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Westberlin

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Westberlin war eine Bezeichnung für den Teil von Berlin, der nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs bis 1990 unter der Hoheit der drei westlichen Besatzungsmächte Vereinigte Staaten (USA), Vereinigtes Königreich und Frankreich stand. Westberlin wurde mit Genehmigung dieser drei Staaten seit 1950 vom Senat von Berlin verwaltet.[1] Während dieser Zeit gab es immer wieder Diskussionen um den Berlin-Status und die damit verbundenen Rechte und Begrifflichkeiten. Die größten Differenzen bestanden dabei zu den politischen Auffassungen der Sowjetunion und der DDR. Politisch war die Bezeichnung Westberlin aus Sicht der Bundesrepublik Deutschland nicht korrekt, sondern galt als DDR-Jargon.

Gebietsmäßig lag Westberlin innerhalb der der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Zu den Besonderheiten gehörte der behelfsmäßige Personalausweis für Westberliner, der von den in Westdeutschland ausgestellten abwich (Einband grün statt grau) und keinen Hinweis auf den ausstellenden Staat, jedoch den Vermerk „Der Inhaber dieses Ausweises ist deutscher Staatsangehöriger“ enthielt. Westberlin hatte 1989 rund 1,8 Millionen Einwohner.

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Einzelnachweise

  1. Laut politischem Anspruch der Verfassung von Berlin vom 1. September 1950 betraf die Zuständigkeit des Senats sogar Groß-Berlin.

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