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Unglück bei der Loveparade 2010
Bei der Love Parade in Duisburg am 24.Juli 2010 starben mindestens 17 Menschen. Vor dem eingezäunten Gelände des Güterbahnhofs hatte sich ein Besucherstrom gestaut. Nachdem das Veranstaltungsgelände wegen Überfüllung geschlossen wurde, kam es zur Überfüllung im einspurigen Tunnel der Karl-Lehr-Straße am Alten Güterbahnhof, der als Haupteingang des Geländes diente. Tausende wollten das Gelände verlassen, um zu einer zweiten, außerhalb des Geländes liegenden Bühne zu kommen. Doch gleichzeitig kamen massenweise Besucher an, welche zur Bühne auf dem Hauptgelände wollten.
Kritik
Kritisiert wurde vor allem bei Sozialen Netzwerken wie Twitter, dass Bild.de mehrere Bilder der Leichen veröffentlichte.[1] Es wird unter anderem vermutet, dass der Kapitalismus Schuld an der Tragödie bei der Loveparade sei. Profitgier und Geld haben demnach nicht dazu beigetragen, sicherheitsrelevante und richtige Entscheidungen zu treffen. Zudem wurde es als pietätlos angesehen, dass die Veranstaltung nicht abgebrochen wurde und die Besucher weiterfeiern ließ. Die Deutsche Bahn verlangte trotz der Ereignisse Tickets bei Leuten, die nur weg wollten.