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Bangsbo Fort

Aus PlusPedia
Version vom 28. September 2023, 17:42 Uhr von Fmrauch (Diskussion | Beiträge) (Fmrauch verschob die Seite Festung Bangsbo nach Bangsbo Fort: anderer Name)
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Bangsbo Fort ist eine Festung an der Küste der Frederikshavn Kommune im äußersten Norden von Dänemark.

Geschichte

Die in der Nähe von Frederikshavn, im Stadtteil Bangsbo, auf dem Hügel von Pikkerbakken befindliche Bunkeranlage wurde von der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg errichtet und im Jahr 1944 mit Krupp-Kanonen, die aus dem ehemaligen Kadettenschulschiff (dän.: Artilleriskib) Niels Juel stammten, bewaffnet. Der Bunker diente bis zur Befreiung Dänemarks im Jahre 1945 dem Oberbefehlshaber der deutschen Wehrmacht als Strategischer Führungsbunker und Nordjütland-Zentrale.

Nach dem Krieg übernahmen die dänischen Streitkräfte die Anlage und betrieben diese in der Zeit von 1952 bis 1962 als dänische Küstenüberwachungstelle während des Kalten Krieges weiter. Insgesamt gibt es 10 solcher Bunkeranlagen aus der damaligen Zeit, die bis heute noch existieren und zur maritimen Küstenüberwachung Martimt Overvågningscenter Nord im Sperrgebiet der dänischen Streitkräfte liegen.

2005 wurde mit Zustimmung der dänischen Militärverwaltung das Bangsbo Fort renoviert, die alte Krupp-Kanone wurde entrostet, neu gestrichen und die Bunkeranlage für Besuchszwecke entsprechend gesichert. Die Anlage gehört heute zur Außenanlage eines Küstenmuseums.

Weblinks

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Commons: Bangsbo Fort – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Andere Lexika





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