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Stalin-Linie
Die Stalin-Linie war die befestigte Westgrenzen der Sowjetunion, die ab 1929 unter [[Josef Stalin] errichtet, nach ihm benannt und in der Propaganda als „Verteidigungslinie“ der Roten Armee dargestellt wurde. Sie bestand aus einer Vielzahl von Betonbunkern, welche über leichte sowie schwere Bewaffnung verfügten. Sie erstreckte sich über die gesamte damalige Westgrenze von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer. Sie verlief von Narwa und Pskow über Witebsk, Mogilew, Gomel und Schitomir sowie entlang des Flusses Dnjestr bis Odessa.
Nach dem Hitler-Stalin-Pakt 1940 verschob sich diese Grenze um etwa 300 Kilometer nach Westen. Stalin befahl, an der neuen Grenze die sogenannte Molotow-Linie zu errichten und dafür die Stalin-Linie aufzugeben. Später bereiteten die Bauwerke der Stalin-Linie beim deutschen Angriff auf die Sowjetunion dem Vormarsch der Heeresgruppe Süd der Wehrmacht erhebliche Probleme.
Literatur
- Sonja Wetzig: Die Stalin-Linie 1941. Bollwerk aus Beton und Stahl. Edition Dörfler im Nebel-Verlag, Eggolsheim 2005, ISBN 3-89555-337-9, (Dörfler Zeitgeschichte).
Weblinks
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