Abdeslam Bekrate, und mit dem Präsidenten des Gemeinderates, Moulay Hamdi Ould Errachid, ab, bei der das Gewicht auf den Entwicklungsboom gelegt wurde, den die Region im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen erlebt, sowie auf die historischen und diplomatischen Beziehungen zwischen Marokko und den Vereinigten Staaten von Amerika[1.025].

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Marokko-USA: Unterzeichnung eines Partnerschaftsabkommens zwischen Laâyoune und Hollywood in Florida

[1.026]

Laâyoune–Am Mittwoch wurde in Laâyoune ein Partnerschaftsabkommen zwischen Laâyoune und der Stadt Hollywood [1.027]im Bundesstaat Florida (den USA) abgeschlossen, mit dem Ziel, die bilateralen Beziehungen der Zusammenarbeit im Wirtschafts-Kultur-und-Bildungsbereich, aber auch im touristischen Bereich verstärken zu dürfen.

Im Rahmen der dezentralen Zusammenarbeit zwischen Marokko und den Vereinigten Staaten von Amerika wurde diese Vereinbarung vom Präsidenten des Stadtrats, Moulay Hamdi Ould Errachid, und vom Bürgermeister der Stadt Hollywood in Florida[1.028], Josh Levy, im Sitze der Gemeinde Laâyoune paraphiert, und dies im Beisein des Wali der Region Laâyoune-Sakia El Hamra und des Gouverneurs der Provinz Laâyoune, Abdeslam Bekrate sowie gewählter hochrangiger Amtsträger der beiden Städte.

Angaben der beiden Parteien nach ebnet dieses Abkommen den Weg für vielverheißende Perspektiven zwecks der Befestigung der Partnerschaftsbeziehungen in den verschiedenen Bereichen[1.029], vor allem im Tourismus, in der Umwelt, in der Kultur, in der Kunst, in der akademischen Forschung und in der nachhaltigen Entwicklung, sowie für den Austausch vom Fachwissen und für die Verstärkung der Zusammenarbeit.

Dieses Abkommen wird der Hauptstadt der marokkanischen Sahara internationalen Einfluss und Partnerschaftsperspektiven einbringen, die positiv zu ihrer sozioökonomischen Entwicklung beisteuern dürften.

 „Diese Vereinbarung prägt den Beginn einer engeren Beziehung zwischen den beiden Städten im wirtschaftlichen und kulturellen Bereich aus“, unterstrich  Herr Levy am Schluss der Unterzeichnungszeremonie dieser Partnerschaftsvereinbarung.

Desgleichen sagte er, er sei „sehr beeindruckt“ von der Qualität der Investitionen sowie der Bildungs-und-Sport-Soziowirtschafts-und-Gesundheitsinfrastrukturen in Laâyoune, die Anstrengungen des Regionalrats und des Gemeinderats Laâyoune bei der Umsetzung dieser Projekte würdigend.

Der Bürgermeister der Stadt Hollywood in Florida hegt überdies den Wunsch, die bilateralen Beziehungen vermöge des Austausches von Besuchen von Delegationen [1.030]beider Städte weiterhin erstarken zu wollen. Die vorrangigen Sektoren in Laâyoune und in Florida seien ähnlich und ergänzen sich, stellte er fest, im Besonderen auf die Sektoren der Luftfahrt, der Landwirtschaft und der Bildung verweisend.

In diesem Sinne ergriff er Partei für eine enge Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen in Hollywood und in Laâyoune, zwecks dessen sich die Investitionsmöglichkeiten in den beiden Städten zunutze machen zu dürfen. Herr Ould Errachid unterstrich seinerseits, dass dieses Abkommen, das im Anschluss an die Entscheidung Washingtons, die Souveränität Marokkos über dessen Sahara anzuerkennen, zustande kommt, darauf abzielend, die bilaterale Zusammenarbeit in den verschiedenen Bereichen vertiefen zu dürfen.

Er brachte darüber hinaus seinen Wunsch zur Sprache, vorteilhafte Beziehungen mit der amerikanischen Stadt in allen Bereichen und für beide Seiten gemeinsamen Interesses aufbauen zu haben.

Bei dieser Gelegenheit wurde ein institutioneller Film vorgezeigt, der die Möglichkeiten und die Vorzüge der beiden Städte klar herausstellte.

Desgleichen schauten sich die Mitglieder der Delegation eine Präsentation über das Entwicklungsprogramm [1.031]der Gemeinde Laâyoune an, das die verschiedenen Entwicklungsprojekte im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen abdeckte, das in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI in die Wege geleitet wurde.

Es sei darauf zu verweisen, dass die amerikanische Delegation das Regionale Investitionszentrum besichtigte, wo sie Präsentationen über das sozioökonomische Potenzial, über die verschiedenen durchgeführten und laufenden Projekte und über die von der Region angebotenen Investitionsmöglichkeiten vorgezeigt bekommen hat.

Während ihres Aufenthalts in Laâyoune besichtigten die gewählten amerikanischen hochrangigen Amtsträger mehrere abgeschlossene bzw. laufende Projekte vor Ort und konnten sich dabei aus erster Hand von den Anstrengungen überzeugen lassen, die geleistet wurden und werden, zwecks dessen eine globale und integrierte Entwicklung in der Region sicherstellen zu dürfen.

Somit besichtigten sie neben dem afrikanischen auch den städtischen Frauenklub, das olympische Schwimmbad und das Sportdorf sowie die Projekte im Zusammenhang mit dem Aufbau der medizinischen Fakultät, der Stadt des Handwerks, des Universitätsklinikums und des Forschungsinstituts für nachhaltige Landwirtschaft sowie den Phosphathafen in Foum El Oued.

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Der aserbaidschanische Botschafter in Rabat bekundet die Unterstützung seines Landes der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber

[1.032]

Rabat–Der Botschafter der Republik Aserbaidschan in Marokko, Nazim Samadov, bekundete die gänzliche Unterstützung seines Landes der Souveränität Marokkos über dessen Sahara und der territorialen Integrität des Königreichs sowie den Anstrengungen der Vereinten Nationen gegenüber, diesen Regionalkonflikt beilegen zu haben.

In einem Gespräch mit MAP anlässlich der Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag des Gründers des unabhängigen aserbaidschanischen Staates, Heydar Aliyev, unterstrich Herr Samadov am Mittwoch, dass sein Land „den Anstrengungen der Vereinten Nationen [1.033]und des Sondergesandten des Generalsekretärs unter die Arme greife, eine dauerhafte und gerechte Lösung für die Sahara-Frage erzielen zu dürfen, und dies ausgehend von den einschlägigen UNO-Sicherheitsempfehlungen[1.034], von den Resolutionen des Sicherheitsrats[1.035], mit einbegriffen von der Resolution 2654, im Besonderen in Hinsicht auf die unterbreitete Autonomieinitiative Marokkos, und in Hinsicht auf die ernsthaften und glaubwürdigen marokkanischen Anstrengungen, Maßnahmen ergreifen zu haben, zwecks dessen den Prozess in Richtung einer Lösung vorantreiben zu dürfen“.

„Aserbaidschan hegt die Hoffnung, dass die Sahara-Frage eines Tages zum Wohle und zum Glück der Population der Region gelöst werden würde“, fuhr er fort.

Bezugnehmend auf die bilateralen Beziehungen behauptete der aserbaidschanische Diplomat, dass Marokko und Aserbaidschan dazu aufgerufen seien, ihre Zusammenarbeit in allen Bereichen weiterhin erstarken zu haben, darauf verweisend, dass die beiden Staaten viele Gemeinsamkeiten teilten und teilen, vor allem gemeinsame Werte, dieselbe Religion und reiche Kulturen.

In seiner Eigenschaft als vierter Botschafter in Rabat seit der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Staaten in 1992 unterstrich Herr Samadov, dass sich die bilateralen Beziehungen in den letzten drei Jahrzehnten beständig weiterentwickelt haben und sich weiterentwickeln.

„Der ehemalige Präsident Heydar Aliyev ist die Person, die vermöge dessen Besuchs in Casablanca in 1994 zur Beteiligung am OIC-Gipfel [1.036]den Weg für die Beziehungen zwischen unseren beiden Staaten geebnet hat“, rief er die Erinnerung daran wach.

Herr Samadov [1.037]zeigte sich besonders zufrieden mit dem Niveau der parlamentarischen Zusammenarbeit, mit dem Zustandebringen aktiver Freundschaftsgruppen innerhalb der gesetzgebenden Institutionen der beiden Staaten und zusätzlich dazu zum zwischenstaatlichen Ausschuss, welcher mit dem Ziel der Intensivierung der bilateralen wirtschaftlichen Zusammenarbeit gegründet wurde und dessen Vorsitz der Außenminister des Königreichs und dieses Kaukasuslandes führen.

„Wenn wir allein den Zeitraum vom Januar bis April 2023 betrachten, können wir einen Anstieg der Touristenankünfte aus Marokko nach Aserbaidschan in Höhe von 56% feststellen“, freute sich der aserbaidschanische Botschafter darauf, hinzufügend, dass jährlich zehn hochrangige Besuche zwischen den beiden Staaten abgestattet werden.

In der Tat streben die beiden Regierungen danach, die bilateralen Beziehungen auf dem höchstmöglichen Niveau hieven zu haben, sagte er, jedoch die Ansicht vertretend, dass noch mehrere Wege unter die Lupe genommen werden müssten, zwecks dessen die Zusammenarbeit zwischen Rabat und Baku weiterhin erstarken zu dürfen.

Dies, sagte er, würde günstige Bedingungen für die Unternehmer beider Staaten zustande bringen, zwecks dessen den Handel und die Investitionen vermöge der Beseitigung von Hindernissen und der Einrichtung eines Direktflugs deutlich ansteigen zu lassen.

Der Botschafter legte besonderes Gewicht auf die Zusammenarbeit im Energiesektor, da Baku ein wichtiger Exporteur von Kohlenwasserstoffen sei, während Marokko, wie er anmerkte, „über gute Erfahrungen in der Entwicklung erneuerbarer Energien“ verfüge.

„Ich erachte, dass Anstrengungen in alle diese Richtungen überzeugende Ergebnisse nach sich ziehen und das Handelsvolumen zwischen den beiden Staaten steigern dürften“, sagte er.

In Hinsicht auf die Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag des Gründers des unabhängigen aserbaidschanischen Staates, Heydar Aliyev, erklärte Herr Samadov, dass diese symbolische Figur Aserbaidschans zu zwei gänzlich unterschiedlichen Zeiträumen geführt habe: während der ehemaligen UdSSR (1969-1982) und zehn Jahre nach der Wiedererlangung der Unabhängigkeit des Landes (1993-2003).

„Heydar Aliyev kehrte auf Betreiben des Volkes in einer schwierigen Zeit für Aserbaidschan, das in 1991 seine Unabhängigkeit wiedererlangte, an die Macht zurück, Aserbaidschan vor der Gefahr der Zersplitterung und des Verlusts der Unabhängigkeit sowie vor einer tiefen wirtschaftlichen und politischen Krise rettend, das Land auf dem Weg einer nachhaltigen Entwicklung führend“, sagte er.

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Marokkanische Sahara: Portugal bekundet seine Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber

[1.038]

Lissabon–Portugal hat seine Unterstützung der in 2007 unterbreiteten marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber bekundet, welche es als einen realistischen, seriösen und glaubwürdigen Lösungsvorschlag eingestuft hat und einstuft, welcher im Rahmen der Vereinten Nationen verabschiedet wurde, betonte die gemeinsame Erklärung, welche die Arbeiten der 14. portugiesisch-marokkanischen hochrangigen Begegnung sanktioniert hat, welche am Freitag, dem 12. Mai 2023, in Lissabon unter dem gemeinsamen Vorsitz des Premierministers der portugiesischen Republik, Herrn António Costa, und des marokkanischen Regierungschefs, Herrn Aziz Akhannouch, zustande kam.

Zu diesem Zweck bekundete die portugiesische Regierung [1.039]die Unterstützung ihres Landes dem vonseiten der Vereinten Nationen [1.040]geleiteten Prozess gegenüber und dies zwecks einer politischen, gerechten, dauerhaften und einer für beide Parteien annehmbaren Lösung.

Beide Parteien pflichteten der Ausschließlichkeit der Vereinten Nationen im Prozess auf politischem Wege bei, ihre Unterstützung der Resolution 2654 des UNO-Sicherheitsrats [1.041]gegenüber bekundend, worin die Rolle und die Verantwortung der Parteien bei der Suche nach einer realistischen, pragmatischen und dauerhaften Lösung auf politischem Wege und auf Kompromisswege klar herausgestellt wurde und wird.

Somit schließt sich Portugal [1.042]den anderen europäischen Staaten [1.043]an, die die marokkanische Autonomieinitiative als eine ernsthafte und glaubwürdige Basis für die definitive Beilegung der Sahara-Frage betrachtet haben und betrachten.

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Marokkanische Sahara: Die Vereinigten Staaten bekunden ihre Unterstützung dem Autonomieplan als „ernsthaft, glaubwürdig und realistisch“ gegenüber

[1.044]

Washington–Die Vereinigten Staaten bekundeten am Montag, dem 15. Mai 2023 ihre Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan als „ernsthaft, glaubwürdig und realistisch“ zwecks einer definitiven Beilegung des Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara gegenüber.

„Wir betrachteten und betrachten Marokkos Autonomieplan weiterhin als ernsthaft, glaubwürdig und realistisch“, behauptete Herr Vedant Patel[1.045], der stellvertretende Sprecher des amerikanischen Außenministeriums auf seiner tagtäglichen Pressekonferenz.

Die Position der Vereinigten Staaten zu diesem Anliegen „hat sich nicht geändert“, fügte er als Antwort auf eine Frage im Zuge des Telefongesprächs [1.046]am Sonntag, dem 14. Mai 2023 zwischen dem Chef der amerikanischen Diplomatie, Herrn Antony Blinken, und dem marokkanischen Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, hinzu.

Der amerikanische Außenminister rief im vergangenen März 2023 die beständige amerikanische Position in Erinnerung, die Unterstützung seines Landes dem marokkanischen Autonomieplan in Hinsicht auf eine dauerhafte Lösung auf politischem Wege des Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara unter der ausschließlichen Ägide der Vereinten Nationen [1.047]gegenüber bekundend.

Während seiner Gespräche in Washington mit seinem marokkanischen Amtskollegen stellte Herr Blinken fest, dass die Vereinigten Staaten „weiterhin“ diesen Autonomieplan als „ernsthaft, glaubwürdig und realistisch“ betrachteten und betrachten.

Anlässlich seines Telefongesprächs am Sonntag, dem 14. Mai 2023 mit Herrn Bourita rief der Chef der amerikanischen Diplomatie die Erinnerung überdies an den „gänzlichen Beistand“ der Vereinigten Staaten dem persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Herrn Staffan de Mistura[1.048], gegenüber wach.

Vermöge der Stimme der hochrangigen Beamten der verschiedenen Zweige der amerikanischen Regierung bekräftigte und bekräftigt die Regierung von Biden in Washington traditionell die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative, die das Königreich Marokko bezogen auf 2007 zwecks der definitiven Beilegung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara auf den Tisch gelegt hat.

Diese beständige Position der Vereinigten Staaten, in Unabhängigkeit davon, welche Regierung den Vorsitz des Weißen Hauses geführt hat und führt, ob Demokraten bzw. Republikaner, hat der historischen Anerkennung der gänzlichen Souveränität Marokkos auf dessen gesamtes Territorium, mit inbegriffen auf dessen südlichen Provinzen, durch diese internationale Macht und durch dieses einflussreiche Mitglied innerhalb des UNO-Sicherheitsrates[1.049], im Jahr 2020, Vorschub geleistet.

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Eine Delegation britischer Abgeordneter „beeindruckt“ vom Entwicklungsstand in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra

[1.050]

Laâyoune–Die Mitglieder einer Delegation britischer konservativer Abgeordneter aus dem Herrenhaus, die einen Arbeitsbesuch Marokko abstatteten, erklärten am Donnerstag in Laâyoune, vom Entwicklungsstand in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra und den dort auf die Beine gestellten Projekten in etlichen Bereichen „beeindruckt“ zu sein.

Dieser Besuch habe es möglich gemacht, aus erster Hand etwas über die Dynamik der sozioökonomischen Entwicklung in der Region in Erfahrung bringen zu dürfen, unterstrichen die britischen Abgeordneten im Anschluss an deren Gespräche mit gewählten hochrangigen Beamten und dem Direktor des Regionalzentrums für Investition (CRI)[1.051].

In einer Presseerklärung stellte der Abgeordnete Lord Stuart Polak, der der Stadt Laâyoune zum ersten Mal Besuch abstattet, fest, dass dieser Besuch es den Mitgliedern der Delegation bewerkstelligte, sich eingehend nach dem „beeindruckenden Entwicklungsniveau in den südlichen Provinzen“ erkundigen zu dürfen.

Herr Polak [1.052]verwies überdies darauf, dass die Zielsetzung dieses Besuchs darin bestehe, sich nach den Investitionsmöglichkeiten erkundigen zu dürfen, die diese Region anbietet, im Besonderen in den Bereichen der Energie und der Landwirtschaft.

Nachdem er die Qualität der Infrastrukturen, die Investitionsmöglichkeiten und die zahlreichen Wirtschaftsgüter in der Region genau festgestellt hatte, verwies er darauf, dass dieser Besuch "den Weg für die britischen Abgeordneten ebnen würde, sich ein klares Bild verschaffen zu dürfen, damit sie ihren Mitbürgern die Realität der Entwicklung und des erheblichen Potenzials dieser Region vermitteln dürften“.

Der Abgeordnete Lord Alastair Colin Leckie Campbell stellte seinerseits die Behauptung davon auf, dass die Delegation von den Großprojekten „sehr beeindruckt“ sei, die in dieser Region durchgeführt wurden und werden. „Diese Region hat ein starkes kommerzielles Potenzial parat, im Besonderen in Hinsicht auf die Einfuhr und auf die Ausfuhr, da sie als einen Einstiegspunkt für Produkte aus aller Welt betrachtet wurde und wird“, fuhr er fort. Bei dieser Gelegenheit besichtigten die Mitglieder dieser Delegation Ausstellungen und machten Feldbesichtigungen, um sich über das Potenzial der Region und über ihre Infrastrukturen in den verschiedenen sozioökonomischen Sektoren informieren zu dürfen.

In diesem Kontext hielten die Mitglieder der britischen parlamentarischen Delegation eine Begegnung mit dem Direktor des Regionalzentrums für Investition (CRI) der Region Laâyoune-Sakia El Hamra ab, welche von der Vorführung eines institutionellen Films und von der Präsentation einer Präsentation ausgeprägt gewesen war, worin die im Jahr erzielten Errungenschaften in der Region und die eingeplanten großen Investitionsprojekte klar herausgestellt wurden und werden, im Besonderen in den Sektoren der Häfen, der Landwirtschaft, der Entwicklung der Fischereiressourcen, der Industrialisierung und der erneuerbaren Energien.

Während dieser Begegnung wurde das Gewicht auf die Anstrengungen gelegt, die es ermöglicht haben, eine solide und wettbewerbsfähige regionale Wirtschaftsbasis entwickeln zu lassen, die sich auf Wettbewerbsvorzüge konzentriert, die dem Zustandekommen neuer Wachstumsquellen mit hoher Wertschöpfung zugute kamen und zugute kommen.

Während einer Begegnung mit dem Präsidenten des Gemeinderats, Herrn Moulay Hamdi Ould Errachid, verfolgten die Mitglieder der Delegation eine Präsentation über das Entwicklungsprogramm der Gemeinde Laâyoune, das die verschiedenen Entwicklungsprojekte umfasste, die im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen, welches in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI. [1.053]ins Leben gerufen wurde und wird, in die Wege geleitet wurden und werden, somit der Rolle dieses gewählten Gremiums in Hinsicht auf die Verwaltung hiesiger Angelegenheiten bewusst werdend.

In ähnlicher Weise hielt die Delegation eine Begegnung mit dem Präsidenten der regionalen Menschenrechtskommission, Herrn Taoufik Berdiji, ab, bei der das Gewicht auf der Tätigkeit dieses Ausschusses in Hinsicht auf den Schutz, auf die Förderung und auf die Achtung der Menschenrechte in Zusammenarbeit mit den Organisationen der Zivilgesellschaft, mit den staatlichen Institutionen und mit den gewählten Gremien im Hinblick auf die Förderung und auf den Schutz der Menschenrechte [1.054]in der Region im Einklang mit internationalen Standards gelegt wurde und wird.

Somit begab sich die Delegation des Herrenhauses des Vereinigten Königreichs zum neuen Phosphathafen in Foum El Oued, wo Erläuterungen zu diesem Phosphatkomplex gegeben wurden.

Früher am Tag hielt die Delegation eine Begegnung mit dem für die Koordinierung mit der MINURSO zuständigen Gouverneur, Herrn Hamid Barez, ab, bei der der Schwerpunkt auf den Entwicklungsboom gelegt wurde, den die Region in den verschiedenen Bereichen durchläuft, die jüngsten Entwicklungen in Hinsicht auf die Frage der territorialen Integrität des Königreichs und auf die Vorrangstellung des vonseiten Marokkos unterbreiteten Autonomieplans zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara sowie die Dynamik der Einweihung der Generalkonsulate in Laâyoune und in Dachla in den Vordergrund drängend.

Die Delegation britischer Abgeordneter, die sich zurzeit auf einem Arbeitsbesuch in Marokko befindet, tat sich zuvor in Rabat mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, mit dem Präsidenten des Repräsentantenhauses, Herrn Rachid Talbi El Alami, und mit dem Sprecher des Beraterhauses[1.055], Herrn Enaam Mayara, zusammen.

Der parlamentarischen Delegation des Vereinigten Königreichs gehören Mitglieder der konservativen Partei an: Lord Stuart Polak, Lord James Arbuthnot, Lord Alastair Colin Leckie Campbell und Lord Eric Pickles.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Eine Delegation des Amerikanisch-Jüdischen Komitees erkundigt sich nach der Entwicklungsdynamik in der Region Dakhla-Oued Eddahab

[1.056]

Dakhla-Die Mitglieder einer Delegation des Amerikanisch-Jüdischen Komitees erkundigten sich am Donnerstag in Dakhla nach der Entwicklungsdynamik in der Region Dakhla-Oued Eddahab und den in etlichen Bereichen auf die Beine gestellten Projekten.

Bei dieser Gelegenheit begegneten die Mitglieder dieser Delegation unter dem Vorsitz des Chefs der Abteilung für politische Angelegenheiten des Amerikanisch-Jüdischen Komitees (AJC)[1.057], Herrn Jason F. Isaacson, mit dem Präsidenten des Regionalrats, Herrn El Khattat Yanja, während der sie die Investitionsmöglichkeiten und die verschiedenen durchgeführten bzw. laufenden Entwicklungsprojekte in der Region unter die Lupe genommen hatten und die Rolle dieses gewählten Gremiums bei der Verwaltung hiesiger Angelegenheiten kennenlernten.

In einer Presseerklärung unterstrich Herr Isaacson[1.058], dass diese Begegnung eine Gelegenheit gewesen sei, sich nach dem Entwicklungsprozess in der Region Dakhla-Oued Eddahab zu erkundigen, fortfahrend, dass das Gewicht auf der territorialen Integrität des Königreichs Marokko liege, "welcher immerhin das Amerikanisch-Jüdische Komitee unter die Arme gegriffen hatte und von ihm verfechtet wurde und wird", welches als einen der Partner des Königreichs Marokko betrachtet wurde und wird.

Er behauptete überdies, dass der vonseiten der Mitglieder des Amerikanisch-Jüdischen Komitees bei ihrem Einfinden in Dakhla festgestellte Entwicklungsstand stark die Weisheit seiner Majestät des Königs Mohammed VI [1.059]widerspiegele, der daran arbeitet, die Entwicklungsgrundlagen in der Region zu befestigen, im Besonderen im Industriesektor.

Nachdem er die „bemerkenswerte“ Entwicklung in der Region in den verschiedenen Bereichen gewürdigt hatte, unterstrich Herr Isaacson „die Bedeutung der Partnerschaft, die den neuen Beziehungen zwischen Marokko und Israel [1.060]entsprungen ist, und dies zu Gunsten der Entwicklung dieser Region“.

Herr Yanja sagte seinerseits, dass diese Begegnung eine Gelegenheit gewesen sei, die Entwicklung in der Region in den verschiedenen Bereichen und das neue Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen zu erörtern, das in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI. ins Leben gerufen wurde und wird.

Die Diskussionen konzentrierten sich darüber hinaus auf die wichtigen produktiven Sektoren der regionalen Wirtschaft, wie den Tourismus, die Landwirtschaft, die Seefischerei, die erneuerbaren Energien und die Infrastrukturen, fügte er hinzu, die Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI klar herausstellend, die darauf abzielt, die Region zu einem wirklich attraktiven Wirtschaftszentrum für die Investoren aus aller Welt auswachsen zu lassen.

Der Präsident des Regionalrats verwies auch darauf, dass die Delegation des Amerikanisch-Jüdischen Komitees ihre Bewunderung für die in der Region erzielten Errungenschaften zur Sprache brachte, feststellend, dass sie von großen Aussichten für amerikanische Investoren wimmelt, die Ausschau nach wirtschaftlichen Opportunitäten in der Region halten.

Somit besichtigte die Delegation eine Industrieeinheit für die Herstellung und für die Entwicklung kleiner pelagischer Arten, die Teil der in der Region durchgeführten sozioökonomischen Entwicklungsprojekte [1.061]ist und somit zu ihrem Wachstum beisteuert.

Sie besichtigte auch das Handwerkszentrum „Dar Assania“, das zum sozialen und zum wirtschaftlichen Erstarken der Frauen in der Region seinen Beitrag leistet.

Früher am Tag hielt die Delegation des Amerikanisch-Jüdischen Komitees eine Begegnung mit dem Wali der Region Dakhla-Oued Eddahab und mit dem Gouverneur der Provinz Oued Eddahab, Lamine Benomar, ab, bei der das Gewicht auf den Entwicklungsboom in der Region gelegt wurde, welchen sie in den verschiedenen Bereichen im Vorfeld des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen durchläuft.

Es sei die Erinnerung daran wachzurufen, dass die Delegation in dieser Woche eine Reihe von Begegnungen abgehalten hatte, im Besonderen mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, mit dem Präsidenten des Repräsentantenhauses, Herrn Rachid Talbi El Alami und mit dem Präsidenten des Beraterhauses, Herrn Enaam Mayara.

Das Amerikanisch-Jüdische Komitee ist ein internationaler Raum für Dialog und für Reflexion. Es ist eine Organisation, deren Ziel darin besteht, die bürgerlichen und religiösen Rechte der Juden zu verfechten sowie Toleranz und Ablehnung vom Hass verankern zu haben.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokko-Peru: Unterzeichnung einer Partnerschaftsvereinbarung zwischen Laâyoune und der Gemeinde „Pueblo Libre“

[1.062]

Laâyoune–Am Mittwoch, dem 17. Mai 2023 wurde in Laâyoune ein Partnerschaftsabkommen zwischen der Gemeinde Laâyoune und „Pueblo Libre“ in Lima (der Hauptstadt Perus) unterzeichnet, mit dem Ziel, die bilateralen Kooperationsbeziehungen in mehreren Bereichen gemeinsamen Interesses [1.063]verstärken zu dürfen.

Im Vorfeld dieser dezentralen Zusammenarbeit zwischen Marokko und der Republik Peru [1.064]wurde dieses Abkommen vom 1. Vizepräsidenten des Gemeinderats, Herrn Mohamed Ould Errachid, und der Bürgermeisterin der peruanischen Gemeinde „Pueblo libre“, Frau Mónica Tello López, im Sitze der Gemeinde Laâyoune paraphiert, im Besonderen im Beisein des Wali der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, des Gouverneurs der Provinz Laâyoune, Abdeslam Bekrate sowie gewählter hochrangiger marokkanischer Beamter.

Angaben beider Parteien zufolge ebnet dieses Abkommen den Weg für vielverheißende Perspektiven zwecks der Verstärkung der Kooperations-und-Freundschaftsbeziehungen und der Befestigung der Partnerschaftsbeziehungen in den verschiedenen Bereichen, vor allem in der Wirtschaft, im Tourismus, in der Umwelt, in der Kultur, in der Forschung, in der Wissenschaft und in der nachhaltigen Entwicklung.

Es wird überdies der Stadt Laâyoune, der Hauptstadt der südlichen Provinzen des Königreichs, internationalen Einfluss und Partnerschaftsperspektiven einbringen dürfen, die positiv zu ihrer sozioökonomischen Entwicklung beisteuern dürften.

In einer Ansprache anlässlich dessen würdigte Frau Tello López die Partnerschaftsvereinbarung zwischen den beiden Gemeinden, die eine nachhaltige Entwicklung dieser beiden Städte sicherstellen dürfte, die sozioökonomische Entwicklung in Laâyoune in den Vordergrund spielend.

Sie unterstrich darüber hinaus, dass sich Peru die Erfahrungen und die besten Praktiken Marokkos in den verschiedenen Bereichen zunutze zu machen vorhat, feststellend, dass das Partnerschaftsabkommen in diesen Rahmen zu sehen ist.

Der Bürgermeister verwies auch darauf, dass der offizielle Besuch seiner Majestät des Königs Mohammed VI. [1.065]in 2004 in Peru den bilateralen Beziehungen auf politischer, wirtschaftlicher, kommerzieller und kultureller Ebene neue Impulse eingeflößt habe, hinzufügend, dass der peruanische Kongress den 30. November zu diesem Anlass als Besuchsdatum festgelegt habe.

Desgleichen behauptete die Bürgermeisterin von „Pueblo Libre“, dass der peruanische Kongress eine „Unterstützungsgruppe zu Gunsten der marokkanischen Autonomieinitiative“ in Stellung gebracht habe, zwecks dessen eine Lösung für den Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen, unter Hinweis darauf, dass die peruanische Gemeinde dieser Initiative [1.066]unter die Arme greife.

Darüber hinaus stellte Frau Tello López die Rolle Marokkos als verlässlicher strategischer Partner und als Tor zu Afrika und zum Nahen Osten klar heraus, darauf hinweisend, dass sich Peru zu einem Tor zu den Staaten der Andenregion ausgewachsen habe.

Herr Ould Errachid unterstrich seinerseits, dass dieses Abkommen darauf abzielt, den Handels-und-Kultur-und-Tourismusaustausch erstarken und der Organisation gemeinsamer Aktivitäten sowie dem Austausch von Besuchen beistehen zu haben, somit zur Konvergenz der Standpunkte beitragend.

Diese Konvention dürfte der Solidität der Beziehungen zwischen Marokko und den Staaten Lateinamerikas einen starken Impuls aufdrücken, im Besonderen im Anschluss an eine Reihe von Begegnungen und von erfolgreichen Besuchen der Delegationen, die die Parlamente Mittelamerikas vertreten, fügte sie hinzu.

Ausgehend von seiner privilegierten geografischen Lage stellt Marokko ein Tor zu Afrika und zur arabischen Welt dar, der Gruppe zentralamerikanischer Staaten und Partner in der Republik Peru die Opportunität anbietend, ihre politischen Beziehungen verfestigen und ihren Handel mit kontinentalen Gruppierungen ausbauen zu dürfen, fuhr sie fort.

Darüber hinaus verwies sie darauf, dass dieses Abkommen darauf abzielt, die öffentliche Meinung in Peru im Hinblick auf die Realität der Situation in Marokko aufklären zu dürfen, im Besonderen in Hinsicht auf die sozioökonomische Dynamik, die in den südlichen Provinzen des Königreichs vorherrscht, im Gegenzug zu den irreführenden Unterstellungen der Feinde der territorialen Integrität des Königreichs.

Bei dieser Gelegenheit wurde ein institutioneller Film vorgezeigt, der die Möglichkeiten und Vorzüge der beiden Städte hervorhob.

Desgleichen verfolgten die Mitglieder der Delegation eine Präsentation über das Entwicklungsprogramm der Gemeinde Laâyoune, das die verschiedenen Entwicklungsprojekte im Zuge des neuen Entwicklungsmodells [1.067]in den südlichen Provinzen abdeckte, das in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI. ins Leben gerufen wurde und wird.

Auf dem Programm der peruanischen Delegation standen Besichtigungen mehrerer Standorte, darunter der Stadtbibliothek, des städtischen Frauenklubs, des olympischen Schwimmbades, des Sportdorfes und des Kraftwerks Noor Laâyoune I in der Gemeinde Dscheira.

Die Delegation wird nebst dem Afrikanischen Forschungsinstitut für Nachhaltige Landwirtschaft und dem Phosphathafen in Foum El Oued auch die Kläranlage und die Meerwasserentsalzungsanlage besichtigen. Die peruanische Delegation befindet sich derzeit auf einem Arbeitsbesuch in Marokko (vom 12. bis zum 20. Mai 2023) und tat sich zuvor in Rabat mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, sowie mit der Ministerin für Solidarität, für soziale Integration und für Familie, Frau Aawatif Hayar.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Eine jordanische Nachrichtenwebseite entschleiert die Vernetzungen zwischen der Front Polisario und den Terrorgruppen in der Sahel-und-Sahara-Region

[1.068]

Amman-Die jordanische Nachrichtenwebseite (Juhayna News) analysierte in einem jüngst veröffentlichten Artikel die enge Vernetzung zwischen den Söldnern der Front Polisario und den Terrorgruppen, die in der Sahel-und-Sahara-Region [1.069]operieren.

Diese Informationswebseite drängte überdies die Bedrohung in den Vordergrund, die von diesen Terrorgruppen [1.070]und von dieser Vernetzung mit der Front Polisario für die Gesamtregion und für den gesamten afrikanischen Kontinent ausgeht.

Dieser Nachrichtenwebseite nach hatte die Front Polisario Bündnisse mit den in der Sahelzone operierenden Terrorgruppen abgeschlossen, dabei darauf pochend, dass der berüchtigte Terrorist und Kriminelle aus der Sahelzone, bekannt als Abu Adnan Al-Sahraoui, als einen der wichtigsten Kader der Front Polisario in den Lager Tinduf gegolten hat und gilt. Und das war auch der Fall bei seinem Stellvertreter mit dem Namen Abdel Al-Hakim Al-Sahrawi, welcher ein ehemaliger Söldner der Front Polisario gewesen war.

Die Analyse der jordanischen Webseite zeigt auf, dass mehrere Operationen zur Zerschlagung von Terrorzellen, die mit dschihadistischen Gruppen in Verbindung standen und stehen, die seit 2008 in der Sahel-und-Sahara-Region operieren, Vernetzungen zwischen der Front Polisario und dem Terrorismus in der Region aufgedeckt hätten, wobei darauf verwiesen wird, dass sich die Lager Tinduf zu einem fruchtbaren Boden für das Zustandekommen terroristischer Bewegungen in den letzten Jahren ausgewachsen haben.

Die jordanische Nachrichtenwebseite stattete Bericht ab, dass sich die Front Polisario die weitverbreitete Verfügbarkeit und den Überfluss an Waffen aus dem internationalen Handel in der Sahel-Sahara-Region zunutze machte, indem sich ihre Mitglieder den in dieser Region zahlreichen Terrorbewegungen anschlossen, zwecks dessen das zerstörerische Programm dieses imaginären Gebildes umsetzen zu dürfen.

Als Beweis nahmen die jordanischen Medien die Fülle kriegerischer Erklärungen der Vertreter der Front Polisario während ihrer angeblichen Konferenzen, wo sie zu Terroranschlägen Marokko entgegen aufriefen.

Die Nachrichtenwebseite bestätigte, dass die Lager Tinduf in erster Linie als Rekrutierungsreserve für die Dschihadisten und für die unterschiedlichen Terrororganisationen betrachtet wurden und werden, die bezogen auf die salafistische Gruppe für Predigt und Kampf, woraus später die Organisation Al-Qaida [1.071]zustande kam, im Islamischen Maghreb tätig geworden sind.

Sie fuhr fort, dass sich diese Lager heute zu bekannten Hauptquartieren für die Versorgung verschiedener mit „Daesh“ [1.072]vernetzten Organisationen mit Terrorkandidaten und Kanonenfutter herausgestellt haben, und dies mit dem Segen und der Mittäterschaft der Führung der Front Polisario, die dem Kommando des Militärregimes eines Landes untersteht, das weiterhin diesem sogenannten Gebilde politische, diplomatische, finanzielle und militärische Unterstützung zukommen lässt und dazu beisteuert, dass die Gewalt, das Leid und der Schmerz, die der abgesonderten Population der Lager Tinduf zugefügt wurden und werden, 50 Jahre hindurch andauern, indem ihnen die grundlegendsten Rechte auf Freizügigkeit und auf ein menschenwürdiges Leben entzogen wurden und werden.

Sie unterstrich, dass diese Absprache zwischen der Front Polisario und den Terrororganisationen vermöge der Untersuchungen der marokkanischen Anti-Terror-Dienste nachweislich ist und in der laufenden Zerschlagung der Terrorzellen widerspiegele.

Zum Schluss stellte die Nachrichtenwebseite die Verantwortung der gesamten internationalen Gemeinschaft [1.073]klar heraus, ihre Anstrengungen intensivieren zu haben, um dieser neuen Brutstätte des Extremismus ein Ende bereiten zu dürfen, die die Zukunft der Gesamtregion und des gesamten afrikanischen Kontinents belastet.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

PSC der AU: Marokko stellt jegliche Ausbeutung von Flüchtlingen und jegliche Rekrutierung von Kindern aus Flüchtlingslagern innerhalb bewehrter Milizen an den Pranger

[1.074]

Addis Abeba–Marokko prangerte am Donnerstag, dem 18. Mai 2023 in Addis Abeba, vor dem Friedens-und-Sicherheitsrat (PSC) der Afrikanischen Union (der AU) jegliche Ausbeutung von Flüchtlingen [1.075]und jegliche Rekrutierung von Kindern [1.076]aus Flüchtlingslagern innerhalb bewehrter Milizen an.

Das Königreich Marokko prangert aufs Schärfste jegliche Ausbeutung von Flüchtlingen und jegliche Rekrutierung von Kindern aus Flüchtlingslagern innerhalb bewehrter Milizen an, bekräftigte der ständige Botschafter des Königreichs bei der AU [1.077]und bei der UN/ECA[1.078], Herr Mohamed Arrouchi.

Auf einer Tagung des PSC der AU zu humanitären Maßnahmen in Afrika versäumte Herr Arrouchi die Gelegenheit nicht, in den Vordergrund zu drängen, dass Registrierungs-und-Dokumentationsvorgänge ein grundlegendes Instrument zwecks der Sicherstellung des Schutzes von Flüchtlingen darstellen.

Es geht darum, garantieren zu dürfen, dass diese gefährdete Kategorie vor jeglicher Ausbeutung mittels bestimmter Parteien unter Schutz gehalten werden sollte, die sie unter dem Deckmantel, den Flüchtlingen gegenüber Hilfe leisten zu dürfen, ausbeuten, zwecks dessen ihren beschränkten und böswilligen Absichten nachgehen zu dürfen und die für sie bestimmte humanitäre Hilfe [1.079]hinterziehen zu dürfen, unterstrich zum Schluss der Botschafter und der ständige Vertreter des Königreichs Marokko.

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Unterzeichnung eines dezentralen Zusammenarbeitsabkommens zwischen der Region Dakhla-Oued Ed-Dahab und der Region Tonkpi in der Elfenbeinküste

[1.080]

Abidjan–Die Region Tonkpi in der Elfenbeinküste und die Region Dakhla-Oued Ed-Dahab haben am Donnerstag, dem 18. Mai 2023 in Abidjan anlässlich der „Wirtschaftstour“, die zwischen dem 18. und dem 20. Mai 2023 in Abidjan veranstaltet worden ist, ein Rahmenabkommen zwecks der dezentralen Zusammenarbeit in der Wirtschaftshauptstadt der Elfenbeinküste [1.081]unterzeichnet, und dies auf Betreiben der Region Dakhla-Oued Ed-Dahab.

Dieses Rahmenabkommen ist vom Präsidenten der Region Dakhla-Oued Ed-Dahab, Herrn Khattat Yenja, und dem Präsidenten der Region Tonkpi, Herrn Abdallah Albert Toakos Mabri, im Beisein im Besonderen des stellvertretenden Botschafters Marokkos in der Elfenbeinküste, Herrn Salah Zeroual El Idrissi und im Beisein von Mitgliedern der Delegation der Region Dakhla-Oued Ed-Dahab, unterzeichnet worden.

Die Region Tonkpi, die als eine der flächenmäßig größten Regionen der Elfenbeinküste betrachtet wird, liegt im äußersten Westen des Landes in der gebirgigen Provinz. Sie erstreckt sich über eine Oberfläche von 12.284 Quadratkilometern. Sie grenzt nördlich an Bafing, östlich an Rodogo und Sassandra, südlich an Cavalli und Gomon und westlich an die Republiken Guinea und Liberia.

Die Unterzeichnung dieses dezentralen Kooperationsabkommens entspringt der Bedeutung, die die beiden Parteien der Entwicklung des Austausches, der Partnerschaft [1.082]und der Konvergenz der Interessen schenken, sowie dem Wunsch, einen Rahmen für die Zusammenarbeit zustande bringen zu dürfen, zwecks dessen gemeinsame Ziele auf harmonischer und gleichberechtigter Weise vermöge eines permanenten Ansatzes vonstattenbringen zu dürfen.

Die für einen verlängerbaren Zeitraum von drei Jahren abgeschlossene Absichtserklärung ziele darauf ab, den Weg für die Kooperationsbeziehungen [1.083]zwischen den beiden Parteien in bestimmten Bereichen gemeinsamen Interesses ebnen und sie intensivieren zu dürfen, die für die beiden Parteien vom Interesse sein dürften, da sie an der Projektzusammenarbeit im Rahmen dieser Absichtserklärung beteiligt werden dürften.

In Hinsicht auf die Bereiche der Zusammenarbeit einigten sich die beiden Parteien darauf, koordinierte Programme gemeinsamen Interesses und den Austausch definieren und umsetzen zu haben, die auf eine sozioökonomische und kulturelle Entwicklung sowie auf den Wissens-und-Erfahrungstransfer in Bereichen abzielen, die in ihr Ressort fallen.

Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Parteien würde sich auf wirtschaftliche, kulturelle und touristische Aspekte sowie auf die Bildung und auf die studentische Zusammenarbeit konzentrieren.

In ihren Ansprachen anlässlich dessen stellten die Präsidenten beider Parteien die ausgezeichneten Kooperationsbeziehungen klar heraus, die Jahrzehnten hindurch zwischen Marokko und der Elfenbeinküste bestanden und fortbestehen, feststellend, dass die Unterzeichnung dieses Rahmenabkommens in Übereinstimmung mit der Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI [1.084]und des Präsidenten Herrn Alassane Ouattara[1.085], steht, welche besonderes Augenmerk auf die Förderung der dezentralen Zusammenarbeit zum Wohle ihrer beiden brüderlichen Völker legen.

Der Präsident der Region Dakhla-Oued Ed-Dahab spielte die Bedeutung in den Vordergrund, die das Königreich Marokko der Entwicklung der Süd-Süd-Kooperationsbeziehungen schenkt, und das enorme Potenzial der Region Dakhla-Oued Ed-Dahab, im Besonderen im Bereich der Entwicklungs-und-Investitionsopportunitäten.

Die „Wirtschaftstour“ der Region Dakhla-Oued Ed-Dahab, die unter dem Motto „Opportunitäten der Region Dakhla-Oued Ed-Dahab“ in Abidjan zustande kam, ziele darauf ab, die Fähigkeiten und die Potenziale dieser Region präsentieren zu dürfen, indem sie ein aufstrebendes Marokko auf dem Weg der Entwicklung vorstellt, welches imstande ist, großangelegte Projekte auf dessen Boden umsetzen zu dürfen, ein starkes Marokko mittels seines Reichtums, seiner Sicherheit und seiner Stabilität. Und auch mittels seines kulturellen Erbes.

Die Veranstalter unterstrichen, dass diese „Wirtschaftstour eine strategische Gelegenheit darstelle, Marokko als Geschäfts-und-Tourismusziel aufspielen lassen zu dürfen.“

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Die Ukraine bekundet ihre Unterstützung dem Autonomieplan als „ernsthafter und glaubwürdiger“ Grundlage für eine „erfolgsgekrönte“ Beilegung der Sahara-Frage gegenüber

[1.086]

Rabat–Die Ukraine hat am Montag, dem 22. Mai 2023 in Rabat ihre Unterstützung dem vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreiteten Autonomieplan als „ernsthafter und glaubwürdiger“ Grundlage für eine „erfolgsgekrönte“ Beilegung der Sahara-Frage gegenüber zur Sprache gebracht.

Diese Position wurde vom ukrainischen Außenminister Herrn Dmytro Kuleba [1.087]während seines dem Königreich Marokko abgestatteten Arbeitsbesuchs auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkanern, Herrn Nasser Bourita[1.088], im Anschluss an ihre Gespräche in Rabat, bezogen.

Herr Kuleba behauptete überdies, dass sowohl die Ukraine als auch Marokko [1.089]den Wert der Souveränität und der territorialen Integrität wertzuschätzen haben.

Der Chef der ukrainischen Diplomatie verwies darüber hinaus darauf, dass die Ukraine den Anstrengungen des persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen für die Sahara, Herrn Staffan de Mistura[1.090], unter die Arme greift, welche darauf abzielen, eine realistische dauerhafte und für beide Parteien annehmbare Lösung auf politischem Wege in Übereinstimmung mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen [1.091]erzielen dürfen zu haben.

Er unterstrich, dass die Beilegung der Sahara-Frage für die Sicherheit und für den Frieden in der Region von wesentlicher Bedeutung sei.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Italien gibt der algerischen Propaganda gegenüber ein Dementi ab und bekundet seine Wertschätzung den ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen Marokkos zwecks der Lösung der marokkanischen Sahara-Frage gegenüber

[1.092]

Rabat–Italien gab am Montag, dem 22. Mai 2023 der algerischen Propaganda gegenüber ein Dementi ab, seine Wertschätzung den ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen Marokkos zwecks der Lösung der marokkanischen Sahara-Frage gegenüber bekundend.

Als Reaktion auf die in der Presse veröffentlichten Informationen in Hinsicht auf die Aktivierung ihrer temporären Außenstelle in der Stadt Tinduf durch die Firma VFS-Global verwies die italienische Botschaft in Rabat [1.093]darauf, dass diese Entscheidung darauf abzielt, die Einreichung von Visumanträgen verbessern und vereinfachen zu dürfen, fortfahrend, dass „Pop-up-Zentren“ in den bevorstehenden Wochen in anderen algerischen Städten eingeweiht werden werden.

Einer Pressemitteilung zufolge möchte die diplomatische Vertretung Italiens in Rabat [1.094]klarstellen, dass diese Verwaltungsinitiative in keiner Weise mit der italienischen Position zur Sahara-Frage in Verbindung steht.

Italien, so dieselbe Quelle weiter, „bestätigt seine Position, wie es sie in der am 1. November 2019 in Rabat unterzeichneten Erklärung zur mehrdimensionalen strategischen Partnerschaft bezieht, Italiens gänzliche Unterstützung den Anstrengungen des Generalsekretärs der UNO [1.095]gegenüber zur Sprache bringend, den Prozess auf politischem Wege fortsetzen zu haben“, und dies im Einklang mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen[1.096]“.

Italien würdigt in diesem Zusammenhang die ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen Marokkos im Rahmen der Vereinten Nationen [1.097]und hält alle Parteien dazu an, ihr Engagement im Geiste des Realismus und des Kompromisses einlösen zu haben, hieß es in der Erklärung weiter.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Die Republik Kap Verde bekundet ihre Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos und dem Autonomieplan als „einziger Lösung“ für die Frage der marokkanischen Sahara gegenüber

[1.098]

Rabat–Die Regierung der Republik Kap Verde hat ihre Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplaninitiative als „einziger glaubwürdiger und realistischer Lösung zwecks der Beilegung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gegenüber bekundet.

In einem Dokument, das am Dienstag, dem 23. Mai 2023, an das Ministerium für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner [1.099]ausgerichtet wurde, bekundet das kapverdische Ministerium für auswärtige Angelegenheiten, für Zusammenarbeit und für regionale Integration darüber hinaus seine Unterstützung den Anstrengungen der Vereinten Nationen als ausschließlichem Rahmen für eine „realistische, praktische und dauerhafte“ Beilegung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gegenüber.

„Überdies bekundet die Regierung der Republik Kap Verde die Unterstützung der Republik Kap Verde gegenüber und dies bei der Suche nach einer dauerhaften Lösung, die der territorialen Integrität des Königreichs Marokko unter der exklusiven Ägide der Vereinten Nationen [1.100]unter Miteinbezug der Resolution 693 unter die Arme greife, welche „auf dem Gipfel der Staats-und-Regierungsoberhäupter der Afrikanischen Union [1.101]im Juli 2018 verabschiedet wurde“, liest man im selbigen Dokument weiter.

Die kapverdische Diplomatie ruft die Erinnerung daran wach, dass diese bezogenen Positionen „vom Premierminister und vom Regierungsoberhaupt der Republik Kap Verde, Herrn José Ulisses Correia e Silva[1.102], auf seiner Begegnung mit dem Regierungschef des Königreichs Marokko, Herrn Aziz Akhannouch, im Vorfeld seines jüngsten und sehr erfolgsgekrönten dem Königreich Marokko abgestatteten offiziellen Besuchs klarstehend zur Sprache gebracht wurden und werden“.

Das Dokument stellt außerdem klar heraus, dass „die Festlegung und die Umsetzung der Innen-und-Außenpolitik ins politische Ressort der Regierung der Republik Kap Verde fällt“, und dies unter Anwendung des Artikels 185 und des Absatzes a) und der Nummer 1 sowie des Artikels 203 der Verfassung der Republik Kap Verde[1.103].

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

CORCAS nimmt am pazifischen Regionalseminar des Ausschusses der 24 in Bali in Indonesien teil

[[1.104]]

Bali-Der Königliche Konsultativrat für Sahara-Angelegenheiten (CORCAS) wird durch Herrn Moulay Ahmed Mghizlat innerhalb der Delegation des Königreichs Marokko vertreten, die am Regionalseminar für den Pazifik des Ausschusses der 24 teilnimmt, das heute in Bali, in Indonesien, vonstattengeht.

Dieses Regionalseminar, das vom 24. bis zum 26. Mai 2023 im Rahmen des Starts der vierten Internationalen Dekade zur Ausrottung des Kolonialismus (2021-2030) [1.105]zustande kommt, hat in diesem Jahr die Debatte in Hinsicht auf innovative Maßnahmen zur Sicherstellung der Erzielung der Ziele für nachhaltige Entwicklung [1.106]zum Hauptthema.

Das Regionalseminar findet unter der Ägide des Sonderausschusses der 24 statt. Es geht mit Empfehlungen zu Ende, die vom Sonderausschuss unter die Lupe genommen werden und im Anschluss daran an die Generalversammlung [1.107]weitergeleitet werden werden.

CORCAS steuert innerhalb der beteiligenden marokkanischen Delegation, wie bereits in den vorgegangenen Tagungen bezogen auf 2006, dazu bei, die Position Marokkos zur Bearbeitung des nationalen Erstanliegens verfechten zu haben.

Dazu gehört die Präsentation der unterschiedlichen und bedeutenden Erfolge, die die Erstsache unserer territorialen Integrität eingeheimst hat.

Es geht überdies darum, die Erfolge der vonseiten des Königreichs Marokko in den südlichen Provinzen zur Anwendung gebrachten Entwicklungspolitik [1.108]in Übereinstimmung mit dem Hauptthema dieser Tagung des Ausschusses der 24 in Bali darstellen zu dürfen.

Das Programm dieser Tagung beinhaltet unter anderem die Entwicklungspolitik nichtselbstverwalteter Gebiete im pazifischen Raum, in der Karibik und in anderen Regionen.

Das andere Thema auf der Tagesordnung nimmt Bezug auf die Rolle des Systems der Vereinten Nationen bei den Bemühungen um die Einhaltung der in den einschlägigen Resolutionen der Vereinten Nationen [1.109]zwecks der nachhaltigen Entwicklung vordefinierten Standards.

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Marokkanische Sahara: Brasiliens Unterstützung dem Autonomievorschlag in Übereinstimmung mit den Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates gegenüber

[[1.110]]

Brasilia–Die Unterstützung Brasiliens dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomievorschlag in der marokkanischen Sahara gegenüber steht in Übereinstimmung mit den Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates [1.111]und mit der Position der internationalen Gemeinschaft, unterstrich am Dienstag, dem 23. Mai 2023 in Brasilia, der brasilianische Bundesabgeordnete, Tiao Medeiros.

„Brasiliens Unterstützung dem Autonomievorschlag gegenüber, der vonseiten der internationalen Gemeinschaft als ernsthaft, pragmatisch und glaubwürdig betrachtet wurde und wird, ist mit den Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats und mit der Position der internationalen Gemeinschaft vereinbar“, behauptete das Mitglied des Unterhauses (der Partei der Progressiven[1.112]) während der Gründung der Freundschaftsgruppe Marokko-Brasilien, deren Präsidentschaft er führt.

Der Vertreter des Bundesstaates Parana (im brasilianischen Süden) unterstrich, dass die parlamentarische Freundschaftsgruppe darauf abziele, die Zusammenarbeit zwischen den Parlamenten beider Staaten verstärken zu dürfen und die Handels-und-Kulturbeziehungen sowie den Austausch und die Besuche zwecks der Bereicherung der bilateralen Partnerschaft fördern zu dürfen.

Er stellte fest, dass die zwischen den beiden Staaten abgeschlossenen Abkommen, im Besonderen im Bereich der Investitionsförderung, die Bereiche der Zusammenarbeit vervielfältigen würden, die ausschlagegebende Bedeutung Marokkos für Brasilien klar herausstellend, wo marokkanische Düngemittel zur Entwicklung der hiesigen Landwirtschaft beisteuern.

Ihm zufolge ist die Solidität der Beziehungen zwischen den beiden Staaten „auf die demokratischen Werte und auf die Prinzipien zurückzuführen, die sie unter einander teilen, wie etwa den Kampf gegen Rassismus und die Ablehnung des Anderen“.

In der Tat teilen die beiden Staaten „übereinstimmende Positionen zu Themen globalen Interesses, wie etwa zur nachhaltigen Entwicklung, zum Kampf gegen den Klimawandel und zur Förderung des Friedens und der Sicherheit“, fuhr er fort, präzisierend, dass „Marokko Brasilien immer dabei unter die Arme gegriffen hat und unter die Arme greift, einen ständigen Sitz innerhalb des UNO-Sicherheitsrats erhalten zu dürfen“.

Die anderen Abgeordneten, die dieser Zeremonie beiwohnten, würdigten die ausgezeichneten Kooperationsbeziehungen zwischen den beiden Staaten und ihren säkularen Charakter, auf die vielfältigen Möglichkeiten verweisend, die der marokkanisch-brasilianischen Partnerschaft mehr Schwung einflößen dürften.

Die Mitglieder der brasilianischen Abgeordnetenkammer bekundeten außerdem ihr Engagement zu Gunsten einer gezielten parlamentarischen Aktion zwecks der Befestigung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten und zwecks der Verfechtung der gegenseitigen Interessen.

Der marokkanische Botschafter in Brasilia, Nabil Adghoghi[1.113], brachte seinerseits seine „Befriedigung“ mit der uneingeschränkten Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten zum Ausdruck, die große Ambitionen zur Schau tragen, das Niveau der Partnerschaft hieven zu haben, eine Ambition, die überdies vermöge eines parlamentarischen Beitrags innerhalb der Freundschaftsgruppe zur Sprache kommt.

„Brasilien und Marokko ist es in den letzten Jahren gelungen, eine vielschichtige strategische Partnerschaft entwickeln zu dürfen, die in einen umfassenden rechtlichen Rahmen zu sehen ist“, fügte er hinzu, auf Vereinbarungen in den Bereichen der Investitionen, der Verteidigung und der justiziellen Zusammenarbeit verweisend.

Der marokkanische Diplomat rief in diesem Zusammenhang die Erinnerung daran wach, dass das Handelswesen zwischen den beiden Staaten im vergangenen Jahr einen historischen Rekord verbuchte, die vielfältigen Möglichkeiten in den Vordergrund spielend, die sich im Besonderen in den Bereichen der Industrie, der Logistik, der Landwirtschaft und des Tourismus anbieten lassen.

Er sicherte zu, dass Brasilien und Marokko die Bereiche ihrer technischen Zusammenarbeit weiterhin auszubauen haben, die vom E-Government bis hin zur Berufsausbildung reichen, unter anderem auf erneuerbare Energien, auf grünen Wasserstoff, auf Agrarforschung und auf Ozeanographie Bezug nehmend.

Andererseits betonte Herr Adghoghi die Anstrengungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI [1.114]bei der Verfechtung der Vielfalt und des interreligiösen sowie des interkulturellen Dialogs sowie dessen Beitrag zur Unterstützung der palästinensischen Sache, des Kampfes gegen den Klimawandel und der Gestaltung wirksamer Gegenmaßnahmen zum Thema Migration.

Bezugnehmend auf die Frage der territorialen Integrität des Königreichs unterstrich Herr Adghoghi die Unterstützung Marokkos den Anstrengungen des UNO-Generalsekretärs [1.115]und seines persönlichen Gesandten [1.116]sowie seiner Verpflichtung den Vereinten Nationen gegenüber, den Prozess der Gespräche am runden Tische, woran alle Parteien (nämlich Marokko, Algerien, Mauretanien und die Front Polisario) zu beteiligen haben, wieder aufnehmen zu haben und dies ausgehend von der im Oktober 2023 verabschiedeten Resolution 2654. Er unterstrich darüber hinaus die ansteigende internationale Unterstützung der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative gegenüber.

Diese brasilianisch-marokkanische parlamentarische Freundschaftsgruppe, der brasilianische Abgeordnete verschiedener politischer Sensibilitäten angehören, darunter der Arbeiterpartei (links, an der Macht), ist die zweite ihrer Art, die seit den Wahlen im vergangenen Oktober 2022 auf Ebene der gesetzgebenden Institution zustande gekommen ist, nach dem sie drei Wochen zuvor auf Ebene des Senats in Stellung gebracht worden ist.

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In einer definitiven Gerichtsentscheidung bestätigt das Londoner Berufungsgericht die unwiderrufliche Zurückweisung eines Antrags der Front Polisario dem Assoziierungsabkommen zwischen Marokko und dem Vereinigten Königreich entgegen

[[1.117]]

London–Das Londoner Berufungsgericht hat am Donnerstag, dem 25. Mai 2023 die Berufung der pro-separatistischen NGO „WSC“ einer früheren Entscheidung des Verwaltungsgerichts entgegen unwiderruflich zurückgewiesen, somit ihren Antrag ablehnend, mittels dessen versucht wurde, das Assoziierungsabkommen zwischen Marokko und dem Vereinigten Königreich [1.118]in Frage stellen zu dürfen.

Dieser dritte Rückschlag seit Dezember letzten Jahres den Feinden der territorialen Integrität Marokkos entgegen bestätigt die Gültigkeit des Assoziierungsabkommens, das die beiden Staaten mit einander verbindet und der Population sowie der Entwicklung aller Regionen des Königreichs vom Norden bis zum Süden zugute kommt.

Der Ansicht mehrerer marokkanischer und britischer Analysten zufolge stellt diese Gerichtsentscheidung [1.119]überdies die wiederholten Versäumnisse des eigentlichen Interessenvertreters klar heraus, welcher den Konflikt um die marokkanische Sahara anzettelt und welcher seinen böswilligen Neigungen bei dessen Versuchen zum Trotz, Gerechtigkeit walten zu lassen, ins Scheitern kommt. Großbritannien wird das vonseiten der beiden Königreiche abgeschlossene und beigestandene Post-Brexit-Handelsabkommen [1.120]untersuchen dürfen.

Darüber hinaus ist das Handelswesen zwischen den beiden Staaten bezogen auf den Abschluss dieses Abkommens weiterhin angestiegen, wobei die bilateralen Ströme im 3. Quartal des Jahrganges 2022 mit 2,9 Milliarden Pfund Sterling ihren Höhepunkt erreicht haben, was einer Steigerung um eine Milliarde Pfund Sterling im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entsprechend ist.

Das zum 26. Oktober 2019 in London abgeschlossene Assoziierungsabkommen zwischen Marokko und dem Vereinigten Königreich trat am 1. Januar 2021 in Kraft.

Es stellt im Zuge der bilateralen Beziehungen alle Wirkungen aufs Neue her, die sich gegenseitig die beiden Staaten im Rahmen des Assoziierungsabkommens zwischen dem Königreich Marokko und der EU [1.121]geleistet haben. Damit wird die Kontinuität des Austauschs zwischen Marokko und dem Vereinigten Königreich im Anschluss an das 31. Dezember 2020 garantiert werden.

Dieses Abkommen macht es den beiden Königreichen möglich, sich als eine langfristige strukturierte Partnerschaft aufspielen zu lassen, die mit operativen und institutionalisierten Kooperationsinstrumenten ausgerüstet ist und von einem gemeinsamen Ehrgeiz angetrieben wird. Es stellt eine Garantie sowohl für marokkanische als auch für britische Unternehmen dar, die Wirtschafts-und-Handelsbeziehungen [1.122]in allen Bereichen der Zusammenarbeit aufrechtzuerhalten beabsichtigen.

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C24: Antigua und Barbuda bekundet seine Unterstützung dem Autonomieplan, „als Lösung auf Kompromisswege“ gegenüber

[[1.123]]

Bali–Antigua und Barbuda bekundeten vor den Mitgliedern des Ausschusses der 24 (des C24) der Vereinten Nationen dessen Unterstützung dem Autonomieplan als „Lösung auf Kompromisswege“ gegenüber zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

Der in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieplan „steht in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht, der Charta der Vereinten Nationen und den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats [1.124]und der Generalversammlung der Vereinten Nationen“, unterstrich der Vertreter von Antigua und Barbuda, Claxton Duberry, im Rahmen des Regionalseminars in der Pazifik des C24, das vom 24. bis zum 26. Mai 2023 in der indonesischen Stadt Bali zustande kommt.

Er stellte überdies die internationale Dynamik zu Gunsten der Autonomieinitiative klar heraus, die in den sukzessiven Resolutionen des Sicherheitsrats bezogen auf 2007 als ernsthaft und glaubwürdig eingestuft wurde und wird, feststellend, dass mehr als 100 Staaten diesem Autonomieplan unter die Arme greifen.

In diesem Kontext würdigte der Diplomat die Einweihung von 28 Generalkonsulaten in den Städten Laâyoune und Dakhla, zwecks dessen sich die wirtschaftlichen und sozialen Opportunitäten zunutze machen zu dürfen, wovon die marokkanische Sahara als Zentrum für Entwicklung, für Stabilität und für Wohlstand für die afrikanischen Regionen im Mittelmeer und in der Atlantik wimmelt.

Herr Duberry verwies darüber hinaus darauf, dass sein Land die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs [1.125]für die Sahara würdigt, die darauf abzielen, die Wiederaufnahme des Prozesses auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide des UNO-Chefs bewerkstelligen zu dürfen, mit einbegriffen seiner beiden Rabat den Lagern Tinduf Algier und Nouakchott abgestatteten Besuche sowie dessen informellen bilateralen Beratschlagungen, welche er im vergangenen März 2023 in New York mit Algerien, Marokko, Mauretanien und der Front Polisario abhielt.

In diesem Sinne forderte er Algerien, Marokko, Mauretanien und die Front Polisario dazu auf, sich weiterhin am Prozess auf politischem Wege beteiligen zu haben, zwecks dessen eine realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara auf Betreiben des Sicherheitsrats erzielen zu dürfen.

In diesem Zusammenhang forderte er die Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische im gleichen Format und mit den vier Beteiligten, nämlich mit Marokko, Algerien, Mauretanien und der Front Polisario, und dies entsprechend der Resolution 2654 des Sicherheitsrats.

Gleichzeitig pries der Diplomat Marokkos uneingeschränkte Achtung des Waffenstillstands und seine uneingeschränkte und nachhaltige Zusammenarbeit mit der MINURSO, die anderen Parteien dazu auffordernd, zum Waffenstillstand zurückkehren zu haben, da die Sicherheit und die Stabilität der gesamten Region auf dem Spiel stehe, und die Einhaltung des Waffenstillstands imstande sei, allen Hindernissen für die Freizügigkeit der UNO-Mission aus dem Weg räumen zu dürfen.

Er verwies auf die „substantiellen“ Erfolge Marokkos im Bereich der Menschenrechte[1.126], die in die Resolutionen des Sicherheitsrats, darunter in die Resolution 2654, eingebettet sind, auch auf die Verstärkung der Rolle der Regionalkommissionen des Nationalen Menschenrechtsrates in Laâyoune und in Dakhla und auf die bilaterale Zusammenarbeit mit dem Amt des Hohen Kommissars für Menschenrechte, mit den Vertragsorganen und mit den Sonderverfahren des Menschenrechtsrats verweisend.

Der Diplomat würdigte außerdem die Dynamik der sozioökonomischen Entwicklung in der marokkanischen Sahara, und dies vermöge der eingespritzten Investitionen und der in die Wege geleiteten Projekte, die im Rahmen des in 2015 ins Leben gerufenen neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen umgesetzt wurden und werden, unterstreichend, dass diese Initiative einen großen Beitrag zur Verbesserung des menschlichen Entwicklungsindizes in dieser Region geleistet habe.

Der Vertreter von Antigua und Barbuda verwies auch darauf, dass sein Land seine „tiefe Besorgnis“ in Hinsicht auf die Situation der Population in den Lagern Tinduf, im Besonderen in Hinsicht auf die Situation der Frauen und der Kinder[1.127], zur Sprache brachte, bei derselben Gelegenheit die Verletzungen ihrer Grundrechte an den Pranger stellend.

In diesem Zusammenhang drängte er die Erfordernis in den Vordergrund, mit ihrer Registrierung in Übereinstimmung mit dem humanitären Völkerrecht[1.128], dem Mandat des Amtes des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen, den Empfehlungen des Generalsekretärs und etlichen Resolutionen des Sicherheitsrats bezogen auf 2011, mit einschließlich der Resolution 2654, fortfahren zu haben.

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Der Präsident des CORCAS begegnet einer Delegation des peruanischen Kongresses

[1.129]

Rabat-Khalihenna Ould Errachid, der Präsident des Königlichen Konsultativrates für Sahara-Angelegenheiten (CORCAS), begegnete am Montag, dem 29. Mai 2023, einer Delegation des Kongresses der Republik Peru, die vom 27. Mai bis zum 4. Juni 2023 dem Königreich Marokko einen Arbeitsbesuch abstattet.

Den Vorsitz dieser Delegation führt Herr Carlos Ernesto Bustamante Donayre, der Präsident der Unterstützungsgruppe der marokkanischen Autonomieinitiative und der Präsident der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Peru-Marokko[1.130].

Sie setzt sich aus Vertretern verschiedener peruanischer politischer Sensibilitäten [1.131] zusammen. Auf dieser Begegnung, der der Mitglied des Rates Moulay Ahmed Mghizlat beiwohnte, besprach der Präsident Khalihenna Ould Errachid mit seinen Gästen die jüngsten Entwicklungen in Hinsicht auf die Sahara-Frage[1.132].

Dazu gehört die Entwicklung der internationalen Mobilisierung zu Gunsten des Projekts zwecks der Gewährung der Autonomie der marokkanischen Sahara-Region[1.133], dessen Text von den Saharawis selbst, vertreten innerhalb des Königlichen Konsultativrates für Sahara-Angelegenheiten (CORCAS), formuliert und im Anschluss daran vonseiten des Königreichs Marokko den Vereinten Nationen [1.134]in 2007 als ernsthafte, glaubwürdige und realistische Initiative unterbreitet wurde, die es möglich macht, der Unbeweglichkeit ein Ende bereiten zu dürfen, in die sich die Sahara-Frage bis bezogen auf 2004 festfuhr.

Diese Initiative verbuchte in den letzten Jahren eine wahrhaftige Flut positiver Positionen vonseiten der Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen.

Sie ist somit die einzig realistische Basis für die Beilegung des aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

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St. Kitts und Nevis greifen Marokkos Souveränität und territorialer Integrität unter die Arme

[[1.135]]

Bali–St. Kitts und Nevis brachten ihre Unterstützung einer Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara auf politischem Wege und dies im Rahmen der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs gegenüber zur Sprache.

In ihrer Ansprache auf dem Regionalseminar des UNO-Ausschusses der 24 (des C24) in Indonesien bekundete die Vertreterin dieses Doppelinselnstaates die Unterstützung ihres Landes dem Autonomieplan gegenüber, den der Sicherheitsrat [1.136]als „ernsthaft“ und „glaubwürdig“ eingestuft hat und einstuft.

Sie unterstrich überdies, dass diese Initiative imstande sei, den Weg für die Lösung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts, der sich in die Länge gezogen hat und sich zieht, ebnen zu dürfen, die wachsende Unterstützung bekräftigend, die dem Autonomieplan seit dessen Unterbreitung vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 vonseiten der internationalen Gemeinschaft [1.137]zugute gekommen ist und zugute kommt.

Die Diplomatin stellte die Unterstützung ihres Landes zu Gunsten des vonseiten der Vereinten Nationen geführten Prozesses auf politischem Wege klar heraus, darauf verweisend, dass die Anstrengungen des UNO-Generalsekretärs [1.138]und seines persönlichen Gesandten [1.139]diesen Prozess, wie vom Sicherheitsrat empfohlen, im Besonderen in der Resolution 2654, zu einer realistischen, pragmatischen und dauerhaften politischen Lösung auf Kompromisswege führen dürften.

In diesem Zusammenhang forderte die Vertreterin von St. Kitts und Nevis die Wiederaufnahme der Gespräche am runden Tische [1.140]im gleichen Format und mit den selbigen Beteiligten (nämlich mit Marokko, Algerien, Mauretanien und der Front Polisario) ein, den Geist einer treuhaften und glaubwürdigen Zusammenarbeit aufbringend.

Sie würdigte darüber hinaus die anhaltenden Anstrengungen Marokkos, die sozioökonomische Entwicklung in den südlichen Provinzen sicherstellen zu haben, im Besonderen mittels von großangelegten Projekten, die wesentlich zum Erstarken der hiesigen Population, mit einschließlich der Frauen und der Jugendlichen, und zur Verbesserung der menschlichen Entwicklungsindizien der Region beisteuern dürften.

Sie forderte außerdem die Milizen der Front Polisario dazu auf, den Waffenstillstand einhalten und etliche Behinderung der operativen Aktivitäten der MINURSO einstellen zu haben, betonend, dass solche Handlungen „unannehmbar seien und einen Affront“ den Resolutionen des Sicherheitsrats entgegen darstellen würden.

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C24: Die Dekolonisierung der marokkanischen Sahara ist bezogen auf 1975 definitiv besiegelt worden (Herrn Hilale zufolge)

[[1.141]]

Bali–Der marokkanische Botschafter bei den Vereinten Nationen[1.142], Herr Omar Hilale, erwiderte auf die provokativen und tendenziösen Äußerungen des ständigen Vertreters Algeriens bei den Vereinten Nationen, Herrn Amar Benjama, und dies während des jährlichen Seminars des UNO-Ausschusses der 24 (des C24), unterstreichend, dass die Dekolonisierung der marokkanischen Sahara bezogen auf 1975 im Rahmen des Madrider Abkommens definitiv besiegelt worden ist.

Vor dieser Seminarbegegnung diese Woche in Bali, in Indonesien, brachte Herr Hilale der überwältigenden Mehrheit der Mitglieder des Ausschusses der 24 gegenüber die Anerkennung und die Wertschätzung des Königreichs für deren Unterstützung der Marokkanität der Sahara und der Autonomieinitiative gegenüber zum Ausdruck.

„An diejenigen, die dem Prozess der Vereinten Nationen auf politischem Wege unter die Arme greifen und an den persönlichen Gesandten des Generalsekretärs, Herrn Staffan de Mistura[1.143], bekunde ich das entschlossene Engagement Marokkos zu Gunsten dieses Prozesses, zwecks dessen eine realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung für diesen Regionalkonflikt auf Kompromisswege erzielen zu dürfen“, und dies in Übereinstimmung mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates[1.144], mit einschließlich mit der Resolution 2654“, fuhr er fort.

„Denjenigen, die immer von der Dekolonisierung sprechen, sagen wir, dass die Dekolonisierung der marokkanischen Sahara vorbei ist. „Sie wurde in 1975 mittels des Madrider Abkommens abgeschlossen, das beim UNO-Generalsekretär hinterlegt und im selben Jahr von der Generalversammlung [1.145]zugebilligt wurde“, entgegnete Herr Hilale, feststellend, dass die Frage der marokkanischen Sahara eine Frage der territorialen Integrität des Königreichs und in keiner Weise der Dekolonisierung gewesen sei und sei.

Er wandte sich denjenigen zu, die Partei für die Selbstbestimmung ergreifen und die die Resolution 1514 instrumentalisieren, sie wegen ihres schuldhaften Schweigens zu anderen Resolutionen der Vereinten Nationen herausfordernd, im Besonderen zu den Resolutionen 1541 und 2625, die die territoriale Integrität der Staaten unter Schutz halten. Er stellte eine „voreingenommene und ideologische“ Auslegung des Prinzips der Selbstbestimmung und der Resolution 1514 an den Pranger.

Der ständige Botschafter Marokkos bei den Vereinten Nationen unterstrich außerdem, dass „die territoriale Integrität Vorrangstellung vor dem Recht auf Selbstbestimmung hat“, hinzufügend, dass „das Prinzip der Selbstbestimmung ein positives Recht ist, das nicht erst in 1960 in die Resolution 1514 eingebettet wurde“, wohingegen die territoriale Integrität bezogen auf die Existenz des Menschen und seit der Staatsgründung existiere. „Es handelt sich also um ein jahrhundertealtes Recht“, unterstrich der Botschafter.

Der Diplomat stellte fest, dass die Selbstbestimmung kein Prinzip nach der Karte sei, darauf verweisend, dass man nicht die Behauptung davon aufstellen dürfe, dieses Prinzip für ein sogenanntes Volk zur Anwendung zu bringen und es anderen Völkern zu verweigern. Das Völkerrecht sei universell und sollte für Alle geltend sein, stellte er klar heraus.

Als Erwiderung auf die heimtückische Frage des algerischen Diplomaten nach den „Hemmungen“, die der Lösung der marokkanischen Sahara-Frage auf politischem Wege im Wege gestanden haben und stehen, stellte Herr Hilale fest, dass Marokko dem Prozess auf politischem Wege stets unter die Arme greife und die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen sowie des Sicherheitsrates unterstütze.

In seiner Erwiderung antwortete der marokkanische Botschafter ausführlich und stellte seinen algerischen Amtskollegen zur Rede: „Wer lehnt offiziellerweise die Resolutionen des Sicherheitsrats ab?“ Wer weigert sich, zum Verfahren der Gespräche am runden Tische zurückzukehren? Wer hat Einwände gegen die Volkszählung in den Lagern Tinduf? Wer beheimatet auf dessen Hoheitsgebiet eine bewehrte Separatistengruppe dessen Nachbarstaat entgegen? Wer leugnet den Grundsatz der gutnachbarschaftlichen Beziehungen ab? Wer lehnt die in der Charta der Vereinten Nationen eingebettete Beilegung von Streitigkeiten mittels des Dialogs und auf friedlichem Wege ab?“.

Herr Hilale hegte überdies den starken Wunsch, dass dieser bilaterale Streit im Rahmen des vonseiten der internationalen Gemeinschaft unterstützten UNO-Prozesses auf politischem Wege beigelegt werden dürfte, unterstreichend, dass die marokkanische Autonomieinitiative die einzige Lösung für diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt sei, die den Weg für „die Rückkehr unserer Brüder und Schwester aus den Lagern Tinduf in den Schoss ihres Heimatlandes Marokko ebnen würde“.

Überreichlich im Sinne eines Redners, der darauf verwies, dass die Frage der marokkanischen Sahara nicht mehr im Rahmen des C24 erörtert werden dürfte, verwies der Botschafter darauf, dass der Sicherheitsrat sie tatsächlich nicht als eine Frage der Dekolonisierung ansehe, sondern als eine Frage des Friedens und der Sicherheit im Rahmen vom Kapitel VI der Charta der Vereinten Nationen.

In diesem Sinne rief er in Erinnerung, dass der Artikel 12 dieser Charta vorschreibe, dass die Generalversammlung und deren Nebenorgane, mit einschließlich des 4. Ausschusses und des C24, davon absehen, sich in Belangen einzumischen, die vom Sicherheitsrat unter die Lupe genommen werden. Dies sei derzeit für die marokkanische Sahara der Fall.

Der Diplomat rief darüber hinaus daran die Erinnerung wach, dass die Frage der marokkanischen Sahara ein politischer Streit sei, woran Algerien beteiligt gewesen sei und sei, weshalb Algerien in den jüngsten Resolutionen des Sicherheitsrats fünfmal zur Erwähnung gebracht wurde und wird.

Und ich möchte klar herausstellen, dass dieser Konflikt erst beigelegt werden wird, wenn Algerien der Resolution 2654 zufolge seinen Platz innerhalb der Gespräche am runden Tische wieder einnimmt, und dies unter gänzlicher Achtung der territorialen Integrität des Königreichs.

Als Reaktion auf die verkürzten Bemerkungen des algerischen Botschafters in Hinsicht auf die Einhaltung seiner Verpflichtungen Marokko gegenüber zwecks der Beilegung dieses Streits erklärte Herr Hilale, dass das Königreich stets seine Verpflichtungen zwecks der Beilegung dieses Streits im Rahmen des Dialogs zwischen Marokko und Algerien eingehalten habe.

Er erinnerte in diesem Zusammenhang daran, dass seine Majestät der König Mohammed VI [1.146]bei mehreren Gelegenheiten seinem Bruder, dem algerischen Präsidenten, die Hand gereicht habe, zwecks dessen bedinungsfrei etliche bilateralen Fragen erörtern zu dürfen, sei es die marokkanische Sahara bzw. die Öffnung der Grenzen, welche seit mehr als drei Jahrzehnten gesperrt sind, bzw. sogar die sektoralen Begegnungen oder die bilaterale Zusammenarbeit.

„Marokko wird immer von dem guten Willen, vom Frieden, von der guten Nachbarschaft und von der Brüderlichkeit getragen“, unterstrich er, den Wunsch hegend, dass dies bald möglich sein würde.

Abschließend hegte der Botschafter die Hoffnung, dass eine positive Dynamik zwischen den beiden Staaten freigesetzt wurde und werden wird, „denn es wird keine Lösung für diesen Konflikt bar der Verpflichtung des Nachbarstaates Algerien geben, damit wir eine Lösung erzielen dürfen“, eine Lösung, welche in den Rahmen der Achtung der territorialen Integrität Marokkos und der gutnachbarlichen Beziehungen sowie letztendlich in den Rahmen der Verwirklichung des Traums eines größeren Arabischen Maghreb zu sehen ist“.

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Im Vorfeld des C24 würdigt Sierra Leone die zuwachsende internationale Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber

[[1.147]]

Bali–Sierra Leone würdigte vor dem UNO-Ausschuss der 24 (vor dem C24) in Bali die Dynamik der internationalen Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber, der nach wie vor die „Lösung auf Kompromisswege“ zwecks der Beendigung dieses Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara darstelle.

In seiner Ansprache auf dem C24-Regionalseminar in der Pazifik, das vom 24. bis zum 26. Mai 2023 in der indonesischen Stadt Bali zustande kam, bekundete der ständige Botschafter Sierra Leones bei den Vereinten Nationen[1.148], Herr Alhaji Fanday Turay, gleichzeitig die Unterstützung seines Landes der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber, welche in den sukzessiven Resolutionen des Sicherheitsrats [1.149]bezogen auf 2007 als „ernsthaft und glaubwürdig“ eingestuft wurde und wird und welcher die Unterstützung von mehr als 100 Mitgliedstaaten zugute gekommen ist und zugute kommt.

Dies sei eine Autonomieinitiative, die in Übereinstimmung mit den Bestimmungen des Völkerrechts, mit der Charta der Vereinten Nationen und mit den Resolutionen des Sicherheitsrats und der Generalversammlung [1.150]stehe, im Besonderen in Hinsicht auf die Übertragung der Befugnisse an die hiesige Bevölkerung, unterstrich er.

Der Botschafter nahm überdies mit Befriedigung die Initiative Marokkos zur Kenntnis, ein politisches Umfeld zustande bringen zu dürfen, das die Einweihung von 28 Generalkonsulaten arabischer, afrikanischer, asiatischer und amerikanischer Staaten in den Städten Laâyoune und Dakhla begünstigt. In diesem Sinne rief er die Erinnerung an die Einweihung eines Generalkonsulats seines Landes in Dakhla wach.

Er pries darüber hinaus die anhaltende Unterstützung des UNO-Generalsekretärs [1.151]dem laufenden Prozess auf politischem Wege im Rahmen der Empfehlungen des Sicherheitsrats bezogen auf 2007 gegenüber, der darauf abziele, eine realistische, pragmatische, dauerhafte und für beide Seiten annehmbare Lösung auf politischem Wege für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen.

Herr Turay pries auch die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs, Herrn Staffan de Mistura[1.152], den Prozess auf politischem Wege bewerkstelligen und ihm neue Impulse einflößen zu dürfen, mit einbegriffen im Zuge seiner Besuche in Rabat, in den Lagern Tinduf, in Algier und in Nouakchott, zusätzlich zu den informellen Beratschlagungen, die er im letzten März 2023 in New York mit Marokko, Algerien, Mauretanien und der Front Polisario abhielt.

Diese Anstrengungen erstarken die Dynamik, die während der beiden Gesprächen am runden Tische in Genf unter Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario freigesetzt worden ist, behauptete er, alle Beteiligten dazu auffordernd, diese Dynamik im Einklang mit den Resolutionen des Sicherheitsrats aufrechterhalten zu haben.

Der ständige Vertreter Sierra Leones bei den Vereinten Nationen brachte auch zur Erwähnung die Beteiligung von Vertretern der marokkanischen Sahara am C24-Regionalseminar zum fünften Mal in Folge, an den jährlichen Tagungen desselben Ausschusses und an den beiden Gesprächen am runden Tische in Genf, die demokratischen marokkanischen Wahlen im September 2021 würdigend.

Er forderte die Wiederaufnahme der Gespräche am runden Tische im gleichen Format und mit den gleichen Beteiligten ein, nämlich mit Marokko, Algerien, Mauretanien und mit der Front Polisario, der Resolution 2654 vom vergangenen Oktober 2022 zufolge.

Der Botschafter stellte auch die Anstrengungen Marokkos zu Gunsten der sozioökonomischen Entwicklung in den südlichen Provinzen sowie die Maßnahmen des Königreichs im Bereich der Menschenrechte klar heraus, die in die unterschiedlichen Resolutionen des Sicherheitsrats, mit einschließlich in die Resolution 2654, eingebettet sind.

Er nahm diese Gelegenheit wahr, um die Einhaltung des Waffenstillstands in der marokkanischen Sahara durch Marokko würdigen zu dürfen, gleichzeitig die anderen Parteien dazu auffordernd, den Waffenstillstand im Interesse des Friedens und der Stabilität in der Gesamtregion einhalten zu haben.

Der Diplomat brachte außerdem die „tiefe Besorgnis“ seines Landes in Hinsicht auf die Verschlechterung der Menschenrechtslage in den Lagern Tinduf im Südwesten Algeriens zur Sprache, im Besonderen in Hinsicht auf die Situation von Frauen und Kindern. „Anhaltende Menschenrechtsverletzungen berauben nicht nur der Population der Lager Tinduf ihre Rechte. Sie schränken auch die humanitäre Hilfe ein“, stellte er fest.

Herr Turay forderte in diesem Zusammenhang die Registrierung und die Volkszählung gemäß dem Mandat des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen (UNHCR), dem humanitären Völkerrecht und den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats ein.

Abschließend forderte er die internationale Gemeinschaft dazu auf, den Anstrengungen aller Beteiligten um eine tragfähige und pragmatische Lösung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara weiterhin unter die Arme greifen zu haben.

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Marokkanische Sahara: Gabun bekundet seine Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber, die Wiederaufnahme der Gespräche am runden Tische einfordernd

[[1.153]]

Bali–Gabun bekundete vor den Mitgliedern des UNO-Ausschusses der 24 (des C24) seine Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber, der „glaubwürdige und beruhigende“ Aussichten für eine definitive Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara anbiete.

„Gabun würdigt und unterstützt die marokkanische Autonomieinitiative, weil sie glaubwürdige und beruhigende Aussichten anbietet, die nicht nur einem Ende der derzeitigen politischen Sackgasse gleichstehen, sondern überdies eine annehmbare und politische Lösung auf Verhandlungswege erzielen lassen würden“, unterstrich der Vertreter Gabuns auf dem C24-Regionalseminar in der Pazifik in Bali, in Indonesien, (24.-26. Mai 2023).

In diesem Zusammenhang unterstrich er, dass mehr als hundert Staaten ihre Unterstützung der vonseiten des Königreichs Marokko vorgeschlagenen Beilegung dieses Regionalkonflikts gegenüber zur Sprache gebracht haben und zur Sprache bringen, darauf verweisend, dass der marokkanische Autonomieplan starke internationale Unterstützung einheimse, im Besonderen die Unterstützung des Sicherheitsrates[1.154], dessen sukzessive Resolutionen die Glaubwürdigkeit dieser Autonomieinitiative stets bestätigt haben.

Der gabunische Diplomat pries überdies die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs [1.155]für die Sahara, Herrn Staffan de Mistura, der „unablässig Partei für die Wiederbelebung des Prozesses auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide der Vereinten Nationen [1.156]greift“.

„Sein Engagement zu Gunsten des Erfolgs seiner Mission zeichnet sich durch die Besuche aus, die er in 2022 Marokko, Algerien, Mauretanien und den Lagern Tinduf abgestattet hat, sowie mittels der informellen bilateralen Beratschlagungen, die er im März 2023 abhielt,“ fuhr er fort.

Er verwies darauf, dass diese Wiederbelebung des diplomatischen Aktes ein „ermutigendes Zeichen“ sei, das der Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische [1.157]mit den vier Beteiligten, im vorliegenden Falle mit Marokko, Algerien, Mauretanien und der Front Polisario, förderlich sei, alle Parteien dazu auffordernd, sich durchgehend zu engagieren, in dem dieser Prozess im Geiste des Kompromisses durchgeführt wurde und wird, zwecks dessen eine politische Lösung für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen, wie in den Resolutionen des Sicherheitsrats empfohlen wurde und wird.

Der Vertreter Gabuns stellte darüber hinaus die positive Entwicklung der Situation vor Ort klar heraus, feststellend, dass Vertreter der marokkanischen Sahara, welche auf politischer Ebene im Zuge der Abstimmung im September 2021 demokratisch wiedergewählt wurden, von nun an den verschiedenen Regionalseminaren des C24 teilnehmen, mit einschließlich an dem, welches derzeit in Bali stattfindet. „Das ist ein bedeutender Tatbestand, welcher es verdient, zur Kenntnis genommen zu werden“, unterstrich er.

Auf sozioökonomischer Ebene bemühe sich Marokko stets darum, die Lebensbedingungen der Population in den südlichen Provinzen zu verbessern, fügte er hinzu, darauf verweisend, dass das in 2015 in Stellung gebrachte neue Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen einen starken Aufwärtseffekt in Hinsicht auf die menschlichen Entwicklungsindizien in dieser Region erzielt habe.

„Offensichtlich erstarkt dieser sozioökonomische Fortschritt die internationale Zusammenarbeit in der Region“, während fast dreißig Staaten aus allen Regionen der Welt Generalkonsulate in Laâyoune und in Dakhla eingeweiht haben. „Ich freue mich darüber, dass mein Land Gabun Teil davon gewesen ist und ist“, behauptete er.

Bezugnehmend auf den Bereich der Menschenrechte pries der Vertreter Gabuns die „erheblichen“ Erfolge Marokkos in diesem Bereich, im Besonderen auf die Verstärkung der Rolle der Regionalkommissionen des Nationalen Menschenrechtsrates in Laâyoune und in Dakhla, auf die bilaterale Zusammenarbeit mit dem Amt des Hohen Kommissars für Menschenrechte, mit den Vertragsorganen und den Sonderverfahren des Menschenrechtsrats [1.158]verweisend. „Diese Anstrengungen wurden mittels der Resolutionen des Sicherheitsrats, im Besonderen der Resolution 2654, gewürdigt“, rief er in Erinnerung daran wach.

Der Diplomat forderte Marokko außerdem dazu auf, den Waffenstillstand und seine Zusammenarbeit mit der MINURSO weiterhin einhalten zu haben, alle anderen Parteien dazu auffordernd, im Interesse der Sicherheit und der Stabilität der Gesamtregion dem Selbigen Folge leisten zu haben.

Er unterstrich auch, dass sein Land weiterhin „besorgt“ in Hinsicht auf die Situation der Population der Lager Tinduf, im Besonderen in Hinsicht auf die Situation von Frauen und Kindern, sei und die Ansicht vertritt, dass die Achtung ihrer Grundrechte eine Anforderung sei, die nicht der Vergessenheit anheimfallen dürfe.

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Marokkanische Sahara: Die Elfenbeinküste bekundet ihre „gänzliche Unterstützung“ der Autonomieinitiative gegenüber

[[1.159]]

Bali–Die Elfenbeinküste bekundete vor den Mitgliedern des UNO-Ausschusses der 24 (des C24) ihre „gänzliche Unterstützung“ der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber, der von mehr als hundert Staaten unter die Arme gegriffen wurde und wird, zwecks dessen eine definitive Lösung für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen.

„Die Elfenbeinküste möchte ihre gänzliche Unterstützung dieser Autonomieinitiative gegenüber bekunden, der auch von mehr als hundert Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen unter die Arme gegriffen wird und darüber hinaus in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht sowie mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats [1.160]und der Generalversammlung [1.161]steht“, unterstrich der stellvertretende ständige Vertreter der Elfenbeinküste bei den Vereinten Nationen, Herr Gbolié Desiré Wulfran Ipo, auf dem C24-Regionalseminar in der Pazifik, das vom 24. bis zum 26. Mai 2023 in Bali zustande gekommen ist.

Er stellte fest, dass der Autonomieinitiative „weitgehend vermöge der vielen wichtigen Vorrechte, die die Bevölkerung der marokkanischen Sahara genießt, im Besonderen im politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Belange, Glaubwürdigkeit zugute kommt“.

Der ivorische Diplomat stellte fest, dass die Frage der marokkanischen Sahara Gegenstand eines exklusiven UNO-Prozesses auf politischem Wege sei, dessen Ziel darin bestehe, eine realistische, pragmatische und dauerhafte politische Lösung auf Kompromisswege unter den Parteien erzielen zu dürfen, fortfahrend, dass dieser Prozess mittels der Abhaltung zweier Gespräche am runden Tische im Dezember 2018 und im März 2019 in Genf in der Schweiz bewerkstelligt wurde, woran Marokko, Algerien, Mauretanien und die Front Polisario beteiligt waren, was „substantielle“ Fortschritte darstelle.

„Diese heilsame Dynamik muss mittels weiterer Begegnungen im gleichen Format und mit den gleichen Beteiligten erstarkt und fortgesetzt werden, wie in der Resolution 2654 des Sicherheitsrats bezogen auf 27. Oktober 2022 empfohlen wurde und wird“, unterstrich er.

In diesem Zusammenhang bekundete Herr Ipo die „gänzliche Unterstützung“ seines Landes den ständigen Anstrengungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen und dessen persönlichen Gesandten für die Sahara, Herrn Staffan de Mistura[1.162], gegenüber, den Weg für die Wiederaufnahme dieses Prozesses auf politischem Wege ebnen zu dürfen, in dieser Hinsicht dessen Besuche in der Region in 2022 sowie die informellen bilateralen Beratschlagungen würdigend, die er im letzten März 2023 in New York mit Marokko, Algerien, Mauretanien und der Front Polisario abhielt.

„Wir fordern alle Beteiligten dazu auf, seinen Initiativen gegenüber Beistand leisten zu haben und während des gesamten Prozesses auf politischem Wege mobilisiert zu bleiben, zwecks dessen eine realistische, pragmatische, dauerhafte Lösung auf Kompromisswege für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen“, behauptete er, darauf beharrend, dass diese von allen Parteien annehmbare Lösung auf Kompromisswege ein „bedeutender Schritt vorwärts“ bei der Wiederherstellung des Klimas des Friedens und der Sicherheit sei, das zu mehr Fortschritt in der Sahara-Region und in der Sahelzone beisteuere.

„Hier kommt die vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreitete Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara zum Tragen, deren Ziel darin besteht, eine für beide Seiten annehmbare Lösung auf politischem Wege erzielen zu dürfen, die auf Realismus beruht“, stellte der ivorische Diplomat klar heraus.

Er verwies auch darauf, dass das Beiwohnen von Vertretern der marokkanischen Sahara, die in der Abstimmung vom 8. September 2021 auf demokratischem Wege wiedergewählt wurden, diesem Seminar ein „greifbares Beispiel dieser visionären Politik“ sei, hinzufügend, dass diese lokalen gewählten Beamten bereits an den letzten vier regionalen Seminaren, an den jährlichen Tagungen des C24 sowie den beiden Gesprächen am runden Tische in Genf teilgenommen haben.

Er stellte außerdem mit Befriedigung fest, dass die massiven sektorübergreifenden Investitionen, die Marokko unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI [1.163]im Vorfeld des in 2015 ins Leben gerufenen neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen eingespritzt hat, zum Erstarken der Population in der marokkanischen Sahara ihren Beitrag geleistet haben.

„Mein Land würdigt in ähnlicher Weise die wesentlichen Errungenschaften Marokkos im Bereich der Menschenrechte[1.164], die in die unterschiedlichen Resolutionen des Sicherheitsrats, im Besonderen in die am 27. Oktober 2022 verabschiedete Resolution, eingebettet sind“, fuhr der Vertreter der Elfenbeinküste fort.

Er forderte außerdem alle Beteiligten dazu auf, den Waffenstillstand und die in der marokkanischen Sahara geltenden Militärabkommen einhalten zu haben, zwecks dessen Frieden und Sicherheit walten zu dürfen, die für den Erfolg des Prozesses auf politischem Wege von wesentlicher Bedeutung seien, in diesem Zusammenhang die uneingeschränkte Achtung des Waffenstillstands seitens Marokkos in der marokkanischen Sahara sowie seine vorbildliche Zusammenarbeit mit der MINURSO zur Erwähnung bringend, deren Rolle für die Bewahrung des Friedens und der Sicherheit in der gesamten Region vonnöten sei.

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Sambia bekundet seine „unerschütterliche Unterstützung“ der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und der marokkanischen Autonomieinitiative als „einzig glaubwürdiger und realistischer Lösung“ für die Sahara-Frage gegenüber

[[1.165]

Rabat–Die Republik Sambia bekundete am Dienstag, dem 30. Mai 2023 ihre „unerschütterliche Unterstützung“ der territorialen Integrität des Königreichs und der marokkanischen Autonomieinitiative als „einzig glaubwürdiger und realistischer Lösung“ zwecks der Beilegung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gegenüber.

In einer gemeinsamen Pressemitteilung, die im Anschluss an die Gespräche zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita[1.166], und dem Minister für auswärtige Angelegenheiten und für internationale Zusammenarbeit Sambias[1.167], Herrn Stanley Kasongo Kakubo, bekannt gegeben wurde, bekundete Sambia [1.168]seine „unerschütterliche Unterstützung der territorialen Integrität“ des Königreichs Marokko gegenüber“.

Herr Kakubo „brachte darüber hinaus Sambias Unterstützung der vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreiteten marokkanischen Autonomieinitiative zum Ausdruck gegenüber, die die einzig glaubwürdige und realistische Lösung zwecks der Beilegung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts darstellt“, immer der gemeinsamen Pressemitteilung zufolge.

Sambia „würdigte und würdigt überdies die Anstrengungen der Vereinten Nationen [1.169]als ausschließlichen Rahmen für eine realistische, praktische und dauerhafte Lösung für diesen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara“, fuhr dieselbe Quelle fort.

Desgleichen würdigten die beiden Minister die „positive Entwicklung“ [1.170]der Beziehungen zwischen den beiden brüderlichen und befreundeten Staaten in den letzten Jahren, wie es die Einweihung der sambischen Botschaft in Rabat und des Generalkonsulats in Laâyoune im Oktober 2020 nachweislich macht.

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C24/marokkanische Sahara: Saudi-Arabien bekundet seine Unterstützung der Autonomieinitiative und der territorialen Integrität Marokkos gegenüber

[[1.171]]

Vereinte Nationen (New York)–Saudi-Arabien bekundete in New York seine Unterstützung der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative zwecks der definitiven Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs gegenüber.

„Wir bekunden aufs Neue unsere Unterstützung der Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara im Rahmen der Souveränität des Königreichs Marokko und seiner territorialen Integrität gegenüber“, betonte der Vertreter Saudi-Arabiens, Hassan Mohammed Alamri, auf der jährlichen Tagung des Ausschusses der 24 (des C24) der Vereinten Nationen[1.172].

Dies sei eine Lösung auf Kompromisswege, die in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht, mit der Charta der Vereinten Nationen sowie mit den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates [1.173]und der UNO-Generalversammlung [1.174]stehe, stellte er die Behauptung davon auf, darauf verweisend, dass die marokkanische Autonomieinitiative vonseiten des Sicherheitsrates in seinen bezogen auf 2007 verabschiedeten Resolutionen gewürdigt wurde und gewürdigt wird.

Der Diplomat brachte überdies die Unterstützung seines Landes den Anstrengungen des Königreichs Marokko gegenüber zur Sprache, ausgehend vom Geist des Kompromisses und von den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats sowie unter der Ägide des Generalsekretärs der ONU, zwecks dessen eine realistische Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara auf politischem Wege erzwingen zu dürfen.

In diesem Zusammenhang würdigte er die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen [1.175]für die Sahara, Staffan de Mistura[1.176], die darauf abzielten und abzielen, den Prozess auf politischem Wege unter der Ägide des Generalsekretärs aufs Neue in Gang bringen zu haben, den Wunsch hegend, den Weg für diese Beratschlagungen zwischen den von diesem Regionalkonflikt betroffenen Parteien ebnen zu dürfen.

Der Diplomat unterstrich überdies, wie wichtig es für die von diesem Regionalkonflikt betroffenen Parteien sei, Weisheit, Realismus und Kompromissbereitschaft aufbringen zu haben, zwecks dessen eine Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt erzielen und zur Verwirklichung des Friedens und der Stabilität in der Gesamtregion beisteuern zu dürfen.

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C24/Marokkanische Sahara: Die Vereinigten Arabischen Emirate bekunden ihre „gänzliche Unterstützung“ der Souveränität Marokkos über dessen gesamte Sahara gegenüber

[[1.177]]

Vereinte Nationen (New York)–Die Vereinigten Arabischen Emirate bekundeten vor den Mitgliedern des UNO-Ausschusses der 24 (des C24[1.178]) deren „gänzliche Unterstützung“ der Souveränität und den legitimen Ansprüchen des Königreichs Marokko über dessen gesamte Sahara gegenüber.

„Der Staat der Vereinigten Arabischen Emirate bekundet seine gänzliche Unterstützung dem brüderlichen Königreich Marokko in Hinsicht auf die Maßnahmen gegenüber, die es zwecks der Verfechtung seiner legitimen Ansprüche und seiner gerechten Belange, mit einschließlich zwecks der Verfechtung seiner Souveränität über die gesamte Region der marokkanischen Sahara, ergriffen hat und ergreift“, stellte der Vertreter der Vereinigten Arabischen Emirate, Majid Khamis Al Ali, auf der jährlichen Tagung des C24 in New York, die Behauptung davon auf.

Der Diplomat brachte überdies die Unterstützung seines Landes der vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreiteten Autonomieinitiative gegenüber zur Sprache, die der Sicherheitsrat in dessen einschlägigen Resolutionen als „ernsthaft und glaubwürdig“ eingestuft hat und einstuft, unterstreichend, dass diese Autonomieinitiative in Übereinstimmung mit der Charta der Vereinten Nationen [1.179]und mit den Resolutionen dieser internationalen Organisation steht, eine „wichtige Lösung“, welche die territoriale Integrität des Königreichs Marokkos respektiert.

In diesem Zusammenhang stellte er die Bedeutung der Wiederaufnahme der Gespräche am runden Tische zwischen etlichen Parteien klar heraus, gleichzeitig die Bewerkstelligung der beiden Gespräche am runden Tische [1.180]in 2018 und in 2019 in Genf würdigend.

Der Diplomat pries darüber hinaus die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Herrn Staffan de Mistura[1.181], und die Besuche, die er im Januar, im Juli und im September 2022 der Region abgestattet hatte.

Er stellte außerdem fest, dass die Einweihung eines Generalkonsulats in der marokkanischen Sahara durch die Vereinigten Arabischen Emiraten, wie auch in anderen Staaten, die unerschütterliche Überzeugung der Vereinigten Arabischen Emirate von der Souveränität Marokkos über dessen gesamte Sahara widerspiegelt, in den Vordergrund spielend, dass der territorialen Integrität des Königreichs kein Abbruch getan werden dürfte.

In diesem Sinne würdigte der Diplomat die Einweihung von Generalkonsulaten in den Städten Laâyoune und Dakhla auf Betreiben von 28 Staaten.

Der emiratische Diplomat äußerte sich in diese selbige Richtung, die beständigen Anstrengungen Marokkos würdigend, die Lebensbedingungen der Population der marokkanischen Sahara verbessern und die Indizien der menschlichen Entwicklung in dieser Region im Rahmen des Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen aufstocken zu haben, das in 2015 von seiner Majestät dem König Mohammed VI [1.182]ins Leben gerufen wurde und ins Leben gerufen wird.

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C24/Marokkanische Sahara: Katar bekundet seine Unterstützung dem Autonomieplan, „einer konstruktiven Initiative“ gegenüber

[[1.183]]

Vereinte Nationen (New York)–Katar hat vor dem UNO-Ausschuss der 24 (des C24) seine Unterstützung dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan zwecks der definitiven Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gegenüber bekundet.

Dies ist eine „konstruktive“ Initiative und eine Grundlage für etliche realistische Beilegung der marokkanischen Sahara-Frage, behauptete der stellvertretende ständige Vertreter Katars, Jassim Sayar Al-Maawda, auf der jährlichen Tagung des C24 in New York, bei derselben Gelegenheit die Anstrengungen des Königreichs Marokko würdigend, die Dynamik der sozioökonomischen Entwicklung in den südlichen Provinzen [1.184]gefördert gehabt zu haben bzw. immerhin fördern zu haben.

Der Diplomat brachte überdies die Unterstützung seines Landes den Anstrengungen des UNO-Generalsekretärs [1.185]und seines persönlichen Gesandten, Herrn Staffan de Mistura[1.186], gegenüber zur Sprache, den Weg für das Erzwingen einer dauerhaften Lösung auf politischem Wege und auf Kompromisswege im Vorfeld des Prozesses auf politischem Wege ebnen zu haben, und dies unter der Ägide der Vereinten Nationen [1.187]und in Übereinstimmung mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats[1.188], mit einschließlich mit der Resolution 2654, sowie unter Achtung der gänzlichen Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara.

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C24/Marokkanische Sahara: Sierra Leone bekundet seine Unterstützung der Autonomieinitiative gegenüber

[[1.189]]

Vereinte Nationen (New York)–Sierra Leone bekundete vor dem UNO-Ausschuss der 24 (des C24) seine Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara gegenüber, sie als „Lösung auf Kompromisswege“ zwecks der Beilegung dieses Regionalkonflikts benennend.

„Meine Delegation greift der marokkanischen Autonomieinitiative unter die Arme, die der UNO-Sicherheitsrat [1.190]in dessen sukzessiven Resolutionen bezogen auf 2007 als ernsthaft und glaubwürdig eingestuft hat und einstuft“, unterstrich der Vertreter von Sierra Leone auf der jährlichen Tagung des C24 in New York.

Er stellte fest, dass der marokkanische Autonomieplan in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht, mit der Charta der Vereinten Nationen [1.191]und mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats und der Generalversammlung der Vereinten Nationen [1.192]stehe, im Besonderen in Hinsicht auf die Übertragung der Befugnisse an die lokale Population.

Sierra Leone würdigte überdies die Dynamik der wachsenden internationalen Unterstützung dieser Autonomieinitiative gegenüber.

Der Diplomat würdigte darüber hinaus die beständige Unterstützung des UNO-Generalsekretärs [1.193]dem laufenden Prozess auf politischem Wege gegenüber, der im Vorfeld der Empfehlungen des Sicherheitsrats bezogen auf 2007 durchgeführt wurde und wird, darauf abzielend, eine Lösung auf politischem Wege erzielen zu dürfen, die realistisch, pragmatisch, dauerhaft und für beide Seiten annehmbar für diesen Regionalkonflikt sei.

Er pries auch die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Staffan de Mistura[1.194], den Weg für den Prozess auf politischem Wege ebnen und aufs Neue in Gang bringen zu dürfen, mit einschließlich seine Besuche, welche er Rabat, den Lagern Tinduf, Algier und Nouakchott abgestattet hat, zusätzlich zu den informellen bilateralen Beratschlagungen, die er jüngst in New York mit Marokko, Algerien, Mauretanien und mit der Front Polisario abgehalten hatte.

Sierra Leone stellte die Behauptung davon auf, es fühle sich durch diese Anstrengungen beseelt, die die Dynamik erstarken, die während der beiden Gespräche am runden Tische in Genf unter Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario zustande gekommen sei, etliche Beteiligten dazu auffordernd, diese Dynamik in Übereinstimmung mit der Resolution des Sicherheitsrats 2654 weiterhin freisetzen dürfen zu haben.

Er nahm diese Gelegenheit wahr, um Marokkos Einhaltung des Waffenstillstands in der marokkanischen Sahara und seine beständige Zusammenarbeit mit der MINURSO begrüßen zu haben, während er gleichzeitig die anderen Parteien dazu aufforderte, den Waffenstillstand im Interesse des Friedens und der Stabilität der Gesamtregion einhalten zu haben.

Der Diplomat stellte auch die Notwendigkeit klar heraus, die Menschenrechtssituation in den Lagern Tinduf verbessern zu haben, die Registrierung der Population im Einklang mit dem Völkerrecht, mit dem Mandat des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen (des UNHCR) und mit den Empfehlungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen sowie mit den bezogen auf 2011 verabschiedeten Resolutionen des Sicherheitsrats, mit einschließlich mit der Resolution 2654, einfordernd.

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C24/Marokkanische Sahara: Papua-Neuguinea bekundet seine Unterstützung der Autonomieinitiative, der soliden Basis für eine Lösung auf dauerhaftem Wege, gegenüber

[[1.195]]

Vereinte Nationen (New York)–Papua-Neuguinea hat vor den Mitgliedern des UNO-Ausschusses der 24 (des C24) seine Unterstützung der Autonomieinitiative gegenüber bekundet, die eine solide Grundlage für eine Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara darstelle.

Max Rai Obe, der ständige Vertreter Papua-Neuguineas bei den Vereinten Nationen[1.196], unterstrich in seiner Ansprache auf der jährlichen Tagung des C24 in New York, dass der vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreitete Autonomieplan im Einklang mit den wichtigen Bestimmungen der Charta der Vereinten Nationen und mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats [1.197]und mit der Generalversammlung [1.198]stehe.

Der Diplomat stellte auch die Behauptung davon auf, er sei von der Dynamik der wachsenden internationalen Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber beseelt, fortfahrend, dass mehr als 100 UNO-Mitgliedstaaten dieser „glaubwürdigen“ Autonomieinitiative auf Kompromisswege unter die Arme zu greifen haben.

Er bekundete außerdem die Unterstützung seines Landes dem Prozess auf politischem Wege gegenüber, der unter der Ägide des UNO-Generalsekretärs [1.199]und seines persönlichen Gesandten, Staffan de Mistura[1.200], durchgeführt wurde und wird, darauf abzielend, eine dauerhafte und für beide Seiten annehmbare Lösung auf politischem Wege für diesen aus dem Boden gestampften Konflikt erzwingen zu dürfen.

Der ständige Vertreter Papua-Neuguineas pries die „lobenswerten“ Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs zwecks der Bewerkstelligung des Prozesses der Vereinten Nationen auf politischem Wege gegenüber, im Besonderen seine der Region abgestatteten Besuche und die informellen bilateralen Beratschlagungen in New York, Marokko, Algerien, Mauretanien und die Front Polisario dazu auffordernd, in Anwendung der Resolution 2654 des Sicherheitsrats die Gespräche am runden Tische im gleichen Format aufs Neue aufnehmen zu haben.

Er würdigte überdies die Beteiligung der demokratisch wiedergewählten Vertreter der Population der südlichen Provinzen an den beiden Gesprächen am runden Tische in Genf, am Regionalseminar des C24 zum fünften Mal in Folge sowie an den jährlichen Tagungen desselben Ausschusses.

Der Diplomat stellte darüber hinaus die gänzliche Einhaltung Marokkos des Waffenstillstands und seine uneingeschränkte und beständige Zusammenarbeit mit der MINURSO klar heraus, die anderen Parteien dazu auffordernd, demselben auf dem Fuß folgen zu haben, im Besonderen indem sie sich dafür einzusetzen haben, dass der Arbeit dieser UNO-Mission und deren Belieferungen nicht im Wege gestanden werden dürfte.

Er nimmt Bezug auf die Dynamik der sozioökonomischen Entwicklung und der Investitionen in der marokkanischen Sahara, die Erfolge in Hinsicht auf das Erstarken der hiesigen Bevölkerung und auf die Verbesserung der menschlichen Entwicklungsindizien dank des in 2015 ins Leben gerufenen neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen in den Vordergrund drängend.

Diese positive Dynamik habe eine große Anzahl von Staaten und von regionalen Organisationen dazu veranlasst, Generalkonsulate in den Städten Laâyoune und Dakhla einzuweihen, fügte er hinzu.

Der ständige Vertreter Papua-Neuguineas bei den Vereinten Nationen pries die „erheblichen“ Anstrengungen Marokkos zum Schutze und zur Förderung der Menschenrechte der Population der südlichen Provinzen, betonend, dass diese Anstrengungen in der im vergangenen Oktober 2022 verabschiedeten Resolution 2654 des Sicherheitsrats eingebettet sind.

Er brachte auch die anhaltende Besorgnis seines Landes in Hinsicht auf die schwerwiegenden Verstöße in Hinsicht auf die Grundrechte der in den Lagern Tinduf sequestrierten Population, im Besonderen im Hinblick auf die Situation der Frauen und der Kinder, zur Sprache, unterstreichend, dass diesen Verstößen ein Ende bereitet werden müsste.

Er forderte außerdem vom Hohen Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen ein, zur Registrierung und zur Zählung der Population der Lager Tinduf im algerischen Nordwesten ermächtigt werden zu dürfen.

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C24/Marokkanische Sahara: Die Zentralafrikanische Republik würdigt die Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara, die Wiederaufnahme der Gespräche am runden Tische einfordernd

[[1.201]]

Vereinte Nationen (New York)–Die Zentralafrikanische Republik würdigte vor dem UNO-Ausschuss der 24 (des C24) die vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieinitiative zwecks der definitiven Beendigung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

„Die Zentralafrikanische Republik würde die marokkanische Autonomieinitiative würdigen, die in Richtung einer Lösung auf Kompromisswege geht“, unterstrich der zentralafrikanische Vertreter auf der jährlichen Tagung des C24 in New York, diesen Autonomieplan als ernsthaft und als glaubwürdig „sowie als Lösung für diesen Regionalkonflikt in Hinsicht auf die internationale Unterstützungsdynamik [1.202]einstufend“.

Er würdigte überdies die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen [1.203]für die Sahara, Staffan de Mistura[1.204], und seine Besuche sowie seine bilateralen Beratschlagungen mit etlichen Parteien, die darauf abzielten und abzielen, den Weg für die Wiederaufnahme des Prozesses auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide des Generalsekretärs der UNO ebnen zu dürfen.

Der Vertreter der Zentralafrikanischen Republik forderte in diesem Zusammenhang die Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische im gleichen Format und mit den gleichen Beteiligten, nämlich mit Marokko, Algerien, Mauretanien und mit der Front Polisario, im Einklang mit der Resolution 2654 des Sicherheitsrates [1.205]ein.

„Zu diesem Zweck fordern wir die oben genannten Parteien dazu auf, sich weiterhin guten Glaubens und mit dem notwendigen Kompromissgefühl des gesamten Prozesses auf politischem Wege hindurch engagieren zu haben, zwecks dessen unter der Ägide der Vereinten Nationen eine dauerhafte und definitive Lösung erzielen zu dürfen, wie es vom Sicherheitsrat empfohlen wurde und wird“, stellte er die Behauptung davon auf.

Der Diplomat begrüßte darüber hinaus die uneingeschränkte Einhaltung des Waffenstillstands in der marokkanischen Sahara vonseiten des Königreichs Marokko, die anderen Parteien dazu auffordernd, zum Waffenstillstand zurückkehren zu haben, damit die Sicherheit und die Stabilität der Gesamtregion sichergestellt werden würde.

„Wir fordern alle Parteien zu einer uneingeschränkten, offenen und beständigen Zusammenarbeit mit der MINURSO auf“, fuhr er fort.

Zu diesem Zweck hat die Zentralafrikanische Republik ihre „ernsthafte Besorgnis“ in Hinsicht auf die Situation der Population der Lager Tinduf, im Besonderen in Hinsicht auf die Situation der Frauen und der Kinder, zur Sprache gebracht, die Achtung ihrer Grundrechte einfordernd.

„Es ist mehr als wichtig und dringend, die Registrierung und die Zählung dieser Population in Übereinstimmung mit dem humanitären Völkerrecht und mit dem Mandat des Amtes des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen [1.206]sowie mit den Empfehlungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen und mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats durchführen zu haben, um die Dignität dieser vielen Opfer unter Schutz halten zu haben“, unterstrich der Vertreter der Zentralafrikanischen Republik zum Schluss.

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Marokkanische Sahara: Saint Lucia bekundet seine Unterstützung dem Autonomieplan, „als Lösung auf Kompromisswege“ gegenüber

[[1.207]]

Vereinte Nationen (New York)–Saint Lucia bekundete vor den Mitgliedern des UNO-Ausschusses der 24 (des C24) seine Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan in der Sahara „als Lösung auf Kompromisswege“ gegenüber, um diesem Regionalkonflikt definitiv ein Ende bereiten zu dürfen.

„Meine Delegation greift der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber unter die Arme, welche der Sicherheitsrat [1.208]in dessen sukzessiven Resolutionen bezogen auf 2007 als ernsthaft und glaubwürdig eingestuft hat und einstuft“, unterstrich der Vertreter von Saint Lucia auf der jährlichen Tagung des C24 in New York.

Er verwies darauf, dass diese Autonomieinitiative im Einklang mit dem Völkerrecht[1.209], mit der Charta der Vereinten Nationen [1.210]und mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats und mit der Generalversammlung der Vereinten Nationen stehe.

Der Diplomat brachte überdies die Unterstützung seines Landes dem Prozess der Gespräche am runden Tische gegenüber zur Sprache, die in Genf unter Beteiligung Algeriens, Marokkos, Mauretaniens und der Front Polisario zustande gekommen sind.

Der Diplomat von Saint Lucia bekundete die Unterstützung seines Landes den Anstrengungen des UNO-Generalsekretärs [1.211]und seines persönlichen Gesandten für die Sahara, Staffan de Mistura[1.212], gegenüber und dies zwecks der Bewerkstelligung des laufenden Prozesses auf politischem Wege, für eine „gerechte und für beide Seiten annehmbare“ Lösung auf politischem Wege in Hinsicht auf die marokkanische Sahara-Frage mittels des Dialogs zwischen etlichen Parteien im Einklang mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats, mit einschließlich mit der Resolution 2654, Partei ergreifend.

Der Vertreter von Saint Lucia stellte in diesem Zusammenhang das Engagement Marokkos zu Gunsten der Beilegung dieses Regionalkonflikts sowie die Errungenschaften des Königreichs Marokko im Bereich der Menschenrechte klar heraus, die in die Resolutionen des Sicherheitsrates, mit einschließlich in die Resolution 2654, eingebettet sind.

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Genf: Die Unterstützungsgruppe zu Gunsten der territorialen Integrität Marokkos fordert ein, die Interaktion mit dem Menschenrechtsrat vor jeglicher politischer Instrumentalisierung unter Schutz halten zu haben

[[1.213]]

Genf–Die Unterstützungsgruppe zu Gunsten der territorialen Integrität Marokkos stellte klar heraus, dass die Interaktion der Mitgliedstaaten mit dem Menschenrechtsrat und dem Hohen Kommissar für Menschenrechte ihren bilateralen Charakter zu bewahren hat und vor jeglicher Instrumentalisierung geschützt werden müsse.

Die Unterstützungsgruppe von 36 Staaten, die der gänzlichen Souveränität Marokkos über dessen südlichen Provinzen unter die Arme greifen, vertrat auf der 53. Tagung des Menschenrechtsrats (des HRC) [1.214]die Ansicht, dass diese Instrumentalisierung „politische Debatten in sich verbirgt, die der Arbeit innerhalb des Menschenrechtsrats gegenüber kontraproduktiv sind“.

In einer vom außerordentlichen und bevollmächtigten Botschafter und ständigen Vertreter von Burkina Faso, Herrn Dieudonné Désiré Sougouri, verlesenen Erklärung würdigte die Unterstützungsgruppe die Einweihung von Generalkonsulaten in den Städten Dakhla und Laâyoune durch viele Staaten, was sich zu einem Hebel der wirtschaftlichen Zusammenarbeit haben auswachsen lassen und Investitionen zum Wohle der hiesigen Bevölkerung und zum Wohle der regionalen aber auch kontinentalen Entwicklung eingespritzt wurden und werden.

Darüber hinaus unterstrich die Unterstützungsgruppe, dass es sich bei der Sahara-Frage um einen politischen Regionalkonflikt handele, der vom Sicherheitsrat [1.215]bearbeitet wurde und wird, der die Vorrangstellung der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative als glaubwürdig und als ernsthaft zwecks einer definitiven Lösung auf politischem Wege für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara eingestuft hat und einstuft.

Somit bekundete die Unterstützungsgruppe ihre Unterstützung den Anstrengungen von Staffan De Mistura[1.216], dem persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, gegenüber, den exklusiv UNO- Prozess auf politischem Wege ausgehend von den beiden Gesprächen am runden Tische in Genf dem festgelegten Format nach und ausgehend von den Resolutionen des Sicherheitsrats, im Besonderen ausgehend von der jüngsten Resolution 2602 verabschiedet zum 29. Oktober 2021, aufs Neue in Gang bringen zu haben, darauf abzielend, eine realistische und pragmatische Lösung auf politischem und auf dauerhaftem Wege auf der Grundlage des Kompromissgeistes für diesen Regionalkonflikt erzwingen zu dürfen.

Die Beilegung dieses Regionalkonflikts werde dazu beisteuern, die legitimen Bestrebungen der afrikanischen und der arabischen Völker in Hinsicht auf Integration und Entwicklung verwirklichen zu dürfen, eine Zielsetzung, die Marokko weiterhin anstrebt und wofür es aufrichtige und beständige Anstrengungen leistet, fuhr Herr Sougouri fort.

Marokko engagiert sich Jahre hindurch zu Gunsten einer konstruktiven, freiwilligen und tiefgreifenden Interaktion mit dem Menschenrechtssystem der Vereinten Nationen, im Besonderen mit dem Büro des Hohen Kommissars für Menschenrechte (dem OHCHR), und dies zwecks der Förderung und der Einhaltung der Menschenrechte auf dessen gesamte Hoheitsgebiet, stellte er fest.

In diesem Sinne rief die Unterstützungsgruppe die Erinnerung daran wach, dass der Sicherheitsrat in dessen einschlägigen Resolutionen im Hinblick auf den Sahara-Konflikt die Rolle der nationalen und regionalen Menschenrechtskommissionen in Dakhla und in Laâyoune [1.217]sowie die Interaktion zwischen Marokko und den Mechanismen im Rahmen der Sonderverfahren des Abkommens des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen [1.218]würdige.

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Agrarabkommen zwischen Marokko und der EU: Französische Justiz kündigt eine Agrarunion auf, die sich für die Front Polisario einsetzt

[[1.219]]

Paris–Das Gericht von Tarascon hat jüngst ein Gerichtsurteil gefällt, in dem es die Confédération Paysanne[1.220], eine französische Gewerkschaftsorganisation, unter Beschuss nimmt, welche am gerichtlichen Schikanieren des Agrarabkommens zwischen Marokko und der EU beteiligt gewesen war, was einen neuen rechtlichen Revers der Front Polisario und ihrem Relais entgegen in Frankreich darstelle.

Diese neue rechtliche Ablehnung vonseiten Frankreichs [1.221]kommt wenige Wochen nach der rechtlichen Ablehnung zustande, die der Londoner Oberste Gerichtshof [1.222]den Anhängern der Front Polisario im Vereinigten Königreich [1.223]gegenüber aufgezwungen hatte.

Die Klage dieser Gewerkschaftsorganisation zielte darauf ab, IDYL[1.224], das französische Unternehmen, das auf die Vermarktung von Obst und Gemüse aus Marokko, mit einschließlich aus den südlichen Provinzen, spezialisiert ist, den Vertrieb seiner Produkte zu untersagen und es vor Gericht zu Strafen und zum Schadensersatz für angeblich erlittene Schäden verhängen zu können.

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C24/Marokkanische Sahara: Burkina Faso bekundet seine Unterstützung der Autonomieinitiative gegenüber

[[1.225]]

Vereinte Nationen (New York)–Burkina Faso hat seine Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative in der Sahara gegenüber bekundet, die eine „glaubwürdige und realistische Alternative“ zur Beendigung dieses Regionalkonflikts darstelle.

Diese vom Sicherheitsrat als seriös und glaubwürdig eingestufte Autonomieinitiative stehe im Einklang mit dem Völkerrecht, mit der Charta der Vereinten Nationen [1.226]sowie mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats und mit der Generalversammlung der Vereinten Nationen, unterstrich die stellvertretende ständige Vertreterin Burkina Fasos, Aminata Ouattara Cissé, auf der jährlichen Tagung des UNO-Ausschusses der 24 (des C24) [1.227]in New York.

Sie brachte überdies die Unterstützung ihres Landes dem laufenden Prozess auf politischem Wege gegenüber zur Sprache, der unter der ausschließlichen Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen durchgeführt wurde und wird, darauf abzielend, eine politische, realistische und dauerhafte Lösung auf Kompromisswege für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzwingen zu dürfen, wie es in den 17 einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats bezogen auf 2007 empfohlen wurde und wird.

Die Diplomatin würdigte darüber hinaus die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen [1.228]für die Sahara, Staffan de Mistura[1.229], die darauf abzielten und abzielen, den Weg für die Wiederaufnahme des Prozesses auf politischem Wege unter der ausschließlichen Ägide des Generalsekretärs ebnen zu dürfen, im Besonderen den Weg für die informellen bilateralen Beratschlagungen, die er im März letzten Jahres in New York mit etlichen Beteiligten durchgeführt hatte.

Die burkinische Diplomatin pries die bedeutenden Fortschritte, die während der beiden in Genf abgehaltenen Gespräche am runden Tische unter Beteiligung Algeriens, Marokkos, Mauretaniens und der Front Polisario erzielt wurden und werden, die Unterstützung ihres Landes den Anstrengungen von Herrn de Mistura gegenüber bekundend, diesen Prozess mit denselben Akteuren wie die Vorherigen und im gleichen Format aufs Neue aufnehmen zu haben, und dies in Anwendung der Resolution 2602 des Sicherheitsrats. Sie rief in diesem Zusammenhang die Erinnerung an die Aufforderung des Sicherheitsrates an die vier Akteure wach, sich weiterhin für einen erfolgsgekrönten Ausgang dieses Prozesses einsetzen zu haben.

Sie begrüßte außerdem die effektive Einweihung von Generalkonsulaten in Laâyoune und in Dakhla durch 28 Staaten mit dem Ziel, die wirtschaftlichen und sozialen Opportunitäten dieser Region als Drehscheibe für die Entwicklung, für die Stabilität und für den Einfluss im Mittelmeerraum, im Atlantik und in Afrika erstarken zu dürfen. Wie diese Staaten weihte auch Burkina Faso in 2020 ein Generalkonsulat in Dakhla ein, rief sie in Erinnerung.

Auf sozioökonomischer Ebene lobte Burkina Faso die kolossalen Investitionen Marokkos zu Gunsten der Population der Sahara im Vorfeld des in 2015 ins Leben gerufenen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen.

Diese Investitionen haben sich positiv und nachhaltig auf die Lebensqualität der Population ausgewirkt, stellte die burkinische Diplomatin fest, welche gleichzeitig Marokkos Einhaltung des Waffenstillstands und dessen umfassende und beständige Zusammenarbeit mit der MINURSO [1.230]pries. In diesem Zusammenhang forderte sie die anderen Parteien dazu auf, den Waffenstillstand zur Gänze umsetzen zu haben, da die Sicherheit und die Stabilität der Gesamtregion in Abhängigkeit davon gestanden haben und stehen.

Und um zum Schluss zu gelangen, dass eine Lösung auf politischem Wege dieses in die Länge gezogenen Regionalkonflikts und eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten der Union des Arabischen Maghreb zweifelsohne zur Stabilität und zur Sicherheit der gesamten Sahelzone beisteuern würden.

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C24/Marokkanische Sahara: Gambia bekundet seine beständige Unterstützung der Souveränität und der territorialen Integrität Marokkos gegenüber

[[1.231]]

Vereinte Nationen (New York)–Gambia bekundete vor den Mitgliedern des UNO-Ausschusses [1.232]der 24 (des C24) [1.233]seine felsenfeste Unterstützung der territorialen Integrität und der Souveränität Marokkos über dessen gesamte Sahara gegenüber, gleichzeitig die Autonomieinitiative als tragfähige und kompromissbereite Lösung für diesen Regionalkonflikt einstufend.

Auf der Tagung des C24 in New York unterstrich Lamin Faati, der stellvertretende ständige Vertreter Gambias bei den Vereinten Nationen, dass die marokkanische Autonomieinitiative in einer Zeit, wo sich die Sahelzone beispiellosen Sicherheitsherausforderungen zu stellen hat, imstande sei, zur Sicherheit und zur Stabilität der Gesamtregion [1.234]beizusteuern hat, unter Verweis darauf, dass der Autonomieinitiative, die in den sukzessiven Resolutionen des Sicherheitsrats[1.235], im vorliegenden Falle in der Resolution 2654, als ernsthaft und glaubwürdig eingestuft wurde, „erhebliche“ internationale Unterstützung zugute gekommen ist und zugute kommt“.

Er stellte überdies den „konstruktiven und kooperativen“ Ansatz Marokkos und sein Engagement zu Gunsten des Dialogs klar heraus, um den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara beilegen zu dürfen, von den anderen Parteien einfordernd, eine „konstruktive Haltung“ zur Schau tragen zu haben, damit der Prozess auf politischem Wege unter der Ägide der Vereinten Nationen eine Lösung auf politischem Wege erzwingen darf.

Der gambische Diplomat würdigte auch die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Staffan de Mistura[1.236], die darauf abzielten und abzielen, den Prozess auf politischem Wege unter der ausschließlichen Ägide des Generalsekretärs wiederbeleben zu haben, um zu einer für beide Seiten annehmbaren Lösung auf friedensstiftendem und auf dauerhaftem Wege gelangen zu dürfen, in dem alle Involvierten dazu veranlasst werden, sich weiterhin für den Prozess des Gespräche am runden Tische einsetzen zu haben, zwecks dessen eine Lösung für diesen Regionalkonflikt im Geiste des Kompromisses und des Realismus erzwingen zu dürfen.

Er würdigte auch die Beteiligung der gewählten Vertreter der Regionen der marokkanischen Sahara an den jährlichen Tagungen des C24 und an den Gesprächen am runden Tische in Genf, die Behauptung davon aufstellend, dass er von den Erfolgen der Regionalkommissionen des Nationalrates für Menschenrechte beeindruckt sei, die uneingeschränkte Zusammenarbeit Marokkos mit dem Amt des Hohen Kommissars für Menschenrechte und mit den entsprechenden besonderen Menschenrechtsverfahren in den Vordergrund spielend.

Der gambische Vertreter unterstrich auch die Dynamik der Entwicklung und der Investitionen in den südlichen Provinzen mittels des in 2015 ins Leben gerufenen neuen Entwicklungsmodells, feststellend, dass diese Dynamik die Investition Marokkos auf langfristige Zeit in Hinsicht auf Frieden und auf Entwicklung in der Region bebildere.

„Diese Initiative setzt zweifelsohne viele Opportunitäten für das Wirtschaftswachstum frei, gleichzeitig den Lebensstandard der Population in der Region aufstockend“, sagte er.

Der Diplomat rief die Erinnerung daran wach, dass 28 weitere Staaten, unter anderem Gambia, Generalkonsulate in den Städten Laâyoune und Dakhla eingeweiht haben, zwecks dessen ihr Engagement zu Gunsten der marokkanischen Sahara-Region erstarken zu dürfen, die sich zu einem Zentrum der Entwicklung und zu einer Anbieterin des Friedens, des Wohlstands und der Stabilität in der Region als Ganzes ausgewachsen hat.

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C24/Marokkanische Sahara: Burundi würdigt die Autonomieinitiative, dem ausschließlichen Prozess der Vereinten Nationen auf politischem Wege unter die Arme greifend

[[1.237]]

Vereinte Nationen (New York)–Burundi würdigte in New York die vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieinitiative zwecks der definitiven Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara, seine Unterstützung dem Prozess auf politischem Wege gegenüber zur Sprache bringend, der unter der ausschließlichen Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen [1.238]durchgeführt wurde und wird.

„Meine Delegation greift nachdrücklich dem laufenden Prozess auf politischem Wege unter die Arme, der unter der ausschließlichen Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen [1.239]zustande gekommen ist und zustande kommt, darauf abzielend, eine politische, realistische, dauerhafte und für beide Seiten annehmbare Lösung auf Verhandlungswege des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara erzwingen zu dürfen“, den Realismus und den Geist des Kompromisses aufbringend, wie es in den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats [1.240]bezogen auf 2007 empfohlen wurde und wird, unterstrich der ständige Vertreter Burundis bei den Vereinten Nationen, Zéphyrin Maniratanga, auf der jährlichen Tagung des UNO-Ausschusses der 24 (des C24)[1.241].

Er verwies überdies darauf, dass der Prozess der Gespräche am runden Tische mit den vier Hauptakteuren, nämlich mit Marokko, Algerien, Mauretanien und mit der Front Polisario so ein Ergebnis nach sich führen sollte, bei dem etliche Hauptakteure als Gewinner aus diesem Regionalkonflikt hervorgehen würden.

Der Diplomat pries in diesem Zusammenhang die Anstrengungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen und die vonseiten seines persönlichen Gesandten [1.242]geleistete Arbeit, im vorliegenden Falle seine der Region abgestatteten Besuche sowie die informellen bilateralen Beratschlagungen, die er im März letzten Jahres in New York mit Algerien, Marokko, Mauretanien und mit der Front Polisario abgehalten hatte.

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Vereinte Nationen: Äquatorialguinea zufolge sei die Autonomieinitiative eine „solide Grundlage“, um den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara beilegen zu dürfen

[[1.243]]

Vereinte Nationen (New York)–Äquatorialguinea würdigte in New York das „unermüdliche“ Engagement Marokkos, eine Lösung für die Sahara-Frage erzwingen zu dürfen, klar herausstellend, dass der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieplan eine „solide und realistische Grundlage“ für die definitive Beilegung dieses Regionalkonflikts darstelle.

Der ständige Vertreter Äquatorialguineas bei den Vereinten Nationen, Anatolio Ndong Mba, behauptete auf der jährlichen Tagung des 24-köpfigen UNO-Ausschusses[1.244], dass diese „glaubwürdige und ernsthafte“ Autonomieinitiative die Unterstützung vieler internationaler Akteure genieße, beispielshalber vermöge der Bewerkstelligung einer Einigung auf politischem und dauerhaftem Wege, welche die Stabilität und den Wohlstand in der Region sicherstellen würde.

Der Diplomat stellte fest, dass Marokko konstruktiv mit den Vereinten Nationen und anderen internationalen Akteuren zusammenzuarbeiten hat, zwecks dessen eine Lösung auf politischem Wege erzwingen zu dürfen, welche auf Kompromissen, Dialog und gegenseitigem Respekt beruht, den Ansatz des Königreichs als pragmatisch einstufend.

Dieser entwicklungsorientierte Ansatz habe den Grundstein für eine politische, realistische, praktische und dauerhafte Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gelegt, fuhr er fort, hinzufügend, dass die internationale Gemeinschaft [1.245]diesen Anstrengungen unter die Arme greifen und zusammenarbeiten müsse, zwecks dessen eine gerechte Lösung auf dauerhaftem und auf friedensstiftendem Wege erzwingen zu dürfen.

Der Redner pries überdies die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs [1.246]für die Sahara, Staffan de Mistura[1.247], der darauf abzielte, den Prozess auf politischem Wege unter der Ägide des Generalsekretärs wiederbeleben zu haben, im Besonderen seine der Region im Januar und im Juli sowie im September 2022 abgestatteten Besuche sowie die informellen Beratschlagungen mit den in diesem Konflikt involvierten Parteien im vergangenen März in New York.

Der Vertreter Äquatorialguineas forderte in diesem Zusammenhang die Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische im gleichen Format und mit den gleichen Beteiligten ein, nämlich mit Marokko, Algerien, Mauretanien und mit der Front Polisario und dies der Resolution 2654 des Sicherheitsrats entsprechend.

Darüber hinaus hielt er es für wichtig, die Anstrengungen und die konkreten Maßnahmen Marokkos zwecks der Förderung der sozioökonomischen Entwicklung in der Sahara-Region anerkennen zu haben.

„Mittels von Infrastrukturprojekten und von Investitionen in Schlüsselsektoren und mittels von Gemeindeentwicklungsprogrammen hat das Land sein Engagement zu Gunsten der Verbesserung der Lebensqualität der Population der Region und zu Gunsten der Förderung ihrer Beteiligung am Prozess auf politischem Wege unter Beweis gestellt“, sagte er.

Der Diplomat brachte zum Schluss die Einweihung von 28 Generalkonsulaten in den Städten Dakhla und Laâyoune vonseiten arabischer, afrikanischer, asiatischer und amerikanischer Staaten sowie vonseiten regionaler Organisationen [1.248]zur Erwähnung, mit dem Ziel, wirtschaftliche Chancen und soziale Dienstleistungen wahrnehmen zu dürfen, welche Marokko anbietet.

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Marokkanische Sahara/C24: Bahrain bezieht eine „felsenfeste“ Position zur Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos gegenüber

[[1.249]]

Vereinte Nationen (New York)–Bahrain [1.250]bezog in New York eine „felsenfeste und geeinte“ Position zur Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos gegenüber.

„Das Königreich Bahrain bezieht eine beständige und solidarische Position dem Königreich Marokko gegenüber und dies zum Schutze seiner Sicherheit und seiner territorialen Integrität“, unterstrich die Vertreterin Bahrains, Alyaa Sayed Salman, auf der jährlichen Tagung des Ausschusses der 24 (des C24) [1.251]der Vereinten Nationen.

Sie brachte darüber hinaus zur Sprache, dass ihr Land seine Unterstützung den ernsthaften Anstrengungen des Königreichs Marokko gegenüber bekundete und bekundet, eine Lösung auf politischem Wege für die Frage der marokkanischen Sahara ausgehend von der Autonomieinitiative und im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko erzwingen zu dürfen.

In diesem Zusammenhang rief die Vertreterin Bahrains die Erinnerung an die Einweihung eines Generalkonsulats in Laâyoune [1.252]durch ihr Land in 2020 wach.

Sie verwies überdies darauf, dass ihr Land die Anstrengungen des UNO-Generalsekretärs würdigte und würdigt, eine realistische, dauerhafte und pragmatische Lösung auf politischem Wege erzielen zu dürfen, die auf dem Kompromissgeist beruhte und beruht und im Vorfeld der nationalen Souveränität Marokkos zu bewerkstelligen gilt.

Die Diplomatin pries zum Schluss die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs [1.253]für die Sahara, Staffan de Mistura[1.254], mit inbegriffen die Besuche, die er der Region abstattete, sowie die informellen bilateralen Beratschlagungen, die er im März letzten Jahres in New York abgehalten hatte.

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C24/Marokkanische Sahara: Die Dominikanische Republik bekundet ihre Unterstützung den Bemühungen Marokkos um eine Lösung der Sahara-Frage auf politischem Wege gegenüber

[[1.255]]

Vereinte Nationen (New York)–Die Dominikanische Republik [1.256]bekundete in New York ihre Unterstützung den Bemühungen Marokkos um eine glaubwürdige und annehmbare Lösung auf politischem Wege des Regionalkonflikts rund um marokkanische die Sahara gegenüber, klar herausstellend, dass die Autonomieinitiative die Basis dieser Schlichtung gewesen sei und sei.

In seiner Ansprache auf der jährlichen Tagung des UNO-Ausschusses der 24 (des C24) [1.257]unterstrich der Vertreter der Dominikanischen Republik die „ausschlaggebende Rolle“ des Generalsekretärs der Vereinten Nationen in diesem Prozess, der darauf abzielte und abzielt, mittels der Förderung des Dialogs und der Verhandlungen zwischen etlichen Parteien eine gerechte Lösung auf friedensstiftendem Wege für diesen Regionalkonflikt erzwingen zu dürfen.

Er pries überdies die Arbeit des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Staffan de Mistura[1.258], den Weg für die Wiederaufnahme des Prozesses auf politischem Wege unter der Ägide des Generalsekretärs [1.259]ebnen zu dürfen, mit einschließlich den Weg für seine Besuche, welche er Rabat, den Lagern Tinduf, Algier und Nouakchott in 2022 abgestattet hatte, zusätzlich zu den bilateralen Beratschlagungen mit etlichen Parteien, nämlich mit Marokko, Algerien, Mauretanien und mit der Front Polisario im März 2023 in New York.

Der Diplomat forderte darüber hinaus alle involvierten Parteien dazu auf, weiterhin konstruktiv zusammenarbeiten und dabei den Geist des Kompromisses aufbringen zu haben, der in diesem Prozess den Sieg davon tragen muss, in den Vordergrund spielend, dass eine realistische, tragfähige und für beide Seiten annehmbare Lösung auf dauerhaftem Wege der Frage der marokkanischen Sahara in Übereinstimmung mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen [1.260]bewerkstelligbar sei.

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Marokkanische Sahara/C24: Jordanien zufolge sei die Autonomieinitiative „die pragmatische, logische und ernsthafte Lösung“ für die marokkanische Sahara-Frage

[[1.261]]

Vereinte Nationen (New York)–Jordanien würdigte in New York die marokkanische Autonomieinitiative, „die pragmatische, logische und ernsthafte Lösung“ zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara, gleichzeitig sein beständiges Engagement zu Gunsten der Unterstützung der Souveränität des Königreichs Marokko gegenüber bekundend.

In seiner Ansprache auf der jährlichen Tagung des UNO-Ausschusses der 24 (des C24) [1.262]stellte der Vertreter Jordaniens, Ahmad Samir Habashneh, klar heraus, dass der Autonomieplan die Besonderheiten der Region, die Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Hoheitsgebiet sowie seine territoriale Integrität im Einklang mit der Charta der Vereinten Nationen [1.263]mit berücksichtigt.

Er verwies darauf, dass die Einweihung eines Generalkonsulats in Laâyoune [1.264]durch sein Land die beständige Unterstützung Jordaniens der territorialen Integrität Marokkos gegenüber und sein Engagement zu Gunsten der Zusammenarbeit bei der Suche nach einer Lösung für die marokkanische Sahara-Frage im Einklang mit der internationalen Legalität bebildere.

Der Diplomat pries überdies die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara[1.265], Staffan de Mistura, der darauf abzielte und abziele, den Prozess auf politischem Wege unter der Ägide des Generalsekretärs aufs Neue in Gang bringen zu dürfen, zwecks dessen eine realistische Lösung auf dauerhaftem Wege für die marokkanische Sahara-Frage in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht und mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats erzwingen zu dürfen.

Der jordanische Diplomat verwies zum Schluss, dass sein Land und Marokko mittels von soliden strategischen Beziehungen [1.266]mit einander verbunden seien, die auf nachhaltiger Zusammenarbeit und auf enger Koordinierung auf allen Ebenen beruhten und beruhen, fortfahrend, dass es sich um herausragende und jahrhundertealte Beziehungen handele, die ein Modell der interarabischen Beziehungen gemeinsamen Interesses und gemeinsamer Anliegen im Dienste der Entwicklung der arabischen Völker versinnbildlichen.

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C24/Marokkanische Sahara: Das Commonwealth von Dominica bekundet seine „gänzliche Unterstützung“ dem Autonomieplan in der marokkanischen Sahara gegenüber

[[1.267]]

Vereinte Nationen (New York)–Das Commonwealth von Dominica bekundete vor den Mitgliedern des UNO-Ausschusses der 24 (des C24) [1.268]seine „gänzliche Unterstützung“ dem Autonomieplan in der marokkanischen Sahara gegenüber, ihn als „Basis für eine realistische und pragmatische Lösung“ für diesen Regionalkonflikt einstufend.

„Das Commonwealth von Dominica greift zur Gänze dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan zwecks der Beendigung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gegenüber unter die Arme, ihn als „Basis für eine realistische und pragmatische Lösung zu Gunsten der Stabilität und des Friedens in der Region einstufend“, stellte der ständige Vertreter des Commonwealths von Dominica bei den Vereinten Nationen[1.269], Kelver Dwight Darroux, auf der jährlichen Tagung des C24 in New York, klar heraus.

Er bekundete die „gänzliche Unterstützung“ seines Landes dem Prozess auf politischem Wege gegenüber, der unter der Ägide der Vereinten Nationen [1.270]zustande gekommen ist und zustande kommt, um zu einer realistischen, pragmatischen und für beide Seiten annehmbaren Lösung für diesen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara gelangen zu dürfen, die Rolle des Generalsekretärs der Vereinten Nationen in den Vordergrund spielend, die Bemühungen um eine Lösung dieser Frage in Übereinstimmung mit den Empfehlungen des Sicherheitsrats [1.271]vorantreiben zu haben. In diesem Zusammenhang verwies er darauf, dass sein Land weiterhin zum Dialog mittels der Gespräche am runden Tische nämlich mit Marokko, Algerien, Mauretanien und mit der Front Polisario auffordere.

Herr Darroux nahm diese Gelegenheit wahr, um Marokkos Bemühungen um die Förderung der Entwicklung in der marokkanischen Sahara würdigen zu haben, indem es die Lebensqualität der hiesigen Population aufzustocken und vielfältige Opportunitäten anzubieten hat.

„Die Entwicklung in der marokkanischen Sahara hat sich in der Verbesserung der Infrastrukturen des Gesundheitswesens, der Bildung und des Wohnungswesens sowie in der Stellungsbringung einer proaktiven Außenpolitik widerspiegelt, die den Weg für die Einweihung mehrerer Generalkonsulate in den Städten Dakhla und Laâyoune, im Besonderen die Einweihung des Generalkonsulats der Organisation Ostkaribischer Staaten (OECS)[1.272], ebnete, stellte der Diplomat fest, der die Einhaltung des Waffenstillstands und der Militärabkommen vonseiten des Königreichs Marokko pries, was mehr zum Frieden in der Gesamtregion beisteuern würde.

Er bekundete zum Schluss seine „tiefe Besorgnis“ in Hinsicht auf die Situation der Population der Lager Tinduf, im Besonderen in Hinsicht auf die Situation der Frauen und der Kinder, bei derselben Gelegenheit die Verletzung ihrer Grundrechte unter Missachtung des humanitären Völkerrechts unter Beschuss nehmend.

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C24/Marokkanische Sahara: Die Union der Komoren bekundet ihre Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber

[[1.273]]

Vereinte Nationen (New York)–Die Union der Komoren [1.274]bekundete vor den Mitgliedern des UNO-Ausschusses der 24 (des C24) [1.275]ihre Unterstützung dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan gegenüber, mit dem Ziel, eine für beide Seiten annehmbare Lösung auf friedensstiftendem und auf dauerhaftem Wege für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen.

Auf der jährlichen Tagung des C24 in New York stellte der ständige Vertreter der Union der Komoren [1.276]bei den Vereinten Nationen, der Botschafter Chanafi Issimail, fest, dass diese Autonomieinitiative, die die Achtung der Menschenrechte und der Demokratie sicherstelle, vonseiten vieler Staaten gewürdigt wurde und gewürdigt wird.

Der Autonomieplan in der Sahara-Region werde als „solide Grundlage“ für eine Lösung auf Verhandlungswege der marokkanischen Sahara-Frage betrachtet, fuhr der Diplomat fort.

Der Vertreter der Union der Komoren unterstrich, dass Marokko einen wichtigen Prozess der wirtschaftlichen und der sozialen Entwicklung in der marokkanischen Sahara in die Wege geleitet hat, „um damit zum Wohlergehen der hiesigen Population beisteuern zu dürfen“.

„Investitionen in Infrastruktur, Bildung, Gesundheit und in anderen Schlüsselsektoren haben die Wirtschaft angekurbelt und die Lebensbedingungen der Population verbessert“, verwies er darauf, hinzufügend, dass überdies lokale Mechanismen der Regierungsführung in Stellung gebracht wurden, um den Weg für die aktive Beteiligung der hiesigen Population am Entscheidungstreffen ebnen zu dürfen.

Der Redner würdigte auch die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs [1.277]für die Sahara, Staffan de Mistura[1.278], die darauf abzielten und darauf abzielen, die Wiederaufnahme des Prozesses auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide des UNO-Generalsekretärs bewerkstelligen zu dürfen, im Besonderen seine Besuche, welche er der Region im Januar, Juli und im September 2022 abgestattet hatte sowie die informellen Beratschlagungen mit den in diesem Konflikt involvierten Parteien im März 2023.

„Marokko hat sein beständiges Engagement zu Gunsten dem von den Vereinten Nationen geleiteten Prozess auf Friedenswege zur Schau getragen“, bekräftigte der Diplomat, darauf verweisend, dass viele Staaten die konstruktive Rolle des Königreichs Marokko bei der Suche nach einer Lösung auf friedensstiftendem und auf dauerhaftem Wege für diesen Regionalkonflikt anerkannt haben und anerkennen.

„Diese internationale Unterstützung bezeugt von der Glaubwürdigkeit und von der Legitimität der marokkanischen Positionen“, unterstrich er.

Der Diplomat würdigte außerdem die Einweihung von 28 Generalkonsulaten in den Städten Dakhla und Laâyoune auf Betreiben arabischer, afrikanischer, asiatischer und amerikanischer Staaten sowie auf Betreiben regionaler Organisationen.

„Um den Behörden Marokkos, eines Bruderlandes, bei ihren nachhaltigen Anstrengungen zur Öffnung dieser Region unter die Arme greifen zu dürfen, hat die Regierung meines Landes beschlossen, zum 18. Dezember 2019 ein Generalkonsulat in Laâyoune einzuweihen“, sagte er.

Der Redner verwies darauf, dass sein Land „sehr besorgt“ in Hinsicht auf die Situation in den Lagern Tinduf sei, fortfahrend, dass die in diesen Lagern sequestrierte Population leidet, im Besonderen die Frauen und die Kinder. „Wir bereuen die Verletzung ihrer Grundrechte und fordern ein, dass so bald wie möglich alle Vorkehrungen getroffen werden müssen, damit ihre Registrierung im Einklang mit dem Völkerrecht und mit dem humanitären Recht, mit dem Mandat des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen, mit den Empfehlungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen und mit etlichen bezogen auf 2011 verabschiedeten Resolutionen des Sicherheitsrats, mit einschließlich mit der Resolution 2602, durchgeführt wird“, stellte der Diplomat klar heraus.

Der Redner forderte alle betroffenen Parteien dazu auf, weiterhin konstruktiv zusammenarbeiten und die Verhandlungen fortsetzen zu haben, zwecks dessen eine für beide Seiten annehmbare Lösung auf friedensstiftendem und auf dauerhaftem Wege für die marokkanische Sahara-Frage erzwingen zu dürfen.

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C24/Marokkanische Sahara: Liberia bringt seine unerschütterliche Unterstützung dem Autonomieplan als „der glaubwürdigsten Lösung“ zur Sprache gegenüber

[[1.279]]

Vereinte Nationen (New York)–Liberia bekundete in New York seine „unerschütterliche Unterstützung“ dem Autonomieplan in der marokkanischen Sahara gegenüber, ihn als „die ernsthafteste und glaubwürdigste Lösung auf Kompromisswege“ zwecks der Beendigung dieses Regionalkonflikts einstufend.

Sarah Safyn Fyneah, die ständige Vertreterin Liberias bei den Vereinten Nationen, unterstrich auf der jährlichen Tagung des UNO-Ausschusses der 24 (des C24)[1.280], dass die marokkanische Autonomieinitiative im Einklang mit dem Völkerrecht, mit der Charta der Vereinten Nationen und mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats [1.281]und der Generalversammlung stehe.

Die Diplomatin stellte die Dynamik der wachsenden internationalen Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber klar heraus, fortfahrend, dass die territoriale Integrität der Staaten jederzeit eingehalten und umfassend verfechtet werden müsse.

Sie würdigte überdies die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Staffan de Mistura, der darauf abzielte und abziele, den Weg für die Wiederaufnahme des Prozesses auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide des UNO-Generalsekretärs ebnen zu dürfen, mit einschließlich den Weg für dessen der Region abgestatteten Verreise und für dessen informellen bilateralen Beratschlagungen im vergangenen März in New York.

In diesem Zusammenhang verwies die Diplomatin darauf, dass ihr Land Marokko, Algerien, Mauretanien und die Front Polisario dazu auffordere, sich weiterhin am Prozess auf politischem Wege beteiligen zu haben, zwecks dessen eine realistische und pragmatische Lösung auf dauerhaftem Wege ausgehend vom Kompromissgeist in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara gemäß dem Mandat des Sicherheitsrats erzwingen zu dürfen.

In diesem Zusammenhang forderte sie die Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische im gleichen Format und mit den gleichen Beteiligten, nämlich mit Marokko, Algerien, Mauretanien und mit der Front Polisario gemäß der Resolution 2654 des Sicherheitsrats, ein.

Die Vertreterin Liberias verwies auf die Wahlschaften in 2021, bei denen es eine hohe Wahlbeteiligung in Höhe von 66,94% in Laâyoune-Sakia El Hamra, 63,76% in Guelmim-Oued Noun und 58,30% in Dakhla-Oued Eddahab gab, wie es vonseiten nationaler und internationaler Beobachtern bestätigt wurde, auf die Beteiligung gewählter Amtsträger aus der marokkanischen Sahara an diesen Wahlschaften zum fünften Mal in Folge, am Regionalseminar des C24 in der Pazifik und an den beiden Gesprächen am runden Tische, die in 2018 und in 2019 in Genf zustande gekommen sind, verweisend.

Sie pries darüber hinaus die Dynamik der sozioökonomischen Entwicklung in den südlichen Provinzen, die mittels von großangelegten Projekten wie mittels vom Hafen Dakhla Atlantique und vom regionalen Investitionszentrum Laâyoune-Sakia El Hamra an den Tag kommt.

Sie würdigte die Einweihung von 28 Generalkonsulaten und regionalen Organisationen in Dakhla und in Laâyoune, was ein „Zeichen der großen Unterstützung der Autonomieinitiative gegenüber“ darstelle.

Die Diplomatin verwies auch darauf, dass ihr Land „die wichtigen Errungenschaften Marokkos im Bereich der Menschenrechte würdigt“, die in die Resolutionen des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen eingebettet sind, im Besonderen in die Resolution 2654, worin die Rolle der Regionalräte der Nationalen Humanitären Kommissionen des Menschenrechtsrats [1.282]in Laâyoune und in Dakhla und die bilaterale Zusammenarbeit mit dem Büro des Hohen Kommissars für Menschenrechte gewürdigt wurde und gewürdigt wird.

Die Rednerin begrüßte die uneingeschränkte Einhaltung Marokkos des Waffenstillstands in der marokkanischen Sahara, diese Gelegenheit wahrnehmend, um alle Parteien unmissverständlich aufzufordern, zum umfassenden Waffenstillstandsabkommen zurückkehren zu haben, da die Sicherheit und die Stabilität der Gesamtregion auf dem Spiel gestanden haben und stehen.“ In diesem Zusammenhang verurteilte sie aufs Schärfste jede Unterbindung der Freizügigkeit der MINURSO [1.283]und ihrer Aktivitäten zwecks der Versorgung ihrer Standorte.

Bezugnehmend auf die Menschenrechtslage in den Lagern Tinduf stellte die Diplomatin die Behauptung davon auf, dass ihr Land „die Verletzungen der Grundrechte“ der in diesen Lagern der Front Polisario sequestrierten Bevölkerungsgruppe, im Besonderen der Frauen und der Kinder, „aufs Schärfste unter Beschuss nimmt“ und „ihre „große Besorgnis“ in Hinsicht auf ihre schwierige Situation zur Sprache bringt.

In diesem Zusammenhang spielte sie die drängende Notwendigkeit in den Vordergrund, diese Bevölkerungsgruppe im Einklang mit dem humanitären Völkerrecht, mit den Empfehlungen des UNO-Generalsekretärs und mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats bezogen auf 2011, mit einschließlich mit der Resolution 2654, registrieren und identifizieren zu haben.

Und um zu schlussfolgern, dass Liberia auch die Missbräuche der Front Polisario gegen die friedliche Population der Lager Tinduf und die Veruntreuung der für sie bestimmten humanitären Hilfe an den Pranger stellt, was im Bericht des Welternährungsprogramms und des Europäischen Amts für Betrugsbekämpfung (des OLAF) [1.284]dokumentiert und in 2015 veröffentlicht wurde.

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Der Präsident des CORCAS berätschlägt mit einer Delegation des chilenischen Senats

[[1.285]]

Rabat-Khalihenna Ould Errachid, Präsident des Königlichen Konsultativrates für Sahara-Angelegenheiten (des CORCAS), begegnete am Montag, dem 26. Juni 2023, einer Delegation des chilenischen Senats [1.286]unter der Leitung des Präsidenten des Ausschusses betraut mit den Außenbeziehungen, Herrn Francisco Chahuán. Diese Delegation stattet dem Königreich Marokko vom 21. bis zum 27. Juni 2023 einen Arbeitsbesuch ab.

Diese Begegnung des Präsidenten des CORCAS mit dessen chilenischen Gästen war der Geschichte der Sahara-Frage und den Entwicklungen dieses Belangs auf Ebene der Vereinten Nationen [1.287]sowie der Wiederbelebung des Prozesses auf politischem Wege gewidmet, der vermöge der marokkanischen Autonomieinitiative zwecks der Gewährung einer weitgehenden Autonomie zu Gunsten der Region hervorgerufen wurde und hervorgerufen wird.

In diesem Zusammenhang rief der Präsident die Erinnerung an die Phasen der Umsetzung des Autonomieplans und an die mit der hiesigen Population durchgeführten Beratschlagungen sowie an die Konsultationen zu den verschiedenen Autonomieprojekten in aller Welt wach. Und die Erinnerung ist zu rufen, dass der Autonomieplan seit der Unterbreitung des Textes innerhalb des Sicherheitsrats [1.288]vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 in etlichen Resolutionen des Sicherheitsrats als ernsthafte und glaubwürdige Lösung eingestuft wurde und eingestuft wird.

In seiner Ansprache der Presse gegenüber bekräftigte Herr Francisco Chahuán, dass der Autonomieplan [1.289]im Rahmen der gänzlichen Souveränität Marokkos die einzig realistische Grundlage für den aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara gewesen sei und sei. Er erinnerte überdies an die beständige Unterstützung des chilenischen Senats [1.290]der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber.

Dieser Begegnung wohnten der Generalsekretär des Rates, Dr. Maouelainin Ben Khalihenna Maouelainin, und Ahmed Lakhrif, Berater innerhalb der Beraterkammer und Mitglied des CORCAS, bei.

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Marokkanische Sahara: Die Schweiz bekräftigt die Bedeutung der ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen des Königreichs Marokko, den Autonomieplan „als positiv“ einstufend

[[1.291]]

Rabat–Die Schweiz bekräftigte die Bedeutung der ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen des Königreichs Marokko, die auf eine Lösung der marokkanischen Sahara-Frage auf Kompromisswege und auf politischem Wege abzielen, den Autonomieplan im Prozess der Beilegung dieser Frage „als positiv“ einstufend.

Diese Position bezog der Schweizer Bundesrat und der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten[1.292], Herr Ignazio Cassis, am Freitag, dem 23. Juni 2023, in Rabat im Rahmen dessen dem Königreich abgestatteten Arbeitsbesuchs, im Vorfeld einer Pressekonferenz, im Anschluss an dessen Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita[1.293].

„Die Schweiz anerkennt und bekräftigt die Bedeutung der ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen des Königreichs Marokko, eine Lösung auf politischem und auf friedensstiftendem Wege ausgehend vom Kompromissgeist erzwingen zu dürfen“, stellte er die Behauptung davon auf.

Bezugnehmend auf den Autonomieplan, den das Königreich Marokko zum 11. April 2007 dem Generalsekretariat der Vereinten Nationen [1.294]unterbreitet hatte, bekräftigte Herr Cassis, dass „diese Autonomieinitiative ein positiver Punkt im Prozess sei und wir alles in unserer Macht Stehende zu leisten haben, um den Weg für eine günstige Lösung ebnen zu dürfen.“

„Es ist an der Zeit, dass dieser Regionalkonflikt beigelegt werden sollte und eine Lösung erzwungen werden wird, denn diese Krise hat sich schon zur Länge gezogen“, fuhr der Chef der Schweizer Diplomatie [1.295]fort.

Er verwies überdies darauf, dass die Schweiz den Anstrengungen der Vereinten Nationen und der zentralen Rolle, die sie im Prozess der Sahara-Frage einnimmt, und dass sie einer Lösung auf politischem Wege im Einklang mit dem Völkerrecht und mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates [1.296]gegenüber unter die Arme greift.

„Ich glaube, dass wir mit dem Vertreter der Vereinten Nationen eine Vereinbarung zu finden haben, die den Prozess mittels der Flexibilität zu Gunsten etlicher Parteien zu einem erfolgsgekrönten Abschluss bringen dürfte“, sagte er zum Schluss.

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Marokkanische Sahara: Serbien bekundet seine Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber

[[1.297]]

Belgrad–Serbien bekundete am Montag, dem 26. Juni 2023 seine Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber und bezog seine „prinzipielle Position dem Sezessionismus und dem Separatismus entgegen“.

Diese Position wurde im Anschluss an das Telefongespräch [1.298]zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, und dem ersten Vizepräsidenten der serbischen Regierung und dem Außenminister[1.299], Herrn Ivica Dačić[1.300], bezogen, welche auf einer Begegnung in Belgrad zwischen Herrn Dačić und dem in Serbien akkreditierten Botschafter Marokkos, Herrn Mohammed Amine Belhaj, formalisiert wurde.

Der Chef der serbischen Diplomatie bekundete überdies „Serbiens Unterstützung den Anstrengungen der Vereinten Nationen [1.301]gegenüber, eine realistische und pragmatische Lösung auf dauerhaftem und auf politischem Wege für die Sahara-Frage erzwingen zu dürfen, ausgehend vom Geist des Realismus und des Kompromisses und in gänzlicher Übereinstimmung mit den einschlägigen Resolutionen der Vereinten Nationen“, einer Pressemitteilung des serbischen Außenministeriums zufolge, die nach der Begegnung bekannt gegeben wurde.

Auf dieser Begegnung, bei der es um „die Möglichkeiten zur Intensivierung und zum Erstarken guter bilateraler Beziehungen“ ging, rief Herr Dačić die Erinnerung daran wach, dass er während des Telefongesprächs mit Herrn Nasser Bourita „Marokko gegenüber seinen Dank für seine beständige und für seine felsenfeste Unterstützung dem Erstarken der Beziehungen“ und dem Respekt der Souveränität und der territorialen Integrität Serbiens im Einklang mit dem Völkerrecht gegenüber entboten hat“, immer der Pressemitteilung zufolge.

Der erste Vizepräsident der serbischen Regierung stellte darüber hinaus die langjährigen und traditionell freundschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Staaten sowie die Bereitwilligkeit der Republik Serbien klar heraus, die umfassende Zusammenarbeit mit Marokko, mit einschließlich den Besuchsaustausch auf höchstem Niveau, weiterhin ausbauen zu beabsichtigen.

Somit richtete Herr Dačić dessen Einladung an dessen Amtskollegen Herrn Nasser Bourita, aufs Neue aus, Serbien Besuch abzustatten, immer laut der Pressemitteilung.

In diesem Zusammenhang verwies der serbische Minister darauf, dass die beiden Staaten im vergangenen Jahr den 65. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen begangen hatten und dies als „einen idealen Moment für das Kennenlernen der Völker Serbiens und Marokkos“ mittels von zahlreichen künstlerischen Maßnahmen und mittels von kulturellen Veranstaltungen betrachtet hatten, die das ganze Jahr über veranstaltet wurden. Dačić unterstrich, wie wichtig es sei, „die Wirtschafts-und-Handelsbeziehungen zwischen den beiden Staaten weiterhin ausbauen zu haben, um mit dem ausgezeichneten Niveau unserer politischen Beziehungen Schritt halten zu dürfen“.

Herr Belhaj überreichte seinerseits Herrn Dačić ein Glückwunschschreiben vonseiten Herrn Bourita anlässlich der Wahl der Republik Serbien zum Gastgeber der Fachausstellung EXPO 2027[1.302], hieß es in der Pressemitteilung zum Schluss.

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Brunei Darussalam greift der territorialen Integrität und der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen marokkanische Sahara gegenüber unter die Arme

[[1.303]]

Rabat–Brunei Darussalam [1.304]greift der territorialen Integrität und der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen marokkanische Sahara gegenüber unter die Arme, stellte der zweite Außenminister von Brunei Darussalam, Dato Erywan Pehin Yusof[1.305], am Montag, dem 26. Juni 2023 in Rabat, die Behauptung davon auf.

Brunei Darussalam begrüße die Anstrengungen des Königreichs Marokko in Hinsicht auf eine „nachhaltige“ Lösung auf friedlichem Wege der marokkanischen Sahara-Frage, sagte Herr Yusof auf einer Pressekonferenz im Anschluss an dessen Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita[1.306].

Herr Bourita würdigte seinerseits die „nachhaltige und positive“ Lage von Brunei Darussalam[1.307], einem befreundeten Staat, der dem Königreich Marokko gegenüber stets seine Unterstützung bekundet hat und bekundet.

Dieser wichtige Arbeitsbesuch, den der zweite Außenminister [1.308]von Brunei Darussalam dem Königreich Marokko abstattet, ist der erste seiner Art diesem Land gegenüber.

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Marokkanische Sahara: Die EU wird dazu aufgerufen, dem marokkanischen Autonomieplan unter die Arme greifen zu haben, zwecks dessen die Stabilität der Maghreb-Region sicherstellen zu dürfen (einer Konferenz zufolge)

[[1.309]]

Madrid–Alle Staaten der Europäischen Union (der EU) sind mehr denn je dazu aufgerufen, der marokkanischen Autonomieinitiative unter die Arme greifen zu haben, zwecks dessen den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara beigelegen und die Stabilität der Maghreb-Region sicherstellen zu dürfen, haben die Abgeordneten und die internationalen Experten in Madrid [1.310]bekräftigt.

Der in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieplan zwecks der definitiven Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara sei eine „realistische und wirksame Lösung, zwecks dessen der Maghreb-Region Stabilität nach sich ziehen zu dürfen“, unterstrichen sie am Mittwoch auf einer von der spanischen Denkfabrik „Koordination für die Regierungsführung und für angewandte Wirtschaft“ [1.311]veranstalteten Konferenz.

In diesem Zusammenhang debattierten die Konferenzbeteiligten, darunter Fernando Fernández Aguirre, Oberster der Reserve der spanischen Armee, Fernando García Blázquez, stellvertretender Direktor des Generalinstituts Gutiérrez Mellado, bzw. Álvaro Fernández de Aráoz Gómez de Acebo, Experte in Cybersicherheit, sowie der spanische Europaabgeordnete Antonio López-Istúriz [1.312]und der italienische Europaabgeordnete, Fabio Massimo Castaldo[1.313], die 27 Mitgliedstaaten dazu auffordernd, der Position Marokkos unter die Arme greifen zu haben, zwecks dessen die Beziehungen zwischen den beiden Ufern des Mittelmeerraumes erstarken zu dürfen.

Die Redner riefen die EU [1.314]dazu auf, ihre Politik dem Maghreb gegenüber überdenken zu haben, im Besonderen vermittels der Verstärkung der Beziehungen zu Marokko, „zu einem engagierten Partner in dessen Vereinbarungen mit der Europäischen Kommission“.

Sie stellten überdies die Notwendigkeit klar heraus, demokratische Reformen innerhalb der Partnerstaaten, im Besonderen in Marokko, weiterhin fördern und unterstützen zu haben.

Die Koordination für Regierungsführung und für angewandte Wirtschaft ist ein Institut für Reflexion und für Forschung in Hinsicht auf die Wechselwirkung zwischen Regierungsführung und angewandter Wirtschaft, zwecks dessen „konstruktiv und entschlossen auf dem Trinom, nämlich auf dem sozialen Wohlergehen, dem wirtschaftlichen Fortschritt und der ökologischen Nachhaltigkeit vorankommen zu dürfen“.

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Das Sultanat Oman bekundet seine Unterstützung der Autonomieinitiative und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko als Grundlage für die Beilegung der marokkanischen Sahara-Frage gegenüber

[[1.315]]

Rabat–Das Sultanat Oman brachte am Dienstag, dem 04. Juli 2023 in Rabat seine Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber zur Sprache, ihn als „ernsthafte, realistische und glaubwürdige“ Initiative und als „Grundlage für die Beilegung der Frage der marokkanischen Sahara“ benennend.

Diese Position wurde in einer gemeinsamen Pressemitteilung bezogen, die im Anschluss an die Arbeiten der 6. Tagung der marokkanisch-omanischen gemischten Kommission unter der gemeinsamen Leitung des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita[1.316], und des omanischen Außenministers, Badr bin Hamad bin Hamoud Al Busaidi[1.317], bekannt gegeben wurde.

Das Sultanat Oman „bekundete in diesem Zusammenhang seine Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und der marokkanischen Autonomieinitiative als Grundlage für die Beilegung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara-Frage gegenüber“.

Die omanische Partei brachte ihre Wertschätzung „der Weisheit des marokkanischen Leaderships gegenüber zum Ausdruck und dies in ihrem Engagement zu Gunsten einer Lösung auf friedlichem Wege, die der Sicherheit und der Stabilität der Maghreb-Region [1.318]dienhaft ist“.

Das Sultanat Oman begrüßte die Vorreiterrolle des Königreichs Marokko unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI. [1.319]beim Erstarken der Sicherheit und der Stabilität auf regionaler und internationaler Ebene sowie die beständigen Anstrengungen des Souveräns, die Grundlagen für den Frieden und für die Entwicklung auf dem afrikanischen Kontinent verfestigen zu haben, fuhr die gemeinsame Pressemitteilung fort.

Die marokkanische Partei begrüßte ihrerseits die herausragende Rolle des Sultanats Oman unter der weisen Führung des Sultans des Sultanats Oman, seiner Majestät Haitham Ben Tarek[1.320], bei der Konsolidierung der Grundlagen des Friedens und der Sicherheit in dessen regionalen und internationalen Umfeld.

Überdies drängten die beiden Parteien die Bedeutung eines gemeinsamen arabischen Handelns in den Vordergrund, das Recht arabischer Staaten klar herausstellend, ihre Integrität und ihre Souveränität, ihre Sicherheit sowie ihre Stabilität mittels der Förderung der Werte der gegenseitigen Hilfe, der Solidarität und der gutnachbarschaftlichen Beziehungen verfechten und etliche Einmischung in die inneren Belange der Staaten und etliche Bedrohung ihrer territorialen Integrität unterlassen zu haben.

Die beiden Parteien forderten eine Schlichtung der Krisen auf politischem Wege in mehreren arabischen Bruderstaaten ein, damit diese ihre territoriale und nationale Integrität bewahren, ihre Sicherheit und ihre Stabilität sicherstellen und den Entwicklungsbestrebungen und der Freiheit ihrer Völker in Übereinstimmung mit den einschlägigen Resolutionen der Vereinten Nationen und mit den internationalen Entschließungen gerecht werden dürften.

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Der Sprecher der Nationalversammlung von Dschibuti bekundet die beständige Unterstützung seines Landes der Marokkanität der Sahara gegenüber

[[1.321]]

Rabat–Der Sprecher der Nationalversammlung von Dschibuti, Herr Dileita Mohamed Dileita[1.322], bekundete am Mittwoch, dem 05. Juli 2023, in Rabat die Unterstützung seines Landes der Marokkanität der Sahara gegenüber.

Während der Gespräche mit dem Sprecher des Repräsentantenhauses[1.323], Herrn Enaam Mayara, versicherte Herr Dileita die Entschlossenheit seines Landes, diese Position innerhalb aller regionaler und internationaler Foren beziehen und verfechten zu haben, immer der Pressemitteilung zufolge.

Darüber hinaus verwies Herr Dileita darauf, dass dessen dem Königreich Marokko abgestatteter Besuch an der Spitze einer hochrangigen parlamentarischen Delegation hauptsächlich darauf abziele, sich nach den Erfahrungen des marokkanischen Parlaments erkundigen zu dürfen, die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Staaten, die sie in den letzten Jahren mit einander pflegen, sowie die kontinuierliche Dynamik in den Vordergrund spielend.

Herr Dileita unterstrich überdies die Notwendigkeit, diese wirtschaftlichen Kooperationsbeziehungen [1.324]auf die Ebene außergewöhnlicher politischer Beziehungen zwischen den beiden Staaten hieven zu haben, die vonseiten des Königreichs Marokko auf regionaler und internationaler Ebene vertretene Strategie zur Diversifizierung der Partnerschaft klar herausstellend, die sich nichts anderes als zu einem greifbaren Muster des afrikanischen Ankerplatzes des Königreichs Marokko ausgewachsen habe.

Der Sprecher der Abgeordnetenkammer pries seinerseits die ausgezeichneten politischen Beziehungen zwischen Marokko und Dschibuti[1.325], die auf gegenseitigem Vertrauen und auf gegenseitigem Respekt beruhen, damit aufzeigend, dass die beiden Staaten in Hinsicht auf mehrere regionale und internationale Fragen die gleiche Vision mit einander teilen.

In diesem Zusammenhang bekundete Herr Mayara die Unterstützung der Republik Dschibuti der Marokkanität der Sahara [1.326]gegenüber, eine Unterstützung, die zweifelsohne dazu beisteuern würde, eine Lösung auf politischem und auf dauerhaftem Wege für diesen aus dem Boden gestampften Konflikt erzielen und somit zu mehr Stabilität in der Region den Beitrag leisten zu dürfen.

Nachdem Herr Mayara mehrere Erläuterungen zu den marokkanischen parlamentarischen Erfahrungen gegeben hatte, unterstrich er die Notwendigkeit, die parlamentarische Zusammenarbeit mittels einer Beschleunigung der Zusammenarbeit und des Austauschs von Besuchen, von Erfahrungen und vom Know-how erstarken zu haben.

In diesem Zusammenhang schlug Herr Mayara die Stellungsbringung eines Wirtschaftsforums vor, das die Geschäftsleute beider Staaten mit einander zusammenbringt, zwecks dessen Investitionsinitiativen in mehreren Bereichen ankurbeln zu dürfen.

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Marokkanische Sahara: Italien würdigt „die ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen“ des Königreichs Marokko

[[1.327]]

Rom–Italien würdigte „die ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen“ des Königreichs Marokko, eine Lösung für die Sahara-Frage im Vorfeld eines Aktionsplans zwecks der Umsetzung der mehrdimensionalen strategischen Partnerschaft zwischen dem Königreich Marokko und der italienischen Republik erzwingen zu dürfen, welcher am Mittwoch, dem 05. Juli 2023, in Rom unterzeichnet worden ist.

„Italien würdigt die ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen des Königreichs Marokko“, wie sie in der Resolution 2654 des Sicherheitsrats [1.328]bezogen auf den 27. Oktober 2022 an den Tag kommen, diesem Aktionsplan zufolge, der vom Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, und vom dessen italienischen Amtskollegen, Herrn Antonio Tajani[1.329], unterzeichnet worden ist.

In Hinsicht auf die marokkanische Autonomieinitiative bekundet Italien überdies „seine Unterstützung den Anstrengungen des UNO-Generalsekretärs [1.330]gegenüber, den Prozess auf politischem Wege fortsetzen zu haben, der darauf abziele, „eine politische, gerechte, realistische, pragmatische, nachhaltige und für beide Parteien annehmbare Lösung für die Sahara-Frage, auf dem Kompromiss laut der Resolution 2654 beruhend, finden zu dürfen“, hieß es in diesem Dokument weiter.

In demselben Aktionsplan „fordert Italien etliche Parteien dazu auf, ihr Engagement im Geiste des Realismus und des Kompromisses im Rahmen von Vereinbarungen fortsetzen zu haben, die mit den in die Charta der Vereinten Nationen [1.331]eingebetteten Zielen und Grundsätzen in Übereinstimmung gestanden haben und stehen“.

Der Aktionsplan, der im Vorfeld der Kontinuität der zum 1. November 2019 in Rabat unterzeichneten gemeinsamen Erklärung abgeschlossen wurde, stellt eine konkrete Umsetzung der mehrdimensionalen strategischen Partnerschaft zwischen Marokko und Italien [1.332]dar, einer Partnerschaft, die auf einen beständigen Dialog und auf eine praktische und für beide Parteien vorteilhafte Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten ausgerichtet ist.

Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita, stattet am 5. Juli 2023, auf Einladung seines italienischen Amtskollegen, Herrn Antonio Tajani, Italien einen Arbeitsbesuch ab. Dies ist der erste Besuch von Herrn Bourita in Italien nach der Ernennung von Herrn Tajani zum Vizepräsidenten des Ministerrates und zum Minister für auswärtige Angelegenheiten und für internationale Zusammenarbeit der italienischen Republik und dies im Oktober 2022.

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Herr Hilale nimmt die Widersprüche des algerischen Außenministers der Bewegung der Blockfreien Staaten gegenüber unter Beschuss

[[1.333]]

Baku–Der ständige Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Herr Omar Hilale, wies am Donnerstag, dem 06. Juli 2023, in Baku die Widersprüche des algerischen Außenministers der Bewegung der Blockfreien Staaten [1.334]gegenüber zurück, unterstreichend, dass Algerien die Prinzipien dieser Bewegung ausnutze, um damit innerhalb internationaler Foren hausieren zu dürfen, zu einer Zeit, wo es Jahrzehnte hindurch beharrlich gegen sie verstoßen hat und gegen sie verstößt.

In seiner Ansprache als Reaktion auf die Intervention des algerischen Außenministers, Herrn Ahmed Attaf, auf einer Ministerbegegnung des Koordinierungsbüros der Bewegung der Blockfreien Staaten, welche derzeit in Baku, in Aserbaidschan, zustande kommt, bei dem er Fortschritte erzielte, betonte Herr Hilale die Einbindung seines Landes an die Grundsätze der Vereinten Nationen [1.335]und an die Grundsätze der Bewegung der Blockfreien Staaten, wie üblich die Parallele zwischen der palästinensischen Sache und der Frage der marokkanischen Sahara ziehend. Er bekräftigte, dass den Unterstellungen des algerischen Ministers entgegen „sein Land diese Grundsätze ausnutze, um sie aufs Neue zerreden und damit innerhalb internationaler Foren hausieren zu dürfen, während es bedauerlicherweise Jahrzehnten hindurch systematisch gegen sie verstößt.“

„Die Delegation meines Landes schenkte gestern der Intervention eines Mitglieds unserer Bewegung Gehör, worin er das Erfordernis einforderte, die Prinzipien der Vereinten Nationen einhalten und an den Gründungsprinzipien der Bewegung der Blockfreien Staaten festhalten zu haben. Dabei handelt es sich um dieselben Grundsätze, die Marokko stets verfechtet und es zu deren Einhaltung bar etlicher Trennschärfe aufgerufen hat, im Besonderen jene, die Bezug auf die Achtung der territorialen Integrität der Staaten, auf die Beilegung von Streitigkeiten auf friedensstiftendem Wege, auf die Gutnachbarschaft und auf die Nichteinmischung in die inneren Belange nehmen“, fuhr der Chef der marokkanischen Delegation fort, welche sich an diese Begegnung beteiligte.

Der Botschafter stellte mit Nachdruck die Verschmelzung der gerechten palästinensischen Sache [1.336]mit dem aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara in Frage, zwecks dessen eine nationale Agenda mittels einer bewehrten Separatistengruppe mit Vernetzungen zu Terrornetzwerken und zur international organisierten Kriminalität legitimieren zu dürfen, zahlreichen internationalen Berichten zufolge.

Herr Hilale rief die Erinnerung des algerischen Beamten wach, dass dessen Land weiterhin den Vergleich der Frage Palästinas mit der Frage der marokkanischen Sahara zieht, auch, dass „es ein Verbrechen gegen das Anliegen der arabischen und der islamischen Umma [1.337]verschuldet hat und dabei die klare Einforderung des Chefs der palästinensischen Diplomatie in 2015 ausdrücklich außer Acht gelassen hat“, und dies in Hinsicht auf die kategorische Ablehnung aller irreführenden und verdächtigen Vergleiche zwischen der Frage der marokkanischen Sahara und der palästinensischen Sache durch den Staat Palästina.“

Und die Behauptung davon aufstellen zu haben, dass „wer sich damit brüstet, die palästinensische Sache zu verfechten, zuallererst die souveräne Entscheidung des Staates Palästina zu respektieren hat, anstatt überholte, schwindelhafte und überalterte Unwahrheiten aufs Neue zerreden zu haben“.

Herr Hilale forderte das brüderliche Land Algerien überdies dazu auf, sich an die Resolutionen des Sicherheitsrats festhalten und nicht mehr vor seiner Verantwortung als Hauptpartei im Prozess auf politischem Wege zwecks der Beendigung des aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts in Nordafrika zurückschrecken zu haben, hinzufügend: „Möge die Position seines Landes in Übereinstimmung mit seiner Absichtserklärung stehen und die Gelegenheit in dieser Hinsicht wahrnehmen, seinem Appell an die Bewegung der Blockfreien Staaten nachkommen zu haben, und nicht mit einem pompösen Slogan seiner zerkratzten Schallplatte großtun zu dürfen!“

Herr Hilale bekundete darüber hinaus „das uneingeschränkte Engagement des Königreichs Marokko, eine definitive Lösung für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ausgehend von der marokkanischen Autonomieinitiative als einziger Lösung für diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt in der marokkanischen Sahara im Rahmen der territorialen Integrität und der nationalen Souveränität des Königreichs erzielen zu dürfen, die in die Rückerlangung der marokkanischen Sahara durch das Königreich Marokko in 1975 und bis zum Ende der Gezeiten definitiv mündete“.

Er bekundete außerdem, dass Marokko, wie in der Königlichen Ansprache anlässlich des 46. Jahrestages des grünen Marsches klar herausgestellt wurde, seine gänzliche Unterstützung den Anstrengungen des UNO-Generalsekretärs [1.338]und seines persönlichen Gesandten zwecks der Wiederherstellung des Prozesses der Gespräche am runden Tische mit den gleichen Beteiligten und im gleichen Format gegenüber, zwecks dessen eine realistische und dauerhafte Lösung auf politischem Wege ausgehend vom Kompromissgeist und in Übereinstimmung mit den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates, im Besonderen mit der Resolution 2654, erzielen zu dürfen.

Marokko beteiligte sich an der Ministerbegegnung der Bewegung der Blockfreien Staaten, das vom 5. bis zum 6. Juli 2023 in Baku zustande kam, samt einer Delegation unter dem Vorsitz von Herrn Omar Hilale, der auch der Botschafter seiner Majestät des Königs in Aserbaidschan, Herr Adil Embarch, und der Direktor betraut mit den Angelegenheiten der Vereinten Nationen und der internationalen Organisationen im Ministerium für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Redouane Houssaini, angehörig sind.

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Marokkanische Sahara: Deutschland bekundet seine Unterstützung dem Autonomieplan als ernsthafter und glaubwürdiger Anstrengung des Königreichs Marokko und als „sehr guter Grundlage“ für die Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanisch

[[1.339]]

Berlin–Deutschland bekundete am Donnerstag, dem 06. Juli 2023 seine Unterstützung dem in 2007 unterbreiteten marokkanischen Autonomieplan in der marokkanischen Sahara als „ernsthafter und glaubwürdiger“ Anstrengung des Königreichs Marokko und als „sehr guter Grundlage“ für eine von etlichen Parteien annehmbare Lösung gegenüber.

Im Anschluss an ihre Begegnung [1.340]in Berlin mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, auf dessen Deutschland abgestatteten Arbeitsbesuch, bekundete die Chefin der deutschen Diplomatie, Frau Annalena Baerbock[1.341], „Deutschlands langjährige Unterstützung dem unter der Ägide der Vereinten Nationen geleiteten Prozess für eine Lösung auf politischem Wege, die realistisch, pragmatisch, dauerhaft und für etliche Parteien annehmbar ist.“

Die beiden Minister bezogen bei dieser Gelegenheit ihre gemeinsame Position zu Gunsten der „Ausschließlichkeit“ der Vereinten Nationen [1.342]im Prozess auf politischem Wege, gleichzeitig ihre Unterstützung den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates [1.343]gegenüber zur Sprache bringend, worin die Rolle und die Verantwortung der Parteien auf der Suche nach einer Lösung auf politischem Wege klar herausgestellt wurde, die realistisch, pragmatisch und dauerhaft ist und vom Kompromissgeist auszugehen hat.

Die beiden Staaten brachten überdies ihre Unterstützung dem persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Herrn Staffan de Mistura[1.344], und dessen Bemühungen gegenüber zum Ausdruck, den Prozess auf politischem Wege ausgehend von den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen vorantreiben zu haben.

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Afrikanische Parlamentarier bekräftigen in Rabat ihren Respekt der Souveränität afrikanischer Staaten und ihrer territorialen Integrität gegenüber

[[1.345]]

Rabat–Die Vorsitzenden der Ausschüsse für auswärtige Angelegenheiten afrikanischer Parlamente bekräftigten am Freitag, dem 07. Juli 2023, in Rabat ihren Respekt der Souveränität afrikanischer Staaten und ihrer territorialen Integrität gegenüber, und dies zum Abschluss des afrikanischen parlamentarischen Symposiums mit dem Thema „Afrikanische parlamentarische Zusammenarbeit im Vorfeld drängender Herausforderungen“.

In der Abschlusserklärung am Abschluss dieses Symposiums brachten sie überdies ihre unfehlbare Verbundenheit mit den Werten der Demokratie [1.346]und des Pluralismus zur Sprache, die wichtige Rolle der afrikanischen Parlamente bei der Ankurbelung einer nachhaltigen Entwicklung im gesamten Kontinent klar herausstellend.

In diesem Zusammenhang riefen sie die afrikanischen Parlamente dazu auf, „ihre Verantwortung als Kommunikations-und-Konsultationsmechanismen, die die Völker Afrikas [1.347]mit einander vereinen dürften, in der Gänze wahrnehmen zu haben“, da „gebündelte Maßnahmen der Regierungen allein nicht genügend sind, um den Kontinent vor Sicherheitsfragilität bewahren zu dürfen“.

Darüber hinaus hegten die Vorsitzenden der Ausschüsse für auswärtige Angelegenheiten innerhalb afrikanischer Parlamente ihren Wunsch, beständig zu Gunsten der Konsolidierung der gemeinsamen parlamentarischen Maßnahmen Afrikas mobilisiert zu bleiben, das Repräsentantenhaus für die Veranstaltung dieser bedeutsamen Veranstaltung preisend.

Dieses zweitägige Symposium brachte nebst den Vorsitzenden der auswärtigen Ausschüsse afrikanischer Parlamente auch Experten und Forscher mit einander zusammen, wobei drei Hauptthemen auf der Diskussionsliste gestanden haben: „Der parlamentarische Beitrag zur Förderung des Friedens und der Sicherheit in Afrika [1.348]“, „Die Herausforderungen der Ernährungssicherheit in Afrika[1.349]“ und „Die Rolle der Ausschüsse für auswärtige Angelegenheiten bei der Konsolidierung der panafrikanischen Zusammenarbeit[1.350]“.

Das Symposium ist Bestandteil der parlamentarischen Diplomatie sowie des Engagements Marokkos unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI, die Zusammenarbeit und die Solidarität in Afrika vorantreiben zu beabsichtigen.

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Europa forderte ein, der Beilegung der marokkanischen Sahara-Frage unter die Arme greifen zu haben, zwecks dessen eine Destabilisierung an dessen Südgrenze unterbinden zu dürfen (einer belgischen Tageszeitung zufolge)

[[1.351]]

Rabat–Die belgische Tageszeitung mit großer Auflage „De Tijd“ [1.352]forderte die Staaten Europas dazu auf, ihre Beziehungen zum Königreich Marokko erstarken und sich für die Beilegung der Sahara-Frage einsetzen zu haben, zwecks dessen „den katastrophalen Plänen“ im Wege stehen zu dürfen, die einer „perfiden Zusammenarbeit“ entspringen, wovon, was sie „die neue Achse des Chaos“ nennt, die die Region destabilisiere und „eine direkte Bedrohung für die Sicherheit in Europa“ darstelle.

In einer vom niederländischsprachigen Politikwissenschaftler, Fouad Gandoul, unterzeichneten Kolumne stellte die auf Wirtschaftswissenschaften spezialisierte Zeitung die Behauptung davon auf, dass „die Entwicklungen in Algerien derart seien, dass es kaum Raum für diplomatische Unklarheiten gäbe“, unterstreichend, dass „Europa sich zwischen kurzfristiger Realpolitik und der Gewährleistung der Gasversorgung und den Grundprinzipien zur Sicherstellung nachhaltiger Stabilität und Sicherheit in Europa und in Nordafrika [1.353]zu entscheiden hat.“

„Durch die Hisbollah, den bewehrten Flügel des Irans, und mit der Mittäterschaft Algeriens, Russlands engstem Verbündeten und strategischem Partner in Afrika, lastet bezogen auf 2017 eine wahrhaftige Bedrohung auf Marokko“, stellte der Autor fest, darauf verweisend, dass die separatistischen Milizen der Front Polisario vonseiten der Führungskräfte der Hisbollah und vonseiten iranischer Revolutionswärter ausgebildet werden.

Die Milizen der Front Polisario werden mittels des illegalen Waffenhandels, der illegalen Migrationsrouten und der subversiven Militäraktivitäten in der Sahelzone in Zusammenarbeit mit internationalen Terrororganisationen bereichert, fuhr er fort, in den Vordergrund spielend, dass „dies die Stabilität in Nordafrika untergrabe und eine direkte Bedrohung für die Sicherheit in Europa darstelle“.

Er fügte hinzu, dass die Europäische Union [1.354]und die Vereinigten Staaten zunehmend in Hinsicht auf die engeren Beziehungen zwischen Algerien, Russland und dem Iran und ihrer militärischen Ambitionen in Afrika besorgt seien und unter Berufung auf verschiedene Quellen verweist der Autor darauf, dass „die algerische Militärjunta mit Hilfe des Irans den Weg für die Anlegung russischer Militärstützpunkte in der Sahelzone [1.355]zu ebnen beabsichtigt“.

Diese „perfide“ Zusammenarbeit, die der Autor „die neue Achse des Chaos“ nennt, stelle „eine direkte Bedrohung“ für Europa dar, erachtet der Politikwissenschaftler, betonend: „Es ist an der Zeit, koordiniert und stark zu handeln, um die desaströsen Pläne Russlands, des Irans und Algeriens in Afrika hintertreiben zu dürfen“.

Der Autor ergreife Partei für „das Erstarken der Beziehungen mit dem einzigen prowestlichen und stabilen Regime in Nordafrika, nämlich mit Marokko“, wie es beispielshalber Spanien getan hat, so dass „die Regelung des Status der marokkanischen Sahara“ ein Ausgangspunkt sei.

Er rief in diesem Zusammenhang die Erinnerung an die Äußerungen wach, die Antonio Guterres, der Generalsekretär der Vereinten Nationen, jüngst in Paris gemacht hatte, erklärend, dass ausschließlich Marokko die erforderliche Autorität in der Sahara parat hatte, als Spanien bezogen auf 1975 das kolonisierte Gebiet hinter sich ließ.

Der Politikwissenschaftler nahm überdies die jüngste Welle der Unterstützung der marokkanischen Position gegenüber unter die Lupe, im vorliegenden Falle vonseiten der Vereinigten Staaten, die die Souveränität Marokkos über dessen Sahara anerkennen, wobei Washington den Autonomieplan Marokkos als den einzig glaubwürdigen und realistischen Weg zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts ansieht. Diesem Autonomieplan komme die Unterstützung Spaniens, der Niederlanden, Luxemburgs und Belgiens zugute, fügte er hinzu.

Der Autor verweist darauf, dass Experten der Madrider Behörde, nämlich des Koordinierungsinstituts für Regierungsführung und für angewandte Wirtschaft (ICGEA)[1.356], darüber hinaus den marokkanischen Autonomieplan als Mittel zur Stabilisierung der Region betrachten. Sie fordern zum Schluss andere Mitgliedstaaten der Europäischen Union dazu auf, diesem Autonomieplan unter die Arme greifen zu haben, mit der Zielsetzung, beide Ufer des Mittelmeerraumes mit einander vereinen zu dürfen.

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Marokkanische Sahara: Guinea bekundet seine felsenfeste Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und dem Autonomieplan als „einziger glaubwürdiger und realistischer Lösung“ zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts gege

[[1.357]]

Dakhla–Die Republik Guinea bekundete am Montag, dem 10. Juli 2023 in Dakhla ihre „felsenfeste und beständige“ Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplaninitiative als „einziger glaubwürdiger und realistischer Lösung“ zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gegenüber.

Dieser Standpunkt wurde in einer gemeinsamen Pressemitteilung zur Sprache gebracht, die zum Abschluss der Arbeiten der 7. Tagung des gemeinsamen Zusammenarbeitsausschusses [1.358]zwischen Marokko und Guinea unter dem gemeinsamen Vorsitz des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita[1.359], und dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Integration und für die im Ausland lebenden Guineer, Herrn Morissanda Kouyaté[1.360], in Dakhla bekannt gegeben wurde.

Herr Kouyaté würdigte überdies die Anstrengungen der Vereinten Nationen [1.361]als eines ausschließlichen Rahmens auf einvernehmlichem Wege, zwecks dessen eine realistische, praktische und dauerhafte Lösung für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen.

Der Chef der guineischen Diplomatie unterstrich zum Schluss, dass die Einweihung eines Generalkonsulats in Dakhla [1.362]auf Betreiben der Republik Guinea im Januar 2020 in Übereinstimmung mit ihrer historischen Position stehe.

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Der deutsche Rundfunk verweist auf nachweisliche Vernetzungen zwischen Terrorgruppen und der Front Polisario in den Lagern Tinduf, im Südwesten Algeriens

[[1.363]]

Berlin–Der deutsche Rundfunk „BR24“ [1.364]widmete am Samstag, dem 08. Juli 2023 einen ausführlichen Artikel in Hinsicht auf die Präsenz terroristischer Gruppen in Afrika sowie in Hinsicht auf ihre Propagandamethoden im Internet sowie in Hinsicht auf die Rekrutierung in instabilen Gebieten, im Besonderen in den Lagern Tinduf der Front Polisario, im Südwesten Algeriens.

Terrorgruppen [1.365]wie der Islamische Staat (IS) und Al-Qaida [1.366]hätten es in den Lagern Tinduf „leicht“, betonten die Medien betitelt „Terrorgruppen in Afrika: ein Nährboden für Anschläge in Europa?“.

Islamistische Gruppen „sind in Afrika sehr präsent und rekrutieren in riesigen Flüchtlingslagern. „Sie nutzen die Konflikte für ihre Propaganda im Internet aus, die bis nach Bayern reicht“, stellen wir fest.

Zur Untermauerung ihrer Ausführungen führten die Koautoren Sabrina Wolf und Joseph Röhmel den Fall eines gewissen Ismaïl, eines 38-jährigen Staatenlosen, eines Anhängers der Front Polisario, an. Letzterer wurde im Mai 2023 vom Nationalen Gerichtshof in Madrid wegen „Radikalisierung“ zu zwei Jahren Gefängnis mit einer Bewährungszeit in Höhe von fünf Jahren verhängt, gaben sie an, darauf verweisend, dass ein ganzes Netzwerk um Ismaïl aufgebaut wurde, um dem Dschihad vom Islamischen Staat (EI) fördernd sein zu dürfen.

Die spanischen Medien hätten in der Tat enthüllt, dass der sogenannte Ismail – mit bürgerlichem Namen Monni Ahmed Merhaba – in den Wochen vor seiner Festnahme tagtäglich Aufrufe zum Dschihad und zum Märtyrertum in Videos veröffentlicht hatte, die er selbst erstellt und via verschiedene mobile Anwendungen in Umlauf gebracht hatte. Er hatte ebenfalls seine Unterstützung dem Islamischen Staat sowie seinen Hass Spanien gegenüber zur Sprache gebracht, welches er als „Land des Unglaubens“ benannte.

Die spanischen Ermittler hätten die engen Vernetzungen von Ismaïl, der Abu Walid, dem ehemaligen Anführer des IS und Mitglied der Front Polisario, nahestand, mit anderen Unterstützern des IS und ein Netzwerk von Dutzenden Aktivisten der Front Polisario in den Lagern Tinduf aufgedeckt, die eine Rolle bei den Aktivitäten des Islamischen Staates in der Sahara und im Sahel eingenommen haben.

Den Untersuchungen entsprang überdies, dass das Facebook-Konto von Ismaïl und von seinen vielen Freunden eine starke Unterstützung für die Front Polisario gewann, die die Lager Tinduf unter Kontrolle hält, die zunehmend von extremistischer dschihadistischer Ideologie heimgesucht werden.

Die deutschen Medien beriefen sich auf mehrere Experten, unter anderem auf Hans-Jakob Schindler, den leitenden Direktor des Projekts Kontraextremismus, einer internationalen Non-Profit-Organisation, die die Propaganda terroristischer Gruppen in Afrika [1.367]beobachtet und auswertet.

„Afrika entwickelt sich immer mehr zum Brennpunkt des islamistischen Terrorismus und von diesem Kontinent aus dürften Anschläge zustande kommen“, unterstrich er, fortfahrend, dass es in Europa jederzeit möglich sei, „Menschen aus Konfliktregionen instrumentalisieren, radikalisieren und möglicherweise zum Engagement in Anschlägen motivieren zu dürfen".

Spanische Behörden und eine Organisation ehemaliger Geheimdienstoffiziere haben das Propagandanetzwerk um Ismail analysiert und festgestellt, dass alle Verweise nach Syrien, Spanien und in die Lager Tinduf nach Algerien führten und führen, beschied der deutsche Rundfunk „BR24“.

Die meisten Facebook-Konten des Netzwerks seien nicht öffentlich, sagten ehemalige Geheimdienstler, die der deutsche Rundfunk angesprochen hatte: „Die Kommunikation dort ist sehr eingeschränkt, das heißt, sie setzen ihre Facebook-Konten nur ein, um sich untereinander zu vernetzen.“ Im Anschluss daran benutzen sie den Nachrichtendienst Telegram bzw. andere Kommunikationsmittel.“

Des Prozesses hindurch Ismail entgegen sei bekannt geworden, dass er auch eine deutsche Telefonnummer verwendet habe, um seine Identität zu vertuschen, immer dem Bericht zufolge.

„Fest steht: Das Bundesamt für Verfassungsschutz [1.368]stellte fest, dass Afrika eine zentrale Rolle in der Propaganda einnimmt“, immer den Medien zufolge. Der IS habe in seinem Online-Magazin Afrika „zum Auswanderungs-und-Dschihadgebiet“ „Al-Naba“ am 16. Juni 2022 erklärt.

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Marokkanische Sahara-Frage: Angola befürwortet eine Lösung auf politischem Wege ausgehend vom Kompromissgeist

[[1.369]]

Rabat–Die Republik Angola befürwortet eine Lösung auf politischem Wege ausgehend vom Kompromissgeist für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara.

In der gemeinsamen Pressemitteilung, die am Dienstag, dem 11. Juli 2023, in Rabat zum Abschluss der Arbeiten der 3. Tagung des gemischten Ausschusses für die marokkanisch-angolanische Zusammenarbeit [1.370]unter dem gemeinsamen Vorsitz des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita[1.371], und des Ministers für Außenbeziehungen der Republik Angola, Herrn Téte Antonio[1.372], bekannt gegeben wurde, bekräftigte der Chef der angolanischen Diplomatie, dass sein Land „den Anstrengungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen und seines persönlichen Gesandten, Herrn Staffan de Mistura[1.373], unter die Arme greife, zwecks dessen eine Lösung auf politischem Wege [1.374]erzielen zu dürfen, die gerecht, dauerhaft und für beide Parteien annehmbar ist sowie auf dem Kompromissgeist beruht.“

Die beiden Minister bekundeten überdies ihr unerschütterliches Bekenntnis zu den Grundsätzen der internationalen Rechtmäßigkeit sowie der Achtung der Souveränität und der territorialen Integrität der Staaten, immer der gemeinsamen Pressemitteilung zufolge.

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Marokkanische Sahara: Portugiesischer Experte stellt die wachsende Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber klar heraus

[[1.375]]

Lissabon–Der in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieplan zwecks der Beilegung des aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara erfreue sich wachsender Unterstützung auf europäischer und internationaler Ebene, stellte der portugiesische Experte und Politikwissenschaftler, Raul Braga Pires, am Dienstag, dem 11. Juli 2023, die Behauptung davon auf.

„Die beständige diplomatische Aktion des Königreichs Marokko in den letzten Jahren hat eine Reihe internationaler Positionen zu Gunsten des marokkanischen Autonomieplans [1.376]zwecks der definitiven Beilegung dieser Frage ausgelöst“, unterstrich der politische Analyst in einem vom portugiesischen Radioportal TSF [1.377]veröffentlichten Artikel.

Mittels seines unermüdlichen Einsatzes, mittels der Glaubwürdigkeit seines Handelns und mittels der Rechtmäßigkeit seines Anliegens durfte Marokko eine weitgehende europäische Unterstützung dem Autonomieplan als Lösung auf politischem Wege der Frage der marokkanischen Sahara im Rahmen der Souveränität, der nationalen sowie der territorialen Integrität gegenüber einheimsen, fügte er hinzu, darauf verweisend, dass sich das Königreich Marokko überdies den Großmächten gegenüber als verlässlicher Partner durchgesetzt habe.

In diesem Kontext verwies Herr Braga Pires auf den jüngsten Besuch, den der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita[1.378], Italien und Deutschland [1.379]abgestattet hat, welcher es Marokko möglich machte, seine Beziehungen zu dessen Partner erstarken und dessen bilateralen Beziehungen der Zusammenarbeit vertiefen zu dürfen, die Erinnerung daran wachrufend, dass Rom und Berlin „die ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen“ des Königreichs Marokko zwecks der Beilegung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gewürdigt haben.

„Die marokkanische Strategie trägt Früchte nach sich“, sagte der Experte, zum Schluss feststellend, dass die Errungenschaften des Königreichs Marokko, eines nachbarlichen Staates und eines strategischen Verbündeten Spaniens und Portugals[1.380], andere europäische Staaten dazu ermutigen werden, dem marokkanischen Autonomieplan als einziger ernsthafter und glaubwürdiger Lösung auf politischem Wege unter die Arme greifen zu haben.

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Die Sicherheitsbedrohung der Front Polisario unter der Lupe einer serbischen Denkfabrik

[[1.381]]

Belgrad–Das Zentrum für internationale Beziehungen und für nachhaltige Entwicklung (CIRSD), eine führende serbische Denkfabrik, hat sich mit der Sicherheitsbedrohung durch die Front Polisario und mit ihrer Duldung vonseiten des algerischen Regimes zur Destabilisierung in der Sahelzone befasst.

Um Licht auf die genannte Bedrohung zu werfen, veröffentlichte die Denkfabrik unter dem Vorsitz des ehemaligen serbischen Außenministers, Vuk Jeremić, in der neuesten Ausgabe seiner vierteljährlichen Zeitschrift „Horizons“ eine Analyse.

In dieser Analyse betitelt „Die Sicherheitsbedrohung der Front Polisario“ erörtert der Direktor des marokkanischen Zentrums für strategische Studien, Herr Mohamed Benhamou, die Sicherheitsherausforderungen Afrikas[1.382], eines Kontinents, der „durch das Fortbestehen verschiedener innerstaatlicher Krisen und Konflikte weiterhin abgeschwächt wurde und abgeschwächt wird“.

„Interregionale Einmischung, verstärkt durch die Globalisierung, begünstigt die Ausbreitung neuer Bedrohungen, die die Gewalt weiterhin anstacheln und die Region in einen Teufelskreis hineinziehen dürften“, schrieb er in dieser Analyse, welche in einem Buch der Koalition für die Autonomie der Sahara (AUSACO) betitelt „Den Sahara-Konflikt neu überdenken: Zeitgeschichte und Perspektiven“ veröffentlicht wurde.

Herrn Benhamou zufolge prägen zwei wesentliche Gegebenheiten die neue afrikanische Sicherheitslandschaft aus: Einerseits gibt es die starke Einmischung nichtstaatlicher Akteure, die den Bankrott bestimmter Staaten und die Porosität der Grenzen ausnutzen, um freizügig und mit Straflosigkeit agieren zu dürfen, und auf der anderen Seite kommt es zu einer Ausbreitung separatistischer Bewegungen, die von anderen Mächten ausgenutzt wurden und ausgenutzt werden, um Kriege per procura zwecks hegemonialer Zielsetzungen austragen zu dürfen.

In diesem Zusammenhang bleibe die Sicherheitslage in der Sahelzone besonders besorgniserregend, stellte der Experte die Behauptung davon auf, darauf verweisend, dass diese Region, ein wichtiger Raum zwischen dem Mittelmeer und Afrika südlich der Sahara, eine privilegierte Route für den illegalen Handel zwischen Afrika und Europa und „eine Grauzone sei, die angesichts endemischer Konflikte schwer unter Kontrolle zu halten ist.“

Die Analyse geht ausführlicherweise auf Marokkos „wahrhaftigen Mehrwert“ im ausgetragenen Kampf dem illegalen Handel entgegen in der Sahelzone [1.383]sowie auf dessen Rolle bei der Stabilisierung der Region ein.

„Marokko ist sich dieser bedrohlichen Sicherheitslage bewusst und leistet einen bedeutsamen Beitrag zu den Anstrengungen zwecks der Bewahrung des Friedens und der Stabilität in der Region“, stellte Herr Benhamou fest, in Hinsicht auf die Strategie des Königreichs in Afrika und in Hinsicht auf die Verwundbarkeit Afrikas aufklärend, „die Notwendigkeit klar herausstellend, dass Afrika als roter Faden zu den Stärken Marokkos zu gehören hat, mit den Risiken des Terrorismus und der grenzüberschreitenden organisierten Kriminalität umgehen sowie neue Ansätze zwecks der Lösung des Migrationsproblems ausarbeiten zu haben“.

Allerdings, immer dem Experten nach, stoßen die Anstrengungen des Königreichs Marokko auf den aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara.

Angetrieben von hegemonialen Ambitionen und von der Abschwächung des Königreichs Marokko zur zentralen Zielscheibe seiner Strategie nutzt das algerische Regime diesen Regionalkonflikt mittels beispielloser finanzieller, militärischer und diplomatischer Unterstützung der Front Polisario gegenüber aus, unterstrich er.

„Das eklatante Scheitern der separatistischen These dieser bewehrten Bewegung, die Diktate ihrer Anführer und die prekären Lebensbedingungen in den Lagern Tinduf treiben deren Mitglieder in die Kriminalität hinein“, bemerkte Herr Benhamou, fortfahrend, dass zusätzlich zu ihrer Beteiligung am illegalen Handel, welcher durch die durchlässigen Grenzen und durch die Anarchie in den Lagern Tinduf begünstigt wird, „wachsen sich deren Anhänger zur leichten Beute extremistischer Gruppen [1.384]aus“.

Mit anderen Worten sei die Front Polisario seit langer Zeit ein Nährboden der Instabilität und der Unsicherheit in der Region, sagte er, was die starke Beteiligung Algeriens an der Aufrechterhaltung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara angeht, die nachweislichen Vernetzungen aufzeigend, die die Front Polisario mit kriminellen Organisationen und mit kriminellen Terrornetzwerken [1.385]unterhalte.

Herr Benhamou spielte überdies die Rolle Algeriens bei der Destabilisierung der Sahara-Sahel-Region in den Vordergrund, in dem Sinne, dass „das algerische Regime mit allen Mitteln versucht, Marokko abschwächen zu dürfen“.

Um diese strategische Zielsetzung zu erreichen, nutzt Algerien [1.386]den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara aus, indem es zur Schaffung und zur vielfältigen Unterstützung der Front Polisario gegenüber beisteuert, betonte er, feststellend, dass eine gründliche Analyse der politischen algerischen Regierung eine eklatante Inkonsistenz zwischen ihnen und dem offiziellen Diskurs seiner Diplomatie, (die angeblich jede direkte Einmischung unter Berufung auf die Achtung des Völkerrechts ausschlägt) und die offensichtliche Realität der vielfältigen und unermüdlichen Unterstützung Algeriens der Front Polisario gegenüber aufdecke.

„Die zentrale Bedeutung der Frage der marokkanischen Sahara in der algerischen Doktrin und sein erklärter, aber nicht konkretisierter Wille, zu versuchen, Marokko neutralisieren zu dürfen, zeigten sich in seiner finanziellen, militärischen und diplomatischen Unterstützung der Front Polisario gegenüber, fügte Herr Benhamou hinzu.

CIRSD ist eine Denkfabrik für die öffentliche Politik mit Sitz in Belgrad und New York. Ihre Aufgabe besteht darin, hochwertige unabhängige Analysen bereitzustellen und praktische und innovative Empfehlungen als Vorschläge zu unterbreiten, mit der Zielsetzung, die friedliche Zusammenarbeit zwischen Staaten erstarken, ein integrativeres und gerechteres internationales System ankurbeln und eine nachhaltige Entwicklung als Grundlage der Agenda 2030 der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung befürworten zu dürfen.

Die im September 2014 ins Leben gerufene vierteljährlich erscheinende englischsprachige Zeitschrift „Horizons“ dient als hochrangige Plattform für einflussreiche Stimmen aus aller Welt, um fundierte Analysen parat stellen und einen fundierten Austausch zu den verschiedenen Themen der Entwicklungen bewerkstelligen zu dürfen, die international prägnant sind.

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Die Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara, eines der fortschrittlichsten Modelle in der Welt (Webinar)

[[1.387]]

New York–Der vonseiten des Königreichs Marokko zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara unterbreitete Autonomievorschlag in der marokkanischen Sahara ist eines der fortschrittlichsten Modelle in der Welt, den Beteiligten am „internationalen akademischen Seminar zur territorialen Autonomie“ zufolge.

Auf dieser Begegnung, welche von der ständigen Vertretung Marokkos bei den Vereinten Nationen in New York veranstaltet wurde, stellten die verschiedenen Redner die Modelle der Autonomie in mehreren Regionen der Welt vor, im Besonderen in der Prinzeninsel, einer Insel in der Republik São Tomé und Príncipe (in Afrika), in den Kaimaninseln (in der Karibik) und in Rotuma (in Ozeanien).

Die vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara stelle eines der fortschrittlichsten Modelle in der Welt in Hinsicht auf die weitreichenden Vorrechte dar, die der Region übertragen werden, unterstrich der ehemalige französische Diplomat Marc Finaud [1.388]gleich zum Beginn.

Mehrere Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats haben diese Autonomieinitiative gewürdigt und sie als ernsthafte und glaubwürdige Anstrengung des Königreichs Marokko betrachtet, eine Lösung der Sahara-Frage nach sich führen zu dürfen, fuhr Herr Finaud, ein ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts der Vereinten Nationen für die Abrüstungsforschung (UNIDIR)[1.389], fort.

Dr. Alan Howard, emeritierter Professor für Anthropologie an der Universität Hawaii in Manoa[1.390], verwies seinerseits darauf, dass die marokkanische Autonomieinitiative im Gegensatz zum in Rotuma angenommenen Autonomiemodell es der hiesigen Population möglich machte und macht, ihre Belange zur Gänze selbst regeln und dabei ihre kulturellen Besonderheiten berücksichtigen zu dürfen.

Er stellte fest, dass das marokkanische Modell die Population der Sahara-Region in den Mittelpunkt des Entscheidungsprozesses in Hinsicht auf lokale Angelegenheiten stellte, was die Glaubwürdigkeit und die Effizienz des marokkanischen Modells erstarken dürfte.

Gerhard Seibert, ein wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Internationale Studien (CEI) [1.391]des Universitätsinstituts Lissabon[1.392], stellte seinerseits fest, dass das in der Prinzeninsel angenommene Autonomiemodell nicht die Unabhängigkeit des Justizsystems auf lokaler Ebene vorsehe.

Die Prinzeninsel habe sich bezogen auf 1995 zu einer autonomen Region mit einer regionalen gesetzgebenden Versammlung und einer regionalen Regierung auswachsen dürfen, fügte er hinzu, darauf verweisend, dass Regionalwahlen in den Jahren 1995, 2006, 2010, 2014, 2018 und 2022 zustande gekommen seien.

Vaughan Carter, Vorsitzender der Verfassungskommission der Kaimaninseln, erstattete einen Überblick über den langwierigen Entwicklungsprozess des Autonomiemodells, feststellend, dass die Autonomie es den Kaimaninseln möglich gemacht habe, die lokale Wirtschaft entwickeln zu dürfen.

Der Industrie-und-Dienstleistungssektor sei durch die Eigenständigkeit erheblich gewachsen, stellte er die Behauptung davon auf.

Auf diesem Webinar stellte der ständige Botschafter Marokkos bei den Vereinten Nationen, Herr Omar Hilale, klar heraus, dass diese Begegnung den Aufbau der akademischen Forschung ausgehend vom Modell der Autonomie erstarkt, darauf verweisend, dass das Königreich Marokko seine Anstrengungen zur Lösung der Sahara-Frage ernst und aufrichtig geleistet habe und leiste.

Und um in den Vordergrund spielen zu dürfen, dass fast 100 Staaten die Ansicht vertreten, dass der marokkanische Autonomievorschlag eine realistische Lösung darstelle, um dem Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ein Ende bereiten zu dürfen.

Die Autonomie sei ein Experiment, das in verschiedenen Regionen der Welt erfolgsgekrönt sei, Frieden nach sich gebracht und Hoffnung geweckt habe, betonte der Diplomat.

„Was wir als Vorschlag unterbreiten, steht in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht und mit der Legalität sowie mit dem, was anderswo in Kraft ist“, sagte Herr Hilale.

Vor der Ausarbeitung dieses Autonomievorschlags verreisten marokkanische Abgesandte rund um die Welt, um sich nach ähnlichen Erfahrungen erkundigen zu können, rief der marokkanische Botschafter die Erinnerung daran wach. Während dieses Webinars unterstrichen die verschiedenen Redner, wie wichtig es sei, regelmäßigen Beratschlagungen fördernd zu sein, zwecks dessen die verschiedenen Autonomiemodelle in aller Welt verbessern und ausbauen zu dürfen, damit sie auf die Bedürfnisse und auf die Ambitionen der hiesigen Population zugeschnitten werden dürften.

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Pressemitteilung des Königlichen Hauses

[[1.393]]

Rabat–Hierbei ist eine Pressemitteilung des Königlichen Hauses:

„Seine Majestät der König Mohammed VI[1.394], möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, hat einen Brief vonseiten des Premierministers des Staates Israel, seiner Exzellenz Herrn Benjamin Netanyahu[1.395], entgegengenommen.

Mittels dieses Briefes machte der israelische Premierminister seine Majestät den König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, auf die Entscheidung des Staates Israel aufmerksam, „die Souveränität Marokkos über das Gebiet der Westsahara [1.396]anerkennen zu haben“.

In diesem Kontext verwies der israelische Premierminister darauf, dass sich diese vonseiten seines Landes bezogene Position „in etlichen relevanten Akten und Dokumenten der israelischen Regierung widerspiegeln“ würde.

Er unterstrich weiterhin, dass diese Entscheidung „den Vereinten Nationen[1.397], etlichen regionalen und internationalen Organisationen, denen Israel angehörig ist, sowie etlichen Staaten, womit Israel diplomatische Beziehungen unterhält, übermittelt werden wird“.

In dessen Brief [1.398]ausgerichtet an den Souverän teilte der israelische Premierminister mit, dass Israel „die Einweihung eines Generalkonsulats in der Stadt Dakhla“ positiv überprüft, und dies im Zuge der Verwirklichung dieser staatlichen Entscheidung.

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Seine Majestät der König: Die Entscheidung des Staates Israel, die Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara anzuerkennen und die Einweihung eines Konsulats in Dakhla positiv zu bedenken, ist „sowohl fair als auch weitsichtig“

[[1.399]]

Rabat–Seine Majestät der König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, richtete eine Botschaft an den Premierminister des Staates Israel, Herrn Benyamin Netanjahu, aus, worin der Souverän bekräftigte, dass die „wichtige“ Entscheidung des Staates Israel, die Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara anzuerkennen und die Einweihung eines Konsulats in der Stadt Dakhla positiv zu bedenken, „gleichzeitig fair und weitsichtig sei“.

"Herr Premierminister[1.400], ich möchte meinen aufrichtigen Dank und meine große Wertschätzung für Ihren Schrieb entbieten, worin Sie mich über die Entscheidung des Staates Israel in Kenntnis gesetzt haben, die Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara anzuerkennen und die Einweihung eines Konsulats in der Stadt Dakhla positiv zu bedenken“, betonte seine Majestät der König in dieser Botschaft, präzisierend, dass diese Entscheidung „vom marokkanischen Volk und von dessen lebenden Kräften sehr hochgeschätzt wurde“.

Seine Majestät der König [1.401]verweist darauf, dass die Frage der marokkanischen Sahara „die nationale Sache des Königreichs und die Priorität seiner Außenpolitik“ sei, fortfahrend, dass „die wichtige Entscheidung, die Sie getroffen haben, sowohl fair als auch weitsichtig ist“.

„Es ist gerecht, dass Marokko in dessen authentischen Rechtstiteln und in dessen unwiderlegbaren historischen Ansprüchen über dessen südlichen Provinzen bestätigt wurde und bestätigt wird“, stellte der Souverän fest, hinzufügend, dass „die effektive Rechtsprechung des marokkanischen Staates und die rechtlichen Treuebindungen sowie die Beziehungen, die schon immer zwischen den Königen des Königreichs Marokko und der marokkanischen Population und zwischen ihnen und den am Herzen liegenden Staaten fortbestanden haben“, seit jeher bewiesen und unbestreitbar sind.“

„Ihre Entscheidung [1.402]ist auch weitsichtig, denn sie ist Bestandteil der unumkehrbaren internationalen Dynamik, die dazu führt, dass viele Staaten aus allen Regionen der Welt eine definitive Lösung auf politischem Wege dieses anachronistischen Regionalkonflikts ausgehend von der marokkanischen Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara und im Vorfeld der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs befürworten“, fährt seine Majestät der König fort.

Der Souverän rief überdies die Erinnerung daran wach, dass sich die bilateralen Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und dem Staat Israel seit Dezember 2020 in allen Bereichen weiterhin verstärkt haben.

„Die Dynamik, die sie erleben, ist beispiellos, sowohl in Hinsicht auf den Austausch von Besuchen hochrangiger Beamte und von Geschäftsleuten als auch in Hinsicht auf die Entwicklung des konventionellen Rahmens, der Diversifizierung der Zusammenarbeit [1.403]und des Erstarkens des Handels“, stellte seine Majestät der König fest, sich über die Tiefe der zwischen dem Königreich Marokko und dem Staat Israel bestehenden menschlichen Bindungen – im Besonderen in Hinsicht auf die dem Königreich Marokko entstammende jüdische Gemeinschaft- welche eine katalytische Rolle wahrnimmt, freuend.

Der Souverän sagte, er sei zuversichtlich, dass die klarstehende Position, die Herr Netanyahu im Namen des Staates Israel in Hinsicht auf die Marokkanität der Sahara bezieht, „wahrscheinlich die Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und dem Staat Israel weiterhin erstarken würde“, ihm seine Standhaftigkeit und sein ständiges Engagement zusichernd.

„Wie ich Ihnen während unseres Telefongesprächs zum 25. Dezember 2020 mitgeteilt habe, sind Sie herzlich dazu eingeladen, dem Königreich Marokko zu den bestmöglichen Terminen Besuch abzustatten, die auf diplomatischem Weg festgelegt werden werden“, betonte seine Majestät der König in dieser Botschaft.

In diesem Kontext bekräftigte der Souverän, dass diese Begegnung „den Weg für neue Aussichten für die bilateralen Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und dem Staat Israel ebnen würde“ und „auch eine Gelegenheit darstellen würde, den Friedensaussichten für alle Völker der Region fördernd sein zu dürfen“, und dies unter Rücksichtnahme des Inhalts der zum 22. Dezember 2020 zwischen dem Königreich Marokko, den Vereinigten Staaten von Amerika und dem Staat Israel unterzeichneten dreigliedrigen Erklärung und auch in Hinsicht auf die Grundsätze, die als Leitfaden für die Beilegung des israelisch-palästinensischen Konflikts [1.404]dienen sollten“.

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Washington: Die amerikanische Entscheidung in Hinsicht auf die Marokkanität der marokkanischen Sahara bleibt „unverändert“

Washington-Der Sprecher des amerikanischen Außenministeriums, Herr Matthew Miller, erklärte auf einer Pressekonferenz am Dienstag, dem 18. Juli 2023, in Washington, dass sich die amerikanische Entscheidung bezüglich der marokkanischen Sahara nicht geändert habe.

Wir rufen in Erinnerung daran wach, dass der amerikanische Außenminister, Herr Anthony Blinken[1.405], in Washington die Unterstützung seines Landes der marokkanischen Autonomieinitiative in Hinsicht auf eine definitive Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gegenüber bekundete, klar herausstellend, dass die Vereinigten Staaten weiterhin darüber nachdenken, diese Autonomieinitiative als „seriös, glaubwürdig und realistisch“ einstufen zu haben.

Überdies führte seine Majestät der König Mohammed VI [1.406] am 10. Dezember 2020 ein Telefongespräch mit dem ehemaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten, Herrn Donald Trump[1.407], bei dem dieser seiner Majestät dem König mitteilte, dass er ein präsidiales Dekret mit solider rechtlicher Grundlage und politischer Kraft erlassen habe, welches eine unmittelbare Wirkung ausübte und zum ersten Mal in seiner Geschichte die gänzliche Souveränität des Königreichs Marokko über die gesamte Region der marokkanischen Sahara anerkannte.

In diesem ersten konkreten Akt dieses Souveränitätsmeilensteins haben die Vereinigten Staaten beschlossen, in Dakhla ein Generalkonsulat [1.408]einzuweihen, das vor allem wirtschaftliche Funktionen innehaben wird, mit dem Ziel, amerikanischen Investitionen [1.409]fördernd sein und der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung unter die Arme greifen zu dürfen, im Besonderen zum Wohle der Population in den südlichen Provinzen.

Darüber hinaus gab der Staat Israel am Montag, dem 18. Juli 2023, seine Anerkennung der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen marokkanische Sahara bekannt, nachdem seine Majestät der König Mohammed VI eine Botschaft des israelischen Premierministers Herrn Benjamin Netanjahu entgegengenommen hatte, worin er ihn über die Entscheidung seines Landes in Kenntnis setzte, „Marokkos Souveränität über das Gebiet der marokkanischen Sahara anzuerkennen“.

Herr Netanjahu teilte seiner Majestät dem König außerdem mit, dass der Staat Israel im Vorfeld dieser staatlichen Entscheidung „positiv“ über die Einweihung eines Generalkonsulats in Dakhla nachdenke.

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Marokkanische Sahara: Die israelische Anerkennung, eine Errungenschaft, die zu den Siegen hinzukommt, die mittels der Weitsicht seiner Majestät des Königs erzielt wurden und erzielt werden (Sidi Hamdi Ould Errachid)

[[1.410]]

Rabat–Die Entscheidung des Staates Israel, die Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara anzuerkennen, ist eine Errungenschaft, die zu den Siegen hinzukommt, die das Königreich Marokko mittels der Weisheit und der Weitsicht seiner Majestät des Königs Mohammed VI erlangt hat, behauptete am Montag, dem 17. Juli 2023 der Präsident des Rates der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, Herr Hamdi Ould Errachid.

Diese in ihrem rechtlichen Charakter und in ihren Bedingungen starke Anerkennung sei eine große Errungenschaft der marokkanischen Diplomatie, erklärte Herr Ould Errachid in einer Presseerklärung.

Die Population der südlichen Provinzen hochschätze alle Schritte des Souveräns[1.411], die die großen Errungenschaften nach sich geführt haben, welche allen Marokkanern zugute kommen, fuhr er fort.

In einer Erklärung des Königlichen Hauses wurde früher am Tag bekannt gegeben, dass seine Majestät der König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, einen Brief des Premierministers des Staates Israel, seiner Exzellenz Herrn Benyamin Netanyahu[1.412], entgegengenommen hat, worin der Chef der israelischen Regierung seine Majestät den König auf die Entscheidung des Staates Israel aufmerksam machte, „die Souveränität des Königreichs Marokko über das Gebiet der marokkanischen Sahara anzuerkennen“.

In diesem Kontext verwies der israelische Premierminister darauf, dass sich diese vonseiten seines Landes bezogene Position [1.413]„in allen relevanten Akten und Dokumenten der israelischen Regierung widerspiegeln“ ließ.

Er unterstrich weiterhin, dass diese Entscheidung „den Vereinten Nationen[1.414], etlichen regionalen und internationalen Organisationen, denen Israel angehörig ist, sowie etlichen Staaten, mit denen Israel diplomatische Beziehungen unterhält, übermittelt werden wird“.

In seinem Schrieb ausgerichtet an den Souverän teilte der israelische Premierminister mit, dass der Staat Israel „die Einweihung eines Generalkonsulats in der Stadt Dakhla[1.415]“ im Vorfeld der Umsetzung dieser staatlichen Entscheidung positiv im Blick habe.

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Marokkanische Sahara: Die israelische Anerkennung ist „ein wichtiger diplomatischer Sieg“ mit großer politischer Tragweite (El Khattat Yanja)

[[1.416]]

Dakhla–Die Entscheidung des Staates Israel, die Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara anzuerkennen, sei ein „wichtiger diplomatischer Sieg“ mit großer politischer Tragweite und mit wirtschaftlichen Auswirkungen auf alle südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, erklärte der Präsident des Rates der Region Dakhla-Oued Eddahab, Herr El Khattat Yanja.

In einer Erklärung MAP gegenüber bezeichnete Herr Yanja diese Anerkennung als ein „äußerst wichtiges Ereignis mit großer politischer Tragweite und mit beständigen wirtschaftlichen Auswirkungen“, darauf verweisend, dass sie Bestandteil der großen Unterstützung sei, die verschiedene Staaten der Welt den Anstrengungen Marokkos in Hinsicht auf eine definitive Beilegung der Sahara-Frage entgegenbringen.

Diese Entscheidung „befestigt die Position des Königreichs Marokko auf internationaler Ebene erheblich, und dies angesichts der starken Beziehungen, welche der Staat Israel [1.417]zu mehreren Staaten und zu den Weltmächten wie den Vereinigten Staaten, Deutschland und Spanien unterhält“, fuhr Herr Yanja fort, unterstreichend, dass Tel Aviv seine guten Beziehungen zu vielen Staaten der Welt wahrnehmen werden wird, um dem Königreich Marokko in seiner territorialen Integrität weiterhin unter die Arme greifen zu können.

Der Präsident des Regionalrats bekräftigte überdies, dass diese israelische Position [1.418]„einen weiteren eklatanten Rückschlag“ und einen „harten Schlag für die separatistischen Thesen“ darstellen sollte, feststellend, dass sie nicht von der Reihe der Anerkennungen mehrerer Staaten auf der ganzen Welt bezüglich der Relevanz des marokkanischen Autonomieplans als einziger Grundlage für eine Beilegung des aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara abgetrennt werden dürfte.

Die bevorstehende Einweihung eines israelischen Generalkonsulats in Dakhla sei darüber hinaus ein „entscheidender Wendepunkt in der Anerkennung der Souveränität Marokkos über dessen südlichen Provinzen“ und eine wichtige Entscheidung, die die Rolle der Region Dakhla als wirtschaftliches Tor zu Afrika südlich der Sahara [1.419]erstarken dürfte, argumentierte er.

„Als gewählte Beamte und Vertreter der Bewohner der Stadt Dakhla hochschätzen wir diese wichtige Entscheidung des Staates Israel herzlich und sehen sie als angemessenen Wert an“, weil sie das Königreich Marokko in dessen legitimen Ansprüchen auf dessen Sahara unterstütze und den Weg für neue Investitions-und-Entwicklungsaussichten in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko ebnet, fügte er hinzu.

In einer Erklärung des Königlichen Hauses wurde früher am Tag bekannt gegeben, dass seine Majestät der König Mohammed VI[1.420], möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, einen Brief des Premierministers des Staates Israel, seiner Exzellenz Herrn Benyamin Netanyahu[1.421], entgegengenommen hat, worin der Chef der israelischen Regierung seine Majestät den König auf die Entscheidung des Staates Israel aufmerksam machte, „die Souveränität des Königreichs Marokko über das Gebiet der marokkanischen Sahara anzuerkennen“.

In diesem Kontext verwies der israelische Premierminister darauf, dass sich diese vonseiten seines Landes bezogene Position „in allen relevanten Akten und Dokumenten der israelischen Regierung widerspiegeln“ ließ.

Er unterstrich weiterhin, dass diese Entscheidung „den Vereinten Nationen, etlichen regionalen und internationalen Organisationen, denen Israel angehörig ist, sowie etlichen Staaten, mit denen Israel diplomatische Beziehungen unterhält, übermittelt werden wird“.

In seinem Schrieb ausgerichtet an den Souverän teilte der israelische Premierminister mit, dass der Staat Israel „die Einweihung eines Generalkonsulats in der Stadt Dakhla“ im Vorfeld der Umsetzung dieser staatlichen Entscheidung positiv im Blick habe.

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Die Anerkennung der Marokkanität der Sahara vonseiten des Staates Israel: Eric Ciotti richtet einen Appell an Frankreich aus

[[1.422]]

Paris–Der Chef der Partei der Republikaner, Eric Ciotti[1.423], würdigte am Montag die Anerkennung der Marokkanität der Sahara vonseiten des Staates Israel, Frankreich dazu auffordernd, zur Beilegung dieser „strategischen Frage“ beisteuern zu haben.

„Ich würdige die Anerkennung der Marokkanität der Sahara vonseiten des Staates Israel. Die Souveränität Marokkos sei unwiderlegbar“, reagierte Herr Ciotti in einem Tweet.

Der Chef der Partei der Republikaner (der Rechte) forderte dazu Frankreich [1.424]auf, „diese strategische Frage beilegen zu haben“.

In einer Erklärung des Königlichen Hauses wurde früher am Tag bekannt gegeben, dass seine Majestät der König Mohammed VI[1.425], möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, einen Brief des Premierministers des Staates Israel, seiner Exzellenz Herrn Benyamin Netanyahu[1.426], entgegengenommen hat, worin der Chef der israelischen Regierung seine Majestät den König auf die Entscheidung des Staates Israel aufmerksam machte, „die Souveränität des Königreichs Marokko über das Gebiet der marokkanischen Sahara anzuerkennen“.

In diesem Zusammenhang verwies der israelische Premierminister darauf, dass sich diese vonseiten seines Landes bezogene Position „in etlichen relevanten Akten und Dokumenten der israelischen Regierung widerspiegeln“ ließ. Er unterstrich weiterhin, dass diese Entscheidung „den Vereinten Nationen, etlichen regionalen und internationalen Organisationen, denen Israel angehörig ist, sowie etlichen Staaten, mit denen Israel diplomatische Beziehungen unterhält, übermittelt werden wird“.

In dessen Schrieb ausgerichtet an den Souverän teilte der israelische Premierminister mit, dass der Staat Israel [1.427]„die Einweihung eines Generalkonsulats in der Stadt Dakhla“ im Vorfeld der Anwendung dieser staatlichen Entscheidung positiv im Blick habe.

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Die Anerkennung des Staates Israel der Souveränität Marokkos über dessen Sahara, ein Ergebnis der „avantgardistischen Führung“ seiner Majestät des Königs (Peter Pham zufolge)

[[1.428]]

Washington–Die Entscheidung des Staates Israel, die Souveränität Marokkos über dessen Sahara anzuerkennen, ist ein Verweis auf die „avantgardistische Führung“ seiner Majestät des Königs Mohammed VI, auf „einer aufschlussreichen Vision beruhend, im Gedulde und in historischer Legitimität geschmiedet“, behauptete Peter Pham[1.429], ein bedeutendes Mitglied der renommierten amerikanischen Denkfabrik The Atlantic Council am Montag MAP gegenüber.

„Nebst Israel und den Vereinigten Staaten [1.430]haben afrikanische Staaten und viele andere Staaten ihre klarstehende und unmissverständliche Unterstützung den legitimen Ansprüchen des Königreichs Marokko auf dessen südlichen Provinzen gegenüber zur Sprache gebracht“, sagte der amerikanische Sondergesandte für die Sahelzone [1.431]und für die Regionen der Großseen unter der Regierung des ehemaligen amerikanischen Präsidenten Donald Trump, feststellend, dass mehrere dieser Staaten Generalkonsulate in den Städten Laâyoune und Dakhla eingeweiht haben.

Herr Pham verwies darüber hinaus darauf, dass diese „Anerkennung die Wirksamkeit der marokkanischen Diplomatie widerspiegele, die sich mittels ihres aktiven und proaktiven Ansatzes unter der weitsichtigen Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI auszeichnet.“

In einer Erklärung des Königlichen Hauses wurde früher am Tag bekannt gegeben, dass seine Majestät der König Mohammed VI[1.432], möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, einen Brief des Premierministers des Staates Israel, seiner Exzellenz Herrn Benyamin Netanyahu[1.433], entgegengenommen hat, worin der Chef der israelischen Regierung seine Majestät den König auf die Entscheidung des Staates Israel aufmerksam machte, „die Souveränität des Königreichs Marokko über das Gebiet der marokkanischen Sahara anzuerkennen“.

In diesem Zusammenhang verwies der israelische Premierminister darauf, dass sich diese vonseiten seines Landes bezogene Position „in allen relevanten Akten und Dokumenten der israelischen Regierung widerspiegeln“ ließ. Er unterstrich weiterhin, dass diese Entscheidung „den Vereinten Nationen, etlichen regionalen und internationalen Organisationen, denen Israel angehörig ist, sowie etlichen Staaten, mit denen Israel diplomatische Beziehungen unterhält, übermittelt werden wird“.

In dessen Schrieb ausgerichtet an den Souverän teilte der israelische Premierminister mit, dass der Staat Israel „die Einweihung eines Generalkonsulats in der Stadt Dakhla“ im Vorfeld der Anwendung dieser staatlichen Entscheidung positiv im Blick habe.

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Die israelische Anerkennung der Marokkanität der Sahara, eine „historische und gerechte Entscheidung“ (Chioukh der sahrauischen Stämme)

[[1.434]]

Laâyoune–Die Anerkennung der Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara vonseiten des Staates Israel sei eine „historische und gerechte Entscheidung“, bekräftigten die Chioukhs der sahrauischen Stämme in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra.

Diese Anerkennung sei ein „Sieg“ für die marokkanische Diplomatie unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI[1.435], sagten die Chioukhs der sahrauischen Stämme in der Region Laayoune-Sakia El Hamra in einer samstäglichen Erklärung aus.

Sie würdigten überdies die israelische Anerkennung der Marokkanität der Sahara [1.436]und der gänzlichen Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen gesamte Staatsgebiet sowie die bevorstehende Einweihung eines israelischen Generalkonsulats in Dakhla.

Die israelische Anerkennung sei eine „entscheidende und starke“ Entscheidung, die die internationale Legitimität und die historischen Ansprüche des Königreichs Marokko [1.437]in dessen südlichen Provinzen sowie den Autonomieplan in der marokkanischen Sahara unter marokkanischer Souveränität erstarke, unterstrichen sie.

Die Chioukhs der sahrauischen Stämme in der Region Laayoune-Sakia El Hamra haben ebenfalls festgestellt, dass diese Anerkennung eine entscheidende politische Auswirkung ausüben würde, zu der die positive internationale Dynamik zu Gunsten der Gerechtigkeit unserer ersten nationalen Sache [1.438]hinzukomme.

Sie sicherten darüber hinaus zu, dass diese Entscheidung wahrscheinlich den Verhandlungsmechanismen weiterhin unter die Arme greifen würde, zwecks dessen eine gerechte Lösung zwischen dem Staat Israel und den Palästinensern erzielen zu dürfen, bei derselben Gelegenheit ihre unwiderlegbare Verbundenheit mit dem glorreichen alawitischen Thron [1.439]und ihre beständige Mobilisierung zu Gunsten der Verfechtung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko bekundend.

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Marokkanische Sahara: die Anerkennung des Staates Israel, ein neuer diplomatischer Sieg für das Königreich Marokko (Chioukhs der sahrauischen Stämme)

[[1.440]]

Dakhla–Die Anerkennung der Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara vonseiten des Staates Israel stellt einen neuen Sieg für die marokkanische Diplomatie unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI dar, bekräftigten die Chioukhs der sahrauischen Stämme der Region Dakhla-Oued Eddahab.

Ihrer Pressemitteilung zufolge stellten diese Chioukhs [1.441]fest, dass diese israelische Anerkennung „die Legitimität und die Triftigkeit unserer ersten nationalen Sache verfestigt und die vonseiten des Königreichs Marokko erzwungenen Errungenschaften würdigt“.

Diese klarstehende Entscheidung steht in Übereinstimmung mit dem Inhalt der Königlichen Ansprache anlässlich des 69. Jahrestages der Revolution des Königs und des Volkes, worin der Souverän klar herausgestellt hatte, dass „die Sahara-Frage das Prisma ist, wodurch das Königreich Marokko sein internationales Umfeld betrachtet“, argumentierend, dass es überdies die Beziehungen zwischen den beiden Staaten erstarke.

Sie bekräftigten darüber hinaus, dass diese Anerkennung den Weg für unzählige Wirtschafts-und-Investitionsperspektiven ebnen würde, die zur dynamischen Entwicklung dieser Region [1.442]des Königreichs Marokko beisteuern dürften. Diese Chioukhs bekundeten ihre unerschütterliche Verbundenheit mit dem glorreichen alawitischen Thron und ihre beständige Mobilisierung zu Gunsten der Verfechtung der nationalen Sache und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko, und dies von der Meeresenge bis zur Sahara.

In einer Erklärung des Königlichen Hauses wurde früher am Tag bekannt gegeben, dass seine Majestät der König Mohammed VI[1.443], möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, einen Brief des Premierministers des Staates Israel, seiner Exzellenz Herrn Benyamin Netanyahu[1.444], entgegengenommen hat, worin der Chef der israelischen Regierung seine Majestät den König auf die Entscheidung des Staates Israel aufmerksam machte, „die Souveränität des Königreichs Marokko auf das Gebiet der marokkanischen Sahara anzuerkennen“.

In diesem Zusammenhang verwies der israelische Premierminister darauf, dass sich diese vonseiten seines Landes bezogene Position „in allen relevanten Akten und Dokumenten der israelischen Regierung widerspiegeln“ ließ. Er unterstrich weiterhin, dass diese Entscheidung „den Vereinten Nationen, etlichen regionalen und internationalen Organisationen[1.445], denen Israel angehörig ist, sowie etlichen Staaten, mit denen Israel diplomatische Beziehungen unterhält, übermittelt werden wird“.

In dessen Schrieb ausgerichtet an den Souverän teilte der israelische Premierminister mit, dass der Staat Israel „die Einweihung eines Generalkonsulats in der Stadt Dakhla“ im Vorfeld der Anwendung dieser staatlichen Entscheidung positiv im Blick habe.

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Die Anerkennung der Marokkanität der Sahara ist „der richtige einzuschlagende Weg“ (einem Mitglied des britischen Herrenhauses zufolge)

[[1.446]]

London–Der Mitglied des britischen Herrenhauses, Herr Stuart Polak, würdigte am Dienstag die Entscheidung der israelischen Regierung, die Souveränität Marokkos auf dessen Sahara anzuerkennen, hinzufügend, dass „dies der richtige Weg, den es einzuschlagen gilt“.

„Diese Anerkennung ist ein gutes Omen und wir werden die britische Regierung dazu ermutigen, demselben Weg folgen zu haben“, behauptete Lord Polak[1.447], der kürzlich als Teil einer Delegation britischer konservativer Mitglieder des Herrenhauses der Stadt Laâyoune Besuch abstattete, zwecks dessen Informationen erhalten und aus erster Hand Kenntnisse in Hinsicht auf die Dynamik der sozioökonomischen Entwicklung in der Region [1.448]erlangen zu dürfen.

Zusammen mit meinen Kollegen „waren wir von den Investitionen der marokkanischen Regierung in dieser Region beeindruckt und haben die Situation vor Ort bestens nachvollzogen“, erstattete Lord Polack Bericht über dessen Erfahrungen.

Die Erklärung von Lord Polak spiegelt andere Reaktionen britischer Persönlichkeiten wie des konservativen Abgeordneten Liam Fox [1.449]wider, der kürzlich im Anschluss an die Bekanntgabe dieser Entscheidung ein Tweet veröffentlichte: „Gute Nachrichten für das Abraham-Abkommen und für den künftigen Frieden in der Region. Das Vereinigte Königreich hat in die Fußstapfen dieses Beispiels zu treten.“

In einer Erklärung des Königlichen Hauses wurde früher am Tag bekannt gegeben, dass seine Majestät der König Mohammed VI[1.450], möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, einen Brief des Premierministers des Staates Israel, seiner Exzellenz Herrn Benyamin Netanyahu[1.451], entgegengenommen hat, worin der Chef der israelischen Regierung seine Majestät den König auf die Entscheidung des Staates Israel aufmerksam machte, „die Souveränität des Königreichs Marokko auf das Gebiet der marokkanischen Sahara anzuerkennen“.

In diesem Zusammenhang verwies der israelische Premierminister darauf, dass sich diese vonseiten seines Landes bezogene Position „in allen relevanten Akten und Dokumenten der israelischen Regierung widerspiegeln“ ließ. Er unterstrich weiterhin, dass diese Entscheidung „den Vereinten Nationen, etlichen regionalen und internationalen Organisationen, denen Israel angehörig ist, sowie etlichen Staaten, mit denen Israel diplomatische Beziehungen unterhält, übermittelt werden wird“.

In dessen Schrieb ausgerichtet an den Souverän teilte der israelische Premierminister überdies mit, dass der Staat Israel „die Einweihung eines Generalkonsulats in der Stadt Dakhla“ im Vorfeld der Anwendung dieser staatlichen Entscheidung positiv im Blick habe.

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Marokkanische Sahara: Die israelische Entscheidung, ein „neuer Schritt in die richtige Richtung“ (US-Kongressabgeordneter)

[[1.452]]

Washington-Die Entscheidung Washingtons und des Staates Israel, die Souveränität Marokkos auf dessen Sahara anzuerkennen, sei ein „neuer Schritt in die richtige Richtung“, unterstrich Herr Joe Wilson[1.453], Mitglied des Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten.

Diese staatliche Entscheidung „würde dazu ihren Beitrag leisten, den Weg für die diplomatischen und für die wirtschaftlichen Beziehungen“ zwischen den beiden Parteien ebnen zu dürfen, behauptete der republikanische Vertreter innerhalb des Unterhauses des US-Kongresses [1.454]in dessen Tweet.

In einer Erklärung des Königlichen Hauses wurde früher am Tag bekannt gegeben, dass seine Majestät der König Mohammed VI[1.455], möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, einen Brief des Premierministers des Staates Israel, seiner Exzellenz Herrn Benyamin Netanyahu[1.456], entgegengenommen hat, worin der Chef der israelischen Regierung seine Majestät den König auf die Entscheidung des Staates Israel aufmerksam machte, „die Souveränität des Königreichs Marokko auf das Gebiet der marokkanischen Sahara anzuerkennen“.

In diesem Zusammenhang verwies der israelische Premierminister darauf, dass sich diese vonseiten seines Landes bezogene Position „in allen relevanten Akten und Dokumenten der israelischen Regierung widerspiegeln“ ließ. Er unterstrich weiterhin, dass diese Entscheidung „den Vereinten Nationen, etlichen regionalen und internationalen Organisationen, denen Israel angehörig ist, sowie etlichen Staaten, mit denen Israel diplomatische Beziehungen unterhält, übermittelt werden wird“.

In dessen Schrieb ausgerichtet an den Souverän teilte der israelische Premierminister überdies mit, dass der Staat Israel „die Einweihung eines Generalkonsulats in der Stadt Dakhla“ im Vorfeld der Anwendung dieser staatlichen Entscheidung [1.457]positiv im Blick habe.

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Marokkanische Sahara: Die israelische Anerkennung erstarkt die Legitimität der marokkanischen Position (dem Vizepräsidenten von El Salvador zufolge)

[[1.458]]

San Salvador-Die Entscheidung des Staates Israel, die Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara anzuerkennen, erstarkt die Legitimität der marokkanischen Position und greift den Anstrengungen des Königreichs Marokko unter die Arme, diesem aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt definitiv ein Ende bereiten zu dürfen, unterstrich der Vizepräsident von El Salvador, Herr Félix Ulloa[1.459].

Mittels dieser staatlichen Entscheidung schließe sich der Staat Israel der Dynamik der internationalen Unterstützung der Marokkanität der Sahara und den legitimen Ansprüchen des Königreichs Marokko auf dessen südlichen Provinzen gegenüber an, behauptete der salvadorianische hochrangige Beamte in einer Erklärung MAP gegenüber.

Herrn Ulloa zufolge liefert diese wachsende Dynamik zu Gunsten der territorialen Integrität und der nationalen Souveränität des Königreichs Marokko Aufschluss über die Relevanz der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative zwecks der Beendigung dieses Regionalkonflikts, die irreführenden Unterstellungen der Separatisten unterminierend.

Der Vizepräsident von El Salvador verwies darüber hinaus darauf, dass sein Land[1.460], das in 2019 seine Anerkennung der sogenannten „DARS“ zurückgezogen hat, diese wichtige Entscheidung des Staates Israel würdige, die die regionalen Beziehungen erstarken und Frieden und Toleranz in der Welt fördern dürfte.

In einer Erklärung des Königlichen Hauses wurde früher am Tag bekannt gegeben, dass seine Majestät der König Mohammed VI[1.461], möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, einen Brief des Premierministers des Staates Israel, seiner Exzellenz Herrn Benyamin Netanyahu[1.462], entgegengenommen hat, worin der Chef der israelischen Regierung seine Majestät den König auf die Entscheidung des Staates Israel aufmerksam machte, „die Souveränität des Königreichs Marokko auf das Gebiet der marokkanischen Sahara anzuerkennen“.

In diesem Zusammenhang verwies der israelische Premierminister darauf, dass sich diese vonseiten seines Landes bezogene Position „in allen relevanten Akten und Dokumenten der israelischen Regierung widerspiegeln“ ließ. Er betonte weiterhin, dass diese Entscheidung „den Vereinten Nationen, etlichen regionalen und internationalen Organisationen, denen Israel angehörig ist, sowie etlichen Staaten, mit denen Israel diplomatische Beziehungen unterhält, übermittelt werden wird“.

In dessen Schrieb ausgerichtet an den Souverän teilte der israelische Premierminister überdies mit, dass der Staat Israel [1.463]„die Einweihung eines Generalkonsulats in der Stadt Dakhla“ im Vorfeld der Anwendung dieser staatlichen Entscheidung positiv im Blick habe.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Die Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara: die Entscheidung des Staates Israel sei ein „transzendenter Akt“, der darauf abzielt, „die Stabilität in der Region zustande bringen zu dürfen“ (dem guatemaltekischen Kongress zufo

[[1.464]]

Guatemala-Stadt–Die Entscheidung des Staates Israel[1.465], die gänzliche Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara anzuerkennen, sei ein „transzendenter Akt“, der nicht nur darauf abzielt, die bilateralen Beziehungen erstarken, sondern überdies „die Stabilität in der Region zustande bringen zu dürfen“, behauptete Herr Manuel Conde Orellana, der Präsident des Ausschusses für auswärtige Beziehungen innerhalb des guatemaltekischen Kongresses[1.466].

In einer Erklärung MAP gegenüber vertrat Conde Orellana die Ansicht, dass der Staat Israel damit „eine klarstehende Botschaft“ an die internationale Gemeinschaft und an die Staaten ausrichte, die sich noch nicht für die Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara ausgesprochen haben, fortfahrend, dass er davon überzeugt sei, dass „Staaten, zu denen der Staat Israel sehr gute Beziehungen unterhält, diese Entscheidung der israelischen Diplomatie sicherlich in mit Rücksicht nehmen würden.“

Herr Conde Orellana, der auch Vorsitzender der parlamentarischen Freundschaftsgruppe mit dem Königreich Marokko innerhalb des guatemaltekischen Kongresses ist, wollte in diesem Zusammenhang die Erinnerung daran wachrufen, dass sein Land durch den Kongress und durch das Außenministerium in 2018 „eine sehr klarstehende Position der Anerkennung[1.467]“ des Rechts des Königreichs Marokko bezogen hat, seine gänzliche Souveränität auf dessen Sahara ausüben zu dürfen.

Er rief überdies in Erinnerung, dass sein Land vor mehr als acht Monaten beschlossen habe, ein Generalkonsulat in Dakhla [1.468]einzuweihen, hinzufügend, dass eine ähnliche Entscheidung des Staates Israel betreffs der Einrichtung eines Generalkonsulats in Dakhla ein „positives Zeichen“ darstelle.

Der guatemaltekische Abgeordnete pries in diesem Zusammenhang die vonseiten des Königreichs Marokko umgesetzte Politik [1.469]zwecks der Förderung der Investitionen und der sauberen Energien. Er sagte, dass das Königreich Marokko auch an die Spitze seiner öffentlichen Politik die Erhaltung der natürlichen Ressourcen und die Gewährleistung der industriellen und technologischen Entwicklung gestellt hat.

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Bikes: Veranstaltung der 14. Ausgabe des Internationalen Frauenwüstenrallyes vom 28. bis zum 30. Juli 2023

[[1.470]]

Casablanca–Der Verein Grüner Marsch für Bikes in Laâyoune veranstaltet unter der Schirmherrschaft der Marokkanischen Königlichen Föderation der Bikes vom 28. bis zum 30. Juli 2023 die 14. Ausgabe des Internationalen Frauenwüstenrallyes unter dem Motto „Biken im Dienste der Entwicklung, der Internationalität und der Kommunikation".

Die erste Phase des Rallyes, am Freitag, dem 28. Juli 2023, wird Akhfenir und Tarfaya in einer Entfernung von 100 Km, und die zweite Phase zwischen Tarfaya und Foum El Oued verbinden, die durch die Gemeinde Tah (122 km) führt, während die dritte Phase Laâyoune mit Marsa hin und zurück (50 km) verbindet.

Den Organisatoren zufolge werden sich an diesem Turnier, das im Rahmen der Feierlichkeiten zum 24. Jahrestag der Besteigung seiner Majestät des Königs Mohammed VI [1.471]des Throns seiner glorreichen Vorfahren zustande kommt, 40 Teilnehmer aus einigen europäischen Ländern als auch Teams aus mehreren marokkanischen Städten, im Besonderen aus den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, beteiligen.

Diese Sportveranstaltung, die darauf abzielt, die Grundlagen des Bikens[1.472], im Besonderen bei den südlichen Provinzen entstammenden Mädchen, auszubauen, bietet den Teilnehmern die Gelegenheit an, sich nach den Entwicklungs,Wirtschafts-,Sozial-,Kultur-und-Sportprojekten [1.473]zu erkundigen, die in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko durchgeführt werden.

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Der Staat Israel erkennt die Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara an: der Staat Guatemala würdigte „diese historische Entscheidung“

[[1.474]]

Guatemala-Stadt–Der Staat Guatemala würdigte „die historische Entscheidung“, die der Staat Israel zu Gunsten der Souveränität des Königreichs Marokko auf das Gebiet der Sahara verkündet hatte, seine Unterstützung den Bemühungen um eine „gerechte und dauerhafte“ Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gegenüber bekundend.

Einer Pressemitteilung des Außenministeriums [1.475]zufolge würdigte die guatemaltekische Regierung „die vonseiten der Regierung des Staates Israel bekanntgegebene historische Entscheidung in Hinsicht auf die gänzliche Anerkennung der Souveränität des Königreichs Marokko auf das Gebiet der marokkanischen Sahara, die vonseiten des Premierministers des Staates Israel, seiner Exzellenz Herrn Benjamin Netanjahu[1.476], seiner Majestät dem König Mohammed VI [1.477]gegenüber zur Sprache gebracht wurde“.

In der Erklärung hieß es weiter: „Die Regierung der Republik Guatemala [1.478]greift den Bemühungen um eine gerechte und dauerhafte Lösung auf Verhandlungswege mit potenziell positiven Auswirkungen auf die Sicherstellung des Friedens, der Stabilität und des Wohlstands in der Region im Vorfelde der Achtung der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko unter die Arme“.

Dieselbe Quelle rief in Erinnerung daran wach, dass der Staat Guatemala [1.479]„aufs Neue seine zur Autonomieinitiative in der Sahara unter marokkanischer Souveränität bezogene Position zum Ausdruck gebracht hat, welche das Königreich Marokko zum 11. April 2007 den Vereinten Nationen als einziger Lösung unterbreitet hat.“ Im Anschluss daran ist das Generalkonsulat der Republik Guatemala im Dezember 2022 in der Stadt Dakhla im Königreich Marokko eingeweiht worden.“

In der Pressemitteilung wird zum Schluss klar herausgestellt, dass „der Staat Israel und das Königreich Marokko Nationen sind, mit denen die Republik Guatemala ausgezeichnete diplomatische und freundschaftliche Beziehungen, jedoch vor allem Beziehungen der Zusammenarbeit unterhält, somit diesen historischen Schritt im Prozess der Optimierung der Beziehungen zwischen den beiden Staaten würdigend.“

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Marokkanische Sahara: Die politische und intellektuelle Elite Lateinamerikas würdigt den „unumkehrbaren Prozess“ der internationalen Anerkennung der Souveränität Marokkos

[[1.480]]

Buenos Aires–Die politische und intellektuelle Elite Lateinamerikas würdigte die Entscheidung des Staates Israel, die Souveränität des Königreichs Marokko auf das Gebiet der Sahara anzuerkennen, die Teil eines „beständigen und unumkehrbaren Prozesses“ sei, der vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI entworfen, initiiert, ausgearbeitet, umgesetzt und überwacht wurde.

Abgeordnete, Schriftsteller und Analysten aus der lateinamerikanischen Region würdigten diesen „transzendenten Schritt“ des Staates Israel, der eine neue diplomatische Niederlage für die Feinde der territorialen Integrität des Königreichs Marokko darstelle und den Todesstoß den Chimären des Separatismus beibringe.

In einem in Buenos Aires veröffentlichten Meinungsbeitrag unterstrich der argentinische Geopolitikanalyst Adalberto Carlos Agozino, dass „der vom Souverän entworfenen und umgesetzten Strategie“ zu verdanken sei, diesem aus dem Boden gestampften Konflikt definitiv ein Ende bereiten zu dürfen, dass Staaten von der Größe der Vereinigten Staaten, Spaniens, Deutschlands, der Niederlanden… die Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Südprovinzen anerkannt haben. Diese Anerkennung ließ sich mittels der Einweihung von 28 Konsulaten aus afrikanischen, arabischen und lateinamerikanischen Staaten in den Städten Laâyoune und Dakhla widerspiegeln.

Im Völkerrecht, erklärt Carlos Agozino, „steht die Einweihung von konsularischen Büros in einem umstrittenen Gebiet einer Anerkennung der Souveränität des Staates gleich, der es unter die Kontrolle hält, im vorliegenden Falle einer Anerkennung der unbestreitbaren Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara.“

In den Augen dieses argentinischen Analysten sei diese neue Anerkennung der marokkanischen Souveränität „zweifelsohne ein großer Schritt vorwärts, der die Beziehungen zwischen den beiden Staaten (nämlich Marokko und Israel) erstarkt und Konsequenzen auf regionaler und internationaler Ebene ausüben würde“.

Es sind diese offensichtlichen Auswirkungen auf die internationale Szene, die auch Manuel Conde Orellana, der Präsident des Ausschusses für Außenbeziehungen innerhalb des Kongresses Guatemalas[1.481], anspricht.

Für dieses politische Schwergewicht in Guatemala habe der Staat Israel „eine klarstehende Botschaft“ an die internationale Gemeinschaft und an die Staaten ausgerichtet, die sich noch nicht für die Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara ausgesprochen haben, und „es ist sicher, dass die Staaten, mit denen Israel sehr gute Beziehungen unterhält, diese Entscheidung der israelischen Diplomatie mit in Rücksicht nehmen werden. Auch Manuel Conde Orellana beschrieb die israelische Entscheidung zur marokkanischen Sahara als einen „transzendenten Akt“, der „die Stabilität in der Region“ Nordafrikas fördern würde.

Auch in Chile vertritt der Abgeordnete Miguel Angel Calisto die Ansicht, dass die Anerkennung der marokkanischen Souveränität auf die Sahara durch den Staat Israel Teil der Logik sei, „die positive Dynamik verfestigen zu dürfen, die dank der Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI. zustande gekommen ist“, um ein Ende diesem Regionalkonflikt ein Ende bereiten zu dürfen.

Für den chilenischen Abgeordneten ebnete diese zukunftsweisende Königliche Vision den Weg dafür, dass „die Vereinigten Staaten und 15 europäische Staaten die Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara anerkennen, auf ein Gebiet, in dem das Königreich Marokko historisch präsent gewesen war und mit dem seit dessen Anfängen eine kulturelle Beziehung fortbesteht".

Auch der Jurist und der Präsident der Globalen Stiftung Chile-Marokko, Roberto Leon, stellte die „günstige Dynamik“ klar heraus, die mittels der Anerkennung der Souveränität des Königreichs Marokko auf die südlichen Provinzen durch den Staat Israel zustande gekommen ist und zustande kommt.

„Das sind zweifelsohne großartige Nachrichten für das Königreich Marokko“, die die Strategie seiner Majestät des Königs bestärken, dem es „mit Vorsicht und Beharrlichkeit“ gelungen sei, diese verschiedenen Staaten von den Vorzügen der marokkanischen Position überzeugen zu dürfen, bekräftigte dieser ehemalige chilenische Abgeordnete und große Kenner der marokkanischen Position und der Entstehung und der Entwicklung des Sahara-Konflikts.

Mittels dieser Anerkennung werde „die Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI auf dem Weg zur Schaffung des Friedens und der Verständigung in der Region verfestigt“, behauptete Cristina Orellana, Mitglied des Vorstands der chilenischen Stiftung „Lateinamerika/Afrika im 21. Jahrhundert“.

„Ich erachte, dass dies die Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI erstarkt, da der König unermüdlich daran gearbeitet hat, mehr Möglichkeiten für Marokko zustande bringen zu haben und den Weg für den Frieden, für das Verständnis und für die Toleranz ebnen zu dürfen“, sagte sie als Reaktion auf die israelische Entscheidung.

Dieser ehemaligen chilenischen Abgeordnete und ehemaligen Vizepräsidentin der Partei der Christdemokraten (DC) [1.482]zufolge eröffnet die neue vonseiten des Staates Israel bezogene Position überdies eine „Welt voller Möglichkeiten“ und verfestigt Marokkos Position als Tor für Investitionen in Afrika.

Für den Vizepräsidenten von El Salvador, Félix Ulloa, ist diese wachsende Dynamik zu Gunsten der territorialen Integrität und der nationalen Souveränität des Königreichs Marokko ein Verweis auf die Relevanz der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative zwecks der Beendigung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

Er war der Ansicht, dass sich der Staat Israel durch diese staatliche Entscheidung der Dynamik der internationalen Unterstützung der Marokkanität der Sahara und den legitimen Ansprüchen des Königreichs Marokko auf dessen südlichen Provinzen anschließt.

Es erstarke überdies die Legitimität der marokkanischen Position und greife den Bemühungen des Königreichs Marokko unter die Arme, diesen aus dem Boden gestampften Konflikt definitiv beenden zu dürfen, unterstrich Félix Ulloa.

In Kolumbien äußerte sich der Direktor der Konföderation jüdischer Gemeinschaften in diesem Land, Marcos Peckel[1.483], zu den Auswirkungen dieser Anerkennung auf die Entwicklung der Beziehungen zwischen Marokko und Israel in vielen Bereichen (im Handel, im Tourismus, im Militär und in der Diplomatie).

„Ich denke, dass die Beziehungen zwischen Marokko und Israel auf Grund der Entwicklungsmöglichkeiten, die sie in im Tourismus, im wissenschaftlichen Austausch, im Wasser und in der Landwirtschaft, in der Diplomatie sowie im Bereich der Sicherheit und der Cybersicherheit anbieten, eine glänzende Zukunft nach sich ziehen. Diese Zusammenarbeit hat sich rasant entwickelt und wird sich auch in der Zukunft weiterentwickeln“, sagte Marcos Peckel.

Der paraguayische Schriftsteller und Historiker Luis Agüero Wagner [1.484]befürwortete den historischen Ansatz, darauf verweisend, dass die Anerkennung der Souveränität des Königreichs Marokko auf die Sahara durch den Staat Israel „einen weiteren Schritt zu Gunsten der unveräußerlichen historischen Ansprüche des Königreichs Marokko“ in diesem Gebiet darstelle.

Wagner fügte hinzu, dass die israelische Entscheidung auch ein weiterer Schritt zum definitiven Verschwinden der separatistischen Gruppe der Front Polisario sei, die vonseiten Algeriens aus dem Boden gestampft wurde, mit dem Ziel, die Verständigung zwischen den Nationen und die Harmonie innerhalb der internationalen Gemeinschaft unterminieren zu dürfen.

Für den paraguayischen Intellektuellen steuert diese israelische Entscheidung dazu bei, „diesem Überbleibsel des Kalten Krieges ein Ende setzen zu dürfen, der nichts anderes sei als ein dekadenter Propagandaapparat (…), der exklusiv den Interessen Algeriens dient“.

In einer Erklärung des Königlichen Hauses wurde früher am Tag bekannt gegeben, dass seine Majestät der König Mohammed VI[1.485], möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, einen Brief des Premierministers des Staates Israel, seiner Exzellenz Herrn Benyamin Netanyahu, entgegengenommen hat, worin der Chef der israelischen Regierung seine Majestät den König auf die Entscheidung des Staates Israel aufmerksam machte, „die Souveränität des Königreichs Marokko auf das Gebiet der marokkanischen Sahara anzuerkennen“.

In diesem Zusammenhang verwies der israelische Premierminister darauf, dass sich diese vonseiten seines Landes bezogene Position „in allen relevanten Akten und Dokumenten der israelischen Regierung widerspiegeln“ ließ.

Er unterstrich weiterhin, dass diese Entscheidung „den Vereinten Nationen, etlichen regionalen und internationalen Organisationen, denen Israel angehörig ist, sowie etlichen Staaten, mit denen Israel diplomatische Beziehungen unterhält, übermittelt werden wird“.

In dessen Schrieb ausgerichtet an den Souverän teilte der israelische Premierminister überdies mit, dass der Staat Israel „die Einweihung eines Generalkonsulats in der Stadt Dakhla“ im Vorfeld der Anwendung dieser staatlichen Entscheidung positiv im Blick habe.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Die Dominikanische Republik bekundet „ihre uneingeschränkte Anerkennung“ der Marokkanität der Sahara und erwägt die Einweihung eines Konsulats in der Stadt Dakhla

[[1.486]]

Rabat–Die Dominikanische Republik bekundete „ihre uneingeschränkte Anerkennung der Marokkanität der Sahara“, in den Vordergrund spielend, dass sie die Einweihung eines Konsulats in der Stadt Dakhla „wohlwollend erwäge“.

Aus einer Pressemitteilung [1.487]des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner geht am Samstag hervor, dass der dominikanische Außenminister, Herr Roberto Alvarez[1.488], seinem marokkanischen Amtskollegen per Schrieb mitgeteilt hatte, seine Majestät den König Mohammed VI[1.489], möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, im Namen des Präsidenten der Dominikanischen Republik, seiner Exzellenz Herrn Luis Abinader[1.490], in Kenntnis darüber setzen zu haben, der vonseiten seines Landes bezogenen Position in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara gegenüber Beistand leisten zu haben.

In diesem Zusammenhang „bekundete die Dominikanische Republik ihre uneingeschränkte Anerkennung der Marokkanität der Sahara“, fuhr dieselbe Quelle fort, darauf verweisend, dass das Ministerium für Außenbeziehungen der Dominikanischen Republik „die Einweihung eines Konsulats in der Stadt Dakhla positiv im Blick hat“.

Dieselbe Quelle stellte klar heraus, dass die Dominikanische Republik „bekräftigt, dass die vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreitete Autonomieinitiative die realistische, glaubwürdige und ernsthafte Lösung darstelle, zwecks dessen eine Vereinbarung auf Verhandlungswege zwischen den Parteien erzielen zu dürfen“.

Der dominikanische Minister teilte seinem marokkanischen Amtskollegen überdies mit, dass „der Präsident Luis Abinader den Wunsch gehegt hat, dem Königreich Marokko einen Staatsbesuch abstatten zu beabsichtigen, zwecks dessen die politischen, kommerziellen und kooperativen Beziehungen [1.491]zwischen dem Königreich Marokko und der Dominikanischen Republik weiterhin erstarken zu dürfen“, der Pressemitteilung des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner zum Schluss zufolge.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Seine Majestät der König richtet am Thronjahrestag eine Ansprache an die Nation aus (vollständiger Wortlaut)

[[1.492]]

Tétouan–Seine Majestät der König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, richtete am Samstag, dem 29. Juli 2023, eine Ansprache seinem treuen Volk gegenüber und dies anlässlich des 24. Jahrestages der Thronbesteigung seiner glorreichen Vorfahren aus.

Hierbei folgt der vollständige Wortlaut der Königlichen Rede:

„Gelobt sei Gott allein und mögen Frieden sowie Segen dem Propheten, seinen Kindern und seinen Mitgefährten zuteilwerden lassen.“

Geliebtes Volk, Der Allmächtige Gott hat unser Land mit beständiger Interaktion und mit spontanem Zusammenhalt zwischen dem Thron und dem Volk gesegnet.

Dies hat es Marokko möglich gemacht, einen geschichtsträchtigen Nationalstaat aufbauen zu dürfen.

Ich preise den Allmächtigen Gott für die Hilfestellung, die er mir gewährt hat, und für den Erfolg, den er mir beschert hat und der es uns möglich gemacht hat, große Erfolge erzielen und Schwierigkeiten und Herausforderungen bewältigen zu dürfen.

Die Marokkaner sind vermöge der Gnade des Allmächtigen für ihre Ehrlichkeit und für ihren Optimismus, für ihre Toleranz und für ihre Offenheit sowie für den Stolz bekannt, welche in ihre altehrwürdigen Bräuche und in ihre einheitliche nationale Identität eingebettet sind.

Und sie sind im Besonderen für ihre Ernsthaftigkeit und für ihr Engagement bei der Arbeitsleistung bekannt.

Heute, da unser Entwicklungspfad ein neues Reifestadium erreicht hat, benötigen wir diese Ernsthaftigkeit, um einen andere Weg einschlagen und den Weg für neue Horizonte in Hinsicht auf die großen Reformen und auf die großangelegten Projekte ebnen zu dürfen, für welche die Marokkaner das Verdienst beansprucht haben.

Geliebtes Volk, Was ich einfordere, ist weder ein leerer Slogan noch eine bloße Äußerung, die man für bare Münze hinnehmen sollte. Vielmehr handelt es sich um ein integriertes Konzept, das auf einer Reihe praktischer Prinzipien und menschlicher Werte beruht.

Je mehr wir uns zur Ernsthaftigkeit verpflichten, desto erfolgreicher werden wir bei der Meisterung von Schwierigkeiten und von Herausforderungen werden.

Wann immer die Bedingungen stimmen, und wenn die marokkanische Jugend sich zur Ernsthaftigkeit und zum Geist des Patriotismus bekennen würde, gelingt es ihr immer, die Welt mit großartigen und beispiellosen Leistungen zu beeindrucken, und die Leistung unserer Fußballnationalmannschaft bei der letzten Weltmeisterschaft ist ein Beispiel dafür.

Wie es anerkannt wurde, lieferten unsere Söhne sowohl in Marokko als auch auf der ganzen Welt einige der besten Beispiele für Patriotismus und für Einheit sowie für den Zusammenhalt der Familie und der Gemeinschaft. Sie haben mich und das gesamte marokkanische Volk stolz gemacht.

Derselbe Geist leitete meine Entscheidung, mich gemeinsam mit unseren Freunden Spanien und Portugal um die Weltmeisterschaftendrunde 2030 zu bewerben, die sich hoffentlich auf allen Ebenen als ein historisches Ereignis herausstellen würde.

Dies ist eine beispiellose Kandidatur, die zwei Kontinente – Afrika und Europa – sowie zwei Zivilisationen mit einander zusammenbringt; eine Kandidatur, die die beiden Ufer des Mittelmeerraumes mit einander vereint und die Ambitionen und die Sehnsüchte der Völker der Region nach weiterer Zusammenarbeit, nach weiterer Interaktion und nach weiterem Verständnis widerspiegelt.

Die Ernsthaftigkeit versinnbildlicht auch die Kreativität und die Innovation, die die marokkanische Jugend in den verschiedenen Bereichen an den Tag legt.

In diesem Zusammenhang möchte ich im Besonderen die Produktion des ersten in Marokko lokal hergestellten und lokal finanzierten Autos sowie die Präsentation des ersten wasserstoffbetriebenen Autoprototyps preisen, das von einem jungen Marokkaner konzipiert worden ist.

Diese Projekte bezeugen vom marokkanischen Genie und vom Vertrauen in die Energie und in die Fähigkeiten unserer Jugend. Solche Erfolge ermutigen unsere Jugend dazu, härter zu arbeiten und innovativer zu sein. Sie fördern auch die Marke „Made in Morocco“ und erstarken die Position unseres Landes als Drehscheibe für produktive Investitionen.

Die Ernsthaftigkeit zeigte sich auch in der Art und Weise, wie wir mit der Frage unserer territorialen Integrität umgehen.

Diese Ernsthaftigkeit ist gepaart mit der Legitimität unserer Sache, die eine Reihe von Entscheidungen nach sich geführt hat, die Souveränität Marokkos auf seine südlichen Provinzen anzuerkennen – nicht zuletzt die Anerkennung des Staates Israel – sowie Konsulate in den Städten Laâyoune und Dakhla einzuweihen, ganz von der wachsenden Unterstützung der Autonomieinitiative gegenüber zu schweigen.

Mit der gleichen Ernsthaftigkeit und der gleichen Entschlossenheit beziehe ich die unerschütterliche Position Marokkos in Hinsicht auf die gerechte Sache Palästinas und auf das legitime Recht unserer palästinensischen Brüder und Schwester, ihren unabhängigen Staat mit Ostjerusalem als Hauptstadt zu gründen und sicherzustellen, dass etliche Völker in der Region Sicherheit und Stabilität genießen würden.

Die Ernsthaftigkeit muss unser Leitmotiv bleiben, sowohl im Leben als auch in der Arbeit, und sie sollte in allen Bereichen den Sieg davon tragen:

Die Ernsthaftigkeit in politischen, administrativen und juristischen Angelegenheiten, indem man dem Bürger dient, man qualifizierte Leute auswählt, man sicherstellt, dass das Wohl der Nation und der Bürger Vorrang hat, und man über engstirnige Erwägungen hinweg schaut.

Auch im sozialen Bereich sollte die Ernsthaftigkeit vorherrschen, im Besonderen in den Bereichen der Gesundheit, der Bildung, der Beschäftigung und des Wohnwesens.

Die Ernsthaftigkeit, für die ich Partei ergreife, betrifft auch die Wirtschaftsakteure sowie den Investitions-, Produktions-und-Unternehmenssektor.

Als Grundpfeiler eines vollwertigen Systems fordert die Ernsthaftigkeit ein, dass Manager und Inhaber öffentlicher Ämter zur Rechenschaft gezogen werden und dass die Grundsätze guter Regierungsführung wie harter Arbeit, Verdienst und Chancengleichheit gewahrt bleiben.

Geliebtes Volk, Die Auswirkungen der aktuellen globalen Krise haben zusammen mit den sukzessiven Dürren, denen sich unser Land zu stellen hat, zu einem Anstieg der Lebenshaltungskosten und zu einer Verlangsamung des Wirtschaftswachstums beigesteuert.

Deshalb habe ich die Regierung dazu angewiesen, die erforderlichen Maßnahmen ergreifen zu haben, um die negativen Auswirkungen der aktuellen Situation auf die am stärksten betroffenen sozialen Schichten und Sektoren abmildern zu dürfen und sicherzustellen, dass Basisprodukte auf dem Markt verfügbar werden.

Angesichts der heutigen Anzeichen einer allmählichen Abschwächung des Inflationsdrucks auf globaler Ebene haben wir dringend die Ernsthaftigkeit und die Zuversicht nötig. Wir haben überdies die neuen Möglichkeiten optimal wahrzunehmen, um die Widerstandsfähigkeit unserer Wirtschaft erstarken und den Aufschwung fördern zu dürfen.

Vor diesem Hintergrund habe ich das grüne Investitionsprojekt der Gruppe OCP ins Leben gerufen und die Umsetzung der Agenda für erneuerbare Energien beschleunigt.

Im Anschluss an die von mir geleitete Begegnung bereitete die Regierung das Projekt „Marokko-Angebot“ im Bereich grüner Wasserstoff auf.

Ich fordere die Regierung dazu auf, die Umsetzung dieses Projekts zu beschleunigen und sicherzustellen, dass die Qualitätsanforderungen eingehalten werden, das erhebliche Potenzial unseres Landes in dieser Hinsicht wahrnehmen und die Erwartungen führender globaler Investoren in diesem vielverheißenden Bereich in Erfüllung bringen zu dürfen.

Um die Umsetzung des Sozialschutzprojekts abzuschließen, gehe ich davon aus, dass die Auszahlung der Sozialleistungen an die betroffenen Familien wie eingeplant Ende dieses Jahres starten wird.

Ich hege die Hoffnung, dass dieses direkte Einkommen dazu den Beitrag leisten würde, die Lebensbedingungen von Millionen Familien und Kindern zu verbessern, deren Leid mir am Herzen liegt.

So Gott es will, wird sich diese Maßnahme zum zentralen Bestandteil unseres Entwicklungs-und-Sozialmodells zwecks der Bewahrung der Würde unserer Bürger auswachsen.

Was die Bewirtschaftung der Wasserressourcen angeht – ein Sektor, der mehr Engagement und Wachsamkeit einfordert – habe ich mich dafür eingesetzt, dass ein nationales Wasserprogramm für den Zeitraum 2020–2027 entwickelt werden wird.

Ich fordere eine strenge Überwachung aller Umsetzungsphasen ein und stelle es klar heraus, dass es keinerlei Toleranz für jede Form vom Missmanagement bzw. von chaotischer und unverantwortlicher Wahrnehmung der Wasserressourcen geben würde.

Geliebtes Volk, Angesichts der Störungen, die sich auf das globale Wertesystem und auf den globalen Referenzrahmen auswirken, und in anbetracht der Auswirkungen einer Reihe sich überschneidender Krisen müssen wir uns wirklich dazu verpflichten, die ursprüngliche marokkanische Akzeptanz des Begriffs „Ernsthaftigkeit“ ernst nehmen zu haben: • Erstens: durch das Festhalten an religiösen und nationalen Werten und an unserem immerwährenden Motto: Gott – die Heimat – der König; • Zweitens: indem wir der nationalen Einheit und der territorialen Integrität unseres Landes standhaft verbunden bleiben; • Drittens: durch die Bewahrung sozialer und familiärer Bindungen, die einer solidarischen Gesellschaft förderlich sind; • Viertens: indem wir unsere Entwicklungsagenda vonstatten bringen, zwecks dessen den wirtschaftlichen Fortschritt erreichen und die Gerechtigkeit auf sozialer und territorialer Ebene fördern zu dürfen.

Geliebtes Volk, Meine Bemühungen, dem marokkanischen Volk dienen zu haben, sind nicht nur auf innenpolitische Angelegenheiten eingeschränkt. Ich bin auch daran interessiert, solide Beziehungen zu Schwesternationen und zu befreundeten Staaten aufzubauen, im Besonderen zu unseren nachbarschaftlichen Staaten.

In den letzten Monaten haben sich viele Menschen über die marokkanisch-algerischen Beziehungen Gedanken gemacht. Sie sind stabil und wir freuen uns darauf, dass sie sich verbessern.

In diesem Zusammenhang möchte ich den Führern und dem Volk unserer Schwesternation Algerien sagen, dass ihnen niemals etwas Böses und niemals Schäden aus Marokko zugefügt werden werden. Ich möchte, dass sie beschieden werden, dass wir besonderen Wert auf die Bande der Zuneigung, der Freundschaft, des Austauschs und der Interaktion zwischen unseren Völkern legen.

Ich bete zum Allmächtigen Gott, dass die Dinge zur Normalität zurückkehren und dass die Grenzen zwischen den beiden benachbarten Schwesterstaaten und Schwestervölkern geöffnet werden werden.

Geliebtes Volk, Ich möchte diese Gelegenheit wahrnehmen, um den Königlichen Streitkräften, den nationalen Sicherheitskräften, der Königlichen Gendarmerie, den marokkanischen Hilfskräften und den marokkanischen Notdiensten gegenüber meine Wertschätzung und meine Anerkennung für ihre beständige Mobilisierung unter meiner Führung zur Verfechtung der Einheit, der Sicherheit und der Stabilität unseres Heimatlandes zum Ausdruck bringen.

Ich bete auch zum Allmächtigen Gott um Gnade und Vergebung für die rechtschaffenen Märtyrer der Nation, im Besonderen für meinen verehrten Großvater, seine verschiedene Majestät den König Mohammed V, und für meinen ehrwürdigen Vater, seine verschiedene Majestät den König Hassan II – mögen sie beide in Frieden ruhen.

Es gibt keinen besseren Weg, meine Ansprache abzuschließen, als mit diesen Worten des Allmächtigen Gottes:

„Wir lassen für Diejenigen, die glauben und rechtschaffene Taten vollziehen, ihre beste Tat nicht verloren gehen.“ Wahr ist das Wort Gottes.

Wassalamu alaikum warahmatullah wabarakatuh. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Laâyoune: Einweihung und Starten mehrerer Entwicklungsprojekte anlässlich des Thronjahrestages

[[1.493]]

Laâyoune–Dem Entwicklungsprozess in der Provinz Laâyoune wurde durch das Starten und durch die Einweihung mehrerer Entwicklungsprojekte anlässlich der Feierlichkeiten zum 24. Jahrestag der Thronbesteigung seiner Majestät des Königs Mohammed VI auf dem Thron seiner glorreichen Vorfahren unter die Arme gegriffen.

So haben der Wali der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, der Gouverneur der Provinz Laâyoune, Abdeslam Bekrate, im Besonderen in Begleitung des Präsidenten der Gemeinde, Moulay Hamdi Ould Errachid, und der in Laâyoune akkreditierten und gewählten Generalkonsuln arabischer und afrikanischer Staaten und gewählter Beamte eine Reihe eingeplanter Projekte in der Stadt Laâyoune und in den umliegenden Gemeinden (El Marsa und Foum El Oued) gestartet und eingeweiht.

In Laâyoune weihten der Wali und die ihn begleitende Delegation auf einer Länge von 600 Metern ein Viadukt auf der Umgehungsstraße der Stadt Laâyoune ein, welches Teil der Schnellstraße Tiznit-Dakhla [1.494]ist, welche Teil des neuen Entwicklungsmodells der südlichen Provinzen [1.495]ist, wofür ein Gesamtbetrag in Höhe von 107,6 Millionen Dirham eingespritzt wurde.

Der Wali und die ihn begleitende Delegation weihten im Anschluss daran die große Bibliothek der Stadt Laâyoune ein, mit einem Budget in Höhe von zirka 86,6 Millionen Dirham, davon 70,1 Millionen Dirham für den Aufbau und für die Entwicklung und 16,5 Millionen Dirham für die Ausrüstung.

Auf einer Fläche von 23.500 m², davon 5.500 m² überdacht, umfasst diese Kulturstruktur ein Auditorium mit einer Kapazität von zirka 450 Sitzplätzen, einen Lesesaal, eine Videothek, eine Ausstellungsgalerie, einen für die Presse reservierten Raum und einen Multimediaraum sowie Verwaltungsbüros und Verwaltungsräume.

Sie weihten überdies den Platz Al Alaouine auf einer Gesamtfläche von 4.600 m² ein, ausgerüstet mit einer Tiefgarage (3.800 m²) mit einer Kapazität von mehr als 100 Autos, sowie den Platz Oum Saad auf einer Gesamtfläche von 60.000 m² für ein Jahresbudget in Höhe von 60 Millionen Dirham, darunter unter anderem Grünflächen, Springbrunnen und Spielplätze sowie einen Skatepark.

Gleichzeitig wurden das Projekt zur Rationalisierung des Stromverbrauchs in Laâyoune und der Sitz der Regionaldirektion für Jugend [1.496]sowie das Jugendzentrum Al Wahda (mehr als 9,69 Millionen Dirham) auf die Beine gestellt und errichtet.

Darüber hinaus haben der Wali der Region und die ihn begleitende Delegation das Zentrum zum wirtschaftlichen Erstarken der Frauen in prekären Situationen ins Leben gerufen, das in Zusammenarbeit mit der Wilaya der Region und dem Provinzausschuss für menschliche Entwicklung in Laâyoune durchgeführt worden ist.

Darüber hinaus haben sie im Beisein des Polizeipräfekten von Laâyoune, Herrn Hassan Abou Dahab, einen Verkehrsraum im Hauptquartier der Polizeipräfektur in Laâyoune eingeweiht, mit der Aufgabe, die Situation in der Stadt umgehend überwachen und unter Kontrolle halten zu haben.

Dieser moderne Kommunikationsraum zielt auch darauf ab, die Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern, den Verkehrsfluss zu unterstützen und in diesem Rahmen sowohl auf Notrufe auf der Leitung 19 (45 gleichzeitige Telefonanrufe) reagieren zu können als auch die Eingriffe der Polizei auf der öffentlichen Straße mittels eines computerisierten und betriebsbereiten Raums handhaben zu dürfen.

In der Stadt El Marsa startete die offizielle Delegation den Aufbau einer Abwasserbehandlungsanlage (STEP), ein von der Gruppe OCP geleitetes Projekt, wofür insgesamt 110 Millionen Dirham mobilisiert wurden.

Mit diesem beispiellosen Projekt möchte sich die Gruppe OCP [1.497]aktiv an den Bemühungen der Stadt Al Marsa zur Schadstoffreduzierung, zur Verbesserung der Umwelt und zur Erhaltung konventioneller Wasserressourcen beisteuern.

Das Projekt[1.498], dessen Fertigstellungszeit sich auf 24 Monate erstreckt, wird in der Betriebsphase 50.000 Arbeitstage und 15 direkte Arbeitsplätze zustande bringen dürfen.

In derselben Stadt wurde der Grundstein für den Aufbau einer Grundschule, eines Sportplatzes und für die Ausstattung einer Grünfläche (8,78 Millionen Dirham), des ersten Abschnitts eines überdachten Raums (30 Millionen Dirham) und Bauwerke zur Verstärkung des zweiten Abschnitts des Trinkwasserversorgungssystems in der Stadt Laâyoune (81 Millionen Dirham) gelegt.

Auf der Ebene der Gemeinde Foum El Oued starteten der Wali und die ihn begleitende Delegation die Arbeiten zur Aufteilung der Straße, die die Gemeinde mit der Stadt Al Marsa verbindet. Dieses Projekt wird in 12 Monaten abgeschlossen sein und die Gesamtkosten sind auf 19,79 Millionen Dirham veranschlagt worden.

Ebenso begannen sie mit den Aufbauarbeiten der ersten Phase der Markthalle (zirka 5 Millionen Dirham) und des städtischen Hygienebüros (940.950 Millionen Dirham).

Gleichzeitig wurden die Arbeiten des ersten Abschnitts der zweiten Tranche zum Schutze der Küste von Foum El Oued vor Erosion für einen Gesamtbetrag in Höhe von 30 Millionen Dirham in die Wege geleitet.

Darüber hinaus begaben sich Herr Bekrate und die ihn begleitende Delegation zur Einweihung des örtlichen Erste-Hilfe-Postens des Katastrophenschutzes in Foum El Oued, um die Hilfe vor Ort sicherstellen und die Einsatzzeiten verkürzen zu dürfen.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Es-Semara: Einweihung und Starten mehrerer Entwicklungsprojekte anlässlich des Thronjahrestages

[[1.499]]

Es-Semara–Anlässlich der Feierlichkeiten zum 24. Jahrestag der Thronbesteigung seiner Majestät des Königs Mohammed VI [1.500]auf dem Thron seiner glorreichen Vorfahren wurden in der Provinz Es-Semara mehrere Entwicklungsprojekte [1.501]eingeweiht und gestartet.

Somit startete der Gouverneur der Provinz Es-Semara[1.502], Herr Hamid Naimi, im Besonderen in Begleitung gewählter Beamter und Chefs externer Dienste, das Projekt zur Entwicklung des Niederspannungsnetzes auf einer Leitung in Höhe von 13,8 Km, wofür ein Betrag in Höhe von 2,3 Millionen Dirham eingespritzt worden ist.

Ziel dieses Projekts, das einen Ausführungszeitraum von 8 Monaten vorsieht, besteht in der Aufstockung der Verteilungskraft elektrischer Energie und in der Verbesserung der Qualität des elektrischen Stroms.

Desgleichen weihten Herr Naimi und die ihn begleitende Delegation den Platz Meknès auf einer Gesamtfläche von etwa 2 Hektaren ein, wofür ein Betrag in Höhe von 8,72 Millionen Dirham mobilisiert worden ist.

In der Gemeinde Sidi Ahmed Laaroussi haben sie mit den Elektrifizierungsarbeiten von 25 Kanoun gestartet und die Gesamtkosten beliefen sich auf 1,1 Millionen Dirham.

Dieses Projekt, das binnen von 8 Monaten abgeschlossen sein wird, umfasst den Aufbau einer Freileitung (22kV) über 200 Meter und eines Niederspannungsnetzes via eine Leitung von 5,7 Km sowie die Installation eines elektrischen Transformators mit einer Leistung von 50kV.

Die offizielle Delegation erkundigte sich überdies nach dem Projekt zum Aufbau eines Wasserreservoirs mit einer Kapazität in Höhe von 30 m3 (320.000 Dirham), dessen Fortschritt bereits 95% erreicht hat.

Herr Naimi weihte darüber hinaus den ehemaligen städtischen Schlachthof der Gemeinde Es-Smara (2,53 Millionen Dirham) ein, der auf einer Gesamtfläche von 660 m2, davon von 284 m2 überdacht, entwickelt worden ist.

Gleichzeitig sind ein Aufnahmezentrum von 500 m2 (2,2 Millionen Dirham) und ein Vereinsraum (1,82 Millionen Dirham) eingeweiht worden, nachdem das Aufnahmezentrum auf einer Gesamtfläche von 700 m2 saniert worden ist.

In der ländlichen Gemeinde Houza übergaben Herr Naimi und die ihn begleitende Delegation einen Tankwagen mit einer Kapazität von 14 M3 (798.000 Dirham) zum Nutzen der Bewohner und der Züchter im Rahmen des Nachholprogramms der Defiziten in den Infrastrukturen und in den grundlegenden sozialen Diensten [1.503]in den am wenigsten ausgerüsteten Gebieten.

Darüber hinaus sind den ländlichen Gemeinden der Provinz Es-Smara Ausrüstung (500.000 Dirham) parat gestellt worden, um Ausbohrungen mit der Solarenergie [1.504]ausstatten zu dürfen. Hinzu kam die Verteilung der Kunststofftanks zu Gunsten der Züchter der Gemeinden Tifariti und Amgala (892.000 Dirham).

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Im ersten Halbjahr 2023 passierten mehr als 106.000 Fluggäste den Flughafen Dakhla

[[1.505]]

Dakhla–Angaben des Nationalen Flughafenoffices [1.506]zufolge belief sich die Anzahl der Fluggäste, die im ersten Halbjahr 2023 den Flughafen Dakhla passierten, auf insgesamt 106.614 Fluggäste.

In seiner jüngsten Bilanz zum kommerziellen Flugverkehr [1.507]gab das Office an, dass dieses Volumen einer Wiedereinziehungsquote der Fluggäste in Höhe vom 87 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahrgang 2019 (nämlich 122.412 Fluggäste) entsprechend ist.

Dieselbe Quelle fuhr fort, dass der Flughafen Dakhla [1.508]allein im Juni 17.834 Fluggäste in Empfang genommen habe, verglichen mit 20.551 Fluggästen im gleichen Zeitraum des Jahrganges 2019, was einer Wiedereinziehungsquote in Höhe vom 87 Prozent entsprechend ist.

Auf nationaler Ebene verzeichneten die Flughäfen des Königreichs Marokko [1.509]im ersten Halbjahr 2023 einen Anstieg des gewerblichen Verkehrs [1.510]von 12.197.957 Fluggästen und von 97.071 Flügen, mit anderen Worten eine Wachstumsrate für den kommerziellen Flugverkehr vom geschätzten 5 Prozent und eine geschätzte Wiedereinziehungsquote für den Flugzeugsverkehr um 98 Prozent im Vergleich zu dem, was im gleichen Zeitraum im Jahrgang 2019 verzeichnet worden ist.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokko fordert den Sicherheitsrat dazu auf, Sanktionen gegen diejenigen verhängen zu haben, die die Hinterziehung humanitärer Hilfe verschulden

[[1.511]]

Vereinte Nationen (New York)-Marokko forderte den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen in New York dazu auf, Sanktionen gegen diejenigen verhängen zu haben, die die Hinterziehung humanitärer Hilfe verschulden.

Diese Aufforderung wurde vom stellvertretenden ständigen Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Herrn Omar Kadiri, auf einer öffentlichen Debatte in Hinsicht auf Hungersnot und auf globale Ernährungsunsicherheit infolge von Konflikten unter dem Vorsitz des amerikanischen Außenministers, Herrn Antony Blinken[1.512], zur Sprache gebracht, dessen Land die rotierende Präsidentschaft des Sicherheitsrates für den Monat August 2023 innehabe.

Der Diplomat rief in diesem Zusammenhang die Erinnerung daran wach, dass der Sicherheitsrat [1.513]vor fünf Jahren einstimmig die Resolution 2417 verabschiedet hatte, worin der Zusammenhang zwischen bewehrten Konflikten und Gewalt einerseits und konfliktbedingter Ernährungsunsicherheit und bedrohender Hungersnot andererseits klar herausgestellt worden ist.

Diese Resolution nahm unter anderem aufs Schärfste die Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht unter Beschuss, wie unter anderem die vorsätzliche Unterbindung der Einlieferung humanitärer Hilfe, unterstrich Herr Kadiri, darauf verweisend, dass der Sicherheitsrat laut dem Absatz 9 dieser Resolution Sanktionen den Individuen bzw. den Organisationen entgegen zu verhängen hat, die die Hinterziehung humanitärer Hilfe verschulden und der Einlieferung, der Verteilung bzw. dem Zugang zu dieser Hilfe im Wege gestanden haben und im Wege stehen.

Der Diplomat hielt es außerdem für angebracht, die Rolle der Kommission für Friedenskonsolidierung (PBC) [1.514]erstarken zu haben, damit sich die Ernährungssicherheit zu einem zentralen Element der Konsolidierung und der Nachhaltigkeit des Friedens auswachsen dürfte, unter Rücksichtnahme der Besonderheiten der davon betroffenen Staaten und vermöge der Bündelung der dafür erforderlichen Anstrengungen.

Herr Kadiri spielte überdies in den Vordergrund, dass die Ernährungssicherheit und die Nachhaltigkeit der Lebensmittelsysteme strategische Prioritäten für das Königreich Marokko auf nationaler, regionaler und internationaler Ebene darstellen, darauf verweisend, dass diese Prioritäten im Vordergrund der Süd-Süd-Zusammenarbeit des Königreichs Marokko mit brüderlichen Staaten, im Besonderen mit afrikanischen Staaten, stünden, und dies im Einklang mit den Hohen Anweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI.

Er rief in Erinnerung, dass das Königreich Marokko auf Betreiben seiner Majestät des Königs Mohammed VI [1.515]anlässlich der COP22 in Marrakesch „die dreifache Initiative A“ zur Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel ins Leben gerufen habe, fortfahrend, dass „die dreifache Initiative S“ ihrerseits die Initiative sei, welche darauf abziele, der Nachhaltigkeit, der Stabilität und der Sicherheit in Afrika mittels des Vektors der Landwirtschaft unter die Arme greifen zu dürfen.

In ähnlicher Weise seien auf dem afrikanischen Aktionsgipfel, der am Rande der COP22 [1.516]veranstaltet wurde, in Afrika drei Klimakommissionen in Stellung gebracht worden, um den Klimawandel, nämlich den Hauptverursacher der Ernährungsunsicherheit, befehden zu dürfen, erklärte er, hinzufügend, dass das Königreich Marokko die wirksame Umsetzung ihrer wichtigen Mandate politisch, finanziell und technisch begleite.

Der stellvertretende ständige Vertreter Marokkos bei den Vereinten Nationen verwies auch darauf, dass das Königreich im Rahmen der Verstärkung der Ernährungssicherheit in Afrika dem Kontinent über mehrere Jahrzehnte hinweg Millionen Tonnen Düngemittel parat gestellt hat und parat stellt, die auf afrikanische Böden und auf Kulturpflanzen zugeschnitten sind. Er stellte fest, dass das Königreich Marokko in 2023 mehr als 4 Millionen Tonnen Düngemittel zu Gunsten afrikanischer Landwirte zur Verfügung gestellt hat und zur Verfügung stellt, mehr als das Doppelte im Vergleich zu 2021, und somit mehr als 44 Millionen afrikanischen Landwirten unter die Arme greift. „Das Königreich Marokko verteilt auch Millionen Tonnen Düngemittel an Entwicklungsstaaten in anderen Regionen“, stellte er die Behauptung davon auf.

Marokko setze darüber hinaus weiterhin sein großangelegtes Programm zur Verbesserung der Ernährungssicherheit in Afrika mittels eines wissenschaftlichen und ganzheitlichen Ansatzes um, sagte er, hinzufügend, dass die Maßnahmen des Königreichs Marokko darauf abzielen, staatliche Ressourcen, Entwicklungspartner und Mittel des privaten Sektors mobilisieren und aufeinander abstimmen zu dürfen, um sie Afrikas Nahrungsmittelproduktionspotenzial vermittels der Süd-Süd-und-Dreieckskooperation freigeben zu dürfen, mit der Zielsetzung, der Ernährungsunsicherheit ein Ende setzen und ausgehend davon potenzielle Konflikte unterbinden zu dürfen.

Und um zu betonen, dass das Königreich Marokko dem Generalsekretär seine gänzliche Unterstützung der Umsetzung der Globalen Krisenreaktionsgruppe für Ernährung, Energie und Finanzen gegenüber bekundete und gleichzeitig zu aktiver internationaler Solidarität aufrief, zwecks dessen die ernsthaften Bedrohungen, bedingt durch Hunger und Ernährungsunsicherheit in mehreren Regionen der Welt, im Besonderen in Afrika, beenden zu dürfen.

Der Diplomat verwies auch darauf, dass die Welt derzeit eine Vielzahl von Spannungen durchlebe, die eine mehrdimensionale Krise, bedingt nämlich durch Ernährung, Energie, Klima und Finanzen, verschärft hätten, wovon die am stärksten gefährdeten Staaten und Volkswirtschaften, im Besonderen in Afrika, betroffen seien.

Er vertritt die Ansicht, dass die Umsetzung des Nachhaltigen Entwicklungsziels 2 (SDG 2) zur Ausmerzung des Hungers, zur Sicherstellung der Ernährungssicherheit und zur Verbesserung der Ernährung stark gefährdet ist, und dies in einem so fragilen Kontext, der von miteinander verbundenen Krisen ausgeprägt ist und „unsere kollektive Reaktionsfähigkeit unterminiert“.

Herrn Kadiri zufolge fordert diese Situation eine kollektive Reaktion ein, die humanitär, entwicklungsfreundlich und friedensausgerichtet sei, sowie ein Erstarken des Zusammenhangs zwischen Frieden und Ernährungssicherheit, mit besonderem Fokus auf die Vorbeugung.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Dakhla: Organisation der Tagen der offenen Tür für die im Ausland lebenden Marokkaner vom 10. bis zum 18. August 2023

[[1.517]]

Dakhla-Die Gemeinde Dakhla-Oued Eddahab organisiert „die Tage der offenen Tür für die im Ausland lebenden Marokkaner[1.518]“ während ihres sommerlichen Aufenthalts in Marokko vom 10. bis zum 18. August 2023.

Den Organisatoren zufolge zielt diese Initiative darauf ab, den im Ausland lebenden Marokkanern [1.519]während ihres sommerlichen Aufenthalts in ihrem Herkunftsland Marokko unter die Arme greifen zu dürfen, indem ihre Verwaltungsverfahren bewerkstelligt und ihnen die notwendige technische Unterstützung bereitgestellt werden, damit sie ihre Verwaltungsaufgaben so schnell wie möglich und unter den bestmöglichen Bedingungen erledigen dürften, somit die periodischen Inhalte der Ministerin für Planung, für Bauwesen und für Wohnungswesen des Staatsgebiets sowie für die Stadtpolitik [1.520]umsetzend, mit dem Ziel, Marokkanern auf der ganzen Welt während ihres sommerlichen Aufenthalts in Marokko für den Jahrgang 2023 beistehen zu dürfen.

Die Pressemitteilung fügte hinzu, dass die Gemeinde Dakhla-Oued Eddahab im Rahmen ihrer Beteiligung an den Bemühungen des Königreichs Marokko, die Verwaltungsverfahren für die im Ausland lebenden Marokkaner[1.521], die sich im Sommer in Marokko aufhalten, zu bewerkstelligen versucht und zusätzlich zur Veranstaltung der Tagen der offenen Tür eine Reihe von Maßnahmen ergriffen hatte, mit einschließlich die Stellungsbringung einer einzigen privaten Anlaufstelle, welche Allen während ihres sommerlichen Aufenthalts in der Sozialagentur zugänglich ist, um ihre Anfragen binnen der erforderlichen Fristen bearbeiten und ihnen die technische und administrative Unterstützung anbieten zu dürfen, die sie möglicherweise nötig haben.

Dieses Verfahren bezog sich darüber hinaus auf die Organisation des Bereitschaftsdienstes über die offiziellen Arbeitszeiten hinweg und an Samstagen, indem alle Anweisungen erteilt und Fragen der Mitglieder der marokkanischen Gemeinschaft im Ausland beantwortet werden, und zwar unter die folgenden Telefonnummer: Festnetz: 0528897801 bzw. gegebenenfalls 0528931735 und Handy: 0661552458 bzw. ggf. 0661718797 bzw. ggf. 0661492469 bzw. ggf. per E-Mail:agencedakhla@gmail.com.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Der 44. Jahrestag der Rückerlangung der Region Dakhla Oued Eddahab

Dakhla-Am kommenden Montag, dem 14. August 2023, wird das marokkanische Volk den 44. Jahrestag der Rückerlangung der Region Dakhla Oued Eddahab [1.522]begehen, da dies einen gewichtigen historischen Meilenstein im Prozess der Vollendung der Unabhängigkeit und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko darstellt.

Am 14. August 1979 fanden sich Delegationen von Gelehrten, Würdenträgern, Honoratioren und Scheichs aus allen Stämmen der Region Dakhla Oued Eddahab in Rabat ein, um den Treueschwur seiner verschiedenen Majestät dem König Hassan II gegenüber– möge seine Seele in Frieden ruhen– zu erneuern und davon Bestätigung zu machen.

Nach jahrzehntelanger spanischer Kolonialpräsenz [1.523]in den südlichen Provinzen ging der Befreiungsmarsch der restlichen usurpierten Teile weiterhin vonstatten, angefangen mit der Stadt Tarfaya am 15. April 1958 und im Anschluss daran Sidi Ifni am 30. Juni 1969. Die südlichen Provinzen wurden mittels des grünen Marsches [1.524]am 6. November 1975 und dank des Genies und der Klugheit seiner verschiedenen Majestät des Königs Hassan II zurückerobert. Zweitens ging es um die Kämpfe und um die Heldentaten der kämpfenden Population [1.525]in diesen Regionen und zum Schluss um die Rückerlangung der Region Dakhla Oued Eddahab am 14. August 1979.

Dieses historische Epos stellt eine Gelegenheit dar, die gewichtigen und ausschlaggebenden Konnotationen und die versinnbildlichten Dimensionen auf dem epischen Weg der Vollendung der nationalen Unabhängigkeit, der Rückerlangung der territorialen Integrität und des kontinuierlichen Prozesses des erfolgsgekrönten Aufbaus und der beständigen Entwicklung durch die Herrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI [1.526] hindurch, möge Gott ihm Sieg und Beistand zuteilwerden lassen, klar herausstellen zu dürfen.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Die AU hat der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara gegenüber Beistand zu leisten, zwecks dessen die Stabilität des Kontinents sicherstellen zu dürfen (einer südafrikanischen Zeitung zufolge)

[[1.527]]

Johannesburg-Die weitverbreitete südafrikanische Zeitung „The Star“ argumentierte, dass Alles dafür spreche, dass die Afrikanische Union (die AU) [1.528]deren Position in Bezug auf den Sahara-Konflikt neu überdenke und der Souveränität Marokkos auf dessen gesamte Territorium gegenüber Beistand leiste.

„Mittels der Unterstützung der Souveränität Marokkos auf dessen Sahara gegenüber würde die AU einen in die Länge ziehenden Konflikt beilegen und den Fortschritt des Kontinents in Übereinstimmung mit den Bestrebungen der Agenda 2063 vorantreiben dürfen“, schrieb die Zeitung vor kurzem.

Betitelt „Die Dringlichkeit, den Sahara-Konflikt beizulegen: Eine Notwendigkeit für die Afrikanische Union, die Souveränität Marokkos erstarken zu dürfen“ argumentierte „The Star“, dass mehrere Beweggründe die dringende Notwendigkeit rechtfertigen, dass die AU ihre Position neu zu überdenken und die Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara anzuerkennen hat.

Ausgehend von den in dessen Buch betitelt „Afrika im Wandel[1.529]“ zusammengestellten Forschungen erklärte der Autor des Artikels, Herr Willah Joseph Mudolo, dass die historischen Verbindungen des Königreichs Marokko mit der Sahara unwiderlegbar seien, daran die Erinnerung wachrufend, dass mehrere marokkanische Dynastien vor der spanischen Besetzung über das Gebiet geboten, welches ein integraler Bestandteil des Königreichs Marokko ist.

In diesem Kontext rief er in Erinnerung, dass das Madrider Abkommen in 1975, welches der spanischen Besetzung ein Ende bereitete, auch die Verwaltungskontrolle an das Königreich Marokko übertrug.

Desgleichen bezeugen die bedeutsamen Investitionen des Königreichs Marokko in der Sahara von dessen Engagement zu Gunsten der sozioökonomischen Entwicklung in der Region, behauptete er, fortfahrend, dass das Königreich Marokko Milliarden Dollar in die Bereiche Infrastruktur, Bildung und Gesundheit eingespritzt habe, zwecks dessen das Leben der Population verbessern zu dürfen.

Überdies argumentierte er: „Marokkos ehrgeiziger Autonomieplan für die Region dürfte einen Weg für eine erstarkte politische Beteiligung der davon betroffenen Bevölkerungsgruppen ebnen.“

Die Zeitung stellte überdies fest, dass eine Analyse der regionalen Stabilität überzeugende und unwiderlegbare Argumente zur Unterstützung der Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara liefere.

Das Fortdauern dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara biete einen fruchtbaren Boden für Drogenhandel und für Schmuggelaktivitäten an und stachelte die verhängnisvollen Pläne der in der Subregion tätigen Terrorgruppen [1.530]an, warnte er davor.

Daher stellte er fest, dass die Unterstützung der marokkanischen Souveränität gegenüber die Stabilität vonstatten bringen würde, was einen ausschlaggebenden Faktor für die regionale Sicherheit und umfassendere kontinentale Integrationsanstrengungen [1.531]im Rahmen der Afrikanischen Kontinentalen Freihandelszone (Zlecaf) darstelle.

„Zum Schluss würde eine Resolution zu Gunsten des Königreichs Marokko die territoriale Integrität der afrikanischen Staaten unter Schutz halten, ein Grundprinzip, das im Gründungsgesetz der AU eingebettet ist“, plädierte der Forscher, argumentierend, dass dieser Präzedenzfall Sezessionsbewegungen und Fragmentierungsbewegungen afrikanischer Staaten entgegen sei, somit die kontinentale Einheit fördernd.

In diesem Sinne verwies „The Star“ auch darauf, dass das Königreich Marokko, eine der dynamischsten Volkswirtschaften Afrikas sei, welches im letzten Jahrzehnt ein erhebliches Wachstum verbucht hat, die strategische Lage dieses Landes als Tor zu Europa sowie seine politische Stabilität und seine Fortschrittlichkeit, was die Wirtschaftspolitik angeht, klar herausstellend, es zu einem Schlüsselakteur für die sozioökonomische Transformation Afrikas [1.532]ausmachend.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Die peruanische Präsidentin forderte die Wiedergutmachung des Schadens ein, den ihr Vorgänger den Beziehungen zum Königreich Marokko zugefügt hatte (einer peruanischen Zeitung zufolge)

[[1.533]]

Lima-Die peruanische Präsidentin Dina Boluarte sei dazu aufgefordert, den durch ihren Vorgänger Pedro Castillo in den Beziehungen zum Königreich Marokko ausgelösten Schaden wiedergutmachen zu haben, schrieb die peruanische Tageszeitung mit großer Auflage „La Razon“.

Betitelt „Peru und Marokko, eine von ideologischen Faktoren getrübte Beziehung“ verwies der Journalist Ricardo Sánchez Serra darauf, dass die Präsidentin Boluarte [1.534]den von ihrem Vorgänger in den Beziehungen zum Königreich Marokko ausgelösten Schaden noch nicht behoben habe, hinzufügend, dass es an ihr liege, eine Entscheidung in dieser dringenden Angelegenheit treffen zu haben, und dies weit entfernt von den ideologischen Erwägungen, die den internationalen Beziehungen schon immer abträglich gewesen waren und es sind.

„Die schattenhafte DARS“ sei ein schimäres Gebilde, dem die Bedingungen und die Grundlagen fehlen, die es zulassen, dem internationalen Recht nach als Staat gelten zu dürfen, unterstrich Herr Sanchez, der auch Vizepräsident der Föderation der Journalisten Perus ist.

Dieses Marionettengebilde sei kein Mitglied der Vereinten Nationen und die Beilegung der Sahara-Frage liege weiterhin im Ressort der Vereinten Nationen[1.535], fuhr er fort, darauf verweisend, dass Peru immer eine traditionelle Position der positiven Neutralität dem Königreich Marokko gegenüber bezogen hat.

Mittels der Wiederherstellung der Beziehungen zu dieser Scheinorganisation würde Peru „russisches Roulette“ spielen, um die traditionell guten Beziehungen torpedieren und die territoriale Integrität des Königreichs Marokko unterminieren zu dürfen, erachtet der Journalist, für diese Verschlechterung der Beziehungen im Besonderen den vom Parlament entlassenen und wegen Verschwörung und Rebellion inhaftierten Ex-Präsidenten verantwortlichmachend, ausgehend von rein ideologischen Beweggründen, den Interessen Perus selbst entgegen und zum Nachteil von den guten Beziehungen zum Königreich Marokko.

Wie kann ein Land mit Selbstachtung ein schattenhaftes Wesen anerkennen, seine Anerkennung zurückziehen und es dann aufs Neue anerkennen, warf der Autor des Artikels die Frage auf, sich die Frage stellend, ob dies das Bild sei, das Peru aller Welt zu vermitteln versucht.

Herr Sanchez stellte fest, dass der Sicherheitsrat [1.536]dem marokkanischen Autonomieplan in der marokkanischen Sahara seit mehr als 15 Jahren unter die Arme greift und ihn als „ernsthaft, realistisch und glaubwürdig“ einstufte und einstuft.

Zu einer Zeit, wo mehrere Staaten in aller Welt ihre Anerkennung der Marokkanität der Sahara zur Sprache bringen, im Besonderen die Vereinigten Staaten und Israel, und wo während der marokkanische Autonomieplan überdies die Unterstützung einflussreicher Staaten wie Spanien genießt, dutzende Staaten Konsulate in den Städten Laâyoune und in Dakhla eingeweiht haben, rudere Peru gegen die Strömung, bereute er.

Die Tageszeitung stellte in diesem Zusammenhang fest, dass das Königreich Marokko [1.537]jedoch eine Klarstellung eingefordert habe: „Freundliche Staaten sind diejenigen, die seine territoriale Integrität respektieren und seiner nationalen Sache gegenüber Beistand leisten“, klar herausstellend, dass das Königreich Marokko ein sehr einflussreiches Land auf arabischer und afrikanischer Ebene, ein Verbündeter des Westens und ein stabiler und demokratischer Staat in der Region sei, der international für dessen Weitsicht und für dessen Wirksamkeit im Kampf gegen den Terrorismus [1.538]anerkannt gewesen sei und es sei.

Hat Peru die Initiative zu ergreifen, um all diese Schäden beheben und im nächsten Jahr den 60. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit dem Königreich Marokko begehen zu dürfen, fragt sich der Journalist, der anmerkte, dass es nebst diesem Tatbestand umso wichtiger gewesen sei und es sei, dass das Königreich Marokko für sich allen Respekt beanspruchen dürfte.

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Die Rückerlangung der Provinz Oued Eddahab, ein ausschlagebender Schritt zwecks der Vollendung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko (jordanischen Medien zufolge)

[[1.539]]

Amman–Jordanische Medien würdigten am Montag den 44. Jahrestag der Rückerlangung der Provinz Oued Eddahab in Marokko, feststellend, dass dieses Ereignis ein ausschlagebender Schritt im Prozess der Vollendung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko sei.

Die historische Rückerlangung dieses Teils des marokkanischen Territoriums durch das Vaterland Marokko, die am 14. August 1979 zustande gekommen ist, war das Ergebnis eines langwierigen Kampfes, den das Königreich Marokko über mehrere Jahrzehnte hinweg ausgetragen hat, zwecks dessen seine Unabhängigkeit und seine territoriale Integrität vollenden zu dürfen, schrieb die jordanische Presseagentur (Petra)[1.540].

Und um die Erinnerung daran wachzurufen, dass sich die Ulemas, die Honoratioren und die Stammesführer der Provinz Oued Eddahab [1.541]am 14. August 1979 im Königspalast in Rabat eingefunden haben, zwecks dessen der verschiedenen Majestät dem König Hassan II ihren Treueeid aufs Neue leisten und ihre unerschütterlichen Bande und ihre unerschütterliche Bindung dem glorreichen alawitischen Thron gegenüber aufs Neue bekunden zu dürfen.

Seitdem, der Presseagentur nach, habe sich das Königreich Marokko für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung aller seiner südlichen Provinzen eingesetzt, indem es sie in den Prozess der globalen und nachhaltigen Entwicklung mit einbezogen habe.

Das Online-Media „Ammonnews“ [1.542]verwies seinerseits darauf, dass das Begehen dieses Jahrestages eine Gelegenheit darstelle, die große Bedeutung dieses Ereignisses in Erinnerung rufen zu dürfen, das die unerschütterliche Angebundenheit der Population der Provinz Oued Eddahab dem Souverän und dem alawitischen Thron gegenüber und deren beständige Mobilisierung zur Verfechtung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko versinnbildlicht. Der Autor des Artikels stellte klar heraus, dass seine Majestät der König Mohammed VI [1.543]den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko besondere Aufmerksamkeit schenkt, indem er vor Ort für das Wirtschaftswachstum gesorgt hat und sorgt und die nationale Mobilisierung erstarkt, zwecks dessen etliche Verschwörungen der Feinde der territorialen Integrität des Königreichs Marokko zuschandemachen zu dürfen.

Bezogen auf die Rückerlangung der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, fuhr er fort, seien großangelegte Projekte [1.544]auf die Schiene gebracht worden, zwecks dessen Investitions-und-Entwicklungsprojekte-und-Programme auf wirtschaftlicher, sozialer, städtischer, kultureller und menschlicher Ebene umsetzen zu dürfen, mit der Zielsetzung, eine widerstandsfähige regionale Wirtschaft aufbauen zu dürfen, welche Wohlstand und Arbeitsplätze generieren dürfte.

Heute, vier Jahrzehnte nach ihrer Befreiung, leben die südlichen Provinzen und die südlichen Regionen des Königreichs Marokko im Rhythmus einer anhaltenden Dynamik in den verschiedenen Bereichen, stellte er zum Schluss fest.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Der 70. Jahrestag der Revolution des Königs und des Volkes ist eine Gelegenheit, eine helle Seite voller Werte des Zusammenhalts und des Kampfes um die Wahrung der nationalen Souveränität heraufbeschwören zu dürfen

[[1.545]]

Rabat–Am Sonntag, dem 20. August 2023 beging das marokkanische Volk den 70. Jahrestag der Revolution des Königs und des Volkes. Er ist ein Anlass, woran sich die Marokkaner mit Wertschätzung und mit Ehrfurcht in einer Atmosphäre überschäumender patriotischer Begeisterung und kontinuierlicher Mobilisierung erinnern und ist eine helle Seite aus ihrer alten Geschichte, die voller Werte des Zusammenhalts und des Kampfes um die Freiheit, um die Unabhängigkeit und um die Einheit des Königreichs Marokko ist.

Dieses gesegnete Epos, das vom loyalen marokkanischen Volk unter der Führung des stolzen alawitischen Throns erkämpft wurde, brach am 20. August 1953 aus, als die Hände des brutalen Kolonialisten nach dem Sinnbild der nationalen Souveränität und der Einheit, dem Helden der Befreiung und der Unabhängigkeit, reichten, und der erste Widerstandskämpfer, seine Majestät der verschiedene König Mohammed V, und seine ehrenwerte Königliche Familie ins Exil und von deren Thron und von deren Heimatland [1.546]verbannt worden sind. Es ging um eine Wahnvorstellung, welche die Flamme des nationalen Kampfes entfachte und die nahen Bindungen sowie die starke gegenseitige Angebundenheit zwischen dem alawitischen Thron und dessen loyalen Volk nicht entbinden durfte.

Diese abscheuliche Tat war nur der Anfang vom Ende der kolonialen Existenz und der letzte Nagel in ihrem Sarg, da das marokkanische Volk angesichts dieser abscheulichen Verschwörung standhaft stand und das Kostbare an der Würde des Heimatlandes nicht aufopferte und seine Souveränität sowie seine Identität bewahrte, sodass die Rückkehr der Legitimität mit der Rückkehr des rechtmäßigen Königs, in seiner Eigenschaft als Träger der Freiheit und der Unabhängigkeit, siegreich gewesen war.

Sobald sich die Nachricht von der Verbannung ins Exil des Sinnbilds der nationalen Einheit wie ein Lauffeuer verbreitete, erhob sich das marokkanische Volk und stand wie ein Mann angesichts der ausländischen Besatzung [1.547]da, sich weigernd, seine Würde anzutasten und seine Heiligkeiten zu unterminieren. Kommandozellen und Geheimorganisationen sind herausgebildet worden und heroische Operationen sind gestartet worden, zwecks dessen die Extremisten des Kolonialismus und ihre Interessen sowie Zielsetzungen befehden zu dürfen.

In diesem Zusammenhang wurden Operationen des Widerstands organisiert, die den Märtyrertod vieler freier Patrioten nach sich führten, wie des Märtyrers Allal Bin Abdullah (am 11. September 1953), der den Kolonialismus in dessen Zielscheibe nahm, Ibn Arafa und die berühmten Operationen des Märtyrers Muhammad Al-Zarqtouni und dessen Gefährten in den Widerstandszellen in Casablanca sowie die Operationen der Widerstandskämpfer und Mudschaheddin in verschiedenen Städten und Dörfern des Königreichs Marokko führten dazu, dass das Tempo des Dschihad [1.548]mit massiven Demonstrationen und sukzessiven Aufständen eskalierte und in den Operationen der Befreiungsarmee im Norden des Königreichs Marokko im Oktober 1955 gipfelte.

Eines der Ergebnisse und Folgen der Repressionskampagnen, Schikanen und Verfolgungen, die die Besatzungsmacht den heldenhaften kämpfenden Patrioten gegenüber zugefügt haben, war, dass Dutzende von Märtyrern und Hunderte von Verwundeten fielen, jedoch hielt dies das stolze marokkanische Volk nicht davon ab, seinen nationalen Kampf fortzusetzen und die Rückkehr seines rechtmäßigen Königs und seiner ehrenwerten Familie aus dem Exil in die Heimat und die Unabhängigkeitserklärung einfordern zu dürfen.

Mittels dieser gesegneten und überwältigenden Revolution hatte die Kolonialverwaltung keine andere Wahl vor sich, als sich dem Willen des Throns und des Volkes unterwerfen zu haben, sodass der offensichtliche Sieg errungen wurde und der Mudschaheddin-König und seine ehrenwerte Familie am 16. November 1955 aus dem Exil die Rückkehr in die Heimat antraten, so dass die Freude der Rückkehr und die frohe Atmosphäre der Unabhängigkeit sowie die Botschaft der Güte, des Rechts und des Segens im ganzen Land den Sieg davon trugen. Und der Kampf des größeren Dschihad startete. Wirtschaftlich und sozial, um das Gerüste eines freien und unabhängigen Marokkos aufbauen und seine territoriale Integrität erzielen und aufrechtzuerhalten zu dürfen.

Seine Majestät der verschiedene König Hassan II trat in die Fußstapfen seines gesegneten Vaters und kämpfte um die Vollendung der territorialen Integrität. Durch seine Herrschaft hindurch wurde Sidi Ifni in 1969 und die südlichen Provinzen in 1975 dank des siegreichen Grünen Marsches rückerlangt. Dies gilt als kluger Ansatz und als zivilisierte Methode im friedendstiftenden Kampf um die Rückerlangung des usurpierten Rechts. Im August 1979 war die territoriale Integrität vermittels der Rückerlangung des Territoriums Oued Eddahab vollendet worden.

Und wenn diese Saga gestern eine ausschlaggebende Station im Verlauf des nationalen Kampfes darstellte, den die Marokkaner über Jahrzehnte und Generationen hinweg austrugen, zwecks dessen die kolonialen Belästigungen und die kolonialen Aggressionen abwehren zu dürfen, dann erlebt Marokko heute unter der aufgeklärten und hellsichtigen Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI eine stille Revolution [1.549]auf dem Weg des wirtschaftlichen Wohlstands, des sozialen Fortschritts und der Verfestigung der Werte der Moderne, der Demokratie und der Kultur der Menschenrechte[1.550].

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Gedenken an den Jugendjahrestag: eine Gelegenheit, die höchste Königliche Fürsorge zum Wohle der Jugend, den wahren Reichtum der Nation, klar herausstellen zu dürfen

[[1.551]]

Rabat–Der Jahrestag der Jugend, den das marokkanische Volk am Montag, dem 21. August 2023 beging, ist eine Gelegenheit, das felsenfeste Engagement seiner Majestät des Königs Mohammed VI zum Wohle der jüngeren Generationen klar herausstellen zu dürfen, zwecks dessen sie in die gesellschaftliche Dynamik mit einbeziehen und ihre politische und wirtschaftliche Teilhabe erstarken zu dürfen.

Der Jugendjahrestag [1.552]ist eine Gelegenheit aufs Neue, die Jugend – den wahren Reichtum der Nation –feiern zu dürfen, die Ergebnisse der ins Leben gerufenen Initiativen zu ihren Gunsten darstellen und über die Aktionen und Maßnahmen nachdenken zu dürfen, die ihre Beteiligung am wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungsprozess im Königreich Marokko verbessern zu dürfen.

Dieser Anlass, der mit dem 60. Geburtstag seiner Majestät des Königs Mohammed VI zusammenfällt, unterstreicht überdies die Anstrengungen seiner Majestät des Königs, diesen Teil der Gesellschaft und dessen Wohlergehen würdigen zu haben, da er eine wichtige Rolle bei der Förderung des Entwicklungsprozesses im Königreich Marokko wahrnahm und wahrnimmt.

Im Bewusstsein seiner Majestät des Königs[1.553], dass junge Menschen ihre Rollen und Pflichten nicht erfüllen dürften, ohne ihnen die erforderlichen Möglichkeiten und Qualifikationen anbieten zu haben, hat seine Majestät der König seit seiner Besteigung des Throns seiner glorreichen Vorfahren Initiativen und Aktionen in Stellung gebracht, die darauf abzielten und abzielen, soziale und kulturelle Ziele zum Wohle junger Menschen erzielen zu haben, indem wir ihnen greifbare Dinge in den Bereichen Bildung, Beschäftigung und Gesundheit parat stellten und parat stellen. Und in den anderen Bereichen lässt sich ihnen der Weg für das Vertrauen und für die Hoffnung in die Zukunft ebnen.

In dieser Hinsicht sparte und spart seine Majestät der König weder Zeit noch Mühe, um den sozialen und kulturellen Wohlstand junger Menschen, die fast ein Drittel der Bevölkerung ausmachen, gewährleisten zu haben, ihre körperliche und geistige Gesundheit unter Schutz zu halten, Abweichungen abzuwehren und soziale Probleme zu lösen. Wir schützen sie vor Risiken und stellen ihnen eine qualifizierte Ausbildung sicher, damit sie umfassend und effizient zu produktiven Aktivitäten und damit zur Entwicklung ihrer Gemeinschaft [1.554]beisteuern dürften.

In diesem Zusammenhang legte und legt das Königreich Marokko besonderes Gewicht auf die Bildung junger Menschen, da sie ihnen unterschiedliche und neue Möglichkeiten zum Lernen anbiete, was ihnen die Wahrnehmung ihres Rechts auf den Erwerb einer einschlägigen Qualifikation und ihre wirtschaftliche Integration und ihren Wissenserwerb sowie ihren sozialen Aufstieg auf eine Weise sicherstellt, die sie vor der Geißel der Unwissenheit und der Armut sowie vor den Tendenzen des Extremismus und des Ausschlusses unter Schutz hält.

Und angefangen mit Jugendtrainings-, Rehabilitations- und Integrationszentren, sozialpädagogischen Zentren, Sozialsportanlagen und Räumen zur Betreuung junger Menschen, die unter Suchtverhalten leiden, bis hin zu Räumen, die auf neue Informations-und-Kommunikationstechnologien ausgerichtet sind und einkommensgenerierende Aktivitäten sowie Programme zur Unterstützung des Zugangs junger Unternehmer zu Finanzmitteln wiederbeleben, versinnbildlichen diese Initiativen und Aktionen unter anderem den Königlichen Ansatz und die Politik der Nähe im Interesse einer umfassenden und nachhaltigen menschlichen Entwicklung.

In diesen Rahmen fällt der neue Fahrplan zur Weiterentwicklung des Berufsbildungssektors, der auf dem Programm Städte der Berufe und der Kompetenzen beruhte und beruht. Dieses Programm, wofür eine Investitionssumme in Höhe von 4,4 Milliarden Dirham eingespritzt worden ist, befasste sich und befasst sich mit der Realisierung von 12 Städten der Berufe und der Kompetenzen auf der Ebene verschiedener Regionen des Königreichs Marokko, die als multipolare und multidisziplinäre Plattformen für die Berufsausbildung dienen und jedes Jahr 34.000 Auszubildende aufnehmen werden.

Das Jahr 2023 war von der Einweihung seiner Majestät des Königs Mohammed VI der Stadt Tamesna als Stadt der Berufe und der Kompetenzen in der Region Rabat-Salé-Kenitra ausgeprägt worden, des vierten Bauwerks dieser Art, das seine Türen für junge Menschen im Ausbildungsprozess öffnet, nach den Städten der Berufe und der Kompetenzen in Souss-Massa, im Osten und in Laâyoune-Sakia Al Hamra, die zwischen Oktober und November 2022 mit der Ausbildung von Auszubildenden anfing.

Die höchste Fürsorge seiner Majestät des Königs zum Wohle der Jugend [1.555]kam darüber hinaus in der jüngsten Thronrede (am 29. Juli 2023) zur Sprache, worin seine Majestät der König bekräftigte, dass die marokkanische Jugend, wann sich immer die Bedingungen als möglich herausgestellt haben und mit Ernsthaftigkeit und mit einem Geist des Patriotismus ausgerüstet wurde und wird, die Welt stets mit großen und beispiellosen Erfolgen verblüffte, verblüfft und verblüffen wird, wie sie die Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft erzwungen hat.

Seine Majestät der König unterstrich, dass sich diese Ernsthaftigkeit auch im Bereich der Kreativität und der Innovation niederschlägt, wodurch sich die marokkanische Jugend in den verschiedenen Bereichen auszeichnete, sie für die Produktion des ersten selbstgebauten marokkanischen Autos mit nationaler Kompetenz und mit marokkanischer Finanzierung preisend, die Präsentation des ersten Modells eines wasserstoffbetriebenen Autos, entwickelt von einem jungen Marokkaner, in den Vordergrund spielend.

Tatsächlich hängt der Entwicklungsprozess des Königreichs Marokko von einer freiheitsliebenden und wohlhabenden Jugend ab, die über die Kompetenz, über einen Geist der Kreativität und über die Werte wahrhaftiger Bürgerschaft Verfügung hat. Daher ist sie heute mehr denn je dazu aufgefordert, sich effektiv und konstruktiv an den Veränderungen beteiligen zu haben, die die Gesellschaft durchlebte und durchlebt, während sie gleichzeitig an den Konstanten und an den Heiligkeiten der nationalen Identität [1.556]festzuhalten hat.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Der peruanische Kongress fordert die peruanische Präsidentin dazu auf, ihr Land von der Phantomrepublik „ablösen zu haben“

[[1.557]]

Lima–Die Präsidentin Perus, Dina Boluarte[1.558], ist dazu aufgefordert worden, die Position ihres Landes in Hinsicht auf die marokkanische Sahara „so schnell wie möglich überdenken zu haben“, indem sie Peru von der angeblich fiktiven Republik „abzukoppeln hat“.

Der Aufruf kam durch die Stimme der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des peruanischen Kongresses, Patricia Chirinos[1.559], in einem am Montag in Lima veröffentlichten Schrieb zustande.

In ihrem Schrieb an die Präsidentin Boluarte schrieb Chirinos, dass sie im Rahmen der ihr durch das peruanische Recht als Mitglied des Kongresses der Republik zustehenden Befugnisse „Sie nachdrücklich dazu einlädt, von Ihrer Seite als Präsidentin der Republik eingreifen zu haben (…)“ damit die Exekutive, welche Sie vorstehen, schnellstmöglich die Position Perus in Hinsicht auf „den definitiven Rückzug der Anerkennung des peruanischen Staates der Phantomrepublik“ zu überdenken hat.

Chirinos fügte in ihrem Schrieb hinzu, dass dieses „erwartete Überdenken“ der Position Perus „als eine Geste überlegener Freundschaft betrachtet wird, im Besonderen, da es einer Staatsdame entstammt“, was das Königreich Marokko „als eine echte Geste des Engagements der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber würdigen würde.“

In diesem Zusammenhang rief die peruanische Abgeordnete die Erinnerung an die „gemeinsame Geschichte“ zwischen Marokko und Peru wach, die „uns dazu aufruft, die Beziehungen zum Königreich Marokko erstarken und verfestigen zu haben, einer Kraft, deren Bedeutung in Afrika und im aktuellen System der internationalen Beziehungen zugenommen hat“ und mit ihr zusammenzuarbeiten, um Frieden, Sicherheit und Respekt für dessen territoriale Integrität fördernd sein zu dürfen.“

Patricia Chirinos ließ sich die Gelegenheit nicht entgleiten, in ihrem Schrieb die Erinnerung an den historischen Besuch seiner Majestät des Königs Mohammed VI in Peru in 2004 zu rufen, der einen Wendepunkt für unsere bilateralen Beziehungen darstellte, da seine Majestät der König [1.560]das erste arabische und afrikanische Staatsoberhaupt gewesen war, Peru Besuch abgestattet zu haben“, fuhr er fort, hinzufügend, dass die beiden Staaten in 2024 „den 60. Jahrestag ihrer beständigen und gutetablierten bilateralen Beziehungen mittels der Präsenz diplomatischer Vertretungen in den beiden Hauptstädten Lima und Rabat bezogen auf 1986 begehen werden, immerhin mittels außerordentlicher und bevollmächtigter Botschafter, was die langfristige und beständige politische und diplomatische Beziehung auf hochrangiger Ebene widerspiegele.“

Der Schrieb von Chirinos hielt es in diesem Zusammenhang für unentbehrlich, daran zu erinnern, dass Peru die Phantomrepublik in 1984 anerkannte, „in einem internationalen Kontext, der von einer bipolaren Welt durch den Kalten Krieg hindurch ausgeprägt war, eine Position, die in 1996 deutlich revidiert wurde, als diese Anerkennung ausgesetzt wurde und somit ein vielverheißendes neues bilaterales Kapitel zwischen dem peruanischen und dem marokkanischen Staat aufgeschlagen wurde.

Die peruanische Abgeordnete drückte ihr Bedauern darüber aus, dass „diese Linie unserer Außenpolitik am 8. September 2021 ernsthaft beeinträchtigt worden ist, als der ehemalige Präsident Pedro Castillo in einer seltsamen und beispiellosen Maßnahme beschloss, dass das Land einen Schritt zurückzutreten hat und Platz für die Wiederaufnahme freimachte“, was als Zusammenbruch der unerschütterlichen Position Perus gegolten hatte, die seit mehr als 24 Jahren bedingungslos das Völkerrecht einhielt. Es sei darauf verwiesen, dass diese Entscheidung am 18. August 2022 „mittels einer Mitteilung des peruanischen Außenministeriums“ abgeändert wurde.

Noch einmal hieß es in dem Schrieb: „Am 8. September desselben Jahres erklärte der ehemalige Präsident Castillo [1.561]aufs Neue seine Unterstützung der angeblichen Republik gegenüber.“

Patricia Chirinos stellte die Behauptung davon auf, dass sie aufgrund ihrer Position als Mitglied des peruanischen Kongresses „systematisch und beständig an der Frage der marokkanischen Sahara interessiert war“, hinzufügend, dass „die imaginäre Republik internationalem Recht nach und realen Fakten nach keine reale Einheit sei, denn sie erfüllt nicht die Grundvoraussetzungen, um als Staat betrachtet zu werden, und das stimmt bis zu einem gewissen bedeutsamen Grad“, wenn man bedenkt, dass sie vonseiten internationaler Organisationen wie der Vereinten Nationen[1.562], der Europäischen Union, dem Völkerbund, arabischer Staaten bzw. vonseiten der Organisation für Islamische Zusammenarbeit nicht anerkannt worden sei.

Überdies „sollte berücksichtigt werden, dass 84 Prozent der Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen diese separatistische Einheit nicht anerkennen und dass die meisten der dreißig Staaten, die Beziehungen zur Phantomrepublik pflegen, Staaten sind, die sich mit extremistischen Ideologien identifizieren, deren demokratische Praktiken in Frage gestellt werden bzw. sich in einem Zustand des Staatsversagens bzw. in einem unausweichlichen Abstieg in einen wahren Zustand gescheiterter Staaten befinden.“

Im gleichen Sinne bekundete Patricia Chirinos ihre Besorgnis in Hinsicht auf „eine Reihe neuaufkommender Bedrohungen, die unter anderem auf der gegenseitigen Abhängigkeit von Staaten, die demokratische Prinzipien nicht einhalten, und terroristischen Organisationen, separatistischen Bewegungen bzw. organisierter Kriminalität beruhen“. Sie sei felsenfest davon überzeugt, dass diese Situation eine ernsthafte Bedrohung für die Sicherheit unserer Staaten darstelle. Diese Bedrohungen nehmen in der lateinamerikanischen Region zu und setzen unsere Völker, unsere Einheit sowie den Frieden und die Souveränität unserer Staaten der Gefahr extremer Fragilität aus.

Im vergangenen Juni 2023 stattete eine peruanische Delegation den südlichen Provinzen Besuch ab und brachte die Unterstützung dieser gesetzgebenden Institution der Marokkanität der Sahara und der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber zur Sprache.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Indien bestätigt, dass Südafrika auf einseitigem Betreiben hin zur Beteiligung am BRICS/Afrika-Treffen eingeladen hat

[[1.563]]

Neudelhi –Einem Kommuniqué der indischen Regierung zufolge ist bestätigt worden, dass Südafrika [1.564]auf einseitigem Betreiben hin und in seiner nationalen Eigenschaft Einladungen zur Beteiligung am BRICS/Afrika-Treffen [1.565]ausgerichtet hat, das am 24. August 2023 in Johannesburg in Südafrika zustande kommen sollte.

In diesem Zusammenhang hieß es in dem Kommuniqué, dass der indische Premierminister, Shri Narendra Modi[1.566], voraussichtlich vom 22. bis zum 24. August 2023 Südafrika Besuch abstatten wird, um sich am 15. BRICS-Gipfel zu beteiligen, erklärend, dass er sich überdies am BRICS/Afrika-Treffen [1.567]beteiligen wird, wie weitere Beteiligte, welche „vonseiten des Staates Südafrika eingeladen worden sind“.

Einer autorisierten Quelle des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner[1.568], nach, ist bestätigt worden, dass die Angelegenheit mit einer Begegnung zusammenhängt, welche „ausgehend von einem einseitigen Betreiben hin der südafrikanischen Regierung veranstaltet worden ist“.

Dieselbe Quelle stellte klar heraus, dass es für das Königreich Marokko auf keiner Ebene möglich sei, positiv auf die Einladung zur Beteiligung am BRICS/Afrika-Treffen reagieren zu haben.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Die BRICS-Staaten bekunden ihr Festhalten der internationalen Legalität und den UNO-Parametern in Hinsicht auf die Sahara-Frage gegenüber

[[1.569]]

Johannesburg–Die Staats-und-Regierungsoberhäupter der BRICS-Staaten [1.570]verabschiedeten am 23. August 2023 in Johannesburg die Erklärung Johannesburg II, worin sie ihr Bekenntnis zum Multilateralismus in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen bekunden, dazu auffordernd, die territoriale Integrität und die Nichteinmischung in die Belange der Staaten sowie die friedensstiftende Beilegung von Streitigkeiten und von Konflikten wahren zu haben.

In der Erklärung wurde es klar herausgestellt, wie wichtig es sei, im Einklang mit den Resolutionen und mit den Parametern des Sicherheitsrates [1.571]eine Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara erzielen zu dürfen, zwecks dessen eine dauerhafte Lösung auf politischem Wege für diesen aus dem Boden gestampften Konflikt erreichen zu dürfen. Sie bestätigt unwiderlegbar die Vorrangstellung der marokkanischen Position, die stets auf der Notwendigkeit bestanden hat und besteht, diesen exklusiv unter der Ägide der Vereinten Nationen [1.572]durchgeführten Prozess einhalten und unterstützen zu haben.

Algerien (und sein separatistischer Hampelmann) wurden vonseiten der BRICS-Staaten in ihrem zum Scheitern verurteilten Versuch, die Interessen des Königreichs Marokko antasten zu dürfen, desavouiert und sahen sich wieder einmal in die Enge einer internationalen Legalität getrieben, gegen die nie wieder verstoßen werden dürfte. Die Gesten vonseiten Algier führten zum x-ten Mal, zur größten Verzweiflung ihrer Anstifter, einen unmissverständlichen und direkten Aufruf zum Respekt nach sich, den die BRICS-Staaten ausdrücklich dem Prozess auf politischem Wege gegenüber bekräftigten, der unter der exklusiven Ägide des UNO-Sicherheitsrates durchgeführt worden ist und durchgeführt ist.

Überdies greift die internationale Gemeinschaft[1.573], sei es auf der Ebene der Vereinten Nationen, der afrikanischen Staaten bzw. in aller Welt, der marokkanischen Autonomieinitiative unter die Arme, die etliche vonseiten des Sicherheitsrates eingeforderten Parameter, nämlich Pragmatismus, Realismus, Kompromiss und Nachhaltigkeit, perfekt erfüllt. In diesem Kontext vertritt der Sicherheitsrat die Ansicht, dass die Wiederaufnahme des Prozesses auf politischem Wege nur im Rahmen der Gespräche am runden Tische unter der gänzlichen Beteiligung Marokkos, Algeriens, der Front Polisario und Mauretaniens zustande kommen dürfte. Bar der sorgfältigen Einhaltung dieses vonseiten des Sicherheitsrates festgelegten Rahmens dürfte keine Interaktion zwischen den Parteien insgesamt zustande gebracht werden.

Versuche, dieses Anliegen in die Debatten mit einzubeziehen, wurden vonseiten der BRICS-Mitglieder ausgeschlagen, wovon keines in dessen nationalen Erklärungen darauf Bezug nahm. Diese Staaten, wovon keiner das Marionettengebilde anerkennt, haben sich somit eindeutig verweigert, die BRICS-Staaten für verlorene Zielsetzungen zu instrumentalisieren. Ein Gehämmer von Ansprüchen, das wie eine Lehre für diejenigen dröhnt, die ganz allein in ihrem Winkel darauf pochten und pochen, einem zutiefst isolierten Gedanken internationale Resonanz schenken zu haben.

Diese Position der BRICS-Staaten zeigt auf, dass die Gruppe allen Versuchen fremder Einmischung in ihre Beziehungen und in ihre strategischen Partnerschaften entgegen mit dem Königreich mithält. In der Tat pflegt das Königreich Marokko strategische Partnerschaften mit drei der fünf BRICS-Staaten und im Besonderen dynamische und erstarkte Beziehungen zum Staat Brasilien[1.574], und dies im Rahmen einer mehrdimensionalen Beziehung, die politische, wirtschaftliche, landwirtschaftliche und kommerzielle Aspekte in sich verbirgt.

Der Gipfel befürwortete und dokumentierte darüber hinaus die verschmähende Rückweisung der algerischen Kandidatur, die keines der Kriterien erfüllt, die für die Aufnahme in die Gruppe erfolgreicher Volkswirtschaften vonnöten sind. Darüber hinaus wollten weder der Präsident Tebboune noch der Premierminister bzw. sogar der Außenminister engen Beziehungen zum Pretoria-Regime zum Trotz die Reise antreten und sich diesem Affront stellen. Die BRICS-Staaten haben Entscheidungen und Strategien getroffen, die, gelinde gesagt, im Widerspruch zu den vonseiten Algier mit großem Getöse geäußerten Bestrebungen stehen, im vorliegenden Falle, mit einem Mitglied einer Gruppierung, mit dem sie letztlich endlich nur sehr wenig übereinstimmten und übereinstimmen.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokkanische Sahara: Unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI hat das Königreich Marokko seine „diplomatischen Fortschritte“ verfestigen dürfen (El Pais zufolge)

[[1.575]]

Madrid–Seit der Thronbesteigung seiner Majestät des Königs Mohammed VI [1.576]hat das Königreich Marokko seine „diplomatischen Fortschritte“ zu Gunsten seiner Position in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara verfestigen dürfen, stellte am Sonntag die spanische Zeitung „El Pais“ [1.577]klar heraus.

Diese „diplomatischen Fortschritte“ führten die Anerkennung der Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara vonseiten der Vereinigten Staaten[1.578], Israels [1.579]und Spaniens [1.580]zur „Unterstützung“ der in 2007 unterbreiteten marokkanischen Autonomieinitiative als „der ernsthaftesten, realistischsten und glaubwürdigen Grundlage“ gegenüber zwecks der Beilegung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara nach sich, stellte diese spanische Tageszeitung fest.

„Bisher haben 28 afrikanische, arabische und lateinamerikanische Staaten Generalkonsulate in Laâyoune bzw. in Dakhla eingeweiht, als Anzeichen der Anerkennung“ der Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen südlichen Provinzen, immer dieser weitverbreiteten Veröffentlichung zufolge.

Nebst dem politischen Aspekt klärt „El País“ die vonseiten des Souveräns bezogen auf 1999 in die Wege geleiteten Reformen und Projekte auf, die die Modernisierung der Infrastrukturen wie des Autobahnnetzes, des Hochgeschwindigkeitszugs Tanger-Casablanca und des Hafens Tanger Med nach sich geführt haben sowie mittels der Entwicklung hochmoderner Industriesektoren wie der Automobilbranche und die Expansion marokkanischer Unternehmen im Banken-,Versicherungs-und-Telekommunikationssektor innerhalb afrikanischer Staaten.

Überdies immer der spanischen Veröffentlichung nach, habe das Königreich Marokko unter der Führung des Souveräns insbesondere einen Plan zur Verallgemeinerung des Sozialschutzes auf die Schiene gebracht, der 22 Millionen Menschen ohne Krankenversicherung bestimmt gewesen sei und bestimmt sei.

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Marokkanische Sahara: Es sei an der Zeit, dass Algerien einem Regionalkonflikt ein Ende zu setzten hat, den es selbst ausgelöst hat (einem paraguayischen Historiker zufolge)

[[1.581]]

Buenos Aires–Der paraguayische Schriftsteller und Historiker Luis Aguero Wagner [1.582]bekräftigte am Mittwochabend in Buenos Aires, dass es für Algerien an der Zeit sei, den richtigen Weg einschlagen und einem Regionalkonflikt ein Ende setzen zu haben, den es selbst mit dem alleinigen Ziel ausgelöst habe, die territoriale Integrität des Königreichs Marokko unterminieren zu dürfen.

Aguero Wagner, der im „Haus von Paraguay“ in der argentinischen Hauptstadt sein Buch betitelt „Die marokkanische Sahara jenseits der Westsahara“ im Beisein argentinischer und paraguayischer Schriftsteller und Journalisten sowie im Beisein Intellektueller, Akademiker und Diplomaten präsentierte, unterstrich: „Algerien ist von der Besessenheit heimgesucht, einen Zugang zum Atlantischen Ozean gewährt bekommen und somit seine Hegemonie auf die Region ausdehnen zu dürfen, indem es ein Marionettengebilde zustande gebracht hat, das keinerlei Bedingungen eines Staates in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht erfüllen dürfte.

Der ausgestreckten Hand des Königreichs Marokko zum Trotz, dem paraguayischen Historiker zufolge, wolle Algerien dieses Marionettengebilde weiterhin manipulieren, zwecks dessen die Doktrin der Feindseligkeit dem Königreich Marokko und seiner territorialen Integrität gegenüber aufrechterhalten zu dürfen.

Dieser Geschichtsprofessor am Institut der paraguayischen Luftwaffe in Asuncion [1.583]fuhr fort: „Es ist an der Zeit, dass Algerien seine Augen für das öffnet, was in der Welt vor sich geht, die jetzt den Separatismus, diese andere Form des Terrorismus, ablehnt, und den Stimmen der Weisheit in aller Welt Gehör schenkt, Stimmen, die felsenfest davon überzeugt sind, dass das Königreich Marokko im Recht sei und dass dieser aus dem Boden gestampfte Regionalkonflikt nach sich geführt hat, dass die Völker der Region auf Grund der Unnachgiebigkeit und der Sturheit Algeriens durch einen halben Jahrhundert hindurch Wachstum und Wohlstand versäumt haben, ein Problem, das das Königreich Marokko im Anschluss an die Vollendung seiner territorialen Integrität definitiv aus dem Weg geräumt hat.

Aguero Wagner, Autor zahlreicher Bücher und ehemaliger Chefredakteur der Wochenzeitungen „La Republica“ und „El Pueblo“, stellte in diesem Zusammenhang die sukzessive Anerkennung der Marokkanität der Sahara durch die großen Weltmächte, angeführt von den Vereinigten Staaten, klar heraus, sowie die Einweihung von Konsulaten auf Betreiben vieler Staaten sowohl in den Städten Laâyoune als auch in Dakhla, zusätzlich zur jüngsten israelischen Entscheidung, die Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara anzuerkennen, hinzufügend, dass diese Dynamik das bevorstehende Ende der separatistischen Milizen der Front Polisario anläutet, und somit das Ende des Leidenswegs der in Tinduf sequestrierten Population.

Der paraguayische Forscher und Journalist, Experte, welcher sich mit internationalen geopolitischen Fragen und mit politischer Geschichte befasst, ließ sich die Gelegenheit vor dessen Publikum nicht entgleiten, das seiner Rede großes Interesse schenkte, zu bestätigen, dass die Unterstützung Spaniens dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan einen entscheidenden Wendepunkt in Hinsicht auf diese Frage darstellte und das Interesse lateinamerikanischer Staaten erweckt hat, im Besonderen da die marokkanische Sahara eine ehemalige Kolonie Spaniens gewesen war, dem besser als jedem Anderen die Realität dieses Regionalkonflikts wohlbekannt ist.

Der paraguayische Schriftsteller nahm die wichtigsten Achsen unter die Lupe, die in dessen Buch mit Bezug auf die Sahara angesprochen wurden, betonend, dass „der aus dem Boden gestampfte Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ohne Algerien, das großzügig Geld ausgibt und separatistische Milizen seinem Nachbarn dem Königreich Marokko entgegen beheimatet und ihnen unter die Arme greift, nie existiert hätte“. Sie warfen die Frage auf, ob diese Ressourcen nicht besser zum Aufbau der Infrastrukturen und zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Population wahrgenommen worden wären?

In einer Erklärung MAP gegenüber verwies Aguero Wagner darauf, dass die Präsentation des Buches im „Haus von Paraguay“ in Buenos Aires, einem renommierten Kulturzentrum, viele Botschaften in sich verberge und die Qualität der Beziehungen widerspiegele, die die drei Staaten unter einander pflegen, nämlich das Königreich Marokko, Paraguay und Argentinien.

„Ich möchte hiermit an Algerien appellieren, die Frage der marokkanischen Sahara nicht mehr handhaben und die Unterstützung und die Finanzierung der Terroristen der Front Polisario aussetzen zu haben, um diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt nicht aufrechterhalten zu dürfen“, fügte der paraguayische Historiker hinzu, feststellend, dass sein Buch die öffentliche Meinung Lateinamerikas anspricht, zwecks dessen die Situation eines aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rum um die marokkanische Sahara, welcher dem Kalten Krieg [1.584]entstammte und entstammt, abklären zu dürfen.

Der Ansicht des paraguayischen Experten nach ist „keine andere Lösung im Blick als die Autonomieinitiative, die von der Mehrheit der Staaten der Welt unterstützt wurde und wird, während die Separatisten der Front Polisario und ihr Pate zunehmend im Zerfall begriffen waren und sind.“

Aguero fügte hinzu, dass das Buch das Schleier über die vonseiten der separatistischen Propaganda der Front Polisario hausierten Unterstellungen lüftet, beweisend, dass die marokkanische Sahara auf Grund der historischen Treuebande, die die sahrauischen Stämme und die Sultane und die Könige des Königreichs Marokko miteinander vereinten, schon immer ein integraler Bestandteil des Königreichs Marokko durch die Jahrhunderte hindurch gewesen sei. Nach Buenos Aires will der paraguayische Schriftsteller sein Buch in den bevorstehenden Wochen in Santiago (in Chile), in Montevideo (in Uruguay), in La Paz (in Bolivien) und in Lima (in Peru) präsentieren.

Er betonte, dass er mit dieser dokumentarischen Arbeit, die im Anschluss an dessen dem Königreich Marokko und den südlichen Provinzen abgestatteten Besuch abgefasst wurde, die Relevanz des Autonomievorschlags als einzig gangbarer Lösung in den Vordergrund drängen möchte, die vonseiten der internationalen Gemeinschaft einstimmig als „ernsthaft und glaubwürdig“ eingestuft wurde und eingestuft wird.

In einer Rede zu diesem Anlass betonte der marokkanische Botschafter in Argentinien, Herr Fares Yassir, dass das Königreich Marokko seine Präsenz in Lateinamerika [1.585]erheblich erstarkt habe und starke Beziehungen zu vielen Staaten des Kontinents unterhalte, die sich gegenseitig mittels der Konsolidierung vieler wirtschaftlicher, kultureller und politischer Bereiche weiterhin stärken lassen, hinzufügend, dass die Staaten des Kontinents [1.586]das Königreich Marokko als strategischen Partner und als das beste Tor zur arabischen und zur afrikanischen Welt betrachteten und betrachten.

Bezugnehmend auf das Buch von Aguero Wagner stellte der marokkanische Diplomat fest, dass diese Art von akademischen Initiativen, die die Realität des aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara in den Vordergrund spielen, den Weg für die öffentliche Meinung Lateinamerikas ebnen, den Unterschied zwischen den Realitäten und den Illusionen ziehen zu dürfen, wobei er betonte, dass die marokkanische Natur der Sahara auf Grund der Geschichte und der Geographie ein unwiderlegbarer Tatbestand sei und dass die Separatisten der Front Polisario, die sich dem Terrorismus anschließen, im Begriff seien, von der Oberfläche verschwinden zu haben, nachdem die Wahrheit vor der internationalen Gemeinschaft ans Licht gekommen sei.

Am Ende der Präsentation des Buches „Die marokkanische Sahara jenseits der Westsahara“ interagierte das Publikum mit dem paraguayischen Schriftsteller in Hinsicht auf zahlreiche Fragen zum Königreich Marokko und zu dessen Population, feststellend, dass das Königreich Marokko imstande sei, Brücken zwischen den beiden Küsten bauen zu dürfen, da es das Land ist, das den Staaten Lateinamerikas gegenüber emotional am nächsten stehe.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Der „Fahrplan“ mit dem Königreich Marokko, „ein Erfolg, der weitergeführt werden würde“ (dem spanischen Außenminister zufolge)

[[1.587]]

Madrid–Der amtierende spanische Minister für die auswärtigen Angelegenheiten, für die Europäische Union und für die Zusammenarbeit, Herr José Manuel Albares[1.588], würdigte den „Erfolg“ des zwischen Spanien und dem Königreich Marokko vereinbarten „Fahrplans“, zusichernd, dass dieser Fahrplan „weitergeführt“ werden würde.

„Ein Fahrplan ist ein Prozess und eine Verpflichtung auf langfristige Zeit zwischen den beiden Staaten“, stellte Herr Albares in einem sonntäglichen veröffentlichten Interview mit der spanischen Presseagentur „Europa Press“ [1.589]klar heraus.

In diesem Zusammenhang drängte der Chef der spanischen Diplomatie die „guten Ergebnisse“ der neuen Phase der Beziehungen zwischen den beiden Staaten [1.590]in den Vordergrund.

In diesem Zusammenhang unterstrich Herr Albares den Rückgang der Anzahl der Einwanderer, die sich an den spanischen Küsten im Vergleich zu Italien bzw. zu Griechenland einfinden, „die Handelsanzahlen, die Monat für Monat weiterhin exponentiell anteigen“ und „die außerordentliche Zusammenarbeit im ausgetragenen Kampf gegen den Terrorismus[1.591]“.

„All dies macht uns nachweislich, dass dieser Fahrplan ein Erfolg gewesen war und ist und dass er weitergeführt werden wird“, betonte er.

Infolgedessen stellte Herr Albares fest, dass die kooperativen Beziehungen mit dem Königreich Marokko ein Modell gewesen seien und seien, in dessen Fußstapfen die „Nachbarstaaten“ zu treten haben.

Der spanische Außenminister betonte jüngst, dass das Königreich Marokko weiterhin die „oberste Priorität“ [1.592]der spanischen Außenpolitik gewesen sei und sei.

„Alle Präsidenten der spanischen Regierung haben darauf verwiesen, dass die oberste Priorität der spanischen Außenpolitik das Königreich Marokko ist“, betonte Herr Albares zum Schluss in Erklärungen der Presse gegenüber.

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Sierra Leone bekundet seine Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und dem Autonomieplan als einziger Grundlage für die Beilegung der marokkanischen Sahara-Frage gegenüber

[[1.593]]

Rabat–Der sierra-leonische Minister für auswärtige Angelegenheiten und für internationale Zusammenarbeit, Herr Timothy Musa Kabba, bekundete am Montag, dem 04. September 2023 in Rabat die unerschütterliche Unterstützung seines Landes der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und dem Autonomieplan als einziger Grundlage für die Beilegung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gegenüber.

Auf einer Pressekonferenz [1.594]am Ende seiner Begegnung mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita[1.595], bekundete der Chef der sierra-leonischen Diplomatie „die „unerbittliche Unterstützung“ seines Landes der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und der Marokkanität der Sahara gegenüber.

Er unterstrich überdies die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative als einziger Grundlage für die Beendigung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts, die gänzliche Unterstützung der Republik Sierra Leone der Rolle der Vereinten Nationen [1.596]als „exklusiver Rahmen“ zum Erzwingen einer Lösung auf dauerhaftem Wege für die Frage der marokkanischen Sahara gegenüber bekräftigend.

Herr Musa Kaaba würdigte darüber hinaus die wachsende internationale Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber, daran die Erinnerung wachrufend, dass sich Sierra Leone dieser Dynamik mittels der Einweihung eines Generalkonsulats in Dakhla im August 2021 angeschlossen hatte.

Bezugnehmend auf die bilateralen Beziehungen verwies Herr Musa Kabba darauf, dass die beiden Staaten dazu entschlossen sind, die 13 abgeschlossenen Abkommen und die Entscheidungen umzusetzen, die während der letzten Gemeinsamen Zusammenarbeitskommission am 28. April 2023 in Dakhla getroffen worden sind.

Die Beziehungen zwischen den beiden Staaten haben sich unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI und seiner Exzellenz Herrn Julius Maada Bio[1.597], des Präsidenten der Republik Sierra Leone, in mehreren Bereichen erheblich weiterentwickelt, fügte Herr Musa Kabba hinzu, der dem Königreich Marokko für die Unterstützung der Kandidatur seines Landes für einen nichtständigen Sitz innerhalb des UNO-Sicherheitsrates [1.598]für den Zeitraum 2024/2025 seine Danksagungen entboten hat.

Diese Gespräche kamen im Beisein des sierra-leonischen Botschafters im Königreich Marokko, Herrn Atumannu Dainkeh, und der sierra-leonischen Generalkonsulin in Dakhla, Frau Zainab Kande, zustande.

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Die Vereinigten Staaten bekundeten ihre Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan in der Sahara als „ernsthaft, glaubwürdig und realistisch“ gegenüber

[[1.599]]

Rabat–Der amerikanische stellvertretende Minister betraut mit den Belangen Nordafrikas, Herr Joshua Harris[1.600], bekräftigte am Donnerstag, dem 07. September 2023, dass die Unterstützung der Vereinigten Staaten dem Autonomieplan in der Sahara gegenüber „ernsthaft, glaubwürdig und realistisch“ gewesen sei und sei[1.601].

„Die Vereinigten Staaten [1.602]betrachten den marokkanischen Autonomieplan weiterhin als ernsthaft, glaubwürdig und realistisch“, einer Pressemitteilung der amerikanischen Botschaft in Rabat [1.603]zufolge und dies im Anschluss an das Interview des Herrn Harris mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita.

Der hochrangige amerikanische Beamte, der sich in Begleitung des Botschafters seines Landes im Königreich Marokko, Herrn Puneet Talwar, befand, „brachte überdies die tiefe und historische Partnerschaft zwischen den Vereinigten Staaten und dem Königreich Marokko [1.604]zum Ausdruck“.

Herr Joshua Harris, dessen Rabat abgestattete Besuch den Abschluss einer Regionaltournee „im Königreich Marokko und in Algerien“ bildete, stellte die Wertschätzung der Vereinigten Staaten den entschlossenen Anstrengungen des Königreichs Marokko gegenüber und dies angesichts einer Vielzahl regionaler und globaler Herausforderungen klar heraus, mit inbegriffen der Bekämpfung der Instabilität in der Sahelzone und der Unterstützung der Wahlen in Libyen sowie der Förderung fairer Freiheit, der Sicherheit und des Wohlstands zu Gunsten von Israelis und von Palästinensern.

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Die komplexe arabische Situation kann nicht ohne ein wirksames Bekenntnis zu den Grundsätzen der Achtung der gutnachbarschaftlichen Beziehungen, der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität der Staaten gehandhabt werden (Herrn Bourita

[[1.605]]

Kairo–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser Bourita, bekräftigte am Mittwoch, dem 06. September 2023 in Kairo, dass die derzeitige Situation in der arabischen Welt, ausgeprägt durch ihre Fragilität und durch ihre Komplexität, nicht die Zeit der Ausbreitung von Spannungskeimen und von Krisen in einem internationalen Wettbewerbsumfeld überwunden werden dürfte, wenn es keine gemeinsame Vision gäbe, die durch einen starken politischen Willen und durch ein wirksames Bekenntnis zu den Grundsätzen der Achtung der gutnachbarschaftlichen Beziehungen, der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität der Staaten gerüstet wird.

Als Vorsitzender des Rates der Liga der arabischen Staaten [1.606]auf der Ebene der Außenminister stellte Herr Bourita fest, dass „das Königreich Marokko unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihn huldigen, somit davon überzeugt sei, dass das Schicksal der arabischen Nation [1.607]von der Bündelung der Anstrengungen aller ihrer Staaten abhängig ist, und weiterhin felsenfest davon überzeugt sei, dass diese mit Risiken behaftete Situation bar einer gemeinsamen Vision, die durch ein starkes und wirksames Engagement gerüstet wird, nicht überwunden werden dürfte, und dies ohne die Grundsätze der Achtung der gutnachbarschaftlichen Beziehungen, der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität der Staaten“.

Es handele sich um eine Vision, die darauf abziele, „echten Chancen für die regionale Partnerschaft und für die Zusammenarbeit [1.608]förderlich zu sein und die kreativen Ressourcen unserer Staaten bündeln zu haben, die imstande sind, gemeinsame und globale Entwicklungsherausforderungen meistern zu dürfen“, fuhr er fort.

Zu diesem Zweck stellte der Minister die Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI [1.609]klar heraus, die gemeinsame arabische Zusammenarbeit vorantreiben zu haben, die auf einer „arabischen Solidaritätsstrategie“ beruht, die sich den Herausforderungen zu stellen hat, mit denen arabische Staaten konfrontiert sind, auf einer Reihe von Prioritäten stützend, mit einschließlich auf der Stellungsbringung eines Umfelds, das der Beilegung bilateraler Streitigkeiten förderlich ist, mittels der Untersuchung des Fortschritts gemeinsamer arabischer Maßnahmen und der Identifizierung von Hindernissen, um von vorneherein mit größtmöglichen Anstrengungen für die Schaffung eines Umfelds vorgehen zu dürfen, das der Lösung dieser Streitigkeiten, und dem Erstarken des Vertrauens zugute kommt, ohne das die erwarteten Ziele und die Reaktion auf die Bestrebungen der Völker in Bezug auf Einheit, Harmonie und auf Würde nicht erreicht werden dürften, stellte er die Behauptung davon auf.

Herr Bourita unterstrich überdies das Erfordernis, politische Fragen und Entwicklungsherausforderungen in Einklang bringen und sicherstellen zu haben, sodass wir diesen politischen Fragen weiterhin das verdiente Interesse zu widmen und uns den großen Entwicklungsherausforderungen zu stellen haben, im Besonderen in Hinsicht auf Investitionsprojekte und auf Erfahrungsaustäusche, die als Säulen nationaler Sicherheit, als den eigentlichen Kern der Anliegen arabischer Staaten, als den Hauptindikator für die Zuverlässigkeit der gemeinsamen Arbeit und als den besten Weg geltend seien, sich an die Globalisierung und an die Wissens-und-Kommunikationsgesellschaft anpassen zu haben.

Der Minister forderte dazu auf, sich für die Komplementarität im Rahmen harmonischer regionaler arabischer Gruppierungen einsetzen und dabei einen einheitlicheren und komplementäreren Ansatz verfolgen zu haben, sowohl im Rahmen dieser integrierten Gruppierungen als auch im Rahmen eines soliden arabischen Blocks, der imstande sei, auf das Wesentliche und auf das Wirkliche der Bestrebungen der brüderlichen Völker reagieren zu haben, und dies nach gemeinsamem Fortschritt und nach vernünftiger Integration.

Er betonte die Bedeutung der Integration neuer Partner vermittels des Ausbaues des arabischen Kooperationsraums zwischen Regierungen via Projekte, die darüber hinaus politische und repräsentative Gremien, lokale Behörden, die Zivilgesellschaft, wirtschaftliche und soziale Interessengruppen sowie intellektuelle, mediale und künstlerische Eliten mit einander zusammenbringen, zwecks dessen von Partnerschaftsmöglichkeiten zwischen der Arabischen Liga und anderen regionalen Gruppierungen und Großstaaten profitieren zu dürfen, und dies im Rahmen der Achtung der Besonderheiten der arabischen Völker sowie ihrer nationalen Identität.

Es gehe auch darum, Partei für die Konsolidierung der Süd-Süd-Zusammenarbeit ausgehend von der Effizienz, von der Leistung und von der Glaubwürdigkeit in ihren menschlichen Dimensionen sowie in Bezug auf Investitionen und Wirtschaft ergreifen zu haben, argumentierte er.

Herr Bourita [1.610]betonte darüber hinaus das Erfordernis, die Gremien und die Mechanismen des gemeinsamen arabischen Handelns modernisieren zu haben, wie andere regionale Gruppierungen, die die wirtschaftliche Integration zum geeigneten Auftakt für das Erzwingen der Einheit und der Komplementarität zwischen ihren Mitgliedern aufspielen haben lassen.

Die palästinensische Sache werde weiterhin an erster Stelle der Prioritäten des gemeinsamen arabischen Vorgehens stehen, sicherte Herr Bourita zu, hinzufügend, dass es sich dabei um eine aufrichtige Verpflichtung des Königreichs Marokko unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI dem Al-Quds-Komitee gegenüber handele, fernab von einer sterilen Eskalation.

Bezugnehmend auf die Situation in einigen arabischen Staaten, die immer noch politische Krisen, Kriege und Konflikte erleiden, wie in Syrien, im Jemen und in Sudan, betonte Herr Bourita, dass das Königreich Marokko unter der Führung seiner Majestät des Königs große Hoffnung auf die Stabilität in diesen Staaten setze, indem sie Dialog und friedensstiftende Initiativen in die Wege leiten, fernab der Logik der Gewalt und der militärischen Lösungen.

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Marokkanische Sahara: Japan würdigt die ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen des Königreichs Marokko, den politischen Prozess vorantreiben zu haben

[[1.611]]

Tokio–Japan hat Marokkos „ernsthafte und glaubwürdige“ Anstrengungen gewürdigt, den politischen Prozess zur Lösung der marokkanischen Sahara-Frage vorantreiben zu haben.

Diese Position [1.612]wurde in einer Pressemitteilung des japanischen Außenministeriums [1.613]bezogen, die im Anschluss an eine Begegnung zwischen dem Chef der japanischen Diplomatie, Herrn Hayashi Yoshimasa, und seinem marokkanischen Amtskollegen, Herrn Nasser Bourita, am Dienstag, dem 05. September 2023 in Kairo am Rande der Arbeiten des Rates der Liga der arabischen Staaten auf der Ebene der Außenminister bekannt gegeben wurde.

„Bezugnehmend auf die Sahara-Frage würdigte der japanische Außenminister Hayashi Yoshimasa [1.614]die ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen des Königreichs Marokko, den politischen Prozess vorantreiben zu haben“, dieser Pressemitteilung des japanischen Außenministeriums zufolge.

Der Chef der japanischen Diplomatie unterstrich überdies die Bedeutung des vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplans[1.615], gleichzeitig seine Unterstützung den Vermittlungsbemühungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen und seines Sondergesandten für die Sahara gegenüber zur Sprache bringend.

Herr Hayashi stellte hingegen die ausgezeichneten Beziehungen [1.616]klar heraus, die Japan und Marokko seit jeher ausgehend von den festen Freundschaftsbanden zwischen der japanischen Kaiserfamilie und der marokkanischen Königsfamilie unterhielten und unterhalten. In diesem Zusammenhang brachte er Japans Entschlossenheit zum Ausdruck, diese Beziehungen in mehreren Bereichen, im Besonderen im Geschäfts-und-Investitionsbereich, weiterhin erstarken zu haben.

Herr Bourita pries seinerseits die uralten freundschaftlichen Bindungen, die seit jeher zwischen den beiden Staaten fortbestanden haben und fortbestehen, gleichzeitig die Bereitschaft des Königreichs Marokko zum Ausdruck bringend, die Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten in einer Vielzahl von Bereichen vertiefen zu haben, mit einschließlich was den Austausch auf hoher Ebene, die Besuche, den Handel und die Investitionen angeht, ganz vom politischen Dialog zu schweigen.

Darüber hinaus tauschten die beiden Minister ihre Ansichten zu dringenden regionalen und internationalen Fragen aus, darunter auch zur Lage in Nordkorea und in der Ukraine, behauptete das japanische Außenministerium, feststellend, dass die beiden Parteien in diesem Zusammenhang ihren Wunsch gehegt haben und hegen, in den verschiedenen Fragen, die das Land betreffen, gemeinsam mit der internationalen Gemeinschaf handeln zu haben.

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PSC der AU: das Königreich Marokko bekräftigte die Relevanz der Registrierung von Flüchtlingen

[1.617]

Addis Abeba–das Königreich Marokko bekräftigte am Freitag in Addis Abeba vor dem Friedens-und-Sicherheitsrat (PSC) der Afrikanischen Union (AU) [1.618]die Relevanz der Registrierungs-und-Dokumentationsmaßnahmen zu Gunsten der Flüchtlinge als Schlüsselinstrument, um ihren Schutz gewährleisten und allen Anläufen im Wege stehen zu dürfen, diese Bevölkerungsgruppen, welche sich in prekären Situationen befinden, politisieren und ausbeuten zu dürfen.

Auf einer Tagung des PSC der AU, die der Interaktion mit dem Büro des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen [1.619](UNHCR) [1.620]zur Überwachung der Umsetzung der Verpflichtungen des außerordentlichen Gipfels in Malabo zu der humanitären Hilfe zugewidmet worden war, unterstrich die marokkanische Delegation, dass die Registrierung und die Identifizierung von Flüchtlingen wichtig sei und eine Grundvoraussetzung für die Umsetzung des Triptyks des UNHCR-Mandats darstelle, im vorliegenden Falle für die Umsetzung des internationalen Schutzes, der Gewährung von Hilfe und der Suche nach Lösungen auf nachhaltigem Wege.

Darüber hinaus rief die marokkanische Delegation die Erinnerung daran wach, dass das Königreich Marokko in seiner Eigenschaft als Akteur, der in die globale und in die regionale Steuerung der Zuwanderungsströme involviert ist, in 2013 die Weichen für dessen nationale Einwanderungs-und-Asylstrategie gestellt hat, die vor allem den Weg für die Durchführung von zwei außergewöhnlichen Regularisierungsmaßnahmen von mehr als 50.000 Migranten aus Afrika südlich der Sahara [1.621]ebneten, wobei Frauen und Kindern Vorschub geleistet worden ist.

Sie verwies überdies darauf, dass das Königreich Marokko aktiv zur Entwicklung und zur Umsetzung der beiden Globalen Pakte für die Flüchtlinge und für die Migration [1.622]beigesteuert habe. Somit bekundete die marokkanische Delegation die Entschlossenheit des Königreichs Marokko, seinen Beitrag zu den gemeinsamen Bemühungen im Bereich des Schutzes und der Hilfe für Flüchtlinge weiterhin leisten zu haben.

In diesem Zusammenhang prangerte die marokkanische Delegation die verheerenden Auswirkungen der Hinterziehung der humanitären Hilfe an, wie dies vonseiten der humanitären Organisationen der Vereinten Nationen zur Schau getragen wurde, gleichzeitig das Ausschauhalten nach Mitteln und nach Wegen zwecks der Bekämpfung dieses Unwesens einfordernd.

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Marokkanische Sahara: Eine spanische Zeitschrift stellt „die breite internationale Unterstützung“ der Autonomieinitiative gegenüber klar heraus

[[1.623]]

Madrid–Die spanische Zeitschrift „Atalayar“ stellte am Donnerstag die „breite internationale Unterstützung“ klar heraus, die die in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete marokkanische Autonomieinitiative in der Sahara genoss und genießt.

„Dem Königreich Marokko kam für dessen Autonomievorschlag in der Sahara im Rahmen der territorialen Integrität des Königreichs Marokko eine breite internationale Unterstützung zugute“, schrieb die auf Belangen des Maghreb spezialisierte Zeitschrift[1.624].

Die Veröffentlichung stellte fest, dass „der marokkanische Autonomievorschlag weiterhin eine beständige Unterstützung genoss und genießt, im Besonderen vonseiten der Vereinigten Staaten, vonseiten Israel, vonseiten Deutschland[1.625], vonseiten der Vereinigten Arabischen Emiraten und vonseiten Spanien“[1.626], die Position der spanischen Regierung in den Vordergrund drängend, welche die marokkanische Autonomieinitiative als „die ernsthafteste, die realistischste und die glaubwürdigste“ Basis zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara betrachtete und betrachtet.

Das Königreich Marokko, das stets seine Unterstützung den Bemühungen der Vereinten Nationen [1.627]um eine Lösung auf politischem Wege dieses Regionalkonflikts gegenüber zur Sprache gebracht hat und zur Sprache bringt, baute und baut weiterhin auf „eine dynamische Diplomatie“, bemerkte „Atalayar“, darauf verweisend, dass „die anderen Parteien eine Position bezogen haben und beziehen, die Unterstützung vermissen lässt“.

Darüber hinaus verwies die spanische Zeitschrift auf die „schwierigen Bedingungen“ in den Lagern Tinduf im südwestlichen Algerien sowie auf die „Hinterziehung und auf die Misswirtschaft“ der internationalen humanitären Hilfe, die für die in den Lagern Tinduf sequestrierte Population bestimmt ist.

Diese Situation wurde in mehreren Berichten verschiedener internationaler Organisationen, im Besonderen in den Berichten des Welternährungsprogramms (des WFP)[1.628], an den Pranger gestellt, behauptete „Atalayar“ zum Schluss.

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Marokkanische Sahara: Die Elfenbeinküste bekundet „zur Gänze“ ihre Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber

[[1.629]]

Vereinte Nationen (New York)–Die Elfenbeinküste bekundete in New York ihre Unterstützung „zur Gänze“ der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative zwecks der definitiven Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gegenüber.

„Die Elfenbeinküste möchte ihre Unterstützung zur Gänze der vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreiteten Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara zur Sprache bringen“, unterstrich am Montag, dem 02. Oktober 2023, der ständige Botschafter der Elfenbeinküste bei den Vereinten Nationen[1.630], Herr Tiémoko Moriko, und dies vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der Generalversammlung der Vereinten Nationen.

In diesem Zusammenhang würdigte er die Unterstützung, die mehr als hundert UNO-Mitgliedsstaaten dieser „Lösung auf Kompromisswege in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht, mit der Charta der Vereinten Nationen und mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats [1.631]und der Generalversammlung“ gegenüber leisten.

Der Diplomat stellte fest, dass die Autonomieinitiative der lokalen Population, die zum politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Leben in der marokkanischen Sahara beisteuerte und beisteuert, wichtige Vorrechte zugesteht, fortfahrend, dass sich die „Wirksamkeit“ dieser Autonomie im Besonderen in der Beteiligung dieser Bevölkerungsgruppen bei den verschiedenen im Königreich Marokko stattgefundenen Wahlen widerspiegeln lässt.

„Diese Beratschlagungen, wovon die letzte im September 2021 stattfand, geben den Bewohnern dieser Region die Möglichkeit, ihre Vertreter auf demokratischem Wege auswählen zu dürfen, von denen einige regelmäßig“ an den Seminaren und an den Fachsitzungen des UNO-Ausschusses der 24 beteiligt gewesen sind, gibt er an.

Herr Moriko verwies überdies darauf, dass sein Land es für notwendig hält, den Prozess der Gespräche am runden Tische im gleichen Format, laut der am 27. Oktober 2022 verabschiedeten Resolution 2654 des Sicherheitsrats, und mit den gleichen Beteiligten, nämlich mit Marokko, mit Algerien, mit Mauretanien und mit der Front Polisario, fortsetzen zu haben.

Er forderte die vier Beteiligten dazu auf, durch den gesamten politischen Prozess hindurch engagiert zu bleiben, um eine Lösung auf politischem Wege für die marokkanische Sahara-Frage erzielen zu dürfen.

Die Elfenbeinküste bekundete gleichzeitig ihre Unterstützung den Vereinten Nationen sowie ihrer Verbundenheit mit dem politischen Prozess gegenüber, der unter der exklusiven Ägide des Generalsekretärs [1.632]der Vereinten Nationen zustande kommt und auf eine realistische, pragmatische, nachhaltige und politische Lösung schielt, in welche alle Beteiligten am Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara involviert sind.

Der ivorische Diplomat verwies darüber hinaus darauf, dass sein Land den Bemühungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Herrn Staffan de Mistura[1.633], zwecks der Wiederbelebung des politischen Prozesses „unter die Arme greift“, den Erfolg des jüngsten dem Königreich Marokko abgestatteten Besuchs von Herrn Staffan de Mistura im vergangenen September begrüßend, wo er den Präsidenten der beiden Regionen der marokkanischen Sahara, den Behörden sowie den verschiedenen Teilen der lokalen Population begegnete.

Der ständige Botschafter der Elfenbeinküste bei den Vereinten Nationen rief außerdem alle Parteien dazu auf, den Initiativen und den guten Diensten des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs gegenüber Beistand leisten zu haben, um dem politischen Prozess, welcher auf dessen Betreiben erstarkt wurde, und der Durchführung von zwei Gesprächen am runden Tische in der Schweiz, in 2018 und in 2019, mit den vier Beteiligten, neues Leben einhauchen zu haben.

In Hinsicht auf die sozioökonomische Dynamik in den südlichen Provinzen stellte der Botschafter klar heraus, dass sein Land die eingespritzten Investitionen des Königreichs Marokko zu Gunsten der bedeutenden Entwicklung der marokkanischen Sahara begrüße, die einen bemerkenswerten Index der menschlichen Entwicklung aufweist, hinzufügend, dass dies der Förderung der Menschenrechte gleichstehe, das in die verschiedenen Resolutionen des Sicherheitsrats, im Besonderen in die Resolution 2654, eingebettet ist, und ebenfalls zu den bemerkenswerten substanziellen Maßnahmen gehört, die das Königreich Marokko in diesen Provinzen getroffen hat und trifft.

Er bekräftigte außerdem, dass sich die definitive Beilegung des in die Länge gezogenen Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara auf friedensstiftendem Wege „zu einer ausschlaggebenden Bedeutung“ für eine erstarkte Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten der Maghreb-Union sowie für die Stabilität und für die Sicherheit in der Sahelzone ausgewachsen sei.

Bezugnehmend auf die Menschenrechtsverletzungen in den Lagern Tinduf verwies der ivorische Diplomat darauf, dass sich diese Missbräuche „nach wie vor als Anlass für Besorgnis seinem Land nach herausstellen, und die Einhaltung der Empfehlungen des Amtes des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Flüchtlinge (UNHCR)[1.634], des humanitären Völkerrechts und der einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats zu diesem Thema einfordernd sind“.

Und er fuhr fort, dass die Aufrechterhaltung eines Klimas des Friedens in der Region von wesentlicher Bedeutung sei, um die Bedingungen zustande bringen zu dürfen, die der Fortsetzung der Verhandlungen im Vorfeld des eingeleiteten politischen Prozesses förderlich seien.

Der Botschafter stellte zum Schluss fest, dass sein Land der uneingeschränkten Einhaltung des Waffenstillstands und den fortbestehenden Militärabkommen vonseiten des Königreichs Marokko sowie der offenen Zusammenarbeit mit der MINURSO gegenüber Folge zu leisten hat.

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Marokkanische Sahara: El Salvador greift Marokkos Bemühungen um eine realistische Lösung auf dauerhaftem politischem Wege unter die Arme

[[1.635]]

Vereinte Nationen (New York)–El Salvador bekundete in New York seine Unterstützung den Bemühungen Marokkos gegenüber, eine realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung auf politischem Wege für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu wollen.

In ihrer montäglichen Ansprache am 02. Oktober 2023 vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der Generalversammlung der Vereinten Nationen [1.636]würdigte die ständige Vertreterin El Salvadors bei den Vereinten Nationen[1.637], Frau Egriselda Aracely González López, die vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieinitiative, darauf verweisend, dass der Sicherheitsrat [1.638]sie in dessen bezogen auf 2007 verabschiedeten Beschlüssen als eine „tragfähige Lösung“ eingestuft hat und einstuft.

Der Diplomat begrüßte darüber hinaus die Bemühungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Herrn Staffan de Mistura[1.639], bezweckend, den Weg für den unter der exklusiven Ägide des UNO-Generalsekretärs [1.640]zustande gekommenen politischen Prozess, mit inbegriffen für seinen jüngst abgestatteten Besuch Ende September letzten Jahres im Rahmen der Vorbereitungen auf die bevorstehende Tagung des Sicherheitsrats zur marokkanischen Sahara, die für Ende dieses Monats eingeplant ist, ebnen zu haben.

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Marokkanische Sahara: Der Staat Katar bekundet seine Unterstützung dem Autonomieplan im Rahmen der Souveränität des Königreichs Marokko gegenüber

[[1.641]]

Vereinte Nationen (New York)–Der Staat Katar bekundete in New York seine Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan aufs Neue gegenüber und stufte ihn als „konstruktive“ Initiative und als „objektive“ Grundlage für jede realistische und dauerhafte Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara ein.

In seiner montäglichen Ansprache vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der Generalversammlung der Vereinten Nationen [1.642]brachte der Vertreter Katars, Herr Jassim Al-Thani, die Unterstützung seines Landes den Bemühungen des UNO-Generalsekretärs [1.643]gegenüber zur Sprache, die auf eine nachhaltige und für beide Seiten annehmbare Lösung auf politischem Wege innerhalb der Vereinten Nationen im Rahmen des unter der Ägide der Vereinten Nationen durchgeführten Prozesses und der einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats[1.644], im Besonderen der Resolution 2654, und in Hinsicht auf die Souveränität des Königreichs Marokko, abzielen.

Der Diplomat würdigte zum Schluss die Bemühungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Herrn Staffan de Mistura[1.645], den Wunsch hegend, dass eine definitive und dauerhafte Lösung dieses Regionalkonflikts im Interesse etlicher Parteien und zu Gunsten der Verstärkung der Stabilität und der Zusammenarbeit in der Region [1.646]sowie des internationalen Friedens und der Sicherheit erzielt werden dürfte.

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UNO: Eine amerikanischer Petentin prangert die systematische Veruntreuung humanitärer Hilfe vonseiten der Front Polisario an

[[1.647]]

Vereinte Nationen (New York)–Die amerikanische Organisation Teach Children International hat durch deren Präsidentin Nancy Huff [1.648]die systematische Veruntreuung humanitärer Hilfe für die in den Lagern Tinduf sequestrierte Population durch die bewehrte Separatistenmiliz der Front Polisario unter Beschuss genommen.

Als Frau Huff am Mittwoch, dem 04. Oktober 2023, vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der UNO-Generalversammlung [1.649]in New York sprach, verwies sie auf „die schwerwiegenden Funktionsstörungen“ in Hinsicht auf die Verwaltung der Nahrungsmittelhilfe in den Lagern Tinduf durch Algerien.

In diesem Zusammenhang führte sie den vernichtenden Bericht des Europäischen Amtes für Betrugsbekämpfung (OLAF) [1.650]an, der die Beteiligung der Front Polisario an der massiven Veruntreuung humanitärer Hilfe aufdeckt, die in die Taschen der Staats-und-Regierungschefs der bewehrten Separatistengruppe landet.

Die amerikanische Petentin brachte überdies den Bericht des Welternährungsprogramms (WFP) [1.651]zur Erwähnung, der von einem unabhängigen Untersuchungsteam aufgestellt und am 3. Juli 2023 veröffentlicht worden war, fortfahrend, dass dieser vernichtende Bericht die Bestätigung von einer großangelegten Veruntreuung humanitärer Hilfe mache.

Die Präsidentin von Teach Children International forderte in diesem Zusammenhang die internationale Gemeinschaft dazu auf, die notwendigen Maßnahmen ergreifen zu haben, zwecks dessen die Separatisten von ihren Taten wegen zur Rechenschaft ziehen zu haben.

Frau Huff stellte darüber hinaus klar heraus, dass der vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreitete Autonomieplan die „humanste und friedlichste“ Lösung darstelle, um dem Leidensweg und den Qualen der Population in diesen Lagern im nordwestlichen Algerien ein Ende bereiten zu dürfen.

Auf dieser Sitzung ließ sich die amerikanische Petentin die Gelegenheit nicht entgleiten, der Population der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko ihre Anerkennung zu entbieten, die einen unglaublichen Geist der Solidarität aufgebracht hat, um zum landesweiten Anstieg der Hilfe zu Gunsten der Opfer des Erdbebens Al-Haouz [1.652]beizusteuern.

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UNO: Eine palästinensische Vereinigung unterstreicht die zuwachsende internationale Unterstützung der Marokkanität der Sahara gegenüber

[[1.653]]

Vereinte Nationen (New York)–Der Präsident der Palästinensisch-Marokkanischen Freundschaftsvereinigung, Herr Mohamed Ziyad al-Jabari, unterstrich in New York die zuwachsende internationale Unterstützung den legitimen Ansprüchen des Königreichs Marokko auf dessen Sahara gegenüber.

In seiner mittwöchentlichen Ansprache vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der Generalversammlung der Vereinten Nationen [1.654]verwies Herr al-Jabari darauf, dass das Königreich Marokko „positive Erfolge“ in seinem ersten nationalen Anliegen erzielt habe, in diesem Zusammenhang die Anerkennung durch die Vereinigten Staaten der Marokkanität der Sahara klar herausstellend, ganz von der Unterstützung mehrerer Staaten wie beispielshalber Deutschland [1.655]und Spanien der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative gegenüber zu schweigen.

Für alle diese Staaten stelle die marokkanische Autonomieinitiative die „solide Grundlage“ dar, zwecks dessen eine definitive, gerechte und für beide Seiten annehmbare Lösung auf politischem Wege dieses Regionalkonflikts im Rahmen der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko erzielen zu dürfen, betonte er, die Erinnerung daran wachrufend, dass zahlreiche Staaten beschlossen haben, in den Städten Laâyoune und Dakhla Generalkonsulate einzuweihen.

Der Redner forderte in diesem Zusammenhang etliche Konfliktparteien dazu auf, mit inbegriffen Algerien, Weisheit aufbringen und sich an den Gesprächen am runden Tische unter der Ägide der Vereinten Nationen beteiligen zu haben, zwecks dessen eine definitive Lösung für diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt ausgehend von der marokkanischen Autonomieinitiative finden zu dürfen.

Bezugnehmend auf die marokkanisch-palästinensischen Beziehungen [1.656]rief Herr al-Jabari in Erinnerung, dass seine Majestät der König Mohammed VI [1.657]die beständige Position in Hinsicht auf die Gerechtigkeit der palästinensischen Sache und der legitimen Ansprüche des brüderlichen palästinensischen Volkes in Hinsicht auf die Gründung seines unabhängigen Staates bezog, jedoch es in den Vordergrund spielend, dass das Königreich Marokko die palästinensische Frage auf die gleiche Ebene wie die Frage der marokkanischen Sahara stellt.

Der Redner prangerte zum Schluss die Handlungen der bewehrten Separatistenmilizen der Front Polisario an, die den Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates [1.658]entgegen sind und einer Bedrohung für den Frieden und für die Sicherheit in der Region gleichstehen.

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Marokkanische Sahara: Internationale Petenten unterstützen den Autonomieplan als „einzige Lösung“ für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara

[[1.659]]

Vereinte Nationen (New York)–Internationale Petenten brachten in New York ihre Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber zur Sprache, der „einzigen Lösung“, um den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara definitiv beilegen zu dürfen.

In seiner mittwöchentlichen Ansprache vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung [1.660]verwies der serbische Akademiker Herr Mihailo Vucic darauf, dass der vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreitete Autonomieplan es der Population der marokkanischen Sahara ermöglicht, ihre eigenen Angelegenheiten in Übereinstimmung mit der Verfassung von 2011 und unter Achtung der territorialen Integrität und der nationalen Souveränität des Königreichs Marokko managen zu dürfen.

Er verwies darauf, dass die internationale Gemeinschaft das Gastland der Lager Tinduf, nämlich Algerien, dazu zu drängen hat, sich am UNO-Prozess [1.661]der Gespräche am runden Tische beteiligen zu haben, mit dem Ziel, eine realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen. „Diese Lösung dürfte nur im Rahmen der territorialen Integrität und der nationalen Einheit des Königreichs Marokko zustande kommen“, sagte er.

Der kamerunische Experte Herr Alphonse Zozime Tamekamta unterstrich seinerseits die Relevanz und die Vorrangstellung des marokkanischen Autonomieplans, fortfahrend, dass 40% der afrikanischen Staaten Generalkonsulate in Laâyoune und in Dakhla eingeweiht hatten und somit die Souveränität des Königreichs Marokko in seiner Sahara anerkennen.

Auf wirtschaftlicher Ebene stellte er fest, dass sich die marokkanische Sahara zu einer kontinentalen Handels-und-Investitionsdrehscheibe ausgewachsen habe, wo viele Unternehmer und Arbeitnehmer Ausschau nach Möglichkeiten halten, darauf verweisend, dass die Region an der Entwicklung Afrikas vermöge zahlreicher Projekte in den Bereichen Ausbildung, erneuerbaren Energien und Landwirtschaft beteiligt sei.

Die Region beheimatet überdies zahlreiche großangelegte diplomatische Veranstaltungen, im vorliegenden Falle der hohen gemeinsamen Ausschüsse zwischen dem Königreich Marokko einerseits und Guinea, Burkina Faso und Sierra Leone andererseits, stellte er die Behauptung davon auf.

Der Experte verwies darauf, dass die geopolitische Agenda des Gastgeberlandes der Lager Tinduf der Beweggrund für tiefe Abspaltungen zwischen afrikanischen Staaten und innerhalb der Afrikanischen Union (AU) sei, feststellend, dass viele Staaten des Kontinents ihre Anerkennung der sogenannten „DARS“ zurückgezogen hatten“, wodurch die internationale Legalität wiederhergestellt worden ist.

Darüber hinaus forderten Dutzende ehemaliger afrikanischer Staats-und-Regierungsoberhäupter sowie Minister in Tanger zum Ausschluss dieser Einheit aus der Afrikanischen Union auf, klar herausstellend, dass ihre Präsenz innerhalb der Afrikanischen Union der Glaubwürdigkeit der kontinentalen Institutionen abträglich sei, rief er die Erinnerung daran wach.

Und um hinzuzufügen, dass die Afrikanische Union [1.662]in 2018 den Beschluss Nr. 693 verabschiedete, welcher von der Ausschließlichkeit der Vereinten Nationen als einziges internationales Gremium die Bestätigung gemacht hatte, das befugt ist, sich mit der Frage der marokkanischen Sahara befassen zu dürfen.

In gleicher Weise bekräftigte der ruandische Politikwissenschaftler und Akademiker, Herr Ismael Buchanan, dass der Autonomieplan den Grundstein für eine realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung auf politischem Wege gelegt habe, die auf Kompromissen beruht und im Einklang mit den Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates [1.663]stehe, die zuwachsende internationale Unterstützung zu Gunsten von dieser Initiative klar herausstellend, der weltweit vonseiten von über 100 Staaten unter die Arme gegriffen wird.

Mit Bezug auf das neue Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen stellte der Experte fest, dass sich dieses großangelegte Projekt in der marokkanischen Sahara als afrikanische Drehscheibe für die Stabilität und für den wirtschaftlichen Wohlstand aufgespielt habe.

Er verwies überdies darauf, dass das Gastland der Lager Tinduf „der Hauptsponsor des Separatismus und der Abspaltung auf dem Kontinent“ sei, darauf verweisend, dass dieses Land auf Kosten seiner Population eine bewehrte Separatistengruppe mit nachweislichen Vernetzungen zum Terrorismus unterstütze.

Herr Teguh Santosa, Dozent am Institut für Internationale Beziehungen der Islamischen Universität Jakarta, vertritt seinerseits die Ansicht, dass der Autonomieplan „die am besten geeignete Lösung“ sei, zwecks dessen dem Frieden, der Stabilität und der Sicherheit in der Region [1.664]fördernd zu sein.

Er stellte fest, dass die Einweihung ihrer Generalkonsulate in den Städten Laâyoune und Dakhla auf Betreiben vieler Staaten eine „beständige Anerkennung“ der legitimen Ansprüche des Königreichs Marokko auf dessen Sahara darstelle, feststellend, dass die südlichen Provinzen im Rhythmus einer „beeindruckenden“ Dynamik und einer „beeindruckenden“ Entwicklung leben.

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Marokkanische Sahara: Guatemala bekundet seine Unterstützung zu Gunsten von einer Lösung auf politischem Wege im Rahmen der territorialen Integrität des Königreichs Marokko

[[1.665]]

Vereinte Nationen (New York)–Guatemala bekundete in New York seine Unterstützung zu Gunsten von einer Lösung auf politischem Wege des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara im Rahmen der Achtung der territorialen Integrität und der nationalen Souveränität des Königreichs Marokko.

„Guatemala möchte seine Unterstützung den Bemühungen des Königreichs Marokko um eine politische und friedliche Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gegenüber bekunden und vertritt die Ansicht, dass die Autonomieinitiative eine realistische, glaubwürdige und ernsthafte Grundlage für das Erzielen einer Lösung auf Verhandlungswege zwischen den beiden Parteien im Rahmen der Achtung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und seiner nationalen Souveränität darstelle“, unterstrich der Vertreter Guatemalas vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung[1.666].

Guatemala hielt es außerdem für „wichtig“, den Prozess der Gespräche am runden Tische im gleichen Format und mit den gleichen vier Beteiligten wieder aufnehmen zu haben, nämlich mit dem Königreich Marokko, mit Algerien, mit Mauretanien und mit der Front Polisario, gemäß der Resolution 2654 des Sicherheitsrats [1.667]der Vereinten Nationen[1.668].

Der Diplomat brachte überdies die Unterstützung seines Landes den Bemühungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen [1.669]und seines persönlichen Gesandten, Herrn Staffan de Mistura[1.670], gegenüber zur Sprache.

Zum Schluss würdigte er den jüngsten „erfolgsgekrönten“ Besuch, welchen Herr de Mistura dem Königreich Marokko, im Besonderen den Städten Laâyoune und Dakhla, im vergangenen September 2023, abgestattet hat, in dessen Rahmen er den Präsidenten der beiden marokkanischen Sahara-Regionen, den gewählten Beamten, den lokalen Behörden und den Wirtschaftsakteuren sowie Vertretern der Zivilgesellschaft begegnet gewesen war.

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UNO: Der Autonomieplan, „die einzig realistische und ernsthafte Lösung“ für die Sahara-Frage (ehemaliger peruanischer Minister)

[[1.671]]

Vereinte Nationen (New York)–Der marokkanische Autonomieplan sei „die einzig realistische, ernsthafte und glaubwürdige Lösung“ für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara, unterstrich der ehemalige peruanische Außenminister, Herr Miguel Ángel Rodríguez Mackay, in New York.

In seiner mittwöchentlichen Ansprache vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der Vereinten Nationen [1.672]stellte Herr Rodríguez fest, dass mehr als 100 Staaten der Autonomieinitiative als „der einzigen Lösung“ für diesen Regionalkonflikt beistehen, die Erinnerung an die Einweihung von Generalkonsulaten in den Städten Laâyoune und Dakhla auf Betreiben von 30 Staaten wachrufend.

Der ehemalige Chef der peruanischen Diplomatie stellte überdies fest, dass es sich bei der Frage der marokkanischen Sahara nicht um eine Frage der Dekolonisierung [1.673]handele. Dies sei tatsächlich ein Regionalkonflikt geopolitischer Natur, welcher vonseiten des Gastgeberlandes der Lager Tinduf, nämlich Algeriens, im Zuge des Kalten Krieges zustande gekommen sei, stellte er klar heraus.

Er verwies darüber hinaus darauf, dass die sogenannte „DARS“ weder aus rechtlicher Sicht noch in der Praxis bestehe, hinzufügend, dass diese Einheit mit dem Segen des Gastgeberlandes der Lager Tinduf gegründet wurde, was einen eklatanten Verstoß gegen das Völkerrecht [1.674]darstelle, mit dem Ziel, die territoriale Integrität des Königreichs Marokko unterminieren zu dürfen.

Der ehemalige peruanische Außenminister stellte zum Schluss fest, dass die überwiegende Mehrheit der UNO-Mitgliedsstaaten [1.675]die sogenannte „DARS“ nicht anerkennen, mit eingeschlossen Peru[1.676].

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Marokkanische Sahara: Papua-Neuguinea unterstreicht die zuwachsende internationale Unterstützung zu Gunsten von dem Autonomieplan

[[1.677]]

Vereinte Nationen (New York)–Papua-Neuguinea unterstrich vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung die zuwachsende internationale Unterstützung der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative zwecks der definitiven Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gegenüber.

„Es ist tatsächlich erfreulich, die zuwachsende internationale Unterstützung diesem glaubwürdigen Kompromissvorschlag gegenüber feststellen zu dürfen, und wir fühlen uns durch diese Unterstützung ermutigt, die dazu beisteuern würde, allen in diesen Regionalkonflikt involvierten Interessengruppen dabei behilflich zu sein, eine dauerhafte und friedensstiftende Lösung erzielen zu dürfen“, stellte der stellvertretende ständige Vertreter des Botschafters von Papua Neuguinea, Herr Fred Sarufa, klar heraus.

Der Diplomat verwies darüber hinaus darauf, dass sein Land die „beeindruckenden“ Bemühungen des Königreichs Marokko um die nachhaltige Entwicklung der südlichen Provinzen „würdige und fördere“, feststellend, dass diese Dynamik das Lebensniveau der Population in der Region verbessert hat und verbessert.

Er brachte überdies die Unterstützung seines Landes dem laufenden Prozess auf politischem Wege unter der Ägide des UNO-Generalsekretärs [1.678]gegenüber zur Sprache, dem sein persönlicher Gesandter, Herr Staffan de Mistura[1.679], beisteht und welcher darauf abzielt, eine Lösung auf politischem Wege erzielen zu dürfen, die „für beide Seiten annehmbar und nachhaltig auf Verhandlungswege und unter Einbeziehung etlicher Parteien“ sei.

In diesem Zusammenhang würdigte er die dem Königreich Marokko abgestatteten Besuche des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs[1.680], darunter den Städten Laâyoune und Dakhla, sowie Algerien und Mauretanien. Der Redner forderte dazu auf, diese „Dynamik“ aufrechterhalten zu haben, betonend, dass sein Land den Bemühungen um die Wiederaufnahme des „wichtigen“ Prozesses der Gespräche am runden Tische und den früheren „erfolgsgekrönten“ Sitzungen in Genf [1.681]unter die Arme stehe.

„Dies sollte auf praktischen Realitäten und auf einem Geist der Treue und der Glaubwürdigkeit sowie auf Kompromissen auf ausgehandeltem Wege beruhen, wie dies die verdienstvolle Autonomieinitiative des Königsreichs Marokko versinnbildlicht“ und wie dies sich außerdem in der Charta der Vereinten Nationen und in den 18 einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats [1.682]bezogen auf 2007 widerspiegeln lässt, stellte er zum Schluss die Behauptung davon auf.

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Marokkanische Sahara: Togo bekundet seine Unterstützung dem Autonomieplan, „der Kompromisslösung“, gegenüber

[[1.683]]

Vereinte Nationen (New York)–Togo bekundete vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung seine Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative, „der Lösung auf Kompromisswege“, für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara gegenüber.

„Die togolesische Delegation bekundet ihr Festhalten den Grundsätzen der territorialen Integrität und der Souveränität gegenüber, ihre Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber zur Sprache bringend, welche offensichtlich die Lösung auf Kompromisswege für diesen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara im Einklang mit dem Völkerrecht darstelle“, unterstrich Herr Koffi Akakpo, aus der ständigen Vertretung der togoischen Republik bei den Vereinten Nationen[1.684].

Er pries überdies die sozioökonomische Entwicklung in der marokkanischen Sahara vermöge der eingespritzten Investitionen und der umgesetzten Projekte im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen. Dieses in 2015 in die Wege geleitete Entwicklungsmodell habe wesentlich zum Erstarken der Population und zur Verbesserung der menschlichen Entwicklungsindizien in der marokkanischen Sahara beigesteuert, stellte er die Behauptung davon auf.

Der Diplomat verwies darüber hinaus darauf, dass sein Land die Einweihung von fast 30 Generalkonsulaten arabischer und afrikanischer Staaten, darunter Togos, Amerikas, Asiens und regionaler Organisationen in Laâyoune und Dakhla, würdige.

Er verwies darauf, dass diese Vertretungen darauf abzielen, die wirtschaftlichen und sozialen Möglichkeiten verstärken zu dürfen, die die marokkanische Sahara als Drehscheibe für die Entwicklung, für die Stabilität und für den Einfluss im Mittelmeerraum, im Atlantik und in Afrika [1.685]anbietet.

Gleichzeitig stellte der Diplomat fest, dass sein Land den guten Diensten des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs, Herrn Staffan de Mistura[1.686], „unter die Arme greift und sie fördert“, im Besonderen den bilateralen Beratschlagungen, die er mit den in die Frage der marokkanischen Sahara involvierten Akteuren geführt hat sowie seine jüngsten Besuche vor Ort, wovon die letzten im September 2023 stattgefunden haben.

Der Redner stellte fest, dass diese Bemühungen darauf abzielen, die Wiederbelebung des Prozesses auf politischem Wege unter der Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen [1.687]bewerkstelligen zu dürfen, etliche Parteien dazu auffordernd, durch diese Beratschlagungen hindurch engagiert zu bleiben, zwecks dessen eine realistische und pragmatische Lösung auf politischem Wege ausgehend von Kompromissen für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen, wie es vom Sicherheitsrat eingefordert wird.

Der Diplomat würdigte darüber hinaus die uneingeschränkte Einhaltung des Waffenstillstands in der marokkanischen Sahara durch das Königreich Marokko sowie seine uneingeschränkte und fortgesetzte Zusammenarbeit mit der MINURSO, die anderen Parteien dazu auffordernd, zum Waffenstillstand zurückkehren und mit der UNO-Mission zusammenarbeiten zu haben.

Die togolesische Delegation pries zum Schluss die „bemerkenswerten“ Erfolge des Königreichs Marokko im Bereich der Menschenrechte, im Besonderen das Erstarken der Rolle der regionalen Kommissionen des Nationalen Menschenrechtsrates in Laâyoune und in Dakhla und die bilaterale Zusammenarbeit mit dem Hohen Amt des Kommissars für Menschenrechte[1.688], mit dessen Vertragsorganen und im Besonderen mit den Verfahren des Menschenrechtsrats.

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Marokkanische Sahara: Der Autonomieplan, die „beste Lösung“, um der Tortur in den Lagern Tinduf ein Ende bereiten zur dürfen (Petentinnen zufolge)

[[1.689]]

Vereinte Nationen (New York)–Der vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreitete Autonomieplan in der marokkanischen Sahara sei die „beste Lösung“, um dem Leidensweg ein Ende bereiten zu dürfen, welchen die in den Lagern Tinduf gefangenen Bevölkerungsgruppen, im Besonderen die Kinder, zu erleiden haben, unterstrichen Petentinnen vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der Vereinten Nationen.

„Es ist an der Zeit, den marokkanischen Autonomieplan umzusetzen, denn er ist die beste Lösung für die Zukunft der Kinder in den Lagern Tinduf, im südwestlichen Algerien, sagte Frau Elizabeth Jordan Dail von der NGO „Classical Conversations Foundation“ [1.690]am Mittwoch, dem 04. Oktober 2023.

Sie verwies darauf, dass der Autonomieplan, der eine zuwachsende internationale Unterstützung genießt, es diesen Kindern ermöglichen würde, mit ihren Freunden und Verwandten in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko vereint zu werden.

In den Lagern Tinduf unterstehe die Population der autoritären Kontrolle einer bewehrten Separatistenbewegung, die den Kindern Hass statt Solidarität und Mitgefühl einflöße, protestierte die Petentin, unterstreichend, dass diese Kinder „das Recht auf „Hoffnung und auf eine aufblühende Zukunft“ haben dürften.

Sie verwies darauf, dass die Separatisten die sequestrierte Population der Lager Tinduf schamlos ausnutzen, um die humanitäre Hilfe ergattert bekommen zu dürfen.

In die gleiche Richtung äußerte sich auch Frau Amanda DiCianni von der NGO [1.691]„Rescue and Relief International“ gegen die Rekrutierung von Kindern in den Lagern Tinduf durch separatistische Milizen. „Seit Jahren bekundet die internationale Gemeinschaft ihre Besorgnis darüber, dass die Front Polisario Kinder in den Lagern Tinduf dazu ausbildet, um sich aktiv an Kriegsspielen und anschließend an echten Konflikten beteiligen zu haben“, behauptete sie.

Sie stellte fest, dass die derzeitige Situation in den Lagern Tinduf junge Menschen Gefahren und Frustration aussetze, während ihnen ihre grundlegendsten Rechte vorenthalten werden, vor einer „gefährlichen“ Situation warnend, die die Stabilität in der Region [1.692]aufs Spiel setzt.

In den Augen der Petentin ist der marokkanische Autonomieplan die „bestmögliche Lösung“, um dieser Situation ein Ende bereiten zu dürfen.

In gleicher Weise stellte Frau Giulia Pace, Mitglied der NGO „IL CENACOLO“[1.693], die „Unterdrückung“ an den Pranger, die der Population der Lager Tinduf durch eine bewehrte Gruppe aufgebürdet worden ist, die die Lager Tinduf mit Waffengewalt unter gänzlicher Verletzung des Völkerrechts und der Genfer Konventionen und mit der Mittäterschaft und der Unterstützung der Behörden des Gastlandes, nämlich Algeriens, verwaltet.

Sie verwies darauf, dass viele Mechanismen der Vereinten Nationen [1.694]und der internationalen Menschenrechtsorganisationen ihre Besorgnis in Hinsicht auf den in die Länge gezogenen Leidensweg der Population in diesen Lagern im südwestlichen Algerien zur Sprache gebracht haben und es weiterhin zur Sprache bringen.

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Marokkanische Sahara: das Königreich Jordanien bekundet seine beständige Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber

[[1.695]]

Vereinte Nationen (New York)–das Königreich Jordanien bekundete am Montag, dem 09. Oktober 2023 in New York seine beständige Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und seiner nationalen Souveränität gegenüber.

In seiner Ansprache vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der UNO-Generalversammlung [1.696]würdigte der Vertreter Jordaniens, Herr Ahmad Samir Habashneh, die vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieinitiative zum Erzielen einer Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara auf politischem und auf friedensstiftendem Wege ausgehend von Kompromissen im Einklang mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats[1.697].

Er stellte überdies die Bemühungen des UNO-Generalsekretärs [1.698]und seines persönlichen Gesandten, Herrn Staffan de Mistura[1.699], klar heraus, mit einschließlich seine jüngsten Besuche, die darauf abzielten, den Prozess auf politischem Wege aufs Neue in Gang bringen zu dürfen, zwecks dessen eine realistische und dauerhafte Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara in Übereinstimmung mit den internationalen Standards und mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats erzielen zu dürfen.

Der jordanische Diplomat unterstrich zum Schluss die zentrale Bedeutung der starken Beziehungen[1.700], die die beiden brüderlichen Königreiche mit einander vereinen, den Wunsch hegend, sie in den verschiedenen Bereichen erstarken zu haben.

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Marokkanische Sahara: Bahrain bekundet seine „beständige und einheitliche“ Unterstützung der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber

[[1.701]]

Vereinte Nationen (New York)–Bahrain bezog am Montag, dem 09. Oktober 2023 in New York seine „beständige und einheitliche“ Position zur Unterstützung der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko.

„Das Königreich Bahrain bezog seine beständige und gemeinsame Position mit dem Königreich Marokko bei der Wahrung seiner Sicherheit und seiner territorialen Integrität“, bekräftigte der Vertreter Bahrains vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der Generalversammlung [1.702]der Vereinten Nationen[1.703].

Der Diplomat unterstrich, dass sein Land seine Unterstützung den ernsthaften Bemühungen des Königreichs Marokko gegenüber bekunde, eine Lösung auf politischem Wege für die Frage der marokkanischen Sahara ausgehend von der Autonomieinitiative und im Rahmen der Souveränität [1.704]und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko erzielen zu dürfen.

Er würdigte zum Schluss die Bemühungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen[1.705], eine realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung auf politischem Wege erzielen zu dürfen, die auf Kompromissen [1.706]beruht und im Rahmen der nationalen Souveränität des Königreichs Marokko zustande kommt.

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Für Senegal biete die Autonomieinitiative „die besten Garantien“ für eine dauerhafte Lösung der marokkanischen Sahara-Frage an

[[1.707]]

Vereinte Nationen (New York)–Senegal bekundete am Montag, dem 09. Oktober 2023 in New York, dass die vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete fortgeschrittene Autonomieinitiative „die besten Garantien“ für eine gerechte, dauerhafte und für beide Seiten annehmbare Lösung für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara anbiete.

In seiner Ansprache vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung [1.708]unterstrich der Vertreter Senegals, Herr Diamane Diome, dass der Autonomieplan, der im Einklang mit dem Völkerrecht, mit der Charta der Vereinten Nationen und mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats [1.709]stehe, eine bessere Zukunft für die gesamte Sahel-Sahara-Region verheiße.

Er rief in diesem Zusammenhang die Erinnerung daran wach, dass mehr als 100 Staaten diesem Autonomieplan weiterhin unter die Arme greifen, feststellend, dass das Vertrauen in die Solidität dieser Initiative die Entscheidung von 30 Staaten, darunter Senegals, aufzeigt, konsularische Vertretungen in Laâyoune und in Dakhla einweihen zu wollen, mit dem Ziel, zur nachhaltigen Entwicklung der Region beisteuern zu dürfen.

Der Diplomat würdigte überdies die bemerkenswerten Fortschritte des Königreichs Marokko sowie seine Bemühungen in der Region, die den Weg für eine Verbesserung der Menschenrechtssituation, für das Erstarken der lokalen Demokratie und für die Förderung der wirtschaftlichen und der sozialen Entwicklung in der gesamten marokkanischen Sahara geebnet haben.

„Das Königreich Marokko hat konsequenterweise dafür gesorgt, dass etliche Bevölkerungsgruppen der marokkanischen Sahara ihre Rechte wahrnehmen dürften, in Hinsicht auf eine uneingeschränkte Beteiligung am nationalen Leben“, erklärte er, auf die Beteiligung von gewählten Vertretern aus der lokalen Bevölkerung an den Wahlen vom 8. September 2021, bei wichtigen Begegnungen und Erörterungen wie bei den Genfer Gesprächen am runden Tische und an den Tagungen des UNO-Ausschusses der 24 verweisend.

Mit Bezug auf den Prozess auf politischem Wege, der unter der exklusiven Ägide des UNO-Generalsekretärs [1.710]zustande gekommen ist, verwies der Diplomat darauf, dass sein Land mit Genugtuung die vom persönlichen Gesandten des Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura[1.711], geleisteten Wiederherstellungsbemühungen zur Kenntnis genommen hat und zur Kenntnis nimmt.

In diesem Zusammenhang würdigte er seine beiden Besuche, welche er Rabat, den Lagern Tinduf, im südwestlichen Algerien, Algier und Nouakchott in 2022 und im September 2023 abgestattet hatte sowie die informellen bilateralen Beratschlagungen, die er im März 2023 mit etlichen Stakeholder in New York abhielt.

Der Diplomat würdigte darüber hinaus die jüngsten Besuche, welche Herr de Mistura Marokko, Algerien und Mauretanien im vergangenen September 2023 abgestattet hatte, in Hinsicht auf die für Oktober 2023 eingeplante Tagung des Sicherheitsrats zur Frage der marokkanischen Sahara, gleichzeitig das Erfordernis klar herausstellend, diesen im politischen Prozess erzielten „unwiderlegbaren“ Fortschritt unterstützen und verfestigen zu haben.

In diesem Zusammenhang verwies er darauf, dass sein Land etliche Beteiligten dazu anhält, in dieser konstruktiven Dynamik, die im Besonderen vermittels der beiden Gespräche am runden Tische in Genf und die zur Erwähnung gebrachten Besuche eingeflößt geworden ist, mobilisiert bleiben zu haben sowie Realismus und Kompromissbereitschaft aufbringen zu haben, zwecks dessen eine Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt erzielen zu dürfen.

Der senegalesische Diplomat pries zum Schluss die beständige Zusammenarbeit des Königreichs Marokko mit der MINURSO [1.712]sowie die Einhaltung des Waffenstillstands vonseiten des Königreichs Marokko.

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Marokkanische Sahara: St. Lucia bekundet seine Unterstützung dem Autonomieplan, „der Lösung auf Kompromisswege“ gegenüber

[[1.713]]

Vereinte Nationen (New York)–St. Lucia bekundete am Montag, dem 09. Oktober 2023 in New York seine Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber, sie als eine „Lösung auf Kompromisswege“ für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara einstufend.

In seiner Ansprache vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der UNO-Generalversammlung [1.714]unterstrich der Vertreter von St. Lucia, dass diese Initiative, die in den sukzessiven Resolutionen des Sicherheitsrats [1.715]bezogen auf 2007 als seriös und glaubwürdig beschrieben wurde, im Einklang mit dem Völkerrecht, mit der Charta, der Vereinten Nationen und mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats und der UNO-Generalversammlung stehe.

In diesem Zusammenhang forderte er die Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische mit denselben Beteiligten, nämlich mit Marokko, mit Algerien, mit Mauretanien und mit der Front Polisario, gemäß der Resolution 2654 des Sicherheitsrats, ein.

Der Diplomat bekundete die Unterstützung seines Landes einer gerechten und für beide Seite annehmbaren Lösung zwischen den Parteien vermöge des Dialogs und im Einklang mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats gegenüber, die Unterstützung seines Landes den Bemühungen des UNO-Generalsekretärs [1.716]und seines persönlichen Gesandten, Herrn Staffan de Mistura[1.717], gegenüber zur Sprache bringend.

In diesem Zusammenhang würdigte er die informellen bilateralen Beratschlagungen[1.718], die Herr Staffan de Mistura im vergangenen März 2023 mit Marokko, mit Algerien, mit Mauretanien und mit der Front Polisario abgehalten hatte, sowie seine jüngsten Besuche im September 2023, welche er Marokko, Algerien und Mauretanien abgestattet hatte.

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Marokkanische Sahara: Saudi-Arabien bekundet seine Unterstützung der Autonomieinitiative und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber

[[1.719]]

Vereinte Nationen (New York)–Saudi-Arabien bekundete in New York seine Unterstützung der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative gegenüber zur definitiven friedenstiftendem Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko.

In seiner montäglichen Ansprache vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung [1.720]unterstrich der Vertreter Saudi-Arabiens, Herr Hassan Ben Mohammed Al Amri, dass sein Land „die Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara im Rahmen der Souveränität des Königreichs Marokko und seiner territorialen Integrität unterstützt“ und dies in ihrer Eigenschaft als Lösung, welche im Einklang mit dem Völkerrecht und mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats [1.721]und der UNO-Generalversammlung [1.722]steht.

Er verwies ferner darauf, dass Saudi-Arabien [1.723]jeden Angriff auf die höchsten Interessen des Königreichs Marokko sowie auf seine territoriale Integrität und auf seine nationale Souveränität abschlägt.

Der Diplomat brachte zum Schluss die Unterstützung seines Landes den Bemühungen des Königreichs Marokko gegenüber zur Sprache, zwecks dessen eine realistische Lösung auf politischem Wege für die Frage der marokkanischen Sahara erzielen zu dürfen, die auf Kompromissen und auf den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats beruht sowie unter der Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen [1.724]zustande kommt.

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Marokkanische Sahara: Die Vereinigten Arabischen Emirate bekunden ihre beständige Unterstützung der Souveränität des Königreichs Marokko gegenüber

[[1.725]]

Vereinte Nationen (New York)–Die Vereinigten Arabischen Emirate bekundeten in New York ihre beständige Unterstützung der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber.

„Der Staat der Vereinigten Arabischen Emirate bezieht seine beständige Position, seinem Bruderstaat dem Königreich Marokko gegenüber in dessen gerechten Anliegen innerhalb regionaler und internationaler Foren zur Wahrung der Souveränität sowie der Sicherheit und der Einheit seines Landes zur Seite zu stehen“, behauptete der emiratische Vertreter am Montag, dem 09. Oktober 2023 vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der UNO-Generalversammlung[1.726].

Er unterstrich überdies, dass sein Land etlichen Maßnahmen, die das Königreich Marokko zur Verfechtung seiner legitimen Ansprüche ergreift, und der Autonomieinitiative unter die Arme greift, die der Sicherheitsrat [1.727]in dessen einschlägigen Resolutionen als ernsthaft und glaubwürdig eingestuft hat und einstuft.

Diese vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreitete Initiative zur definitiven Beilegung dieses Regionalkonflikts sei eine „wichtige Lösung“ im Einklang mit der Charta der Vereinten Nationen [[1.728]]und mit den UNO-Resolutionen, fuhr er fort.

Der emiratische Diplomat stellte die Bemühungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara[1.729], Herrn Staffan de Mistura[1.730], klar heraus, im Besonderen seinen jüngsten Besuch, welchen er Marokko, Algerien und Mauretanien abgestattet hat, die Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische zwischen den Parteien in Hinsicht auf das Erzielen einer Lösung auf Kompromisswege einfordernd.

Der Redner würdigte zum Schluss die nachhaltigen Bemühungen des Königreichs Marokko, die Dynamik der menschlichen Entwicklung in den südlichen Provinzen im Rahmen des in 2015 in die Wege geleiteten neuen Entwicklungsmodells zu erstarken, feststellend, dass dieses Entwicklungsmodell eine „positive Rolle“ bei der Verbesserung der Lebensbedingungen der Population der marokkanischen Sahara gespielt habe und spielt.

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Marokkanische Sahara: Gambia bekundet seine felsenfeste Unterstützung der Autonomieinitiative und der Souveränität des Königreichs Marokko gegenüber

[[1.731]]

Vereinte Nationen (New York)–Gambia bekundete in New York seine felsenfeste Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara sowie der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber.

„Gambia möchte seine felsenfeste Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber zur Sprache bringen“, unterstrich die Vertreterin Gambias vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der UNO-Generalversammlung[1.732].

Sie stellte klar heraus, dass dieser Autonomieplan im Einklang mit dem Völkerrecht und in den sukzessiven einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats [1.733]bezogen auf 2007 als ernsthaft und als glaubwürdig eingestuft wurde, einen „ernsthaften Kompromiss und eine tragfähige Lösung“ darstelle und für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara von Dauer sei.

Die gambische Diplomatin drängte die „massive“ internationale Unterstützung der Autonomieinitiative gegenüber in den Vordergrund, feststellend, dass dieser in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieplan „die Frage der Selbstbestimmung auf glaubwürdiger Weise in Rücksicht nimmt“.

Die Diplomatin verwies überdies darauf, dass die Souveränität des Königreichs Marokko und seine territoriale Integrität bei jeder Diskussion mit Bezug auf die Sahara-Frage berücksichtigt werden müssen, nebenbei „den kooperativen Geist“ zur Erwähnung bringend, den das Königreich Marokko allen Beteiligten gegenüber zwecks der Beilegung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts aufgebracht hat und aufbringt.

Die Rednerin forderte außerdem die Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische mit allen betroffenen Parteien im Einklang mit der Resolution 2654 des Sicherheitsrats und im Geiste eines positiven Engagements ein, zwecks dessen eine pragmatische und nachhaltige Lösung auf politischem Wege erzielen zu dürfen, auf Realismus und auf Kompromissen beruhend.

Sie würdigte auch die Beteiligung von Vertretern der marokkanischen Sahara an den früheren Gesprächen am runden Tische in Genf [1.734]sowie an den jährlichen Tagungen des UNO-Ausschusses der 24.

Die gambische Diplomatin würdigte die Bemühungen des UNO-Generalsekretärs [1.735]und seines persönlichen Gesandten, Herrn Staffan de Mistura[1.736], den Prozess auf politischem Wege wieder in Gang bringen zu dürfen, im Besonderen seine jüngsten dem Königreich Marokko, Algerien und Mauretanien abgestatteten Besuche, hinzufügend, dass Herr de Mistura sich mit den Präsidenten der Regionen Laâyoune und Dakhla, mit den Vertretern gewählter Behörden und mit der Zivilgesellschaft sowie mit Jugend-und-Frauengruppen zusammentraf.

Die Vertreterin Gambias unterstrich auch den transformativen Entwicklungsverlauf der Sahara-Regionen, der das Ergebnis der umfangreichen eingespritzten Investitionen vonseiten des Königreichs Marokko im Rahmen des in 2015 in die Wege geleiteten neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen ist.

„Diese Initiative hat die Region zu einem Zentrum der Entwicklung und der attraktiven wirtschaftlichen Möglichkeiten auswachsen lassen und hat großes Potenzial parat, um zum nachhaltigen Frieden beisteuern zu dürfen“, sagte sie zum Schluss.

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Marokkanische Sahara: Sierra Leone bekundet seine Unterstützung dem Autonomieplan, „der Lösung auf Kompromisswege“, gegenüber

[[1.737]]

Vereinte Nationen (New York)–Sierra Leone bekundete in New York seine Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative, „der Lösung auf Kompromisswege“, gegenüber, zwecks dessen den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara definitiv beilegen zu dürfen.

„Meine Delegation greift der marokkanischen Autonomieinitiative unter die Arme, die der Sicherheitsrat [1.738]in dessen sukzessiven Resolutionen bezogen auf 2007 als ernsthaft und glaubwürdig eingestuft hat und einstuft“, unterstrich der Vertreter Sierra Leones am Montag, dem 09. Oktober 2023, vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der Generalversammlung der ONU[1.739].

Im Einklang mit dem Völkerrecht, mit der UNO-Charta [1.740]und mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats und der Generalversammlung sei diese Initiative die Lösung auf Kompromisswege für diesen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara, unterstrich sie.

Die Diplomatin erneuerte den Aufruf ihres Landes zur Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische unter Beteiligung des Königreichs Marokko, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario gemäß der Resolution 2654 des Sicherheitsrats, ihre Unterstützung einer gerechten und für beide Seiten annehmbaren Lösung auf politischem Wege zwischen den Parteien vermittels des Dialogs und im Einklang mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats gegenüber zur Sprache bringend.

Die Vertreterin Sierra Leones bekundete die Unterstützung ihres Landes den Bemühungen des UNO-Generalsekretärs [1.741]und seines persönlichen Gesandten, Herrn Staffan de Mistura[1.742], gegenüber, den Weg für den laufenden Prozess auf politischem Wege ebnen zu dürfen, die informellen bilateralen Beratschlagungen, die der persönliche Gesandte im vergangenen März 2023 mit dem Königreich Marokko, mit Algerien, mit Mauretanien und mit der Front Polisario geführt hatte, sowie seinen jüngsten dem Königreich Marokko, Algerien und Mauretanien abgestatteten Besuch würdigend.

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Für Burkina Faso sei der Autonomieplan „die Lösung“ für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara

[[1.743]]

Vereinte Nationen (New York)–Burkina Faso bekundete in New York seine Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber, der „zweifellos die Lösung“ für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara darstelle.

„Mein Land bekundet seine Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber. „Diese Initiative, die im Einklang mit dem Völkerrecht, mit der UNO-Charta [1.744]und mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats [1.745]steht, stellt zweifellos die Lösung für diesen Regionalkonflikt dar“, unterstrich der Vertreter Burkina Fasos am Montag, dem 09. Oktober 2023, vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der UNO-Generalversammlung[1.746].

Er bekundete überdies die Unterstützung seines Landes dem laufenden Prozess auf politischem Wege unter der Ägide des UNO-Generalsekretärs gegenüber, der darauf abzielt, eine für etliche Parteien annehmbare Lösung erzielen zu dürfen, wie es in den 17 bezogen auf 2007 verabschiedeten Resolutionen des Sicherheitsrats empfohlen wird.

Der Diplomat würdigte in diesem Zusammenhang die Dialoginitiativen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs[1.747], Herrn Staffan de Mistura[1.748], gleichzeitig seinen jüngsten den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko abgestatteten Besuch klar herausstellend.

Er begrüßte darüber hinaus die effektive Einweihung von fast 30 Generalkonsulaten in den Städten Laâyoune und Dakhla mit dem Ziel, die wirtschaftlichen und sozialen Möglichkeiten dieser Region als Drehscheibe für die Entwicklung, für die Stabilität und für den Einfluss im Mittelmeerraum, im Atlantik und in Afrika wahrnehmen zu dürfen.

„Im Rahmen der Verstärkung seiner Zusammenarbeit mit dem Königreich Marokko hat Burkina Faso seit Oktober 2020 ein Generalkonsulat in Dakhla eingeweiht“, rief er die Erinnerung daran wach. Mit Bezug auf die sozioökonomische Dynamik in den südlichen Provinzen verwies der Diplomat darauf, dass sein Land den Pragmatismus des Königreichs Marokko vermittels der eingespritzten Investitionen zu Gunsten von der Population der marokkanischen Sahara im Rahmen des in 2015 in die Wege geleiteten neuen Entwicklungsmodells würdige.

„Diese Investitionen wirken sich nachhaltig und positiv auf die Lebensqualität der Population aus“, behauptete er zum Schluss.

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UNO: Die Zentralafrikanische Republik würdigt die Entwicklungsdynamik in der marokkanischen Sahara

[[1.749]]

Vereinte Nationen (New York)–Die Zentralafrikanische Republik begrüßte in New York die dynamische sozioökonomische Entwicklung, die die marokkanische Sahara dank des in 2015 in die Wege geleiteten neuen Entwicklungsmodells erlebte und erlebt.

In seiner Ansprache vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der Generalversammlung der Vereinten Nationen [1.750]würdigte der Vertreter der Zentralafrikanischen Republik überdies die Einweihung von Generalkonsulaten in den Städten Laâyoune und Dakhla.

Er brachte überdies die Unterstützung seines Landes den Bemühungen des UNO-Generalsekretärs [1.751]und seines persönlichen Gesandten, Herrn Staffan de Mistura, gegenüber zur Sprache, die darauf abzielen, den Prozess auf politischem Wege ausgehend von den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats [1.752]aufs Neue in Gang bringen zu dürfen.

In diesem Zusammenhang würdigte er den jüngsten Besuch von Herrn de Mistura [1.753]in der marokkanischen Sahara im vergangenen September 2023 und die uneingeschränkte Zusammenarbeit des Königreichs Marokko mit dem persönlichen Gesandten zwecks der Wiederbelebung des Prozesses auf politischem Wege.

Der zentralafrikanische Diplomat forderte in diesem Zusammenhang Marokko, Algerien, Mauretanien und die Front Polisario dazu auf, den UNO-Prozess der Gespräche am runden Tische aufs Neue aufnehmen zu haben, zwecks dessen eine realistische und für beide Seiten annehmbare Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen.

Er pries darüber hinaus das Engagement des Königreichs Marokko zu Gunsten von dem Waffenstillstand und zu Gunsten von dessen uneingeschränkten Zusammenarbeit mit der MINURSO[1.754].

Gleichzeitig prangerte der Redner den einseitigen Rückzug der Front Polisario aus dem Waffenstillstand sowie die weiterhin von ihr auferlegten Einschränkungen der Bewegungsfreiheit und der Einlieferung vonseiten der MINURSO an mittellose unschuldige Bevölkerungsgruppen an, was seiner Meinung nach „einen schwerwiegenden Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht“ darstelle.

Er forderte zum Schluss eine „dringende und angemessene“ Lösung ein, zwecks dessen dem „Leidensweg dieser hilflosen Bevölkerungsgruppen“ ein Ende bereiten zu dürfen.

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Marokkanische Sahara: Kuwait bekundet seine Unterstützung der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber

[[1.755]]

Vereinte Nationen (New York)–Kuwait bekundete am Dienstag, dem 10. Oktober 2023 in New York seine Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber, der darauf abzielt, dem Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko ein Ende bereiten zu dürfen.

„Wir bekunden aufs Neue Kuwaits Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber, die eine konstruktive Grundlage für die Suche nach einer für beide Seiten annehmbaren Lösung etlicher Parteien unter Wahrung der Einheit und der Souveränität des Königreichs Marokko darstellt“, unterstrich der ständige Vertreter Kuwaits bei den Vereinten Nationen, Herr Faisal Ghazi Al-Enezi, vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der Generalversammlung der Vereinten Nationen[1.756], gleichzeitig die unparteiliche Position der Golfstaaten [1.757]mit Bezug auf die Frage der marokkanischen Sahara aufs Neue beziehend.

Er bekundete überdies die Unterstützung seines Landes den Bemühungen des UNO-Generalsekretärs [1.758]gegenüber, die den Weg für die Abhaltung von den beiden Gesprächen am runden Tische in Genf im Einklang mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats [1.759]geebnet haben.

Der kuwaitische Diplomat drängte den „positiven Geist“ in den Vordergrund, der bei diesen beiden Gesprächen vorherrschte, die Unterstützung seines Landes der durch diese beiden Gesprächen am runden Tische freigesetzte Dynamik gegenüber zur Sprache bringend, die „nach wie vor der einzige Weg ist, eine Kompromisslösung auf politischem Wege erzielen zu dürfen“. Es sei wichtig, diese beiden Gesprächen am runden Tische im gleichen Format und mit den gleichen Beteiligten im Einklang mit der Resolution 2654 des Sicherheitsrats aufs Neue aufnehmen zu haben.

Der Diplomat würdigte darüber hinaus die Bemühungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura[1.760], die darauf abzielten, den Prozess auf politischem Wege unter der Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen aufzunehmen, im Besonderen seine Rabat, Algier, Nouakchott und den algerischen Lagern Tinduf in 2022 abgestatteten Besuche, zusätzlich zu den informellen bilateralen Beratschlagungen, die er im März 2023 in New York mit allen Parteien führte.

Der Redner begrüßte zum Schluss den Besuch von Herrn de Mistura in Marokko, in Algerien und in Mauretanien im vergangenen September 2023.

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Marokkanische Sahara: Kiribati zufolge biete die Autonomieinitiative einen „friedensstiftenden Weg“ zur Beilegung regionaler Streitigkeiten an

[[1.761]]

Vereinte Nationen (New York)–Die Republik Kiribati unterstrich am Dienstag, dem 10. Oktober 2023 in New York, dass die marokkanische Autonomieinitiative einen „friedensstiftenden Weg“ zur Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara anbiete.

„Wir sehen großes Verdienst in der Förderung der marokkanischen Autonomieinitiative, die von mehr als 100 Staaten als friedensstiftende Möglichkeit zur Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara anerkannt worden ist“, behauptete der kiribatische UNO-Botschafter, Herr Teburoro Tito, vor den Mitgliedern der 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung[1.762].

Der Diplomat forderte überdies die Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische im gleichen Format und mit den gleichen Beteiligten gemäß der Resolution 2654 des Sicherheitsrats [1.763]ein.

Gleichzeitig pries er die Bemühungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs [1.764]für die Sahara, Herrn Staffan de Mistura[1.765], die darauf abzielten, den Weg für die Wiederaufnahme des Prozesses auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide des UNO-Generalsekretärs ebnen zu dürfen, mit inbegriffen für seine beiden Besuche in Rabat, in den Lagern Tinduf, im südwestlichen Algerien, in Algier und in Nouakchott sowie für die informellen bilateralen Beratschlagungen, die er im letzten März 2023 in New York mit dem Königreich Marokko, mit Algerien, mit Mauretanien und mit der Front Polisario führte.

Er würdigte darüber hinaus den im vergangenen September 2023 Algerien, Mauretanien und dem Königreich Marokko abgestatteten Besuch des persönlichen Gesandten, wo er im Besonderen den Präsidenten der beiden Regionen der marokkanischen Sahara begegnete.

Der Diplomat forderte etliche Parteien dazu auf, sich weiterhin am UNO-Prozess [1.766]zu Gunsten von dem Frieden, dem Fortschritt und der nachhaltigen Entwicklung in der Region beteiligen zu haben.

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UNO: Die 4. Kommission bekundet ihre Unterstützung dem Prozess auf politischem Wege der Vereinten Nationen zur marokkanischen Sahara zur definitiven Beerdigung des Referendums gegenüber

[[1.767]]

Vereinte Nationen (New York)–Der 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung [1.768]hat am Mittwoch eine Resolution verabschiedet, worin er seine Unterstützung dem unter der ausschließlichen Ägide der Vereinten Nationen durchgeführten Prozess auf politischem Wege zur Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara zur definitiven Beerdigung des Referendums bekundet.

Diese Resolution fordert etliche Parteien dazu auf, uneingeschränkt mit dem UNO-Generalsekretär [1.769]und mit seinem persönlichen Gesandten zusammenarbeiten zu haben, zwecks dessen eine Lösung auf politischem Wege dieses Regionalkonflikts ausgehend von den bezogen auf 2007 vom Sicherheitsrat verabschiedeten Resolutionen erzielen zu dürfen. Sie greift somit dem Prozess auf politischem Wege ausgehend von den 19 Resolutionen des Sicherheitsrats [1.770]bezogen auf 2007 unter die Arme, mit dem Ziel, eine „gerechte, dauerhafte und für beide Seiten annehmbare“ Lösung auf politischem Wege der marokkanischen Sahara-Frage erzielen zu dürfen.

Das Dokument begrüßt die Bemühungen in dieser Richtung, etliche Parteien dazu auffordernd, uneingeschränkt mit dem Generalsekretär und untereinander zusammenarbeiten zu haben, zwecks dessen eine „für beide Seiten annehmbare Lösung auf politischem Wege“ erzielen zu dürfen.

In dieser Resolution wird, ebenso wie in den vorherigen und in den vom Sicherheitsrat in den letzten zwei Jahrzehnten verabschiedeten Resolutionen, zu keinem Zeitpunkt das Referendum zur Erwähnung gebracht, das sowohl vom UNO-Generalsekretär als auch von der Generalversammlung sowie vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen als tot angesehen wurde und beerdigt wurde.

Die UNO-Generalversammlung würdigt in dieser Resolution überdies, dass sich die Parteien dazu verpflichtet haben, weiterhin den politischen Willen aufbringen und in einer Atmosphäre arbeiten zu haben, die dem Dialog förderlich ist, auf den geleisteten Anstrengungen und auf den Entwicklungen beruhend, die bezogen auf 2006 zustande gekommen sind, somit die Umsetzung der Beschlüsse des Sicherheitsrates bezogen auf 2007 gewährleistend.

Daher sei anzumerken, dass die einzige neue Entwicklung, die seit 2006 im Prozess auf politischem Wege stattgefunden hat, die Unterbreitung der Autonomieinitiative auf Betreiben des Königreichs Marokko zum 11. April 2007 gewesen sei und sei.

In dieser Hinsicht steht die Resolution den Resolutionen des Sicherheitsrats bezogen auf 2007 gegenüber bei, die die Vorrangstellung der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative bekräftigen, die vom Exekutivorgan und vonseiten der gesamten internationalen Gemeinschaft als ernsthafte und glaubwürdige Initiative zur definitiven Beilegung dieses Regionalkonflikts im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko bejubelt wurde.

Der Text unterstützt darüber hinaus die Empfehlungen der Ende Oktober 2022 verabschiedeten Resolutionen 2440, 2468, 2494, 2548, 2602 und 2654, die die Parameter der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara festsetzen, im vorliegenden Falle eine realistische, pragmatische, nachhaltige und kompromissberuhende Lösung auf politischem Wege erzielen zu dürfen.

Die Resolutionen 2440, 2468, 2494, 2548, 2602 und 2654 widmeten sich, wie wir die Erinnerung daran wachrufen, dem Prozess der Gespräche am runden Tische zu, ein für alle Mal seine vier Beteiligten, nämlich Marokko, Algerien, Mauretanien und die Front Polisario bestimmend. Tatsächlich wird Algerien in den Resolutionen 2440, 2468, 2494, 2548, 2602 und 2654 ebenso wie das Königreich Marokko fünfmal zur Erwähnung gebracht, somit auf Algeriens Rolle als Hauptpartei in diesem Regionalkonflikt pochend.

In diesen Resolutionen des Sicherheitsrats werden auch die Maßnahmen und die Initiativen des Königreichs Marokko zwecks der Förderung und zum Schutze der Menschenrechte [1.771]in dessen südlichen Provinzen sowie die Rolle der Kommissionen des Nationalen Menschenrechtsrates in Laâyoune und in Dakhla sowie Marokkos Interaktion mit den Mechanismen des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen begrüßt.

Sie bekräftigten außerdem die Einforderung des UNO-Exekutivorgans [1.772]nach einer Registrierung und nach einer Zählung der Population der Lager Tinduf sowie nach der Bereitstellung der erforderlichen Anstrengungen zu diesem Zweck. Diese Resolution des 4. Ausschusses der Generalversammlung nimmt keineswegs Bezug auf einen sogenannten imaginären Krieg, wovon Algerien und seine Marionette, die Front Polisario, in der marokkanischen Sahara die Behauptung aufstellen. So entblößt der Ausschuss seinerseits nach dem Sicherheitsrat den Lug und Trug sowie und die irreführenden Unterstellungen Algeriens und der Front Polisario in Hinsicht auf die Lage in der marokkanischen Sahara, wo Ruhe, Stabilität und Frieden sowie eine ganzheitliche Entwicklung vorherrschen.

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Bei den Vereinten Nationen dekonstruiert Herr Hilale die sieben Grundlügen der separatistischen Agenda Algeriens in der marokkanischen Sahara

[[1.773]]

Vereinte Nationen (New York)–Der ständige Botschafter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen[1.774], Herr Omar Hilale, entblößte am Mittwoch vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der UNO-Generalversammlung die sieben Grundlügen der separatistischen Agenda Algeriens in Hinsicht auf die marokkanische Sahara.

„Fast auf den Tag genau vor 60 Jahren und im selben Gebäude beantragte das Königreich Marokko in 1963 die Aufnahme der Frage dessen, was damals „spanische Sahara“ benannt wurde, auf die Tagesordnung des Sonderausschusses für Dekolonisierung, seine südlichen Provinzen definitiv zurückgewinnen zu dürfen“, rief Herr Hilale in Erinnerung.

Er stellte fest, dass diese Einforderung vermittels der ersten Resolution des C24 im Oktober 1964, gefolgt von der Resolution der Generalversammlung im Dezember 1965, bekräftigt wurde, worin Spanien dazu aufgefordert wurde, unverzüglich Maßnahmen zur Dekolonisierung der „spanischen Sahara“ und der angrenzenden Enklave von Ifni vermöge der Verhandlungen mit dem Königreich Marokko ergreifen zu haben.

„Dank der in diesen Resolutionen empfohlenen Verhandlungen ist Ifni in den Schoss des Mutterlandes Marokko in 1969 wieder zurückgekehrt, während die Dekolonisierung der marokkanischen Sahara in 1975 mit der denkwürdigen Rückerlangung dieses Territoriums an das Mutterland, an das Königreich Marokko, abgeschlossen wurde, und dies dank des historischen Grünen Marsches vom 6. November 1975 und dank des Madrider Abkommens vom 14. November desselben Jahres“, behauptete der Botschafter, feststellend, dass dieses Abkommen beim Generalsekretär hinterlegt und im Anschluss daran von der Generalversammlung in ihrer Resolution 3458B vom 10. Dezember 1975 ratifiziert worden ist.

Herr Hilale bemerkte, dass „die UNO-Geschichte der marokkanischen Sahara hier hätte zu Ende gehen dürfen.“ Aber dies kam ohne die Widrigkeiten Algeriens zustande, das die bewehrte Separatistengruppe, die Front Polisario, gründete, beherbergte, bewaffnete und finanzierte“, bekräftigend, dass sich dieser Nachbarstaat bei der internationalen Förderung seines Stellvertreters durch das durchzeichnete, was der Philosoph, der griechische Sokrates, 25 Jahrhunderte zuvor, bezüglich der Körperhaltung als Gründungsmythos beschrieb.

Im Anschluss daran ging der Botschafter auf die sieben Grundlügen der separatistischen Agenda Algeriens mit Bezug auf die marokkanische Sahara sowie auf die Lawine von Geschichtsverfälschungen und auf die Flut von Verzerrungen des Völkerrechts ein, die der Vertreter Algeriens in seiner Rede vor dem Ausschuss wieder auftischte.

Hinsichtlich der ersten Lüge, wonach Algerien das Recht auf Selbstbestimmung verfechte, unterstrich der Diplomat, dass dieses Prinzip nur ein Deckmantel sei, den dieser Staat zur Durchsetzung seiner hegemonialen Ziele ausnutze.

„Algerien wendet dieses Prinzip exklusiv für die marokkanische Sahara an. „Das ist die einzige Fragestellung, die sie seit Jahren stellt, ohne auch nur von einem einzigen Wort zu den anderen von diesem Ausschuss untersuchten Fragen die Behauptung aufzustellen“, stellte er fest.

Er rief die Erinnerung daran wach, dass Algerien diesen Grundsatz ignorierte, indem es über seinen ehemaligen Präsidenten, den verschiedenen Herrn Abdelaziz Bouteflika, am 2. November 2001 in Houston dem persönlichen Gesandten des damaligen Generalsekretärs, Herrn James Baker, einen Vorschlag zur Teilung des Territoriums der Sahara einreichte. wie es im Bericht des Generalsekretärs S/2002/178 vom 19. Februar 2002, Absatz 2, zur Erwähnung gebracht wurde.

Darüber hinaus richtete der ehemalige algerische Botschafter Herr Abdellah Baali am 22. Juli 2002 einen ausführlicheren Schrieb an den Präsidenten des Sicherheitsrats aus, worin er erklärte, dass Algerien weiterhin bereit sei, den Vorschlag bezüglich einer möglichen Teilung des Territoriums der „Westsahara“ untersuchen zu haben, erinnerte Herr Hilale daran, hinzufügend, dass das Königreich Marokko diese Position sofort und kategorisch abgeschlagen habe.

Er bemerkte überdies, dass „Algerien das Prinzip der Selbstbestimmung mit der Ausrufung einer Marionettenrepublik in Algier unter Verschluss gehalten hat.“, was mit dem eigentlichen Prinzip der Selbstbestimmung im Widerspruch steht.“

„Algerien verweigert dieses Prinzip einem Volk, das es lange vor der Gründung des algerischen Staates in 1962 für sich beanspruchte. Das sind die tapferen Kabylen“, fuhr der Botschafter fort.

In Bezug auf die zweite Lüge, wonach Algerien die Achtung der internationalen Legalität einfordert, stellte der marokkanische Diplomat fest, dass dieser Staat „ständig gegen die internationale Legalität und gegen die Charta der Vereinten Nationen verstößt, wenn es um die Grundsätze der Achtung der territorialen Integrität und des Nichtregresses der Gewalt und des Vorranges der friedensstiftenden Beilegung von Streitigkeiten geht“.

„Algerien war nur bis 2001 an Resolutionen des Sicherheitsrats [1.775]interessiert, als der Generalsekretär die Unanwendbarkeit des Beilegungsplans und damit die Veralterung des Referendums erklärte“, sagte er, unter Verweis darauf, dass Algerien bezogen auf 2002 die Resolutionen des Sicherheitsrats nur deshalb ignoriert, weil sie eine dauerhafte und für beide Seiten annehmbare Lösung auf politischem Wege zur Beilegung dieses Konflikts empfehlen. „Das Paradoxe ist, dass einige dieser Resolutionen mit der Zustimmung und mit dem Beitrag Algeriens verabschiedet wurden, während es zwischen 2004 und 2005 innerhalb des Sicherheitsrats saß“, erklärte er, darauf verweisend, dass Algerien bestimmte Resolutionen des Sicherheitsrats sogar offiziell abschlagen wird, wie es in den Jahren 2021 und 2022 mit den Resolutionen 2602 und 2654 der Fall gewesen war.

Herr Hilale vertrat überdies die Auffassung, dass die Verweigerung Algeriens, zu den Gesprächen am runden Tische zurückzukehren, einen eklatanten Verstoß gegen die Resolutionen des Sicherheitsrats, gegen das Völkerrecht und gegen die UNO-Rechtmäßigkeit darstelle, hinzufügend, dass Algerien gegen das Völkerrecht verstoße. indem es seine Souveränität über einen Teil seines Territoriums, nämlich über die Lager Tinduf, an eine bewehrte Separatistengruppe, nämlich an die Front Polisario, abtritt. „Dies wurde vom Menschenrechtsausschuss und von der Arbeitsgruppe für willkürliche Inhaftierungen an den Pranger gestellt“, sagte er.

Was die dritte von der algerischen Diplomatie aufgetischte Lüge anbelangt, die Algerien als „bloßen Beobachter“ in der Sahara-Frage bezeichnet, verwies der Botschafter darauf, dass Algerien seiner Dementis zum Trotz die Hauptpartei in diesem Regionalkonflikt seit dessen Auslösung sei.

„Sie hatte diesen Status im offiziellen Schrieb ihres ehemaligen UNO-Botschafters an den Generalsekretär der UNO [1.776]vom 19. November 1975 für sich beansprucht“, in dem er anmerkte: „Zusätzlich zu Spanien als Verwaltungsmacht, die besorgten und die interessierten Parteien in der Westsahara-Affäre, sind: Algerien, das Königreich Marokko und Mauretanien“.

Herr Hilale verwies darauf, dass sich Algerien vor dem Königreich Marokko stellt, anmerkend, dass dieses offizielle Dokument keinen Bezug zur Front Polisario besitze, obwohl Algerien sie bereits auf dessen Territorium beherbergte.

„Algerien hat die Vereinten Nationen daran gewöhnt, auf alle Vorschläge des Generalsekretärs und seiner persönlichen Gesandten zu reagieren. Algerien lehnte somit das Rahmenabkommen ab, das der ehemalige persönliche Gesandte Herr James Baker in einer Pressemitteilung dem algerischen Ministerrat vom 25. Februar 2002 unterbreitet hatte“, erinnerte er daran.

Der ständige Vertretungsbotschafter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen verwies darüber hinaus darauf, dass Algerien wirtschaftliche Vergeltungsmaßnahmen gegen jeden Staat ergreift, das der marokkanischen Autonomieinitiative unter die Arme greift, und in den Hauptstädten etlicher Mitgliedstaaten, die das Königreich Marokko innerhalb des 4. Ausschusses unterstützen, protestierte.

„Die Resolution 2654, die die Gespräche am runden Tische definitiv als exklusiven Rahmen für die Durchführung des Prozesses auf politischem Wege der Vereinten Nationen festlegte, erkennt Algerien als einen der vier beteiligten Interessenträger an, und dies im gleichen Format wie bei den ersten beiden Gesprächen am runden Tische in Genf“, fuhr der Diplomat fort.

In Bezug auf die vierte Grundlüge der separatistischen Agenda Algeriens, die die Sahara als „besetztes Gebiet“ darstelle, verwies Herr Hilale darauf, dass Algerien das internationale Recht und die Resolutionen des Sicherheitsrats ignoriere.

„Der Begriff der Besatzung gilt gemäß den Haager Verordnungen von 1907 und gemäß der 4. Genfer Vereinbarung vom 12. August 1949 für das Territorium eines Staates, das bereits während eines internationalen bewehrten Konflikts besteht“, erinnerte er daran, unter Verweis darauf, dass die Sahara nie ein Staat gewesen war und sich nie überdies zu einem auswachsen wird.

„Sie ist durch Jahrhunderten hindurch immer ein integraler Bestandteil des Königreichs Marokko, aufgrund der rechtlichen Bindung der Population an den marokkanischen Sultan, wie es vom Internationalen Gerichtshof in dessen Gutachten vom 16. Oktober 1975 anerkannt worden ist“, argumentierte er, hinzufügend, dass weder ein Bericht des UNO-Generalsekretärs noch eine Resolution des Sicherheitsrats das Königreich Marokko als „Besatzungsmacht“ eingestuft haben und einstufen.

Der Botschafter ging auf die fünfte algerische Lüge ein, wonach das Referendum die „Lösung“ für diesen Regionalkonflikt sei, daran erinnernd, dass dieses sogenannte Referendum den vergeblichen Versuchen Algeriens zum Trotz tot und beerdigt sei. „Wir lassen die Toten nicht auferstehen“, unterstrich er vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der UNO-Generalversammlung.

„Der Generalsekretär der Vereinten Nationen kam in seinem Bericht vom 23. Februar 2000 (in dem Absatz 32) zu dem Schluss, dass der Beilegungsplan unanwendbar und sich das Referendum daher als überholt herausgestellt habe“, erklärte er, feststellend, dass der Sicherheitsrat das Referendum überhaupt nicht in einer seiner 36 Resolutionen erwähnt hat, die im Laufe von 22 Jahren verabschiedet worden sind.

Desgleichen habe die Generalversammlung seit fast 20 Jahren nicht mehr darauf Bezug genommen, erklärte der Botschafter, präzisierend, dass die algerische Resolution, die am Ende der Debatte vom Ausschuss verabschiedet worden ist, wie alle anderen sei, die ihr fast zwei Jahrzehnte vorausgegangen seien, und das Referendum nicht erwähnt haben.

Herr Hilale kam auf die sechste Lüge des Gründungsmythos der algerischen Haltung der marokkanischen Sahara gegenüber zurück, die Algerien als Aufnahmeland der „Sahrawi-Flüchtlinge“ in den Lagern Tinduf beschreibt, bekräftigend: „Algerien ist nicht das Gastgeberland der Flüchtlingslager in Tinduf, sondern vielmehr der Gefängniswärter der dort sequestrierten Bevölkerungsgruppen“.

„Tatsächlich sind diese Lager eine rechtsfreie Zone und der Schauplatz schwerwiegender und weitverbreiteter Verstöße gegen das Völkerrecht, die von der separatistischen bewehrten Gruppe der Front Polisario begangen wurden und werden, die nachweislich Vernetzungen zum Terrornebel in der Sahelzone unterhält“, prangerte er an, betonend, dass Algerien diese Lager politisch ausbeutet und sie als Sinnbild für die Existenz eines sogenannten Konflikts namens „der Westsahara“ darstelle.

In diesen Lagern werden Kinder rekrutiert und dazu gezwungen, sich als Soldaten den Milizen der Front Polisario anschließen zu haben, protestierte der Botschafter, ein „Kriegsverbrechen“ gemäß dem Römischen Statut des Internationalen Strafgerichtshofs verurteilend.

In Bezug auf die siebte Lüge, wonach Algerien die humanitäre Last für die Lager Tinduf „zu Lasten steht“, bemerkte Herr Hilale, dass die humanitäre Hilfe, die dieser Staat den Lagern Tinduf gewährt, unendlich gering sei. „Es ist die internationale Gemeinschaft, die den Großteil der humanitären und der finanziellen Hilfe für diese Lager leistet“, unterstrich er, darauf verweisend, dass Algerien mehrere Milliarden Dollar für die Bewaffnung der Separatistengruppe der Front Polisario aufwendet und weltweit eine diplomatische Unterstützung, im Besonderen durch die Lobbyarbeit der Firmen, für sich sicherstellt.

„Algerien verschließt die Augen vor der Veruntreuung internationaler humanitärer Hilfe durch die Verantwortlichen des Algerischen Roten Halbmonds und der bewehrten Separatistengruppe der Front Polisario“, erklärte der Botschafter weiter.

Und zum Schluss zu schlussfolgern, dass diese systematischen und großangelegten Hinterziehungen vom Europäischen Amt für Betrugsbekämpfung, vom UNHCR [1.777]und ganz aktuell vom WFP [1.778]in dessen Bericht vom Januar 2023 betitelt „Evaluierung des vorläufigen Länderstrategieplans des WFP für Algerien 2019–2022“ bestätigt worden sind.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Der Bericht des UNO-Generalsekretärs: Der Staat Algerien ist eine „vom Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara betroffene Partei“

[[1.779]]

Vereinte Nationen (New York)–Die Vereinten Nationen haben jüngst amtlicherseits auf ihrer Webseite den Bericht des Generalsekretärs [1.780]an den Sicherheitsrat in Hinsicht auf die marokkanische Sahara bekannt gegeben. In dessen Bericht brachte der Generalsekretär dieser internationalen Organisation, Herr Antonio Guterres, Algerien 20 Mal zur Erwähnung, somit bestätigend, dass es in der Tat eine der Hauptparteien in diesem Regionalkonflikt gewesen sei und sei.

In diesem Zusammenhang rief Herr Guterres die Erinnerung an die Beteiligung Algeriens wie anderer Interessengruppen an den informellen bilateralen Beratschlagungen wach, die vom persönlichen Gesandten für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, am 30. März 2023 in New York veranstaltet worden sind.

Der UNO-Generalsekretär nahm die verschiedenen Besuche von Herrn de Mistura [1.781]unter die Lupe, welche er Algier abgestattet hat und seine Begegnungen mit Außenministern und hochrangigen algerischen Beamten als Partei im Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara. Dies wird überdies vermittels von Resolutionen des Sicherheitsrats bestätigt, darunter vermittels der Resolution 2654, worin Algerien ebenso oft wie das Königreich Marokko zitiert worden ist.

Der Generalsekretär der Vereinten Nationen forderte Algerien als „betroffene Partei“ dazu auf, seine Position überdenken und abklären zu haben, zwecks dessen eine gerechte, dauerhafte und für beide Seiten annehmbare Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt im Einklang mit der Resolution 2654 des Sicherheitsrates [1.782]erzielen zu dürfen.

Er forderte es darüber hinaus dazu auf, in seiner Eigenschaft als betroffene Partei in gutem Glauben und mit dem notwendigen politischen Willen mit dem persönlichen Gesandten des Generalsekretärs für die marokkanische Sahara zusammenarbeiten zu haben, zwecks dessen eine realistische und pragmatische, nachhaltige und kompromissberuhende Lösung auf politischem Wege im Einklang mit den Resolutionen des Sicherheitsrats bezogen auf 2018 erzielen zu dürfen.

Herr Guterres entblößte auch die eklatanten Widersprüche Algeriens, das sich hinter einem sogenannten Status eines „Beobachterstaates“ zu verstecken versucht, gleichzeitig dem persönlichen Gesandten gegenüber bestätigend, „dass es über das Fehlen einer Lösung sehr besorgt ist“, was viel über seine unwiderlegbare und direkte Beteiligung an diesem aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt seit dessen Entstehung aussagt.

Der UNO-Generalsekretär zeigte darüber hinaus mit dem Finger auf Algerien, das „weiterhin dem Format der Gespräche am runden Tische entgegen ist“, was einen eklatanten Verstoß gegen die Resolutionen des Sicherheitsrats darstelle, darunter gegen die Resolution 2654, die bestätigen, dass die Gespräche am runden Tische den einzigen Rahmen für den exklusiv Prozess auf politischem Wege der Vereinten Nationen [1.783]darstellen.

Darüber hinaus erklärt der hochrangige UNO-Beamte ausdrücklich, dass die Verschlechterung der Beziehungen zwischen Algerien und dem Königreich Marokko besorgniserregend sei und sich weiterhin auf die Situation in der marokkanischen Sahara und auf die Suche nach einer Lösung für diesen Regionalkonflikt auswirke, darauf verweisend, dass die Rolle Algeriens zu Gunsten von einer Lösung von auschlaggebender Bedeutung für diesen Regionalkonflikt sei.

In einer jüngsten Demonstration der Hauptverantwortung Algeriens für die Aufrechterhaltung dieses Regionalkonflikts verwies Herr Guterres darauf, dass die Bemühungen seines persönlichen Gesandten für die marokkanische Sahara im Kontext regionaler Spannungen fortbestehen werden, hinzufügend, dass Herr Mistura die tiefe Besorgnis zur Kenntnis genommen habe, dem er in mehreren Hauptstädten im Hinblick auf die Beziehungen zwischen Algerien [1.784]und dem Königreich Marokko Gehör geschenkt habe, jedoch die Zusicherungen von hochrangigen Beamten in Algier und in Rabat zur Kenntnis nehmend, dass keine weitere Eskalation zustande kommen werde.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Der UNO-Generalsekretär leugnet den chimärischen Krieg in der marokkanischen Sahara scharf ab

[[1.785]]

Vereinte Nationen (New York)–Der Generalsekretär der Vereinten Nationen[1.786], Herr Antonio Guterres, dementierte in dessen jüngsten Bericht an den Sicherheitsrat in Hinsicht auf die marokkanische Sahara Tausende von Kommuniqués Algeriens und der Front Polisario in Hinsicht auf einen chimärischen Krieg in der marokkanischen Sahara.

In diesem Bericht, der gerade amtlicherseits auf der Webseite der Vereinten Nationen bekannt gegeben wurde, beschrieb Herr Guterres [1.787]die Situation in der marokkanischen Sahara als von „Spannungen und von Feindseligkeiten geringer Intensität“ geprägt, was die lügnerische Propaganda Algeriens und der Front Polisario in Hinsicht auf einen chimärischen Krieg in der marokkanischen Sahara offenlegt.

In diesem Zusammenhang prangerte der UNO-Generalsekretär die Einschränkungen und die Behinderungen der Front Polisario bei der Überwachung des Waffenstillstands vonseiten der MINURSO [1.788]an, im Besonderen die Wahrhaftigkeit eines sogenannten Krieges überprüfen zu haben, der vonseiten der Front Polisario fälschlicherweise an die UNO-Mission [1.789]gemeldet wurde und vonseiten Algeriens weitergeleitet wurde.

Das Ziel besteht darin, die Tatsache zu vertuschen, dass der angebliche Krieg, mit dem sie seit drei Jahren zu hausieren versuchen, nur eine Chimäre und nur eine reine Erfindung sei, deren Hauptziel darin liegt, eine Fata Morgana an die in den Lagern Tinduf sequestrierte Population verkaufen und die Aufmerksamkeit von den Versagen dieser bewehrten Gruppe im Zusammenhang mit dem Terrorismus [1.790]und mit der separatistischen Agenda ablenken zu dürfen, die sie im Namen ihres algerischen Paten umsetzt.

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UNO: Die bewehrte Miliz der Front Polisario stellt eine „wahrhaftige Bedrohung“ für den Frieden und für die Stabilität in der Region dar (Petenten zufolge)

[[1.791]]

Vereinte Nationen (New York)–Die bewehrte Separatistengruppe der Front Polisario stellt eine „wahrhaftige Bedrohung“ für den Frieden und für die Stabilität in der Region dar, warnten internationale Petenten vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der Vereinten Nationen.

Es handele sich um eine bewehrte Söldnermiliz, die vom Gastland der Lager Tinduf, nämlich Algerien, finanziert werde, behauptete der Jurist Herr Fares Abu Jamal am Mittwoch, unterstreichend, dass dieser Staat seine Macht über einen Teil seines Territoriums an diese Separatistengruppe abgetreten habe, was einen eklatanten Verstoß gegen die internationalen humanitären Grundsätze und gegen die internationalen Menschenrechtskonventionen [1.792]darstelle.

Der Redner verwies außerdem darauf, dass diese Miliz Teil transnationaler Netzwerke der organisierten Kriminalität [1.793]in der Region des Sahels [1.794]und der Sahara gewesen sei und sei, daran die Erinnerung wachrufend, dass mehrere unabhängige Gremien und Parteien vor der Bedrohung mittels der schädlichen Aktivitäten gewarnt hätten, denen die Front Polisario nachgehe.

In diesem Zusammenhang forderte er die internationale Gemeinschaft dazu auf, diesem aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ein Ende bereiten zu dürfen, Algerien dazu auffordernd, sich am Prozess auf politischem Wege beteiligen zu haben, der unter der exklusiven Ägide der Vereinten Nationen durchgeführt wurde und wird, und den destruktiven Aktivitäten der bewehrten Separatistengruppe nicht unter die Arme greifen zu haben.

Herr Ricardo Sanchez Serra, in seiner Eigenschaft als Experte für internationale Beziehungen, verwies seinerseits darauf, dass die Front Polisario, ein Überbleibsel des Kalten Krieges, daran arbeite, die Stabilität der Region aufs Spiel zu setzen, darauf verweisend, dass die Schaffung der Separatistenmiliz geopolitischen Absichten entsprungen sei, welche der territorialen Integrität des Königreichs Marokko abträglich sind.

Mit Bezug auf die schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen in den Lagern Tinduf im algerischen Südwesten rief der Redner in Erinnerung, dass diese Missbräuche vom UNO-Menschenrechtsausschuss [1.795]unter Beschuss genommen wurden und unter Beschuss genommen werden.

Dem Experten zufolge hat Algerien die Lager Tinduf zu einer Sterbeanstalt unter freiem Himmel auswachsen lassen, indem es seine Macht an eine bewehrte Gruppe abgetreten hat, die die sequestrierten Bevölkerungsgruppen ihrer Freiheit beraubt.

Er forderte das Gastland dieser Lager dazu auf, seiner Verantwortung gerecht werden und sich am Prozess der Gespräche am runden Tische der Vereinten Nationen [1.796]beteiligen zu haben, zwecks dessen eine definitive Lösung für diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ausgehend von der marokkanischen Autonomieinitiative erzielen zu dürfen, die der Sicherheitsrat als ernsthaft, glaubwürdig und realistisch eingestuft hat und einstuft.

In diesem Sinne bekräftigte der jordanische Anwalt Herr Fawaz Khalayla, dass die Frage der marokkanischen Sahara eine Frage der Vollendung der territorialen Integrität und der nationalen Souveränität des Königreichs Marokko sei, klar herausstellend, dass die Sahara schon immer marokkanisches Territorium gewesen sei und sei.

Er erinnerte in diesem Zusammenhang an die großen Bemühungen des Königreichs Marokko, der Dynamik der sozioökonomischen Entwicklung in dessen südlichen Provinzen zu Gunsten von der lokalen Bevölkerung fördernd zu sein. Herr Khalayla verwies überdies darauf, dass 30 Staaten in Anerkennung der legitimen Ansprüche des Königreichs Marokko auf dessen Sahara ihre Generalkonsulate in den Städten Laâyoune und Dakhla eingeweiht haben.

In gleicher Weise protestierte Frau Maria Stame Cervone, in ihrer Eigenschaft als Präsidentin des Internationalen Demokratischen Frauenzentrums, gegen die menschliche Tragödie in den Lagern Tinduf, die Vereinten Nationen dazu auffordernd, die vonseiten der Front Polisario in diesen Lagern sequestrierte Population unter Schutz halten zu haben. Sie forderte das Gastland Algerien zum Schluss dazu auf, diesen Bevölkerungsgruppen ihre Freiheit zurückgeben zu haben.

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UNO: Die Lager Tinduf, „ein Epizentrum“ für Kindersoldaten (Petentinnen zufolge)

[[1.797]]

Vereinte Nationen (New York)–Die Lager Tinduf, die vonseiten der bewehrten Separatistenmiliz der Front Polisario im algerischen Südwesten unter Kontrolle gehalten werden, sind das Epizentrum von Kindersoldaten, wie internationale Petentinnen am Donnerstag vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung an den Pranger gestellt haben.

Bei dieser Gelegenheit verwies Frau Michelle Mason von der NGO [1.798]„Safety and Security Instructional Services“ darauf, dass die Separatistengruppe seit 48 Jahren in abgesonderten Lagern herrscht, in denen Kindersoldaten rekrutiert wurden und es werden.

Sie verwies überdies auf die Indoktrination und auf den militärischen Einsatz von Kindern, eine Praxis verurteilend, die die Internationale Vereinbarung über die Rechte des Kindes mit Füßen tritt. „Die Schule ist der wichtigste Ort, in dem Schüler lernen, indem sie die Mantras des Hasses herunterleiern, die ihnen von ihren Ausbildungsagenten in den Lagern Tinduf in dem Mund gelegt werden“, empörte sich die Petentin darüber.

Sie forderte die internationale Gemeinschaft [1.799]dazu auf, sich gegen diese Realität aufwiegeln zu haben, worin Kinder „lernen, sich zu Opfern auszuwachsen und zu hassen“ und von Separatisten mit ungesunden Motiven manipuliert zu werden.

Frau Mason forderte die Umsetzung des marokkanischen Autonomieplans in den südlichen Provinzen ein, die zahlreiche Infrastrukturen parat haben, die diesen Kindern den Weg für die Rückkehr zu einem normalen Leben ebnen würden. In die gleiche Richtung äußerte sich Frau Carroll Eads von der NGO „Capitol Hill Prayer Partners“, sie sei besorgt in Hinsicht auf das Schicksal junger Menschen in den Lagern Tinduf, die „keine Optionen für die Zukunft“ vorweisen dürften.

Um diesem Leidensweg ein Ende bereiten zu dürfen, nahm sie Partei für eine Beschleunigung der Bemühungen zur Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische der Vereinten Nationen [1.800]mit dem Ziel, eine Lösung auf politischem Wege ausgehend vom vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan erzielen zu dürfen.

Die Rednerin drängte auch die zuwachsende internationale Unterstützung der marokkanischen Initiative gegenüber in den Vordergrund, die Erinnerung an die Einweihung ihrer Generalkonsulate in den Städten Laâyoune und Dakhla durch 30 Staaten sowie an die Anerkennung der Marokkanität der Sahara durch die Vereinigten Staaten und durch Israel wachrufend.

Der Autonomieplan dürfte es im Besonderen bewerkstelligen, die Lager Tinduf auflösen zu dürfen, die als Zwischenstationen dazu dienen, zwecks dessen Menschen in Armut [1.801]und unter katastrophalen Bedingungen sequestriert halten zu dürfen, stellte sie die Behauptung davon auf.

Frau Suzanne Goebel von der NGO „On Purpose“ forderte ihrerseits eine Zählung der in den Lagern Tinduf sequestrierten Population ein, da sie glaubte, dass diese Maßnahme die Instabilität [1.802]und das Chaos umkehren dürfte, die durch die Separatisten ausgelöst werden, die die sequestrierte Population zu ihrem Vorteil manipulierten und manipulieren.

Für die Petentinnen sei der marokkanische Autonomieplan die „glaubwürdigste und zuverlässigste“ Lösung, um der Tortur, die diese Bevölkerungsgruppen seit 48 Jahren in den Lagern Tinduf erleiden, ein Ende setzen zu dürfen.

In die gleiche Richtung nahm Frau Sherry Erb von der NGO „Oasis Network“ die Unterdrückung unter Beschuss, der die Population in den Lagern Tinduf ausgeliefert ist, welche dazu dienen, einen endlosen Konflikt anheizen zu dürfen, der vom Gastland, nämlich Algerien, aus dem Boden gestampft wird, um dessen politische Agenda in der Region dienen zu dürfen.

„Diese Bevölkerungsgruppen unterstehen der Herrschaft einer korrupten Führung, deren Priorität darin liegt, persönliches Reichtum und Macht anhäufen zu dürfen“, erklärte sie, hinzufügend, dass der Staat Algerien moralisch und rechtlich für diese Katastrophe zur Rechenschaft gezogen werden sollte.

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Der Generalsekretär der Vereinten Nationen erinnert aufs Neue an die aufgehaltene Hand seiner Majestät des Königs in Richtung Algerien

[[1.803]]

Vereinte Nationen (New York)–Die aufgehaltene Hand seiner Majestät des Königs Mohammed VI [1.804]zu Gunsten von einer Rückkehr zur Normalität mit dem Staat Algerien wurde vom UNO-Generalsekretär Herrn António Guterres in dessen jüngsten Bericht an den Sicherheitsrat in der marokkanischen Sahara in den Vordergrund gedrängt.

In der Tat brachte Herr Guterres [1.805]in dessen Bericht die Ansprache seiner Majestät des Königs anlässlich des 24. Jahrestages der Thronbesteigung des Souveräns seiner glorreichen Vorfahren zur Erwähnung, darauf verweisend, dass seine Majestät der König „seine Hoffnung hegte, dass dies der Fall gewesen sei und sei sowie dass sich mit Algerien alles aufs Neue normalisieren ließ.“

Zwecks dessen dem Staat Algerien klarstehend die Verantwortung für die Verschlechterung der Beziehungen zu dessen marokkanischen Nachbarstaat die Last zu legen, rief Herr Guterres die Erinnerung daran wach, dass der algerische Präsident Herr Abdelmadjid Tebboune [1.806]am 29. Dezember 2022 in einem Gespräch mit der französischen Tageszeitung „Le Figaro“ [1.807]bekräftigte, dass „Algerien die Beziehungen zu … abgebrochen hat“ und dass das Königreich Marokko einem Krieg auszuweichen hat.“

Der UNO-Generalsekretär erkannte den bilateralen Charakter des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara zwischen dem Königreich Marokko und Algerien an, in demselben Bericht erklärend, dass „die Verschlechterung der Beziehungen zwischen Algerien und Marokko weiterhin besorgniserregend bleibt“.

Er bereute, „dass sich noch keine Gelegenheit entgleiten würde, die Kluft zwischen den beiden Staaten überbrücken zu haben“, „dazu ermutigend, den Dialog wiederherstellen zu haben, zwecks dessen ihre Beziehungen verbessern und die Bemühungen zum Erstarken der regionalen Zusammenarbeit leisten zu haben, im Besonderen in Hinsicht auf die Schaffung eines Umfelds, das dem Frieden und der Sicherheit fördernd ist. Ein Dialog, den Marokko stets auf hochrangiger Ebene befürwortet hat und den der Staat Algerien nicht beachtet, indem es eine Politik der Feindseligkeit seinem marokkanischen Nachbarstaat gegenüber fortführt.

So forderte der UNO-Generalsekretär den Sicherheitsrat [1.808]und die internationale Gemeinschaft dazu auf, einerseits den guten Willen des Königreichs Marokko zu einer Normalisierung der Beziehungen zum Nachbarstaat Algerien zur Kenntnis nehmen zu haben, andererseits jedoch das Engagement des Staates Algerien zu Gunsten von einem kriegerischen Diskurs und zu Gunsten von einer perversen Agenda unter Beschuss nehmend, den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara vonstattengehen zu lassen.

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Marokkanische Sahara: Der Generalsekretär der Vereinten Nationen drängt die Zusammenarbeit des Königreichs Marokko mit der MINURSO in den Vordergrund

[[1.809]]

Vereinte Nationen (New York)–In dessen jüngsten Bericht an den Sicherheitsrat zur marokkanischen Sahara unterstrich der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Herr Antonio Guterres[1.810], aufs Neue die „enge Zusammenarbeit“ zwischen den marokkanischen Behörden und der MINURSO [1.811]in der marokkanischen Sahara.

Herr Guterres betonte überdies aufs Neue „die fortbestehende Zusammenarbeit und die Kommunikation auf strategischer Ebene zwischen der MINURSO und den Königlichen Streitkräften (den FAR) “, unter anderem durch „zwei Besuche im Hauptquartier des Generalstabs der Königlichen Streitkräfte (der FAR), in der Südzone, nämlich in Agadir“, im September 2022 bzw. im Juli 2023“.

Der Generalsekretär fuhr fort, dass diese beständigen Kontakte auf operativer Ebene durch die Abhaltung von drei Begegnungen „zwischen der militärischen Komponente der MINURSO und der Königlichen Streitkräfte (der FAR) umgesetzt wurden, von einer in Laâyoune im November 2022 und von zwei in Agadir im Dezember 2022 bzw. im Januar 2023“.

Desgleichen verwies er im Besonderen darauf, dass die MINURSO [1.812]im Rahmen ihres Waffenstillstandsüberwachungsmandats imstande sei, die von ihr erwünschten Besuche bei den Einheiten der Königlichen Streitkräfte (der FAR) durchführen zu dürfen.

Der Generalsekretär der Vereinten Nationen [1.813]stellte darüber hinaus die Zusammenarbeit des Königreichs Marokko bei der Minenräumung klar heraus. Er betonte, dass das Königreich Marokko „positiv auf die Aufforderung der MINURSO zur Wiederaufnahme der Minenräumungsaktivitäten“ östlich des Verteidigungssystems in der marokkanischen Sahara reagiert habe, somit bekräftigend, dass jede Aktion der MINURSO in der gesamten marokkanischen Sahara mit Zustimmung des Königreichs Marokko durchgeführt wird, die Chimäre der sogenannten „befreiten Gebiete“, womit der Staat Algerien und die Front Polisario hausieren, zunichte machend.

Der UNO-Generalsekretär würdigte zum Schluss die Bewegungsfreizügigkeit der MINURSO in der marokkanischen Sahara, die es ihr bewerkstelligt, ihr Mandat zur Überwachung des Waffenstillstands [1.814]unter den bestmöglichen Einsatzbedingungen umsetzen zu dürfen.

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Marokkanische Sahara: der UNO-Generalsekretär entblößt Algeriens irreführende Unterstellungen zum sogenannten Referendum

[[1.815]]

Vereinte Nationen (New York)–In dessen jüngsten Bericht an den Sicherheitsrat [1.816]zur Sahara-Frage hat der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Herr Antonio Guterres[1.817], aufs Neue den vonseiten Algeriens bis zum Überdruss heruntergeleierten Lug und Trug zum Thema der sogenannten Frage des Referendums entblößt.

In der Tat unterstrich Herr Guterres in dessen Beobachtungen und in dessen Empfehlungen das Erfordernis, eine für beide Seiten annehmbare Lösung auf politischem Wege ausgehend von der ausschließlichen Grundlage der vonseiten des Sicherheitsrats bezogen auf 2018 verabschiedeten Resolutionen, mit einschließlich ausgehend von der Resolution 2654 vom Oktober 2022, erzielen zu dürfen.

Darüber hinaus beinhalten etliche Resolutionen des Sicherheitsrats und etliche Berichte des Generalsekretärs seit mehr als zwei Jahrzehnten keinen Verweis auf das sogenannte Referendum in sich, das tot und beerdigt ist und nur im Phantasma der Feinde der territorialen Integrität des Königreichs Marokko existiere.

Die Resolutionen des Sicherheitsrats bezogen auf 2018 fordern eine politische, realistische, pragmatische, dauerhafte und kompromissberuhende Lösung für diesen Regionalkonflikt ein, in dem Algerien die Hauptpartei sei. Dieselben Resolutionen begründen, wie alle vorangegangenen bezogen auf 2007, die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative als einziger ernsthafter und glaubwürdiger Lösung für diesen dem Kalten Krieg entstammenden Konflikt.

Mit denselben Resolutionen wurde bezogen auf 2018 der Prozess der Gespräche am runden Tische unter Beteiligung im Besonderen des Königreichs Marokko, Algeriens und Mauretaniens als einzigartiger Rahmen für die Umsetzung des Prozesses auf politischem Wege unter der ausschließlichen Ägide der Vereinten Nationen [1.818]etabliert.

Im gleichen Sinne unterstrich Herr Guterres, dass eine Lösung für diesen Regionalkonflikt möglich sei, sofern „alle davon betroffenen Parteien“, im Besonderen Algerien[1.819], sich im Gutdünken, mit Realismus und im Geiste des Kompromisses an den initiierten Gesprächen am runden Tische engagieren zu haben, welche von dessen persönlichen Gesandten Staffan de Mistura [1.820]im Zuge seiner Bemühungen und im Fortbestehen der Dynamik seines Vorgängers in die Wege geleitet worden sind.

Das Erzielen einer Lösung auf politischem und auf ausgehandeltem Wege wird somit in diesem neuen Bericht des Generalsekretärs, wie in den vorausgegangenen Berichten und Resolutionen des Sicherheitsrats bezogen auf rund zwanzig Jahren, als der einzige Weg eingebettet, der den Weg für eine Lösung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts ebnen kann.

Darüber hinaus stellte der UNO-Generalsekretär klar heraus, dass die Rolle Algeriens weiterhin von ausschlaggebender Bedeutung für das Erzielen einer Lösung auf politischem Wege der Sahara-Frage sei.

Während Herr Guterres seine „Besorgnis in Hinsicht auf die Verschlechterung der Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und Algerien“ zur Sprache brachte, bekräftigte er aufs Neue seine Einforderungen nach einer „Rückkehr zur Normalität in den Beziehungen zwischen diesen beiden Nachbarstaaten, mit dem Ziel, ein friedensfreundliches Klima zustande bringen zu dürfen“.

Der auf höchster Ebene der Vereinten Nationen hergestellte direkte Zusammenhang zwischen dem Streben nach einer gerechten, dauerhaften und für beide Seiten annehmbaren Lösung auf politischem Wege und der Verschlechterung der Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und Algerien zeigt auf, wenn nötig, aufs Neue die Verantwortung Algeriens für das Aufrechterhalten dieses Regionalkonflikts.

In der Tat dürfte sich Algerien seiner politischen, historischen und moralischen Verantwortung nicht entziehen, nicht nur bei der Entstehung dieses Konflikts aus dem Nichts, sondern überdies bei dessen Aufrechterhalten durch die Blockierung der UNO-Bemühungen, die auf eine Lösung auf politischem Wege abzielen. Die durch die Vermehrung vom Hass und von der Kriegslust einseitigen Handlungen brachten eine bewusste Verschlechterung der Beziehungen zwischen diesen beiden brüderlichen Staaten nach sich.

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Die Verstöße und die Behinderungen der Front Polisario der MINURSO gegenüber vom Generalsekretär der Vereinten Nationen klar herausgestellt

[[1.821]]

Vereinte Nationen (New York)–Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Herr Antonio Guterres[1.822], protestierte in dessen jüngsten Jahresbericht an den Sicherheitsrat in Hinsicht auf die marokkanische Sahara den wiederholten Verstößen und Behinderungen der Front Polisario gegen die Bewegungs-und-Einsatzfreiheit logistischer Aktivitäten der MINURSO [1.823]entgegen.

Herr Guterres prangerte die Beschränkungen vonseiten der Front Polisario an, die der UNO-Mission im Wege gestanden haben und im Wege stehen, eine sichere und zuverlässige Logistik-und-Nachschubkette zu ihren Teamstandorten aufrechterhalten zu dürfen, davor warnend, dass diese Hindernisse die Fähigkeit der MINURSO, ihre Präsenz vor Ort aufrechterhalten zu dürfen, direkt aufs Spiel setzen.

Der Bericht war im Besonderen in Hinsicht auf einen Vorfall im März 2023 besorgt, bei dem ungefähr zwanzig bewehrte Elemente der Milizen der Front Polisario während der Durchfahrt eines logistischen Nachschubkonvois der MINURSO intervenierten. Ein Vorfall, der die kriminellen und terroristischen Praktiken dieser separatistischen bewehrten Gruppe unter Verstoß gegen das Völkerrecht und den Resolutionen des Sicherheitsrats entgegen offenlegt. Herr Guterres bereute überdies, dass die Front Polisario weiterhin die Bewegungen der Landpatrouillen der MINURSO einschränkt und sie daran hindert, sicher auf einige ihrer Einsatzgebiete zugreifen zu dürfen, um die notwendigen Operationen durchführen und die spezifischen gemeldeten Vorfälle und damit die Umsetzung ihres Mandats zur Überwachung des Waffenstillstands [1.824]überprüfen zu dürfen.

Er forderte die Front Polisario dazu auf, etliche Beschränkungen der Freizügigkeit der MINURSO aufheben zu haben, die Erinnerung an die Rolle der MINURSO als wichtigste Informationsquelle unparteiischer Beratung für den Generalsekretär, für den Sicherheitsrat[1.825], für die Mitglieder der Staaten und für das Sekretariat in Bezug auf die Entwicklungen vor Ort wachrufend.

Er unterstrich darüber hinaus die Bedeutung ihrer stabilisierenden Präsenz, zwecks dessen ein Umfeld zustande bringen zu dürfen, dem der Fortschritt des vom persönlichen Gesandten Staffan de Mistura [1.826]in die Wege geleiteten Prozesses auf politischem Wege zugute kommt.

Der Generalsekretär der Vereinten Nationen wies die Front Polisario außerdem an, regelmäßige und persönliche Kontakte mit den hochrangigen Beamten der MINURSO, sowohl mit zivilen als auch mit militärischen, wiederaufnehmen zu haben, gleichzeitig die Kommunikationsblockade zwischen der Front Polisario und der MINURSO sowie deren beharrliche Verweigerung an den Pranger stellend, sich mit dem Sonderkommando, mit dem Vertreter des Generalsekretärs und mit dem Vertreter des Truppenkommandeurs der MINURSO in Rabouni, in den Lagern Tinduf, im südwestlichen Algerien, laut der bezogen auf die Gründung der MINURSO etablierten Praxis, zusammentreffen zu haben.

Diese neue Anweisung des Generalsekretärs an die Front Polisario, hochrangigen Beamten der MINURSO in den Lagern Tinduf begegnen zu haben, wie es üblich ist, widerlegt die irreführenden und die unbegründeten Unterstellungen Algeriens und der Front Polisario mit Bezug auf die Existenz sogenannter „befreiter Gebiete“ östlich des Verteidigungssystems in der marokkanischen Sahara.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Der UNO-Generalsekretär unterstreicht die Zusammenarbeit des Königreichs Marokko mit den UNO-Menschenrechtsmechanismen

[[1.827]]

Vereinte Nationen (New York)–In dessen jüngsten Bericht an den Sicherheitsrat [1.828]zur marokkanischen Sahara stellte der UNO-Generalsekretär Herr Antonio Guterres [1.829]die hervorragende Zusammenarbeit des Königreichs Marokko mit den UNO-Menschenrechtsmechanismen [1.830]klar heraus.

Er hob im Besonderen die positive Interaktion des Königreichs Marokko mit dem UPR-Mechanismus (dem Universal Periodic Review) hervor, darauf verweisend, dass der UNO-Menschenrechtsrat die Ergebnisse des 4. Zyklus des vonseiten des Königreichs Marokko erstellten UPR angenommen habe.

In diesem Zusammenhang sei daran zu erinnern, dass die Annahme des Berichts des Königreichs Marokko am 24. März 2023 zu einem Zeitpunkt zustande kam, als das Land nach dessen Wiederwahl mit überwältigender Mehrheit zum dritten Mal innerhalb des HRC saß. Die Annahme des marokkanischen UPR-Berichts bekrönt überdies die zahlreichen strategischen Reformen, die das Königreich Marokko gemäß den Hohen Anweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI zur Förderung und zum Schutze der Menschenrechte in die Wege geleitet hat.

Darüber hinaus klärte Herr Guterres die Interaktion des Königreichs Marokko mit dem UNO-Ausschuss zum Schutze der Rechte aller Wanderarbeitnehmer und ihrer Familienangehörige auf. Es sei wichtig, zu unterstreichen, dass die marokkanische Migrationspolitik bei der Untersuchung des zweiten periodischen Berichts des Königreichs Marokko in Hinsicht auf die Umsetzung des Übereinkommens in diesem Bereich im März 2023 von den meisten Mitgliedern des genannten Ausschusses allgemein gewürdigt wurde und der vonseiten des Königreichs Marokko etablierte mehrdimensionale Ansatz geschätzt wurde, dieses Problem im Rahmen einer proaktiven und humanen nationalen Politik meistern zu dürfen, die die Menschenrechte einhält, und dies in Übereinstimmung mit der Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI.

Herr Guterres ließ die Gelegenheit nicht entgleiten, in dessen Bericht die uneingeschränkte Zusammenarbeit des Königreichs Marokko mit den Inhabern thematischer Mandate im Rahmen der Sonderverfahren des Menschenrechtsrats in den Vordergrund zu drängen. Diese Erwähnung unterstreicht die freiwillige, konstruktive und nachhaltige Zusammenarbeit des Königreichs Marokko mit dem UNO-Menschenrechtssystem in all dessen Komponenten, mit einschließlich mit den mit Menschenrechten betrauten Mandatsträgern. Es sei daran zu erinnern, dass mehr als 13 Mandatsträger der Vereinten Nationen in den letzten Jahren dem Königreich Marokko Besuch abgestattet haben, darunter auch der marokkanischen Sahara. Somit ist das Königreich Marokko bei weitem der Staat, welcher die meisten Besuche im Rahmen spezieller Menschenrechtsverfahren in der Region erhalten hat.

Herr Guterres verwies überdies auf die Informationen, die der Nationale Menschenrechtsrat (der CNDH) des Königreichs Marokko am 23. Juli 2023 dem Büro des Hohen Kommissars für Menschenrechte im Zusammenhang mit dessen Werbeaktivitäten und zum Schutze der Menschenrechte und der Grundfreiheiten in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, im Besonderen durch seine Regionalkommissionen in Laâyoune und Dakhla, übermittelt hatte.

Der Bericht brachte darüber hinaus die Aktivitäten des Nationalen Mechanismus zur Verhütung vom Folter und des Mechanismus zur Rückgriffnahme und zur Überwachung der Rechte des Kindes [1.831]im Königreich Marokko zur Erwähnung.

Es sei daran zu erinnern, dass der Sicherheitsrat [1.832]in allen dessen Resolutionen auf die Rolle der Regionalkommissionen des CNDH in Laâyoune und in Dakhla bei der Förderung und beim Schutze der Menschenrechte verweise.

Der UNO-Generalsekretär wollte in dessen Bericht die Bemühungen des Königreichs Marokko zur Förderung und zum Schutze der Menschenrechte präsentieren, im Besonderen die Bemühungen des Königreichs Marokko, die besten Haftbedingungen und die besten Garantien für ein ordnungsgemäßes Verfahren gewährleisten zu haben, sowie die Aktivitäten des CNDH zum Schutze und zur Förderung der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte hervorheben, die dem neuen Entwicklungsmodell in der marokkanischen Sahara entspringen.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Der UNO-Generalsekretär entblößt die Menschenrechtsverletzungen in den Lagern Tinduf

[[1.833]]

Vereinte Nationen (New York)–Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Herr António Guterres[1.834], verwies in dessen jüngsten Bericht an den Sicherheitsrat in Hinsicht auf die marokkanische Sahara aufs Neue auf die Verschlechterung der Menschenrechtslage in den Lagern Tinduf, im südwestlichen Algerien, das Fortbestehen der Missbräuche, der Verletzungen und der Ausbeutung der Rechte der in diesen Lagern sequestrierten Population vonseiten der Front Polisario, im Besonderen des Rechts auf freizügige Meinungsäußerung und auf Bewegungsfreiheit, an den Pranger stellend.

In der Tat verwies Herr Guterres auf die Berichte des Königreichs Marokko an das Büro des Hohen Kommissars für Menschenrechte [1.835]vom 14. Juni 2023 bzw. vom 3. Juli 2023, die eine erschöpfende Liste systematischer Menschenrechtsverletzungen [1.836]in sich beinhalten, die vonseiten der separatistischen bewehrten Gruppe der Front Polisario verschuldet worden sind, und dies unter dem Blick und unter dem Verschweigen des Gastgeberlandes, Algeriens[1.837], der in den Lagern Tinduf festgehaltenen Zivilpopulation und den gefährdeten Bevölkerungsgruppen entgegen.

Der UNO-Generalsekretär verwies in diesem Zusammenhang ausdrücklich auf die willkürlichen und auf die kontinuierlichen Einschränkungen der Meinungs-und-Bewegungsfreiheit vonseiten der Front Polisario.

Diese Beispiele kommen zu den Beispielen hinzu, die in den jüngsten Berichten des UNO-Generalsekretärs an den Sicherheitsrat [1.838]in Hinsicht auf die marokkanische Sahara bestätigt wurden, worin mehrere schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen festgestellt worden sind, im Besonderen die Rekrutierung von Kindersoldaten vonseiten der Front Polisario in den Lagern Tinduf und die Veruntreuung humanitärer und finanzieller Hilfe für die in diesen Lagern sequestrierte Population vonseiten derselben bewehrten Separatistengruppe.

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UNO: Beratschlagungen des Sicherheitsrats zur Frage der marokkanischen Sahara

[[1.839]]

Vereinte Nationen (New York)–Der UNO-Sicherheitsrat hat in New York unter Ausschluss der Öffentlichkeit Beratschlagungen zur Frage der marokkanischen Sahara abgehalten.

Diplomatischen Quellen in New York zufolge kam den Sicherheitsratsmitgliedern am Montag, dem 16. Oktober 2023 eine Unterrichtung durch den persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Herrn Staffan de Mistura[1.840], sowie durch den persönlichen Beauftragten des Generalsekretärs und den Chef der MINURSO, Herrn Alexander Ivanko, zu.

Diese Beratschlagungen kommen im Zuge der Verabschiedung einer Resolution Ende Oktober 2023 zur Verlängerung des Mandats der MINURSO zustande, wofür der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Herr Antonio Guterres[1.841], einen einjährigen Zeitraum empfohlen hat.

Während dieser Beratschlagungen setzten die beiden UNO-Beamten die Mitglieder des Sicherheitsrats ausgehend vom neuesten Bericht des UNO-Generalsekretärs über das Thema der marokkanischen Sahara in Kenntnis, in dem sich Herr Guterres im Besonderen den wiederholten Verstößen und Behinderungen der Front Polisario der Bewegungsfreiheit und der operativen und logistischen Aktivitäten der MINURSO entgegen auflehnte.

Er erstattete überdies Bericht über die Verschlechterung der Menschenrechtslage [1.842]in den Lagern Tinduf, im südwestlichen Algerien, und über die anhaltenden Missbräuche, Verletzungen und Ausbeutungen der Rechte der in diesen Lagern sequestrierten Population durch die Front Polisario, im Besonderen des Rechts auf freie Meinungsäußerung und auf freizügige Bewegung.

Der UNO-Generalsekretär bekräftigte in dessen Bericht darüber hinaus die Grundlagen des Prozesses auf politischem Wege der Vereinten Nationen, wie sie vom Sicherheitsrat [1.843]in allen dessen Resolutionen bezogen auf 2018 empfohlen wurden, unterstreichend, dass eine Beilegung dieses Regionalkonflikts möglich sei, sofern „alle davon betroffenen Parteien“, im Besonderen Algerien, zusammenzuarbeiten haben, sich in Gutgläubigkeit, mit Realismus und im Geiste des Kompromisses an den von dessen persönlichen Gesandten in die Wege geleiteten Vermittlungsbemühungen und an der Kontinuität der Dynamik der von dessen Vorgänger initiierten Gespräche am runden Tische beteiligen zu haben.

Wohlinformierte und übereinstimmende diplomatische Quellen bei den Vereinten Nationen gaben an, dass Herr de Mistura während dieser Beratschlagungen auf Betreiben des Königreichs Marokko Laâyoune und Dakhla in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko vom 5. bis zum 7. September 2023 Besuch abstattete.

Auf diesem Besuch traf sich der hochrangige UNO-Beamte mit lokalen gewählten Beamten, mit Würdenträgern und mit Scheichs der sahrauischen Stämme zusammen, die ihre unerschütterliche Verbundenheit mit der marokkanischen Sahara und ihre Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber im Rahmen der nationalen Souveränität des Königreichs Marokko und seiner territorialen Integrität zur Sprache brachten.

Auf dieser Verreisung kam er der lokalen Demokratie in den südlichen Provinzen näher, wo die Population vermittels des allgemeinen Wahlrechts und mittels einer über dem Landesdurchschnitt liegenden Beteiligungsquote ihre Vertreter sowohl auf der Ebene des nationalen Parlaments als auch auf regionaler und kommunaler Ebene ausgewählt worden ist.

Der persönliche Gesandte des UNO-Generalsekretärs informierte darüber hinaus die Mitglieder des Sicherheitsrates auch über die Dynamik der grandiosen Entwicklung, die er aus erster Hand feststellte und die die südlichen Provinzen seit deren Rückkehr in den Schoss des Mutterlandes durchlaufen haben, sowie über die Ruhe, die in diesen Provinzen vorherrschte und über die wichtigen Infrastrukturen, die zwecks der Förderung der wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und ökologischen Entwicklung der Sahara im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen in Stellung gebracht worden sind.

Mehrere Mitglieder des Sicherheitsrates würdigten auch die enormen Bemühungen des Königreichs Marokko in diesem Zusammenhang, die die marokkanische Sahara nicht nur auf nationaler, sondern auch auf regionaler und kontinentaler Ebene zu einer der wohlhabendsten Regionen auswachsen lassen.

Dieselben Quellen zufolge brachten zahlreiche Staaten während dieser Beratschlagungen ihre Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber zum Ausdruck, klar herausstellend, dass diese Initiative die ernsthafte und glaubwürdige Grundlage darstelle, um den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara beilegen zu dürfen, wie bezogen auf 2007 in die Resolutionen des Sicherheitsrats eingebettet ist.

Sie stehen einstimmig dem Prozess auf politischem Wege der Vereinten Nationen [1.844]gegenüber bei, der darauf abziele, eine realistische, pragmatische, dauerhafte und kompromissberuhende Lösung auf politischem Wege der Frage der marokkanischen Sahara erzielen zu dürfen, und zwar ausgehend von der exklusiven Grundlage der Resolutionen des Sicherheitsrats bezogen auf 2007, im Besonderen ausgehend von der Resolution 2654 vom Oktober 2022, die, auch, wenn es noch nötig wäre, die definitive Bestattung des Referendums bestätigt hatte, fuhren die gleichen Quellen fort.

In diesem Zusammenhang bekundeten sie ihre Unterstützung den Bemühungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs gegenüber, den Prozess auf politischem Wege der Vereinten Nationen aufs Neue in Gang bringen zu dürfen. Eine energische und offenkundige Aufforderung zur baldmöglichsten Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische wurde ausgesprochen, welche Algerien immer noch abschlägt, welches die Einforderungen der internationalen Gemeinschaft nach einer definitiven politischen Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara außer Acht lässt.

Bei diesen Beratschlagungen wurde auch die Rolle Algeriens als Hauptpartei in diesem Regionalkonflikt in den Vordergrund gedrängt.

Die Mitglieder des Sicherheitsrats hoben außerdem die enge Zusammenarbeit zwischen den marokkanischen Behörden und der MINURSO hervor, wovon die Bestätigung im jüngsten Bericht von Herrn Guterres die Bestätigung gemacht wurde. Desgleichen äußerten sie ihre ernsthafte Besorgnis in Hinsicht auf den Verzicht der Front Polisario auf den Waffenstillstand, auf ihre Verstöße gegen militärische Vereinbarungen und auf ihre Behinderung der Aktivitäten der MINURSO und der Bewegungsfreiheit ihrer Militärbeobachter verweisend.

Sie forderten die Front Polisario dazu auf, den Waffenstillstand einhalten, jede provokative Handlung unterlassen und ihren gefährlichen Hindernissen für die Umsetzung des Mandats der MINURSO zur Überwachung des Waffenstillstands ein Ende bereiten zu haben, im Besonderen durch die Blockierung ihrer Patrouillen und durch die Verhinderung der Nachlieferung von Militärbeobachtern.

Den gleichen Quellen zufolge haben mehrere Staaten die Stabilität und den Frieden hervorgehoben, die in den südlichen Provinzen vorherrschen, und die irreführenden Unterstellungen Algeriens und seines Hampelmannes der Front Polisario in Hinsicht auf einen aus dem Boden gestampften Krieg in der marokkanischen Sahara widerlegt.

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Marokkanische Sahara: Die Demokratische Republik Kongo bekundet ihre Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber

[[1.845]]

Vereinte Nationen (New York)–Die Demokratische Republik Kongo (DRK) bekundete in New York ihre Unterstützung dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan zwecks der definitiven Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gegenüber.

„Die Demokratische Republik Kongo möchte diese Gelegenheit nicht entgleiten lassen, um ihre Unterstützung dem vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreiteten Autonomieplan aufs Neue bekunden zu dürfen, der als solid, ernsthaft und im Einklang mit der Charta der Vereinten Nationen stehend betrachtet worden ist“, unterstrich der ständige Botschafter und Vertreter der Demokratischen Republik Kongo bei den Vereinten Nationen[1.846], Herr Zénon Mukongo Ngay, vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung[1.847].

Er stellte überdies die sozioökonomische Entwicklung in der marokkanischen Sahara vermittels der eingespritzten Investitionen und der auf die Schiene gebrachten Projekte klar heraus, die im Rahmen des in 2015 in Stellung gebrachten neuen Entwicklungsmodells umgesetzt worden sind, feststellend, dass dieses Entwicklungsmodell wesentlich zum Erstarken der Population und zur Verbesserung der menschlichen Entwicklungsindizien beigesteuert hat.

Der Diplomat würdigte darüber hinaus die Abhaltung von zwei Gesprächen am runden Tische in Genf, woran sich Algerien, das Königreich Marokko, Mauretanien und die Front Polisario gemäß den Resolutionen des Sicherheitsrats [1.848]beteiligten, etliche Beteiligten dazu auffordernd, weiterhin engagiert bleiben und Realismus sowie Kompromissbereitschaft durch den gesamten Prozess auf politischem Wege hindurch bis zu dessen Abschluss zur Schau tragen zu haben.

Gleichzeitig bekundete der Botschafter die Unterstützung seines Landes dem Prozess auf politischem Wege gegenüber, der unter der exklusiven Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen [1.849]durchgeführt wurde und wird, darauf abzielend, eine politische, realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung auf Kompromisswege für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen, wie in den Resolutionen des Sicherheitsrats bezogen auf 2007 empfohlen worden ist und empfohlen wird.

In diesem Zusammenhang würdigte er zum Schluss die Bemühungen des Generalsekretärs und seines persönlichen Gesandten, Herrn Staffan de Mistura[1.850], die darauf abzielten und darauf abzielen, den Weg für die Verhandlungen ebnen zu dürfen, zwecks dessen eine Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen, fortfahrend, dass eine Lösung auf politischem Wege für diesen in die Länge gezogenen Regionalkonflikt und eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten der Union des Maghreb zur Stabilität und zur Sicherheit in der Sahelzone beisteuern dürften.

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Burundi begrüßt die vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieinitiative zwecks der Beilegung der Sahara-Frage

[[1.851]]

Vereinte Nationen (New York)–Burundi begrüßte in New York die vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieinitiative zwecks der definitiven Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara. Diese Initiative sei in den sukzessiven Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates [1.852]bezogen auf 2007 als glaubwürdig und ernsthaft eingestuft worden, unterstrich Herr Landry Sibomana, der erste Berater der ständigen Vertretung Burundis vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der Generalversammlung der Vereinten Nationen[1.853].

Der Redner stellte die „vielfachen“ Bemühungen des Königreichs Marokko klar heraus, diesen Regionalkonflikt beilegen zu wollen, die internationale Dynamik zur Unterstützung der Autonomieinitiative sowie das umfangreiche Investitionsprogramm des Königreichs Marokko in den Vordergrund drängend.

Dieses Programm habe wesentlich zum Erstarken der Population, zur Verbesserung der menschlichen Entwicklungsindizien und zur Förderung der Menschenrechte beigesteuert, stellte er die Behauptung davon auf. Der Diplomat forderte außerdem etliche Beteiligten an diesem Regionalkonflikt dazu auf, den Weg für die Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische im gleichen Format und mit den gleichen Beteiligten gemäß der Resolution 2654 des Sicherheitsrats ebnen zu haben.

Gleichzeitig pries er die Bemühungen des UNO-Generalsekretärs [1.854]und seines persönlichen Gesandten Herrn Staffan de Mistura[1.855], die darauf abzielten, die Wiederaufnahme des Prozesses auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide des Generalsekretärs in Gang bringen zu dürfen, im Besonderen seine Rabat, den Lagern Tinduf, im südwestlichen Algerien, Algier und Nouakchott beiden abgestatteten Besuche.

Die burundische Delegation würdigte überdies den Erfolg des jüngsten Besuchs des persönlichen Gesandten im Königreich Marokko, im Besonderen in Laâyoune und in Dakhla, wo er den Präsidenten beider Regionen, gewählten hochrangigen Beamten und lokalen Behörden, Persönlichkeiten und Wirtschaftsakteuren, Frauen-und-Jugendgruppen, Vertretern der Zivilgesellschaft sowie den Präsidenten der beiden Regionalkommissionen des Nationalen Menschenrechtsrats begegnete.

Der Diplomat verwies zum Schluss darauf, dass sein Land danach strebe, dass die Interessengruppen weiterhin engagiert zu bleiben haben, indem sie durch den gesamten Prozess auf politischem Wege hindurch unter der exklusiven Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen [1.856]Realismus und Kompromissbereitschaft an den Tag zu legen haben.

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Marokkanische Sahara: Gabun bekundet seine Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber

[[1.857]]

Vereinte Nationen (New York)–Gabun bekundete vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung in New York seine Unterstützung der Autonomieinitiative gegenüber, die „glaubwürdige und beruhigende“ Aussichten für eine definitive Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara anbiete.

„Gabun bekundet seine Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber, da sie glaubwürdige und beruhigende Aussichten anbietet, die es nicht nur bewerkstelligen, der derzeitigen politischen Sackgasse ein Ende bereiten zu dürfen, sondern überdies eine annehmbare Lösung auf politischem und auf ausgehandeltem Wege erzielen zu dürfen“, unterstrich die Vertreterin Gabuns, Frau Lia Bouanga Ayoune.

Sie stellte fest, dass mehr als hundert Staaten ihre Unterstützung der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Lösung zur Beendigung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts zur Sprache gebracht hätten. Die gabunische Diplomatin pries überdies die Bemühungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs [1.858]für die Sahara, Herrn Staffan de Mistura, der „kontinuierlich auf die Wiederbelebung des Prozesses auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide der Vereinten Nationen [1.859]hinarbeitet“.

„Sein Engagement zu Gunsten von dem Erfolg seiner Mission zeichnet sich durch die Besuche aus, die er in 2022 dem Königreich Marokko, Algerien, Mauretanien und den Lagern Tinduf abstattete, sowie durch die informellen bilateralen Beratschlagungen, die er abhielt“, behauptete sie.

Sie verwies darauf, dass diese Wiederbelebung des diplomatischen Weges ein „ermutigendes Zeichen“ sei, das der Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische um die vier Beteiligten, nämlich um das Königreich Marokko, um Algerien, um Mauretanien und um die Front Polisario fördernd ist, etliche Beteiligten dazu einladend, sich durch den gesamten Prozess hindurch engagiert zu bleiben, und dies im Geiste des Kompromisses, mit dem Ziel, eine Lösung auf politischem Wege für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen, wie in den Resolutionen des Sicherheitsrats [1.860]empfohlen wurde und wird.

Die Rednerin sagte darüber hinaus, sie sei von der positiven Dynamik vor Ort beeindruckt, die im Besonderen durch die Beteiligung von Vertretern der marokkanischen Sahara an den verschiedenen Regionalseminaren des UNO-Komitees der 24 (C24) ausgeprägt sei.

Im wirtschaftlichen Bereich leiste das Königreich Marokko beständige Anstrengungen, zwecks dessen die Lebensbedingungen der Population in den südlichen Provinzen verbessern zu dürfen, fuhr sie fort, feststellend, dass das in 2015 in Stellung gebrachte neue Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen stark die Aufstockung der Entwicklungsindizien der Population in dieser Region mit sich geführt hat.

„Dieser sozioökonomische Fortschritt erstarkt eindeutig die internationale Zusammenarbeit in der Region“, sagte sie, während mehrere Staaten aus aller Welt Generalkonsulate in Laâyoune und in Dakhla eingeweiht haben, darunter auch Gabun.

In Hinsicht auf den Bereich der Menschenrechte pries die Vertreterin Gabuns die „erheblichen“ Erfolge des Königreichs Marokko in diesem Bereich, im Besonderen auf die Verstärkung der Rolle der Regionalkommissionen des Nationalen Menschenrechtsrates in Laâyoune und in Dakhla und auf die bilaterale Zusammenarbeit mit dem Amt des Hohen Kommissars für Menschenrechte, mit den Vertragsorganen sowie mit den Sonderverfahren des Menschenrechtsrats [1.861]verweisend.

„Diese Bemühungen wurden durch die Resolutionen des Sicherheitsrats, im vorliegenden Falle durch die Resolution 2654, gewürdigt“, rief sie die Erinnerung daran wach.

Und um zu schlussfolgern, dass Gabun das Königreich Marokko dazu „ermutigt“, dessen Bemühungen zwecks der Einhaltung des Waffenstillstands [1.862]und der Zusammenarbeit mit der MINURSO fortsetzen zu haben, alle anderen Parteien dazu auffordernd, im Interesse der Sicherheit und der Stabilität dasselbe aus der gesamten Region tun zu haben.

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Marokkanische Sahara: Für die Republik Guinea ist die Glaubwürdigkeit der Autonomieinitiative in etliche Resolutionen des Sicherheitsrats eingebettet

[[1.863]]

Vereinte Nationen–Die Republik Guinea hat erklärt, dass sie felsenfest an die marokkanische Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara glaubt, deren Glaubwürdigkeit in etliche Resolutionen des Sicherheitsrats [1.864]eingebettet ist.

„Mein Land glaubt felsenfest an die marokkanische Autonomieinitiative, deren Glaubwürdigkeit in etlichen Resolutionen des Sicherheitsrats an den Tag kommt und von mehr als hundert UNO-Mitgliedstaaten anerkannt worden ist“, unterstrich der Botschafter, Paul Goa Zoumanigui, der die ständige Vertretung der Republik Guinea bei den Vereinten Nationen [1.865]vertritt, vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung in New York[1.866].

Er verwies darauf, dass diese Autonomieinitiative, die im Einklang mit dem Völkerrecht, mit der Charta der Vereinten Nationen und mit etlichen Resolutionen des Sicherheitsrats steht, die Förderung und den Schutz der Menschenrechte in der Sahara-Region gewährleiste.

Der Diplomat stellte überdies die sozioökonomische Entwicklung klar heraus, die das Königreich Marokko in den südlichen Provinzen geleistet hat, sowie die Organisation allgemeiner Parlaments-, Kommunal-und-Regionalwahlen auf dem gesamten Staatsgebiet, mit inbegriffen in der marokkanischen Sahara.

Gleichzeitig würdigte der Botschafter die Initiativen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs[1.867], Herrn Staffan de Mistura[1.868], im Besonderen seine jüngsten der Region zwischen Juli und September 2023 abgestatteten Besuche sowie die bilateralen Beratschlagungen, zwecks dessen die Wiederaufnahme des Dialogprozesses auf politischem Wege zwischen dem Königreich Marokko, Algerien, Mauretanien und der Front Polisario aufs Neue in Gang bringen zu dürfen.

Der Diplomat verwies darüber hinaus darauf, dass sein Land der regelmäßigen Abhaltung der Gespräche am runden Tische wie in Genf unter Beteiligung etlicher Beteiligten gegenüber beistehe.

Mit Bezug auf die Menschenrechtssituation in den Lagern Tinduf im algerischen Südwesten stellte Herr Zoumanigui die Verletzungen der Rechte von Kindern und von Frauen in diesen Lagern an den Pranger: „Einige Konfliktparteien sind oft daran schuldig.“

„Diese Maßnahmen stehen im Widerspruch mit den Idealen der Vereinten Nationen und dürften dem Terrorismus nur zugeordnet werden und die Friedensbemühungen des Königreichs Marokko unterminieren“, warnte er davor, etliche Beteiligten an diesem Regionalkonflikt dazu auffordernd, sich zur Gänze im Geiste des Realismus und des Kompromisses engagieren zu haben, zwecks dessen eine glückliche, pragmatische und dauerhafte Lösung der Sahara-Frage erzielen zu dürfen.

Der Botschafter entbot dem Königreich Marokko gegenüber auch seine Danksagungen für die Einweihung des Generalkonsulats Guineas in Dakhla, feststellend, dass diese Gelegenheit es bewerkstelligt, die freundschaftlichen und kooperativen Beziehungen mit dem Königreich Marokko erstarken zu dürfen.

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Das dritte internationale Kamelrennenfestival in Sakia El Hamra vom 28. bis zum 30. Oktober 2023 in Es-Semara

[[1.869]]

Smara-Im Zeitraum vom 28. bis zum 30. Oktober 2023 veranstaltet der marokkanische Kamelrennenverband in der Gemeinde Sidi Ahmed Laâroussi in Es-Semara die Aktivitäten der dritten Ausgabe des Internationalen Kamelrennenfestivals in Sakia El Hamra zum Gedenken des 48. Jahrestages des Grünen Marsches.

Die Veranstalter organisieren dieses Festival unter dem Motto „das Kulturerbe [1.870]im Dienste der Entwicklung“ [1.871]in Zusammenarbeit mit dem Kamelrassenklub Es-Semara und es findet in Abstimmung mit der Generalföderation der Kamelrassen in Marokko im Namen „des Rennens des Verschiedenen Herrn Moulay Khayri Alouali“ statt.

Einer Erklärung der Veranstalter zufolge heißt es, dass die Abhaltung dieses Festivals dazu dient, die kulturelle Ausstrahlung des Internationalen Festivals begrüßen zu dürfen, das eine wichtige Etappe auf der Karte der vom marokkanischen Kamelrennenverband veranstalteten Kulturerbe-und-Kulturfestivals darstelle, mit dem Ziel, seine Rolle als immaterielles Erbe klar herausstellen zu dürfen, das geschützt werden muss, da es einer der Bestandteile eines integrierten Systems der wirtschaftlichen und der sozialen Entwicklung sei, das Kontinuität gewährleisten, kulturelles Handeln aufrechterhalten und die Kreativität sowie die Schöpfung unterstützen und fördern dürfte.

Mittels dieses Festivals hegen die Veranstalter die Absicht, authentische arabische Traditionen [1.872]und das gemeinsame Erbe bewahren, das kulturelle Erbe nomadischer Beduinen [1.873]unterstützen, die Kamelbesitzer in Marokko zum Erwerb reinrassiger Kamelrassen ermutigen und die Ausübung sowie die Nachhaltigkeit traditioneller Sportarten im Allgemeinen und des Kamelrennens im Besonderen als authentischer alter arabischer Sport[1.874], der von Generation zur Generation weitergegeben wird, sicherstellen zu dürfen.

An diesem Festival beteiligen sich zehn arabische Staaten, darunter der Staat Katar, Kuwait, das Königreich Saudi-Arabien, das Sultanat Oman, das Haschemitische Königreich Jordanien, Mauretanien, Libyen, Tunesien und Palästina.

Das Programm dieses Festivals beinhaltet die Veranstaltung künstlerischer Darbietungen im Kamelrennen, einer Kamel-Handball-Meisterschaft, eines Rennens auf die Kamelen besteigenden Menschen, des Internationalen Marathons Sarha und Marawah und eines Wettbewerbs für das beste Milchkamel sowie für die beste Rasse sowie die Veranstaltung eines wissenschaftlichen Symposiums mit Bezug auf das Thema Kamele unter Beteiligung von Professoren, Forschern, Experten und Spezialisten auf dem Gebiet der Kamele.

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Marokkanische Sahara: Die tschechische Republik bekundet ihre Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber, den sie als „gute Basis“ für die Beilegung dieser Frage betrachte (der gemeinsamen Erklärung zufolge)

[[1.875]]

Prag–Die tschechische Republik betrachtet den in 2007 unterbreiteten Autonomieplan als ernsthafte und glaubwürdige Bemühung des Königreichs Marokko und als „gute Basis“ für eine Beilegung zwischen den Parteien auf vereinbartem Weg.

Diese Position wurde in der gemeinsamen Erklärung [1.876]bezogen, die am Donnerstag, dem 26. Oktober 2023 in Prag vom Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, und dem Außenminister der tschechischen Republik, Herrn Jan Lipavský[1.877], unterzeichnet worden ist.

Beide Parteien bekundeten ihre Unterstützung dem persönlichen Gesandten des Generalsekretärs [1.878]der Vereinten Nationen, Herrn Staffan de Mistura[1.879], und dessen Bemühungen gegenüber, den Prozess auf politischem Wege ausgehend von den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats [1.880]vonstatten bringen zu haben.

Herr Bourita, der einen offiziellen Besuch der tschechischen Republik abstattet, und Herr Lipavský bekundeten ebenfalls ihre Unterstützung der MINURSO gegenüber, der gemeinsamen Erklärung zum Schluss zufolge.

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Der saharawische Auswuchs des algerischen Ministers Attaf im Alleingang innerhalb des Sicherheitsrates

[[1.881]]

Vereinte Nationen (New York)–Der algerische Außenminister Ahmed Attaf maunzte auf einer Debatte innerhalb des UNO-Sicherheitsrats in Hinsicht auf die Beteiligung von Frauen am internationalen Frieden und an der internationalen Sicherheit, indem er den Lug und Trug seines Landes in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara aufs Neue zerredete.

Als Reaktion auf diese irreführenden Unterstellungen des algerischen Ministers auf dieser Debatte am Mittwoch, dem 25. Oktober 2023 in New York unterstrich der stellvertretende ständige Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Herr Omar Kadiri, dass der algerische Beamte der einzige sei, welcher unter den hundert Mitgliedsstaaten und unter den mehreren hochrangigen UNO-Beamten [1.882]und Vertretern der Zivilgesellschaft [1.883]die marokkanische Sahara-Frage zur Erwähnung gebracht hatte.

Der algerische Minister „hat noch einmal zur Schau getragen, dass der Staat Algerien die Hauptpartei im Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara sei, welches ihn aus dem Boden gestampft hat, und welches ihn aufrechterhält“, stellte er klar heraus, hinzufügend, dass es schien, als ob der algerische Beamte „es für angebracht halten würde, die Frage der marokkanischen Sahara in irreführenden Worten aufführen und somit vor gänzlichem Hass dieses Landes dessen Nachbarn dem Königreich Marokko entgegen funzeln zu dürfen.“

Im gleichen Sinne bekräftigte Herr Kadiri, dass die marokkanischen Frauen in der marokkanischen Sahara im Gegensatz zu algerischen Frauen die Prallheit ihrer bürgerlichen, politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte genießen und tagtäglich ihr Marokkanertum hinausschreien, indem sie an Wahlen teilnehmen und in dem sie gewählt werden, um deren lokalen Angelegenheiten in der marokkanischen Sahara verwalten und sich als gleichberechtigt dem Mann gegenüber an der politischen Emanzipation und an der sozioökonomischen und religiösen Entwicklung der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko beteiligen zu dürfen.

„Bedauerlicherweise ist dies nicht der Fall für algerische Frauen, die die schwerwiegenden Verletzungen all ihrer Rechte in Kauf zu nehmen haben, denen es untersagt wird, diesen Verletzungen entgegen zu demonstrieren und zu protestieren, und die mundtot gemacht werden, wenn sie nicht sogar unfreiwillig ins Exil gezwungen werden“, fuhr der Diplomat fort, gleichzeitig die Gelegenheit nicht entgleiten lassend, das Schicksal der Frauen des „wackeren Hiraks außer Acht lassen zu dürfen, die eigenmächtig verhaftet wurden, die schwerwiegendsten Verstöße erlitten und sie weiterhin erleiden, und zwar von dem einzigen Beweggrund aus, dass sie “eine bessere Gegenwart und eine bessere Zukunft für sich selbst und für ihre Kinder beanspruchen“.

Er stellte überdies die Situation „beherzter kabylischer Frauen an den Pranger, die wegen der einfachen Inanspruchnahme ihres unveräußerlichen Rechts auf Selbstbestimmung inhaftiert, unterdrückt und denen im Wege gestanden wird, ihre traditionelle Kleidung anhaben zu dürfen, welche durch Jahrhunderten hindurch ihre Kultur und ihr kabylisches Spezifikum [1.884]abbildet“.

Darüber hinaus verwies Herr Kadiri auf das felsenfeste Engagement des Königreichs Marokko, die Umsetzung der UNO-Agenda „Frauen, Frieden und Sicherheit“ (WPS) vorwärtsbringen zu haben, die Erinnerung an den Nationalen Aktionsplan wachrufend, der sich zum Bestandteil des Engagements seiner Majestät des Königs Mohammed VI zur Förderung der Geschlechtergleichheit [1.885]als Basis einer gerechten, demokratischen und egalitären Gesellschaft ausgewachsen hat und auswächst.

„Das Königreich Marokko stellt seinen Nationalen Aktionsplan (WPS) nicht der Ausübung des Formalismus gleich, sondern im Gegenteil der konkreten Kundgebung des Engagements des Königreichs Marokko zu Gunsten von der Gleichstellung der Geschlechter sowie ausgehend von dessen felsenfesten Überzeugung, dass die Agenda „Frauen, Frieden und Sicherheit“ ein wesentlicher Bestandteil der Wahrung des internationalen Friedens [1.886]und der internationalen Sicherheit ist“, erklärte er zum Schluss.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokkanische Sahara: Der Sicherheitsrat verlängert das Mandat der MINURSO um einen einjährigen Zeitraum

[[1.887]]

Vereinte Nationen (New York)–Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen [1.888]hat am Montag, dem 30. Oktober 2023 beschlossen, das Mandat der MINURSO [1.889]um einen einjährigen Zeitraum zu verlängern und bei dieser Gelegenheit die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund die marokkanische Sahara aufs Neue zu begrüßen.

Der Sicherheitsrat „beschließt, das Mandat der MINURSO bis zum 31. Oktober 2024 zu verlängern“, dem Text der Resolution 2703 zufolge, dessen Auftragsschreiber die Vereinigten Staaten sind. Der Beschluss wurde mit 13 Ja-Stimmen und zwei Enthaltungen verabschiedet.

In dieser neuen Resolution bekundete das Exekutivorgan der Vereinten Nationen [1.890]seine Unterstützung der vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreiteten marokkanischen Autonomieinitiative als ernsthafter und glaubwürdiger Grundlage gegenüber, die imstande ist, dem Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara, wie in die Resolutionen des Sicherheitsrats eingebettet ist, ein Ende bereiten zu dürfen.

Die Mitglieder des Sicherheitsrates bekundeten überdies ihre Unterstützung den Bemühungen des UNO-Generalsekretärs [1.891]und dessen persönlichen Gesandten für die marokkanische Sahara [1.892]gegenüber, die darauf abzielen, den Prozess auf politischem Wege vorwärtsbringen zu dürfen, um ausgehend vom Kompromissgeist eine realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung erzielen zu dürfen.

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Herr Hilale: Die Resolution 2703 des Sicherheitsrats zur marokkanischen Sahara bekräftigt die Vision und die strategische Entscheidung seiner Majestät des Königs Mohammed VI

[[1.893]]

Vereinte Nationen (New York)–Der ständige Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen[1.894], Herr Omar Hilale, bekräftigte am Montag, dem 30. Oktober 2023 in New York, dass die Resolution 2703 des UNO-Sicherheitsrates zur Frage der marokkanischen Sahara die strategische Vision und die strategische Entscheidung seiner Majestät des Königs Mohammed VI bekräftigt, welcher Partei für die Verhandlungen und für die friedensstiftende Beilegung von Streitigkeiten und für die Politik der aufhaltenden Hand ergreife.

„Diese Resolution bekräftigt die strategische Vision und die strategische Entscheidung seiner Majestät des Königs zu Gunsten von den Verhandlungen, zu Gunsten von der friedensstiftenden Beilegung von Streitigkeiten und zu Gunsten von der Politik der aufhaltenden Hand in Übereinstimmung mit dem Kapitel VI der Charta der Vereinten Nationen und mit den Resolutionen zu relevanten Themen des Sicherheitsrats[1.895]“, unterstrich Herr Hilale auf einer Pressekonferenz im Anschluss an die Verabschiedung dieser Resolution durch den Sicherheitsrat, womit das Mandat der MINURSO um einen einjährigen Zeitraum verlängert worden ist.

Der Botschafter würdigte die Verabschiedung dieses Textes, der einen weiteren Meilenstein für die UNO-Struktur zu Gunsten von der definitiven Beilegung dieses Regionalkonflikts zwischen zwei Nachbarstaaten, nämlich zwischen dem Königreich Marokko und Algerien, darstelle, feststellend, dass die Resolution 2703 die kollektive Weisheit und die Weitsicht des Sicherheitsrats als Garanten des Friedens und der Sicherheit in der Welt widerspiegele, um diesem Überbleibsel des Kalten Krieges ein Ende bereiten zu dürfen.

„Dabei stützte sich der Sicherheitsrat nicht nur auf das internationale Recht und auf die internationale Legalität, sondern auch auf Realismus, Pragmatismus und Kompromissgeist“, erklärte er, dem Auftragsschreiber, im vorliegenden Falle den Vereinigten Staaten, für deren unermüdlichen Einsatz bei der Präsentation und bei der Verhandlung dieser Resolution seine Danksagung entbietend.

Herr Hilale [1.896]verwies darauf, dass die Mitglieder des Sicherheitsrates vermittels dieser Resolution die sieben Grundlagen zur Beilegung dieses Regionalkonflikts festgelegt haben, indem sie zunächst die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative als einzig ernstzunehmender und glaubwürdiger Lösung dieses Regionalkonflikts bekräftigten, dabei klarstellend, dass der Sicherheitsrat sich nicht nur dem Königreich Marokko, sondern mehr als hundert Staaten auf der ganzen Welt, anschließt, die dieser Autonomieinitiative unter gänzlicher Achtung der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko unter die Arme greifen.

In dieser Resolution bekräftigte der Sicherheitsrat überdies die Parameter der Beilegung der marokkanischen Sahara-Frage, die nur politisch, realistisch, pragmatisch, dauerhaft und kompromisslos sein dürfte. „Damit hat der Sicherheitsrat, bei allem Respekt vor dem Staat Algerien und dessen Hampelmann der Front Polisario, die 28. Bestattungsurkunde des sogenannten Referendums unterzeichnet, das seit mehr als zwei Jahrzehnten begraben liegt“, erklärte Herr Hilale.

Dem Botschafter zufolge bekräftigte der Sicherheitsrat in seiner neuen Resolution die Rolle des Staates Algerien [1.897]als Hauptakteur in diesem Regionalkonflikt, indem er das Land fünfmal zitiert und es dazu auffordert, seine Position überdenken zu haben, um auf eine Lösung hinarbeiten zu dürfen.

Er verwies darüber hinaus darauf, dass das UNO-Gremium den Rahmen der Gespräche am runden Tische mit dessen vier Beteiligten auch als einzigartige Möglichkeit zum Führen des Prozesses auf politischem Wege betrachte, unterstreichend, dass der Sicherheitsrat die Verweigerung des Staates Algerien, seinen Platz an den Gesprächen am runden Tische einnehmen zu haben, völlig unbeachtet gelassen habe.

Bei dieser Gelegenheit verwies Herr Hilale darauf, dass der Sicherheitsrat seine tiefe Besorgnis in Hinsicht auf die Nichteinhaltung des Waffenstillstands durch die bewehrte Separatistengruppe die Front Polisario bekundet habe, die aufs Neue dazu aufgefordert wurde, die Bewegungsfreiheit und die Nachschubfreiheit der MINURSO einhalten zu haben.

Der Sicherheitsrat begrüßte darüber hinaus die Erfolge des Königreichs Marokko im Bereich der Förderung und des Schutzes der Menschenrechte [1.898]in der marokkanischen Sahara, erklärte der Botschafter, feststellend, dass der Sicherheitsrat damit die irreführenden Unterstellungen des Staates Algerien und seines Hampelmannes der Front Polisario desavouiert.

Und Herr Hilale fuhr fort, dass der Sicherheitsrat in seiner 13. Resolution in Folge die Registrierung der in den Lagern Tinduf sequestrierten Population einfordert und die internationalen humanitären Organisationen aufs Neue dazu auffordert, sich bei der Lieferung und bei der Bereitstellung humanitärer Hilfe an die UNO-Praktiken halten zu haben, um deren Hinterziehung vonseiten der Front Polisario und vonseiten der algerischen Beamten im Wege stehen zu dürfen.

Der Botschafter, der ständige Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, ließ die Gelegenheit nicht entgleiten, sich bei den Mitgliedern des Sicherheitsrates für ihren „konstruktiven“ Beitrag und für deren Votum zu Gunsten von dieser Resolution zu bedanken, die das Mandat der MINURSO bis zum 31. Oktober 2024 verlängerte.

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Marokkanische Sahara: vermöge der Führung seiner Majestät des Königs wertschätzen und unterstützen die 14 EU-Mitgliedsstaaten den Autonomieplan (Herrn Bourita zufolge)

[[1.899]]

Prag–Die Anzahl der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, die den Autonomieplan wertschätzen und unterstützen, ist nach der am Donnerstag von der tschechischen Republik bezogenen Position vermöge der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI auf 14 Mitgliedsstaaten angestiegen, behauptete der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser Bourita[1.900].

Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz [1.901]mit dessen tschechischen Amtskollegen, Herrn Jan Lipavský[1.902], unterstrich Herr Bourita, dass das Königreich Marokko die Position der tschechischen Republik zur Frage der marokkanischen Sahara, die den in 2007 unterbreiteten Autonomieplan unter die Lupe nahm, als ernsthafte und glaubwürdige Bemühung des Königreichs Marokko und als „gute Basis“ für eine Lösung zwischen den Parteien auf vereinbartem Wege zu sehr würdige.

Der Minister verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass diese Unterstützung Bestandteil eines internationalen Trends gewesen sei und sei, den Autonomieplan zur Basis für die Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara auswachsen zu lassen.

Die Position der tschechischen Republik [1.903]zur Frage der marokkanischen Sahara wurde in der gemeinsamen Erklärung zur Sprache gebracht, die die Herren Bourita und Lipavsky am Donnerstag, dem 26. Oktober 2023 in Prag [1.904]unterzeichnet haben.

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Algeriens „zerstörerische“ separatistische Agenda in Nordafrika wird vor dem Sicherheitsrat entblößt

[[1.905]]

Vereinte Nationen (New York)–Algeriens „zerstörerische“ separatistische Agenda in Nordafrika [1.906]wurde auf einer Debatte innerhalb des UNO-Sicherheitsrats in New York in Hinsicht auf die Beteiligung von Frauen am internationalen Frieden und an der internationalen Sicherheit entblößt.

Als Reaktion auf eine neue hassfunzelnde Intervention vollen Lugs und Trugs seitens der algerischen Delegation zur Frage der marokkanischen Sahara auf einer Begegnung am Donnerstag, dem 26. Oktober 2023 erklärte Frau Majda Moutchou, die bevollmächtigte Ministerin der ständigen Vertretung des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen[1.907], dass „Algerien, wie üblich durch die Stimme seines Außenministers versuchte, diese Debatte anzuheizen und sie für politische Zwecke auszunutzen, die seine separatistische Agenda verraten, die für die nordafrikanische Region zerstörerisch ist.“

„Algerien [1.908]muss sich schämen, Bezug auf die Frage der marokkanischen Sahara nehmen zu haben, während es ganze Bevölkerungsgruppen, im Besonderen Frauen und Kinder, in einem Gefängnis namens der Lager Tinduf einsperrt“, stellte sie fest, fortfahrend, dass diese Frauen und Mädchen der Gnade Algeriens ausgeliefert seien und sich mit mit dem Terrorismus vernetzter separatistischer bewehrter Gruppe der Front Polisario schuldig machen, die Terror [1.909]propagiert und in diesen Lagern Sklaverei, Knetschaft und sexuellen Missbrauch praktiziert.

Unter Berufung auf die internationale Presse unterstrich die Diplomatin, dass mehr als 150 junge Mädchen in diesen Lagern gegen ihren Willen festgehalten werden, darunter Maloma Morales, DarYa Mbarek Salma, Najdiba Mohammed Belkacem, Koria Bedbad Hafed und viele Andere, die Opfer der Henker der Front Polisario und ihres sogenannten Anführers „des Separatisten Brahim Ghali“ sind, der von der europäischen Justiz wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, unter anderem wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung, im Besonderen gegen Khadijatou Mahmoud, angeklagt wird.

Dasselbe Schicksal erleben „die Kinder und im Besonderen die kleinen Mädchen in den Lagern Tinduf, die Tag und Nacht Propaganda, Rekrutierung, Indoktrination und Ausbeutung ausgeliefert sind“, sagte sie, hinzufügend, dass die Welt darüber bestürzt sei, Videos vorgeführt zu bekommen, die in den Lagern Tinduf gedreht werden und die eine Welle nach der Anderen der Zwangsrekrutierung von Kindersoldaten, darunter auch von Mädchen, durch die Front Polisario vorzeigten und vorzeigen.

„Diese barbarischen und kriminellen Praktiken der Rekrutierung und der Anwerbung entführter Kinder orientieren sich an denen terroristischer Gruppen wie Al-Qaida und Daesh“, empörte sich die Diplomatin, klar herausstellend, dass Algerien und sein Hampelmann, die Front Polisario, wegen Hassverbrechen vor der internationalen Justiz zur Rechenschaft gezogen werden müssten.

Und die Frage aufzuwerfen: „Wie kann Algerien es wagen, vor dem Sicherheitsrat treten und über die Frage der marokkanischen Sahara sprechen zu dürfen, während es und die Front Polisario humanitäre Hilfe hinterziehen, die für die in den Lagern Tinduf sequestrierten Bevölkerungsgruppen bestimmt ist?“

Sie prangerte überdies Algeriens fortbestehende Verletzung des humanitären Völkerrechts durch die Ablehnung der Registrierung der Population der Lager Tinduf den unaufhörlichen Einforderungen des Sicherheitsrats bezogen auf 2011 zum Trotz an, feststellend, dass eine Zählung dieser Bevölkerungsgruppen die Aufbauschung offenlegen würde, womit Algerien versucht, die internationale Gemeinschaft fast durch 50 Jahre hindurch engagiert zu halten, indem es die Anzahl dieser Bevölkerungsgruppen übertreibt.

„Eine Volkszählung wird den Beamten der Front Polisario und Algeriens das Geld entziehen, das infolge der Hinterziehung humanitärer Hilfe veruntreut wird, wie die Bestätigung davon im WFP-Bericht vom Januar 2023 und im vorherigen Bericht vom OLAF und vom UNHCR gemacht worden ist“, sagte sie.

Mit Bezug auf die Menschenrechtsverstoße vonseiten der algerischen Behörden verwies die Diplomatin darauf, dass „das tapfere Volk der Kabylen, ein Volk mit mehr als 8 Millionen Einwohnern und mit mehr als 9.000 Jahren, weiterhin seinen legitimen Bestrebungen und seinen grundlegendsten Rechte beraubt wird“, mit einschließlich dem Recht auf Selbstbestimmung“.

„Seine legitimen Vertreter werden gejagt, verhaftet und verfolgt, selbst wenn sie bereits die Qualen des erzwungenen Exils erleiden. „Es ist unannehmbar, dass das tapfere Volk der Kabylen heute einer allgemeinen Blockade und einer Kollektivstrafe ausgesetzt ist, nur weil es darum bittet, sein legitimes Recht auf Selbstbestimmung ausüben zu dürfen“, protestierte die Diplomatin, welche erachtete, dass die Vereinten Nationen eine politische und eine moralische Verantwortung auf sich zu nehmen haben, um dieses historische Unrecht gegen das Volk der Kabylen, eines der ältesten Völker Afrikas[1.910], wiedergutmachen zu dürfen.

Zum Schluss möchte ich der algerischen Delegation gegenüber in den Vordergrund spielen, dass es „keine saharawischen Frauen“ gibt. Es gibt Marokkanerinnen aus der marokkanischen Sahara und Frauen aus den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko stehen Frauen aus allen Regionen des Königreichs, von Tanger bis Lagouira, mit anderen Worten allen Marokkanerinnen gleich. Das war es schon immer so und es wird auch so für immer sein.“

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PSC innerhalb der AU: Das Königreich Marokko bekräftigte die Vernetzung zwischen Terroristen, kriminellen Gruppen und Separatisten

[[1.911]]

Addis Abeba–Das Königreich Marokko bekräftigte am Freitag, dem 27. Oktober 2023 in Addis Abeba vor dem Friedens-und-Sicherheitsrat (PSC) der Afrikanischen Union (AU) [1.912]die Vernetzung zwischen Terroristen und anderen kriminellen Gruppen, Separatisten und verschiedenen Gruppen, die mit der grenzüberschreitenden organisierten Kriminalität in Verbindung gestanden haben und stehen.

Der ständige Botschafter des Königreichs Marokko bei der AU und der UNECA[1.913], Herr Mohamed Arrouchi, der auf einer Tagung des PSC per Videokonferenz sprach, die der Untersuchung des Berichts des Präsidenten der AU-Kommission zum Terrorismus zugewidmet war, unterstrich, dass die terroristische Bedrohung in Afrika im heutigen Tag tief verwurzelt und besorgniserregend sei.

Der Kontinent habe im letzten Jahrzehnt durch den Terrorismus einen wirtschaftlichen Verlust von 171 Milliarden Dollar erlitten, beklagte der marokkanische Diplomat, darauf verweisend, dass Afrika allein die Folgen der Bewegungen ausländischer Terroristenkämpfer [1.914]auf sich zu nehmen hat, die auf dem Kontinent Zuflucht gefunden haben.

„Unser Kontinent ist Zeuge von etwas, was anderswo selten vor sich geht: Kollaborationen, im Besonderen zwischen Terrorgruppen, nichtstaatlichen bewehrten Gruppen, Separatisten, kriminellen Banden und Lösegelderpressern unabhängig von ihrer ideologischen Glaubensrichtung, die sich vermittels illegaler Finanzströme und vermittels der Verbreitung von Kleinwaffen und leichten Waffen“ immer gefährlicher herausstellen“, behauptete Herr Arrouchi.

Die Vernetzung zwischen terroristischen Gruppen, separatistischen Gruppen und transnationalen kriminellen Gruppen sei „ein Trend, der uns alle zu beunruhigen hat, weil sie große Besorgnis auslöst und sich propagiert, ohne die nötige Aufmerksamkeit zu erregen“, stellte der marokkanische Diplomat in den Vordergrund.

„Wir müssen die Bedrohung richtig diagnostizieren, damit die Antworten auch angemessen sind. Die CPS-Strategie muss über Daesh-und-Al-Qaida-Gruppen hinausgehen und sich überdies mit deren Vernetzungen zu anderen kriminellen Gruppen, Separatisten, Banditen, organisierten Banden und verschiedenen mit der organisierten Kriminalität [1.915]vernetzten Gruppen befassen“, fuhr Herr Arrouchi fort.

Das Königreich Marokko empfiehlt, dass „unser erhabener Rat vordringlich die Konsequenzen auf langfristige Zeit unter die Lupe zu nehmen hat, die sich daraus ergeben dürften, um dieser gefährlichen Situation der Zusammenarbeit und der Vernetzungen zwischen Terroristen [1.916]und anderen kriminellen, separatistischen und verschiedenen Gruppen abhelfen zu dürfen.“

„Es handelt sich um Gruppen, die mit der grenzüberschreitenden organisierten Kriminalität in Verbindung gestanden haben und stehen“, bekräftigte der marokkanische Diplomat zum Schluss.

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Einleitung einer Untersuchung nach dem Tode einer Person und der Verletzung von drei weiteren Personen nach der Geschossschiesserei in der Stadt Es-Smara (einer Pressemitteilung zufolge)

Laâyoune–Der Generalstaatsanwalt des Königs am Berufungsgericht Laâyoune gab in einer Pressemitteilung bekannt, dass die zuständige Kriminalpolizei damit betraut sei, eine gerichtliche Untersuchung durchführen zu haben, nachdem eine Person infolge einer Geschossschiesserei ums Leben gekommen ist und drei weitere verletzt worden seien. Die Zielgruppe war Stadtteile der Stadt Es-Smara.

Der Pressemitteilung zufolge betraute der Generalstaatsanwalt des Königs am Berufungsgericht Laâyoune das Untersuchungsteam mit der Durchführung der erforderlichen technischen und ballistischen Gutachten[1.917], um den Ursprung [1.918]und die Art der Geschosse ermitteln zu dürfen, die den Tod einer Person und die Verletzung von drei weiteren Personen, darunter von zwei in kritischem Zustand, auslösten, welche auf das Krankenhaus Laâyoune eingewiesen worden sind, um die notwendige Pflege zugewiesen bekommen zu dürfen.

Dieselbe Quelle unterstrich, dass der Generalstaatsanwalt des Königs am Berufungsgericht Laâyoune sicherstellen würde, dass die Rechtswirkungen im Lichte der Untersuchungsergebnisse [1.919]festgestellt werden müssten.

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Marokkanische Sahara: Das Königreich Marokko würdigt die Verabschiedung der Resolution 2703 durch den UNO-Sicherheitsrat (dem marokkanischen MAE zufolge)

[[1.920]]

Rabat–Das Königreich Marokko würdigt die Verabschiedung der Resolution 2703 zur Frage der marokkanischen Sahara durch den UNO-Sicherheitsrat am Montag, dem 30. Oktober 2023 die „in einem Zusammenhang zustande kommt, der durch die Fortsetzung der positiven Dynamik ausgeprägt ist, die dem Dossier unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen“, bekannt ist, erklärt das Ministerium für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner.

Vermittels der Resolution 2703 wird das Mandat der MINURSO [1.921]um einen einjährigen Zeitraum bis zum Ende Oktober 2024 verlängert werden.

Einer Pressemitteilung zufolge unterstrich das Ministerium die zuwachsende internationale Unterstützung von fast hundert Staaten zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative, die Einweihung von mehr als dreißig Generalkonsulaten in Laâyoune und in Dakhla und die Nichtanerkennung von mehr als 84% der UNO-Mitgliedstaaten des Marionettengebildes sowie die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der Region im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells [1.922]in den südlichen Provinzen auf Grund des vonseiten des Königreichs empfohlenen Ansatzes zur Beilegung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

In diesem Zusammenhang bekräftigte der Sicherheitsrat vermöge der jüngsten Resolution seinen Ansatz mit Bezug auf die Frage der marokkanischen Sahara, sowohl in Hinsicht auf die Identifizierung der Parteien, als auch in Hinsicht auf die Identifizierung des Rahmens des Prozesses als auch auf die Bestätigung des Zweckes, macht dieselbe Quelle die Bestätigung davon.

In dieser Resolution heißt es weiterhin in der Pressemitteilung, dass die Parteien des Prozesses auf politischem Wege klarstehend identifiziert seien und ihre politische, rechtliche und moralische Verantwortung bei der Suche nach einer definitiven Lösung für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara auf sich zu nehmen haben. Sie zitiert im Besonderen Algerien [1.923]sechs Mal, so oft wie das Königreich Marokko, damit bestätigend, dass Algerien in der Tat die Hauptpartei in diesem aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara sei.

Desgleichen bekräftigte das Ministerium, dass die neue Resolution die Gespräche am runden Tische als alleinigen Rahmen des Prozesses auf politischem Wege festlegt, im Besonderen unter Beteiligung Algeriens, eines direkt beteiligten Interessenträgers.

Schließlich bestätigte der Sicherheitsrat, dass die definitive Lösung auf politischem Wege nur eine „realistische, pragmatische und nachhaltige Lösung auf politischem Wege ausgehend vom Kompromissgeist“ sein dürfte, gibt dieselbe Quelle an, darauf verweisend, dass diese Parameter aufs Neue mit der Unterstützung des Sicherheitsrates [1.924]zu Gunsten von der Umsetzung mit einhergehen und die marokkanische Autonomieinitiative als „ernsthaft und glaubwürdig“ einstufen.

In diesem Zusammenhang sei es wichtig anzumerken, dass mehrere Staaten auf der ganzen Welt eindeutig ihre Unterstützung dieser Initiative als wesentlicher Grundlage für jede Lösung dieses Regionalkonflikts gegenüber zur Sprache bringen.

Darüber hinaus richtete die neue Resolution eine Aufforderung zur Ordnung an die Front Polisario bezüglich ihrer Verstöße und derer Einschränkungen der Bewegungsfreiheit der MINURSO aus, immer der Pressemitteilung zufolge, feststellend, dass sie Algerien aufs Neue dazu aufforderte, die Registrierung der Population in den Lagern Tinduf zulassen zu haben.

Stützend auf dessen Erfolgen und auf der konsequenten Herangehensweise des Sicherheitsrats ist das Königreich Marokko, wie seine Majestät der König Mohammed VI.[1.925], möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, bekräftigt hat, weiterhin zur Gänze der Unterstützung der Bemühungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen und seines persönlichen Gesandten gegenüber verpflichtet, mit dem Ziel, den Prozess der Gespräche am runden Tische wieder in Gang bringen zu dürfen, um zu einer Lösung auf politischem Wege ausgehend von der marokkanischen Autonomieinitiative unter strikter Achtung der territorialen Integrität und der nationalen Souveränität des Königreichs gelangen zu dürfen, heißt es in der Pressemitteilung zum Schluss.

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Explosionen in Es-Smara: Das Königreich Marokko wird ausgehend von den laufenden Ermittlungen die notwendigen Schlussfolgerungen ziehen (Herrn Omar Hilale zufolge)

[[1.926]]

Vereinte Nationen (New York)–Das Königreich Marokko wird die notwendigen Schlussfolgerungen ausgehend von den „überzeugenden“ Ergebnissen der von der Kriminalpolizei durchgeführten Untersuchung zu den vier Explosionen ziehen, die sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag in der Stadt Es-Smara ereigneten, den Tod einer Person verursachend und drei Verletzte, darunter zwei in ernstem Zustand, hinterlassend, sagte Marokkos ständiger Vertreter bei den Vereinten Nationen, Herr Omar Hilale[1.927], in New York.

„Das Königreich Marokko ist ein legalistisches Land. Im Moment befinden wir uns in der laufenden Untersuchungs-und-Informationsbeschaffungsphase. Wir warten auf die definitiven Ergebnisse dieser Untersuchung und werden dann dementsprechend agieren“, erwiderte Herr Hilale auf eine Frage auf einer Pressekonferenz am Montag, dem 30. Oktober 2023 im Anschluss an die Verabschiedung der Resolution 2703 durch den Sicherheitsrat [1.928]zur Verlängerung des Mandats der MINURSO [1.929]um einen einjährigen Zeitraum.

Er rief die Erinnerung daran wach, dass der Generalstaatsanwalt am Berufungsgericht Laâyoune eine der Kriminalpolizei anvertraute Untersuchung in die Wege geleitet habe, um die wissenschaftlichen, aber auch ballistischen Details dieser Explosionen ermitteln zu dürfen.

Der Botschafter stellte fest, dass diese vier Explosionen, wie vonseiten internationaler Presse-und-Radiosender Bericht erstattet wird, in der spirituellen Stadt der marokkanischen Sahara stattfanden, im vorliegenden Falle in der Stadt Malâinine, der große Anführer des Widerstands gegen die spanische Kolonialisierung, fuhr er fort.

Als Beleg dienten Fotos, die die Stadt Es-Smara vorzeigten, worin es keine militärischen Einrichtungen gibt, erläuterte Herr Hilale, hinzufügend, dass die vier Explosionen inmitten in der Nacht stattfanden, „in einer Stadt, die für ihre Ruhe, ihre Lebensqualität und vor allem für den Pazifismus ihrer Zivilbevölkerung bekannt ist“, feststellend, dass die Explosionen im selben Gebiet stattfanden: die erste im Industriegebiet, die zweite und dritte in Hay Essalam und die vierte in Hay El Wahda.

Er bereute den Tod eines Märtyrers, eines 23-jährigen jungen Mannes namens Hamza, der nicht in dieser Stadt lebt und seiner Tante Besuch abstatte, um um die Hand seiner Kusine anhalten zu können.

„Er lebt in Frankreich [1.930]in der Stadt Tarbes. Er kam, um mit der Frau seines Herzens eine Zukunft aufbauen zu dürfen. Leider hat das Schicksal es anders entschieden und ich würde eher sagen, dass diejenigen, die diese feigen und verabscheuungswürdigen Explosionen verschuldet und verübt haben, anders entschieden haben“, empörte sich der Botschafter darüber.

Er bedauerte überdies die drei Verletzten, von denen sich zwei in einem ernsten Zustand und die sich immer noch in der Notaufnahme des Krankenhauses Laâyoune befinden. Der Botschafter präzisierte weiter, dass unmittelbar nach diesen Explosionen die MINURSO, die Beobachtungsposten in Es-Smara unterhält, beschieden wurde. Elemente der UNO-Mission stellten fest, dass die Explosionen in Wohnvierteln und Häusern von Zivilisten stattfanden und einen Zivilisten töteten und verletzten.

„Sie werden dem UNO-Sekretariat gegenüber Bericht erstatten“, sagte er.

Der Botschafter berief sich auf eine Reihe von Verweisen, die „überzeugend sind und von denen einige in die gleiche Richtung weisen, die sich bereits auf den ersten Blick angekündigt hat“, die offizielle Pressemitteilung anführend, die von der bewehrten Separatistengruppe der Front Polisario veröffentlicht worden ist.

„Es handelt sich um das Kommuniqué Nr. 901, aus dem hervorgeht, dass die sogenannte sahrauische Befreiungsarmee drei Regionen ins Visier genommen hat: Mahbes, Es-Smara und Farsia“, unterstrich er, hinzufügend, dass die separatistischen Milizen von Explosionen und Projektilen sprachen, die sie in der Nacht zum Samstag bis Sonntag abgefeuert haben. Der zweite Hinweis, fuhr Herr Hilale fort, ist, dass die Radio-und-Fernsehkanäle sowie Presseagenturen der Welt die Front Polisario als Urheberin dieser Explosionen bezeichneten. Letztere hat diese Tatsachen zu keinem Zeitpunkt in Abrede gestellt.

„In Ermangelung eines Dementis ihrerseits macht sie alles verantwortlich und deutet im Grunde darauf hin, dass ihr Schweigen die Bestätigung davon macht, dass es ihre Milizen waren, die hinter diesen Explosionen steckten“, fuhr er fort.

Der Botschafter Hilale stellte außerdem fest, dass dem Völkerrecht, dem humanitären Völkerrecht und den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats entsprechend jeder Angriff auf Zivilisten bzw. jeder Angriff auf zivile Städte einem „terroristischen Akt [1.931]und einer Kriegshandlung“ gleichstehe.

„Diese Explosionen, die einen Märtyrer geschaffen und ganz Marokko traurig gemacht haben, werden nicht ungestraft bleiben“, unterstrich er, hinzufügend, dass die Täter dieser Explosionen „ihre rechtliche, aber auch politische Verantwortung auf sich zu nehmen haben.“ Nicht nur diejenigen, die diese Angriffe ausgeführt haben, sondern auch diejenigen, die dahinter steckten, diejenigen, die sie beschützten, diejenigen, die sie mit Raketen, Katjuschas und Mörsern ausrüsteten.

Er fügte hinzu, dass „jede Explosion Spuren und technische Verweise hinterlässt.“ Dies wird es dem Königreich Marokko ermöglichen, ihren Ursprung zurückverfolgen zu haben.“ „Das Königreich Marokko wird die Konsequenzen und die Schlussfolgerungen ziehen und die notwendigen Entscheidungen treffen“, sagte der Diplomat.

„Wir erwarten, dass dieser Bericht von den Vereinten Nationen veröffentlicht wird, damit jeder Bescheid weiß, wer es auf Zivilisten abgesehen hat, wer Unschuldige tötet, wer die Region destabilisiert und wer Gefahr läuft, Flächenbrände und Tragödien auszulösen“, sagte er. Er unterstrich und erklärte zum Schluss, dass das Königreich Marokko darauf baut, dass die Vereinten Nationen diesem verabscheuungswürdigen und verwerflichen Terroranschlag weiterhin Interesse schenken werden.

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Marokkanische Sahara: Die Vereinigten Staaten bekundeten im Sicherheitsrat ihre Unterstützung dem Autonomieplan als „ernsthafter, glaubwürdiger und realistischer“ Lösung gegenüber

[[1.932]]

Vereinte Nationen (New York)–Die Vereinigten Staaten bekundeten innerhalb des UNO-Sicherheitsrates ihre Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan als „ernsthaften, glaubwürdigen und realistischen“ Ansatzes zur definitiven Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gegenüber.

„Die Vereinigten Staaten [1.933]sehen Marokkos Autonomieplan weiterhin als ernsthaft, glaubwürdig und realistisch an“, behauptete die amerikanische Botschafterin bei den Vereinten Nationen[1.934], Frau Linda Thomas-Greenfield, in ihrer Ansprache nach der Abstimmung der Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates [1.935]über die Resolution 2703 am Montag, dem 30. Oktober 2023 zur Verlängerung des Mandats der MINURSO [1.936]bis zum 31. Oktober 2024.

„Die Vereinigten Staaten freuen sich, dass der Sicherheitsrat vermittels der Verabschiedung dieser Resolution ihre Unterstützung dem persönlichen Gesandten Herrn Staffan de Mistura [1.937]und der MINURSO gegenüber bekundet“, fuhr die Diplomatin fort.

Sie stellte fest, dass der Sicherheitsrat „heute eine klarstehende Botschaft übermittelt hat, dass wir unsere Bemühungen zu erstarken haben, um ohne weiteren Verzug eine Lösung auf dauerhaftem Wege“ der Sahara-Frage herbeiführen zu dürfen.

„Wir fordern etliche Parteien aufs Neue dazu auf, in Gutgläubigkeit mit dem Persönlichen Gesandten zusammenarbeiten und auf eine dauerhafte Lösung auf politischem Wege hinarbeiten zu haben“, fügte sie hinzu. In einer Warnung an die bewehrten Separatistenmilizen der Front Polisario unterstrich die amerikanische Diplomatin das Erfordernis, die Bewegungsfreiheit der MINURSO einhalten und eine sichere und regelmäßige Logistik-und-Nachschubkette zu ihren Teamstandorten aufrechterhalten zu haben.

Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat am Montag beschlossen, das Mandat der MINURSO um einen einjährigen Zeitraum zu verlängern und bei dieser Gelegenheit die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative zur Beendigung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara begrüßen zu haben.

In dieser neuen Resolution bekundete das Exekutivorgan der Vereinten Nationen somit seine Unterstützung der in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten marokkanischen Autonomieinitiative als ernsthafter und glaubwürdiger Basis gegenüber, die im Stande ist, diesem Regionalkonflikt ein Ende bereiten zu dürfen, wie dies in die Resolutionen des Sicherheitsrats eingebettet ist.

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Vor dem Sicherheitsrat bekundet Frankreich seine „historische, klarstehende und beständige Unterstützung“ dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber

[[1.938]]

Vereinte Nationen (New York)–Frankreich [1.939]bekundete vor dem UNO-Sicherheitsrat seine „historische, klarstehende und beständige Unterstützung“ dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber.

„Ich erinnere mich an die historische, klarstehende und beständige Unterstützung Frankreichs dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber. Dieser Autonomieplan liegt bezog auf 2007 auf dem Verhandlungstisch. Jetzt ist es an der Zeit, vorankommen zu haben“, erklärte der Botschafter und ständige Vertreter Frankreichs bei den Vereinten Nationen[1.940], Herr Nicolas de Rivière, am Montag, dem 30. Oktober 2023 in der Begründung in Hinsicht auf die Zustimmung seines Landes zur Resolution 2703 des Sicherheitsrats, das Mandat der MINURSO [1.941]um einen einjährigen Zeitraum verlängernd.

Diese Resolution stellt aufs Neue die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative zur Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara klar heraus.

„Frankreich würdigt die Verabschiedung dieser Resolution, die das Mandat der MINURSO um einen einjährigen Zeitraum verlängert“, erklärte Herr De Rivière, der „die gänzliche Unterstützung“ seines Landes zu Gunsten von den Bemühungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs „mit einem Kommentar“ in Hinsicht auf die Wiederaufnahme der Gespräche am runden Tische bekundete“.

Der Diplomat fuhr fort, dass Frankreich „alle Parteien dazu auffordert, sich einer pragmatischen, realistischen und dauerhaften Lösung ausgehend vom Kompromissgeist anschließen zu haben“.

Der französische Diplomat würdigte die Arbeit der MINURSO, die „eine Schlüsselrolle zu Gunsten von der Stabilität der Region einnimmt und dazu beisteuert, die Voraussetzungen für die Wiederaufnahme der Beratschlagungen auf politischem Wege zustande bringen zu dürfen“, die Erinnerung an die Besorgnis seines Landes in Hinsicht auf die Verstöße gegen den Waffenstillstand [1.942]wachrufend.

In seiner klarstehenden Botschaft an die Milizen der Front Polisario, deren Verstöße und Behinderungen der UNO-Generalsekretär [1.943]in seinem jüngsten Bericht an den Pranger stellte, forderte der französische Botschafter „die Verantwortlichen dieser Verstöße dazu auf, das Waffenstillstandsabkommen zur Gänze einhalten zu haben, „um den Weg für das Fortbestehen des Prozesses auf politischem Wege ebnen zu dürfen“.

Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Herr Antonio Guterres, protestierte in seinem jüngsten Jahresbericht an den Sicherheitsrat zur marokkanischen Sahara gegen die wiederholten Verstöße und gegen die Behinderungen der Front Polisario der Bewegungsfreiheit und den operativen und logistischen Aktivitäten der MINURSO entgegen.

Herr Guterres nahm die Beschränkungen der Front Polisario unter Beschuss, die der UNO-Mission im Wege stehen, eine sichere und zuverlässige Logistik-und-Nachschubkette zu ihren Teamstandorten aufrechterhalten zu dürfen, davor warnend, dass diese Hindernisse die Fähigkeit der MINURSO, ihre Präsenz vor Ort aufrechterhalten zu dürfen, direkt aufs Spiel setzen.

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Der Sicherheitsrat: Die Vereinigten Arabischen Emiraten bekundeten ihre beständige Unterstützung dem Königreich Marokko und seiner Souveränität über die gesamte Sahara gegenüber

[[1.944]]

Vereinte Nationen (New York)–Der Staat der Vereinigten Arabischen Emiraten bekundete vor dem UNO-Sicherheitsrat seine beständige Unterstützung dem Königreich Marokko, seiner Souveränität über die gesamte Sahara sowie seiner territorialen Integrität gegenüber.

In seiner Ansprache im Anschluss an die Abstimmung der Mitglieder des Sicherheitsrates über die Resolution 2703 zur Verlängerung des Mandats der MINURSO [1.945]um einen einjährigen Zeitraum am Montag, dem 30. Oktober 2023 verwies der stellvertretende ständige Vertreter der Vereinigten Arabischen Emiraten bei den Vereinten Nationen[1.946], Herr Mohamed Abushahab, darauf, dass sein Land „seine beständige Unterstützung dem Königreich Marokko und seiner Souveränität über die gesamte marokkanische Sahara gegenüber bekundet“ und jeden Angriff auf dessen territoriale Integrität abschlägt.

In diesem Zusammenhang unterstrich er, dass die vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieinitiative, die der Sicherheitsrat [1.947]bezogen auf 2007 als ernsthaft und glaubwürdig einstuft, die einzige Basis für eine gerechte, dauerhafte und pragmatische Lösung auf politischem Wege und auf Kompromisswege im Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara darstelle.

Er hegte den Wunsch seines Landes, dass die Vereinten Nationen ihre konstruktiven Bemühungen fortzusetzen haben, um eine Lösung „für diese in die Länge gezogene Situation“ erzielen zu dürfen, mit dem Ziel, der Stabilität und der Sicherheit in einer Region fördernd zu sein, die sich einer Vielzahl von Herausforderungen zu stellen hat.

Der Diplomat würdigte die Verabschiedung der Resolution 2703 und entbot dem Auftragsschreiber, im vorliegenden Falle den Vereinigten Staaten und den Mitgliedern des Sicherheitsrates, die Danksagung seines Landes für ihr konstruktives Engagement durch die Verhandlungen hindurch.

Er stellte fest, dass sein Land zu Gunsten von diesem ausgewogenen Text abgestimmt hat, der die jüngsten Entwicklungen in der marokkanischen Sahara-Frage mit berücksichtigt, im Besonderen die informellen bilateralen Beratschlagungen, die vom persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs [1.948]für die Sahara, Herrn Staffan De Mistura[1.949], unverzüglich veranlasst wurden.

Er verwies darüber hinaus darauf, dass die neue Resolution die beständige Unterstützung des Sicherheitsrats der MINURSO sowie den Bemühungen des persönlichen Gesandten gegenüber klar herausstelle, den Prozess auf politischem Wege unter der Ägide der Vereinten Nationen vorwärtsbringen zu haben.

Der emiratische Diplomat unterstrich in diesem Zusammenhang das Erfordernis, den Bemühungen des persönlichen Gesandten im Hinblick auf die Wiederaufnahme der Verhandlungen weiterhin unter die Arme greifen zu haben, fortfahrend, dass die Wiederaufnahme der Gespräche am runden Tische unter Beteiligung etlicher Parteien dazu beisteuern würde, der politischen Sackgasse ein Ende bereiten zu dürfen.

Herr Abushahab hielt es außerdem für unentbehrlich, der MINURSO die Möglichkeit anzubieten, ihre Teamstandorte regelmäßig mit Nachschub versorgen zu dürfen, damit die Mission ihr Mandat wirksam wahrnehmen dürfte, zu diesem Zweck die Zusammenarbeit des Königreichs Marokko mit der MINURSO sowie dessen Engagement zu Gunsten von dem Waffenstillstand würdigend.

Er betonte zum Schluss, dass die Separatistenmiliz, nämlich die Front Polisario, uneingeschränkt mit der UNO-Mission zusammenzuarbeiten hat, um etliche Beschränkungen ihrer Aktionen vor Ort beenden und zum Waffenstillstand zurückkehren zu haben.

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Marokkanische Sahara/der Sicherheitsrat: Gabun bekundet seine Unterstützung dem Autonomieplan in Hinsicht auf eine gerechte, dauerhafte und für beide Seiten annehmbare politische Lösung gegenüber

[[1.950]]

Vereinte Nationen (New York)–Nach der Abstimmung des UNO-Sicherheitsrates über die Resolution 2703 zur Verlängerung des Mandats der MINURSO um einen einjährigen Zeitraum bekundete Gabun seine Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan in Hinsicht auf eine gerechte, dauerhafte und für beide Seiten annehmbare Lösung auf politischem Wege zum Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara gegenüber.

„Das Votum Gabuns widerspiegelt unsere Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber, die glaubwürdige und beruhigende Aussichten anbietet, die nicht nur den Weg dafür ebnen, der derzeitigen Sackgasse ein Ende bereiten zu dürfen, sondern überdies um eine gerechte, dauerhafte und für beide Seiten annehmbare Lösung auf politischem Wege erzielen zu dürfen“, erklärte der Botschafter und ständige Vertreter Gabuns bei den Vereinten Nationen[1.951], Herr Michel Xavier Biang, am Montag, dem 30. Oktober 2023.

Er fuhr fort, dass Gabuns positive Abstimmung darüber hinaus die Unterstützung seines Landes dem Prozess auf politischem Wege gegenüber zur Sprache bringe, der auf eine pragmatische, realistische und erreichbare Lösung auf politischem Wege ausgehend vom Kompromissgeist abziele.

Dem Diplomaten zufolge wird die Resolution 2703 den Bemühungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs [1.952]für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura[1.953], in Hinsicht auf die Wiederbelebung des Prozesses auf politischem Wege unter die Arme greifen.

„Diese diplomatische Dynamik des persönlichen Gesandten hat es wert, vermittels der Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische unter Beteiligung etlicher Protagonisten wahrgenommen zu werden“, fügte Herr Biang hinzu.

„Wir fordern das Königreich Marokko dazu auf, seine Bemühungen zwecks der Einhaltung des Waffenstillstands fortsetzen und seine Zusammenarbeit mit der MINURSO erstarken zu haben“, erklärte der gabunische Diplomat überdies, „etliche anderen Parteien dazu auffordernd, im Interesse der Sicherheit und der Stabilität der gesamten Region in dessen Fußstapfen treten zu haben.“

Der Sicherheitsrat [1.954]hat am Montag beschlossen, das Mandat der MINURSO [1.955]um einen einjährigen Zeitraum zu verlängern und bei dieser Gelegenheit die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative zur Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara aufs Neue begrüßen zu haben.

In dieser neuen Resolution bekundete das Exekutivorgan der Vereinten Nationen seine Unterstützung der in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative als ernsthafter und glaubwürdiger Basis, die imstande ist, dem Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ein Ende bereiten zu dürfen, wie es in die Resolutionen des Sicherheitsrats eingebettet ist.

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Das Königreich Marokko begeht am Montag, dem 06. November 2023 den 48. Jahrestag des Grünen Marsches

Das marokkanische Volk begeht an diesem Montag, dem 6. November 2023, mit Stolz den 48. Jahrestag des Grünen Marsches, eines Epos, das auf Grund seines Beitrags zur Vollendung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko eingemeißelt ist.

Mit dem Engagement von mehr als hundert Staaten zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative ist der Jahrestag des Grünen Marsches in diesem Jahr durch die Beschleunigung der immensen Dynamik der Unterstützung für immer breitere diplomatische Erfolge [1.956]ausgeprägt, die die nationale Sache des Königreichs Marokko umgeben.

Auch der Prozess der Einweihung von Konsulaten in den beiden Städten Laâyoune und Dakhla [1.957]hat sich weiter beschleunigen lassen.

Die Resolutionen des Sicherheitsrats[1.958], im vorliegenden Falle die vor einigen Tagen verabschiedete Resolution 2703, sowie die verschiedenen internationalen und regionalen Gremien bekräftigen einstimmig, dass die marokkanische Autonomieinitiative die definitive Beilegung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara darstelle.

Eine Dynamik, die der Tatsache entspringt, dass das Königreich Marokko seine gerechte Sache besser verfechtet, infolge des definitiven Zuschautragens der Unfruchtbarkeit und der Ungerechtigkeit der separatistischen These, die niemanden mehr in die Irre führt.

Die aktuelle Dynamik ist die würdige Tochter derjenigen, die vor 48 Jahren von der verschiedenen Majestät dem König Hassan II [1.959]ins Leben gerufen wurde und wird und die es einer menschlichen Flut aus verschiedenen Regionen des Landes bewerkstelligte, sich friedenstiftend und organisiert in Richtung des Südens des Königreichs Marokko begeben zu dürfen, die schimärischen Grenzen überschreiten zu dürfen und mit Stolz die Nationalflagge in den Himmel dieses Territoriums emporschwingen zu dürfen, das schon immer ein integraler Bestandteil des Königreichs Marokko war.

Dieses bemerkenswerte Ereignis, das in goldenen Buchstaben in die Geschichte des Königreichs Marokko eingemeißelt ist, hat sich zum Symbol einer ganzen Nation ausgewachsen und widerspiegelt das Streben eines ganzen Landes nach nachhaltiger, globaler und harmonischer Entwicklung.

Dieser Grüne Marsch wird heute unter der Vorherrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI [1.960]mit einer Reihe von Großprojekten fortgesetzt, die einen echten wirtschaftlichen und sozialen Wandel in den südlichen Provinzen gekennzeichnet haben.

Ausgerüstet mit einem neuen Modell der wirtschaftlichen Entwicklung ist die Sahara-Region dabei, sich als Wirtschaftszentrum aufspielen zu lassen, das die Verbindung zwischen dem Königreich Marokko und seiner afrikanischen Tiefe gewährleiste.

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Seine Majestät der König wendet sich anlässlich des 48. Jahrestages des Grünen Marsches der Nation zu

[[1.961]]

Rabat–Seine Majestät der König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, richtete am Montagabend, dem 06. November 2023 anlässlich des 48. Jahrestages des glorreichen Grünen Marsches eine Ansprache an sein treues Volk aus.

Anbei der vollständige Wortlaut der Königlichen Ansprache:

„Gelobt sei Gott allein, Gebet und Erlösung gebühren dem Propheten, seiner Familie und seinen Mitgefährten gegenüber.“

Geliebtes Volk, Heute begehen wir einen Anlass, der uns am Herzen liegt: den Jahrestag des Grünen Marsches, womit die territoriale Integrität unseres Landes besiegelt worden ist.

Aus Treue zum ewigen Eid dieses Epos machen wir es uns zur Pflicht, die Schritte der Entwicklung[1.962], der Modernisierung und des Aufbaus fortsetzen zu haben, die geleistet wurden und geleistet werden, um den marokkanischen Bürgern die Bedingungen für ein würdiges Leben sicherstellen zu dürfen. Zu diesem Zweck stellen wir sicher, dass das Potenzial unseres Landes und im Besonderen der marokkanischen Sahara möglichst sinnvoll genutzt wird.

Überdies wurde seine Berufung als atlantisches Land weiterhin bekräftigt, seit dem das Königreich seine südlichen Provinzen zurückerlangt hat.

Vermöge ihrer Dynamik hat unsere Diplomatie die Manöver verkündeter und verborgener Gegner [1.963]vereitelt und somit verstärkte internationale Unterstützung zu Gunsten von unserer territorialen Integrität mobilisiert. Dadurch befindet sich unser Land von nun an in einer erstarkten und solideren Position.

Während das Königreich Marokko vermittels seiner mediterranen Fassade fest in Europa verankert ist, bietet seine atlantische Fassade ihm vollständigen Zugang zu Afrika und ein Fensterchen zum amerikanischen Raum an.

Von diesem Grund aus sind wir dazu entschlossen, eine landesweite Modernisierung der Küste durchführen zu haben, mit einschließlich der Atlantikküste in der marokkanischen Sahara. Wir ergreifen darüber hinaus Partei dafür, dass dieser geopolitische Raum auch auf afrikanischer Ebene strukturiert werden wird.

Unser gehegter Wunsch ist es, dass sich die Atlantikküste zu einer hochgeschätzten Ortschaft der menschlichen Gemeinschaft, zu einem Zentrum der wirtschaftlichen Integration und zu einem Zentrum des kontinentalen und des internationalen Einflusses auswachsen werden wird.

Dazu stellen wir durch den erfolgsgekrönten Abschluss der dort auf die Beine gestellten großangelegten Projekte sicher, dass unsere südlichen Provinzen mit den für ihre wirtschaftliche Entwicklung wesentlichen Dienstleistungen und Infrastrukturen ausgerüstet werden werden.

Zwecks dessen eine reibungslose Vernetzung zwischen den verschiedenen Bestandteilen der Atlantikküste gewährleisten zu dürfen, sind wir außerdem bestrebt, die notwendigen Beförderungsmittel und die Logistikstationen parat stellen zu haben. Dazu gehört auch, sich über den Aufbau einer erstarkten und einer wettbewerbsfähigen nationalen Handelsflotte Gedanken machen zu haben.

Zwecks dessen dem Wirtschaftswachstum und der städtischen Expansion der Metropolen in der marokkanischen Sahara bestens unter die Arme greifen zu haben, dürfte der Aufbau einer maritimen Wirtschaft weiterhin die Entwicklung der gesamten Region verfestigen und der hiesigen Population zugute kommen.

Nebst dem umfassenden Ausloten natürlicher Offshore-Ressourcen muss diese integrierte Wirtschaft auf kontinuierlichen Investitionen im Meeresfischereisektor, in der Meerwasserentsalzung für landwirtschaftliche Zwecke, in der Förderung der blauen Wirtschaft und in der Unterstützung erneuerbarer Energien beruhen.

Wir fordern außerdem die Verabschiedung einer Strategie für den Atlantiktourismus ein, deren Zielsetzung darin besteht, die vielfältigen Potenziale der Region klar herausstellen und aus ihr somit zu einem wahrhaftigen Ziel für die Ausübung des Küsten-und Sahara-Tourismus machen zu dürfen.

Geliebtes Volk, Das Königreich Marokko, ein Land, das für seine Stabilität und für seine Glaubwürdigkeit wohlbekannt ist, nachvollzieht die Probleme und die Herausforderungen, denen sich afrikanische Staaten zu stellen haben, im Besonderen denjenigen an der Atlantikküste.

In der Tat weist das atlantische Afrika der Qualität seiner Humanressourcen und der Fülle seiner natürlichen Ressourcen zum Trotz ein erhebliches Defizit mit Bezug auf die Infrastrukturen und auf die Investitionen auf. Um sich Abhilfe verschaffen zu dürfen, arbeiten wir gemeinsam mit unseren Brüdern in Afrika [1.964]und allen unseren Partnern daran, praktische und effiziente Antworten ausarbeiten zu dürfen, denen mittels internationaler Zusammenarbeit Beistand geleistet wird.

In diesen Rahmen fällt das strategische Projekt der Gaspipeline Marokko-Nigeria, das als Hebel der regionalen Integration angesehen wird, der darauf abzielt, die Voraussetzungen für einen gemeinsamen wirtschaftlichen Aufschwung zustande bringen und eine Dynamik freisetzen zu dürfen, die der Entwicklung des Atlantiks-Streifens förderlich ist. Diese Unternehmengen werden auch eine sichere Energieversorgungsquelle für etliche europäische Staaten [1.965]darstellen.

In diesem Sinne hat das Königreich Marokko die Initiative ergriffen, einen institutionellen Rahmen schaffen zu haben, der die 23 atlantisch-afrikanischen Staaten mit einander zusammenbringt, zwecks dessen die Sicherheit, die Stabilität und den gemeinsamen Wohlstand in der Region garantieren zu dürfen.

Um die Schwierigkeiten und die Probleme bewältigen zu dürfen, womit die Schwesterstaaten in der Sahelzone konfrontiert sind, dürfte die Lösung nicht ausschließlich auf die Sicherheit bzw. auf das Militär[1.966], sondern muss auf einen Ansatz der Zusammenarbeit und der gemeinsamen Entwicklung beruhen.

Zwecks dessen dem Zugang der Sahel-Staaten zum Atlantischen Ozean fördernd zu sein, unterbreiten wir daher den Vorschlag der Stellungsbringung einer Initiative auf internationaler Ebene.

Für den Erfolg eines solchen Vorschlags ist es jedoch unentbehrlich, die Infrastrukturen der Sahel-Staaten aufbessern und sie an die in ihrem Regionalumfeld etablierten Verkehrs-und-Kommunikationsnetze anschließen zu haben. Da wir felsenfest davon überzeugt sind, dass diese Initiative die Wirtschaft dieser Schwesterstaaten und darüber hinaus der gesamten Region erheblich verändern wird, ist das Königreich Marokko dazu bereitwillig, ihnen seine Straßen-Hafen-und-Schieneninfrastrukturen bereitstellen zu können.

Geliebtes Volk, Ich habe bereits die Ernsthaftigkeit und die spirituellen, nationalen und sozialen Werte zur Erwähnung gebracht, die die marokkanische Nation in einer äußerst turbulenten Welt wesentlich ausprägen.

In dieser Hinsicht hat der Grüne Marsch die uralten Werte der Solidarität, der Loyalität und des Patriotismus wunderbar umgesetzt, die es unserem Land bewerkstelligen, sein Territorium befreien und seine volle Souveränität ausüben zu dürfen.

In Bezug auf die Ernsthaftigkeit: Meine Zielsetzung war es nie, mich über irgendetwas beschweren zu dürfen. Eigentlich wollte ich Alle dazu auffordern, sich weiterhin mit Herzblut für die Arbeit einsetzen zu haben, zwecks dessen die durchgeführten Projekte und die Reformen erfolgsgekrönt abschließen und letztendlich die Herausforderungen meistern zu dürfen, wovor unser Land steht. Darüber hinaus wurde meine gehegte Absicht, die von allen bestens nachvollzogen worden ist, vonseiten der aktiven Kräften der Nation weitgehend positiv aufgenommen.

In der Tat handelt es sich um ein integriertes Wertesystem, das es möglich gemacht hat, die in verschiedenen Bereichen erzielten Erfolge verfestigen zu dürfen, im Besonderen die Dynamik der Entwicklungsdynamik in unseren südlichen Provinzen und die internationale Anerkennung ihrer Marokkanität.

Gott sei Dank, während viele Staaten die Marokkanität der Sahara anerkannt haben, haben mehrere andere einflussreiche Staaten ihrerseits bekräftigt, dass die Autonomieinitiative der einzig mögliche Weg sei, zwecks dessen diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt beilegen zu dürfen.

Darüber hinaus haben die Werte der Solidarität, der gegenseitigen Hilfestellung und der Offenheit, die das Markenzeichen des Königreichs Marokko sind, dazu beigesteuert, seine Rolle erstarken und seine Position verfestigen zu dürfen, wodurch es ihm ermöglicht wurde, sich auf regionaler und internationaler Ebene behaupten zu dürfen, im Besonderen unter den brüderlichen arabischen und afrikanischen Staaten, in seiner Eigenschaft als zentraler Akteur und glaubwürdiger und vertrauenswürdiger wirtschaftlicher und politischer Partner.

Geliebtes Volk, Das Begehen des Jahrestages des Grünen Marsches stellt sich für uns als eine Gelegenheit heraus, unsere Bindung an die Werte dieses glorreichen Epos und an unsere Treue zu dessen ewigen Schwur bekunden zu dürfen. Wir begrüßen zum Schluss die Bemühungen der Königlichen Streitkräfte, der Sicherheitsdienste, der Territorialverwaltung sowie der etlichen aktiven Kräfte innerhalb und außerhalb der Landesgrenzen, zwecks dessen die legitimen Ansprüche der marokkanischen Nation verfechten zu dürfen.

Wir werden zu diesem Moment von einem gerührten und ehrerbietigen Gedanken an das Andenken des Arbeitsmannes des Grünen Marsches, an unseren verehrten Vater, seine verschiedene Majestät den König Hassan II., möge Gott ihn selig haben, sowie an die unbefleckte Erinnerung an etliche beherzte Märtyrer der Nation beflügelt.

Wassalamou alaikoum warahmatoullahi wabarakatouh“.

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Innerhalb der Vereinten Nationen deckt das Königreich Marokko die Menschenrechtsverletzungen in den Lagern Tinduf auf

[[1.967]]

Vereinte Nationen (New York)–Die krankhafte Besessenheit des Staates Algerien [1.968]in Verbindung mit der Frage der marokkanischen Sahara wurde vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung von der marokkanischen Delegation aufgedeckt, was, wenn nötigerweise, nachweislich macht, dass der Staat Algerien in der Tat eine Hauptpartei in diesem Regionalkonflikt gewesen sei und sei.

Als Reaktion auf die irreführenden Unterstellungen des algerischen Vertreters mit Bezug auf die Menschenrechtssituation in der marokkanischen Sahara und auf dessen voreingenommenen Verweis auf die Miteinbeziehung von Mechanismen zur Überwachung der Menschenrechte in das Mandat der MINURSO auf der Generaldebatte des Ausschusses für Friedenssicherungseinsätze, unterstrich Frau Mouna Ouazzani, die Beraterin bei der ständigen Vertretung des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen[1.969], dass das Pochen des Staates Algerien darauf, die Frage der marokkanischen Sahara nebst etlichen anderen in diesem Ausschuss erörterten Punkten zur Sprache bringen zu dürfen, beweist, dass dieser Staat in der Tat eine Hauptpartei in diesem von Grund auf neuentstandenen Regionalkonflikt gewesen sei und sei.

Die Diplomatin bereute, dass die Ignoranz des Staates Algerien in Fragen der Friedenssicherung[1.970], „die ausschließlich durch seinen geschürten Hass dem Königreich Marokko gegenüber übertroffen wird“, eine Debatte von großer Bedeutung für die Mitgliedsstaaten verunreinige, darunter vor allem die truppen-und-polizeiparatstellende Staaten und die Aufnahmestaaten von Friedensmissionen[1.971], unter Verweis darauf, dass dies eine Tatsache sei, die umso bedauerlicher sei, als der Staat Algerien keiner dieser Kategorien gehörig ist.

Unter Berufung auf offizielle Daten der UNO-Abteilung für Friedenseinsätze verwies die Rednerin darauf, dass der Staat Algerien keineswegs zu UNO-Friedenseinsätzen beisteuere und beisteuern wird. „Keine Friedenstruppen. Keine blauen Baskenmützen. „Kein Beitrag außer zwei Experten im Einsatz“, stellte sie fest, betonend, dass „jedoch nicht das Personal bzw. die Ressourcen auf algerischer Seite fehlen, sondern der politische Wille und das Vertrauen in die Rolle der UNO in der Bewahrung des Friedens und der Sicherheit“.

Die marokkanische Diplomatin forderte den Staat Algerien dazu auf, vorsichtig zu werden und sich nicht in die Debatten über ein Thema einmischen zu dürfen, wozu es kaum einen Beitrag leiste und dessen Bedeutung es nicht nachvollziehe, ausdrücklich die Erinnerung daran wachrufend, dass die Mandate von Friedensmissionen vonseiten des Sicherheitsrates bestimmt werden und bestimmt werden werden.

„Im konkreten Fall des Mandats der MINURSO bezog der Sicherheitsrat seine Position und die der internationalen Gemeinschaft Anfang dieser Woche mit der Verabschiedung der Resolution 2703, die nicht nur die Umsetzung eines Mechanismus zur Überwachung der Menschenrechte einfordert, jedoch die Maßnahmen und die Initiativen des Königreichs Marokko zur Sicherstellung der Förderung und des Schutzes der Menschenrechte in der marokkanischen Sahara sowie die Interaktion des Königreichs Marokko mit den Sonderverfahren des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen würdigt“, erklärte sie.

Die Rednerin betonte, dass sich die Menschenrechtssituation in der marokkanischen Sahara viel besser als in Algerien und in den Lagern in Tinduf herausgestellt hat, die algerische Delegation dazu auffordernd, die nachstehende Frage beantworten zu haben: „Wenn Ihr Land wirklich um die Förderung und den Schutz der Menschenrechte besorgt sei, warum trägt es nicht nur nicht dazu bei, die Situation in den Lagern Tinduf, deren Aufnahmeland es ist, wie vom Sicherheitsrat eingefordert wird, zu verbessern, sondern auch weiterhin den grundlegenden Menschenrechte der Population entgegen verstößt, die ihrem Willen entgegen in diesen Lagern festgehalten wird und festgehalten werden wird?“

Sie warf weiter die Frage auf: „Warum lässt dieses Land einer bewehrten Gruppe, der Front Polisario, zu, Kinder aus dieser Populationsgruppe zu rekrutieren?“ Warum genehmigt es die Missbräuche, den sexuellen Missbrauch und die Vergewaltigung von Frauen und Mädchen in diesen Lagern durch die Anführer der Separatistengruppe, im vorliegenden Falle durch den sogenannten Brahim Ghali? Warum führt seine Armee außergerichtliche und summarische Hinrichtungen diesen Populationsgruppen entgegen durch? Warum lässt es die Verhaftung und das Folter von Dissidenten der korrupten Führung der Front Polisario in diesen Lagern zu?“

Sie warf auch die Frage auf: „Warum verweigert sich der Staat Algerien immer noch, die Population der Lager Tinduf zählen zu haben, was einen Verstoß gegen die Resolutionen des Sicherheitsrats und gegen die Bestimmungen des humanitären Völkerrechts darstelle, und warum geht es weiterhin vor?“ Ist es mit der Front Polisario mitschuldig, um die humanitäre Hilfe bestehlen und hinterziehen zu dürfen, die für die in diesen Lagern sequestrierte Population bestimmt ist, wie das Welternährungsprogramm in dessen Bericht vom Januar 2023 klar herausstellt?“

„Schlimmer noch: Warum hat der Staat Algerien unter Verstoß gegen die Normen und gegen die Bestimmungen des Völkerrechts, im Besonderen gegen die Bestimmungen des Internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte, seine Souveränität und seine Vorrechte, mit einschließlich seine Gerichtsbefugnisse, an die Front Polisario in den Lagern Tindouf übertragen?, wodurch den Opfern dieser Verstöße jede Möglichkeit weggenommen wird, sich der Justiz zuwenden zu dürfen, um die Wiedergutmachung einfordern und die Urheber dieser Verbrechen strafrechtlich verfolgen zu dürfen?“, fuhr die Diplomatin fort.

Für sie sei die Antwort auf all diese Fragestellungen klarstehend und einfach: „Der Staat Algerien kümmert sich nicht nur nicht um die Menschenrechte, es ist leider auch eines der Staaten, welcher sie am schlimmsten verletzt.“ Die Rednerin rief in Erinnerung, dass die Menschenrechtslage in Algerien ein „schwarzer Fleck“ in der Geschichte der Vereinten Nationen sei, darauf verweisend, dass der UNO-Sonderberichterstatter, Herr Clément Voule, in Hinsicht auf das Recht auf friedliche Versammlungs-und-Vereinigungsfreiheit im September 2023 behauptete: „Der derzeitigen Situation rechtlicher Beschränkungen und Gerichtsverfahren Einzelpersonen und Vereinigungen entgegen in Algerien sollte dringend Aufmerksamkeit geschenkt werden.“

Im Februar 2023 äußerte die UNO-Sonderberichterstatterin in Hinsicht auf die Lage von Menschenrechtsverteidigern, Frau Mary Lawlor, ihre Besorgnis in Hinsicht auf die zunehmende Repression gegen die Zivilgesellschaft vonseiten der algerischen Behörden im Anschluss an die Auflösung wichtiger Vereinigungen zur Verfechtung der Menschenrechte in Algerien, fügte sie hinzu.

Sie erinnerte überdies daran, dass die Hohe Kommissarin für Menschenrechte, Frau Michelle Bachelet[1.972], im März 2022 in ihrer mündlichen Erklärung vor dem Menschenrechtsrat ihre ernsthafte Besorgnis über Menschenrechtsverletzungen den algerischen Behörden gegenüber bekundete, mit dem Verweis: „In Algerien bin ich besorgt über die zunehmenden Einschränkungen der Grundfreiheiten, mit einschließlich der zunehmenden Verhaftungen und Inhaftierungen von Menschenrechtsverteidigern.“

Im September 2022 prangerte die Arbeitsgruppe zum erzwungenen bzw. zum unfreiwilligen Verschwindenlassen in Algerien wegen der schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen an. In der Tat sticht Algerien dadurch heraus, dass es den drei Staaten mit den meisten Fällen vom Verschwindenlassen gehörig ist, erinnerte sie daran.

Als Reaktion auf die irreführenden Unterstellungen der algerischen Delegation mit Bezug auf die marokkanische Sahara bekräftigte Frau Ouazzani, dass es sich bei diesem Thema nicht um eine Dekolonisierung, sondern um die Vollendung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko handele, die vonseiten der Vereinten Nationen definitiv durch das Madrider Abkommen besiegelt und anerkannt worden sei, welches beim Generalsekretär der Vereinten Nationen am 18. November 1975 hinterlegt worden ist.

Sie drängte darüber hinaus in den Vordergrund, dass das Referendum, „wovon die algerische Delegation immer wieder träumt“, definitiv tot und beerdigt gewesen sei, darauf verweisend, dass der Sicherheitsrat es in dessen Resolutionen bezogen auf zwei Jahrzehnten nicht mehr zur Erwähnung gebracht habe.

„Die einzige Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara dürfte ausschließlich eine realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung auf politischem Wege werden, die auf Kompromissen beruht, im vorliegenden Falle auf die marokkanische Autonomieinitiative, deren Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit auch in ihre neueste Resolution 2703 eingebettet ist“, unterstrich sie zum Schluss.

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Die Marokkanität der Sahara „ist nicht umstritten“ (einem burkinischen hochrangigen Beamten zufolge)

[[1.973]]

Rabat–Der Vizepräsident der gesetzgebenden Übergangsversammlung in Burkina Faso, Herr Daouda Diallo, bekundete am Dienstag, dem 07. November 2023 in Rabat die Unterstützung seines Landes der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber, hinzufügend, dass „die Marokkanität der Sahara nicht unumstritten“ gewesen sei und sei.

„Die Position Burkina Fasos [1.974]mit Bezug auf die Frage der marokkanischen Sahara bleibt beständig und immerhin gleich“, unterstrich Herr Diallo auf einer Presseerklärung [1.975]im Anschluss an dessen Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita[1.976].

Herr Diallo verwies zum Schluss darauf, dass die vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete marokkanische Autonomieinitiative [1.977]weiterhin „die beste Lösung“ gewesen sei und sei, zwecks dessen eine definitive Lösung für den Regionalkonflikt [1.978]rund um die marokkanische Sahara-Frage erzielen zu dürfen.

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Einweihung und Stellungsbringung von Entwicklungsprojekten anlässlich des Jahrestages des glorreichen Grünen Marsches in der Provinz Laâyoune

[[1.979]]

Laâyoune–Die Region Laâyoune ist durch die Einweihung und durch die Stellungsbringung einer Reihe von Entwicklungsprojekten anlässlich des 48. Jahrestages des glorreichen Grünen Marsches erstarkt worden.

Diese Projekte, deren Einweihung bzw. Start der Arbeiten unter dem Vorsitz des Gouverneurs der Provinz Laâyoune-Sakia El Hamra, unter dem Vorsitz des Gouverneurs der Region Laâyoune, Herr Abdeslam BAKRAT, stattgefunden haben, im Besonderen in Begleitung gewählter Amtsträger, von Chefs ausländischer Abteilungen und von Aktivisten der Zivilgesellschaft, zielen auf die Förderung und auf die Entwicklung des landwirtschaftlichen Bereichs, auf die Verbesserung und auf die Bereitstellung der Gesundheitsversorgung zu Gunsten von den Bürgern sowie auf die Wiederaufwertung des Industriesektors ab, was einen traditionellen Beitrag zum wirtschaftlichen und zum sozialen Erstarken der Frauen und der Sport-und-Kulturinfrastrukturen darstelle.

In diesem Zusammenhang starteten der Gouverneur und seine begleitende Delegation die Arbeiten an einem Projekt zwecks der Sanierung und zwecks der Ausrüstung eines der Hassani-Kultur [1.980]zugewidmeten Kulturkomplexes mit einem Finanzrahmen in Höhe von 12 Millionen Dirham.

Dieses Projekt, das auf einer Gesamtfläche von 6.000 Quadratmetern fertiggestellt werden wird, zielt darauf ab, das kulturelle Erbe [1.981]schützen und bewahren, den Tourismus fördern und die Beschäftigungsmöglichkeiten im Tourismussektor generieren zu dürfen.

In Hinsicht auf die Verbesserung der Sportinfrastrukturen sind ein olympisches Hallenbad und eine Multisporthalle mit einer Gesamtinvestition in Höhe von 105 Millionen Dirham sowie ein Hallenbad im Viertel Al Hizam (in Höhe von 20,5 Millionen Dirham) eingeweiht worden.

Bei dieser Gelegenheit wohnte Herr BAKRAT darüber hinaus dem Start eines Projekts zum Aufbau eines 64-kilometrigen langen Netzwerks bei, zwecks dessen die Beförderung von gereinigtem Abwasser zu den Zielstandorten sicherstellen zu dürfen, was einen finanziellen Aufwand in Höhe von 49 Millionen Dirham verschuldete.

In Hinsicht auf den traditionellen Industriesektor ist „Dar Al Sanea“ auf die Beine gestellt worden, das in den Rahmen des integrierten Entwicklungsprogramms für die Region Laâyoune-Sakia El Hamra mit Gesamtkosten in Höhe von 2,2 Millionen Dirham fällt.

Dieses Projekt, das sich an etwa fünfzig Herstellerinnen richtet, die in Genossenschaften bzw. Genossenschaftsverbänden tätig sind und denen eine Reihe von Schulungen in Berufsbildungszentren zugute gekommen sind, zielt darauf ab, die Fähigkeiten traditioneller Frauenhandwerksgenossenschaften verstärken und einen geeigneten Raum für die Produktion, für die stufenweise Ausbildung und für den Marketing zustande bringen zu dürfen. Bei dergleichen Gelegenheit ist eine Reihe von Ausrüstungsgegenständen an 30 Genossenschaften ausgeliefert worden, die auf verschiedene Bereiche (beispielshalber Sticken, Nähen und Zeichnen) spezialisiert sind, mit dem Ziel, ihre Produktionskapazitäten aufstocken zu dürfen.

Überdies ist das Projekt zur Vorbereitung der städtischen Gärtnerei ins Leben gerufen worden, das auf einer Gesamtfläche von 304.384 Quadratmetern mit einem vorangeschlagenen finanziellen Aufwand in Höhe von 15 Millionen Dirham fertiggestellt werden sollte.

Es sei darauf verwiesen, dass eine Einheit zur Milchverarbeitung und zur Herstellung von Joghurt im Rahmen des Gedenkens an den glorreichen 48. Jahrestag des Grünen Marsches [1.982]in der Gemeinde Foum El Oued (in Höhe von 46 Millionen Dirham) in die Wege geleitet worden ist, mit dem Ziel, die Milch wiederaufwerten und die Produktion vervielfältigen, das individuelle Einkommen der Begünstigten verbessern sowie neue Beschäftigungsmöglichkeiten generieren zu dürfen.

Im Gesundheitsbereich sind im Rahmen einer Politik [1.983]zur Sanierung und zur Ausrüstung öffentlicher Gesundheitseinrichtungen die Dienste von neun städtischen und ländlichen Gesundheitszentren auf der Ebene der Region Laâyoune-Sakia El Hamra eingeführt worden, darunter sechs Zentren in der Region Laâyoune.

Diese Projekte, deren Umsetzung in den Rahmen der Verstärkung der Gesundheitsversorgung in dieser Region im Rahmen der Umsetzung des neuen Entwicklungsmodells [1.984]in den südlichen Regionen fällt, im Besonderen was die Verstärkung und was die Sanierung der Gesundheitsversorgung anbelangt, nehmen Bezug auf die städtischen Gesundheitszentren „Al Awda“, „Al Qods“, „Madina Jadida“, „Al Wefaq“, „Mohamed Salem Sidi Al Bukhari“ und „25 Mars“, zusätzlich zur ländlichen Gesundheitsklinik „Al Dayaat“, zum städtischen Gesundheitszentrum erster Klasse „Al Khair“ in der Provinz Boujdour und zum städtischen Gesundheitszentrum „Tarfaya 2“ in der Provinz Tarfaya.

Was den sozialen Aspekt betrifft, ist die elektronische Plattform für das Programm „Brücke der Autonomisierung und des Unternehmertums“ ins Leben gerufen worden, welche darauf abzielt, den Weg für das wirtschaftliche Erstarken und für die Integration von Frauen in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra ebnen zu dürfen.

Diese elektronische Plattform, deren Ziel es ist, die Registrierung von Frauen im Programm „Brücke der Autonomisierung und des Unternehmertums“ bewerkstelligen zu dürfen, zielt darauf ab, rund 3.000 Frauen in dieser Region mit einbeziehen zu haben, zwecks dessen sie in diesem Programm registrieren zu dürfen.

Bei dieser Gelegenheit ist der Multifunktionsraum für Frauen in schwierigen Situationen in der Territorialgemeinde Daschira eingeweiht worden, welcher ein für den Raum bestimmtes Auto ausgeliefert hat, ist das Multifunktionszentrum für Frauen im Viertel Al Wefaq besichtigt worden und sind die für den Multifunktionsraum bestimmten Autos in den Vierteln Al Wefaq und Al Wahda in die Hand gereicht worden, ganz davon zu schweigen, dass Ähnliche in der Gemeinde El Marsa parat gestellt worden waren.

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Marokkanische Sahara: Der Staat Aserbaidschan bekundet seine „beständige und unerschütterliche“ Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko

[[1.985]]

Rabat–Der Staat Aserbaidschan hat aufs Neue seine „beständige und unerschütterliche“ Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara bekundet.

Diese Position [1.986]wurde anlässlich der Abhaltung der 2. Tagung des gemeinsamen Kooperationsausschusses am Montag, dem 13. November 2023 in Rabat unter dem gemeinsamen Vorsitz des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, und seines aserbaidschanischen Amtskollegen, Herrn Jeyhun Bayramov[1.987], bezogen.

Im Protokoll dieser Begegnung brachte die aserbaidschanische Partei ihr Bekenntnis zur Souveränität und zur territorialen Integrität des Königreichs Marokko sowie ihre Unterstützung zu Gunsten von den Bemühungen der Vereinten Nationen [1.988]und des persönlichen Gesandten des Generalsekretärs, zwecks dessen eine dauerhafte und gerechte Lösung auf politischem Wege für die Sahara-Frage ausgehend von den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates[1.989], im Besonderen ausgehend von der jüngsten Resolution 2703, erzielen zu dürfen, zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan sowie zu Gunsten von den ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen des Königreichs Marokko zur Sprache, zwecks dessen diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt definitiv beilegen zu dürfen.

Dem Dokument zufolge haben die Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und dem Staat Aserbaidschan ein ausgezeichnetes Niveau erreicht, das von der Solidarität, vom Vertrauen, vom gegenseitigen Respekt und von gegenseitiger Unterstützung in Fragen lebenswichtigen Interesses für die beiden befreundeten Staaten ausgeprägt ist.

Dieselbe Quelle gibt in diesem Sinne an, dass seine Majestät der König Mohammed VI. und der Präsident Ilham Aliyev [1.990]besonderes Interesse der Entwicklung und der Vervielfältigung dieser Beziehungen zum Wohle des Wohlstands und des Wohlergehens der beiden Völker schenken.

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Der saudisch-afrikanische Gipfel bekundet das Erfordernis der Achtung der Souveränität der Staaten und der Nichteinmischung in deren inneren Belange

[[1.991]]

Riad–Auf dem saudisch-afrikanischen Gipfel, der am Freitag, dem 10. November 2023 in Riad zustande kam, wurde ein gemeinsamer Fahrplan verabschiedet, welcher die Grundsätze der Achtung der Souveränität der Staaten und der Einmischung in deren inneren Belange als Basis für die Zusammenarbeit zwischen den beiden Parteien im politischen, sicherheitspolitischen und militärischen Bereich, für die gute Nachbarschaft und für den gegenseitigen Respekt sowie für die gemeinsamen Interessen in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht festlegt.

Die „Erklärung von Riad“, die die Arbeiten dieses Gipfels sanktionierte, würdigte die Aktion des Königreichs Marokko innerhalb der Fokusgruppe Afrika[1.992], die Bestandteil der Internationalen Koalition gegen Daesch [1.993]ist.

Das Dokument stellte das Erfordernis der Bündelung der Bemühungen zur Bekämpfung des Terrorismus [1.994]und aller Formen des Extremismus sowie einer Verstärkung der Zusammenarbeit bei der Bekämpfung der grenzüberschreitenden organisierten Kriminalität[1.995], des Drogen-und-Psychopharmakahandels, der Geldwäsche und der internationalen Handelsnetzwerke klar heraus, mit dem Ziel der Sicherstellung der Sicherheit und der Stabilität der Staaten und ihrer Population.

Seine Majestät der König Mohammed VI. wurde bei diesem Gipfel durch den Regierungschef Herrn Aziz Akhannouch vertreten.

Zur marokkanischen Delegation auf dieser hochrangigen Begegnung gehörte überdies der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser Bourita.

Zur marokkanischen Delegation gehörten darüber hinaus der marokkanische Botschafter in Riad, Herr Mustapha Mansouri, der Botschafter und ständige Vertreter des Königreichs Marokko bei der Afrikanischen Union, Herr Mohamed Arrouchi, der Direktor betraut mit den Angelegenheiten des Maschreks, des Golfs sowie der arabischen und islamischen Organisationen innerhalb des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Fouad Akhrif, der Direktor betraut mit den Angelegenheiten des Großmaghreb und der Union des Arabischen Maghreb [1.996]sowie der Afrikanischen Union, Herr Hassan Boukili, sowie Führungskräfte des marokkanischen Ministeriums für Auswärtiges und der marokkanischen Vertretungen in Kairo und in Addis Abeba.

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Marokkanische Sahara: Der Staat Ungarn greife dem marokkanischen Autonomieplan innerhalb internationaler Gremien unter die Arme

[[1.997]]

Rabat–Der ungarische Außen-und-Handelsminister, Herr Peter Szijjártó[1.998], bezog am Mittwoch, dem 15. November 2023 in Rabat die Position seines Landes, dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan unter die Arme zu greifen, dem gegenüber er „innerhalb internationaler Gremien Beistand leistet“.

Diese Position brachte der ungarische Minister auf einer Pressekonferenz im Anschluss an dessen Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita[1.999], zur Sprache.

„Wir sind felsenfest davon überzeugt, dass der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieplan Hoffnung auf eine Lösung dieses Regionalkonflikts unter Einhaltung der einschlägigen UNO-Resolutionen [2.000]Raum geben würde“, unterstrich der Chef der Diplomatie Ungarns, eines Staates, welcher „Partei“ für Fragen der territorialen Integrität und der Achtung der Menschenrechte [2.001]sowie der Souveränität der Staaten „ergreift“.

In diesem Zusammenhang verwies Herr Szijjártó laut und deutlich darauf, dass sein Land dem Autonomieplan gegenüber innerhalb internationaler Gremien beistehe, im vorliegenden Falle auf den jüngsten Einsatz des Staates Ungarn vor dem EU-Berufungsgericht [2.002]in dieser Affäre, abschließend bekräftigend, dass sein Land diese unterstützende Position der Autonomie-Initiative gegenüber aufrechterhalten werden würde.

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Der marokkanische Autonomieplan, die einzig glaubwürdige und ernsthafte Basis für die Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara (dem Premierminister von Dominica zufolge)

[[2.003]]

Tanger–Der marokkanische Autonomieplan sei „die einzig glaubwürdige und ernsthafte Basis für die Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara“, bekräftigte der Premierminister von Dominica, Herr Roosevelt Skerrit[2.004], am Mittwoch, dem 15. November 2023 in Tanger.

Bei der Eröffnung der 15. Ausgabe des Forums MEDays International [2.005]bekundete Herr Skerrit das felsenfeste Bekenntnis seines Landes dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber, der die einzig glaubwürdige und ernsthafte Basis für die Beilegung dieses Regionalkonflikts darstelle, welcher in die Länge gezogen ist.

Die zur Unterstützung des marokkanischen Autonomieplans bezogenen Positionen seien auf internationaler Ebene immer stärker und zahlreicher, fuhr er fort, die Behauptung davon aufstellend, dass es ihm eine Ehre sei, sich den Verfechtern der Achtung der Einheit und der Souveränität anschließen zu haben.

„Ich ließ mir diese Gelegenheit nicht entgleiten, um seiner Majestät dem König Mohammed VI gegenüber meine höchste Wertschätzung für dessen Führung und für die diplomatischen Erfolge des Königreichs Marokko im Hinblick auf die Sahara-Frage entbieten zu dürfen“, betonte Herr Skerrit, auf die Einweihung der Konsulate [2.006]von rund dreißig Staaten bezogen auf 2019 in Dakhla und in Laâyoune sowie auf die zuwachsende Unterstützung dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan gegenüber verweisend.

Diese Siege seien das Ergebnis bedeutsamer diplomatischer Anstrengungen des Königreichs Marokko auf bilateraler und auf multilateraler Ebene, die darauf abzielten, den südlichen Provinzen neue wirtschaftliche Dynamik einflössen zu dürfen, erklärte der dominikanische Premierminister.

Wie in der Resolution 2703 des UNO-Sicherheitsrates zur Erwähnung gebracht, könne diese politische Sackgasse ausschließlich vermöge einer fairen und dauerhaften Lösung zwischen den Parteien und ausgehend vom Kompromissgeist beigelegt werden, rief er die Erinnerung daran wach, hinzufügend, dass diese Grundsätze in den marokkanischen Autonomieplan eingebettet seien.

Darüber hinaus entbot Herr Roosevelt im Namen des dominikanischen Volkes und aller Staaten der Ostkaribischen Organisation [2.007]seinen tiefen Dank an das Königreich Marokko für dessen außergewöhnliche Unterstützung diesen Staaten gegenüber, im vorliegenden Falle in den Bereichen der Bildung und der Landwirtschaft.

„Wir wertschätzen die engen Beziehungen, die die beiden Regionen durch die Jahre hindurch unterhalten haben, jede Initiative würdigend, die auf ein Erstarken der Zusammenarbeit in den Bereichen gemeinsamen Interesses abziele“, stellte er fest.

Am Forum MEDays International, das unter der Schirmherrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI auf Betreiben des Instituts Amadeus [2.008]veranstaltet worden ist, beteiligten sich mehr als 250 Redner, politische und wirtschaftliche Entscheidungsträger und mehr als 5.000 Beteiligten aus fast 100 Staaten.

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Der Unabhängigkeitsjahrestag: ein Anlass, den Triumph des Throns und den Freiheitskampf des Volkes begehen zu dürfen

[[2.009]]

Rabat–Das marokkanische Volk beging am Samstag, dem 18. November 2023 mit Freude und Stolz den 68. Jahrestag des marokkanischen Unabhängigkeitstages, einen eingemeißelten Meilenstein in die Geschichte des Königreichs Marokko, der den Triumph des Throns und die Befreiung des Volkes vom Joch des Kolonialismus besiegelte.

Der Unabhängigkeitsjahrestag, der jeden Jahres am 18. November begangen wird, ist in die Annalen der Geschichte des Königreichs Marokko hineingraviert und ruft die Erinnerung an einen wichtigen Moment in der Geschichte, in diesem Fall an die historische Ansprache des Vaters der Nation, seiner verschiedenen Majestät des Königs Mohammed V, vom 18. November 1955 in Hinsicht auf die Ankündigung des Endes des Protektorats [2.010]und der Befreiung des Heimatlandes.

„Wir freuen uns darüber, das Ende des Vormundschaftsregimes und des Protektorats sowie den Beginn der Freiheit und der Unabhängigkeit [2.011]ankündigen zu dürfen“, erklärte der Sultan Sidi Mohammed Ben Youssef am 18. November 1955 auf dessen Rückkehr vom Exil in Begleitung der Königlichen Familie.

„Wir sind vom Kampf des kleinen „Dschihad“ zum Kampf des großen „Dschihad“ übergegangen“, fuhr der verschiedene Souverän fort.

Der große „Dschihad“ ist nichts anderes als der „Dschihad“ der Modernisierung, der Konsolidierung des Staates, der Vollendung der nationalen Einheit und der Entwicklung. Eine Fackel, die im Anschluss daran von seiner verschiedenen Majestät dem König Hassan II und seiner Majestät dem König Mohammed VI emporgeschwungen wurde, zwecks dessen sich den Herausforderungen der Verfechtung der territorialen Integrität und der Verwirklichung der nachhaltigen Entwicklung stellen zu dürfen.

Diese Feier bewerkstelligt somit den heranwachsenden Generationen, der unzähligen Opfer der Söhne der Nation [2.012]gedenken zu dürfen, im Besonderen im August 1953, nachdem die Kolonialbehörden beschlossen hatten, das Symbol der Nation, seine verschiedene Majestät den König Mohammed V und seinen Kampfgefährten, seine verschiedene Majestät den König Hassan II, sowie den Rest der Königlichen Familie ins Exil schicken zu können.

Dieses Exil hatte die Volksrevolution ausgelösen dürfen, verstärkt durch die Entschlossenheit des Vaters der Nation, den Kampf fortzusetzen und die Operationen der Befreiungsarmee in die Wege zu leiten, was den Kolonisator dazu veranlasste, zu kapitulieren und die Rückkehr der verschiedenen Majestät des Königs Mohammed V in das Mutterland akzeptieren zu haben.

Auf die Revolution folgte die Vollendung der territorialen Einheit unter der Führung der verschiedenen Majestät des Königs Hassan II, im vorliegenden Falle die Rückgewinnung von Sidi Ifni in 1969, der südlichen Provinzen nach dem Grünen Marsch in 1975 und im Anschluss daran der Provinz Oued Eddahab am 14. August 1979.

Dieser Prozess wird unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI fortgesetzt, welcher seit dessen Thronbesteigung dafür gesorgt hat, dass die Weichen für die wirtschaftliche Modernisierung [2.013]des Königreichs Marokko und für die Wahrung der Werte der Demokratie und der Staatsbürgerschaft gestellt werden, indem er den marokkanischen Bürger in den Mittelpunkt dieses großangelegten Projekts stellte.

Das Gedenken an diesen Jahrestag ist somit eine Gelegenheit, dem Vater der Nation, der verschiedenen Majestät dem König Mohammed V, Tribut zollen zu haben, der das Königreich Marokko in eine neue Ära hineinführen durfte, die vom Überwiegen des Rechts über die Ungerechtigkeit und der Würde über die Sklaverei ausgeprägt war. Es gäbe den heranwachsenden Generationen überdies die Möglichkeit, das volle Ausmaß der Aufopferung würdigen zu haben, die ihre Vorfahren geleistet haben, um ihnen ein Land hinter sich lassen zu dürfen, das auf dessen Werten der Demokratie [2.014]und der Souveränität gestützt ist.

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Fünf neue Unterzeichner des „Aufrufs von Tanger“ zu Gunsten von der Ausweisung der sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union

[[2.015]]

Tanger–Fünf neue afrikanische Unterzeichner schlossen sich am Freitag, dem 17. November 2023 dem „Aufruf von Tanger“ zu Gunsten von der Ausweisung der sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union an. Während einer Tagung, welche auf den „Aufruf von Tanger“ folgte, die am Rande des Forums MEDays International [2.016]veranstaltet worden ist, unterzeichneten fünf ehemalige afrikanische Außenminister den „Aufruf von Tanger“, der am 4. November 2022 in Tanger initiiert worden ist.

Diese sind nämlich die Herren David J. Francis, Urbino Botelho, Ezechiel Nibigira, Albert Mabri Toikeusse und Cheikh Tidiane Gadio, jeweils ehemalige Chefs der Diplomatie von Sierra Leone, von São Tomé und Príncipé, von Burundi, von der Elfenbeinküste und von Senegal, Initiatoren der Besprechungen am runden Tische zum Thema der Ausweisung der sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union[2.017].

Somit steigt die Anzahl der Unterzeichner des „Aufrufs von Tanger“ seit dessen Initiieren vor einem Jahr auf 23 Unterzeichner an.

Bei dieser Gelegenheit würdigten die Unterzeichner des „Aufrufs von Tanger“ die beständige Wirkung und die Dynamik, die diese Initiative mit sich brachte, ihren Wunsch hegend, sie weiterhin erstarken zu haben. Gleichzeitig bekundeten sie ihre Entschlossenheit, Partei weiterhin für die „dringende Ausweisung“ der sogenannten „DARS“, einer nichtstaatlichen Einheit, aus den Reihen der Afrikanischen Union, ergreifen zu haben.

Das zuwachsende Engagement in Afrika zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara wurde überdies von den Unterzeichnern klar herausgestellt, die unterstrichen, dass die Einweihung von Generalkonsulaten in Dakhla und in Laâyoune von der Vitalität des panafrikanischen Dialogs und vom gemeinsamen Willen zur Bewältigung von Spaltungen bezeuge, welche ein Überbleibsel vergangener Zeiten seien, mit dem Ziel eine erfolgreiche Zukunft in Afrika [2.018]aufbauen zu dürfen.

Die Unterzeichner begrüßten darüber hinaus den Inhalt der Resolution 2703 des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen[2.019], worin anerkennt worden ist, dass der Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ausschließlich vermittels einer gerechten, dauerhaften und für beide Seiten annehmbaren Lösung beigelegt werden dürfte, welche dem Pragmatismus und dem Realismus sowie dem Kompromissgeist fördernd ist, was den marokkanischen Autonomieplan ausprägt und ausprägen wird.

Desgleichen brachten sie ihre gänzliche Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan als einziger Lösung für die definitive Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gegenüber zur Sprache, die weiterhin aufrechterhaltene internationale Unterstützung der afrikanischen und der internationalen Gemeinschaft [2.020]in den Vordergrund stellend, sie dazu auffordernd, sich uneingeschränkt an den marokkanischen Autonomieplan halten zu haben, um diesem in die Länge gezogenen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ein Ende bereiten zu dürfen.

Die Unterzeichner des „Aufrufs von Tanger“ brachten zum Schluss ihr gänzliches Engagement und ihre uneingeschränkte Mobilisierung zu Gunsten von der Verwirklichung des Ziels der Ausweisung der sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union zum Ausdruck, was eine grundlegende Voraussetzung für die Wiederherstellung der Unparteilichkeit und der Glaubwürdigkeit dieser panafrikanischen Organisation der Frage der marokkanischen Sahara gegenüber darstelle.

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Es sei an der Zeit, dass die AU die Entscheidung trifft, die sogenannte „DARS“ ausschließen zu haben (dem ehemaligen Außenminister der Komoren zufolge)

[[2.021]]

Tanger–Es sei an der Zeit, dass die Afrikanische Union (die AU) die Entscheidung zu treffen hat, die sogenannte „DARS“ ausschließen zu haben, erklärte der ehemalige Außenminister der Komoren, Herr Said Ibrahim El Maceli, am Samstag, dem 18. November 2023 in Tanger.

„Es ist an der Zeit, dass die Afrikanische Union [2.022]starke Entscheidungen zu treffen hat, um dieses Gebilde ausschließen und der Marokkanität der Sahara unter die Arme greifen zu haben“, behauptete der ehemalige Chef der komorischen Diplomatie in einer Erklärung MAP gegenüber am Rande seiner Beteiligung an der 15. Ausgabe des Forums MEDays International[2.023].

Herr El Maceli rief in diesem Zusammenhang die Erinnerung daran wach, dass die sogenannte „DARS“, die „in keiner regionalen bzw. internationalen Organisation aufgenommen ist, eine nichtstaatliche Einheit ist, die nicht länger Mitglied der Afrikanischen Union sein dürfte“.

Er unterstrich ferner, dass das Königreich Marokko eine grundlegende Rolle bei der Lösung von Krisen und bei der Unterstützung einer nachhaltigen Entwicklung in Afrika [2.024]eingenommen hat und einnimmt, die Dynamik der umfassenden Entwicklung, die das Königreich Marokko dank der aufgeklärten Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI erlebt hat und erlebt, klar herausstellend. Dem afrikanischen Kontinent dürften die Erfahrungen und die Errungenschaften des Königreichs Marokko zugute kommen, zwecks dessen dessen Weg in Richtung Fortschritt erstarken zu dürfen, stellte er in den Vordergrund.

Mit Bezug auf das Forum MEDays International verwies der ehemalige komorische Minister darauf, dass es sich um eine Plattform handele, die die Diskussion in Hinsicht auf wichtige Themen von Interesse für unseren Planeten [2.025]und im Besonderen für Afrika bewerkstellige und zu einem besseren Verständnis aktueller und zukünftiger Themen hinführe.

Die 15. Ausgabe des Forums MEDays International, das unter dem Motto „Poly-Krise [2.026], Poly-Welt“ veranstaltet wird, bringt mehr als 200 hochrangige Redner mit einander zusammen, mit inbegriffen Staats-und-Regierungsoberhäupter, politische Entscheidungsträger, Nobelpreisträger und Geschäftsführer großer internationaler Unternehmen sowie führende internationale Persönlichkeiten.

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Der Staat Gambia bekundet seine Unterstützung der Marokkanität der Sahara gegenüber

[[2.027]]

Rabat–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für internationale Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Gambier der Republik Gambia, Herr Mamadou Tangara, bekundete am Montag, dem 20. November 2023 in Rabat die Unterstützung seines Landes der Marokkanität der Sahara gegenüber.

Auf einer Pressekonferenz [2.028]im Anschluss an dessen Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita[2.029], bezog der gambische Minister die Position seines Landes, „welche keine Unklarheit erleidet“, was die Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara anbelangt.

Herr Tangara rief die Erinnerung daran wach, dass sein Land zu den ersten Staaten gehörte, die ein Generalkonsulat in Dakhla [2.030]eingeweiht hatten, zusichernd, dass der Staat Gambia bei der Verfechtung seiner territorialen Integrität und seiner Souveränität auf die Sahara immer an der Seite des Königreichs Marokko gestanden habe.

Der Chef der gambischen Diplomatie ließ diese Gelegenheit darüber hinaus nicht entgleiten, um die „große Welle“ der Solidarität begrüßen zu dürfen, welche das marokkanische Volk während des Erdbebens in Al Haouz [2.031]zur Schau getragen hatte.

Er stellte die aktive Solidarität des marokkanischen Volkes während dieses Leidenswegs klar heraus, die umfassende Mobilisierung seiner Majestät des Königs Mohammed VI [2.032]preisend, um den Opfern behilflich und sich den Herausforderungen des Wiederaufbaus stellen zu dürfen.

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Marokkanische Sahara: Die Position der Vereinigten Staaten sei unverändert und deren Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber sei beständig (dem amerikanischen Außenministerium zufolge)

[[2.033]]

Washington–Die Vereinigten Staaten bezogen am Montag, dem 20. November 2023 ihre unveränderte Position mit Bezug auf die Frage der marokkanischen Sahara, ihre Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber als „ernsthaft, glaubwürdig und realistisch“ bekundend.

Die Vereinigten Staaten „betrachten den Autonomieplan in der marokkanischen Sahara weiterhin als ernsthaft, glaubwürdig und realistisch“, zwecks dessen dem aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ein Ende bereiten zu dürfen, erklärte der Sprecher des amerikanischen Außenministeriums[2.034], Herr Matthew Miller.

„Wir greifen zur Gänze dem persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs [2.035]unter die Arme, welcher den unter der Ägide der Vereinten Nationen [2.036]geführten Prozess auf politischem Wege zur marokkanischen Sahara intensivierte und intensiviert, zwecks dessen bar jeden weiteren Verzugs einer dauerhaften Lösung dieses Regionalkonflikts fördernd sein zu dürfen“, fügte der Sprecher auf einer Pressekonferenz in Washington hinzu.

Die Erklärung des Sprechers des amerikanischen Außenministeriums machte von der beständigen Position der Vereinigten Staaten Bestätigung, welche Partei für die historische Anerkennung der gänzlichen Souveränität vonseiten dieser internationalen Macht [2.037]und vonseiten dieses einflussreichen Mitglieds des UNO-Sicherheitsrates [2.038]in 2020 auf das gesamte Hoheitsgebiet des Königreichs Marokko, mit einschließlich auf dessen südlichen Provinzen, ergreife.

Mit Bezug auf die Frage nach dem jüngst Algerien und Tindouf abgestatteten Besuch der US-Botschafterin, Frau Elizabeth Moore Aubin, erklärte der Sprecher des Außenministeriums darüber hinaus, dass es sich dabei um einen Teil eines vonseiten der Vereinten Nationen organisierten Besuchs handele, welcher ein breites Spektrum internationaler Geber mit einander zusammenbrachte, unter Verweis darauf, dass die Vereinigten Staaten den größten Beitrag zu den humanitären Bemühungen auf der ganzen Welt leisteten und leisten.

„Es bestand kein bilaterales Engagement mit der Front Polisario während dieser Reise, sicherte der amerikanische hochrangige Beamte zu.

Diese klarstehende und eindeutige Aussage steht im Widerspruch zu den Unterstellungen einiger Medien, welche Bericht von angeblichen Begegnungen zwischen der amerikanischen Botschafterin und den Führern dieser separatistischen Einheit erstatteten.

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Ein Treffen in Helsinki stellt den Autonomieplan als die „einzige Lösung“ für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara in den Vordergrund

[[2.039]]

Helsinki–Eine Konferenzdebatte beleuchtete am Donnerstag, dem 16. November 2023 in Helsinki den marokkanischen Autonomieplan[2.040], als „die einzige Lösung“ für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara.

An dem von der Botschaft des Königreichs Marokko in Finnland anlässlich der Feier des Unabhängigkeitstages und des Grünen Marsches organisierten Treffen beteiligten sich Persönlichkeiten mit unterschiedlichem politischem, akademischem, diplomatischem und medialem Hintergrund, welches die Relevanz des marokkanischen Autonomieplans klar herausstellte und die verschiedenen Aspekte der marokkanischen Sahara-Frage erörterte.

Bei dieser Gelegenheit ging der in Helsinki akkreditierte marokkanische Botschafter, Herr Mohamed Achgalou, auf die Unterbreitung des marokkanischen Autonomieplans in den südlichen Provinzen im Rahmen der Souveränität des Königreichs Marokko ein, feststellend, dass die Vorrangstellung dieses Autonomieplans seit dessen Formalisierung in 2007 als „glaubwürdig, seriös und realistisch“ eingestuft worden ist und eingestuft wird.

Er betonte überdies „die diplomatischen Erfolge[2.041], die dieser Autonomieplan dank der aufgeklärten Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI erzielt hat und erzielt“, „die zuwachsende Unterstützung und die positive Wertschätzung diesem Autonomieplan gegenüber unter den europäischen Staaten [2.042]unterstreichend, welche zunehmend von der Relevanz dieses Autonomieplans als der einzigen Lösung für diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt felsenfest überzeugt sind.“

Der Diplomat stellte die im Königreich Marokko verwurzelten Werte des Friedens [2.043]und der Versöhnung klar heraus, das „ein Modell proaktiver Entwicklung ist und eine Chance anbietet, die die anderen Konfliktparteien nicht wahrnehmen wollten“.

Herr Achgalou ging darüber hinaus auf die „katastrophale Situation“ in den Lagern Tinduf ein, das Erfordernis betonend, eine klarstehende Unterscheidung zwischen einerseits den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko ziehen zu haben, die „offen, wohlhabend, frei und ordnungsgemäß mittels ihrer Gewählten vertreten“ seien und auf der anderen Seite „die inmitten in der algerischen Wüste verbarrikadierten Lager Tinduf in einer weltweit einzigartigen gesetzlosen Situation“.

Der finnische Schriftsteller und politische Berater Herr Risto Huvila unterstrich seinerseits „die Notwendigkeit für Europa, den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara von einer neuen Perspektive aus überdenken zu haben“.

Er forderte dazu auf, „die Lösung auf politischem Wege des Autonomieplans verfechten und umgehend den Bemühungen des Königreichs Marokko in seiner Eigenschaft als sicherer und verlässlicher Nachbarstaat und Partner Europas unter die Arme greifen zu haben“.

Frau Faith Mkweisha, welche Professorin an der Universität Helsinki ist, verwies ihrerseits auf die Ablehnung der Autonomieinitiative und der Gespräche am runden Tische durch Algerien und vonseiten der Front Polisario. „Es gibt böswillige Überlegungen, die dem einzigen Ausweg für Frauen und für Mädchen im Wege stehen, um sich aus der in die Länge gezogenen Blockade in den Lagern Tinduf befreien zu dürfen“, bemerkte sie.

In diesem Zusammenhang bereute sie die Ausbeutung von Frauen und von Kindern in den Lagern Tinduf zu Gunsten von separatistischen und propagandistischen Zwecken. Diese Tatbestände stellen, der Wissenschaftlerin zufolge, „einen systematischen Verstoß gegen das Völkerrecht und ein Risiko für die Gesamtregion“ dar.

Der finnische Politikexperte und Journalist Herr Anterro Eerola betonte „die Übereinstimmung“ des marokkanischen Autonomieplans mit dem Völkerrecht und mit den Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen, fortfahrend, dass dieser Autonomieplan „ausgewogen sein sollte, um der Population der Region eine vielverheißende Zukunft sicherstellen zu dürfen“.

Dieses Treffen war zum Schluss durch eine Ehrung der Mitglieder der marokkanischen Diaspora durch die Botschaft des Königreichs Marokko in Finnland [2.044]gekennzeichnet, und dies in Anerkennung ihrer Anstrengungen, die menschlichen und die sozialen Beziehungen zwischen dem marokkanischen und dem finnischen Volk verstärken zu dürfen.

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Eine spanische Journalistendelegation erkundigt sich nach der Entwicklungsdynamik in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra

[[2.045]]

Laâyoune–Eine spanische Journalistendelegation, die die Region Andalusien vertritt, stattete der Stadt Laâyoune am Dienstag und am Mittwoch einen Besuch ab, zweck dessen sich nach den Entwicklungsprojekten in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra und nach den wirtschaftlichen Möglichkeiten in den südlichen Regionen des Königreichs Marokko erkundigen zu dürfen.

Dieser Besuch bewerkstelligte der Delegation, bestehend aus dem Präsidenten des Vereins Huelva Press, dem Herrn Juan Fransisco Cabellero, dem Fotojournalisten mit einer bewährten Laufbahn in der spanischen Presse, Herrn Jordi Landreo und dem Fotojournalisten Herrn Julián Prez, welcher Autor mehrerer Veröffentlichungen auf nationaler und internationaler Ebene ist, zwecks dessen mehr über die Dynamik der Entwicklung und des Fortschritts in Erfahrung bringen zu dürfen, die die südlichen Regionen des Königreichs Marokko, im Besonderen die Region Laâyoune-Sakia El Hamra, auf allen wirtschaftlichen, sozialen, politischen, touristischen und kulturellen Ebenen, erleben.

Bei dieser Gelegenheit waren die Mitglieder der spanischen Delegation dazu eingeladen, einer Präsentation eines Beamten des Regionalinvestitionszentrums [2.046]Gehör schenken zu dürfen, worin er detailliert und in Zahlen die wichtigsten Produktionssektoren der Region klar herausstellte, im vorliegenden Falle die Meeresfischerei und die Landwirtschaft, das Bauwesen und den Tourismus sowie die erneuerbaren Energien.

Sie hatten überdies eine Begegnung mit der Regionaldelegierten für Tourismus, Frau Aicha El Oualia El Alaoui, bei der der Schwerpunkt auf die natürlichen Ressourcen der Region, auf deren kulturelle Vielfalt, auf ihr kulturelles und architektonisches Erbe und auf deren touristischen Infrastrukturen lag.

In diesem Zusammenhang bestätigte der Präsident des Vereins Huelva Press, Herr Juan Fransisco Cabellero, in einer Erklärung MAP gegenüber dass dieser Besuch eine Gelegenheit darstelle, den Entwicklungsstand [2.047]in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra aus eigener Anschauung ermitteln zu dürfen, mit dem Ziel, die spanische Öffentlichkeit über das Ausmaß der Fortschritte in Kenntnis setzen zu dürfen, die die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko in den letzten Jahren erzielt haben.

Herr Cabellero bekundete darüber hinaus seine „Bewunderung“ für den Entwicklungsstand in den südlichen Regionen [2.048]des Königreichs Marokko, im Besonderen in den Bereichen der Wirtschaft, des Tourismus und der Innovation, was die spanischen Investoren dazu veranlasste, Projekte in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra auf die Beine zu stellen.

Der Journalist und Fotograf Herr Jordi Landreo pries seinerseits den Entwicklungsstand in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra und die vonseiten des Königreichs Marokko auf allen Ebenen durchgeführten Reformen, mit dem Ziel, den Lebensstandard der Bürger verbessern zu dürfen.

Herr Landreo verwies in einer ähnlichen Erklärung darauf, dass die spanische Delegation über viele Entwicklungsprojekte informiert worden war, die in den südlichen Regionen des Königreichs Marokko in Stellung gebracht worden sind und wo jüngst ein deutlicher Boom im Bereich der sektorübergreifenden Entwicklung verbucht worden ist.

Außerdem begegneten die spanischen Journalisten dem Präsidenten des Gemeinderats der Stadt Laâyoune, Moulay Hamdi Ould Errachid, bei dem sie den Entwicklungsboom, den die Region Laâyoune-Sakia El Hamra in den verschiedenen Bereichen durchläuft, und den demokratischen Prozess in den südlichen Provinzen [2.049]erörterten.

Die spanischen Journalisten besichtigten auch die abgeschlossenen und die im Bau befindlichen großangelegten Projekte, um sich über die Qualität der Bildungs-, Sport-, sozioökonomischen und Gesundheitsinfrastrukturen informieren zu dürfen, welche im Rahmen des Entwicklungsmodells in den südlichen Regionen fertiggestellt worden sind.

Im gleichen Kontext besichtigte die spanische Delegation das Sportdorf, die Stadtbibliothek, das olympische Schwimmbad, den Frauenclub und die Multisporthalle sowie die Stadt der Berufe und der Kompetenzen, das Universitätsklinikum und die Hochschule für Medizin und für Pharmazie[2.050].

Sie besichtigte zum Schluss die Meerwasserentsalzungsanlage in der Gemeinde El Marsa und den Hafen Laâyoune sowie die Verwertungsanlage für Fischereiprodukte.

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Die Vorrangstellung der Rolle des UNO-Sicherheitsrates und des multidimensionalen Ansatzes, welche das Königreich Marokko während der 15. Klausur des PSK der AU in Tunis in den Vordergrund gestellt hat

[[2.051]]

Tunis–Die Vorrangigkeit der Rolle des UNO-Sicherheitsrates und der multidimensionale Ansatz wurden vonseiten des Königreichs Marokko während der 15. Klausur des Friedens-und-Sicherheitsrats (des PSC) der Afrikanischen Union [2.052]klar herausgestellt, welche sich am Samstag, dem 25. November 2023 in Tunis eröffnen ließ.

Der Vorsitz der marokkanischen Delegation bei diesem Treffen wird vom Botschafter und vom ständigen Vertreter des Königreichs Marokko bei der Afrikanischen Union und bei dem Wirtschaftsausschuss der Vereinten Nationen [2.053]für Afrika (dem ECA[2.054]), Herrn Mohammed Arrouchi, geführt.

Während dieses Treffens rief die marokkanische Delegation die Erinnerung an die Vorrangstellung des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen als Hauptorgan wach, das mit Fragen der internationalen Sicherheit betraut gewesen ist und ist, ein Grundsatz, der im Resolutionsentwurf zur Finanzierung der Friedensunterstützungsoperation (der PSO) einstimmig eingebettet ist und bei dieser Klausur erörtert worden ist und die bevorstehende Woche in New York vom UNO-Sicherheitsrat unter die Lupe genommen werden wird.

Die marokkanische Delegation bekräftigte überdies, wie wichtig es sei, globale und mehrdimensionale Ansätze adoptieren zu haben, die die Kohärenz zwischen politischen, sicherheitlichen und entwicklungspolitischen Handlungen bei der Meisterung von Krisensituationen und von Konfliktsituationen auf dem afrikanischen Kontinent sich einverleiben und erstarken, zwecks dessen die Grundursachen der Unsicherheit und der Instabilität effizient angehen zu dürfen, mit inbegriffen der sozioökonomischen Herausforderungen und der lebenswichtigen Bedürfnisse der afrikanischen Population[2.055].

Nebst der Überprüfung der Arbeitsmethoden des PSC ist diese jährliche Klausur darüber hinaus der Durchsicht von Referenzdokumenten zugewidmet, die zur Verbesserung der Arbeit dieses Rates beisteuern würden, im Besonderen in Hinsicht auf das Sanktionsregime der AU verfassungswidrigem Regierungswechsel entgegen und auf das Handbuch des PSC zum Umgang afrikanischer Staaten in ihrer Eigenschaft als Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats (A3) und des Ausschusses der AU zwecks der Terrorismusbekämpfung[2.056].

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Marokkanische Sahara: Die vielfältigen Dimensionen der Entwicklung des Autonomieplans in Seoul klar herausgestellt

[[2.057]]

Seoul–Die vielfältigen Dimensionen der Entwicklung des vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplans zur Beilegung des aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die territoriale Integrität des Königreichs Marokko wurden während eines internationalen Symposiums klar herausgestellt, das am Freitag, dem 24. November 2023 in Seoul, der Hauptstadt der Republik Südkorea, veranstaltet worden ist.

Während dieses Treffens, woran sich die Botschafter verschiedener Staaten, Forscher und Vertreter renommierter südkoreanischer Denkfabriken beteiligten, wurde der marokkanische Autonomieplan als erfolgreiches Modell klar herausgestellt, dessen Vorrangstellung in den sukzessiven einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates [2.058]begrüßt worden ist. Eine Vormachtstellung, die mittels breiter internationaler Unterstützung weiterhin auf politischer und diplomatischer Ebene erstarkt worden ist und erstarkt wird sowie erstarkt werden wird.

Unter dem Motto „die Autonomie als Relais der Entwicklung, ein vergleichender Ansatz“ bot das Symposium die Gelegenheit an, den marokkanischen Autonomieplan und die Autonomie in der südkoreanischen Provinz Jeju als erbauliche Modelle beleuchten zu dürfen, die diesen beiden Regionen bewerkstelligen dürften, die eine in Asien und die andere in Afrika [2.059]mit einander eins zu werden, zwecks dessen bemerkenswerte Entwicklungsniveaus erzielen und gleichzeitig den Frieden und die Stabilität in der Region verfestigen zu dürfen.

Das Treffen war überdies eine Gelegenheit, vor den unfassbaren Risiken des Separatismus [2.060]und der Balkanisierung als Faktoren zu warnen, die Chaos und Aufruhr auslösen und den legitimen Bestrebungen der Population der Welt nach der Entwicklung und nach dem Fortschritt, wo sie sich auch immer befindet, zuwiderlaufen.

In seiner Ansprache während des Symposiums rief der marokkanische Botschafter in der Republik Südkorea, Herr Chafik Rachadi, die Erinnerung an die Verbindungen der Beia wach, die seit eh und je zwischen den marokkanischen Herrschern und den sahrauischen Stämmen bestanden haben, bestehen und fortbestehen.

Er unterstrich, dass sich der in 2007 unterbreitete marokkanische Autonomieplan nicht nur als Grundlage für den Frieden[2.061], sondern auch als Startrampe herausgestellt habe, der die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko in allen Bereichen auf einen positiven Entwicklungspfad hineingebracht habe.

Vermittels dieses Autonomieplanes hatten sich die südlichen Provinzen zu einem echten Wirtschaftszentrum und zu einem Raum der Zusammenarbeit, der geopolitischen Stabilität und des gemeinsamen Wohlstands auswachsen lassen, behauptete Herr Rachadi, darauf verweisend, dass der in den südlichen Provinzen erzielte Entwicklungsstand die Attraktivität dieser Region in den Augen nationaler und internationaler Investoren widerspiegele.

Auf politischer Ebene verbuchten diese südlichen Provinzen die höchste Beteiligungsquote in den verschiedenen im Königreich Marokko organisierten Wahlkonsultationen, wie internationale Beobachter, die die Wahlen im Königreich Marokko nachverfolgten, aus eigener Anschauung festgestellt haben, ließ der Diplomat bemerken.

Dr. Kwaak Young Hoon, in seiner Eigenschaft als Präsidenten der Vereinigung der Vereinten Nationen in der Republik Südkorea, nahm seinerseits die Prinzipien der Autonomie und der Selbstbestimmung unter die Lupe.

Er ließ sofort betonen, dass die Erfahrung aufgezeigt habe, dass die Referendumsoptionen in diesem Bereich „angesichts ihrer schädlichen politischen und sicherheitspolitischen Folgen für die betroffene Population keine Priorität mehr besitzen, im Gegensatz zu den Lösungen auf ausgehandeltem und auf politischem Wege, die sich positiv auf die nationale und auf die regionale Integration sowie auf die Stabilität auswirkten und sich auswirken.

Dr. Kwaak stellte auch die Autonomie „als Mechanismus zum Schutze der staatlichen Souveränität klar heraus“. Er stellte fest, dass „mehrere geopolitische Faktoren, die die internationalen Beziehungen seit dem Ende des Kalten Krieges [2.062]ausgeprägt haben, die Option der Autonomie an die Stelle demokratischer Mechanismen zur Lösung von Konflikten gedrängt haben, wobei die territoriale Integrität und die Souveränität der Staaten respektiert werden müssten, im Besonderen da diese Option in die Möglichkeit des Konzepts der Selbstbestimmung miteinbezogen ist.“

Andererseits warnte er vor den Folgen der „externen Selbstbestimmung“, die, wie er sagte, „die Welt in komplizierte Situationen hineinstürzen dürfte, ohne dabei die Unfähigkeit der aus diesen Modellen hervorgegangenen Wesen in Vergessenheit geraten zu lassen, zwecks dessen ein zufriedenstellendes Niveau des Wohlergehens und des Seins zu Gunsten von der Population gewährleisten zu dürfen.“

„Die Weisheit der internationalen Gemeinschaft fordert ein, dass das Recht auf Selbstbestimmung nicht in einer Weise fehlausgelegt werden dürfte, die die territoriale Integrität der Staaten unterminiert, die ein Grundprinzip, wenn nicht sogar das Grundprinzip des Völkerrechts, bleibt“, pochte er darauf.

Frau Yoowon Kim, in ihrer Eigenschaft als Forscherin am Institut für afrikanische Studien in Seoul, betonte ihrerseits, dass der Separatismus „eine ernsthafte Bedrohung für die Stabilität und für die Sicherheit der Staaten sowie für deren Entwicklungsaussichten darstellt“.

Die Forscherin stellte fest, dass der Separatismus zu sozialen Unruhen und zum Terrorismus hinführt und „in den meisten Fällen unter dem Einfluss externer Unterstützung gedeiht“.

„Um Unterstützer motivieren und finanzielle Ressourcen mobilisieren zu dürfen, greifen Separatisten immer auf externe Unterstützung zurück“, sagte Frau Kim, fortfahrend, dass die Autonomie nach wie vor die am besten geeignete Strategie für den Frieden und für die Stabilität gewesen sei und sei.

Herr Abdellah Achach, in seiner Eigenschaft als Forscher im Bereich des Völkerrechts, überprüfte seinerseits die verschiedenen charakteristischen Elemente des marokkanischen Autonomieplans sowie die Grundlagen, die dazu geführt haben, dass diesem Autonomieplan eine breite Unterstützung vonseiten der internationalen Gemeinschaft zugute gekommen ist und zugute kommt.

Er untersuchte zum Schluss die vielfältigen wirtschaftlichen Möglichkeiten, die die marokkanische Sahara derzeit anbietet, hinzufügend, dass die unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI geleisteten Bemühungen, einer umfassenden Entwicklung im gesamten Staatsgebiet, mit einschließlich in den südlichen Provinzen, fördernd sei, diesen Teil des Königreichs Marokko als Tor im Besonderen zwischen dem Königreich Marokko und Europa über den Atlantischen Ozean sowie zwischen dem Königreich Marokko und Afrika südlich der Sahara aufspielen lassend.

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Ein neuer Antrag des kolumbianischen Senats greift eindeutig der territorialen Integrität und der Souveränität des Königreichs Marokko unter die Arme

[[2.063]]

Bogota–Ein neuer Antrag, der am Dienstag, dem 28. November 2023 vom kolumbianischen Senat angenommen worden ist, griff eindeutig der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und seiner Souveränität auf die Sahara unter die Arme, die kategorische Ablehnung „legitimer Vertreter des kolumbianischen Volkes“ der „unklugen Entscheidung“ der derzeitigen Regierung gegenüber, Beziehungen zur sogenannten „DARS“ aufbauen zu beabsichtigen, bekundend.

„In unserer Eigenschaft als Senatoren und als legitime Vertreter des kolumbianischen Volkes lehnen wir diese unkluge Entscheidung der derzeitigen Regierung zutiefst ab, die keineswegs die Position der Kolumbianer in Bezug auf das Königreich Marokko widerspiegele, unsere felsenfeste Position in Hinsicht auf die Achtung der Souveränität des Königreichs Marokko“ und seiner territorialen Integrität beziehend“, dem Antrag zufolge, der von einer überwältigenden Mehrheit von 65 der 105 Senatoren im Oberhaus des kolumbianischen Kongresses angenommen worden ist.

Dem Antrag, welchem vonseiten der Senatoren von neun der wichtigsten politischen Parteien des Staates Kolumbien unter die Arme gegriffen worden ist, wovon zwei Teil der Regierungskoalition sind, kam im Besonderen die Unterstützung des Präsidenten des kolumbianischen Kongresses und Senats, Herrn Ivan Leónidas Name (Grüne Allianz[2.064]) sowie des Präsidenten der Kommission für Außenbeziehungen im Senat, Herrn Lidio Garcia Turbay (Liberale Partei[2.065]), zugute, die beide eine sehr starke politische Botschaft an den Präsidenten Herrn Gustavo Petro ausrichten wollten.

In diesem neuen Antrag, der auf den im Oktober 2022 angenommenen Antrag folgte, bekräftigen die Unterzeichner, dass sie „die Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit der Separatistenbewegung (der Front Polisario) und der sogenannten „DARS“ sowie die Anwesenheit ihres sogenannten „Botschafters“ in Kolumbien noch mehr kategorisch ablehnten und ablehnen.

„Wir bereuen, dass diese Regierung nicht nur unserem Antrag vom 19. Oktober 2022, der vonseiten 63 Senatoren, die neun politische Parteien vertreten, unterzeichnet worden ist, sondern auch unseren unzähligen Einforderungen nach Achtung der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko aufs Neue kein Gehör geschenkt hat“, hieß es in dem Antrag weiter.

Die Unterzeichner riefen in diesem Zusammenhang die Erinnerung daran wach, dass der Staat Kolumbien mit dem Königreich Marokko „eine Freundschaft seit fast einem halben Jahrhundert unterhält und dass es (nämlich das Königreich Marokko) auf Grund seiner großen Führung und seiner großen Anerkennung ein strategischer und privilegierter Verbündeter des Staates Kolumbien auf dem afrikanischen Kontinent und in der arabischen Welt auf regionaler, kontinentaler und globaler Ebene ist.“

Sie warfen die Frage auf, „wie könnten diplomatische Beziehungen mit der Separatistenbewegung der Front Polisario aufgenommen werden“, wenn das Wiener Übereinkommen mit Bezug auf diplomatische Beziehungen vom Jahrgang 1961 eindeutig festlegt, dass solche Beziehungen zwischen souveränen Staaten aufgenommen werden müssten, die als solche anerkannt worden sind, und dass die Separatistenbewegung die Front Polisario, wie wir alle Bescheid wissen, nicht über die Mindestmerkmale eines Staates verfüge und weder vonseiten der überwiegenden Mehrheit der Staaten noch vonseiten der Vereinten Nationen anerkannt worden sei, da sie weder eine rechtliche Legitimität noch weniger eine internationale Legitimität parat hat.“

Der Antrag rief die „Kardinalprinzipien“ der kolumbianischen Diplomatie, im vorliegenden Falle die Achtung der internationalen Rechtmäßigkeit, die Nichteinmischung in die inneren Belange der Staaten und die Achtung der territorialen Souveränität jedes einzelnen Staates, in Erinnerung, hinzufügend, dass diese Grundprinzipien vonseiten der kolumbianischen Diplomatie und vonseiten der sich an der Macht in Bogota befindlichen Regierung zur Gänze verletzt worden waren und sind.

„Die vonseiten dieser Regierung bezogene Position dürfte den Prozess auf politischem Wege, welcher sich in New York unter der Ägide der Vereinten Nationen, ihres Generalsekretärs und ihres persönlichen Gesandten für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, im Gange befindet, nicht voranbringen“, stellten die Unterzeichner des Antrags fest, die überdies die Ansicht vertraten, dass „gesunde Beziehungen nicht ausgehend von veralteten ideologischen Positionen aufgebaut werden dürften, die dem Kalten Krieg entstammen, und noch weniger, dass diese Art von Positionen diese Regierung zum Maßstab und zum Träger des Separatismus ausmachen würden.“

Die 65 Unterzeichner dieses Antrags „bereuten darüber hinaus die tiefliegende Krise, die sich in unseren diplomatischen, kooperativen und freundschaftlichen Beziehungen mit dem Königreich Marokko festgefahren hat“, bemerkend, dass „die positive und proaktive Dynamik der kolumbianischen Regierung im Anschluss an diese Position diesem befreundeten Staat gegenüber die Zusammenarbeit sowie etliche laufenden Vereinbarungen im Staat Kolumbien in so lebenswichtigen Sektoren wie in der Landwirtschaft, in den erneuerbaren Energien, im Hafensektor, in der Eisenbahn und im Tourismus zur Gänze ausgesetzt hat, und dies mit etlichen Vorurteilen, welche dies mit sich bringt.“

Und die kolumbianischen Senatoren pochten darauf: „Wir sind der Ansicht, dass es die Pflicht des Präsidenten der Republik sei, die internationalen Beziehungen mit Verantwortung, Respekt und Konsequenz handhaben zu haben, aber in diesem Fall steht die vonseiten dieser Regierung bezogene Position nicht in Übereinstimmung mit unseren Interessen und kommt den Kolumbianern keineswegs zugute.“

„Im Gegenteil, stellte der Text des Antrags fest, sind wir in einem Kontext, worin der Staat Kolumbien eine Politik der Annäherung mit dem Kontinent Afrika umsetzt, zwecks dessen neue Kooperationsallianzen zustande bringen zu dürfen, welcher zutiefst vom Beziehen dieser Position dem Königreich Marokko gegenüber betroffen ist, welches einer unserer Hauptpartner in dieser Region und Kolumbiens vierter Kunde im afrikanischen Kontinent gewesen sei und sei.

Die Unterzeichner übten Kritik an der derzeitigen Regierung dafür, dass sie versucht, „vermeintliche Allianzen“ mit einer separatistischen Bewegung schließen zu wollen, die „absolut nichts für den Staat Kolumbien bzw. für die Welt bedeute und darüber hinaus ernsthafte Fragestellungen in Hinsicht auf deren Vernetzungen zu terroristischen Gruppen aufwirft“, fuhr der Text dieses Antrags fort.

Dieser neue Antrag, dem vonseiten einer überwältigenden Mehrheit der Mitglieder des Oberhauses des Kongresses, der wichtigsten gesetzgebenden Körperschaft des Staates Kolumbien, unter die Arme gegriffen wird, bestätigt gegebenenfalls, dass die Beziehungen zum Königreich Marokko keine spezifische Frage der Oppositionspolitik sei, sondern dass es sich jedoch um ein Thema des Konsenses auf politischem Wege in Kolumbien handele.

Darüber hinaus möchte die kolumbianische politische Klasse mittels dieser massiven Unterstützung der Regierung von Herrn Gustavo Petro gegenüber bekräftigen, dass die Beziehungen zum Königreich Marokko weiterhin ein vorrangiges und immer noch ein aktuelles Thema seien.

Die Parteien, die den Antrag unterzeichneten, sind die Liberale Partei und die Partei Grüne Allianz (Mitglieder der Regierungskoalition), die Konservative Partei; die U-Partei; die Partei MIRA[2.066]; die Partei Unabhängige Soziale Allianz und die Partei in Bewegung (die Unabhängigen) und schließlich die Partei Demokratisches Zentrum [2.067]und die Partei Radikaler Wandel [2.068](die Opposition).

Der Antrag ist in der Plenarsitzung des Senats vom Senator Herrn German Alcides Blanco Alvarez, dem Präsidenten der Freundschaftsgruppe Kolumbien/Marokko im Senat und dem Präsidenten der Verfassungskommission, der wichtigsten Kommission im kolumbianischen Kongress, verlesen worden.

Der Text dieses Antrags ist an den Präsidenten Herrn Gustavo Petro und an dessen Außenminister Herrn Alvaro Leyva übermittelt worden.

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Flughafen Dakhla: Mehr als 190.800 Passagiere Ende Oktober 2023 aufgenommen (ONDA zufolge)

[[2.069]]

Dakhla–Den Angaben des Nationalen Flughafensamtes (ONDA) [2.070]zufolge empfing der Flughafen Dakhla in den ersten zehn Monaten des laufenden Jahrganges 190.899 Passagiere.

Dieses Volumen stelle eine Rückstellungsquote von 88% der Passagiere im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Jahrganges 2019 (im vorliegenden Falle 216.459 Passagiere) dar, gibt ONDA in seinem jüngsten Bericht in Hinsicht auf den kommerziellen Flugverkehr [2.071]an.

Im Oktober 2023 erreichte die Anzahl der Passagiere[2.072], die durch dieses Luftfahrt-Drehkreuz [2.073]befördert wurden, 22.488 Personen, verglichen mit 22.367 Personen im gleichen Zeitraum des Jahrganges 2019, was einer Rückstellungsquote von 101% entspricht, hieß es weiter.

Auf nationaler Ebene empfingen die marokkanischen Flughäfen [2.074]in den ersten zehn Monaten des laufenden Jahrganges 21.639.674 Passagiere, eine Steigerung in Höhe von 3% im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Jahrganges 2019 und eine Steigerung in Höhe von 31% im Vergleich zum Jahrgang 2022.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Der Präsident des CORCAS traf sich mit einer Delegation des kolumbianischen Senats zusammen

[[2.075]]

Rabat-Khalihenna Ould Errachid, der Präsident des Königlichen Konsultativrates für Sahara-Angelegenheiten, traf sich am Montag, dem 4. Dezember 2023, mit einer Delegation des kolumbianischen Senats zusammen, welche einen Arbeitsbesuch dem Königreich Marokko vom 3. bis zum 9. Dezember 2023 abstattet.

Der Präsident des CORCAS sprach mit dessen kolumbianischen Gästen [2.076]über die jüngsten Entwicklungen in Hinsicht auf die marokkanische Sahara-Frage unter der Ägide der Vereinten Nationen [2.077]und über die Wiederbelebung des Prozesses auf politischem Wege, der vermöge der marokkanischen Initiative zwecks der Gewährung einer weitreichenden Autonomie der Region freigesetzt worden ist.

In diesem Zusammenhang rief der Präsident des CORCAS die Erinnerung an die Phasen der Umsetzung des Autonomieplans und an die mit der hiesigen Population durchgeführten Beratschlagungen sowie an die Beratschlagungen verschiedener Autonomieprojekte in aller Welt wach.

Und es ist in Erinnerung gerufen worden, dass der Autonomieplan bezogen auf die Unterbreitung dieses Textes im Sicherheitsrat [2.078]auf Veranlassung des Königreichs Marokko in 2007 in etlichen einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats als ernsthafte und glaubwürdige Lösung gewürdigt worden ist und wird.

Dieser Besuch kam am Tag im Anschluss an die Veröffentlichung eines neuen Antrags des kolumbianischen Senats [2.079]zustande, welcher der territorialen Integrität und der Souveränität des Königreichs Marokko eindeutig unter die Arme greift.

In diesem Zusammenhang erklärte Herr German Blanco Alvarez in einer Erklärung MAP gegenüber im Anschluss an dessen Begegnung mit dem Präsidenten des CORCAS, dass „es sich als nicht möglich herausgestellt hat, anerkennen zu dürfen, was im internationalen Kontext nicht bestehe“, die Ablehnung dieser Politik durch den kolumbischen Senat bekundend.

Der Präsident der Freundschaftsgruppe Kolumbien/Marokko innerhalb des kolumbianischen Senats erinnerte in diesem Zusammenhang daran, dass die Annahme dieses Antrags des kolumbianischen Senats in vergangener Woche, der ausdrücklich der territorialen Integrität und der Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara gegenüber unter die Arme greift, mit überwältigender Mehrheit 65 von 105 Mitgliedern zustande kam.

Er fuhr fort, dass der Versuch der kolumbianischen Regierung[2.080], eine „sezessionistische und terroristische“ Gruppe, die vonseiten der Vereinten Nationen nicht anerkannt worden ist, diplomatisch anerkennen zu haben, für den kolumbianischen Senat und für die Kommission betraut mit den auswärtigen Beziehungen „ein Thema der Besorgtheit“ sei, unterstreichend, dass der Besuch des kolumbianischen Senats Ziel der kolumbianischen Delegation im Königreich Marokko sei, diesen Standpunkt offiziell zur Sprache bringen zu dürfen.

Dieser Begegnung wohnten der Generalsekretär des Rates, Dr. Maouelainin Ben Khalihenna Maouelainin, und My Ahmed Mghizlat, der Mitglied des CORCAS, bei.

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Die GCC-Staaten bekunden ihre beständige Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber

[[2.081]]

Doha–Die Staats-und-Regierungsoberhäupter der Mitgliedsstaaten des Golfkooperationsrats (des GCC) [2.082]bezogen am Dienstag, dem 05. November 2023 in Doha ihre beständige Position zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara [2.083]und der Wahrung der Sicherheit und der Stabilität des Königreichs Marokko sowie seiner territorialen Integrität.

In ihrem Abschlusskommuniqué im Anschluss an den 44. Gipfel des obersten Rates des GCC, der unter der Präsidentschaft des Staates Katar tagte, würdigten die Staats-und-Regierungsoberhäupter der Mitgliedsstaaten dieser Regionalgruppe die Resolution 2703 des Sicherheitsrats [2.084]verabschiedet am 30. Oktober 2023 zur Frage der marokkanischen Sahara.

Sie unterstrichen darüber hinaus die Tragweite der privilegierten strategischen Partnerschaft zwischen dem Golfkooperationsrat und dem Königreich Marokko und der Umsetzung ihres gemeinsamen Aktionsplans.

Der oberste Rat des GCC entbot dem Königreich Marokko gegenüber überdies dessen Glückwünsche in Hinsicht auf die Entscheidung der FIFA[2.085], das gemeinsame Dossier Marokkos, Spaniens und Portugals für die Organisation der letzten Phasen der Weltmeisterschaft 2030 [2.086]berücksichtigen zu haben.

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Das Königreich Marokko prangerte nachgewiesene Vernetzungen zwischen der Kriminalität, dem Terrorismus und dem Separatismus in Afrika innerhalb des Sicherheitsrates an

[[2.087]] 

Vereinte Nationen (New York)–Das Königreich Marokko prangerte am Donnerstag, dem 07. November 2023 vor dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen in New York die nachgewiesenen Vernetzungen zwischen der Kriminalität, dem Terrorismus und dem Separatismus in Afrika an.

„In Afrika verurteilen wir die nachgewiesenen Vernetzungen zwischen den kriminellen Gruppen, den terroristischen Gruppen und den separatistischen Gruppen“, unterstrich der stellvertretende ständige Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen[2.088], Herr Omar Kadiri, auf einer offenen Debatte innerhalb des Sicherheitsrates mit dem Thema „transnationale organisierte Kriminalität, zuwachsende Herausforderungen und neue Bedrohungen“. Diese Begegnung ist auf Betreiben des Staates Ecuador veranstaltet worden, welcher im Dezember 2022 turnusmäßig den Vorsitz innerhalb des Sicherheitsrates übernommen hat.

Herr Kadiri verwies überdies darauf, dass das Königreich Marokko auf regionaler und internationaler Ebene eine federführende Rolle wahrnimmt, zwecks dessen der Kriminalität in all ihren Formen im Wege stehen und sie bekämpfen und eine Strafjustiz ausgehend von der Achtung und von der Verstärkung internationaler Standards etablieren zu dürfen.

Während dieser Begegnung unter dem Vorsitz des Präsidenten des Staates Ecuador, Herrn Daniel Noboa[2.089], rief der marokkanische Diplomat die Erinnerung daran wach, dass das Königreich Marokko während der 91. Tagung der Generalversammlung der Interpol AG, die jüngst in Wien zustande kam, zum Gastgeber der 93. Tagung der Interpol AG ausgewählt worden ist, die in 2025 in Marrakesch stattfinden wird.

Herrn Kadiri zufolge spiegelt diese Begegnung den Respekt, das Vertrauen und die Wertschätzung wider, die das Königreich Marokko und seine Sicherheitsinstitutionen unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI genießen.

Das Königreich Marokko ist derzeit in Tanger Gastgeber der 47. Konferenz der arabischen Polizei-und-Sicherheitsführer, die eine Gelegenheit anbietet, unter anderem den Einsatz moderner Technologien im Kampf gegen den Terrorismus, gegen den gewalttätigen Extremismus, gegen die Cyberkriminalität [2.090]und gegen die grenzüberschreitende organisierte Kriminalität erörtern zu dürfen, fuhr er fort.

Herr Kadiri stellte darüber hinaus die höchste Priorität klar heraus, die das Königreich Marokko dem Kampf gegen den Terrorismus beimisst, indem es zur Entwicklung nationaler, regionaler und internationaler Strategien zur Bekämpfung dieses Phänomens und seiner Finanzierung beisteuert, und zwar vermöge eines Ansatzes, der auf der Zusammenarbeit und dem Austausch von Auskünften, Erfahrungen und der guten Ausübung von Methoden beruht.

Diese Strategie habe dank der Zusammenarbeit des Königreichs Marokko bewerkstelligt, zahlreiche Terrorprojekte in mehreren Staaten vereiteln zu dürfen, argumentierte der Diplomat.

Er stellte die ausschlaggebende Bedeutung in den Vordergrund, die das Königreich Marokko dem Kampf gegen die Korruption beimisst, im Besonderen vermöge der Operationalisierung rechtlicher Mechanismen zur Bekämpfung dieses Phänomens, der Kriminalisierung aller seiner Erscheinungsformen und der strikten Anwendung des Gesetzes den Tätern entgegen, die Erinnerung rufend, dass das Königreich Marokko das Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen Korruption [2.091](UNCAC) sowie das Übereinkommen der Afrikanischen Union (AU) [2.092]gegen Korruption ratifiziert gehabt hatte.

Im gleichen Sinne stellte Herr Kadiri fest, dass das Königreich Marokko die Vorbeugung und die Bekämpfung des Verbrauchs und des Handels mit Drogen und mit psychotropen Substanzen auf nationaler und internationaler Ebene zu einer zentralen Priorität ausgemacht hat, indem es eine globale, mehrdimensionale und integrierte Strategie verabschiedet hat, einen Ansatz, welcher vonseiten der internationalen Gemeinschaft und vonseiten der zuständigen Gremien der Vereinten Nationen zu sehr gewürdigt worden ist.

Er verwies auch darauf, dass das Königreich Marokko unermüdliche Bemühungen im Kampf gegen den Menschenhandel leiste, unter anderem durch die Einführung eines nationalen Aktionsplans (2023–2026) und einer nationalen Strategie (2023–2030), hinzufügend, dass die nationalen Bemühungen nun auf den Menschenhandel und auf die Entwicklung eines Nationalen Referenzrahmens (NRR) ausgerichtet worden sind, zwecks dessen Opferschutzkreise in Stellung bringen zu dürfen.

Darüber hinaus verwies der stellvertretende ständige Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen darauf, dass der Kampf gegen die grenzüberschreitende organisierte Kriminalität, im Besonderen die Konsolidierung der Rechtsstaatlichkeit und die Verstärkung der Kapazitäten der mit der Strafverfolgung betrauten Gremien die Verbesserung der Kapazitäten öffentlicher Einrichtungen zwecks der Korruptionsbekämpfung einfordert.

Dem Diplomaten zufolge gehe es auch darum, den Gutdiensten des Büros der Vereinten Nationen für Drogen-und-Verbrechensbekämpfung (UNODC) und seiner Regionalbüros fördernd zu sein, zwecks dessen eine stärkere Koordinierung und eine stärkere Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten voranbringen zu dürfen, im Besonderen im Hinsicht auf den Austausch von Informationen und von bewährten Verfahren sowie in Hinsicht auf die Verstärkung der Sicherheitszusammenarbeit, zwecks dessen sich den grenzüberschreitenden Herausforderungen der Kriminalität stellen zu dürfen.

Zum Schluss möchte er das Erfordernis betonen, den gemeinsamen Anstrengungen der internationalen Gemeinschaft unter die Arme greifen zu haben, zwecks dessen das Zustandebringen einer „internationalen und regionalen Sicherheit“, die auf gegenseitigem Respekt, auf einer Gutnachbarschaft und auf einer effektiven und effizienten Zusammenarbeit beruht, besser und aktiv fördern zu dürfen.

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Die UNO-Generalversammlung bekräftigt die Ausschließlichkeit des UNO-Prozesses auf politischem Wege zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara

[[2.093]]

Vereinte Nationen (New York)–Die Generalversammlung der Vereinten Nationen [2.094]hat jüngst eine Resolution verabschiedet, worin sie ihre Unterstützung dem unter der exklusiven Ägide des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen durchgeführten Prozess auf politischem Wege zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara und der definitiven Beerdigung des Referendums gegenüber bekundet.

Somit machte die Generalversammlung die Bestätigung von der vom 4. Ausschuss im vergangenen Oktober 2023 verabschiedeten Resolution.

Die Resolution fordert etliche Parteien dazu auf, uneingeschränkt mit dem UNO-Generalsekretär [2.095]und mit dessen persönlichen Gesandten [2.096]zusammenarbeiten zu haben, zwecks dessen eine Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt ausgehend von den bezogen auf 2007 vom Sicherheitsrat verabschiedeten Resolutionen erzielen zu dürfen. Sie greift somit dem Prozess auf politischem Wege ausgehend von den 19 einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats [2.097]bezogen auf 2007 mit dem Ziel, eine „gerechte, dauerhafte und für beide Seiten annehmbare Lösung auf politischem Wege der marokkanischen Sahara-Frage erzielen zu dürfen“.

Das Dokument begrüßt die diesbezüglichen Anstrengungen und fordert etliche Parteien dazu auf, uneingeschränkt mit dem Generalsekretär und untereinander zusammenarbeiten zu haben, zwecks dessen eine „für beide Seiten annehmbare Lösung auf politischem Wege“ erzielen zu dürfen.

In dieser Resolution wird, ebenso wie in den vorherigen und in den vom Sicherheitsrat in den letzten zwei Jahrzehnten verabschiedeten einschlägigen Resolutionen, zu keinem Zeitpunkt das Referendum zur Erwähnung gebracht, das sowohl vom UNO-Generalsekretär als auch von der Generalversammlung als tot betrachtet wurde und vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen beerdigt geworden ist.

Die UNO-Generalversammlung würdigte in dieser Resolution überdies, dass sich die Parteien dazu verpflichtet haben, weiterhin den politischen Willen zur Schau tragen und in einer Atmosphäre arbeiten zu haben, die dem Dialog förderlich ist, auf den unternommenen Anstrengungen und auf den Entwicklungen beruhend, die bezogen auf 2006 zustande gekommen sind, somit die Sicherheit in den Beschlüssen des Sicherheitsrates bezogen auf 2007 verankert lassend.

Daher ist anzumerken, dass die einzig neue Entwicklung, die seit 2006 im Prozess auf politischem Wege stattgefunden hat, die Unterbreitung der Autonomieinitiative vonseiten des Königreichs Marokko am 11. April 2007 gewesen sei.

In diesem Zusammenhang greift die Generalversammlung den Resolutionen des Sicherheitsrats bezogen auf 2007 unter die Arme, die die Vorrangstellung der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative bekräftigten und vonseiten des Exekutivorgans und vonseiten der gesamten internationalen Gemeinschaft als ernsthafte und glaubwürdige Initiative zur definitiven Beilegung des Regionalkonflikts begrüßt worden ist, welcher in den Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko fällt.

Der Text unterstützt darüber hinaus die Empfehlungen der einschlägigen Resolutionen 2440, 2468, 2494, 2548, 2602 und 2654, die alle in der am 30. Oktober 2023 verabschiedeten Resolution 2703 eingebettet sind und welche die Parameter der Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara bestimmten, im vorliegenden Falle eine politische, realistische, pragmatische und nachhaltige Lösung, welche kompromissberuhend ist.

Die Resolutionen 2440, 2468, 2494, 2548, 2602, 2654 und 2703 widmeten sich, wie wir die Erinnerung daran wachrufen, dem Prozess der Gespräche am runden Tische zu und bestimmten ein für alle Mal dessen vier Beteiligten, nämlich das Königreich Marokko, den Staat Algerien, den Staat Mauretanien und die Front Polisario. In der Tat wird der Staat Algerien in den Resolutionen 2440, 2468, 2494, 2548, 2602, 2654 und 2703 ebenso wie das Königreich Marokko fünfmal zur Erwähnung gebracht und somit wird die Bestätigung von der Rolle des Staates Algerien als Hauptpartei in diesem Regionalstreit gemacht.

In diesen Resolutionen des Sicherheitsrats werden auch die Maßnahmen und die Initiativen des Königreichs Marokko zur Förderung und zum Schutze der Menschenrechte in dessen südlichen Provinzen sowie die Rolle der Kommissionen des Nationalen Menschenrechtsrates in Laâyoune und in Dakhla [2.098]sowie Marokkos Interaktion mit den Mechanismen des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen gewürdigt.

Sie bekräftigten außerdem die Einforderung des UNO-Exekutivorgans nach einer Registrierung und nach einer Zählung der Population in den Lagern Tinduf sowie nach der Stellungsbringung der Anstrengungen zu diesem Zweck.

Die Resolution der Generalversammlung nahm Bezug keineswegs auf einen sogenannten imaginären Krieg, den der Staat Algerien und sein Hampelmann die Front Polisario in der marokkanischen Sahara unterstellten und unterstellen. Somit entblößt zum Schluss die Generalversammlung nach dem Sicherheitsrat ihrerseits den Lug und Trug sowie die Erfindungen des Staates Algerien und der Front Polisario in Hinsicht auf die Lage in der marokkanischen Sahara, die unter anderem von der Ruhe, von der Stabilität und von der Entwicklung ausgeprägt ist.

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Der Staat Benin greift der territorialen Integrität des Königreichs Marokko unter die Arme und überprüft derzeit die Einweihung eines Generalkonsulats in Laâyoune

[[2.099]]

Rabat–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser Bourita[2.100], und sein beninischer Amtskollege, Herr Olushegun Adjadi Bakari, unterstrichen in einem Telefongespräch am Dienstag, dem 12. Dezember 2023 die Bedeutung bilateraler Beziehungen, die durch den Willen seiner Majestät des Königs Mohammed VI und seines Bruders seiner Exzellenz des Präsidenten Patrice Talon erstarkt worden sind.

Die beiden Minister [2.101]bekräftigten die Bedeutung der aktiven Solidarität und einer beiderseits vorteilhaften Partnerschaft als Basis bilateraler Beziehungen. In diesem Zusammenhang bekundete der beninische Außenminister die Unterstützung der Republik Benin der territorialen Integrität des Königreichs Marokko [2.102]und der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative als der einzig glaubwürdigen und realistischen Lösung für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara gegenüber.

In diesem Zusammenhang sicherte Herr Olushegun Adjadi Bakari Herrn Bourita gegenüber zu, dass er Partei im Rahmen der Überarbeitung der diplomatischen und der konsularischen Karte für das Einrichten eines konsularischen Präsenzpunktes des Staates Benin in der Stadt Laâyoune in der marokkanischen Sahara ergreifen werde.

Desgleichen teilte er mit, dass er eine Mission in Dakhla durchführen werde, im vorliegenden Falle mit dem Ziel, das wirtschaftliche und soziale Wachstum dieser Region bekundschaften und dort Partnerschaften anknüpfen zu dürfen.

Die beiden Minister einigten sich überdies darauf, Anfang 2024 die 7. marokkanisch-beninische Kommission für die gemeinsame Zusammenarbeit [2.103]in Cotonou abzuhalten.

In diesem Zusammenhang würdigten sie die gute Aufbereitung dieser gemeinsamen Kommission, die im Besonderen durch den Abschluss von Vereinbarungen und von Memoranden in mehreren Bereichen der Zusammenarbeit ausgeprägt gewesen war, den Wunsch der beiden Staaten hegend, den hervorragenden Beziehungen, die sie bereits unterhalten, neues Leben einhauchen zu haben, einer Pressemitteilung des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner zufolge.

Herr Nasser Bourita unterstrich seinerseits die Bedeutung der menschlichen Dimension, seinen beninischen Amtskollegen über die Entscheidung in Kenntnis setzend, die Anzahl der Ausbildungsstipendien [2.104]für beninische Führungskräfte im Königreich Marokko aufzustocken. Er machte ihn darüber hinaus darauf aufmerksam, dass das Königreich Marokko im Rahmen der Erleichterung des freien Personenverkehrs zwischen den beiden Staaten die Visumbefreiung für beninische Staatsangehörige mit gewöhnlichen Pässen mit der gebotenen Aufmerksamkeit überprüfen werde.

In der Zwischenzeit kommt beninischen Staatsangehörigen ab dem 1. Januar 2024 die E-Visa-Funktion zugute, die seit 2023 gemeinsam mit befreundeten Bruderstaaten des Königreichs Marokko entwickelt worden ist.

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Der Staat Deutschland bekundet seinen in der gemeinsamen Erklärung vom 25. August 2022 zur Sprache gebrachten Standpunkt zur marokkanischen Sahara-Frage

[[2.105]]

Rabat–Der Staat Deutschland bekundete seinen Standpunkt zur Frage der marokkanischen Sahara, welcher „den in 2007 unterbreiteten Autonomieplan als ernsthafte und glaubwürdige Anstrengung des Königreichs Marokko und als gute Basis für eine beiderseits annehmbare Lösung“ ansieht, wie es in der gemeinsamen Erklärung bezogen auf das Datum 25. August 2022 zur Sprache gebracht worden ist.

Diese Position [2.106]sei anlässlich der 50. Tagung der zwischenstaatlichen Verhandlungen über die Zusammenarbeit zwischen dem Königreich Marokko und dem Staat Deutschland, die am 7. und am 8. Dezember 2023 in Rabat zustande kam, bezogen worden, einer Pressemitteilung des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner zufolge.

Die gemeinsame Erklärung [2.107]bezogen auf das Datum 25. August 2022 wurde im Anschluss an die Begegnung zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita[2.108], und der Bundesaußenministerin des Staates Deutschland, Frau Annalena Baerbock[2.109], bekannt gegeben.

In derselben Erklärung unterstrich die deutsche Partei die Ausschließlichkeit der Vereinten Nationen [2.110]im Prozess auf politischem Wege, ihre Unterstützung der Resolution 2703 des UNO-Sicherheitsrates gegenüber bekundend, worin die Rolle und die Verantwortung der beiden Parteien bei der Suche nach einer realistischen, pragmatischen und dauerhaften Lösung auf politischem Wege klar herausgestellt wurde, welche Kompromissberuhend ist.

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Marokkanische Sahara: Das Königreich Belgien bezog seine Position, den Autonomieplan als eine gute Basis für eine beiderseits annehmbare Lösung betrachtend

[[2.111]]

Brüssel–Das Königreich Belgien bekräftigte seinen Standpunkt zur Frage der marokkanischen Sahara, welcher den vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreiteten Autonomieplan als „eine ernsthafte und glaubwürdige Anstrengung des Königreichs Marokko und als gute Basis für eine beiderseits annehmbare Lösung“ betrachtet, wie in der gemeinsamen Erklärung vom 20. Oktober 2022 zur Sprache gebracht worden sei.

Diese Position[2.112], die vonseiten eines Sprechers des belgischen Außenministeriums in einer Erklärung MAP gegenüber bezogen worden ist, nimmt Bezug auf die gemeinsame Erklärung vom 20. Oktober 2022, die im Anschluss an die Begegnung des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita[2.113], mit der Ministerin für auswärtige Angelegenheiten, für europäische Angelegenheiten, für Außenhandel und für föderale Kulturinstitutionen des Königreichs Belgien, Frau Hadja Lahbib[2.114], bekannt gegeben wurde.

Die belgische Ministerin bekundete bei dieser Gelegenheit „die langjährige Unterstützung des Königreichs Belgien dem unter der Ägide der Vereinten Nationen geleiteten Prozess auf politischem Wege gegenüber, zwecks dessen eine gerechte, dauerhafte und beiderseits annehmbare Lösung auf politischem Wege erzielen zu dürfen.“

In dieser gemeinsamen Erklärung „einigten sich die beiden Minister über die Ausschließlichkeit der Vereinten Nationen im Prozess auf politischem Wege, ihre Unterstützung der Resolution 2602 des UNO-Sicherheitsrats [2.115]gegenüber bekundend, worin die Rolle und die Verantwortung der beiden Parteien bei der Suche nach einer realistischen, pragmatischen und dauerhaften Lösung auf politischem Wege in den Vordergrund gestellt wurde und gestellt wird, welche kompromissberuhend ist“.

Das Königreich Marokko und das Königreich Belgien würdigten überdies die Ernennung des persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Herrn Staffan de Mistura[2.116], ihre aktive Unterstützung dessen Bemühungen und den Bemühungen der MINURSO gegenüber bekundend, den Prozess auf politischem Wege ausgehend von den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen vorantreiben zu haben.

Den Angaben dieses Sprechers zufolge bestätigt die gemeinsame Erklärung vom 20. Oktober 2022 „die Position, die das Königreich Belgien bereits zum 14. Februar 2014 im Rahmen der gemeinsamen Hochkommission zwischen dem Königreich Marokko und dem Königreich Belgien und die des Premierministers zum 14. Februar 2014 bezogen gehabt hatten.“

Herr Elio Di Rupo unterstrich, dass „das Königreich Belgien die ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen des Königreichs Marokko zu diesem Zweck begrüßt, im Besonderen mittels der Unterbreitung eines Autonomieplans“. Diese Position stehe, fuhr dieselbe Quelle fort, in Übereinstimmung mit den Grundsätzen, die in die jüngste Resolution des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen zur Frage der marokkanischen Sahara, im vorliegenden Falle in die Resolution 2703 vom 30. Oktober 2023, eingebettet seien.

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Nicolas Sarkozy: „Es gibt nur eine glaubwürdige Lösung für den Sahara-Konflikt, nämlich die vonseiten des Königreichs Marokko vorgeschlagene Lösung“

[[2.117]]

Rabat–„Es gibt nur eine glaubwürdige Lösung für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara, nämlich die vonseiten des Königreichs Marokko vorgeschlagene Lösung“, behauptete der ehemalige Präsident der französischen Republik, Herr Nicolas Sarkozy[2.118], am Mittwoch, dem 13. Dezember 2023 in Rabat.

„Zu meiner Zeit stand Frankreich in Hinsicht auf die Sahara-Frage an vorderster Front. „Ich war immer felsenfest davon überzeugt, dass es nur eine glaubwürdige Lösung gibt, nämlich die vonseiten des Königreichs Marokko vorgeschlagene Lösung“, unterstrich Herr Sarkozy während der feierlichen Präsentation seines neuesten Werks „Die Zeit der Gefechte“, die im Beisein des Beraters seiner Majestät des Königs, Herrn André Azoulay und des französischen Botschafters im Königreich Marokko, Herrn Christophe Lecourtier, sowie im Beisein eines Publikums bedeutender Persönlichkeiten aus der politischen, diplomatischen, wirtschaftlichen und kulturellen Welt stattfand.

„Ich bin von der Marokkanität der Sahara felsenfest überzeugt. Es ist eine Position, die ich immer verfechtet habe: eine Position der Offenheit und der Entwicklung“, stellte er klar heraus, die Hoffnung hegend, dass Europa offensichtlich wie die Vereinigten Staaten [2.119]in diese Richtung voranschreiten dürfte.

„Ich habe diese Idee zur Zeit des verschiedenen Königs Hassan II und auch während der Ära des Königs Mohammeds VI [2.120]verfechtet“, fuhr er fort, erachtend, dass „diese ganze verplemperte Zeit dazu beisteuert, die Instabilität und die Unsicherheit sähen zu dürfen.“

Herr Sarkozy verwies überdies darauf, dass es dem Königreich Marokko gelungen sei, eine widerstandsfähige Wirtschaft und eine dauerhafte Stabilität aufbauen und sich gleichzeitig als einflussreiches Land auf kontinentaler Ebene positionieren zu dürfen.

Bei dieser Gelegenheit entbot er seine große Bewunderung seiner Majestät dem König Mohammed VI gegenüber, welcher „ein außergewöhnlicher Mann und einer der großen weisen und visionären Führer ist“.

Er schätzte darüber hinaus ein, dass die Stärke des Königreichs Marokko in der Intelligenz bestehe, die Identität und die Moderne [2.121]in Einklang bringen zu dürfen. „Es ist ein Land, das seine Kultur und seine Geschichte respektiert und gleichzeitig der Moderne Bedeutung beimisst. Wenn es einen Ort gibt, wo die Frage der Identität im Mittelpunkt steht, dann hier: Sie stellt einen Anfang und kein Ende dar“, erklärte er.

„Das Königreich Marokko ist erfolgsgekrönt in die moderne Welt eingetreten, ohne seinen Lebensstil[2.122], seine Traditionen und sein besonderes Universum aufzugeben. Wir müssen den Marokkanern nicht erklären, wie wichtig es sei, ihre nationale Identität unter Schutz halten zu haben“, sagte Herr Sarkozy zum Schluss.

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Marokkanische Sahara: Das Königreich Spanien bezieht seine Position, die Autonomieinitiative als „die ernsthafteste, realistischste und glaubwürdigste Basis für die Beilegung des Regionalkonflikts betrachtend“

[[2.123]]

Rabat–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für die Europäische Union und für die Zusammenarbeit des Königreichs Spanien, Herr José Manuel Albares[2.124], bezog am Donnerstag, dem 14. Dezember 2023 in Rabat die Position seines Landes in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara.

„Spaniens Position [2.125]in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara hat sich nicht geändert. Sie ist bereits in der gemeinsamen Erklärung zur Sprache gebracht, die am 7. April 2022 und in der Erklärung zwecks der Genehmigung der 12. Tagung der hochrangigen Begegnung (RHN) Marokko-Spanien im Februar 2023 bekannt gegeben wurde“, teilte der Chef der spanischen Diplomatie während der gemeinsamen Pressekonferenz im Anschluss an dessen Begegnung mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita[2.126], mit.

Es wird darauf verwiesen, dass das Königreich Spanien die in 2007 unterbreitete marokkanische Autonomieinitiative in der gemeinsamen Erklärung, die am 7. April 2022 während der Begegnung zwischen seiner Majestät dem König Mohammed VI [2.127]und dem Präsidenten der spanischen Regierung Herrn Pedro Sanchez bekannt gegeben wurde, als die seriöseste, realistischste und glaubwürdigste Basis für die Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara betrachte.

Madrid würdige die Bedeutung der Sahara-Frage für das Königreich Marokko sowie die ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen des Königreichs Marokko unter der Ägide der Vereinten Nationen[2.128], eine beiderseits annehmbare Lösung erzielen zu dürfen, hieß es zum Schluss.

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Der Staat Aserbaidschan bekundet seine beständige Unterstützung der Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen südlichen Provinzen gegenüber (der Präsidentin der Nationalversammlung zufolge)

[[2.129]]

Rabat–Die Präsidentin der Nationalversammlung der Republik Aserbaidschan, Frau Sahiba Gafarova, bekundete am Donnerstag, dem 14. Dezember 2023 in Rabat die beständige Unterstützung ihres Landes der Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen südlichen Provinzen gegenüber, die Konvergenz der Ansichten unter den beiden Staaten in Hinsicht auf zahlreiche kontinentale und internationale Fragen, in Hinsicht auf die Bindung an die Souveränität und an die territoriale Integrität der Staaten sowie in Hinsicht auf die friedensstiftende Beilegung von Streitigkeiten klar herausstellend.

Bei ihrer Begegnung [2.130]mit dem Präsidenten des Beraterhauses[2.131], Herrn Enaam Mayara, würdigte Frau Gafarova, die an der Spitze einer hochrangigen Delegation dem Königreich Marokko einen Arbeitsbesuch abstattet, die beträchtliche Entwicklung, die das Königreich Marokko in den verschiedenen Bereichen erlebte und erlebt, die Solidität politischer Beziehungen, die die beiden Staaten mit einander verbinden, in den Vordergrund stellend.

Einer Pressemitteilung des Abgeordnetenhauses zufolge [2.132]betonte die aserbaidschanische Beamtin die Bedeutung erstarkter Bemühungen zur Ankurbelung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und zur Investition in allen sich anbietenden Möglichkeiten, darauf verweisend, dass die beiden Staaten dazu aufgefordert seien, ihrer Zusammenarbeit im parlamentarischen Bereich neue Dynamik einhauchen zu haben, und dies vermittels der Verstärkung der Dialog-und-Konsultationsmechanismen, die Fragen gemeinsamen Interesses dienen.

Herr Mayara begrüßte seinerseits diesen Besuch, der die Qualität der politischen Beziehungen und die Tiefe der brüderlichen, kulturellen und zivilisatorischen Bindungen zwischen dem Königreich Marokko und dem Staat Aserbaidschan widerspiegelt, fortfahrend, dass diese Begegnung in einem besonderen Kontext zustande kommt, der durch das Begehen des 30. Jahrestages der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen den beiden Staaten und durch das Zustandebringen einer fruchtbaren und vielverheißenden Partnerschaft ausgeprägt ist.

In diesem Sinne rief er die Erinnerung an die Abhaltung der zweiten Tagung der gemeinsamen Kommission für bilaterale Zusammenarbeit wach, die mit dem Abschluss einer Reihe von Vereinbarungen und von Absichtserklärungen in den verschiedenen Bereichen sanktioniert geworden war, somit das Engagement beider Staaten zur Vervielfältigung ihrer Zusammenarbeit in Übereinstimmung mit den hohen Anweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI und seiner Exzellenz des aserbaidschanischen Präsidenten Herrn Ilham Aliyev [2.133]einlösend.

Nachdem Herr Mayara detaillierte Erläuterungen zur Tätigkeit des Beraterhauses, zu dessen Zusammensetzung und zu dessen Vorrechten gegeben hatte, brachte er die Bereitwilligkeit des Beraterhauses zur Sprache, dem Entwicklungsprozess bilateraler Beziehungen und allen damit in Verbindung stehenden Initiativen unter die Arme greifen zu haben.

Er entbot überdies der Republik Aserbaidschan gegenüber seine Danksagung für „deren felsenfeste und beständige Position [2.134]zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und zu Gunsten von dessen Souveränität auf dessen südlichen Provinzen“, die anhaltende Unterstützung des Königreichs Marokko dem Staat Aserbaidschan gegenüber innerhalb verschiedener internationaler Foren bekräftigend.

Diese Begegnung bot zum Schluss die Gelegenheit an, den Platz der parlamentarischen Institution innerhalb der institutionellen Landschaft beider Staaten sowie deren wichtige Rolle bei der Verstärkung der bilateralen Beziehungen, bei der Entwicklung der parlamentarischen Diplomatie und bei der Konsolidierung der Beziehungen zu regionalen und kontinentalen Parlamenten unter die Lupe nehmen zu dürfen.

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Marokkanische Sahara: Die Vereinigten Staaten beziehen ihre unveränderte Position, ihre Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan als seriös, glaubwürdig und realistisch gegenüber bekundend (dem Außenministerium zufolge)

[[2.135]]

Washington–Die „klarstehende und beständige“ Position der Vereinigten Staaten in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara [2.136]bleibe „unverändert“, bekräftigte das amerikanische Außenministerium am Sonntag, dem 17. Dezember 2023, Washingtons Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan als „ernsthaft, glaubwürdig und realistisch“ gegenüber bekundend.

In einer Pressemitteilung, die am Vorabend des dem Königreich Marokko abgestatteten Besuchs des stellvertretenden US-Sekretärs für Nordafrika, Herrn Joshua Harris[2.137], vom 17. bis zum 18. Dezember 2023 bekannt gegeben wurde, erklärte das amerikanische Außenministerium, dass der amerikanische hochrangige Beamte während dessen Gespräche in Rabat bekräftigte, dass es keine Änderung an der klarstehenden und beständigen Position der Vereinigten Staaten gäbe und geben würde.“

Diese Bestätigung aufs Neue der beständigen Position Washingtons [2.138]stellt eine zunichtemachende Ablehnung der Unterstellungen einiger algerischer Medien dar, die im Anschluss an den jüngsten Besuch des amerikanischen hochrangigen Diplomaten in Algier eine angebliche Änderung der Position der Vereinigten Staaten in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara angedeutet haben.

„Die Vereinigten Staaten greifen dem UNO-Sondergesandten de Mistura [2.139]zur Gänze bei der Bewerkstelligung des Prozesses auf Verhandlungswege unter die Arme, der auf eine gerechte, dauerhafte und beiderseits annehmbare Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara abzielt“, immer der Erklärung zufolge.

Dieselbe Quelle rief die Erinnerung zwar daran wach, dass die Vereinigten Staaten „erachten, dass eine Lösung auf Verhandlungswege und auf politischem Wege ohne weiteren Verzug erzielt werden müsste“, stellte jedoch fest, dass „das Ergebnis der Verhandlungen, die unter der ausschließlichen Ägide der Vereinten Nationen [2.140]durchgeführt worden sind, von den Parteien auf einvernehmlichem Wege vereinbart worden sind und deren Meinung widerspiegelten“, ein Bekenntnis zu den UNO-Anstrengungen in dem Geiste vom Realismus und von den Kompromissen darstellen und die definitive Beilegung dieses Regionalkonflikts nach sich ziehen würde.“

„In diesem Sinne sehen die Vereinigten Staaten den marokkanischen Autonomievorschlag weiterhin als ernsthaft, glaubwürdig und realistisch an“, bekräftigte die amerikanische Diplomatie.

Der der marokkanischen Hauptstadt Rabat abgestattete Besuch des stellvertretenden US-Sekretärs für Nordafrika wird überdies auf die „Verstärkung der Partnerschaft zwischen den Vereinigten Staaten und dem Königreich Marokko und auf eine Reihe von Prioritäten im Hinblick auf die regionale Sicherheit“ fokussieren, hieß es in der Pressemitteilung zum Schluss.

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Kolumbianische Senatoren heben den Wohlstand in der marokkanischen Sahara hervor, die Position ihrer Regierung anprangernd (einer Pressemitteilung zufolge)

[[2.141]]

Bogotá–Kolumbianische Senatoren [2.142]stellten die „großangelegte sozioökonomische Entwicklung“ sowie die Sicherheit und die Ruhe klar heraus, die in den südlichen Provinzen vorherrschten und vorherrschen, die Anerkennung der sogenannten „DARS“, die „einem Staat nicht gleichstehe, durch die derzeitige Regierung in Bogotá an den Pranger stellend".

Aus einer vonseiten von drei Senatoren, „vonseiten von legitimen Vertretern des kolumbianischen Volkes“, unterzeichneten Pressemitteilung, die jüngst den südlichen Provinzen Besuch abgestattet haben, ging hervor, dass „wir die großangelegte sozioökonomische Entwicklung dieses Teils des Königreichs Marokko und die Situation des Friedens, der Sicherheit und der Ruhe vor Ort aus eigener Anschauung feststellen durften“, worin seine Bewohner lebten und leben, zur Gänze im Gegensatz zu der beklagenswerten Situation in den Lagern Tinduf.“

Die drei Unterzeichner dieser Pressemitteilung, die auf der offiziellen Webseite des Senats bekannt gegeben wurde, sind Herr German Blanco Alvarez, in seiner Eigenschaft als Präsidenten der Freundschaftsgruppe Kolumbien-Marokko innerhalb des kolumbianischen Senats, Frau Paola Holguin Moreno und Herr José Luis Pérez Oyuela, welche Mitglieder der Kommission für auswärtige Angelegenheiten sind.

„Seit Beginn unserer Reise und während wir in der marokkanischen Sahara gewesen waren, haben wir die Frage aufgeworfen, wo das Land ist, womit die derzeitige kolumbianische Regierung diplomatische Beziehungen unterhält, wenn dieses Land nicht existiere!“, hinzufügend: „Dank dieses Besuchs, beim wir die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko kennenlernen durften, worüber viele Menschen vorgefasste Meinungen gehabt hatten, vielleicht ohne die Fakten kennen zu dürfen, durften wir dies am Ende bestätigen“: Es gibt kein Gespenst und keine selbstausgerufene Republik, denn wir haben nur das marokkanische Territorium, die marokkanischen Institutionen und die marokkanischen Behörden und vor allem eine Population vor uns gehabt, die keinen Zweifel daran hegte, dass sie zur Gänze marokkanisch ist.

Die drei Senatoren unterstrichen, dass der Zweck ihres Besuchs darin besteht, „die freundschaftlichen Beziehungen verstärken, die die Republik Kolumbien seit fast einem halben Jahrhundert mit dem Königreich Marokko pflegt, und überdies unsere Unterstützung dessen Souveränität und dessen territoriale Integrität gegenüber bekunden zu dürfen, wie wir durch die beiden Anträge zur Sprache gebracht hatten“, die wir im Oktober 2022 und im November 2023 dem Senat der Republik Kolumbien unterbreitet hatten.“

Sie riefen in Erinnerung, dass sie während ihres Aufenthalts im Königreich Marokko „sehr fruchtbare Begegnungen mit den Präsidenten der beiden Kammer des marokkanischen Parlaments, Herrn Enaam Mayara, von der Beraterkammer, und Herrn Rachid Talbi El Alami, vom Repräsentantenhaus, sowie mit Herrn Khalihenna Ould Errachid, dem Präsidenten des Königlichen Konsultativrates für Sahara-Angelegenheiten (des CORCAS) gehabt hatten“.

Die kolumbianischen Senatoren riefen die Erinnerung daran wach, dass sie „die Angebundenheit und die gänzliche Zugehörigkeit der sahrawischen Bürger zu ihrem Heimatland dem Königreich Marokko feststellen durften, fortfahrend, dass „die Vereinten Nationen die sogenannte „DARS“ nicht anerkennen und dass 85% ihrer Mitgliedsstaaten (165/193) sie auch nicht anerkennen. Darüber hinaus haben in den letzten Jahrzehnten mehr als 60 Staaten weltweit dieser separatistischen Bewegung die Anerkennung abgezogen.

„Vor Ort“, fügen sie hinzu, „haben wir mehrere Begegnungen mit regionalen und lokalen Behörden abgehalten, die bei den Wahlen in 2021 mit der höchsten Wahlbeteiligung auf nationaler Ebene als legitime Vertreter des Volkes der marokkanischen Sahara ausgewählt worden sind.“

Desgleichen „haben fast 40% der afrikanischen Staaten dort Konsulate [2.143]eingeweiht, somit ihre felsenfeste Unterstützung der Souveränität und der Einheit des Königreichs Marokko gegenüber bekundend.“

Und die kolumbianischen Senatoren stellten fest: „Dieser Besuch bestätigte uns aufs Neue, was wir allen Behörden unseres Landes gegenüber zum Ausdruck gebracht hatten“, nämlich die Bedeutung des Königreichs Marokko, welches in 1963 als Gründungsmitglied der Organisation der Afrikanischen Einheit (OAU)[2.144], welche heute als die Afrikanische Union (AU) bekannt ist, eine große Führungsrolle in Afrika [2.145]übernimmt, seine Bemühungen um Entwicklung, Frieden und Sicherheit auf den afrikanischen Kontinent fokussierend, welche auch für all unserer Staaten von grundlegender Bedeutung sind.“

Bei ihren Begegnungen mit hochrangigen marokkanischen Beamten durften die Senatoren den Antrag einreichen, der im November 2023 vonseiten des Senats angenommen und vonseiten der 65 der derzeit 105 aktiven Senatoren unterzeichnet worden ist, die die Regierungskoalitionsparteien sowie die Unabhängigen und die Opposition vertreten. Somit bekundet der kolumbianische Senat „die bedingungslose Unterstützung der territorialen Integrität und der Souveränität des Königreichs Marokko [2.146]gegenüber“, immer der Pressemitteilung zufolge.

„Am 30. Oktober 2023, erinnert dieselbe Quelle daran, verabschiedete der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen die Resolution Nr. 2703 zur Frage der marokkanischen Sahara, welche das Mandat der MINURSO um einen einjährigen Zeitraum bis zum Ende 2024 verlängert und dabei die „marokkanische Autonomieinitiative“ mit berücksichtigt. „Die vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreitete Lösung wurde als die praktikabelste Lösung auf politischem Wege zur Beendigung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara betrachtet.“

Auf der anderen Seite, so die Unterzeichner weiter, „waren wir von dem sehr hohen Niveau der touristischen Infrastrukturen im Königreich Marokko und von der Art und Weise beeindruckt, wie es ihm gelungen ist, seine Identität, seine tausendjährige Geschichte und die Vielfalt seiner drei Komponenten bewahren zu dürfen, somit etliche Fortschritte in der Luft-und-Land-und-Seemobilität erzielend, zwecks dessen es heute zu einem der wichtigsten Touristenziele aufschwingen zu lassen.

„Von all diesen Gründen aus bekräftigen wir mit felsenfester Überzeugung und in unserer Eigenschaft als legitime Vertreter des kolumbianischen Volkes die freundschaftlichen Bande, die den Staat Kolumbien mit dem Königreich Marokko verbinden, unseren Wunsch hegend, unsere institutionellen Beziehungen im Rahmen der Zuständigkeiten des Senats weiterhin verfestigen zu beabsichtigen“, die es uns möglich machten, sowohl nationale als auch internationale Themen unter die Lupe nehmen zu dürfen, die wir für das Interesse unseres Landes als relevant ansehen, behauptet die Pressemitteilung der kolumbianischen Senatoren zum Schluss.

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Marokkanische Sahara: Die Republik Malawi bekundet ihre beständige Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und der Autonomieinitiative als der einzig glaubwürdigen und realistischen Lösung gegenüber

[[2.147]]

Rabat–Die Außenministerin der Republik Malawi, Frau Nancy Tembo, bekundete am Montag, dem 18. Dezember 2023 in Rabat die Unterstützung ihres Landes der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber.

Diese Position wurde in der gemeinsamen Pressemitteilung [2.148]bezogen, die im Anschluss an die Begegnung zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita[2.149], und dessen malawischen Amtskollegin bekannt gegeben wurde.

Lilongwe, dieser Pressemitteilung zufolge, greift der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und den Bemühungen der Vereinten Nationen [2.150]als des ausschließlichen Rahmens für eine realistische, praktische und dauerhafte Lösung auf politischem Wege für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara unter die Arme.

Die Republik Malawi [2.151]bekundet überdies ihre beständige Unterstützung der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative als der einzig glaubwürdigen und realistischen Lösung zwecks der Beilegung dieses Regionalkonflikts gegenüber.

Bei ihrem offiziellen Besuch, welchen sie dem Königreich Marokko vom 17. bis zum 21. Dezember 2023 anlässlich der Einweihung der Botschaft ihres Landes in Rabat und der Inbetriebnahme des Generalkonsulats ihres Landes in Laâyoune abgestattet hatte, annoncierte die Chefin der malawischen Diplomatie, dass sie ihren Besuch in den südlichen Provinzen als die Gelegenheit wahrnimmt, zwecks dessen das wirtschaftliche und soziale Wachstum sowie die politische und demokratische Dynamik, die diese Region erlebte und erlebt, aus eigener Anschauung beobachten zu dürfen.

Dieser Besuch stellte darüber hinaus eine Gelegenheit dar, um die bei der Umsetzung des neuen Entwicklungsmodells [2.152]in den südlichen Provinzen erzielten Fortschritte bekundschaften zu dürfen, das in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI ins Leben gerufen worden ist.

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Dichter der Hassania in den südlichen Regionen begehen die fünfte Ausgabe des Festivals der Beduinenlyrik

[[2.153]]

Laâyoune-Die Stadt Laâyoune war letzter Woche durch drei Tagen hindurch Gastgeberin der fünften Ausgabe des Festivals der Beduinenlyrik, woran sich etwa fünfzig Dichter aus den drei südlichen Regionen des Südens des Königreichs Marokko beteiligten.

Zielsetzung dieser Veranstaltung, organisiert von der Abteilung für Kultur des Ministeriums für Jugend, für Kultur und für Kommunikation[2.154], unter der Aufsicht der Regionaldirektion für Kultur der Region Laâyoune Sakia El Hamra und in Partnerschaft mit dem Rat der Region, der Agentur für den Süden und mit den gewählten Räten, besteht darin, der Szene der Kultur und der Kunst in der Region neue Dynamik einhauchen und die lokale Kultur sowie das lokale Erbe hervorheben sowie aufwerten zu dürfen.

Das Festival, das dieses Jahr vom 15. bis zum 17. Dezember 2023 unter dem Motto „das Lied der Hassani-Kultur: Werte, Ausstrahlungskraft und Zugehörigkeit“ veranstaltet worden ist, ergreift Partei dafür, das Gedicht der Hassani-Beduinen [2.155]vermittels der Dokumentation, der Inventarisierung und der Wiederbelebung bewahren und Traditionen und Atmosphäre der marokkanischen Hassani-Beduinen-Gedichtsysteme aufwerten zu dürfen sowie die Möglichkeit für die Öffentlichkeit, an der Atmosphäre der Festivalaktivitäten live teilnehmen zu lassen.

Der regionale Direktor betraut mit der Kulturabteilung, Herr Hamoudi Fellali, behauptete, dass dieses Forum, das sich zu einem jährlichen Timing ausgewachsen hat, in den Rahmen der Aktivierung der Anforderungen der Pflege der Hassani-Kultur falle, da es sich als einen integralen Bestandteil der Einheit der marokkanischen kulturellen Identität [2.156]herausgestellt hat.

Er fuhr fort, dass diese Veranstaltung in Verbindung mit dem umfassenden Entwicklungsprozess stehe, der in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI [2.157]zustande gekommen ist und zustande kommt, darauf verweisend, dass diese Veranstaltung darauf abziele, der Kulturszene [2.158]in dieser Region neue Dynamik verleihen und das Hassani-Erbe als Hebel für die Entwicklung betrachten zu dürfen.

Herr Al-Filali erstattete Bericht, dass sich diese Veranstaltung, die vom Platz des Kulturhauses Umm Al-Saad ging, durch die Würdigung einiger literarischer und poetischer Inspirationen, durch die Durchführung einer audiovisuellen Dokumentation des literarischen Produkts und durch die Herausgabe eines besonderen Buches des Festivals auszeichnete, zusätzlich zu den Dichterlesungen, die im Rahmen von Hassani-Lyrik-Wettbewerben zum Wohle junger Menschen vorgeführt geworden sind, nebst der Vergabe von Preisen und dies zum Wohle der Öffentlichkeit.

An dieser fünften Ausgabe beteiligten sich Dichter aus den verschiedenen Regionen der Region Laâyoune-Sakia El Hamra sowie Dichter aus den Regionen Guelmim-Oued Noun und Dakhla-Oued Eddahab sowie Hassani-Musikkapellen, einer vielfältigen Perspektive entsprechend, die die kulturelle Dynamik in den südlichen Regionen des Königreichs Marokko widerspiegele.

An der Einweihungszeremonie dieser Veranstaltung beteiligten sich der Gouverneur der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, der Gouverneur der Region Laâyoune, Herr Abdel Salam Bakrat, der Präsident des Regionalrates, Herr Sidi Hamdi Ould Errachid, und eine Reihe gewählter Vertreter, diese lokale Veranstaltung durch die Ehrung von Dichtern in den südlichen Regionen des Königreichs Marokko ausprägend.

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Der Jemen bezieht seine felsenfeste und beständige Position zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko

[[2.159]]

Marrakesch–Der jemenitische Außenminister, Herr Ahmed Awad Bin Mubarak, bezog am Dienstag, dem 19. Dezember 2023 in Marrakesch die felsenfeste und beständige Position seines Landes zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara[2.160].

„Wir beziehen unsere Position[2.161], welche der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und der Marokkanität der Sahara unter die Arme greift, eine felsenfeste Position, die wir ständig zur Sprache gebracht haben und zur Sprache bringen“, erklärte Herr Bin Mubarak während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita[2.162], im Anschluss an deren Gespräche am Vorabend der 6. Ausgabe des Arabisch-Russischen Kooperationsforums.

Der jemenitische Minister unterstrich überdies die Solidität der historischen Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und dem Jemen, das Interesse seiner Majestät des Königs Mohammed VI [2.163]und der marokkanischen Regierung an der Entwicklung und an der Verstärkung der Beziehungen zwischen diesen beiden Staaten [2.164]hegend.

Herr Bin Mubarak rief darüber hinaus die Erinnerung an die klarstehende und prinzipielle Position des Königreichs Marokko zu Gunsten von der Einheit und von der Stabilität des Staates Jemen sowie an die Unterstützung des Königreichs Marokko der verfassungsmäßigen Rechtmäßigkeit, dem Präsidialrat und den Friedensbemühungen im Land gegenüber wach, welche auf internationalen Benchmarks beruhend sind, die Gegenstand eines Konsenses sind. Er stellte auch die Koordinierung zwischen den beiden Staaten mit Bezug auf die meisten regionalen Fragen, im Besonderen innerhalb internationaler Organisationen, klar heraus.

Der jemenitische Minister stellte fest, dass dessen Gespräche mit Herrn Bourita auf mehrere gemeinsame Standpunkte fokussierten, das Interesse des Königreichs Marokko an der humanitären Frage im Jemen würdigend, die durch die politische Krise und durch den „terroristischen“ Putsch der Huthi der verfassungsmäßigen Legalität entgegen ausgelöst worden ist”.

Er fuhr fort, dass die derzeitige Situation im Jemen die Art der gemeinsamen Entscheidungen der beiden Staaten bestätige, hinzufügend, dass diese Gespräche eine Gelegenheit darstellen, Herrn Bourita in Hinsicht auf die jüngsten Entwicklungen in der jemenitischen Angelegenheit und in Hinsicht auf die geleisteten Anstrengungen zur Etablierung des Prozesses auf politischem Wege in Kenntnis setzen und angesichts der Ereignisse in der Region sowie angesichts der im Gazastreifen verschuldeten Angriffe Frieden im Land erzielen zu dürfen.

Nachdem Herr Bin Mubarak die Konvergenz der Positionen der beiden Staaten mit Bezug auf zahlreiche Anliegen festgestellt hatte, verwies er darauf, dass sich die Vorbereitungen zu Gunsten von der Abhaltung der Begegnungen zwischen den beiden Parteien im Gange befinden, zwecks dessen mit der Überarbeitung mehrerer Absichtserklärungen, im vorliegenden Falle auf konsularischer Ebene, starten und gleichzeitig die Organisation des Arabisch-Russischen Forums im Königreich Marokko beheimaten zu dürfen.

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Marokkanische Sahara: Die Russische Föderation greift einer Lösung auf dauerhaftem Wege ausgehend von den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats (dem russischen Außenminister zufolge)

[[2.165]]

Marrakesch–Der russische Außenminister, Herr Sergej Lawrow[2.166], bekräftigte am Mittwoch, dem 20. Dezember 2023 in Marrakesch, dass die Russische Föderation einer Lösung auf dauerhaftem Wege ausgehend von den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara unter die Arme greife.

„Wir greifen der Erzielung einer Lösung auf dauerhaftem Wege ausgehend von den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats [2.167]unter die Arme, die Absicht hegend, an dieser Grundsatzlinie festhalten zu beabsichtigen, die auf den Fortschritt und auf die angemessenen Entscheidungen abzielt“, was die Frage der marokkanischen Sahara angeht, erklärte Herr Lawrow während einer gemeinsamen Pressekonferenz [2.168]mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita[2.169], im Anschluss an deren Gespräche über die bilateralen Beziehungen am Ende der 6. Ausgabe des russisch-arabischen Weltkooperationsforums.

Der Chef der russischen Diplomatie brachte zum Schluss die Unterstützung der Russischen Föderation den Vermittlungsbemühungen des persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen für die Sahara, Herrn Staffan de Mistura[2.170], gegenüber zur Sprache.

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Der Präsident der Nationalversammlung der Republik Senegal bekundet die felsenfeste Unterstützung seines Landes der Marokkanität der Sahara gegenüber

[[2.171]]

Dakar–Der Präsident der Nationalversammlung der Republik Senegal, Herr Amadou Mame Diop, bekundete am Mittwoch, dem 20. Dezember 2023 in Dakar die felsenfeste und unerschütterliche Unterstützung seines Landes [2.172]der Marokkanität der Sahara gegenüber.

Herr Diop, der sich im Anschluss an dessen Gespräche mit dem Präsidenten des Repräsentantenhauses, Herrn Rachid Talbi El Alami[2.173], während eines der Republik Senegal abgestatteten Arbeitsbesuchs an der Spitze einer hochrangigen parlamentarischen Delegation äußerte, fügte hinzu, dass die beiden Staaten eine Konvergenz und einen Meinungsaustausch zu internationalen Fragen gemeinsamen Interesses gehabt hätten.

Er pries die Führungsrolle seiner Majestät des Königs Mohammed VI [2.174]bei der Verstärkung der bilateralen Beziehungen[2.175], seiner Majestät dem König gegenüber seine tiefe Dankbarkeit für das Interesse entbietend, welches der Souverän der Entwicklung der bilateralen Beziehungen entgegenbrachte und entgegenbringt, wie beispielhalber die acht offiziellen Besuche, welche der Souverän der Republik Senegal abgestattet hatte und seine historische Ansprache, die er in 2016 in Dakar anlässlich des 41. Jahrestages des Grünen Marsches gehalten hatte.

Herr Talbi El Alami unterstrich seinerseits, dass dies der erste Besuch eines Präsidenten des Repräsentantenhauses der Nationalversammlung der Republik Senegal gegenüber gewesen sei, den warmherzigen Empfang würdigend, den die senegalesischen Abgeordneten bei dieser Gelegenheit der marokkanischen parlamentarischen Delegation gegenüber bereitet hatten.

In diesem Zusammenhang stellte er die historischen und brüderlichen Beziehungen klar heraus, die die beiden Völker mit einander verbinden.

Was die nationale Sache angeht, rief der Präsident des Repräsentantenhauses die Erinnerung an die beständige Position der Republik Senegal [2.176]wach, die der Marokkanität der Sahara unter die Arme greife.

Die marokkanische parlamentarische Delegation setzte sich zusammen aus den Herren Ahmed Touizi, dem Vorsitzenden der Fraktion der Authentizität und der Modernität, Abderrahim Chahid, dem Vorsitzenden der sozialistischen Fraktion–der Opposition- Ittihadi–, Chaoui Belassal, dem Vorsitzenden der Fraktion der demokratischen und der sozialen Verfassung, und Rachid Hamouni, dem Vorsitzenden der Fraktion des Fortschritts und des Sozialismus. Diese Gespräche kamen im Beisein des in der Republik Senegal akkreditierten Botschafters seiner Majestät des Königs, Herrn Hassan Naciri, zustande.

Im Rahmen dieses Arbeitsbesuchs ist ein Protokoll zur parlamentarischen Zusammenarbeit zwischen dem Repräsentantenhaus und der Nationalversammlung der Republik Senegal unterzeichnet worden.

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Das Vereinigte Königreich hat die Marokkanität der Sahara anzuerkennen (einem britischen Abgeordneten zufolge)

[[2.177]]

Rabat–Das Vereinigte Königreich hat dem Königreich Marokko gegenüber seine gänzliche Unterstützung anzubieten und seine Souveränität auf die Sahara anzuerkennen, sagte der britische Abgeordnete Herr Liam Fox am Sonntag, dem 07. Januar 2024.

„Vor meinem Besuch im Königreich Marokko habe ich einen schriftlichen Brief an den britischen Außenminister Herrn David Cameron [2.178]ausgerichtet, um ihn auf den Verzug aufmerksam machen zu dürfen, den das Vereinigte Königreich im Vergleich zu den Vereinigten Staaten in Hinsicht auf diese Frage verbucht hat“, behauptete Herr Fox in einem Interview mit Medi1TV[2.179].

„Wir haben dem Königreich Marokko gegenüber unsere gänzliche Unterstützung anzubieten und seine Souveränität auf die Sahara anzuerkennen“, argumentierte er, unterstreichend, dass dies, über die wirtschaftlichen Chancen hinaus, die dies anbiete, „ein wichtiges Element für die Stabilität und für die Sicherheit der Region“ sei.

Die britische Anerkennung der Marokkanität der Sahara sei überdies wichtig für den Kampf gegen die irreguläre Migration[2.180], sicherte er zu, erklärend, dass eine solche Anerkennung „somit Bestandteil einer Win-Win-Partnerschaft gewesen wäre und es wäre“.

„Mit meinem Brief wollte ich Herrn Cameron gleich nach seinem Amtsantritt auf dieses Thema und auf die Bedeutung dieses Themas für unsere bilateralen Beziehungen [2.181]aufmerksam machen“, stellte Herr Fox fest.

„Ich habe die Erinnerung von Herrn Cameron, der ein Freund ist und dessen Regierung ich als Premierminister angehörte, an die Bedeutung des Königreichs Marokko auf der multilateralen Bühne sowohl auf politischer als auch auf wirtschaftlicher Ebene wachrufen“, fuhr er fort.

„Immer mehr britische Abgeordnete sind von dem Ansatz des Königreichs Marokko zur Lösung dieses Regionalkonflikts felsenfest überzeugt. Sie sind sogar etwas über die geringen Fortschritte frustriert, die London in dieser Angelegenheit erzielt hat“, sagte Herr Fox.

Seiner Meinung nach ist es der Realismus des marokkanischen Ansatzes, der den Weg für die Fortschritte in dieser Frage ebnet.

Darüber hinaus fügte Herr Fox hinzu, dass sich die Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und dem Vereinigten Königreich beständig weiterentwickeln, klar herausstellend, dass sich das Königreich Marokko für ausländische Direktinvestitionen (ADI) immer zu einem attraktiven Land auswächst, im besonderen auf Grund „seiner geostrategischen Position und auf Grund dessen dass mehrere Staaten es als Tor nach Afrika betrachteten und es betrachten".

Und es wird in Erinnerung gerufen, dass der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union als eine Chance für London angesehen wird, die Handelsbeziehungen mit unseren Partnern ausbauen zu dürfen, und dass „das Königreich Marokko für das Vereinigte Königreich ein vorrangiger Staat in der Wirtschafts-, Handels- und-Außenpolitik“ gewesen sei und es sei.

Seine Majestät der König Mohammed VI setzte sich für die Umsetzung einer genialen Strategie ein, die als Modell für die Stellungsbringung eines investitionsfreundlichen Umfelds sowie für Wirtschaftsreformen und für Strukturierungsprojekte im Energiebereich dienen sollte. Erneuerbare Energien, Wasserentsalzung sowie eine Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion und des BIP, stellte Herr Fox fest.

Der Souverän sei auch der Ursprung für die Entwicklung des Humankapitals gewesen, und es seien all diese Errungenschaften, die das Königreich Marokko zu einem vorrangigen Partner für viele Staaten, darunter auch für das Vereinigte Königreich, ausmachten und ausmachen, sagte er.

Das Königreich Marokko positioniere sich als internationaler Knotenpunkt und als Tor nach Afrika, im Besonderen da es ausgezeichnete bilaterale Beziehungen mit vielen Staaten des Kontinents pflegte und pflege, sagte der konservative Abgeordnete weiter.

„Casablanca ließ sich als internationales Luftverkehrsdrehkreuz aufspielen und sei die einzige Möglichkeit, vom Vereinigten Königreich aus mehrere afrikanische Hauptstädte erreichen zu dürfen“, bemerkte er.

Somit könne das Königreich Marokko vermittels seiner zahlreichen Handelspartnerschaften den Handel zwischen Europa und Afrika bewerkstelligen, schlussfolgerte Herr Fox.

Auf die Frage nach dessen Besuch in Dakhla in 2023 sagte Herr Fox, er sei „beeindruckt von der Entwicklung der Bildungs-und-Gesundheitsinfrastrukturen in der Stadt, ganz vom Hafen Dakhla zu schweigen, der ein wesentliches Bindeglied im afrikanischen Handel darstellen wird“.

Die marokkanische Sahara bezeige, dass die wirtschaftliche Entwicklung der beste Weg sei, zwecks dessen aus Konflikten und aus Kriegen [2.182]in Richtung der Koexistenz und der nachhaltigen Zukunft herauskommen zu dürfen, betonte er, versichernd, dass „dies eine sehr wichtige Botschaft für die Jugend sei und ein Beispiel sei, das in mehreren Regionen der Sahara und in aller Welt reproduziert werden dürfte".

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Historische Auswahl des Königreichs Marokko zum Vorsitze des UNO-Menschenrechtsrats für den Jahrgang 2024

[[2.183]]

Rabat–Das Königreich Marokko ist soeben bei einer Abstimmung am Mittwoch, dem 10. Januar 2024 in Genf brillant zum Vorsitze des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen [2.184]für den Jahrgang 2024 ausgewählt worden.

Von den 47 Mitgliedern des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen [2.185]unterstützten 30 Mitglieder die Kandidatur des Königreichs Marokko, während Südafrika nur 17 Stimmen erhielt, wie das Ministerium für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner in einer Pressemitteilung [2.186]mitteilte.

Die Auswahl des Königreichs Marokko zum ersten Mal in seiner Geschichte zum Vorsitze dieses prestigeträchtigen UNO-Gremiums versinnbildlicht die Anerkennung der Hellsichtigkeit der Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteil werden lassen, in Hinsicht auf etliche Fragen des Schutzes vonseiten der internationalen Gemeinschaft und in Hinsicht auf die Förderung der Menschenrechte.

Unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI[2.187], möge Gott ihm Beistand zuteil werden lassen, hat das Königreich Marokko in der Tat die unumkehrbare Entscheidung getroffen, sich der Rechtsstaatlichkeit und der Achtung der Menschenrechte zuwidmen zu haben. Diese in die Verfassung vom Jahrgang 2011 eingebettete Entscheidung führt eine beständige Dynamik von Reformen nach sich, die im Besonderen auf die Verfestigung der Demokratie, auf die Gleichstellung von Frauen und von Männern, auf die soziale und territoriale Gerechtigkeit sowie auf die Wirksamkeit der Menschenrechte abzielen, in dem der Mensch in seiner Gesamtheit, dessen inklusive Teilhabe und das Erstarken junger Menschen in den Vordergrund gestellt werden, stellte die Pressemitteilung klar heraus.

Die Auswahl des Königreichs Marokko[2.188], und dies vermittels des Beitritts einer großen Zahl von Staaten aus aller Welt und der Mobilisierung Algeriens und Südafrikas zum Trotz, um dem entgegenwirken zu dürfen, ist überdies ein Beweis für das Vertrauen und für die Glaubwürdigkeit, welche das außenpolitische Handeln des Königreichs Marokko und die Königlichen Impulse in Afrika, auf der internationalen Bühne und im multilateralen System freigesetzt haben.

Das Königreich Marokko, das innerhalb des Menschenrechtsrats einen anerkannten Beitrag geleistet hat und leistet, im vorliegenden Falle in den Gründungsprozessen und in der Entwicklung dieses Gremiums, freute sich über das ihm entgegengebrachte Vertrauen. Es betrachtet dies als ein starkes Signal vonseiten der internationalen Gemeinschaft zu Gunsten von ihrem konstruktiven Ansatz und zu Gunsten von ihrer einigenden Führung bei Schlüsselthemen wie beispielshalber bei dem interreligiösen Dialog, bei der Toleranz und bei dem Kampf gegen Rassenhass sowie bei dem Recht auf eine gesunde und nachhaltige Umwelt, worin die Rechte von Migranten und die Auswirkungen neuer Technologien mit berücksichtigt werden.

Während seiner Präsidentschaft wird das Königreich Marokko der Linie treuhaft bleiben, welche es durch seine drei Mandate innerhalb des Menschenrechtsrates hindurch vertreten hat, stets dem Dialog, der Zusammenkunft und dem Konsens Vorschub leistend. Es wolle daher gemeinsam mit den Mitgliedern des Menschenrechtsrates und etlichen anderen regionalen Gruppen die Verstärkung und den Einfluss dieses wichtigen Gremiums des UNO-Menschenrechtssystems aktiv weiterhin vorantreiben, der Pressemitteilung zum Schluss zufolge.

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Laâyoune: Starke Mobilisierung in den Verwaltungsbezirken, um die direkte Sozialhilfe beziehen zu dürfen

[[2.189]]

Laâyoune–Seit der Einführung der Bürgerregistrierung im nationalen Bevölkerungsregister (im RNP) und im einheitlichen Sozialregister (im RSU), um direkte Sozialhilfe [2.190]beziehen zu dürfen, verzeichnen die Bürgerservicezentren auf der Ebene der Caïdats und der Verwaltungsbezirken in Laâyoune einen großen Zustrom an Bürgern, denen diese finanzielle Förderung zugute kommen wird.

Somit war in den Registrierungsstellen des RNP und des RSU ein bemerkenswerter Zustrom an Einwohnern zu verzeichnen, die diese direkte Sozialhilfe in Anspruch zu nehmen beabsichtigten, zwecks dessen ihre sozioökonomische Situation aufbessern zu dürfen.

In diesem Zuge stellten die hiesigen Behörden sicher, dass etliche logistischen Mittel und Ausrüstungen sowie Humanressourcen mobilisiert werden, um die Bürger besser willkommen zu heißen, ihre Fragen zu beantworten und sie anschließend im RNP bzw. im RSU zu registrieren, und dies in Anwendung der Hohen Königlichen Richtlinien zur Bekämpfung langfristiger Armut [2.191]und zur Verbesserung der Kaufkraft armer und schutzbedürftiger Familien.

Parallel zur Umsetzung des direkten Sozialhilfeprogramms und bezogen auf den Beginn der Auszahlung der ersten Tranche dieser Sozialhilfe, die Ende Dezember letzten Jahres startete, bleibt die Einreichung von Unterlagen für Familien offen, die sich in die zuständige Anlaufstelle des RSU begaben. Nach Erledigung der erforderlichen Verwaltungsformalitäten werden die Indikatoren im Zusammenhang mit der sozialen Situation der Antragsteller von den zuständigen Behörden untersucht.

In einer Erklärung MAP gegenüber unterstrich Herr Mahjoub Lachgar, in seiner Eigenschaft als Chef der Abteilung betraut mit dem Sozialschutz in der Wilaya der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, dass etliche an diesem Sozialprogramm beteiligten Akteure mobilisiert worden sind, um die Umsetzung dieser Königlichen Baustelle unter guten Bedingungen sicherstellen zu dürfen.

Herr Lachgar verwies in diesem Sinne darauf, dass eine provinzielle Kommission, die mit der Überwachung der Registrierung von Bürgern innerhalb des Regimes des RNP, des RSU und des „AMO Tadamon“ betraut ist, sich dafür einsetzt, dass etliche notwendigen Maßnahmen ergriffen werden, zwecks dessen die technische und die administrative Unterstützung der Bürgerservicezentren sowie die Erleichterung und die Vereinfachung der verschiedenen mit dieser Registrierung in Verbindung stehenden Verfahren sicherstellen zu dürfen.

In der Provinz Laâyoune seien rund 155.000 Menschen im nationalen Bevölkerungsregister und mehr als 97.000 Menschen im einheitlichen Sozialregister registriert, sagte er.

Herr Hosseine Tantani, in seiner Eigenschaft als Chef der Verzeichnungsoperationen beim RNP bzw. beim RSU im 7. Verwaltungsbezirk Laâyoune, verwies seinerseits darauf, dass die Bürger in großer Zahl zuströmen, um sich in den beiden Registern eintragen zu lassen, und dies im Besonderen nach dem Beginn der Auszahlung der ersten Tranche diese Sozialhilfe.

Anspruchsberechtigte Bürger erhalten eine SMS, zwecks dessen die direkte Sozialhilfe ergattern zu dürfen, nachdem sie alle Formalitäten und Verfahren im Zusammenhang mit dieser Unterstützung erledigt haben, erklärte er.

Darüber hinaus stellte er fest, dass die Behörden alle notwendigen logistischen Ressourcen und Humanressourcen bereitgestellt haben, um den Erfolg dieser Operation gewährleisten und Bürgern unter die Arme greifen zu dürfen, denen dieses Programm zugute kommt, darauf verweisend, dass jeder davon betroffene Bürger bestimmte Voraussetzungen und klar definierte Kriterien für die Eignung zu erfüllen hat, um die direkte Sozialhilfe in Anspruch nehmen zu dürfen.

Die Bezieher dieser direkten Sozialhilfe stellten ihrerseits die hohe Fürsorglichkeit klar heraus, womit seine Majestät der König Mohammed VI [2.192]sie weiterhin umgibt, um ihnen ein würdevolles Leben möglich machen und ihre Bedürfnisse befriedigen zu dürfen, ihre Zufriedenheit mit den Anstrengungen der hiesigen Behörden zur Sprache bringend, welche den Weg für die mit der Registrierung in den beiden Registern verbundenen Formalitäten und Verfahren ebnen.

Es wird in Erinnerung gerufen, dass die Auszahlung der ersten Tranche der direkten Sozialhilfe an sich in prekären Situationen befindlichen Familien in allen Regionen des Königreichs Marokko mit großer Dynamik fortgesetzt worden ist und dass rund eine Million Familien bzw. fast 3,5 Millionen Marokkaner davon betroffen sind, somit die vom RSU eingeforderte Förderungsfähigkeitsschwelle erzielend.

Das direkte Sozialhilfeprogramm greift in die Umsetzung der Hohen Königlichen Richtlinien ein, die auf die Schaffung eines soliden Systems abzielten und abzielen, das den sozialen Schutz für große Teile der Bürger gewährleiste.

Vermöge der Einspritzung eines Jahresbudgets, das von 25 Milliarden Dirham im Jahr 2024 auf 29 Milliarden Dirham im Jahr 2026 ansteigen wird, sieht dieses Programm im vorliegenden Falle das Paratstellen eines würdevollen Einkommens [2.193]für ältere Menschen[2.194], Familienbeihilfen für etliche Haushalte und lebenslange Unterstützung für ältere Menschen sowie für Menschen mit Behinderungen vor.

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Die Präsentation des Unabhängigkeitsmanifests, ein ausschlaggebender Wendepunkt im Prozess des Nationalkampfes (Herrn El Ktiri zufolge)

[[2.195]]

Rabat–Die Präsentation des Unabhängigkeitsmanifests markierte einen ausschlaggebenden Wendepunkt im Prozess des Nationalkampfes des marokkanischen Volkes [2.196]zu Gunsten von der Freiheit, zu Gunsten von der Unabhängigkeit, zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und zu Gunsten von der Verfechtung nationaler Konstanten, bekräftigte am Donnerstag, dem 11. Januar 2024 in Rabat der Hochkommissar für ehemalige Widerstandskämpfer und für ehemalige Angehörige der Befreiungsarmee, Herr Mustapha El Ktiri.

Während eines Treffens, das von der Hochkommission für ehemalige Widerstandskämpfer und für ehemalige Mitglieder der Befreiungsarmee anlässlich des 80. Jahrestages der Präsentation des Unabhängigkeitsmanifests organisiert worden ist, unterstrich Herr El Ktiri den Umfang und die tiefgründige Bedeutung, die dieser Jahrestag in den edlen Werten des aufrichtigen Patriotismus [2.197]versinnbildlichte, den Geist der Opferbereitschaft, des Heldentums und der Beherztheit klar herausstellend, der in den verschiedenen Phasen des Kampfes des marokkanischen Volkes den Wünschen ausländischer Kolonialmächte entgegen den Sieg davon trug.

Das Begehen dieses Sieges, fuhr er fort, sei eine Gelegenheit für die heranwachsenden Generationen, die Erinnerung an die Epen dieser strahlenden Episode des Befreiungskampfes wachrufen und die wichtigsten Lehren aus diesen bahnbrechenden Ereignissen ziehen zu dürfen, um den patriotischen Geist und die Werte einer positiven Staatsbürgerschaft erstarken zu dürfen, zwecks dessen sich derzeitigen und zukünftigen Herausforderungen stellen zu dürfen, und dies unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI[2.198].

Herr El Ktiri ging auf einige wichtige Etappen in den Annalen der Geschichte des marokkanischen Widerstands ein, an den historischen Kontext der Präsentation des Unabhängigkeitsmanifests erinnernd, das eine echte Revolution darstellte und darstellt sowie den Patriotismus der Marokkaner, ihre Angebundenheit den Konstanten der Nation [2.199]gegenüber und ihre Mobilisierung widerspiegelte, auf den Nationalkampf zwecks der Verfechtung der höchsten Interessen des Heimatlandes bauend. In diesem Sinne rief er die Erinnerung, dass dieses Ereignis beim gesamten marokkanischen Volk großangelegte Unterstützung auslöste.

Darüber hinaus bekräftigte er die beständige Mobilisierung der Widerstandsfamilie und der Befreiungsarmee sowie der anderen Bestandteile der marokkanischen Gesellschaft hinter seiner Majestät dem König Mohammed VI, um den Modernisierungs-und-Entwicklungsprozess in den südlichen Provinzen fortsetzen und die territoriale Integrität des Königreichs Marokko bewahren sowie nationale Errungenschaften verfestigen zu haben.

Der ehemalige Widerstandskämpfer Herr Ahmed Tanan stellte seinerseits in einer Ansprache im Namen der Widerstandsfamilie und der Befreiungsarmee fest, dass die Präsentation des Unabhängigkeitsmanifests einen ausschlaggebenden Wendepunkt und eine der einleuchtenden Seiten in den Annalen der Geschichte des nationalen Widerstands der ausländischen Besatzung entgegen darstellte.

Herr Tanan hob überdies den historischen Kontext der Präsentation des Unabhängigkeitsmanifests hervor, die Bedeutung der Feier dieses Jahrestages betonend, der den Wunsch der Marokkaner widerspiegelt, den Befreiungskampf gegen die ausländische Präsenz und gegen die Kolonialherrschaft [2.200]fortsetzen zu können.

Dem Treffen wohnten Vertreter politischer Parteien, Gewerkschaftsorganisationen, Akteure der Zivilgesellschaft, Arbeitsfrauen und Arbeitsmänner der Nationalbewegung, des Widerstands und der Befreiungsarmee sowie Vertreter ehemaliger Widerstandskämpfer bei.

Zum Schluss wurde sieben Mitgliedern der Widerstandsfamilie und der Befreiungsarmee in der Region Rabat-Salé-Kénitra gehuldigt.

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Marokkanische Sahara: Die Republik Bulgarien würdigt die „ernsthaften und glaubwürdigen“ Bemühungen des Königreichs Marokko, die marokkanische Autonomieinitiative als „eine ernsthafte und glaubwürdige“ Basis für die Lösung dieses Regionalko

[[2.201]]

Rabat–Die Republik Bulgarien würdigte am Mittwoch, dem 10. Januar 2024 die „ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen“ des Königreichs Marokko zwecks der Beilegung der marokkanischen Sahara-Frage, die marokkanische Autonomieinitiative als „eine ernsthafte und glaubwürdige Basis“ für die Beilegung dieses Regionalkonflikts betrachtend.

Diese Position [2.202]wurde in der gemeinsamen Erklärung bezogen, die in Rabat vonseiten des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita[2.203], sowie vonseiten der stellvertretenden Ministerpräsidentin und Außenministerin der Republik Bulgarien, Frau Mariya Gabriel[2.204], bekannt gegeben wurde.

In dieser gemeinsamen Erklärung bekundete die Republik Bulgarien ihre Unterstützung den unter der Ägide der Vereinten Nationen [2.205]geleisteten Bemühungen gegenüber, zwecks dessen eine gerechte, pragmatische, dauerhafte und für beide Seiten annehmbare Lösung auf politischem Wege des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen.

Beide Parteien bekundeten überdies ihre Unterstützung den Bemühungen des persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Herrn Staffan de Mistura[2.206], gegenüber, die Parteien zu Verhandlungen bewegen zu haben und den Prozess auf politischem Wege vorantreiben zu dürfen.

Sie bekundeten ihre Unterstützung der MINURSO gegenüber, der gemeinsamen Erklärung zum Schluss zufolge.

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Marokkanische Sahara: das Königreich Marokko würdigt zu sehr die „konstruktive“ Position der Republik Bulgarien (Herrn Bourita zufolge)

[[2.207]]

Rabat–Das Königreich Marokko würdigt zu sehr die „konstruktive“ Position der Republik Bulgarien [2.208]in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara, sagte am Mittwoch, dem 10. Januar 2024, der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser Bourita[2.209].

Während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der stellvertretenden Premierministerin und Außenministerin der Republik Bulgarien, Frau Mariya Gabriel[2.210], im Anschluss an deren Gespräche, verwies Herr Bourita darauf, dass das Königreich Marokko überdies „die positiven Signale“ der Republik Bulgarien mit Bezug auf die marokkanische Autonomieinitiative als seriöse und glaubwürdige Basis zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara begrüße.

Die Republik Bulgarien ist somit der 15. Staat der Europäischen Union[2.211], welcher Teil dieser Dynamik sei, was die positive Dynamik bestätigt, die die Frage der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gemäß den hohen Richtlinien seiner Majestät des Königs Mohammed VI [2.212]erlebt hat und erlebt, stellte der Minister klar heraus.

Er verwies zum Schluss darauf, dass die gemeinsame Erklärung, die dessen Gespräche mit Frau Gabriel zuließ, den neuen Geist bestätige, der die bilateralen Beziehungen ausprägt, darauf verweisend, dass diese Erklärung die Positionen der beiden Staaten zur Entwicklung ihrer Beziehungen mit einschließt, bei derselben Gelegenheit auf Regionalfragen fokussierend.

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Die Wahl des Königreichs Marokko an die Spitze des HRC, eine Anerkennung der Effizienz und der Glaubwürdigkeit der Reformen, die das Königreich Marokko unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs in die Wege geleitet hat (Herrn Bourit

[[2.213]]

Rabat–Marokkos Wahl zum Präsidenten des UNO-Menschenrechtsrats (des HRC) [2.214]für den Jahrgang 2024 ist eine Anerkennung der Effizienz und der Glaubwürdigkeit der Reformen, die das Königreich Marokko unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI in den Bereichen der Demokratie und der Menschenrechte in die Wege geleitet hat, bekräftigte am Mittwoch, dem 10. Januar 2024 in Rabat der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser Bourita[2.215].

Diese Wahl [2.216]trage viele Botschaften in sich und spiegele die „breite internationale Unterstützung“ der marokkanischen Kandidatur gegenüber wider, stellte Herr Bourita am Ende einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der stellvertretenden Premierministerin und Außenministerin der Republik Bulgarien, Frau Mariya Gabriel[2.217], fest, fortfahrend, dass 30 von den 47 Mitgliedsstaaten des HRC zu Gunsten von dem Königreich Marokko gestimmt haben, also zwei Drittel aller Mitgliedsstaaten, welche verschiedenen geografischen Gebieten entstammen.

In diesem Sinne bemerkte er, dass 10 von den 13 afrikanischen Staaten zu Gunsten von dem marokkanischen Dossier gestimmt haben, betonend, dass diese Unterstützung „von großer Bedeutung sei, da es sich bei dieser Kandidatur um eine afrikanische Kandidatur handelt“.

Er pries somit die Rolle der Republik Bulgarien bei der Unterstützung der Kandidatur des Königreichs Marokko, da sie „eine der ersten Staaten gewesen war, die der Kandidatur des Königreichs Marokko innerhalb des Menschenrechtsrates unter die Arme gegriffen hat“.

Herr Bourita rief die Erinnerung daran wach, dass die Glaubwürdigkeit der marokkanischen Kandidatur auf den Reformprojekten stützt, woran das Königreich Marokko in den letzten Jahren in den Bereichen der Demokratie und der Menschenrechte unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI [2.218]festhielt, klar herausstellend, dass Wahlen an der Spitze des HRC derzeit im Königreich Marokko stattfinden, welcher „ein Garant für das Vertrauen in die Rolle des Königreichs Marokko und in dessen Außenpolitik sei, die sich durch die Glaubwürdigkeit, durch die Ernsthaftigkeit und durch die Ausgewogenheit bei der Suche nach Lösungen und Antworten und nicht nach Problemen auszeichnet.“

In 2023 habe das Königreich Marokko insgesamt 10 Anträge bei den verschiedenen internationalen Gremien eingereicht, unterstrich er, hinzufügend, dass all diese Anträge mit Erfolg gekrönt gewesen waren, was die Bestätigung von der Glaubwürdigkeit des Königreichs Marokko auf internationaler Ebene konkret macht.

Im gleichen Sinne betonte Herr Bourita, dass das Königreich Marokko bezogen auf dessen Gründung in 2006 eine Vorreiterrolle innerhalb des HRC wahrgenommen habe, und dies mittels seiner Präsenz innerhalb von 10 Arbeitsmechanismen und innerhalb von 19 Arbeitsgruppen dieses Rates.

Und um fortzufahren: „Was die Wahl des Königreichs Marokko an die Spitze des HRC kennzeichnet, ist nicht der erwartete Erfolg an sich, sondern vielmehr seine Fähigkeit, die Medienkampagne durchkreuzen zu können, die zuvor vonseiten des Staates Algerien und vonseiten des Staates Südafrika der marokkanischen Kandidatur entgegen geführt worden ist“ sowie im Hinblick auf deren Sturheit des Konsenses innerhalb der Afrikanischen Union in Hinsicht auf die Legitimität dieser Kandidatur zum Trotz.

Das Königreich Marokko werde von dessen Position an die Spitze des HRC aus daran werken, dessen ausgewogene Politik zwecks der Förderung der Menschenrechtssituation fortsetzen und in diesem Sinne eine positive und konstruktive Rolle einnehmen zu haben, indem es die in diesem Bereich eingesammelten Erfahrungen von sich weitergibt, sagte er zum Schluss.

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Abhaltung des ersten wissenschaftlichen Forums zur „Pädagogik der Hassani-Kultur“ in Dakhla

[[2.219]]

Dakhla-Die Arbeiten des ersten wissenschaftlichen Forums zum Thema „Pädagogik der Hassani-Kultur“ sind am Montag, dem 15. Januar 2024 in Dakhla auf Betreiben des mit dem Erbe und mit der Kultur in der marokkanischen Sahara befassten Forschungs-und-Ausbildungsteams des Zentrums für Regionalbildung und für Ausbildung in der Region Dakhla-Oued Eddahab eröffnet worden.

Dieses Treffen wurde in Koordination und in Zusammenarbeit mit der Regionalakademie für Bildung und für Training (der AREF) Dakhla-Oued Eddahab und in Partnerschaft mit der Fakultät für Erziehungswissenschaften der Universität Mohammed V in Rabat [2.220]sowie mit Unterstützung der Stadtverwaltung Dakhla ins Leben gerufen, und dies unter dem Thema „Kultur der Hassanis [2.221]in der allgemeinen und beruflichen Bildung: Erfolge und Bestrebungen“, woran ein Publikum aus Forschern und Akademikern teilgenommen hat.

Diese dreitägige wissenschaftliche Veranstaltung ist Bestandteil akademischer Initiativen, die darauf abzielen, das kulturelle Erbe der Hassani in all dessen Facetten, die Schritte für dessen Integration in das regionale Bildungssystem aufwerten und den Anstrengungen zum Schutze und zum Erhalt der kulturellen Identität [2.222]der Hassanis unter die Arme greifen zu dürfen.

Bei dieser Gelegenheit verwies der Generalkoordinator des Forums und der Direktor des Regionalzentrums für Bildungs-und-Ausbildungsberufe, Herr Mohamed Abit, darauf, dass dieses Treffen Bestandteil der Aufwertung des Konzepts der Konvergenz sei, indem er etliche Akteure und Interessengruppen in der Region des Bereiches der Hassani-Kultur mit einbezieht, zwecks dessen nach Möglichkeiten Ausschau halten zu dürfen, um die Bildungskomponente umsetzen und in das Hassani-Kulturerbe vermittels seiner Integration in die akademischen Programme investieren zu dürfen.

Dieses Treffen, fuhr er fort, spiegele die Rolle wider, die das Regionalzentrum für Bildungs-und-Ausbildungsberufe als geeigneter Raum für die Reflexion über das, was mit Lehre und Bildung zu tun habe, wahrnehme. Herr Abit forderte in diesem Zusammenhang die Akteure im Bereich der Hassani-Kultur dazu auf, andere erfolgreiche sprachliche Erfahrungen in Hinsicht auf deren Integration in die akademischen Programme nutzen zu haben, bei derselben Gelegenheit dazu auffordernd, über praktische materielle Lösungen nachdenken zu haben.

Herr Lahbib Aadid, in seiner Eigenschaft als Bildungsmanager und als Forscher des Kulturerbes der Hassanis, stellte seinerseits die Bedeutung dieses Forums klar heraus, das einen neuen Ansatz zur Integration der Hassani-Kultur in Bildungsmethoden und in Schulprogramme etabliert, in diesem Sinne die Erinnerung an frühere ähnliche Initiativen vom Nationalen Menschenrechtsrat und vom Ministerium für nationale Bildung sowie von anderen institutionellen und assoziativen Akteuren wachrufend.

Das Regionalzentrum für Bildungs-und-Ausbildungsberufe Dakhla-Oued Eddahab werke daran, diese Initiativen wiederbeleben und ihnen einen neuen Charakter einhauchen zu haben, indem es eine Vielzahl von Forschern mit einbeziehe, sei es im Bildungsbereich bzw. in der Hassani-Kultur, sodass das Ziel darin bestehe, einen neuen Ansatz etablieren zu dürfen, der durch eine Art Konvergenz zwischen den verschiedenen früheren Initiativen ausgeprägt ist. Bei dieser Gelegenheit hegte Herr Aadid die Hoffnung, dass bestimmte Bestandteile der Kultur und des Erbes der Hassanis im nächsten Schuljahr in die Schulprogramme der Bildungseinrichtungen in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko aufgenommen werden dürften.

Der Lehrer und Forscher sowie Chef des Forschungs-und-Ausbildungsteams zum Erbe und zur Kultur der Sahara, Herr Samir Marzouk, verwies seinerseits darauf, dass die Organisation dieses Treffens auf einer Reihe von Standards beruht, die der Förderung und der Erhaltung des Erbes und der Hassani-Kultur in der marokkanischen Sahara fördernd sind, und dass sie im Besonderen in die Verfassung des Königreichs Marokko, in die Nationale Charta für Bildung und für Ausbildung und in das Entwicklungsmodell der südlichen Provinzen [2.223]eingebettet sind.

Er sprach von der erfolgreichen Integration der Hassani-Kultur in das Bildungs-und-Ausbildungssystem, stützend auf einer Reihe institutioneller, assoziativer und individueller Initiativen, mit einschließlich regionaler und lokaler Schulprogramme, die durch die Nationale Charta der Bildung und der Ausbildung, durch die Schultagen und durch die Veröffentlichungen des Nationalen Menschenrechtsrates sowie von der Wirksamkeit der Grundrechte in den südlichen Provinzen, im Besonderen von der Wirksamkeit des Rechts auf Kultur, festgelegt worden sind.

Die Arbeiten der ersten Ausgabe dieses Forums werden mit einer Reihe von Tagungen fortgesetzt werden, im vorliegenden Falle zu den Themen „Hassani-Kulturerbe: Ansätze zur Integration in das regionale Bildungssystem“, „Integrierte kulturelle Bildung, die Herausforderung der Integration hochwertiger Gerechtigkeit innerhalb der Schulanstalten“ und “Beliebte Hassani-Sprichwörter in Bildungsprogramme als Vorbild einfließen lassen“ und „Die Mittel zur Etablierung der Hassani-Kulturidentität durch Bildungsprogramme in den südlichen Provinzen“.

Am Rande dieses Regionalforums, dessen Einweihungstagung im Beisein des Direktors der AREF Dakhla-Oued Eddahab, Herrn Mohamed Faouzi, der Präsidentin der Regionalen Menschenrechtskommission (des CRDH)[2.224], Frau Maimouna Essayed, des Vizepräsidenten der Gemeinde Dakhla und eines Publikums von Forschern zustande kam, ist das Buch „Hassani-Kultur: Bildungsbelastungen und Bedarf an Integration in das Bildungssystem“ unterzeichnet worden.

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Seine Majestät der König richtet eine Botschaft an die Beteiligten am Symposium zum Gedenken des 60. Jahrestages der Konstituierung des ersten gewählten Parlaments im Königreich Marokko aus

[[2.225]]

Rabat–Seine Majestät der König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, richtete eine Botschaft an die Beteiligten am Symposium zum Gedenken des 60. Jahrestages der Konstituierung des ersten gewählten Parlaments im Königreich Marokko aus, dessen Arbeiten am Mittwoch, dem 17. Januar 2024 in Rabat eröffnet worden sind.

Anbei der vollständige Wortlaut der Königlichen Botschaft, welche vom Präsidenten des Repräsentantenhauses, Herrn Rachid Talbi El Alami, vorgelesen wurde.

„Gelobt sei Gott allein, Gebet und Erlösung gebühren dem Propheten, seiner Familie und seinen Mitgefährten gegenüber.“

Meine Damen und Herren, verehrte Mitglieder des Repräsentantenhauses und des Beraterhauses, Meine Damen und Herren, Wir freuen uns, diese Botschaft an die Beteiligten am Symposium auszurichten, das unter unserer Schirmherrschaft zum Gedenken des 60. Jahrestages der Konstituierung des ersten gewählten Parlaments in der Geschichte des Königreichs Marokko zustande kommt.

Dieses wichtige Ereignis wird aus drei Hauptbeweggründen begangen. Erstens ermöglicht es uns, heutige und künftige Generationen daran zu erinnern, woraus die Dynamik des demokratischen und des institutionellen Aufbaus [2.226]in unserem Land besteht und was die kumulativen Ergebnisse der Reformen auf einvernehmlichem Wege sind, die sie hervorgebracht hat. Zweitens stellt diese Feier eine Gelegenheit dar, Bilanz ziehen zu dürfen, was unser Land in den parlamentarischen Angelegenheiten erzielt hat, und im Besonderen die Rolle klar herausstellen zu dürfen, die die gesetzgebende Institution im Prozess der politischen und der institutionellen Reformen und der Entwicklungsarbeit wahrgenommen hat, die die Gegenwart der Geschichte des Königreich Marokko ausgeprägt. Schließlich zielt das Symposium darauf ab, die Zukunftsperspektiven des marokkanischen politischen Modells definieren zu dürfen, das letztendlich auf einer besseren Konsolidierung der repräsentativen Demokratie [2.227]und auf einer erstarkten Verehrung des Prinzips der Gewaltenteilung zu beruhen hat. Im Anschluss daran dürfte in der sehr langen Geschichte unserer institutionellen Traditionen eine neue Schwelle überschritten werden.

Wie Sie Bescheid wissen, ist das marokkanische parlamentarische Modell aus einer weitsichtigen politischen Vision heraus ausgearbeitet worden, die weiterhin Verfassungsreformen als das Ergebnis eines schrittweisen, kumulativen und ununterbrochenen Prozesses ansieht, darauf achtend, die politischen und die wirtschaftlichen sowie die sozialen lebendigen Kräfte der Nation mit einbeziehen zu dürfen.

Diese Vision geht aus dem Postulat hervor, das Demokratie nicht als fertiggestelltes Rezept bzw. als potenziell importierbares Modell betrachtet werden dürfte, sondern als Produkt einer authentischen lokalen Konstruktion: schrittweise, inklusiv, Pluralität und Vielfalt garantierend, beides geht mit den nationalen Besonderheiten jedes Landes einher und ist offen für die universellen Grundsätze der repräsentativen Demokratie, denen im Besonderen die Garantie freier und regelmäßiger Wahlen, ein Mehrparteiensystem und eine abwechselnde Verwaltung öffentlicher Belange angehörig sind.

Meine Damen und Herren, Sobald das Königreich Marokko seine Freiheit und seine Unabhängigkeit wiedererlangte, machte es sich unser erhabener Großvater, seine Majestät der König Mohammed V, möge Gott seine Seele ruhen lassen, zu einer Ehrensache, die lebendigen Kräfte der Nation mit der Umsetzung eines nationalen Konsultativrates betrauen zu haben, der den ersten Meilenstein einer repräsentativen Demokratie darstellte. Der Wunsch des Helden der Befreiung für sein Land wurde durch die Herrschaft unseres verschiedenen, ehrwürdigen Vaters, seiner Majestät des Königs Hassan II, möge Gott ihn in seiner heiligen Barmherzigkeit haben, hindurch, erfüllt, der den Staat der Institutionen in Stellung brachte.

Nach der Unabhängigkeit bestimmte das Inkrafttreten der ersten Verfassung des Königreichs Marokko die Umrisse eines modernen Staates, dessen Eckpfeiler die Wahl seiner Stellvertreter durch die Bürger in den verschiedenen Vertretungsorganen gewesen war. Somit definierte die Verfassung des ersten gewählten Zweikammerparlaments in 1963 unter der Führung unseres ehrwürdigen Vaters, seiner verschiedenen Majestät des Königs Hassan II, möge Gott ihn in seiner heiligen Barmherzigkeit haben, den Eintritt unseres Landes in eine neue Phase der Verfassung in sein politisches und verfassungsmäßiges Leben hinein, somit seine souveränen Entscheidungen zu Gunsten vom politischem Pluralismus, zu Gunsten vom Mehrparteientum, zu Gunsten von repräsentativer Demokratie, zu Gunsten von der Vereinigungsfreiheit, zu Gunsten von politischer und gewerkschaftlicher Mitgliedschaft, zu Gunsten von der Meinung und von der Meinungsäußerung bestätigend. Während im Königreich Marokko das demokratische Ideal den Sieg davon trug, ließen sich viele Staaten in aller Welt von der Doktrin des Einparteisystems regieren.

Die Wechselfälle der Gezeiten haben das Mehrparteiensystem im Herzen der marokkanischen Einzigartigkeit nicht besiegt, das dank des verantwortungsvollen Engagements mehrerer politischer Parteien zu Gunsten von einer Vielfalt gesellschaftlicher Projekte und überdies vermittels der Mobilisierung einer besonders wachen Bevölkerung der Zivilgesellschaft [2.228]und vermittels des Handeln unabhängiger Gewerkschaftsorganisationen fortbestand. Dank dieser gebündelten Anstrengungen führten entscheidende Debatten in den siebziger und in den neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts eine Reihe von Verfassungsrevisionen nach sich, die wesentliche Änderungen mit sich brachten, wovon eine der symbolträchtigsten Änderungen die Bekräftigung der Pluralvertretung innerhalb der gesetzgebenden Institution gewesen war.

Darüber hinaus war das letzte Viertel des 20. Jahrhunderts ausschlaggebend für die Vervollkommnung des demokratischen Aufbaus und für die Herausbildung gewählter Gremien auf nationaler und lokaler Ebene. Er ermöglichte somit die Konsolidierung nationaler Institutionen vermöge der Verstärkung ihrer Befugnisse und vermöge der Einleitung großangelegter Reformen im Rahmen zweier grundlegender Neuordnungen des Grundgesetzes in den Jahren 1992 und 1996. Diese wichtige und entscheidende Phase in der Geschichte des Königreichs Marokko war von grundlegender Bedeutung für den Prozess der institutionellen Reformen: Sie ermöglichte in 1996 die Rückkehr zum Zweikammersystem, bei dem jede der beiden Versammlungen mit den gleichen Vorrechten ausgerüstet worden ist, sowie den Ausbau der ihr durch gewählte Gremien und durch die Institution der Regionalisierung übertragenen Befugnisse.

Meine Damen und Herren, Diesem Ansatz getreu und seit unserer Thronbesteigung unserer glorreichen Vorfahren [2.229]sind wir dazu bestrebt, großangelegte Reformen in der Politik, im Sozialwesen, in der Wirtschaft und in der Kultur einzuleiten und ihnen fördernd zu sein.

Zweifellos stand die gesetzgebende Institution im Mittelpunkt dieser Strukturreformen, sowohl durch die Ausweitung ihrer Zuständigkeiten als auch durch die Verstärkung der Repräsentativität von Frauen, deren aktive Präsenz innerhalb des gesetzgebenden Apparats und des Parlaments sowie innerhalb der verschiedenen gewählten Räte nachhaltig verfestigt worden ist.

Deshalb haben wir die Initiative ergriffen, eine Reihe tiefgreifender Reformen umzusetzen, deren Höhepunkt die Verabschiedung der Verfassung in 2011 gewesen war. Dieser fortschrittliche höchste Standard, der die Durchführung mehrerer Strukturreformen bewerkstelligte, verkörpert von dieser Sicht aus die marokkanische Ausnahme in ihrem reformierenden Geist. In der Tat stand nebst der Verstärkung der Unabhängigkeit der Exekutive und der Judikative auch die Legislative im Mittelpunkt dieser Reformen, wodurch ihre Befugnisse erheblich ausgebaut worden sind.

Auf diese Weise wurde dem Parlament, das sich mittlerweile zur Quelle der Gesetzgebung schlechthin ausgewachsen hat, nebst der Kontrolle des Regierungshandelns auch die Kompetenz übertragen, die öffentliche Politik bewerten zu dürfen.

Meine Damen und Herren, Unser Land war ein Pionier bei der Konstitutionalisierung der partizipativen Demokratie und der Bürgerdemokratie sowie der Rollen der Zivilgesellschaft. Außerdem verankerte er schnell in der Verfassung das Recht der Bürger, Anträge zu Gesetzgebungsangelegenheiten sowie Petitionen an die Behörden stellen zu dürfen. Auch das parlamentarische Handeln wurde zwangsläufig bereichert.

Im Königreich Marokko sind wir stolz darauf, dass ein partizipatorischer Ansatz die Entwicklung der großangelegten Reformen, die unser Land in mehreren entscheidenden Phasen seiner von Erfolgen und von positiven Entwicklungen ausgeprägten nationalen Geschichte [2.230]erlebt hat, stets auf die Beine gestellt hat.

Dieser Ansatz gilt weiterhin als ein positiver Aspekt der marokkanischen Demokratie und ihrer Einzigartigkeit und hat letztendlich das Ziel, zur Konsolidierung der Rechtsstaatlichkeit und der Institutionen beisteuern zu dürfen, die auf den Grundsätzen der Gewaltenteilung und der Rechenschaftspflicht beruht.

Darüber hinaus freuen wir uns in Hinsicht auf die parlamentarische Diplomatie und auf die Außenbeziehungen darüber, dass das marokkanische Parlament seine Unterstützung bei der Verfechtung der Interessen und der gerechten Anliegen unseres Landes, im Besonderen bei der Verfechtung der Frage unserer territorialen Integrität, leistet und Partei dafür ergreift, das Bewusstsein dafür in den verschiedenen Projekten und Reformen, die im Königreich Marokko in die Wege geleitet worden sind, verschärfen zu dürfen.

Wir sind auch stolz darauf, dass die marokkanische parlamentarische Diplomatie an vorderster Front steht, um sich für Themen einsetzen zu dürfen, die die Zukunft unseres afrikanischen Kontinents entscheidend beeinflussen. Von diesem Grund aus haben wir sie auch ganz oben auf die Prioritäten unserer Außenpolitik gesetzt. Wir denken im Besonderen an die Themen Klimagerechtigkeit und Ernährungssicherheit, Einwanderung und Frieden sowie das Recht des afrikanischen Kontinents auf die Entwicklung seiner Ressourcen und seines Potenzials im wohlnachvollziehbaren Interesse seiner Völker.

Diese Aktion wird im gänzlichen Einklang mit der Doktrin der marokkanischen Diplomatie durchgeführt, wofür wir den Grundstein gelegt haben und die auf der Nichteinmischung in die inneren Belangen der Staaten, auf der Achtung ihrer nationalen Einheit und auf ihrer territorialen Integrität sowie auf dem Beitrag zur Aufrechterhaltung dieser Grundsätze des Friedens und der Stabilität, auf der Prävention und auf der friedensstiftenden Beilegung der Streitigkeiten und der Krisen stützt.

Meine Damen und Herren, Die parlamentarische Arbeit und die Demokratie repräsentativer Institutionen haben sowohl hinsichtlich der sie strukturierenden Kompetenzen als auch hinsichtlich der tatsächlichen Ausübung dieser Kompetenzen einen hohen Reifegrad erzielt. Eine solche Entwicklung ist auch in der Öffnung der parlamentarischen Institution zu Gunsten von der Zivilgesellschaft, zu Gunsten von der qualitativen Organisation und zu Gunsten von der Verwaltung des parlamentarischen Handelns sowie zu Gunsten von dem Abschluss von Partnerschaften mit anderen nationalen Parlamenten spürbar.

Den in diesem Bereich erzielten Erfolge zum Trotz ist es jedoch wichtig, unsere Anstrengungen verdoppeln zu haben, damit die institutionelle repräsentative Demokratie das Niveau erreichen dürfte, das wir uns wünschen und das dem Königreich Marokko zur Ehre gereichen würde.

Zu diesem Zweck ist es unter den wichtigsten Herausforderungen, die es zu meistern gilt, im Besonderen die Notwendigkeit benennen zu haben, parteiische Berechnungen zu Gunsten von den höheren Interessen der Nation und der Bürger in den Hintergrund drängen und das parlamentarische Leben durch die Verabschiedung eines Kodex der Ethik moralisieren zu haben, die für beide Kammern der gesetzgebenden Institution rechtsverbindlich ist. Es ist außerdem erforderlich, Synergien zwischen der Praxis der repräsentativen und der partizipativen Demokratie schaffen, das Profil der parlamentarischen und der gewählten Eliten verschärfen zu haben und einem verbesserten Zugang von Frauen und von jungen Menschen zu repräsentativen Institutionen fördernd sein zu haben.

Gleichzeitig muss die entscheidende Rolle in den Vordergrund gestellt werden, die das Parlament bei der Förderung der Werte der Demokratie und der Verfestigung der Rechtsstaatlichkeit, der Entwicklung einer Kultur der Beteiligung und des Dialogs sowie der Verstärkung des Vertrauens in die gewählten Wähler der Institutionen einzunehmen hat.

Dies sind die Wetten, die mit Entschlossenheit gewonnen werden müssten, im Besonderen angesichts der großangelegten Reformen und der Strukturierungsprojekte, die derzeit im Königreich Marokko laufend sind, und angesichts der erheblichen Auswirkungen, die sie unbestreitbar und inbrünstig zu Gunsten von unserem geliebten Volk auf das von uns angestrebte Niveau des Fortschritts und des Wohlstands haben werden.

Möge der Allerhöchste Ihre Schritte lenken und Ihre Arbeit von Erfolg gekrönt werden lassen.

Wassalamou alaikoum warahmatoullahi wabarakatouh“.

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Der 19. Gipfel der blockfreien Bewegung greift dem Prozess auf politischem Wege der Vereinten Nationen zum Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara unter die Arme

[[2.231]]

Kampala–Der 19. Gipfel der blockfreien Bewegung (NAM) [2.232]bekundete am Samstag, dem 20. Januar 2024, zum Abschluss seiner Arbeiten in Kampala seine Unterstützung dem Prozess auf politischem Wege der Vereinten Nationen zum Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara gegenüber, mit dem Ziel, eine „beiderseits annehmbare Lösung auf politischem Wege erzielen zu dürfen“.

Die Staats-und-Regierungsoberhäupter der blockfreien Bewegung „würdigten den Prozess auf Verhandlungswege unter der Ägide der Vereinten Nationen [2.233]und die Verpflichtung der Parteien dazu, weiterhin den politischen Willen aufbringen und in einem dem Dialog förderlichen Klima werken zu haben, um dies erzielen zu dürfen.“ „Wir werden in eine intensivere Verhandlungsphase hineintreten“, der Abschlusserklärung des Gipfels zufolge. Ziel des 19. Gipfels der blockfreien Bewegung ist es auch, die Umsetzung der jüngsten Resolutionen des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen [2.234]sicherstellen zu dürfen, die immer weiterhin klarstehend herausgestellt haben, dass die marokkanische Autonomieinitiative ernsthaft und glaubwürdig sei.

Das Abschlussdokument unterstrich überdies die Bedeutung und die Relevanz der bezogen auf das Jahr 2007 vom UNO-Sicherheitsrat verabschiedeten Resolutionen, mit einschließlich der am 30. Oktober 2023 verabschiedeten Resolution Nr. 2703, die bestätigte, dass die definitive Lösung auf politischem Wege nicht nur eine „realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung auf politischem Wege“ sein dürfte, sondern eine Lösung, die auf Kompromissen beruht“. In dieser Resolution, die die Gespräche am runden Tische als einzigen Rahmen des Prozesses auf politischem Wege der Vereinten Nationen festlegte, wurden die an diesem Prozess beteiligten Parteien klarstehend benannt und sie dazu aufgefordert, bis zu deren Abschluss engagiert bleiben zu haben.

Es wird die Erinnerung daran wachgerufen, dass alle bezogen auf das Jahr 2007 verabschiedeten und im Abschlussdokument des Gipfels in Kampala klarstehend aufgeführten Resolutionen des Sicherheitsrats die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative als ernsthafte und glaubwürdige Basis betonen und sie als einzigen Ausgangspunkt für den Prozess auf politischem Wege betrachten.

Schließlich forderte die Abschlusserklärung etliche Parteien dazu auf, uneingeschränkt mit dem UNO-Generalsekretär [2.235]und mit dessen persönlichen Gesandten [2.236]zu Gunsten von der marokkanischen Sahara zusammenarbeiten zu haben, gleichzeitig deren fortgesetztes Engagement zu Gunsten von dem Prozess auf politischem Wege unter der Ägide der Vereinten Nationen begrüßend.

Das Abschlussdokument des Gipfels in Kampala erstarkt somit die marokkanische Position in dem Maße, in dem die blockfreie Bewegung die Notwendigkeit einer Lösung auf politischem Wege ausgehend von Kompromissen und vom Geist des Realismus einfordert.

Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser Bourita, der seine Majestät den König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, beim 19. Gipfeltreffen der Staats-und-Regierungsoberhäupter der blockfreien Bewegung (NAM) vertrat, leitete eine hochrangige Delegation bestehend aus dem ständigen Botschafter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Herrn Omar Hilale, aus dem Botschafter seiner Majestät des Königs in Daressalam, Herrn Zakaria El Goumiri, aus dem Botschafter und Generaldirektor der marokkanischen Agentur für internationale Zusammenarbeit, Herrn Mohamed Methqal, und aus dem Direktor der Vereinten Nationen und der internationalen Organisationen im Ministerium für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Redouane Houssaini.

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Kenitra...der aus dem Boden gestampfte Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara sein ein Überbleibsel des Kolonialismus (einer Diskussionsrunde zufolge)

[[2.237]]

Kenitra-Prominente marokkanische und ausländische Akademiker und Geopolitiker bestätigten am Dienstag, dem 23. Januar 2024, in Kenitra, dass der aus dem Boden gestampfte Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara [2.238]als Überbleibsel des Kolonialismus betrachtet werden sollte.

Während einer Diskussionsrunde zum Thema „Die Frage der marokkanischen Sahara: eine koloniale Schöpfung“, die vom Königlichen College für militärische Studien in Kenitra veranstaltet worden ist, nahmen die Beteiligten mit akademischer Genauigkeit die Kolonisierung des Königreichs Marokko und die Annexion seiner Gebiete sowie den Widerstand Algeriens den historischen und legitimen Ansprüchen des Königreichs Marokko entgegen, den Weg zur Dekolonisierung der marokkanischen Sahara sowie die Verbindungen zwischen den beiden Staaten unter die Lupe. Die marokkanische Sahara ist dem Königreich Marokko angehörig.

Diese Tagung, die im Rahmen der zweiten Tagung des Informationssymposiums zur nationalen Frage veranstaltet worden ist, bot nebst den zahlreichen Tagungen überdies die Gelegenheit an, die verschiedenen historischen, anthropologischen und sozioökonomischen Aspekte der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko sowie die Aspekte der Entwicklungsgeschichte der marokkanischen Sahara [2.239]erkunden zu dürfen.

Darüber hinaus hat der Generalsekretär der Rabita Mohammedia des Oulémas, Herr Ahmed Abadi, in seiner Ansprache die semantische Dimension des Treueschwurs klar herausgestellt, da es sich um einen Pakt zwischen dem König und dessen Volk handele, um ihm und dessen Führung geistig und weltlich im Einklang mit den Lehren des heiligen Korans und im Einklang mit der Sunna des Propheten dienen zu dürfen.

Herr Abadi erklärte, dass die Erhabenheit dieses Werks über Jahrhunderte hinweg verwurzelt sei und die marokkanische Sahara mit deren Raum und mit deren Volk mit der ehrenwerten Dynastie der Alawiten in Verbindung bringt, die heute als Treuehalter in aller Welt gelten.

Diese einzigartige Dimension wurde von seiner Majestät dem verschiedenen König Hassan II vermittels der Stellungsbringung des Grünen Marsches sowie vermittels der edlen Initiativen seiner Majestät des Königs Mohammed VI [2.240]von Laâyoune aus wiederbelebt, im Besonderen vermittels des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Regionen, dessen Verkörperung quasi fertiggestellt ist.

Der Politikwissenschaftsprofessor Herr Issa Babana Alaoui unterstrich seinerseits den geostrategischen Charakter des aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts in dieser Region seit Oktober 1976, die schwierige Aufgabe in den Vordergrund spielend, die die Befreiung der marokkanischen Sahara darstelle.

Er verwies darauf, dass die Rückeroberung dieser Ländereien das Ende des Kolonialismus versinnbildlicht, der durch die in die Länge gezogene Gezeiten des Kampfes ausgeprägt war, fortfahrend, dass diese Rückeroberung über ein Vierteljahrhundert hinweg, von 1956 bis 1979, andauerte.

Er erklärte, dass die Länge dieses Zeitraums auf die schrittweise nationale Unabhängigkeit[2.241], auf die vorherige Befassung mit bilateralen Grenzen des Maghreb [2.242]und auf die territorialen Streitigkeiten in der postkolonialen Phase sowie auf einen Prozess zurückzuführen sei, welcher sowohl friedenstiftende als auch mühsame Maßnahmen von Nöten gemacht hat.

Diese großangelegte Veranstaltung brachte durch zwei Tage hindurch prominente Professoren und herausragende Persönlichkeiten auf internationaler Ebene im Rahmen von Forschungsaktivitäten und von organisierten Studien zu Gunsten von Offizieren der Königlichen Streitkräfte und zu Gunsten von den an der Hochschule ausgebildeten Offizieren mit einander zusammen.

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Marokkanische Sahara: Die Republik Gambia bekundet ihre Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und der Autonomieinitiative als einziger „glaubwürdiger und realistischer“ Lösung zwecks der Beilegung dieses Regionalkonf

[[2.243]]

Dakhla–Die Republik Gambia bekundete am Donnerstag, dem 25. Januar 2024 in Dakhla ihre „unerschütterliche“ Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und der Autonomieinitiative als einziger „glaubwürdiger und realistischer“ Lösung zwecks der Beilegung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara [2.244]gegenüber.

Diese Position ist in einem gemeinsamen Kommuniqué bezogen, das im Anschluss an die Arbeiten der dritten Tagung der gemeinsamen Kooperationskommission Marokko-Gambia unter dem gemeinsamen Vorsitz des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita[2.245], und des gambischen Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für internationale Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Gambier, Herrn Mamadou Tangara[2.246], bekanntgegeben worden.

In dieser gemeinsamen Pressemitteilung bekundete der Chef der gambischen Diplomatie die unerschütterliche Unterstützung seines Landes der territorialen Integrität des Königreichs Marokko [2.247]gegenüber.

Herr Tangara rief die Erinnerung an die Einweihung eines Generalkonsulats der Republik Gambia in Dakhla in 2020 wach, überdies die Unterstützung seines Landes der in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten marokkanischen Autonomieinitiative bekundend, die die einzig glaubwürdige und realistische Lösung zwecks der Beilegung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara darstelle.

In diesem Sinne brachte er die felsenfeste Unterstützung der Republik Gambia beim Ausschauhalten nach einer Lösung auf dauerhaftem Wege zu Gunsten von der Wahrung der territorialen Integrität, der Einheit und der Souveränität des Königreichs Marokko unter der exklusiven Ägide der Vereinten Nationen [2.248]zur Sprache.

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Abhaltung der Arbeiten der 3. Tagung der gemeinsamen Kooperationskommission Marokko-Gambia in Dakhla

[[2.249]]

Dakhla–Die Arbeiten der 3. Tagung der gemeinsamen Kooperationskommission Marokko-Gambia [2.250]kamen am Donnerstag, dem 25. Januar 2024 in Dakhla, unter dem gemeinsamen Vorsitz des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, und seines gambischen Amtskollegen, Herrn Mamadou Tangara, zustande.

Diese Tagung stellte eine Gelegenheit dar, neue Horizonte der Verfestigung der kooperativen Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Gambia [2.251]untersuchen und in vielen Bereichen fruchtbare Partnerschaften aufbauen zu dürfen, und dies in Übereinstimmung mit den Leitlinien der Staatsoberhäupter der beiden Staaten, nämlich seiner Majestät des Königs Mohammed VI [2.252]und seiner Exzellenz des Präsidenten Herrn Adama Barrow[2.253].

Die Arbeiten der dritten Tagung der gemeinsamen Kommission, woran sich der Botschafter sowie der Generaldirektor der marokkanischen Agentur für moderne Zusammenarbeit (AMCI)[2.254], Herr Mohamed Methqal, und Vertreter mehrerer Abteilungen beteiligten, sind durch die Unterzeichnung von elf Kooperationsvereinbarungen in zahlreichen Bereichen sanktioniert worden.

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Ein britischer Lord fordere die „Anerkennung zur Gänze“ der Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara ein

[[2.255]]

London–Der Abgeordnete des britischen Oberhauses, Herr Daniel Hannan, forderte am Samstag, dem 27. Januar 2024 ein, „die Souveränität zur Gänze des Königreichs Marokko“ auf dessen Sahara anerkennen und die Handelsbeziehungen zwischen den beiden Königreichen erstarken zu haben.

„Wir müssen nicht nur die Zölle abschaffen, sondern auch einen digitalen Korridor zwischen Tanger und unseren Häfen schaffen, zwecks dessen den Papierkram reduzieren und den Weg für Investitionen ebnen zu dürfen (...) und sicherzustellen, dass unsere Handelspolitik die Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara zur Gänze anerkennt“, unterstrich er in einem Artikel, der in der britischen Tageszeitung „The Daily Telegraph“ [2.256]veröffentlicht worden ist.

Lord Hannan behauptete, er sei bei einem Besuch im Königreich Marokko letzte Woche sprachlos gewesen, als er die Industriestandorte des Königreichs Marokko eingesehen habe.

Lord Hannan, der auch Präsident des Instituts für Freihandel ist, stellte fest, dass der Hafen Tanger Med „der Größte sei, nicht nur in Afrika, sondern auch im Mittelmeerraum“, fortfahrend, dass sich um ihn herum „riesige Infrastrukturen der Automobilindustrie“ [2.257]entwickelt haben.

In den letzten 20 Jahren habe sich in Casablanca ein Luftfahrtzentrum ausgewachsen, und die wichtigsten Städte des Landes seien durch Hochgeschwindigkeitszüge miteinander verbunden, bemerkte Lord Hannan, hinzufügend, dass „nur wenige Länder so gut dafür tauglich seien, was die Energiegewinnung aus der Wind-und-Solarenergie und ihre Nebenprodukten wie grüner Wasserstoff angeht.

Das Königreich Marokko habe die strategische Entscheidung zwecks der Vervielfältigung getroffen, fuhr er fort, in diesem Sinne darauf verweisend, dass das Institut für Freihandel eine Reihe von Ideen zur Liberalisierung des Handels zwischen den beiden Königreichen unterbreitet habe.

Eine solche Politik würde es dem Vereinigten Königreich bewerkstelligen, die Chancen, die der Brexit [2.258]anbietet, gänzlich ausschöpfen zu dürfen, sagte der ehemalige Europaabgeordnete.

Kürzlich ergriff überdies der britische Abgeordnete Herr Liam Fox [2.259]die Partei dafür, dass das Vereinigte Königreich dem Königreich Marokko gegenüber seine gänzliche Unterstützung anbiete und seine Souveränität auf dessen Sahara anerkenne.

Der Abgeordnete richtete einen Schrieb an den Außenminister Herrn David Cameron [2.260]aus, worin er die Bedeutung einer „proaktiveren und unterstützenderen Position des Vereinigten Königreichs“ in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara klar herausstellte.

Eine proaktivere und unterstützendere Haltung des Vereinigten Königreichs der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber sei nicht nur für die diplomatischen Beziehungen, sondern auch für den Frieden und für die internationale Zusammenarbeit von wesentlicher Bedeutung, bekräftigte der konservative Abgeordnete in diesem Schrieb zum Schluss.

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Der Weg ist dafür geebnet, um die peruanisch-marokkanischen Beziehungen zu einer mehrdimensionalen Partnerschaft weiterhin auswachsen zu lassen (einer peruanischen Tageszeitung zufolge)

[[2.261]]

Lima–Die peruanische Tageszeitung „La Razon“ [2.262]schrieb, dass für die peruanisch-marokkanischen Beziehungen, die in diesem Jahr den 60. Jahrestag ihrer Aufnahme begehen, der Weg zu einer mehrdimensionalen und multisektoralen Partnerschaft geebnet sei.

In einem von der Tageszeitung veröffentlichten Meinungsartikel mit dem Titel „Peru-Marokko: Die Notwendigkeit einer Konsolidierung der Beziehungen“ unterstrich der Journalist Herr Ricardo Sánchez Serra, dass Peru und Marokko im Jahr 2024 den sechzigsten Jahrestag der Aufnahme ihrer bilateralen Beziehungen begehen werden, was die ideale Gelegenheit darstelle, im Rahmen einer vielfältigen und multisektoralen Partnerschaft arbeiten zu dürfen, die die Politik, die Diplomatie, den Handel und die Kultur umfasse, betonend, dass dies ein ausschlaggebender Schritt für die strategischen Beziehungen zwischen Lima und Rabat [2.263]sei.

In dessen Artikel nahm der Journalist Herr Ricardo Sánchez Serra die unterschiedlichen Aspekte der wirtschaftlichen und der sozialen Entwicklung des Königreichs Marokko unter die Lupe, im Besonderen in den südlichen Regionen, dabei auf das riesenhafte Projekt des Atlantikhafens Dakhla eingehend, welcher „unseren Kontinent überblicken wird und welcher sich zu unserem Tor in den afrikanischen Kontinent entwickeln auswachsen wird.“

Der peruanische Schriftsteller und Vizepräsident der Journalistengewerkschaft dieses südamerikanischen Landes stellte klar heraus, dass „das atlantische Marokko eine strategische Vision parat hat, die eine echte Chance darstelle, die wahrgenommen werden dürfte, zwecks dessen uns an den Toren des Kontinents der Zukunft positionieren lassen zu dürfen.“

In diesem Zusammenhang hielt es der Autor des Artikels für sehr wichtig, Vernetzungen zwischen dem besten Hafen im Mittelmeerraum –dem Bericht der Weltbank der viertgrößte der Welt nach – Tanger Med und den Häfen Chancay und Callao herstellen zu dürfen, was die positive wirtschaftliche Entwicklung des Handels in diesen internationalen Häfen, da diese Häfen ein strategischer Knotenpunkt zwischen Südamerika und Afrika [2.264]darstellen, sowie ihre Rolle bei der Anziehung ausländischer Investitionen und bei der Förderung der Entwicklung der Industriebranche widerspiegelt.

Auf der anderen Seite spielte der Journalist Herr Ricardo Sánchez Serra in den Vordergrund, dass Peru und Marokko dazu aufgefordert seien, die Kooperationsbeziehungen in anderen Bereichen, darunter im Tourismus, in der Bildung und in der Technologie, weiterhin erstarken zu haben.

In Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara pries der peruanische Schriftsteller und Experte für internationale Beziehungen die Dynamik der nationalen Frage, im vorliegenden Falle angesichts der sukzessiven Anerkennung der Marokkanität der südlichen Provinzen, die einen integralen Bestandteil des marokkanischen Territoriums darstellen, durch die überwiegende Mehrheit der Staaten der Welt.

Nachdem er zur Erwähnung gebracht hat, dass die Vereinten Nationen [2.265]definitiv die Option des Referendums beerdigt haben, und den Autonomieplan in der marokkanischen Sahara als „ernsthaft, realistisch und glaubwürdig“ eingestuft haben und einstufen, betonte er die Bedeutung der Eiweihung von Konsulaten in den Städten in Laâyoune und in Dakhla durch etwa 30 Staaten der Welt, sein Land dazu auffordernd, in die Fußstapfen vieler anderer Staaten treten zu haben, wie beispielshalber in die Fußstapfen afrikanischer, arabischer und lateinamerikanischer Staaten, und ein peruanisches Konsulat wird demnächst in der marokkanischen Sahara eingeweiht werden.

Der peruanische Experte kam zum Schluss, dass Marokko das sicherste und stabilste Land in der Region sei und international für dessen Erfahrung bei der Bekämpfung grenzüberschreitender Kriminalität, des Terrorismus, des Drogenschmuggels und bei der Bewältigung von Migrationsströmen [2.266]anerkannt sei, sein Land dazu auffordernd, sich in eine multidimensionale Zusammenarbeit mit dem Königreich Marokko im Rahmen einer strategischen Allianz engagieren zu dürfen, die Worte mit Taten mit einander verbindet.

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Marokkanische Sahara: Der Staat Panama greift der Autonomieinitiative als „einziger Basis“ für die Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara unter die Arme, sich dazu verpflichtend, seine künftige Vorgehensweise und seine Pos

[[2.267]]

Rabat–Der Staat Panama bekundete am Dienstag, dem 30. Januar 2024, seine „Unterstützung der vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreiteten Autonomieinitiative“ als „der einzigen Basis zwecks einer gerechten Lösung auf dauerhaftem Wege“ des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gegenüber, sich dazu verpflichtend, „seine künftige Vorgehensweise definieren und seine künftige Position ausgehend von dieser Erklärung beziehen zu haben.“

Diese nationale Position des Staates Panama [2.268]wurde in einer gemeinsamen Erklärung bezogen, und dies im Anschluss an die per Videokonferenz abgehaltenen bilateralen Begegnungen zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita[2.269], und dessen panamaischen Amtskollegin, Frau Janaina Tewaney Mencomo[2.270].

In derselben gemeinsamen Erklärung vertritt der Staat Panama „die Ansicht, dass die Vereinten Nationen [2.271]weiterhin der geeignete Mechanismus sind“, zwecks dessen „etliche beteiligten Parteien“ beim Ausschauhalten nach der vonseiten des Sicherheitsrats eingeforderten Lösung auf politischem Wege mit einander zusammenbringen zu dürfen.

In diesem Zusammenhang bekräftigte er, wie wichtig es sei, den Prozess auf politischem Wege auf internationaler Ebene vorantreiben und dabei die Resolutionen des Sicherheitsrats [2.272]„ernsthaft und respektvoll“ mit in Rücksicht nehmen zu dürfen, zwecks dessen Konvergenzpunkte ermitteln zu dürfen.

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Das Vereinigte Königreich hat dem marokkanischen Autonomieplan in der marokkanischen Sahara unter die Arme zu greifen (einer Denkfabrik zufolge)

[[2.273]]

London–Der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieplan in der marokkanischen Sahara stelle eine „realistische, nachhaltige und glaubwürdige Lösung“ dar, der das Vereinigte Königreich „gänzlich unter die Arme zu greifen hat“, behauptete eine Denkfabrik für Verteidigung und für Sicherheit auf der ganzen Welt, das Royal United Services Institute (RUSI) [2.274]am Mittwoch, dem 31. Januar 2024.

Diese marokkanische Initiative bleibe „der einzig realistische, glaubwürdige und zukunftsweisende Plan in der Region“, fuhr die größte Denkfabrik im Vereinigten Königreich fort.

Der Autonomieplan versinnbildliche „ein Bekenntnis zu einer vielverheißenden politischen und wirtschaftlichen Zukunft für die Population unter Achtung der Rechtsstaatlichkeit, der demokratischen Praktiken und der nachhaltigen Entwicklung“, erklärt die britische Denkfabrik in einer Analyse von Sir Simon Mayall.

Diesem pensionierten Offizier der britischen Armee und Berater für den Nahen Osten im Verteidigungsministerium zufolge „würde die Lösung der Sahara-Frage zur Sicherheit, zur Stabilität und zum Wohlstand der Gesamtregion beisteuern und gleichzeitig dem Kampf gegen Extremismus [2.275]fördernd werden.

Das Königreich Marokko hat „über mehrere Jahrzehnte hinweg vermittel bedeutender Investitionen, vermittels des Aufbaus bedeutender Wirtschafts-und-Kommunikationsinfrastrukturen und vermittels der Schaffung tausender Arbeitsplätze deutlich sein Engagement zu Gunsten von der Region unter Beweis gestellt“, stellte der Autor der berichtenden Analyse fest.

In Hinsicht auf die Fortschritte in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko verwies Sir Simon Mayall darauf, dass es sich bei den letzten Wahlen im September 2021 um „eine der am weitesten entwickelten Regionen des Königreichs Marokko“ mit einer Wahlbeteiligung von mehr als 66% handele.

Die wichtigsten Verbündeten des Vereinigten Königreichs, im vorliegenden Falle Frankreich, Deutschland[2.276], Spanien, die Niederlanden und die Vereinigten Staaten, haben ihre Unterstützung dem Autonomieplan des Königreichs Marokko gegenüber bekundet, den sie als „den besten Weg ansehen, der Region eine Zukunft im Frieden und im Wohlstand nach sich bringen und diesem nichtgelösten Konflikt ein Ende bereiten zu dürfen“, sagte Sir Simon Mayall, hinzufügend, dass die Mehrheit der arabischen Staaten sowie viele Staaten in Afrika und in der Karibik die gleiche Position bezogen haben und sie beziehen.

Er bereute hingegen die Lebensbedingungen der in den Lagern Tinduf sequestrierten Population, feststellend, dass sie quasi ausschließlich von der internationalen humanitären Hilfe [2.277]abhängig sei.

Er rief zum Schluss die Erinnerung daran wach, dass das Vereinigte Königreich und das Königreich Marokko mehrere Gemeinsamkeiten mit einander teilen, was das Bekenntnis zur Rechtsstaatlichkeit, zur Achtung der Menschenrechte[2.278], zur religiösen Toleranz, zum Pluralismus, zur nachhaltigen Entwicklung sowie zum Respekt der Umwelt angeht.

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Ständige Vertreter des UNOG würdigen den Entwicklungsstand in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra

[[2.279]]

Laâyoune–Eine Delegation ständiger Vertreter im Büro der Vereinten Nationen [2.280]in Genf [2.281](UNOG) würdigte am Dienstag, dem 30. Januar 2024, den Entwicklungsstand in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra in den verschiedenen Bereichen.

Einer Presseerklärung zufolge behaupteten die Mitglieder der Delegation während eines Laâyoune dreitägigen abgestatteten Besuchs, sie seien „beeindruckt“ von den erzielten sozioökonomischen Erfolgen und von der Qualität der Infrastrukturen und der Investitionen in dieser Region.

In diesem Zusammenhang brachte der ständige Vertreter im Büro der Vereinten Nationen in Genf, der Bahrainer Herr Hassan Moussa Shafiai, seine Bewunderung den in der Stadt Laâyoune erzielten Erfolgen gegenüber zur Sprache, unterstreichend, dass die Entwicklung rasch voranschreite, im Besonderen in den Bereichen der Gesundheit, der Bildung, der Energie und der Ausbildung.

Diese Errungenschaften, fuhr er fort, spiegeln die besondere Bedeutung wider, die das Königreich Marokko der Frage der Entwicklung gegenüber beimisst, wobei die Zielsetzung darin bestehe, die Bedingungen schaffen zu dürfen, die eine Verbesserung des Lebensstandards der hiesigen Population bewerkstelligen, darauf verweisend, dass alles, was vor Ort begutachtet wurde, auch so innerhalb internationaler Gremien in Genf klar herausgestellt werden wird.

Er betonte, dass das Königreich Bahrain eines der ersten Staaten gewesen war, welcher ein Konsulat in der marokkanischen Sahara eingeweiht hat, was die Exzellenz der tiefgründigen und ausgezeichneten Beziehungen zwischen den beiden Staaten widerspiegele, gleichzeitig die Unterstützung des Königreichs Bahrain, der Golfregion und der internationalen Foren dem Königreich Marokko gegenüber in Bezug auf die marokkanische Sahara bekundend.

Der ständige Vertreter Äquatorialguineas beim Büro der Vereinten Nationen, Herr Juan Ndong Nguema Mbengono, verwies seinerseits darauf, dass dieser Besuch eine Gelegenheit anbiete, das in der Region vorherrschende Klima der Sicherheit, der Ruhe und der Stabilität sowie die damit in Verbindung stehenden Bemühungen zur Verstärkung der Basisinfrastrukturen in der Region unter die Lupe nehmen zu dürfen.

Dieser Besuch, fuhr er fort, stelle auch eine Gelegenheit dar, „unsere Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber bekunden zu dürfen“ und die brüderlichen Beziehungen zwischen seiner Majestät dem König Mohammed VI [2.282]und seiner Exzellenz dem Präsidenten Herrn Teodoro Obiang Nguema in den Vordergrund spielen zu dürfen.

Herr Ali Mohamed Saeed Majawar, ständiger Vertreter der Republik Jemen im Büro der Vereinten Nationen, betonte seinerseits, dass dieser Besuch eine Gelegenheit darstelle, sich nach den in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra auf die Beine gestellten Entwicklungsprojekten erkundigen zu dürfen, im vorliegenden Falle nach den Bereichen der Bildung und der Gesundheit.

Dieser Besuch, fügte er hinzu, ebnete den Mitgliedern der Delegation den Weg, sich über die durchgeführten, eingeplanten bzw. laufenden Projekte in der Stadt Laâyoune informieren zu dürfen, die Unterstützung der Republik Jemen der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber bekundend.

Darüber hinaus standen „die Investitionsmöglichkeiten und das Potenzial der Region Laâyoune-Sakia El Hamra im Mittelpunkt einer Begegnung, bei der die Mitglieder der Delegation mit dem Generaldirektor des Regionalen Investitionszentrums, Herrn Mohammed Jaafar, zusammenkamen, der einen Vortrag über das Potenzial, über die Infrastrukturen, über die verschiedenen Produktionssektoren und über die Investitionsmöglichkeiten“, die die Region anbietet, sowie über die Erfolge und über die Projekte abhielt, die vermittels des in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI in Stellung gebrachten Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs durchgeführt worden sind.

Diese Begegnung bot die Gelegenheit an, die zentrale Rolle der Region auf Grund ihrer geografischen Lage zwischen Europa und Afrika [2.283]und auf Grund ihrer maritimen Fassade sowie auf Grund der Verbindungsstrukturen neuester Generation sowie auf Grund der stimulierenden sektoriellen Investitionen, zu denen überdies die erneuerbaren Energien, die Landwirtschaft, die Energie und die qualifizierten Arbeitskräften gehören, hervorheben zu dürfen, was der Verstärkung der Wettbewerbsfähigkeit und der Vervielfältigung des territorialen Angebots fördernd sei.

Während einer Begegnung der Delegation des UNOG mit den Scheichs der sahrauischen Stämme sind die historischen Verbindungen hervorgehoben worden, die die Stämme der Sahara durch die Geschichte hindurch mit den Sultanen des Königreichs Marokko mit einander verbunden haben und verbinden.

Bei dieser Gelegenheit bekundeten die Scheichs der sahrauischen Stämme ihre Verbundenheit mit dem glorreichen alawitischen Thron sowie mit der territorialen Integrität des Königreichs Marokko, ihre Mobilisierung hinter seiner Majestät dem König Mohammed VI zum Ausdruck bringend, um allen verzweifelten Angriffsversuchen der Einheit des Königreichs Marokko und seiner Souveränität zum Trotz entgegentreten zu dürfen.

Dieser Besuch bot den Mitgliedern der Delegation die Gelegenheit an, sich über eine Reihe von Entwicklungsprojekten in Laâyoune informieren zu dürfen, darunter über die Stadt der Berufe und der Kompetenzen, über die Fakultät für Medizin und Pharmazie, über das Zentrum für Onkologie sowie über eine Reihe von sozialwirtschaftlichen Einrichtungen.

Die Mitglieder der Delegation werden nebst dem Industriekomplex Phosboucraa auch die Stiftung Phosboucraa und das Afrikanische Institut für Forschung der nachhaltigen Landwirtschaft (ASARI) in Laâyoune besichtigen, das Teil der Polytechnischen Universität Mohammed VI [2.284]ist.

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Ein britischer Parlamentarier fordert die Regierung seines Landes dazu auf, die Marokkanität der Sahara anerkennen zu haben

[[2.285]]

Rabat–Herr Daniel Kawczynski, ein Parlamentarier der britischen Konservativen Partei, forderte am Dienstag, dem 30. Januar 2024, in Rabat die Regierung des Vereinigten Königreichs dazu auf, die Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara anerkennen zu haben.

„Ich habe in unserem Parlament [2.286](...) viele Fragen gestellt, um in Erfahrung bringen zu dürfen, wann wir die marokkanische Sahara als integralen Bestandteil des Königreichs Marokko anerkennen werden“, unterstrich Herr Kawczynski [2.287]in einer Presseerklärung anlässlich der Tagung im Anschluss an die Begegnung zwischen einer Delegation britischer Parlamentarier und dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita[2.288].

Der britische hochrangige Beamte stellte überdies den privilegierten Status des Königreichs Marokko als „äußerst wichtiger Verbündeter“ des Vereinigten Königreichs klar heraus.

Er wollte darüber hinaus die Bedeutung in den Vordergrund spielen, die das Vereinigte Königreich seiner Partnerschaft mit dem Königreich Marokko beimisst, die Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI [2.289]würdigend, diese Partnerschaft erstarken zu haben.

Dies ist nicht das erste Mal, dass ein britischer Abgeordneter die gänzliche Anerkennung der Marokkanität der Sahara einfordere. Am vergangenen Samstag forderte auch das Mitglied des britischen Oberhauses, Herr Daniel Hannan, die Anerkennung „der gänzlichen Souveränität“ des Königreichs Marokko auf dessen Sahara und die Verstärkung der Handelsbeziehungen zwischen den beiden Königreichen [2.290]ein.

Der britische Abgeordnete Herr Liam Fox richtete seinerseits am 7. Januar 2024 einen Schrieb an den Außenminister Herrn David Cameron aus, worin er die Bedeutung einer „proaktiveren und günstigeren Position des Vereinigten Königreichs“ in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara in den Vordergrund stellte.

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Marokkanische Sahara: Dem Königreich Marokko „wird immer Gabuns bedingungslose und beständige Unterstützung zugutekommen“ (dem gabunischen Außenminister zufolge)

[[2.291]]

Rabat–Dem Königreich Marokko „wird immer die bedingungslose und beständige Unterstützung Gabuns [2.292]in Hinsicht auf die Frage der Marokkanität der Sahara zugutekommen“, bekräftigte am Montag, dem 05. Februar 2024 in Rabat, der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für subregionale Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Gabuner, Herr Régis Onanga Ndiaye[2.293].

„Ich möchte bekräftigen, dass das Königreich Marokko ein privilegierter Partner Gabuns bleibt und dem Königreich Marokko in diesem Zusammenhang immer die bedingungslose und beständige Unterstützung meines Landes in der Frage der Marokkanität der Sahara zugutekommen wird“, unterstrich Herr Onanga Ndiaye in einer Presseerklärung im Anschluss an dessen Begegnung mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita[2.294], am Rande der hochrangigen Ministerkonferenz zu mittelschweren Staaten mit hohem Einkommen.

Der Chef der gabunischen Diplomatie verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass sein Land sowohl auf bilateraler als auch auf multilateraler Ebene stets seine Unterstützung der Marokkanität der Sahara gegenüber bekundet habe, feststellend, dass „diese Position klarstehend ist und keinen Zweifel zulässt, wie wovon die Einweihung eines Generalkonsulats Gabuns in Laâyoune die Bestätigung gemacht hat, das vermittels der Unterstützung der höchsten marokkanischen Behörden sehr gut funktioniere.

Er würdigte überdies die hervorragenden politischen und diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Staaten, sowohl auf ministerieller und kommerzieller Ebene als auch in den Entwicklungsfragen, die Hoffnung auf eine weitere Verstärkung der bilateralen Zusammenarbeit [2.295]sowie auf die hervorragende Qualität der Beziehungen zwischen den beiden Staaten hegend, im Besonderen im Bereich der innovierenden Fragen.

Der gabunische Minister bekräftigte darüber hinaus die Bedeutung der bevorstehenden Einberufung einer gemeinsamen Kommission zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Gabun, die Anwesenheit zahlreicher marokkanischer Unternehmen begrüßend, die zur Entwicklung des Industriegefüges und der Handelsaktivitäten in der Republik Gabun beisteuern.

Herr Onanga Ndiaye gab außerdem an, dass er mit Herrn Bourita die politische Situation in Gabun besprochen habe, feststellend, dass die beiden Parteien den Zeitplan für den Übergang und für dessen Entwicklung, „der unter den besten Bedingungen zustande kommt, unter die Lupe genommen haben“.

„Ich möchte dem Königreich Marokko für die Unterstützung und für die Begleitung meine Danksagung entbieten, die es Gabun sowohl bilateral als auch multilateral anbietet, „da das Königreich Marokko den Vorsitz innerhalb des Friedens-und-Sicherheitsrates der Afrikanischen Union innehat, wo die Frage Gabuns erörtert wird“, bemerkte er.

Am Montag und am Dienstag kommt in Rabat die hochrangige Ministerkonferenz zu Staaten mit mittlerem Einkommen zustande, woran sich 32 Staaten, wovon viele auf Ministerebene vertreten sind, sowie 23 Entwicklungsagenturen der Vereinten Nationen und andere internationale und regionale Institutionen beteiligten.

Diese hochrangige Ministerkonferenz ist Bestandteil der Präsidentschaft des Königreichs Marokko der Gruppe der Freunde der Staaten mit mittlerem Einkommen im Rahmen der Vereinten Nationen, die er bezogen auf 2023 innehat, und wird unter dem Motto „Lösung für die Entwicklungsherausforderungen von Staaten mit mittlerem Einkommen in einer sich verändernden Welt“ veranstaltet, und dies in der Kontinuität seines Eintretens zu Gunsten von den Interessen der Entwicklungsstaaten, unter der weitsichtigen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI[2.296], zu Gunsten von einem aktiven und vereinten Multilateralismus.

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Die Republik Kap Verde bekundet ihre Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber

[[2.297]]

Rabat–Der kapverdische Minister für auswärtige Angelegenheiten, für Zusammenarbeit und für die regionale Integration, Herr Rui Alberto de Figueiredo Soares[2.298], bekundete am Montag, dem 05. Februar 2024 in Rabat, die Unterstützung seines Landes der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber.

In einer Presseerklärung im Anschluss an dessen Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita[2.299], am Rande der hochrangigen Ministerkonferenz zu Staaten mit mittlerem Einkommen, bekräftigte Herr Soares die Anerkennung der Republik Kap Verde der Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen marokkanische Sahara gegenüber, die Position seines Landes beziehend, die in dem gemeinsamen Kommuniqué zur Sprache gebracht worden ist, das vonseiten der gemeinsamen Kommission in 2023 in Rabat bekanntgegeben worden ist.

Zur Erinnerung: Die Republik Kap Verde [2.300]hatte in dieser Pressemitteilung ihre Unterstützung der territorialen Integrität des Königreich Marokko und dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan gegenüber bekundet, der die einzig glaubwürdige und realistische Lösung für die Beilegung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara darstelle.

Die Position der Republik Kap Verde, die in Übereinstimmung mit dem neuen Ansatz der Vereinten Nationen [2.301]in Hinsicht auf dessen marokkanische Sahara stehe, schließe sich den Positionen fast aller afrikanischer Staaten, der Vereinigten Staaten von Amerika und Europas an.

Die hochrangige Ministerkonferenz zu Staaten mit mittlerem Einkommen kam am Montag und am Dienstag in Rabat zustande, woran sich 32 Staaten, darunter viele auf Ministerebene, sowie 23 Entwicklungsagenturen der Vereinten Nationen und andere internationale und regionale Institutionen beteiligten.

Diese Konferenz wird auf Betreiben des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner[2.302], gemeinsam mit der Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen und mit dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen in Afrika unter dem Motto „Lösungen für die Entwicklungsherausforderungen von Staaten mit mittlerem Einkommen in einer sich verändernden Welt“ veranstaltet.

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Die Republik der Union der Komoren bekundet ihre unerschütterliche Unterstützung der Marokkanität der Sahara gegenüber

[[2.303]]

Rabat–Die Republik der Union der Komoren bekundete ihre unerschütterliche Unterstützung [2.304]der Marokkanität der Sahara und dem Autonomieplan unter marokkanischer Souveränität als einziger ernsthafter und pragmatischer Lösung für diesen Regionalkonflikt gegenüber, sagte der Minister für auswärtige Angelegenheiten und für internationale Zusammenarbeit der Republik der Union der Komoren, Herr Dhoihir Dhoulkamal, am Dienstag, dem 06. Februar 2024, in Rabat.

„Wir bekunden aufs Neue unsere unerschütterliche Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber und greifen weiterhin dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan als einziger ernsthafter und pragmatischer Lösung für diesen Regionalkonflikt unter die Arme“, erklärte der komorische Minister in einer Presseerklärung im Anschluss an dessen Begegnung mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita[2.305], am Rande der hochrangigen Ministerkonferenz zu Staaten mit mittlerem Einkommen.

Herr Dhoulkamal rief bei dieser Gelegenheit die Erinnerung daran wach, dass die Republik der Union der Komoren das erste Land gewesen war, das ein Konsulat in Laâyoune einweihte, klar herausstellend: „Wenn wir der Region Besuch abstatten und uns den Entwicklungsstand ansehen, der unter dem Impuls seiner Majestät des Königs Mohammed VI[2.306], möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, erzielt worden ist“, können wir nun die Welt dazu ermutigen und sie weiterhin dazu auffordern, dieser pragmatischen Vision gegenüber Beistand leisten zu haben, der darin besteht, diese Lösung umsetzen zu haben, die als die Einzige Frieden und Stabilität in der Region nach sich ziehen wird.

Er würdigte überdies die engen und fruchtbaren Beziehungen, die die beiden Staaten bezogen auf ein Jahrhundert unterhalten, darauf verweisend, dass die Republik der Union der Komoren weiterhin mit dem Königreich Marokko zusammenarbeiten werde, zwecks dessen diese Partnerschaft [2.307]auf eine höhere neue Ebene hieven zu dürfen.

Der Chef der komorischen Diplomatie erinnerte in diesem Zusammenhang an die verschiedenen abgeschlossenen Vereinbarungen in den Bereichen der Bildung, der neuen Technologien und der Energien, das Königreich Marokko als einen der großen Förderer und der großen Sponsoren des in diesem Land zustande gekommenen Plans aufspielen lassend.

In Hinsicht auf die hochrangige Ministerkonferenz zu Staaten mit mittlerem Einkommen unterstrich der Minister die Führungsrolle des Königreichs Marokko, die es bewerkstelligen werde, „mit einer vereinten Stimme sprechen zu haben, damit sich die globale Finanz-und-Regierungsführung weiterhin auswächst, zwecks dessen uns Lösungen anbieten zu dürfen, die unsere Schwachstellen mit in Rücksicht nehmen.“

In diesem Sinne stellte er fest, dass diese Konferenz es Staaten mit mittlerem Einkommen möglich gemacht habe, eine Gruppe herausbilden zu dürfen, die „gemeinsame Lösungen für Anfälligkeiten der Umwelt und für die exogenen und endogenen Krisen, die diese Staaten heimsuchen, parat stellen wird“.

Am Montag und am Dienstag kommt in Rabat die hochrangige Ministerkonferenz [2.308]zu Staaten mit mittlerem Einkommen zustande, woran sich 32 Staaten, wovon viele auf Ministerebene vertreten sind, sowie 23 Entwicklungsagenturen der Vereinten Nationen und andere internationale und regionale Institutionen beteiligen.

Unter dem Motto „Lösungen für die Entwicklungsherausforderungen der Staaten mit mittlerem Einkommen in einer sich verändernden Welt“ veranstaltet, ist diese hochrangige Ministerkonferenz Bestandteil der Präsidentschaft des Königreichs Marokko der Gruppe der Freunde der Staaten mit mittlerem Einkommen unter der Ägide der Vereinten Nationen, die es bezogen auf das Jahr 2023 innehatte und innehat, und dies in der Kontinuität seines Eintretens für die Interessen der Entwicklungsstaaten, unter der weitsichtigen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu Gunsten von einem aktiveren und vereinenden Multilateralismus.

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Die Dominikanische Republik bekundet ihre Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber

[[2.309]]

Rabat–Die Dominikanische Republik [2.310]bekundete ihre Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber, sagte der stellvertretende Außenminister der Dominikanischen Republik, Herr Hugo Francisco Rivera Fernandez, am Dienstag, dem 06. Februar 2024, in Rabat.

In einer Presseerklärung im Anschluss an dessen Begegnung mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita[2.311], am Rande der hochrangigen Ministerkonferenz über die vermittelnden Staaten mit hohem Einkommen hegte Herr Fernandez den Wunsch seines Landes, die bilaterale Zusammenarbeit mit dem Königreich Marokko [2.312]in den verschiedenen Bereichen erstarken zu beabsichtigen.

Der stellvertretende Außenminister der Dominikanischen Republik stufte dessen Gespräche mit Herrn Bourita als fruchtbar ein, überdies die Bedeutung der Zusammenarbeit mit dem Königreich Marokko bei der Meisterung der Herausforderungen [2.313]in den Vordergrund stellend, denen sich Afrika, die Karibik und Lateinamerika zu stellen haben, im Besonderen in den Bereichen der Investitionen, der Bildung und des Handels.

Unter dem Motto „Lösungen für die Entwicklungsherausforderungen der Staaten mit mittlerem Einkommen in einer sich verändernden Welt“ veranstaltet, ist die hochrangige Ministerkonferenz Bestandteil der Präsidentschaft des Königreichs Marokko der Gruppe der Freunde der Staaten mit mittlerem Einkommen unter der Ägide der Vereinten Nationen, die das Königreich Marokko bezogen auf das Jahr 2023 innehatte und innehat, und dies in der Kontinuität seines Eintretens für die Interessen der Entwicklungsstaaten, in Übereinstimmung mit der weitsichtigen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI [2.314]zu Gunsten von einem aktiveren und vereinenden Multilateralismus.

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Südafrika sei und bleibe ein marginaler Stockholder in der Frage der marokkanischen Sahara (Herrn Bourita zufolge)

[[2.315]]

Rabat–Südafrika sei und bleibe ein marginaler Stockholder in der Frage der marokkanischen Sahara, sagte der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser Bourita[2.316], am Dienstag, dem 06. Februar 2024 in Rabat.

„Südafrika sei und bleibe ein marginaler Stockholder in der Frage der marokkanischen Sahara und eine dissonante Stimme bar jeglichen Einflusses bzw. bar jeglichen Gewichtes in dieser Frage“, antwortete Herr Bourita auf eine Frage in Bezug auf den jüngsten Besuch in dieser Woche des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura[2.317], in Südafrika.

Während einer Pressekonferenz am Abschluss der Arbeiten des Ministersegments der hochrangigen Konferenz [2.318]zu Staaten mit mittlerem Einkommen unterstrich der Minister, dass die derzeitige Dynamik in Hinsicht auf dieses Thema durch die zuwachsende Anzahl der Rückzüge der Anerkennung der Staaten des Marionettenwesens sowie durch die zuwachsende Anerkennung der Marokkanität der Sahara und durch die Unterstützung der Autonomieinitiative vonseiten glaubwürdiger Mächte auf internationaler Ebene ausgeprägt sei.

Das Königreich Marokko, so stellte er klar heraus, baue bei der Bearbeitung dieses Problems auf drei nicht verhandelbare Elemente: auf die Identifizierung der vom Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara betroffenen Parteien, auf die Gespräche am runden Tische als alleinigen Rahmen des UNO-Prozesses und auf die Bestätigung der Autonomieinitiative im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko als einziger Lösung für diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt.

„Diese drei Elemente bilden die grundlegenden Determinante des Handelns des Königreichs Marokko und seiner Interaktion mit den internationalen Parteien und mit dem persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen [2.319]heraus.“ Wenn dagegen verstoßen wird, ergreife das Königreich Marokko geeignete Maßnahmen“, unterstrich er, fortfahrend, dass das Königreich Marokko mit dem UNO-Gesandten in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Transparenz, der Beratschlagung und der Koordinierung verhandele, zwecks dessen den Erfolg dieses Prozesses sicherstellen zu dürfen.

Südafrika, das durch zwanzig Jahren hindurch eine negative Position zur Sahara-Frage bezieht, hat nicht die Fähigkeit bereit, den Verlauf dieser Frage beeinflussen zu dürfen, bekräftigte der Minister, hinzufügend, dass dies durch dessen Unfähigkeit, die Entscheidungen in dessen Land beeinflussen zu dürfen, sowie durch den geografischen Umfeld nachweislich sei, da inzwischen 27 Staaten ihre Anerkennung des gespenstischen Gebildes zurückgezogen haben, wovon die Hälfte der Mitglieder des SADC sind und wovon ein Drittel unter ihnen Konsulate in Dakhla und in Laâyoune eingeweiht hat.

„Obwohl Südafrika seit der Anerkennung des Marionettengebildes dreimal Mitglied des Sicherheitsrats gewesen war, durfte es der Verabschiedung einer der Resolutionen des Sicherheitsrats nicht im Wege stehen, welche etlichen Autonomieinitiativen unter die Arme greifen und welche etliche Parteien identifizieren“, zwecks dessen die Konflikte wettmachen und den Prozess der Gespräche am runden Tische etablieren zu dürfen“, stellte er fest.

In diesem Zusammenhang rief Herr Bourita die Erinnerung an die Wahl des Königreichs Marokko zum Vorsitze des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen für den Jahrgang 2024 mit großer Stimmenmehrheit wach.

Auf der Ebene der Afrikanischen Union [2.320]stellte der Minister zum Schluss fest, dass Südafrika versucht habe, die Rückkehr des Königreichs Marokko in den Schoss der panafrikanischen Organisation sowie dessen Zugang zum Friedens-und-Sicherheitsrat zu unterbinden. Jedoch bleibe das Königreich Marokko durch sechs Jahre hindurch stark präsent.

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Das Königreich Eswatini bekundet seine Unterstützung der Marokkanität der Sahara gegenüber

[[2.321]]

Rabat–Die Ministerin für auswärtige Angelegenheiten und für internationale Zusammenarbeit des Königreichs Eswatini[2.322], Frau Pholile Shakantu, bekundete am Dienstag, dem 06. Februar 2024 in Rabat, die Unterstützung ihres Landes der Marokkanität der Sahara gegenüber.

„Das Königreich Eswatini betrachtet überdies den vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreiteten Autonomieplan als die einzige Lösung“ für die Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara, erklärte Frau Shakantu in einer Presseerklärung im Anschluss an deren Begegnung  mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita[2.323], am Rande der hochrangigen Ministerkonferenz zu Staaten mit mittlerem Einkommen.

In diesem Zusammenhang rief sie die Erinnerung an die Einweihung eines Generalkonsulats des Königreichs Eswatini [2.324]in Laâyoune in 2020 wach.

Frau Shakantu würdigte darüber hinaus die Exzellenz der „langjährigen brüderlichen Beziehungen“[2.325], die zwischen den beiden Monarchien und den beiden Völkern bestanden haben und fortbestehen, die Unterstützung des Königreichs Marokko zu Gunsten von ihrem Land bei der Vergabe der Stipendien in den Fachgebieten der Medizin und der Rechtswissenschaften und in den anderen technischen Fachgebieten klar herausstellend.

„Wir haben die Notwendigkeit unterstrichen, die bilaterale Zusammenarbeit auf ein höheres Niveau hieven zu haben, und wir arbeiten auf die bevorstehende Abhaltung des Handels-und-Kooperationsausschusses vor Ende des Jahres hin“, stellte die Chefin der Diplomatie des Königreichs Eswatini fest.

Die hochrangige Ministerkonferenz zu Staaten mit mittlerem Einkommen kam am Montag und am Dienstag in Rabat zustande, woran sich 32 Staaten beteiligten, wovon viele auf Ministerebene vertreten gewesen waren, sowie 23 Entwicklungsagenturen der Vereinten Nationen und andere internationale und regionale Institutionen.

Unter dem Motto „Lösungen für die Entwicklungsherausforderungen der Staaten mit mittlerem Einkommen in einer sich verändernden Welt“ veranstaltet, ist diese hochrangige Ministerkonferenz Bestandteil der Präsidentschaft des Königreichs Marokko der Gruppe der Freunde der Staaten mit mittlerem Einkommen unter der Ägide der Vereinten Nationen, die es bezogen auf das Jahr 2023 innehatte und innehat, und dies in der Kontinuität seines Eintretens für die Interessen der Entwicklungsstaaten, unter der weitsichtigen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI [2.326]zu Gunsten von einem aktiveren und vereinenden Multilateralismus.

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Die Unterstützungsgruppe zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko würdige die großen Fortschritte in den südlichen Provinzen

[[2.327]]

Rabat–Die Unterstützungsgruppe [2.328]zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko in Genf würdigte am Freitag, dem 02. Februar 2024 in Rabat die starke Entwicklungsdynamik in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko sowie die großen Fortschritte, die in dieser Region in den verschiedenen Bereichen erzielt worden sind.

In den Presseerklärungen im Anschluss an deren Begegnung mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita[2.329], würdigten die Mitglieder einer Delegation dieser Gruppe die wirtschaftliche Entwicklung in den südlichen Provinzen unter der weitsichtigen Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI[2.330].

In diesem Sinne erklärte der ständige Botschafter der Republik der Union der Komoren in Genf[2.331], Herr Sultan Chouzour, dass er „die große Chance wahrnehme, aus erster Hand die großen Fortschritte feststellen zu dürfen, die in so kurzer Zeit in dieser Region erzielt worden sind“, die Unterstützung der Gruppe zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara bekundend.

In diesem Zusammenhang unterstrich er das Königliche Engagement zur Verbesserung der Lebensqualität der Population in den südlichen Provinzen sowie den Willen des Königreichs Marokko, sich als Bindeglied zwischen dem Norden und dem Süden aufspielen zu dürfen.

Der ständige Vertreter im Büro der Vereinten Nationen[2.332], der Bahrainer Herr Hasan Moosa Ghulam Shafaei, rief seinerseits die Erinnerung daran wach, dass eine Delegation von bei den Vereinten Nationen in Genf akkreditierten Botschaftern den Städten Dakhla und Laâyoune Besuch abgestattet habe, die von Begegnungen mit lokalen Beamten und Vertretern der Zivilgesellschaft und der Menschenrechtsorganisationen gekennzeichnet waren.

Bei diesem Besuch durften wir uns nicht nur aus eigener Anschauung vom Ausmaß der Fortschritte, die in den südlichen Provinzen vermittels der Bemühungen und der ehrgeizigen Entwicklungsprojekte vor Ort erzielt worden sind, sondern überdies von der Stabilität und vom Frieden überzeugen lassen, die die Bewohner in dieser Region genießen, erklärte er.

Der ständige Botschafter Gambias in Genf, Herr Muhammadou M.O.Kah, bekräftigte seinerseits, dass die Fortschritte in den südlichen Provinzen von der weitsichtigen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu Gunten von der Entwicklung dieses Teils des marokkanischen Hoheitsgebietes bezeugen.

„Die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko unterscheiden sich nicht von den anderen Provinzen des Königreichs Marokko“, stellte er klar heraus, fortfahrend, dass es sich um eine Region handele, die sich durch eine bedeutende Entwicklung auszeichne und über Stabilität und über eine Lebensqualität verfüge, die den Wünschen der Bürger entsprechend sei.

Die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko haben sich zum Schluss zu einem Tor zum afrikanischen Kontinent auswachsen lassen, betonte er, erachtend, dass diese Region einer vielverheißenden Zukunft vorherbestimmt sei.

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Sahraouiya 2024: Vertreterinnen der AMCI tragen im Top 10 den Sieg davon

[[2.333]]

Dakhla–Die vier Paare, die die marokkanische Agentur für internationale Zusammenarbeit (die AMCI[2.334]) bei dem Raid der Frauen in Sahraouiya vertraten, erzielten am Montag, dem 05. Februar 2024 in Dakhla bemerkenswerte Leistungen und landeten in der Rangliste des ersten Events [2.335]dieses Sport-und-Solidaritätswettbewerbs unter dem Top 10.

Das Duo bestehend aus der Ruanderin Frau Ernestine Umbyiyie und der Ghanaerin Frau Rahinatu Wintina, die den Verein FBX Ghana vertritt, belegte in diesem ersten Rennen über eine Distanz von 26 Km, die die afrikanischen Studenten in 3 Stunden und 53 Minuten zurücklegten, den zweiten Platz, damit dem französischen Paar Salomé Raffi und Elise Pollini folgend, welches das Event (3h16min) dominierte.

Es dauerte vier Stunden an, bis Admila Eneida Lopes (aus Kap Verde[2.336]) und Fanny Saïda Andriamialisoa (aus Madagaskar[2.337]) vom Verein für die Entwicklung von Fonte Lima (APDFL) das Rennen auf dem dritten Platz beendeten, während der fünfte Platz an die madagassische Leticia Zara Hassanaly ging und Catucia Chirianie Bemahefa den Verein ASF verteidigte und eine halbe Stunde später (4 Std. 34 Min.) eintraf.

Ihre Landsleute Sarah Tanteliniaina und Amrance Tanteliniaina vom Hilfsverein Tsara Fo für Madagaskar belegten nach einer Fahrt von 4 Stunden und 49 Minuten den siebten Platz.

Die Teilnehmerinnen aus Ruanda, aus Ghana, aus Madagaskar und aus Kap Verde legten eine Distanz von 26 Km zurück und absolvierten eine 14 Km lange Mountainbike-Route durch die goldenen Dünen von Dakhla, bevor sie mit dem Bootcamp über 2 Km und dann über 10 Km fortliefen, indem Sie die Auf-und-Abwege bis zum Zielpunkt überquerten, ohne die Gelegenheit dabei entgleiten zu lassen, jeden Zeitpunkt dieses außergewöhnlichen Abenteuers an einem so herrlichen Ort im Herzen der Wüste genießen zu dürfen, und dies dank des Teamgeists, der dabei behilflich gewesen war, sich auch schwierigen Umständen stellen zu dürfen.

Durch vier Tage hindurch nahmen die Teilnehmerinnen der AMCI im Alter zwischen 20 und 23 Jahren an verschiedenen sportlichen Aktivitäten teil, darunter an Nachtwanderungen, am Mountainbiken, am Bootcamp, am Abseilen und am Kanufahren.

Die acht afrikanischen Schülerinnen (vier Paare) absolvierten zur Vorbereitung auf diese sportliche und forschende Herausforderung mehrere Tests, um ihre körperliche Ausdauer verbessern zu können.

„Die Teilnehmerinnen müssen ihren Weg suchen und finden, indem sie sich ihren Karten und ihren Kompassen auf ihren Mountainbikes bedienten, nach 12 Markierungen Ausschau haltend, die als Orientierungspunkte dienten, über eine Distanz von 14 Km“, erklärte Herr Gilles Gaubert, Techniker, in einer Erklärung MAP gegenüber, welcher das Event Sahraouiya leitet, welches bis zum 10. Februar 2024 unter der Schirmherrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI [2.338]stattfinden wird.

Darüber hinaus verwies der Chef des Renndesigns darauf, dass die Strecke für dieses Jahr noch nicht festgelegt sei, was die Teilnehmerinnen dazu zwinge, sich selbst zurechtfinden zu können, bevor sie sich nach dem Event Bootcamp und nach einem Lauf aufmachten.

Er verwies außerdem darauf, dass ein medizinisches Team während des gesamten Raids zugegen gewesen sei, zwecks dessen die medizinische Überwachung der Teilnehmerinnen sicherstellen zu dürfen.

In zehn Jahren haben mehr als 1.000 Teilnehmerinnen aus aller Welt an den verschiedenen Ausgaben dieses sportlichen Sprungbretts teilnehmen und mehr als 90 Vereinen unter die Arme greifen dürfen, um insgesamt Spenden in Höhe von mehr als 1.186.032 Dirham durch die Organisatoren einsammeln zu dürfen.

Vermittels des Engagements der teilnehmenden Teams werden seit der ersten Ausgabe jedes Jahr zahlreiche Vereine auf nationaler und internationaler Ebene unterstützt.

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Die Republik Gabun bezieht ihre felsenfeste Position zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara

[[2.339]]

Rabat–Der Präsident der Übergangsnationalversammlung der Republik Gabun, Herr Jean-François Ndongou[2.340], bezog am Montag, dem 12. Februar 2024 in Rabat, die felsenfeste Position seines Landes zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara[2.341].

Diese Behauptung ist während einer Begegnung zwischen Herrn Ndongou, der an der Spitze einer hochrangigen Delegation von Mitgliedern der gabunischen Übergangsnationalversammlung dem Königreich Marokko einen Arbeitsbesuch abstattet, und dem Präsidenten des Repräsentantenhauses[2.342], Herrn Rachid Talbi Alami, aufgestellt worden, einer Pressemitteilung des Repräsentantenhauses zufolge.

In diesem Zusammenhang rief Herr Ndongou die Erinnerung daran wach, dass die Republik Gabun eines der ersten Staaten gewesen war, welcher sich in 1975 am Grünen Marsch beteiligte, fuhr dieselbe Quelle fort.

Während dieser Begegnung, woran überdies der Präsident der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Marokko-Gabun, Herr Mohamed Lamine Hormatallah, teilnahm, hielt Herr Ndongou einen Vortrag über die Übergangsphase in Gabun und über den Fahrplan für die Umsetzung der Einrichtung starker Institutionen und für den Erfolg eines fließenden demokratischen Übergangs vermöge ehrlicher und transparenter Wahlen ab, die den Konsens etlicher gabunischer politischer Strömungen widerspiegeln.

Herr Talbi Alami pries seinerseits die soliden brüderlichen Beziehungen zwischen den beiden Staaten [2.343]sowie zwischen den beiden Völkern, die Bereitschaft des marokkanischen Repräsentantenhauses bekundend, seine Erfahrungen und sein Fachwissen in Hinsicht auf Fragen des parlamentarischen Handelns teilen zu beabsichtigen und die Zusammenarbeit mit der gabunischen Übergangsnationalversammlung in diesem Bereich erstarken zu haben, im vorliegenden Falle in den Bereichen des digitalen Übergangs, der Archivierung und der parlamentarischen Verwaltung.

Herr Talbi Alami ging zum Schluss auf die großangelegten Projekte und auf die tiefgreifenden Reformen ein, die im Königreich Marokko unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI [2.344]auf die Beine gestellt wurden und auf die Beine gestellt werden, bei dieser Gelegenheit einen Überblick über die Geschichte und über die Zusammensetzung dieser gesetzgebenden Institution sowie über deren verfassungsmäßigen Rollen und über deren verfassungsmäßigen Befugnisse gebend.

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Der Exekutivrat der Afrikanischen Union: Die Königliche Vision stellt die edlen Anliegen Afrikas in den Mittelpunkt der panafrikanischen Agenda

[[2.345]]


Addis Abeba–Die beständige und weitsichtige Königliche Vision, die die edlen Anliegen Afrikas und die lebenswichtigen Interessen der afrikanischen Bürger in Hinsicht auf Fragen des Friedens, der Sicherheit und der Entwicklung in den Mittelpunkt der panafrikanischen Agenda stellt, wurde am Mittwoch, dem 14. Februar 2024 vor der 44. ordentlichen Tagung des Exekutivrats der Afrikanischen Union (der AU) [2.346]in Addis Abeba klar herausgestellt.

Der Ansatz des Königreichs Marokko zu Gunsten von gemeinsamen afrikanischen Aktionen beruhe auf einer beständigen und weitsichtigen Königlichen Vision, die die edlen Anliegen Afrikas und die lebenswichtigen Interessen der afrikanischen Bürger in Bezug auf Frieden, Sicherheit und Entwicklung in den Mittelpunkt der panafrikanischen Agenda stellt, der Süd-Süd-Zusammenarbeit somit eine strategische Bedeutung zur Beschleunigung der Zielsetzungen der Agenda 2063 zuweisend, bekräftigte die marokkanische Delegation vor dem Exekutivrat der Afrikanischen Union, der vom 14. bis zum 15. Februar 2024 tagt.

In der Tat sei die innerafrikanische Zusammenarbeit von entscheidender Bedeutung für die sozioökonomische, politische und kulturelle Entwicklung des Kontinents und biete mehrere wesentliche Vorzüge an, unterstrich die marokkanische Delegation und verwies auf die wirtschaftliche Entwicklung, auf die regionale Integration, auf das Erstarken des Friedens [2.347]und der Sicherheit in Afrika, auf die Widerstandsfähigkeit Krisen gegenüber, auf die Innovation und auf den Wissensaustausch sowie auf die Verstärkung der Stimme des afrikanischen Kontinents auf der internationalen Szene.

Im Hinblick auf die wirtschaftliche Entwicklung dürfe die Zusammenarbeit dem innerafrikanischen Handel vermöge des Abbaus tarifärer und nichttarifärer Handelshemmnisse, vermittels der Harmonisierung von Vorschriften und vermittels der Verbesserung der Transport-und-Kommunikationsinfrastrukturen fördernd werden, fuhr sie fort, hinzufügend, dass dies den Weg für den Zugang zu Märkten ebnen und die wirtschaftlichen Möglichkeiten für afrikanische Staaten aufstocken würde.

Die regionale Integration stelle einen wichtigen Hebel zur Beschleunigung der wirtschaftlichen Entwicklung, zur Verringerung der Armut [2.348]und zur Förderung eines integrativen Wachstums dar, betonte die marokkanische Delegation, feststellend, dass die Rolle der regionalen Wirtschaftsgemeinschaften (RECs) nach wie vor lebenswichtig und von strategischer Wichtigkeit gewesen sei und sei.

Im Hinblick auf das Erstarken des Friedens und der Sicherheit auf dem afrikanischen Kontinent bekundete die marokkanische Delegation ihr uneingeschränktes Bekenntnis zu den Grundprinzipien der Achtung der Souveränität und der territorialen Integrität der Staaten, der Nichteinmischung in deren inneren Belangen und der gutnachbarschaftlichen Beziehungen.

In Bezug auf die Widerstandsfähigkeit Krisen gegenüber stellte die marokkanische Delegation fest, dass die Zusammenarbeit den afrikanischen Staaten bei der Reaktion auf Pandemien, bei der Reaktion auf den Klimawandel [2.349]bzw. bei der Reaktion auf Nahrungsmittelkrisen den Austausch von Wissen und von Strategien zur gemeinsamen Bewältigung dieser ständig zuwachsenden Herausforderungen [2.350]verschlimmern.

In Bezug auf die Innovation und auf den Wissensaustausch stellte die marokkanische Delegation in den Vordergrund, dass die Zusammenarbeit zwischen den afrikanischen Nationen den Austausch vom Wissen, vom Fachwissen und von Technologien und somit die Innovation und die Entwicklung von Lösungen ankurbelt, die auf die spezifischen Herausforderungen des afrikanischen Kontinents zugeschnitten sind.

Zur Verstärkung der Stimme Afrikas auf der internationalen Szene verwies sie darauf, dass afrikanische Staaten gemeinsam innerhalb internationaler Foren eine stärkere Stimme innehaben und ihre Interessen in Hinsicht auf Fragen wie Handel, Umwelt und Entwicklung besser verfechten dürften.

„Wir sind alle dazu aufgefordert, größere Bemühungen leisten zu haben, zwecks dessen die innerafrikanische Zusammenarbeit vorantreiben zu dürfen. Dies bleibt der einzige Weg, der es uns als Afrikanern bewerkstelligt, die Verantwortung für uns selbst übernehmen und den Traum von einem Afrika, wonach wir streben, verwirklichen zu dürfen und, kurz gesagt, auf die Erwartungen unserer Bürger reagieren und deren Bestrebungen gerecht werden zu haben“, bekräftigte die marokkanische Delegation.

Um es der panafrikanischen Institution ermöglichen zu dürfen, dem Entwicklungs-und-Reformprozess auf dem afrikanischen Kontinent wirksam unter die Arme greifen zu dürfen, brachte die marokkanische Delegation zum Schluss die Notwendigkeit zur Sprache, eine gute Verwaltungs-und-Finanzverwaltung innerhalb dieser Institution sowie die Glaubwürdigkeit des zwischenstaatlichen Prozesses gewährleisten zu haben.

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Aufgrund seiner privilegierten geografischen Lage sei das Königreich Marokko für die Andenstaaten ein Tor zum afrikanischen Kontinent (der Präsidentin des Andenparlaments zufolge)

[[2.351]]

Rabat–Die privilegierte geografische Lage des Königreichs Marokko qualifiziert es als Tor zum afrikanischen Kontinent für die Andenstaaten und für etliche Staaten Lateinamerikas, sagte am Mittwoch, dem 14. Februar 2024 in Rabat, die neue Präsidentin des Andenparlaments[2.352], Frau Cristina Reyes Hidalgo.

Während einer Begegnung mit dem Präsidenten des Beraterhauses[2.353], Herrn Enaam Mayara, unterstrich Frau Reyes Hidalgo, dass ihre Tätigkeit im Andenparlament und ihre zahlreichen dem Königreich Marokko abgestatteten Besuche es ihr ermöglichten, den großen Respekt begrüßen zu haben, den dieser tausendjährige Staat in dessen regionalen und kontinentalen Umfeld genieße, ihre große Bewunderung für die spürbare Entwicklung entbietend, die das Königreich Marokko in den verschiedenen Bereichen erzielt hat und erzielt, einer Pressemitteilung der Zweitkammer zufolge.

In Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara bezog Frau Hidalgo ihre persönliche Position sowie die institutionelle Position des Andenparlaments [2.354]zu Gunsten von der marokkanischen nationalen Sache und zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative in dessen südlichen Provinzen als ernstzunehmende und einzigartige Lösung für die Beilegung dieses in die Länge gezogenen Regionalkonflikts in der marokkanischen Sahara, hieß es in der Pressemitteilung.

Nachdem er Frau Cristina Reyes Hidalgo gegenüber anlässlich ihrer Wahl zur neuen Präsidentin des Andenparlaments gratuliert hatte, bekundete Herr Mayara seine Befriedigung mit dem Niveau der privilegierten Beziehungen zwischen dem marokkanischen Parlament und dem Andenparlament, den bemerkenswerten Entwicklungsprozess dieser Beziehungen einer klaren Vision und einem Fahrplan mit präzisen Zielsetzungen und Mechanismen nach würdigend.

In diesem Zusammenhang stellte Herr Mayara fest, dass der Beitritt des Königreichs Marokko dieser wichtigen Regionalorganisation eine strategische Entscheidung und eine felsenfeste Überzeugung von der Bedeutung der Süd-Süd-Zusammenarbeit im Rahmen der weitsichtigen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI [2.355]widerspiegele, welcher den Wunsch des marokkanischen Parlaments und aller seiner Komponenten hegte und hegt, weiterhin in Fragen gemeinsamen Interesses zusammenarbeiten zu beabsichtigen.

Während dieser Begegnung erörterten Herr Mayara und Frau Reyes Hidalgo die Beteiligung des Andenparlaments an der parlamentarischen Konferenz zur Süd-Süd-Zusammenarbeit, die vom Repräsentantenhaus [2.356]als Teil einer gemeinsamen Bemühung zur Verstärkung der Koordinierung der Erfahrungen zu aktuellen strategischen Fragen und zum Meinungsaustausch veranstaltet worden ist, hieß es in der Pressemitteilung weiter.

Bei dieser Gelegenheit lud der Präsident des Beraterhauses Frau Hidalgo dazu ein, die nächste Tagung des Andenparlaments im bevorstehenden Mai im Königreich Marokko abzuhalten.

Frau Hidalgo stattet dem Königreich Marokko Besuch ab, um an der vom Beraterhaus am 15. und 16. Februar 2024 organisierten parlamentarischen Konferenz zur Süd-Süd-Zusammenarbeit teilnehmen zu dürfen.

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Der Exekutivrat der Afrikanischen Union: Das Königreich Marokko bekräftigt den Zusammenhang zwischen dem Terrorismus, dem Separatismus, den bewehrten Milizen und der Existenz nichtstaatlicher bewehrter Gruppen

[[2.357]]

Addis Abeba–Das Königreich Marokko bekräftigte am Donnerstag, dem 15. Februar 2024 vor der 44. ordentlichen Tagung des Exekutivrats der Afrikanischen Union (der AU) [2.358]in Addis Abeba den Zusammenhang zwischen dem Terrorismus[2.359], dem Separatismus, den bewehrten Milizen [2.360]und der Existenz nichtstaatlicher bewehrter Gruppen.

Die marokkanische Delegation, welche sich vor dem Exekutivrat der Afrikanischen Union äußerte, bekundete das entschlossene Engagement des Königreichs Marokko zu Gunsten von dem Kampf gegen den Terrorismus [2.361]in all dessen Aspekten. Die marokkanische Delegation stellte darüber hinaus die enge Vernetzung zwischen dem Terrorismus, dem Separatismus, den bewehrten Milizen und der Existenz nichtstaatlicher bewehrter Gruppen klar heraus.

Der Exekutivrat der Afrikanischen Union wird die Arbeiten seiner 44. ordentlichen Tagung in Addis Abeba [2.362]als Auftakt zum für den vom 17. bis zum 18. Februar 2024 eingeplanten Gipfel der Afrikanischen Union fortsetzen.

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Es wäre „illusorisch und respektlos“, zu glauben, dass wir gemeinsam eine Zukunft aufbauen dürften, ohne die Position Frankreichs in Hinsicht auf die Sahara-Frage abklären zu dürfen (Herrn Christophe Lecourtier zufolge)

[[2.363]]

Casablanca–Der französische Botschafter im Königreich Marokko, Herr Christophe Lecourtier[2.364], bekräftigte am Freitag, dem 16. Februar 2024 in Casablanca, dass es „illusorisch und respektlos“ wäre, zu glauben, dass wir gemeinsam mit dem Königreich Marokko eine Zukunft aufbauen dürften, ohne die Position Frankreichs in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara [2.365]abklären zu dürfen.

„Es wäre zur Gänze illusorisch, respektlos und dumm, zu glauben, dass wir das, was ich mir erhoffe, Stein für Stein zum Glück unserer beiden Nationen und zum Glück einiger anderer Nachbarn aufbauen werden, ohne dieses Thema abklären zu haben. Jeder in Paris kennt und erkennt den wesentlichen Charakter des Königreichs Marokko gestern, heute und morgen“, stellte Herr Lecourtier als Antwort auf eine Frage zur Position Frankreichs in Hinsicht auf die Sahara-Frage klar heraus.

„Wie können wir die Behauptung davon aufstellen, diese Ambitionen zu haben, ohne die großen Bedenken des Königreichs Marokko in Hinsicht auf diese Frage mit berücksichtigen zu dürfen“, antwortete Herr Lecourtier.

Frankreich ist sich der Bedeutung dieses Themas für das Königreich Marokko bewusst. Es sei sich der Entwicklung der Welt bewusst, fügte er hinzu, fortfahrend, dass „im Dialog[2.366], den wir mit dem Königreich Marokko führen, diese Frage, wie schon bezogen auf das Jahr 2007, in der Logik der Fortsetzung der „Intimität und der Partnerschaft über die Jahre“ und über die kommenden Jahrzehnte hinweg aufgeworfen wird“.

Der französische Botschafter moderierte eine Konferenzdebatte über die französisch-marokkanischen Beziehungen an der Fakultät für Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Ain Chock[2.367].

Die Konferenz ist von der Stiftung Links [2.368]unter dem Vorsitz des ehemaligen Ministers und Botschafters des Königreichs Marokko in Frankreich, Herrn Mohamed Berrada, veranstaltet worden.

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Pressemitteilung des Königlichen Hauses

[[2.369]]

Rabat–Anbei ist die Pressemitteilung des Königlichen Hauses:

„Seine Majestät der König Mohammed VI[2.370], möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, empfing am Dienstag, dem 21. Februar 2024 im Königlichen Palast in Rabat seine Exzellenz Herrn Pedro SANCHEZ[2.371], den Präsidenten der Regierung des Königreichs Spanien, welcher dem Königreich Marokko einen Arbeitsbesuch abstattet.

Dieser Besuch ist Teil der Beständigkeit der neuen Phase der bilateralen Beziehungen[2.372], die bezogen auf die Begegnung zwischen seiner Majestät dem König, möge Gott ihn glorifizieren, und dem Präsidenten der spanischen Regierung im April 2022 und bezogen auf die bei dieser Gelegenheit zustande gekommene bekanntgegebene gemeinsame Erklärung beider Staaten vonstattengegangen ist.

Diese neue Dynamik stellte sich als zufriedenstellend heraus. Sie zeichnete sich durch das Erstarken der Zusammenarbeit, der Koordination und der Partnerschaft in allen Bereichen aus, auf den Grundsätzen des Vertrauens, des gegenseitigen Respektes, des Ehrgeizes, der gutnachbarschaftlichen Beziehungen und des Respekts den gegenseitigen Verpflichtungen gegenüber beruhend.

Anlässlich dieser Audienz bezog der Präsident der spanischen Regierung seiner Majestät dem König gegenüber, möge Gott ihn beschützen, die Position des Königreichs Spanien[2.373], die in die gemeinsame Erklärung vom April 2022 eingebettet ist, die marokkanische Autonomieinitiative als die schwerwiegendste. realistische und glaubwürdige Basis für die Beilegung dieses Regionalkonflikts betrachtend. Seine Majestät der König entbot dem Königreich Spanien gegenüber seine Danksagung für diese neue konstruktive und wichtige Position.

Seine Majestät der König, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, und seine Exzellenz Herr Pedro SANCHEZ stellten die einzigartigen Perspektiven der Zusammenarbeit klar heraus, wofür die beiden Nachbarstaaten den Weg geebnet haben und den Weg ebnen. Die gemeinsame Veranstaltung der Fußballweltmeisterschaft 2030 mit der Beteiligung der Republik Portugal stelle einen Zusatzhebel zur Verstärkung dieser bilateralen Beziehungen dar.

Darüber hinaus würdigte der Präsident der spanischen Regierung das Interesse des Königreichs Spanien an den vonseiten seiner Majestät des Königs, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, in Stellung gebrachten strategischen Initiativen, im vorliegenden Falle an der Initiative der afrikanischen Atlantikanrainerstaaten und an der Königlichen Initiative zur Förderung des Zugangs der Sahelstaaten zum atlantischen Ozean sowie an der afrikanisch-atlantischen Gaspipeline Nigeria-Marokko.

Dieser Audienz wohnten von spanischer Seite Herr José Manuel Albares[2.374], der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für Europäische Union und für Zusammenarbeit, Frau Emma Aparici, die Generalsekretärin für auswärtige Angelegenheiten bei der Präsidentschaft der Regierung, und von marokkanischer Seite Herr Fouad Ali El Himma, der Berater seiner Majestät des Königs, und Herr Nasser Bourita, der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, bei.

Bei dessen Eintreffen im Königspalast passierte der Präsident der spanischen Regierung in Revue ein Kommando der Königlichen Wache, das ihn ehrte, bevor er zur traditionellen Zeremonie des Angebots an Milch und an Datteln eingeladen worden ist.

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Die Frage der marokkanischen Sahara stehe innerhalb der Afrikanischen Union nicht mehr auf der Tagesordnung, da der Gipfel der Afrikanischen Union die nationale Frage nicht zur Erwähnung gebracht hat (Herrn Bourita zufolge)

[[2.375]]

Addis Abeba–Die Frage der marokkanischen Sahara stehe nicht mehr auf der Tagesordnung der Afrikanischen Union, des 37. Gipfeltreffens der Staats-und-Regierungsoberhäupter, des obersten Gremiums dieser panafrikanischen Institution, da weder Bezug zur nationalen Frage genommen noch sie zur Erwähnung gebracht worden ist, bekräftigte der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser Bourita[2.376].

Seit der Rückkehr des Königreichs Marokko unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI [2.377]in den Schoss der Afrikanischen Union und nach dem Entscheid Nr. 693 zur Frage der marokkanischen Sahara, welcher auf dem Gipfel der Afrikanischen Union [2.378]in Nouakchott in 2018 einstimmig verabschiedet worden ist, ist die Frage der marokkanischen Sahara nicht mehr Gegenstand der Afrikanischen Union und stehe also nicht mehr auf deren Tagesordnung, bekräftigte der Minister in einer Presseerklärung anlässlich des 37. Gipfels der Afrikanischen Union, der am Montagmorgen seine Arbeiten zu Ende gebracht hat.

Zur Erinnerung: Der Entscheid Nr. 693 zur Frage der marokkanischen Sahara, der auf dem Gipfel in Nouakchott in 2018 einstimmig verabschiedet worden ist, stellt die exklusive Zuständigkeit der Vereinten Nationen zu Gunsten von der nationalen Frage klar heraus.

Etliche Berichte dieser 37. Tagung des Gipfels der Afrikanischen Union seien nicht Gegenstand einer Erwähnung bzw. einer Bezugnahme auf die Frage der marokkanischen Sahara gewesen, fuhr der Minister fort, der seine Majestät den König Mohammed VI auf diesem Gipfel vertrat.

Auch in den Ansprachen des Vorsitzes der Afrikanischen Union und des Ausschusses der Afrikanischen Union wurde dieses Thema, das in das ausschließliche Ressort der Vereinten Nationen [2.379]fällt, nicht zur Erwähnung gebracht.

Die Ansprachen des Vorsitzes der Afrikanischen Union und der Kommission der Afrikanischen Union unterstreichen die wirklichen Probleme des Kontinents und nicht die aus dem Boden gestampften und fabrizierten Konflikte, die darauf abzielten und abzielen, die Spaltungen und die Rückkehr des Kontinents in die Vergangenheit zustande bringen zu dürfen, stellte Herr Bourita die Behauptung davon auf.

Der 37. Gipfel der Afrikanischen Union kommt in einem Kontext zustande, der von mehreren wichtigen strategischen Initiativen ausgeprägt ist, die in den letzten Monaten vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI ins Leben gerufen worden sind und stellen Antworten auf verschiedene Herausforderungen dar, denen sich der afrikanische Kontinent zu stellen hat, betonte der Minister.

Der Minister verwies im Besonderen auf die Königliche Initiative in der afrikanischen Atlantikküste, die darauf abzielte, diesen Raum zu Gunsten von einer Chance für die Entwicklung, für den Frieden und für die Stabilität auf dem afrikanischen Kontinent auswachsen lassen zu dürfen.

Diese Königliche Initiative betrifft 23 Staaten mit der Atlantikküste und zielt darauf ab, diese Region zu einem Raum der Zusammenarbeit, der Koordination und der Entwicklung ausmachen zu lassen, fügte Herr Bourita hinzu.

Die andere Königliche Initiative zielte darauf ab, den Staaten der Sahelzone Zugang zum Atlantischen Ozean einräumen und somit eine Antwort auf die Sicherheits-und-Wirtschaftsherausforderungen geben zu dürfen, womit die Sahelzone [2.380]konfrontiert ist, betonte er.

Vermittels dieser Initiative liefert seine Majestät der König Mohammed VI eine Antwort, im Rahmen der Solidarität, auf eine optimistische Vision und auf die Probleme des Kontinents und im Zuge der Rückkehr der Sahelzone zu ihrer natürlichen Situation als Brücke zwischen dem Norden und dem Süden im afrikanischen Kontinent und zwischen Ost-und-Westafrika.

Diese Initiativen sind heute von großer Bedeutung, um einen beispiellosen Raum auf dem afrikanischen Kontinent zustande bringen zu dürfen, indem wir uns von der Logik der Probleme und des Pessimismus hin zu einer Logik des Aufbaus in einem realistischen und rationalen Rahmen bewegen, der anerkennt, dass es Herausforderungen gäbe, worauf nicht immer reagiert werden dürfte. Diese Herausforderungen seien nicht nur militärisch, sicherheitspolitisch bzw. ausgrenzend, sondern sie seien positive Antworten vermöge integrativer Initiativen, zwecks dessen Lösungen für diese Herausforderungen erzielen zu dürfen, unterstrich der Minister.

„Dieses 37. Gipfeltreffen der Afrikanischen Union bot die Gelegenheit an, diese Königlichen Initiativen und die anderen Initiativen seiner Majestät des Königs Mohammed VI vorstellen zu dürfen“, fügte Herr Bourita hinzu, in diesem Sinne darauf verweisend, dass der Bericht der Kommission der Afrikanischen Union seine Majestät den König Mohammed VI als Anführer der Afrikanischen Union zur Migrationsfrage zur Erwähnung gebracht hat. Die Migration sei eine große Herausforderung für den afrikanischen Kontinent, sagte der Minister.

Die Initiative des Königreichs Marokko zu Gunsten von der Gesundheit und zu Gunsten von der Ernährungssicherheit in der Form der AAA-Initiative, die am Rande von Coop 22 in Marrakesch präsentiert worden ist, zusätzlich zu den drei Klimakommissionen, die auf Betreiben des Souveräns in Stellung gebracht worden sind, um den Klimawandel in der Sahelzone, im Becken des Kongo, im Kongo und in den afrikanischen Inselstaaten angehen zu dürfen, seien während dieser Tagung ebenfalls hervorgehoben worden, sagte der Minister.

Dieses Gipfeltreffen stände im Zeichen der marokkanischen Präsidentschaft des Friedens-und-Sicherheitsrates im Februar und im Zeichen der Vorlage des Berichts in Hinsicht auf die Lage des Friedens und der Sicherheit in Afrika auf Betreiben des Königreichs Marokko im Namen der Mitgliedsstaaten des Rates (Januar-Dezember 2023).

Auf Anweisung seiner Majestät des Königs war diese Tagung durch eine intensive Beteiligung der marokkanischen Delegation und überdies durch die Einweihung des Brunnens gekennzeichnet, den das Königreich Marokko der Afrikanischen Union verschenkt hat und der das authentische marokkanische Erbe als wesentlichen Bestandteil des afrikanischen Erbe im Allgemeinen veranschaulichte, unterstrich der Minister.

Während dieses 37. Gipfels der Afrikanischen Union bekräftigte der Minister, dass das Engagement des Königreichs Marokko zu Gunsten von der Erzielung der Entwicklungsziele in Afrika auf der strategischen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI beruhe.

Herr Bourita bekräftigte hingegen, dass der Frieden, die Sicherheit und die Entwicklung Hand in Hand gehen, weshalb ein ganzheitlicher, integrierter und mehrdimensionaler Ansatz wichtig sei, der auf einer engen Überschneidung dieser drei Dimensionen beruhe.

Während dieser Tagung bekräftigte der Minister zum Schluss, dass das Königreich Marokko, für das die palästinensische Frage und Al-Quds Al-Sharif an erster Stelle stehen, seine felsenfeste und klarstehende Position unter der Führung seiner Majestät des König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, in seiner Eigenschaft als Vorsitzenden des Al-Quds-Ausschusses bezog, dessen Engagement zu Gunsten von einer Lösung auf friedensstiftendem Wege bei der Unterstützung und bei der Verfechtung der Palästinenserfrage ausgehend von der international vereinbarten Zwei-Staaten-Lösung bekundend, zwecks dessen einen gerechten und nachhaltigen Frieden im Nahen Osten zustande bringen zu dürfen.

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Marokkanische Sahara: Herr Pedro Sanchez bezieht die unterstützende Position des Königreichs Spanien dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber

[[2.381]]

Rabat–Der Präsident der spanischen Regierung, Herr Pedro Sanchez[2.382], bezog am Mittwoch, dem 21. Februar 2024 in Rabat, die Position seines Landes, dem in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan zwecks der Beilegung des aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara unter die Arme greifend.

Während einer Pressekonferenz am Abschluss seines dem Königreich Marokko abgestatteten Arbeitsbesuchs bezog Herr Sanchez die Position der spanischen Regierung[2.383], die in die am 7. April 2022 bekanntgegebene gemeinsame Presseerklärung eingebettet ist und womit am 2. Februar 2023 die Arbeiten der 12. Tagung der hochrangigen Versammlung Marokko-Spanien (RHN) sanktioniert worden ist.

Er stellte klar heraus, dass die Position des Königreichs Spanien [2.384]zur marokkanischen Sahara-Frage in diesen beiden Presseerklärungen klarstehend zur Sprache gebracht worden ist, worin, wie die Erinnerung daran wachgerufen wird, der Autonomieplan als „die ernsthafteste, realistischste und glaubwürdigste Basis“ für die Beilegung dieses Regionalkonflikts betrachtet worden ist und betrachtet wird.

Seine Majestät der König Mohammed VI[2.385], möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, empfing früher am Tag im Königlichen Palast in Rabat Herrn Pedro Sanchez, den Präsidenten der Regierung des Königreichs Spanien.

Dieser Besuch ist Teil der Beständigkeit der neuen Phase der bilateralen Beziehungen[2.386], die bezogen auf die Begegnung zwischen seiner Majestät dem König, möge Gott ihn glorifizieren, und dem Präsidenten der spanischen Regierung im April 2022 und die bei dieser Gelegenheit bezogen auf die zustande gekommene gemeinsame Presseerklärung beider Staaten vonstattengegangen ist.

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Konferenz in Genf: Die Lager Tinduf, ein Schwarzfleck für die Anheuerung von Kindersoldaten

[[2.387]]

Genf–Experten und Menschenrechtsaktivisten prangerten am Donnerstag, dem 07. März 2024 in Genf, die Geißel der Anheuerung von Kindersoldaten in bewehrten Konflikten auf der ganzen Welt an, die Lager Tinduf, im algerischen Südwesten, als einen Schwarzfleck für diese Praxis bezeichnend, die einen schwerwiegenden Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht darstelle.

Beteiligte an der vonseiten der NGO „Unabhängiges Forum der Menschenrechet in Afrika“ organisierten Konferenz am Rande der 55. Tagung des Menschenrechtsrats (des HRC) [2.388]forderten entschlossene internationale Maßnahmen zur Beendigung der Anheuerung von Kindersoldaten [2.389]ein, die das Recht des Kindes auf eine normale und sichere politische Bildung verletze.

Der Präsident des Internationalen Zentrums für Forschung zur Vorbeugung der Anheuerung von Kindersoldaten, Herr Abdelkader Filali, sprach von einem internationalen Markt von Angebot und Nachfrage, auf dem Kinder wie Waren ausgetauscht und in Gebiete mit bewehrten Konflikten geschickt werden, darauf verweisend, dass die Lager Tinduf Teil von „der Liste der Schande“ seien, da sie mehrere Zentren für die Ausbeutung und für die Anheuerung von Kindersoldaten in sich enthalten.

Die Elemente der Front Polisario reißen Kinder im Alter zwischen acht und neun Jahren der Familie weg, um sie in quasi-militärischen Schulen unterbringen zu dürfen, die sie von ihrer Familie und von ihrem sozialen Umfeld abtrennen und ihnen gleichzeitig gewalttätige Ideologien indoktrinieren, stellte er klar heraus, darauf verweisend, dass dies ständige Problemen in der persönlichen Entwicklung von Kindern nach sich führe.

Herr Filali untermauerte seine Feststellungen vermittels einer Reihe journalistischer Recherchen und unabhängiger Zeugenaussagen, die die höllischen Verletzungen der Kinderrechte heraufbeschwören und somit das Bild eines geopolitischen Raums außerhalb internationaler Standards und Chartas der Menschenrechte [2.390]zeichnen dürften.

Er forderte daher die Stellungbringung eines Aktionsprogramms von Seiten der internationalen Gemeinschaft ein, um die Geißel der Anheuerung von Kindersoldaten bis bezogen auf das Jahr 2040 entwurzeln zu dürfen. Der spanische Menschenrechtsaktivist Herr Pedro Ignacio Altamirano fokussierte seinerseits auf die allgemeine Situation in den Lagern Tinduf, wo die Fragilität der Lebensbedingungen der Kinder nur ein Aspekt der allgemeinen Verschlechterung sei.

Die Verarmung [2.391]lebenswichtiger öffentlicher Dienste, die Zweckentfremdung humanitärer Hilfe und das Klima der weitverbreiteten Unterdrückung verschiedener Teile der Population bringen ein unheilvolles Umfeld zustande, in dem die Kinder den grundlegendsten Rechten entbehrt werden, die vermittels der internationalen Instrumente sichergestellt werden müssten, bereute er.

Herr Altamirano ging überdies auf das Problem der in den Lagern Tinduf sequestrierten Population ein, die Hartnäckigkeit des Aufnahmelandes, im vorliegenden Falle des Staates Algerien, an den Pranger stellend, welcher die Volkszählung nicht zulässt und welcher die Rückkehr der Population in den Schoss ihrer Herkunftsregionen, nämlich in den Schoss der marokkanischen Sahara, unterbindet.

Die Menschenrechtsaktivistin, Frau Kajmoula Boussif, konzentrierte sich ihrerseits auf die Situation der Frauen im Hinblick auf die in die Menschenrechtschartas eingebetteten Rechte, im Besonderen im Hinblick auf den Kampf allen Formen entgegen der Misshandlung, der Gewalt und der sexuellen Ausbeutung.

Während dieser Konferenz, die vonseiten von Herrn Moulay Lahcen Naji, vonseiten von dem Präsidenten des Unabhängigen Netzwerks für Menschenrechte in Genf, moderiert wurde, stellte er fest, dass es an der Zeit sei, die Arbeitsmänner eklatanter Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht [2.392]in den Lagern Tinduf der Gerichtsbarkeit überführen zu haben, aus der felsenfesten Überzeugung, dass dieser Vorfall die Wirksamkeit der Gerichtsbarkeit in Hinsicht auf die internationale Ordnung auf die Probe stelle.

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Das „Morocco Today Forum“ der Königlichen Atlantischen Initiative kehrt im Juli 2024 zur siebten Ausgabe nach Dakhla zurück

[[2.393]]

Rabat–Die 7. Ausgabe des „Morocco Today Forum“ [2.394]wird im kommenden Juli 2024 in Dakhla organisiert werden, zwecks dessen das Potenzial, die in Stellung zu bringenden Mittel und die Herausforderungen erörtern zu dürfen, denen es sich zu stellen gilt, zwecks dessen „die Königliche Vision der Entwicklung der Atlantikküste „Afrikas und des Zugangs der Sahel-Staaten zum Königreich Marokko verwirklichen zu dürfen“.

Diese internationale Konferenz wurde von der Gruppe Le Matin am Rande der Feierlichkeiten zum 25. Jahrestag der Thronbesteigung seiner Majestät des Königs Mohammed VI [2.395]auf dem Thron seiner glorreichen Vorfahren ins Leben gerufen und bringt Entscheidungsträger, Diplomaten, Wirtschaftsakteure und Experten aus dem Königreich Marokko mit dem Rest des afrikanischen Kontinents zusammen, geben die Veranstalter in einer Pressemitteilung bekannt.

Nach sechs erfolgsgekrönten Ausgaben, die unter der Schirmherrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI standen und strategischen Themen wie beispielshalber dem Sozialstaat, der fortgeschrittenen Regionalisierung bzw. der Stellung der Frau in der Entwicklung des Königreichs Marokko zugewidmet waren, wird das „Morocco Today Forum“ dieses Jahr dem Thema „atlantisches Afrika, zu Gunsten von einer integrierten, integrativen und wohlhabenden kontinentalen Region“ zugewidmet. Daher die Wahl der Gastgeberstadt Dakhla, wobei die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko eine zentrale Rolle in dieser Königlichen Initiative wahrnehmen sollten.

Dieses Thema tauchte natürlich auf, nachdem seine Majestät der König Mohammed VI am 6. November 2023 eine Ansprache an die Nation anlässlich des 48. Jahrestages des Grünen Marsches gehalten hatte, derselben Quelle zufolge, feststellend, dass „diese Ansprache einen neuen Wendepunkt im Entwicklungsprozess der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko [2.396]markiert und eine neue Hoffnung auf die Entwicklung und auf den Wohlstand zu Gunsten von den anderen Staaten des afrikanischen Kontinents darstelle, im Besonderen zu Gunsten von den Staaten der Sahelzone [2.397]und zu Gunsten von den Anrainerstaaten der Atlantikküste Afrikas.

„In dieser Ansprache verkündigte der Souverän eine sektorübergreifende Modernisierung der Atlantikküste der marokkanischen Sahara sowie praktische und proaktive Reaktionen des Königreichs Marokko, zwecks dessen den Abbau der Defizite und die Entwicklung der Sahelregionen sowie den Aufbau eines afrikanischen Kontinents [2.398]beschleunigen zu dürfen, im vorliegenden Falle „den atlantischen Raum als eine Zone der Stabilität, des Friedens und des gemeinsamen Wohlstands“, fuhr die Pressemitteilung fort.

Diese neue Dimension, die die Entwicklung der südlichen Provinzen und die regionale Integration auf der Ebene des atlantischen Sahel-Raumes und des afrikanischen Kontinents in einer Logik des Teilens und der gemeinsamen Entwicklung unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI nach sich führen würde, macht eine umfassende Mobilisierung von Akteuren verschiedener Horizonte und Gebieten: von Beamten, Politikern und privaten Betreibern auf nationaler und kontinentaler Ebene sowie von Experten und von internationalen Kooperations-und-Finanzierungsinstitutionen von Nöten.

Als Raum für die Reflexion und für Vorschläge zu Themen, die vonseiten der Königlichen Vision inspiriert worden sind, hat sich das „Morocco Today Forum“ zum Ziel gesetzt, in seiner siebten Ausgabe alle an dieser Königlichen Vision beteiligten Akteure zusammenbringen und die Möglichkeiten und Mittel erörtern zu dürfen, welche dieser Ausgabe entspringen dürften, zu dem Schluss kommend, dass der Ort und die Herausforderungen, die es zu meistern gilt, damit Früchte getragen werden, formuliert werden dürften, zwecks dessen Empfehlungen zur Sprache bringen zu dürfen, die in einem Weißbuch festgehalten werden werden.

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Die Nationale Initiative für menschliche Entwicklung nimmt eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Situation der Frauen in Es-Semara wahr

[[2.399]]

Es-Semara-Die Nationale Initiative für menschliche Entwicklung [2.400]in der Provinz Es-Semara steuerte in ihren verschiedenen Phasen, im Besonderen in der dritten Phase, zur Unterstützung einer Reihe von Programmen bei, die darauf abzielten, die Situation der Frauen und deren Lebensbedingungen verbessern und sie zu einem wirksamen Element bei der Verwaltung einer Reihe von Entwicklungsprojekten der Frauen in der Region Es-Semara ausmachen zu dürfen.

Der Internationale Frauentag[2.401], der jedes Jahr am 8. März begangen wird, sei eine der wichtigen Stationen, zwecks dessen die große und herausragende Rolle klar herausstellen zu dürfen, die die Nationale Initiative für menschliche Entwicklung bei der Verbesserung der Bedingungen der Frauen und bei der Verbesserung ihres sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen und gesundheitlichen Zustands wahrnimmt.

Dem Ministerium für Sozialarbeit in der Provinz Es-Semara zufolge hat die Nationale Initiative für menschliche Entwicklung, die der Hauptförderer des Gesundheitssektors ist, im Rahmen des Programms eine besondere Achse für die Gesundheit und für die Ernährung von Müttern und von Kindern zwecks der Förderung des Humankapitals zu Gunsten von kommenden Generationen in Stellung gebracht.

In der dritten Phase der Nationalen Initiative für menschliche Entwicklung [2.402]auf Ebene dieser Region (2019–2023) kam diesem Sektor eine besondere Unterstützung zugute, zwecks dessen einen besseren Zugang zur Behandlung zum Wohle von Müttern und von Kindern bewerkstelligen und das Bewusstsein zu Gunsten von der Rolle einer gesunden und ausgewogenen Ernährung für das gesunde Wachstum junger Frauen verschärfen zu dürfen.

In diesem Zusammenhang wurde eine finanzielle Zuweisung von rund 4 Millionen Dirham bereitgestellt, zwecks dessen eine Reihe von Projekten finanzieren zu dürfen, die darauf abzielen, vermittels der Bereitstellung dieser Mittel die Mängel beheben zu dürfen, die in einigen Gesundheitsabteilungen, im Besonderen auf der Ebene der Mutter-Kind-Abteilung des Regionalkrankenhauses, vorherrschen, die Abteilung mit verschiedenen Mechanismen, mit technischer Ausrüstung und mit chirurgischen Instrumenten den geäußerten Bedürfnissen entsprechend im Interesse der Regionaldelegation für Gesundheit und für Sozialschutz einrichtend.

Die Operation befasste sich überdies nebst der Vorbereitung und der Bereitstellung medizinischer Geräte zum Wohle von der Mutter und von dem Kind, mit Geräten zur biochemischen Analyse und zur Messung des Diabetes-Spiegels und mit 21 medizinischen Wiegen, bei denen es sich um Spezialbetten für Neugeborene handelt, sowie mit chirurgischen Instrumenten für behinderte Geburten, mit einer Halle für Still-und-Sensibilisierungsaktivitäten zu Gunsten von Frauen im gebärfähigen Alter und zu Gunsten von schwangeren Frauen sowie zu Gunsten von stillenden Müttern, sowohl in der Klinik Rabib als auch in Quiz.

Im Hinblick auf das dem Regionalkrankenhaus angeschlossene Nierenfiltrationszentrum wurde der Mängel an Ausrüstung vermöge der Bereitstellung einer finanziellen Zuweisung von 900.000 Dirham für die Anschaffung von vier zusätzlichen Nierenfiltrationsgeneratoren behoben, zusätzlich zur Anschaffung von zwei ausgerüsteten Krankenwagen zu diesem Zweck in den Gemeinden Amkala und Tafariti und ein Weiteres zu Gunsten von der regionalen Delegation für Gesundheit und für Sozialschutz in Es-Semara. Zusätzlich zur Ausstattung eines Gesundheitszentrums in der Gemeinde Jadriya.

Darüber hinaus unterstützte und begleitete man im Rahmen des Gedenkens an den Internationalen Frauentag die Veranstaltung einer Reihe kultureller und sozialer Aktivitäten und die Veranstaltung von Sonderausstellungen für die Frauen in der Region Es-Semara, zwecks dessen den Beitrag der Frauen in dieser Region am kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Bereich zu unterstreichen sowie eine Gruppe weiblicher Persönlichkeiten auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene zwecks der Verteilung von Finanz-und-Sachleistungen zu Gunsten von einigen Frauen in prekären Situationen ehren zu dürfen.

Zu diesen Aktivitäten gehörte auch die Veranstaltung eines Schulungsworkshops unter der Ägide der Nationalen Agentur zur Förderung und zur Beschäftigung von Kompetenzen [2.403]in Es-Semara zu Gunsten von Unternehmerinnen und Trägerinnen von Projektideen aus Familien mit besonderen Bedürfnissen.

Dieser Workshop, der von der marokkanischen Vereinigung für Menschen mit besonderen Bedürfnissen in Es-Semara mit Unterstützung der Nationalen Initiative für menschliche Entwicklung veranstaltet worden ist, fokussierte auf Anreizmaßnahmen zu Gunsten von dem Unternehmertum, und dies durch das Programm „Ich bin ein Unternehmer“, das darauf abzielt, Unternehmertum vereinfachen und den Weg für die Unterstützung des Unternehmertums ebnen sowie Schritt mit den Begünstigten im Bereich Zugang zum Unternehmertum mithalten zu dürfen. Die Finanzierung kommt im Rahmen des Programms „Tamweelcom“ [2.404]in der Form eines kostenlosen Services für Projektträger mit mehr als 10 Bankanstalten zustande.

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Der Regierungsrat nimmt die Vereinbarung zur Schaffung eines ständigen Hauptsitzes des Panafrikanischen Entwicklungsinstituts in Dakhla zur Kenntnis

[[2.405]]

Rabat–Der Regierungsrat nahm bei dessen Tagung am Donnerstag, dem 14. März 2024 in Rabat, die Zustimmung zur Vereinbarung über die Schaffung eines ständigen Hauptsitzes des Panafrikanischen Entwicklungsinstituts (des IPD) [2.406]in Dakhla zwischen der marokkanischen Regierung und dem IPD sowie den Gesetzentwurf Nr. 19.23 zu dieser Vereinbarung zur Kenntnis.

Dieses vonseiten des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita[2.407], vorgelegte Abkommen, das am 16. Januar 2023 in Rabat unterzeichnet worden ist, folgt auf die Entscheidung des Verwaltungsrats des IPD[2.408], seinen ständigen Sitz von Genf [2.409]aus in ein afrikanisches Land zu verlegen, erklärte der Regierungssprecher, Herr Mustapha Baitas, während einer Pressekonferenz im Anschluss an den Regierungsrat.

Dieses Abkommen, welches die Allgemeinbedingungen und Fragen im Zusammenhang mit der Stellungbringung und mit der Verwaltung des ständigen Hauptsitzes des IPD in Marokko festlegt, zielt darauf ab, vermittels wissenschaftlicher Forschung, Unterstützung, Beratung und Forschungsausbildung zur wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung von afrikanischen Führungskräften der afrikanischen Staaten [2.410]beisteuern zu dürfen, die imstande sind, auf verschiedenen Ebenen Verantwortung für die Maßnahmen übernehmen zu haben, die gemeinsam mit der Population ergriffen werden müssten, zwecks dessen deren Lebensbedingungen fördern und verbessern zu dürfen.

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Laâyoune zu Gezeiten der 11. Ausgabe des Festivals des Madih

[[2.411]]

Laâyoune–Die 11. Ausgabe des Festivals des Madih startete am Freitagabend im Kulturhaus Oum Saâd in Laâyoune unter dem Motto „Bewahrung des kulturellen Erbes[2.412], Kontinuität für die kommenden Generationen“.

Diese vielseitige dreitägige Veranstaltung wurde von der Liga der Hassani-Musiker für Kulturerbe und für soziale Entwicklung in Zusammenarbeit mit der Regionaldirektion für Kultur Laâyoune-Sakia El Hamra ins Leben gerufen, darauf abzielend, die authentische Kunst des Madih und des Samaâ im Wesentlichen verewigen und sie als Bestandteil des marokkanischen Kulturerbes bewahren zu haben.

Diese kulturelle Veranstaltung wird im Besonderen in Zusammenarbeit mit der Wilaya, mit dem Regionalrat, mit dem Gemeinderat und mit der Agentur für die Förderung und für die wirtschaftliche und für die soziale Entwicklung in den südlichen Provinzen veranstaltet und zeichnete sich durch die Beteiligung von rund zehn Truppen aus den drei südlichen Regionen des Königreichs, zusätzlich zu einer Truppe aus Mauretanien[2.413], aus.

Am ersten Abend dieser künstlerischen Veranstaltung durften Musikliebhaber religiöser und spiritueller Musik farbenfrohe Konzerte des Madih zu den Rhythmen der melodischen Klänge der Hassani-Musik bewundern, die nebst der Poesie überdies die Qualitäten des Propheten Sidna Mohammed [2.414]durch Lesungen und durch folkloristische Shows rund um das Hassani-Erbe klar herausstellten.

An diesem von Spiritualität durchdrungenen Abend führten die verschiedenen Truppen mit Bravour Lobpreisungen und Lobreden auf den Propheten sowie traditionelle religiöse Lieder vor, das Publikum in eine mystische Atmosphäre in diesem gesegneten Monat Ramadan [2.415]entführend.

In einer Ansprache anlässlich dessen unterstrich der regionale Kulturdirektor Laâyoune-Sakia El Hamra, Sidi Hmoudi Filali, dass diese kulturelle Veranstaltung Teil der Umsetzung der Bestimmungen der kulturellen Komponente des in die Region integrierten Entwicklungsprogramms sei.

Sie steht darüber hinaus in Übereinstimmung mit den Projekten des Ministeriums für Jugend, für Kultur und für Kommunikation (der Abteilung für Kultur)[2.416], die darauf abzielen, das mündliche Erbe der Hassani unter Schutz halten zu dürfen, sowie als Teil der Umsetzung der Bestimmungen der Verfassung, die die Hassani-Kultur als Nebenfluss der marokkanischen Identität und der marokkanischen Kultur festlegt, ließ Herr Filali bemerken.

Diese 11. Ausgabe sollte diese authentische und nachhaltige Kunst den Musikliebhabern in den südlichen Provinzen näherbringen, behauptete er, die Hoffnung hegend, dass die Liga der Hassani-Musiker für Kulturerbe und für soziale Entwicklung die Kunst des Hassani-Madih in nationale und internationale Festivals integrieren dürfte, im vorliegenden Falle in das Festival der heiligen Musik in Fès[2.417].

Der Präsident der Liga, Herr Messaoud Afaryad, verwies seinerseits darauf, dass dieses kulturelle Ereignis darauf abziele, dieser authentischen Kunst neuen Wert einflössen und sie in die Köpfe der kommenden Generationen einbetten zu dürfen, zwecks dessen sie aufrechterhalten und ihre Weitergabe sicherstellen zu dürfen.

Seit deren Gründung in 2007 habe die Liga der Hassani-Musiker eine Reihe künstlerischer Veranstaltungen in den drei Regionen des marokkanischen Südens veranstaltet, fuhr er fort, seinen Wunsch zur Sprache bringend, dass das Festival des Madih in der Kartographie der Kulturfestivals des Landes eine eigene Identität geschmiedet hat und schmiedet.

Zum Schluss wird diese künstlerische Veranstaltung durch eine Hommage an große Persönlichkeiten der Kunst des Madih gekennzeichnet sein, in Anerkennung ihrer Bemühungen, das Hassani-Kulturerbe bereichern, bewahren und fördern zu dürfen.

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Herr Bourita trifft sich in Rabat mit dem persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, zusammen

[[2.418]]

Rabat–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser Bourita[2.419], traf sich am Donnerstag, dem 04. April 2024 in Rabat, mit dem persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, zusammen.

Diese Gespräche kamen in einer Stimmung der Offenheit und des positiven und konstruktiven Geistes im Beisein des Botschafters, des ständigen Vertreters des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen[2.420], Herrn Omar Hilale, zustande, verweist darauf eine Pressemitteilung [2.421]des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner.

Diese Reise ist Teil einer Regionaltournee, welche er den in der Resolution Nr. 2703 des Sicherheitsrats [2.422]zur Erwähnung gebrachten Parteien gegenüber abstattet, mit dem Ziel, den Prozess auf politischem Wege und die Gespräche am runden Tische unter Beteiligung des Königreichs Marokko, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario als einzigen vermittels der einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats definierten Rahmen wieder in Gang bringen zu dürfen, zwecks dessen eine realistische, pragmatische und nachhaltige Lösung auf politischem Wege und Kompromissberuhend erzielen zu dürfen.

Bei dieser Gelegenheit, der Pressemitteilung zufolge, rief die marokkanische Delegation die Erinnerung an die Konstanten der Position des Königreichs Marokko wach, die seine Majestät der König Mohammed VI[2.423], möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, dem Generalsekretär der Vereinten Nationen [2.424]gegenüber bekräftigt hatte, im vorliegenden Falle:

1. Kein Prozess außerhalb des Rahmens der vonseiten der Vereinten Nationen festgelegten Gespräche am runden Tische unter gänzlicher Beteiligung Algeriens;

2. Keine Lösung außerhalb der marokkanischen Autonomieinitiative;

3. Kein ernsthafter Prozess, zu einer Zeit, wo der Waffenstillstand [2.425]tagtäglich vonseiten der Milizen der Front Polisario verletzt wird.

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Die Rückerlangung von Tarfaya sei ein wichtiger Schritt zu Gunsten von der Vollendung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko

[[2.426]]

Laâyoune–Das marokkanische Volk begeht am Montag, dem 15. April 2024 mit Stolz und in einem Klima erstarkter Mobilisierung den 66. Jahrestag der Rückkehr der Stadt Tarfaya in den Schoss des Mutterlandes Marokko, ein wichtiger Schritt im Prozess der Vollendung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und der Konsolidierung seiner nationalen Einheit.

Dieses wichtige historische Ereignis bildete den Beginn des Prozesses der Befreiung anderer Teile des Staatsgebiets, welche sich unter der ausländischen Besatzung befanden, heraus.

Tatsächlich hatte der Kolonialismus das Königreich Marokko in mehrere Einflusszonen aufgeteilt, Spanien im Norden und im Süden, Frankreich in der Mitte, und Tanger unterstand einem internationalen Status.

Diese Situation erschwerte den Prozess der Vollendung der Unabhängigkeit des Königreichs Marokko, wofür der Thron und das Volk [2.427]enorme Aufopferungen brachten, die mit der Rückkehr seiner verschiedenen Majestät des Königs Mohammed V und der Königlichen Familie ins Land im November 1955 gekrönt worden sind.

Das Ende des Protektorats [2.428]war nur der Beginn des epischen „Großen Dschihad[2.429]“ zu Gunsten von dem Aufbau eines neuen Marokkos, dessen Priorität die Befreiung anderer besetzter Gebiete gewesen war. Unter diesen Bedingungen wurde die Befreiungsarmee in 1956 zwecks der Befreiung der südlichen Teile des vonseiten des Staates Spanien besetzten Staatsgebiets mobilisiert.

Ebenso war die Ansprache, die seine verschiedene Majestät der König Mohammed V am 25. Februar 1958 in M'Hamid EL Ghizlane im Beisein von Vertretern der Stämme der marokkanischen Sahara abhielt ausschlaggebend für die Entschlossenheit des Königreichs Marokko, bei der Rückerlangung seiner ausgeplünderten Provinzen seiner Heimat [2.430]voranschreiten zu haben.

Vermöge der Einsicht des Vaters der Nation und der Symbiose zwischen dem Volk und dem Thron durfte das Königreich Marokko in 1958 Tarfaya zurückerobern und somit die Weichen für eine ausschlaggebende Etappe im nationalen Kampf um die Vollendung der territorialen Integrität und um die Verfestigung der nationalen Einheit stellen.

Das Königreich Marokko beharrte bei dem gleichen Weg und durfte unter der aufgeklärten Führung seiner verschiedenen Majestät des Königs Hassan II in 1969 Sidi Ifni zurückerobern. Der Kampf zu Gunsten von der Vollendung der territorialen Integrität dauerte unablässig bis zum Jahr 1975 an, bis zum Jahr, wo das Königreich Marokko seine südlichen Provinzen dank des Grünen Marsches zurückerlangte.

Dieser jüngste Sieg kam zum richtigen Zeitpunkt zustande, um den heroischen Kampf der Marokkaner krönen zu dürfen. In der Tat wurde die Nationalflagge am 28. Februar 1976 in der Stadt Laâyoune hinaufgehisst, somit die Totenglocke für die koloniale Präsenz in der marokkanischen Sahara läutend.

Ein weiterer ausschlagebender Schritt in diesem Prozess der Vollendung der territorialen Integrität war die Rückkehr von Oued Eddahab am 14. August 1979 in den Schoss der Nation.

Unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI [2.431]setzt das Königreich Marokko seine Mobilisierungsdynamik zwecks der Verfechtung seiner hart erkämpften territorialen Integrität fort, gleichzeitig der ganzen Welt gegenüber seinen felsenfesten Willen aufbringend, Partei für ein Ende des aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara ergreifen zu haben.

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Marokkanische Sahara: Der Staat Belgien betrachtet die Autonomieinitiative als „eine gute Basis“ zu Gunsten von einer vonseiten der beiden Parteien annehmbaren Lösung

[[2.432]]

Rabat–Der Staat Belgien betrachtet die in 2007 unterbreitete marokkanische Autonomieinitiative als „eine ernsthafte und glaubwürdige Bemühung des Königreichs Marokko und als eine gute Basis zu Gunsten von einer vonseiten der beiden Parteien annehmbaren Lösung“.

Dieser Standpunkt [2.433]wurde in der gemeinsamen Erklärung auf der 3. Tagung der Hohen Gemeinsamen Partnerschaftskommission Marokko-Belgien unter dem gemeinsamen Vorsitz an diesem Montag, dem 15. April 2024 in Rabat vom Regierungschef, Herrn Aziz Akhannouch[2.434], und vom belgischen Premierminister, Herrn Alexander DeCroo[2.435], zur Sprache gebracht.

In diesem Zusammenhang bekundete Herr De Croo „die langjährige Unterstützung des Staates Belgien der vonseiten der Vereinten Nationen [2.436]geführten Prozess gegenüber und dies zu Gunsten von einer gerechten und dauerhaften sowie zu Gunsten von einer vonseiten der beiden Parteien annehmbaren Lösung auf politischem Wege“, der Erklärung zufolge.

Bei dieser Gelegenheit sind sich beide Parteien in Hinsicht auf „die Ausschließlichkeit der Vereinten Nationen in diesem politischen Prozess“ einig, ihre Unterstützung zu Gunsten von der Resolution Nr. 2703 (2023) des UNO-Sicherheitsrats [2.437]zum Ausdruck bringend, worin das Ressort und die Verantwortung der beiden Parteien bei der Suche nach einer realistischen, pragmatischen und dauerhaften politischen Lösung klar herausgestellt wird, nach einer Lösung, welche kompromissberuhend ist“, fügt dieselbe Quelle zum Schluss hinzu.

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Marokkanische Sahara: Spaniens Unterstützung zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan spiegele ein „politisches und strategisches Engagement“ wider (Herrn Moratinos zufolge)

[[2.438]]

Madrid–Die Unterstützung der spanischen Regierung [2.439]zu Gunsten von dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara spiegele ein „wichtiges politisches und strategisches Engagement“ wider, bekräftigte am Freitag, dem 26. April 2024 in Madrid der Hohe Vertreter der Vereinten Nationen für die Allianz der Zivilisationen, Herr Miguel Angel Moratinos[2.440].

„Ich unterstütze und verfechte die Position der spanischen Regierung zur marokkanischen Sahara-Frage. Dies ist eine wichtige politische und strategische Verpflichtung vonseiten des Königreichs Spanien“, stellte Herr Moratinos, ehemaliger Chef der spanischen Diplomatie, die davon Behauptung auf, der Gast einer Begegnung gewesen war, welche von Nueva Economía Fórum[2.441], von einer Plattform für Referenzdebatten in Spanien, veranstaltet worden ist.

„Ich bin sehr stolz darauf, dass die spanische Regierung diese wichtige Entscheidung getroffen hat, die überdies einen Schritt nach vorne darstellt“, unterstrich er, zusichernd, dass „ganz Spanien diese hellseherische Entscheidung nachzuvollziehen hat“.

Herr Moratinos betonte darüber hinaus die Bedeutung der Verbindungen zwischen dem Königreich Spanien und dem Königreich Marokko[2.442], die Entscheidung würdigend, die Weltmeisterschaft 2030 gemeinsam mit dem Staat Portugal organisieren zu dürfen.

„Uns zufolge ist die Beziehung zum Königreich Marokko nicht nur eine nachbarschaftliche Beziehung. „Es handelt sich um eine strategische Beziehung“, stellte er klar heraus, fortfahrend, dass die Beziehungen zum Königreich Marokko „grundlegend“ und „lebenswichtig“ seien.

Das Königreich Marokko und das Königreich Spanien werden im 21. Jahrhundert der Schwerpunkt der Beziehungen zwischen Afrika[2.443], dem Mittelmeerraum und Europa werden, erklärte Herr Moratinos zum Schluss.

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Der gambische Außenminister bekundet die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Hoheitsgebiet, mit inbegriffen über die marokkanische Sahara

[[2.444]]

Rabat–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser Bourita, empfing am Montag, dem 29. April 2024 in Rabat den gambischen Minister für auswärtige Angelegenheiten und für Zusammenarbeit[2.445], Herrn Mamadou Tangara, ihm eine Botschaft des Präsidenten der Republik Gambia, Herrn Adama Barrow, an seine Majestät den König Mohammed VI [2.446]überbringend.

Der Chef der gambischen Diplomatie nahm diese Gelegenheit darüber hinaus wahr, um die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Hoheitsgebiet, mit inbegriffen über die marokkanische Sahara, bekunden zu dürfen[2.447].

Einer Presseerklärung zufolge im Anschluss an diese Unterredung begrüßte Herr Tangara die ausgezeichneten Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Gambia[2.448], die beträchtliche Unterstützung unterstreichend, die das Königreich Marokko unter der hellseherischen Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu Gunsten von dem Erfolg des Gipfeltreffens der Organisation der Islamischen Zusammenarbeit (OIC) [2.449]geleistet hat und leistet, welche für den 4. und 5. Mai 2024 in Gambia eingeplant ist.

In diesem Sinne hegte er den Wunsch der Republik Gambia, Hand in Hand mit dem Königreich Marokko zusammenarbeiten zu beabsichtigen, zwecks dessen die gesetzten Ziele zu Gunsten von einem wohlhabenden, geeinten und stabilen Afrika [2.450]erzielen zu dürfen, die Bedeutung der Königlichen Initiative für den Atlantik, die „eine Garantie für die Stabilität und für den Wohlstand“ darstelle, zum Schluss klar herausstellend.

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Marokkanische Sahara: Spanische Akademiker unterstreichen die Relevanz des Autonomieplans

[[2.451]]

Madrid–Spanische Akademiker und Universitätsprofessoren unterstrichen in Sevilla die Relevanz des vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplans zur definitiven Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara, den Entwicklungsprozess in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko klar herausstellend.

Auf einer akademischen Begegnung zum Thema Regionalisierung in den Mittelmeerstaaten, welche vonseiten der Universität Pablo Olavide [2.452]in Sevilla veranstaltet worden ist, äußerten sich Herr Juan José Ruiz, Chef der Abteilung für Verfassungsrecht an der Universität Jaén[2.453], und Herr Gerardo Ruiz-Rico, Professor für Verfassungsrecht an der Universität Jaén und Präsident des Zentrums für Sozial-und-Rechtsstudien in Südeuropa, feststellend, dass der marokkanische Autonomieplan, dem vonseiten der internationalen Gemeinschaft unter die Arme gegriffen wird, eine „gerechte und weise Antwort“ auf diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara darstelle.

In diesem Sinne beschrieb Herr José Ruiz den marokkanischen Autonomieplan als „glaubwürdig und realistisch“, der in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht stehe und den Weg zu Gunsten von der Population der marokkanischen Sahara ebne, ihre Belange im Rahmen der Souveränität des Königreichs Marokko auf eigene Faust regeln zu dürfen.

Parallel zu dieser Autonomieinitiative befinde sich das Königreich Marokko in einem Entwicklungsprozess in dessen südlichen Provinzen[2.454], mit dem Ziel, diese Region des Königreichs Marokko unter anderem als bevorzugtes Ziel für Investoren aufspielen zu lassen, stellte er die Behauptung davon auf.

Herr Ruiz-Rico verwies seinerseits darauf, dass das Königreich Marokko sich für den Weg des Friedens [2.455]entschieden habe, indem es den Autonomieplan als Lösung unterbreitete, die darauf abzielt, einem in die Länge gezogenen Regionalkonflikt ein Ende bereiten zu dürfen.

Der spanische Akademiker, der die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in den südlichen Regionen des Königreichs Marokko aus erster Hand miterlebte, betonte „die Großzügigkeit und den Geist der Offenheit, die das Königreich Marokko bei der Beilegung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts an den Tag gelegt hat und an den Tag legt“.

An dieser Begegnung beteiligten sich der Konsul des Königreichs Marokko in Sevilla und marokkanische Wissenschaftler, die sich bei dieser Gelegenheit auf die rechtlichen Aspekte im Zusammenhang mit dem marokkanischen Autonomieplan konzentrierten.

Sie präsentierten die Grundprinzipien der vonseiten des Königreichs Marokko umgesetzten fortgeschrittenen Regionalisierung und deren Auswirkungen auf die Entwicklung der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, zum Schluss feststellend, dass die Verfassung in 2011 [2.456]mit einer Reihe neuer Prinzipien einhergegangen ist, die die fortgeschrittene Regionalisierung zu regeln und ihr eine besondere Tragweite vor Ort aufzudrücken haben.

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Marokkanische Sahara: Die Relevanz des marokkanischen Autonomieplans wurde im britischen Parlament klar herausgestellt

[[2.457]]

London–Die Relevanz des vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplans und die Notwendigkeit der Unterstützung des Vereinigten Königreichs zu Gunsten von dieser Autonomieinitiative wurden während eines Rundtisches zur marokkanischen Sahara klar herausgestellt, der am Mittwoch, dem 01. Mai 2024 im britischen Parlament [2.458]im Beisein mehrerer Abgeordneter zustande kam.

Diese vonseiten der marokkanischen Botschaft in London in Zusammenarbeit mit der parlamentarischen Freundschaftsgruppe „APPG Marokko“ (Allparteien-Parlamentsgruppe zu Gunsten von dem Königreich Marokko) organisierte Begegnung beleuchtete die beständige Entwicklung in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko im Rahmen der hellseherischen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI [2.459]und die wirtschaftlichen und ökologischen Möglichkeiten, der sie entspringen.

Die Beiträge zahlreicher anwesender Parlamentarier und Experten unterstrichen überdies die Sicherheits-und-Verteidigungsherausforderungen, die in einem instabilen globalen geopolitischen Kontext zustande kommen, und die Notwendigkeit, schnell handeln zu haben, um diese lösen zu dürfen, indem die Partnerschaften mit den traditionellen Verbündeten des Vereinigten Königreichs erstarkt werden.

So verwies der konservative Abgeordnete Liam Fox [2.460]darauf, dass die wichtigsten Verbündeten des Vereinigten Königreichs, darunter Frankreich, Deutschland, Spanien, die Niederlanden und die Vereinigten Staaten, ihre Unterstützung zu Gunsten von dem Autonomieplan des Königreichs Marokko zur Sprache gebracht hätten.

„In einer Gezeit, worin wir uns einer Reihe globaler Sicherheitsbedrohungen zu stellen haben, macht es keinen Sinn aus, den marokkanischen Autonomievorschlag nicht vorantreiben zu haben“, behauptete er, einfordernd, „dem Königreich Marokko gegenüber, unserem wichtigsten Verbündeten in der Region, einen Impuls einflössen zu haben“, was „erhebliches“ Kooperationspotenzial, im Besonderen im Bereich der Sicherheit und der Verteidigung, anbieten lässt.

In diesem Sinne stellte Sir Simon Mayall, pensionierter britischer Armeeoffizier und derzeitiger Berater für den Nahen Osten im Verteidigungsministerium, fest, dass die jüngsten Entwicklungen in der globalen Geopolitik die Sicherheitsrisiken erhöhen lassen, im Besonderen in den Gebieten ohne wirtschaftliche Aussichten und ohne Zugang zur Bildung und zur Beschäftigung.

„Deshalb ist die Unterstützung sicherer, stabiler und wohlhabender Staaten, die zu den globalen Bemühungen in dieser Richtung beisteuern, eine Priorität“, erklärte er, fortfahrend, dass London sich daher „an zuverlässige und teilende Partner zuzuwenden“ habe, die die gleichen Werte (…) wie das Königreich Marokko teilen.“

Nebst der Verstärkung des wirtschaftlichen Potenzials des Königreichs Marokko sowie seiner Sicherheit und seines Wohlstands würde die Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber „eine Lösung für die humanitäre Krise in den Lagern Tinduf anbieten lassen, die sich inzwischen zu einer Brutstätte für die Rekrutierung von Terroristen bzw. von Banden im Zusammenhang mit illegaler Migration“ ausgewachsen haben.

Darüber hinaus mache die jüngste Anfälligkeit der Seerouten nötig, die Atlantikküsten unter Schutz halten zu haben, fügte er hinzu, die Erinnerung daran wachrufend, dass Dakhla den größten Containerhafen an den Atlantikküsten Afrikas aufbaut, während Tanger bereits über den größten Hafen im Mittelmeer verfüge.

Dieser Hafen werde „enorme Auswirkungen auf die gesamte Sahelzone ausüben“, fuhr er fort, einschätzend, dass die Verbesserung der wirtschaftlichen Realität der Staaten der Region „tatsächlich den Weg für eine Verringerung des Sicherheitsrisikos ebnen würde“.

Während er die Bedeutung der vonseiten des Königreichs Marokko an seiner Atlantikküste auf die Beine gestellten großangelegten Projekte von wirtschaftlicher Sicht und von der Zusammenarbeit mit Rabat aus aus verteidigungstechnischer Sicht bekräftigte, betonte der konservative Abgeordnete Herr Daniel Kawczynski, dass sich das Königreich Marokko als Vorbild für die Perspektive der Frauenrechte, für die religiöse Toleranz und für die Umsetzung von Rechtsstaatlichkeit und von Demokratie aufspielen lassen habe.

Zum rechtlichen Aspekt verwies der Professor Herr Marc Weller, Lehrstuhlinhaber für internationales Recht und für internationale Verfassungsstudien an der Universität Cambridge, darauf, dass die Position des Königreichs Marokko auf den rechtlichen Verbindungen stütze, die seit eh und je zwischen dem Königreich Marokko und der Sahara bestehen, darauf verweisend, dass die Existenz dieser Verbindungen bezogen auf das Jahr 1975 vom Internationalen Gerichtshof [2.461]bestätigt worden sind.

Der Präsident des Rates der Region Dakhla-Oued Eddahab, Herr El Khattat Yanja, betonte seinerseits die „spektakuläre“ Entwicklung der Region vermittels von Megaprojekten, die der lokalen Population zugute kommen. Diese umfassende Entwicklung stehe in Übereinstimmung mit der Königlichen Vision, die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko zu einem Pole der wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Entwicklung ausmachend und somit zur Entwicklung des gesamten afrikanischen Kontinents [2.462]den Beitrag leistend, fügte er hinzu.

Zum Schluss unterstrich der marokkanische Botschafter im Vereinigten Königreich, Herr Hakim Hajoui, dass „die marokkanische Autonomieinitiative der einzig realistische Vorschlag zur Lösung dieses Regionalkonflikts ist“ und dass deren Umsetzung es möglich machen würde, alle Bedrohungen, die die Region belasten, in entwickelnde Gelegenheiten umwandeln zu dürfen.

Diese Begegnung kam im Beisein von rund fünfzehn Parlamentariern und Lords zustande, darunter auch im Beisein von Mitgliedern des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, die den verschiedenen Präsentationen zum marokkanischen Autonomieplan in den südlichen Provinzen sehr aufmerksames Gehör schenkten.

Sie war zum Schluss von Aussagen von Abgeordneten und von Geschäftsleuten ausgeprägt, die der Region Besuch abstatten und deren Entwicklung aus erster Hand miterleben durften.

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Der Gipfel der OIC in Banjul unterstreicht seine gänzliche Ablehnung separatistischer Pläne, die darauf abzielen, die staatliche Souveränität unterminieren zu dürfen

[[2.463]]

Banjul–Die in Banjul abgehaltene Gipfelkonferenz der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (der OIC) [2.464]unterstrich ihre gänzliche Ablehnung etlicher separatistischer Pläne, die darauf abzielen, die Souveränität der Mitgliedsstaaten der Organisation sowie die Sicherheit und die territoriale Integrität ihrer Gebiete beeinträchtigen und unterminieren zu dürfen.

Dem Abschlusskommuniqué der 15. Ausgabe dieses Gipfels zufolge stellen separatistische Einheiten eine Bedrohung für die politische und für die sicherheitspolitische Stabilität in mehreren Regionen dar, mit inbegriffen im afrikanischen Kontinent[2.465], aufgrund ihrer ideologischen Allianz und aufgrund der finanziellen, taktischen und praktischen Mittel, welche sie parat haben.

Die Mitgliedsstaaten der OIC seien dazu aufgefordert, einen umfassenden und integrierten Ansatz nachverfolgen zu haben, zwecks dessen die Bemühungen zwecks der Bekämpfung der Faktoren erstarken zu dürfen, die die Ausbreitung vom Extremismus, vom Terrorismus [2.466]und vom Separatismus anfachen dürften, laut dem Dokument.

Der Gipfel der OIC bekundete überdies seine Unterstützung zu Gunsten von der Sicherheit, zu Gunsten von der Stabilität, zu Gunsten von der Souveränität und zu Gunsten von der territorialen Integrität der Staaten der Sahelzone [2.467]und des Tschadseebeckens sowie seine Ablehnung jeglicher Einmischung von außen in die Belange dieser Staaten.

Er stellte zum Schluss die Entscheidung des Staates Mali klar heraus, sich für einen Ansatz entscheiden zu haben, der es den Maliern bewerkstelligt, die Leitung der Friedensoperationen [2.468]übernehmen zu dürfen, indem ein Rahmen zu Gunsten von dem Dialog zwischen den malischen Parteien zustande gebracht wird, zwecks dessen Frieden und Versöhnung erzielen zu dürfen, was der definitiven Aufgabe der sogenannten Vereinbarung von Algier, welche in 2015 unterzeichnet worden ist, gleichsteht.

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Marokko-Peru: Unterzeichnung eines Partnerschaftsabkommens zwischen dem Rat der Region Dakhla-Oued Eddahab und der Regionalregierung von Piura

[[2.469]]

Dakhla–Am Dienstag, dem 07. Mai 2024 ist in Dakhla ein Partnerschaftsabkommen zwischen dem Rat der Region Dakhla-Oued Eddahab und der Regionalregierung von Piura (in Peru) unterzeichnet worden, mit dem Ziel, die bilateralen Kooperationsbeziehungen [2.470]in mehreren Bereichen gemeinsamen Interesses erstarken zu dürfen.

Dieses Abkommen, das in den Rahmen der dezentralen Zusammenarbeit zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Peru fällt, wurde vom Präsidenten des Rates der Region Dakhla-Oued Eddahab, Herrn El Khattat Yanja, und dem Gouverneur der Region Piura, Herrn Luis Neyra León, paraphiert und dies im Beisein des Parlamentariers und Mitglieds des peruanischen Kongresses[2.471], Herrn Eduardo Castillo Rivas, einer Reihe gewählter Beamter und Chefs ausländischer Abteilungen.

Der Ansicht beider Parteien nach ebne dieses Abkommen den Weg für vielverheißende Horizonte zu Gunsten von dem Aufbau dauerhafter Kooperationsbeziehungen und zu Gunsten von der Verbesserung der Aspekte der Partnerschaft [2.472]und des Austauschs in den verschiedenen Bereichen, im vorliegenden Falle in der Wirtschaft, im Tourismus, in der Kultur, in der wissenschaftlichen Forschung und in der Umwelt.

Die marokkanischen und peruanischen Parteien einigten sich überdies darauf, einen Arbeitsausschuss auf die Beine stellen zu haben, zwecks dessen die Bereiche der gemeinsamen Arbeit genau festlegen zu dürfen.

Dieses Abkommen versinnbildliche den Wunsch beider Parteien, gegenseitige Beziehungen ausgehend von der Freundschaft und von der Zusammenarbeit aufbauen, das Verständnis zwischen den beiden befreundeten Völkern verbessern, die Dialogmöglichkeiten verfestigen und die Grundlagen der dezentralen Zusammenarbeit in den Bereichen gemeinsamen Interesses zwischen den beiden Staaten erstarken zu dürfen.

Im Rahmen dieser Vereinbarung verpflichten sich die beiden Parteien dazu, ein Arbeitsprogramm aufstellen zu dürfen, das auf die Förderung einer nachhaltigen Entwicklung, auf die Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung, der technologischen und industriellen Innovation zwischen den beiden Parteien, auf die Unterstützung von Geschäftsentwicklungsmöglichkeiten in den Bereichen im Zusammenhang mit dem Handel und mit dem Tourismus sowie auf die Förderung von Kultur und Kunst und vom Bildungsaustausch abziele, um deren historischen, künstlerischen und kulturellen Komponenten aufwerten zu dürfen.

Ziel dieser Vereinbarung ist es hingegen, die Grundlagen der technischen und der wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den Forschungseinrichtungen, zwischen den Unternehmen, zwischen den Universitäten und zwischen den Schulanstalten verfestigen und der Ausbildung und dem Technologietransfer vermittels der Förderung der Kommunikation und vermittels des Ausbaus der Beziehungen zwischen den Instituten und den Technologiebildungszentren unter die Arme greifen zu dürfen.

Diese Partnerschaftsvereinbarung zielt darüber hinaus darauf ab, die Zusammenarbeit zwischen den beiden Parteien im Bereich des Managements und der Sicherheit zwischen Bir Gandouz/El Guerguerat [2.473](Dakhla-Oued Eddahab) und Lancones/El Alamor (Piura) verbessern zu dürfen.

Der Besuch der peruanischen Delegation, der im Rahmen der Paralleldiplomatie und der Konsolidierung der Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Peru steht, stellte eine Gelegenheit dar, die wichtigsten strukturierten Projekte in der Region Dakhla-Oued Eddahab sowie die Entwicklungsdynamik und die Fortschritte unter die Lupe nehmen zu dürfen, die die Region auf allen Ebenen erlebt.

Bei dieser Gelegenheit statteten die Mitglieder der peruanischen Delegation eine Besichtigung ab, die die Medienbibliothek in Dakhla, den Hafen von Dakhla [2.474]und eine Industrieanlage zur Bewertung kleiner pelagischer Fische umfasste.

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Die Karawane „Go Siyaha“ macht Halt in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra

[[2.475]]

Laâyoune–Am Montag, dem 13. Mai 2024, kam in Laâyoune [2.476]eine Kommunikationsbegegnung zur Förderung des Programms „Go Siyaha“ zu Gunsten von den in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra tätigen Wirtschafts-und-Tourismusakteuren zustande.

Diese vonseiten des Ministeriums für Tourismus[2.477], für Handwerk sowie für Sozial-und-Solidaritätswirtschaft, vonseiten der marokkanischen Agentur der KMU und vonseiten des regionalen Tourismusrates veranstaltete Begegnung bot die Gelegenheit an, das Programm „Go Siyaha“ und dessen verschiedenen Komponenten ausführlich präsentieren zu dürfen.

Während dieser Begegnung würdigten die Redner diese regionale Initiative, die darauf abziele, der Entwicklung und dem Wachstum von Tourismusunternehmen unter die Arme greifen und deren Wettbewerbsfähigkeit aufbessern zu dürfen, zwecks dessen den neuen Anforderungen des Sektors auf nationaler und internationaler Ebene gerecht werden zu dürfen, indem eine neue Generation von Unternehmen geschaffen werden wird.

Sie stellten überdies die Bemühungen der verschiedenen Wirtschafts-und-Tourismusakteure in der Region klar heraus, ihre Attraktivität als reichhaltiges und vielfältiges Reiseziel mit hohem Potenzial erstarken zu dürfen.

In einer Ansprache anlässlich dessen verwies die regionale Tourismusdelegierte, Frau Aicha El Oualia El Alaoui, darauf, dass das Programm „Go Siyaha“ als eines der Hauptprogramme des touristischen Fahrplanes gilt und dass es sich vielverheißende Zielsetzungen gesetzt habe, darunter die Meisterung aktueller und zukünftiger Herausforderungen und die Unterstützung der Wettbewerbsfähigkeit und der Innovation von Tourismusunternehmen.

Das Programm „Go Siyaha“ ziele darauf ab, bis zum Jahrgang 2026 1.700 Tourismusunternehmen unterstützen und dafür einen Haushaltsrahmen in der Höhe von 720 Millionen Dirham mobilisieren zu dürfen, sagte Frau El Alaoui, darauf verweisend, dass dieses Programm darauf abziele, Tourismusinvestitionen unterstützen und Tourismusunternehmen technische Unterstützung anbieten zu dürfen.

Der Vizepräsident des regionalen Tourismusrates, Herr Zine El Abidine Iraa Sbai, unterstrich seinerseits, dass die Region Laâyoune-Sakia El Hamra enorme touristische Vermögenswerte und ein echtes kulturelles Erbe parat hat. Bade-, Kultur-, Umwelt-und-Abenteuertourismus [2.478]seien alles Nischenmärkte, die eine Grundlage für die touristische Attraktivität der Region herausbilden dürften, erklärte er.

In diesem Zusammenhang verwies Herr Sbai darauf, dass das Programm „Go Siyaha“ eine bahnbrechende Vision innehat, die sich durch Innovation, durch Nachhaltigkeit und durch Wettbewerbsfähigkeit auf die marokkanische Tourismusbranche auszeichnet, hinzufügend, dass dieses Programm einen echten Qualitätssprung zur Förderung dieses wichtigen Sektors darstelle.

Bei dieser Gelegenheit erklärten Beamte der marokkanischen Agentur für die KMU den Tourismusakteuren gegenüber, dass das Programm „Go Siyaha“ auf drei Unterstützungskomponenten beruhe, nämlich auf die „Investitionsunterstützung“ und auf die „technische Expertise“ „zur Unterstützung der Wettbewerbsfähigkeit“ und zur „Unterstützung des grünen Wachstums“.

Via die Komponente „Investitionsförderung“ biete das Programm Prämien für Tourismusprojekte und für damit verbundene Beherbergungsprojekte in Höhe von 30% bis 35% der Gesamtinvestitionssumme an.

Bei der Komponente „technisches Fachwissen zur Unterstützung der Wettbewerbsfähigkeit“ geht es um Finanzstrategie, um operative Exzellenz, um Marktentwicklung und um digitale Transformation, wofür das Programm bis zu 90% der Servicekosten einspritze.

Die Komponente „Unterstützung für grünes Wachstum“ ziele auf die nachhaltige Entwicklungsprojekte in der Tourismusbranche ab, mit einem Investitionsbonus von 40% des Gesamtinvestitionsbetrags und mit einer Unterstützung von 90% der Kosten für die Beratung und für das technische Know-how in dem Bereich nachhaltige Entwicklung[2.479].

Mit dieser Veranstaltung einhergehend sind Einzelsitzungen veranstaltet worden, um Unternehmen zu unterstützen, die dem Programm beizutreten beabsichtigen.

Diese Begegnung war im Besonderen durch das Beisein von Vertretern des regionalen Tourismusrates und durch das Beisein von der Tourismusdelegationen in Laâyoune, in Tarfaya und in Es Semara sowie von regionalen Vertretern von Berufsverbänden und von Verbänden tätig in der Tourismusbranche gekennzeichnet.

Das am 14. Februar 2024 in Rabat gestartete Programm „Go Siyaha“, das Teil der Umsetzung der Programme des Fahrplans des für Tourismus zuständigen Ministeriums [2.480]2023–2026 sei, ziele darauf ab, Tourismusunternehmen bei der Schaffung eines innovativen und eines abwechslungsreichen Unterhaltungsangebotes unterstützen zu dürfen, um das Reiseziel Marokko in eine neue Ära in Bezug auf touristische Erlebnisse hineinführen zu dürfen.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Beteiligung des CORCAS innerhalb der marokkanischen Delegation an den Arbeiten des Regionalseminars der C24 in Venezuela

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Caracas-Der Königliche Konsultativrat für Sahara-Angelegenheiten (der CORCAS), vertreten durch den Ratsmitglied Moulay Ahmed Mghizlat, beteiligt sich innerhalb einer hochrangigen marokkanischen Delegation unter dem Vorsitze des ständigen Vertreters des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Herrn Omar Hilale, vom 14. bis zum 16. Mai 2024 dieses Jahres am Regionalseminar der C24 für die Karibik, welches in Caracas, in der Hauptstadt der Republik Venezuela, zustande kommt.

Der marokkanischen Delegation angehörig ist überdies Herr Redouane Houssaini, der Direktor betraut mit den Angelegenheiten der Vereinten Nationen und der internationalen Organisationen im Ministerium für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner[2.482].

Dieses Regionalseminar bietet der marokkanischen Delegation die Gelegenheit an, die Mitglieder des Ausschusses und andere Beteiligte über die jüngsten Entwicklungen in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara in Kenntnis setzen zu dürfen, im vorliegenden Falle in Hinsicht auf die große Unterstützung vonseiten der internationalen Gemeinschaft zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative vonseiten von mehr als 107 Mitgliedstaaten, und zu Gunsten von der Einweihung von rund dreißig Generalkonsulaten in den Städten Laâyoune und Dakhla[2.483], was die Marokkanität der Sahara sowie die musterhafte sozioökonomische und infrastrukturelle Entwicklung [2.484]bestätigt, die die beiden Regionen der marokkanischen Sahara erlebt haben und erleben.

Auf dieser Begegnung wird darüber hinaus die Rolle Algeriens bei der Entstehung und bei der Aufrechterhaltung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara sowie dessen historische, politische und moralische Verantwortung als Hauptpartei an diesem Regionalkonflikt klar herausgestellt, wie es in den Resolutionen des Sicherheitsrates[2.485], darunter in der Resolution Nr. 2703, welche am 30. Oktober 2023 verabschiedet worden ist, bestätigt worden ist.

Dieselben Resolutionen begrüßten die Ernsthaftigkeit und die Glaubwürdigkeit der marokkanischen Autonomieinitiative als einziger Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara, bekräftigend, dass die Gespräche am runden Tische mit denselben vier Beteiligten und im gleichen Format der einzige Rahmen unter der ausschließlichen Ägide des UNO-Prozesses [2.486]dafür bleiben, zwecks dessen eine politische, realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung für diesen Regionalkonflikt erzielen zu dürfen, welche auf Kompromisse beruht.

Es ist zum Schluss darauf zu verweisen, dass sich die beiden gewählten Amtsträger, welche der marokkanischen Sahara entstammen, im vorliegenden Falle Frau Ghalla Bahiya aus der Region Dakhla-Oued Eddahab und Herr M'hamed Abba aus der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, an diesem Seminar auf Betreiben des Ausschussvorsitzenden beteiligen.

Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com