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Islam in den Niederlanden

Aus PlusPedia
Version vom 15. August 2023, 18:08 Uhr von Freewheel Burning (Diskussion | Beiträge) (Aha, für euch ist Diebstahl also ein Bagatelle)
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Noch nach dem Zweiten Weltkrieg gab es in den Niederlanden fast keine Moslems. 2008 gab es infolge der Politik von Masseneinwanderung schon 825.000 Moslems, besonders viele Einwanderer stammen aus Marokko. Marokkaner in den Niederlanden sind für eine hohe Kriminalitätsanfälligkeit bekannt. So haben 40% aller 12- bis 24-Jägrigen Marokkaner in den Niederlanden eine Straftat begangen oder sind einer Straftat beschuldigt worden.[1] 65% aller 12- bis 23-Jährigen Marokkaner sind mindestens ein mal von der Polizei verhaftet worden, ein Drittel dieser Gruppe sind schon 5- oder mehrfach verhaftet worden. Zudem sind nach dem Soziologen Mark Elchardus 50% aller muslimischen Studierenden in Brüssel, Antwerpen and Gent Antisemiten.[2]

Statistischer Wert

Aussagen über die Kriminalität einer Gesellschaft sind immer mit Vorsicht zu genießen, weil sie nur einen Aspekt betrachten. Sie berücksichtigen Faktoren nicht, wie Arbeitslosigkeit, Alter, Wohnort. Auch die Schwere der Tat wird nicht berücksichtigt. Illegaler Grenzübertritt ist ein klassisches Delikt, was nur Ausländer begehen können. Dazu kommen Bagatelldelikte wie Schwarzfahren.

Islamkritik

Der von vielen Seiten als Rechtspopulist[3] betrachtete Geert Wilders wurde mit seinen polarisierenden Ansichten zum Islam in den Niederlanden und in Europa wiederholt zum Mittelpunkt des öffentlichen Interesses und somit zu einer zentralen Figur in der Debatte um die Rolle des Islam in der westlichen Welt. Wilders verlangt vorrangig einen Einwanderungsstopp für Menschen aus muslimischen Ländern. Weitere Forderungen seinerseits waren eine Steuer auf Kopftücher,[4] die Schließung der muslimischen Schulen in den Niederlanden[5] sowie ein Verbot des Koran.[6] Der von ihm im März 2008 veröffentlichte Kurzfilm Fitna, in dem eine Collage aus Surenzitaten und Szenen islamistischer Gewalt zu sehen ist, rief international starke Kritik hervor. In den Niederlanden selbst waren die Reaktionen, auch von muslimischer Seite, gemäßigt.[7] Zwei Jahre später rief der libanesisch-australische Hassprediger Feiz Mohammed, wie im September 2010 bekannt wurde, in einer Internetkonferenz offenbar zur Enthauptung Wilders auf, da dieser „den Islam verspottet habe“.[8] Ab dem 4. Oktober stand Wilders auf Grund seiner islamfeindlichen Aussagen (u.a. der Islam sei „faschistisch“, Prophet Mohammed ein „Barbar“) in Amsterdam wegen Volksverhetzung vor Gericht. Dort berief er sich auf das Recht auf Meinungsfreiheit.[9][10] Das Gericht hingegen empfand Wilders Aussagen als „strafbare Anstachelung zum Hass auf Anhänger einer Religion“. Im Oktober 2010 bedrohte Taliban-Führer Sabjullah Mudschahed die niederländische Regierung: sollte sie die anti-islamischen Forderungen von Wilders umsetzen, werden die Niederlande „mit Sicherheit zum Ziel von Dschihadisten werden“.[11]

Einzelnachweise

Vergleich zu Wikipedia