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Ferrocarril del Sur
Der Ferrocarril del Sur (auch Andenbahn) ist eine Bahnstrecke in Ecuador. Die zwischen 1873 und 1908 erbaute Strecke verbindet über den Verkehrsknotenpunkt Riobamba die Hauptstadt Quito in den Anden mit Guayaquil an der Pazifikküste, welche die größte Stadt Ecuadors und der wichtigste Hafen des Landes ist. Die Gesamtlänge der Bahnstrecke beträgt 446.7 Kilometer. Betrieben wird die Strecke von der staatlichen Empresa de Ferrocarriles Ecuatorianos. Die Streckenführung gilt als die schwierigste der Welt. Speziell der 500 Höhenmeter überwindende Andenanstieg ist eine technische Meisterleistung. Im Jahr 1982 tobten fürchterliche Regenfälle und Erdrutsche rissen Teile der Gleisanlagen mit sich.
Der schönste und abenteuerlichste Teilabschnitt ist die berühmte Teufelsnase, die so steil ist, dass der Zug keine Serpetinen mehr machen kann. Es werden hier einfach die Weichen umgestellt und der Zug fährt im Rückwärtsgang in Spitzkehren bergab bis zur nächsten Weiche. Dann wird diese wieder umgestellt und es geht in normaler Fahrtrichtung wieder weiter bergab. Man kann in drei Klassen mit der Bahn fahren: Die 1. Klasse ist ein normaler Reisewaggon. Die 2. Klasse ist ein umgebauter Güterwaggon, in dem einige Holzbänke montiert sind. Die 3. Klasse ist oben auf dem Dach der Waggons, auf dem auch vom Schaffner die Fahrkarten kontrolliert werden.
Links und Quellen
Siehe auch
Weblinks
Fotos und Videos
Literatur
- Michael Pecha: Ecuador - Das Land der Kontraste, Verlag Sandler, Marbach an der Donau, 1. Aufl., 1997
Belege
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Ferrocarril del Sur) vermutlich nicht.