PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Karl Dönitz
Karl Dönitz war ein deutscher Herrscher, der nach Hitlers Tod die Macht übernahm, bis er schließlich festgenommen wurde. Dönitz war seit der Schlacht von Stalingrad, bei der die Sowjets gesiegt hatten, deutscher Großadmiral und stand lehenstreu zum deutschen Führer. In der Schlacht in den Seelöwer Höhen hat er tapfer gegen die Russen angekämpft und bekam von Hitler das Eiserne Kreuz verliehen. Er wurde sein treuester Diener. Und auch rechtmäßiger Erbe der Führerschaft Deutschlands. Als die Sowjets in der Schlacht um Berlin kurz vor dem Sieg standen, bestätigte dies Adolf Hitler im Testament und Dönitz wurde schließlich nach dem Suizid Hitlers der neue deutsche Führer. Er war jedoch nur Staatsoberhaupt, Kanzler war Goebbels und später Krosigk. Dönitz und Krosigk wurden Mitte Mai 1945 verhaftet. Beim Nürnberger Prozess entschied man, dass Dönitz zehn Jahre im Gefängnis von Landsberg verbringt.