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Adolf von Thadden
Adolf von Thadden (* 7. Juli 1921 auf Gut Trieglaff bei Greifenberg in Pommern; † 16. Juli 1996 in Bad Oeynhausen) war ein deutscher Politiker. Zum 1. September 1939 trat er in die NSDAP ein (Mitgliedsnummer 7.155.873).[1] Nach dem Zweiten Weltkrieg, von 1947 bis 1964 war von Thadden Mitglied der (konservativen) Deutschen Rechtspartei (DKP-DRP). 1948 errang von Thadden für die DKP-DRP bei den Kommunalwahlen in Göttingen 10,8 % der Stimmen, wurde Ratsherr (bis 1958) und stellvertretender Bürgermeister. Bei der Bundestagswahl 1949 wurde er mit 28 Jahren zweitjüngster Abgeordneter des ersten Deutschen Bundestages (bis 1953). Er betrieb maßgeblich die Fusion des niedersächsischen DKP-DRP-Landesverbandes mit der Nationaldemokratischen Partei in Hessen zur Deutschen Reichspartei (1950). Im März 1952 beantragte er mit Heinz Frommhold die Aufnahme in die FDP. Er zog ebenso wie Frommhold den Antrag zurück, nachdem der FDP-Parteivorstand die Entscheiung vertragt hatte. 1961 wurde er als Nachfolger Heinrich Kunstmanns Vorsitzender der Deutschen Reichspartei (DRP). Im Jahr 1964 gründete von Thadden gemeinsam mit Fritz Thielen (Deutsche Partei), Wilhelm Gutmann (GDP), Heinrich Fassbender (DNVP) und anderen die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) als Sammlungspartei nationaler Politiker. Am 11. November 1967 wurde er zum Bundesvorsitzenden der NPD gewählt.
Andere Lexika
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- ↑ Bundesarchiv R 9361-IX KARTEI/44320456
- PPA-Kupfer
- Bundestagsabgeordneter (Niedersachsen)
- Fraktionsvorsitzender (Niedersachsen)
- NSDAP-Mitglied
- DKP-DRP-Mitglied
- DRP-Mitglied
- Bundesvorsitzender der NPD
- Politiker (20. Jahrhundert)
- Familienmitglied des Adelsgeschlechts Thadden
- Deutscher Kriegsgefangener von Polen
- Deutscher
- Geboren 1921
- Gestorben 1996
- Mann
- Chefredakteur
- Träger des Eisernen Kreuzes I. Klasse
- Kommunalpolitiker(Niedersachsen)
- Person (Göttingen)