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Brockhaus
Brockhaus ist meist die Kurzbezeichnung für die Brockhaus Enzyklopädie. Diese erschien zuletzt in 21. Auflage 2005–2006 in 30 Bänden mit zwei DVDs. Sie wurde begründet durch ein Conversations-Lexikon aus den Jahren 1796 bis 1808, welches zunächst in sechs Bänden erschienenen war: 1808 hatte Friedrich Arnold Brockhaus (1772–1823) auf der Leipziger Buchmesse die Verlagsrechte für dieses Lexikon gekauft, bevor der letzte Band erschienen war. „Der Brockhaus“ wurde in verschiedenen Ausgaben als Lexikon und Enzyklopädie eine Konkurrenz zu den Lexika des Bibliographischen Instituts - insbesondere zu Meyers Konversations-Lexikon. In der Zeit des Nationalsozialismus galt er als liberal bzw. unabhängig.[1] Nachdem Meyers Enzyklopädisches Lexikon erschienen war, schlossen sich 1984 die beiden Verlage zum Bibliographischen Institut & F. A. Brockhaus zusammen.