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Austernseitling

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Austernseitling

Pleurotus ostreatus (JACQ.) P. KUMM.
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Reich  Pilze Fungi
Stamm  Basidienpilze Basidiomycota
Klasse  Ständerpilze Basidiomycetes
Ordnung  Blätterpilze Agaricales
Familie  Seitlingsartige Pleurotaceae
Gattung  Seitlinge Pleurotus
Art  Austernseitling Pleurotus ostreatus
Autor(en)  (JACQ.) P. KUMM.
Jahr  1871

Der Austernseitling (Pleurotus ostreatus) ist ein beliebter Speisepilz und ist auch leicht in Kultur zu vermehren.

Beschreibung

Hut

Halbkreis- bis austernförmig, jung blaugrau, später blaßbraun bis dunkelgrau, bei Nässe mitunter in der Mitte weißlich- filzig bereifte, glatte Hutoberfläche. Hutabmessungen 6-20 cm.

Stiel

Kurzer, asymmetrischer Stiel. Stieldurchmesser 1 bis 2 cm. Mitunter fehlend.

Lamellen

Weiße bis cremefarbene, eng stehende, weiche Lamellen, am Stiel herab laufend.

Fleisch

weiß, fest

Geruch

angenehm

Geschmack

angenehm

Sporen

blass lila/ lilagrau

Vorkommen

Dachziegelartig in kleinen Büscheln an toten oder absterbenden Baumstämmen, vorzugsweise Rotbuche (Fagus), oftmals in einiger Höhe am Stamm. im Spätherbst bis zum Winteranfang vorkommend.

Ähnliche Arten

es: gírgola

Speisewert

Sehr guter Speisepilz

Sehr guter Speisepilz, meist aus Kultur. Dem Austernseitling werden darüber hinaus einige gesundheitsfördernde Eigenschaften zugeschrieben. Er ist reich an Vitaminen des B-Komplexes wie u. a. B1 (Thiamin), B2 (Riboflavin), B5 (Niacin), B6 und B7 (Biotin). Darüber hinaus enthält er Folsäure sowie die Vitamine C und D (Calciferol). Ein Viertel der Trockensubstanz dieses Pilze besteht aus Proteinen und enthält alle essentiellen Aminosäuren. Er soll antioxidative Eigenschaften besitzen, der Osteoporose vorbeugen und den Cholesterin- und Triglyceringehalt im Blut und in der Leber senken.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Stamets, P.: „MycoMedicinals: An Informational Treatise on Mushrooms";Myco Media, 2002.
  2. Hobbs, C.: "Medicinal Mushrooms"; Botanica Press, 1995.
  3. Lelley, Prof. Dr. J.: "Die Heilkraft der Pilze"; GAMU, Krefeld, 2003
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