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Emil Gostischa

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Emil Gostischa (* 1917) war ein deutscher Professor für Psychologie. Er studierte in Hamburg und promovierte dort in Jahr 1940 mit dem Thema Sprachliche Entfaltung sozialer Lebendigkeit beim Kinde.[1] Anschließend arbeitete er als Dozent in Göttingen, unter anderem auch für die dortige Volkshochschule.[2] Er lehrte zunächst ab 1951[3] an der Adolf-Reichwein-Hochschule[4] in Celle und ab 1953 an der Abteilung Osnabrück der Pädagogischen Hochschule Niedersachsen,[5] sowie nach deren Umwandlung an der Nachfolgeinstitution Universität Osnabrück bis etwa 1982.[6] Zudem war er als Psychotherapeut am Niedersächsischen Landeskrankenhaus Osnabrück (Vorläufer der heutigen Ameos Klinik Osnabrück) tätig.

Bekannt wurde er u.a. durch seine Kritik an Hanna-Renate Laurien.[7]

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Emil Gostischa) vermutlich nicht.

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Einzelnachweise

  1. https://d-nb.info/571384994
  2. Blümel, Günter; Natonek, Wolfgang: „Das edle Bestreben, der breiten Masse zu nützen“: Beiträge zur Geschichte der Volkshochschule Göttingen, Universitätsverlag Göttingen 2013, Seite 293
  3. https://reichwein.hypotheses.org/1901
  4. https://reichwein.hypotheses.org/1940
  5. https://reichwein.hypotheses.org/890
  6. http://digitalcollections.library.cmu.edu/awweb/awarchive?type=file&item=58578
  7. https://www.zeit.de/1982/50/konkrete-wahrheit-ist-anders