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Herbert Bruns

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Herbert Bruns (* 11. Juli 1920 in Wilhelmshaven; † 27. Februar 1998) war ein deutscher Biologe und Umweltschützer.

Seine ökologische Orientierung trat 1964 mit seiner Zeitschrift Das Leben offen zutage, die er später in Leben und Umwelt (letztes Erscheinungsjahr 1995) umbenannte. Beachtung fand seine Absicht, den international gebräuchlichen Ansatz der Bioprotektion („protection of life, protection de la vie“) in die Diskussion um die Ziele des Umweltschutzes in Deutschland einzubringen.[1][2] Er gründete 1965 den Bund für Lebensschutz und leitete ihn. Zuvor war er mehrere Jahre Geschäftsführer der deutschen Sektion des Weltbundes zum Schutz des Lebens.[3][4]

Andere Lexika





Einzelnachweise

  1. Hartmut Gründler, in: Lebensschutz als Aufgabe Gewaltfreier Aktion, in der Zeitschrift Das Leben Nr. 12/1973; siehe auch: Bruns, Lebensschutz oder Bioprotektion als Integration von Menschen-, Tier-, Pflanzen-, Natur- und Landschaftsschutz. Wissenschaftliche Begründung und praktische Forderungen zur Erhaltung und Schaffung gesunder Lebensgrundlagen des Menschen, der Tiere und der Pflanzen. Biologische Abhandlungen aus dem Institut für Biologie und Lebensschutz. Heft 32–33, Biologie-Verlag, Wiesbaden 1969
  2. vgl. Ornithologische Mitteilungen. 1976, Heft 2, Literatur-Beilage mit Prof. Dr. Grzimek: Lebensschutz und Umweltschutz gehören zusammenDr. D. Heinemann: Vom additiven Umweltschutz zum integrierten LebensschutzProf. Dr. R. Neutra: Architektur und Lebensschutz
  3. A. Schweigart (WSL), Brief an Heisch (Luxemburg) im Europarat (Straßburg) – über BRUNS, 3. April 1970, Bundesarchiv B 136/5308, s. Einzeldokumente A6 in http://www.whfm.de
  4. H. Bruns, Erklärung „zum Brief von Bruker“, WSL-D, vom 28. September 1973, Bundesarchiv B 106/89259, s. Einzeldokumente A7 in http://www.whfm.de