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Antaios-Verlag

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Der Antaios-Verlag (amtlich Verlag Antaios, bis November 2012: Edition Antaios) ist ein deutscher Buchverlag mit Sitz in Sachsen-Anhalt. Er wurde im Jahr 2000 gegründet und war ursprünglich im hessischen Bad Vilbel, später in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden[1] ansässig. Seit 2002 wird er von dem Publizisten und Politaktivisten Götz Kubitschek Geschäftsführer geleitet. Seit 2003 befindet sich der Sitz des Verlages auf einem ehemaligen Rittergut im Ortsteil Schnellroda der Gemeinde Steigra in Sachsen-Anhalt.

Linke Aktivisten und Kritiker sehen den Verlag als Sprachrohr der Neuen Rechten und bemängeln eine mangelnde Abgrenzung zum Rechtsextremismus. In der Edition Antaios erscheinen vorwiegend Bücher, die sich mit philosophischen und politischen Themen auseinandersetzen.

Mitarbeiter

Ein enger Mitarbeiter Kubitscheks ist der promovierte Historiker Karlheinz Weißmann, der großen Einfluss auf das Verlagsprogramm der Edition Antaios hat und selbst auch zahlreiche Bücher beisteuert. Weitere bekannte Autoren sind bzw. waren Günter Zehm, Thorsten Hinz und Ernst Nolte.[2]


Weblinks

Andere Lexika





Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Claus Leggewie: Historikerstreit – transnational. In: Steffen Kailitz (Hrsg.): Die Gegenwart der Vergangenheit. Der „Historikerstreit“ und die deutsche Geschichtspolitik. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2008, ISBN 978-3-531-16132-7, S. 62.
  2. Helmut Kellershohn: Widerstand und Provokation. Strategische Optionen im Umkreis des „Instituts für Staatspolitik“. In: Stephan Braun, Alexander Geisler, Martin Gerster (Hrsg.): Strategien der extremen Rechten. Hintergründe - Analysen - Antworten. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2009, ISBN 978-3-531-15911-9, S. 264 f.