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Gürzenichstraße (Köln)
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Namensgeber für die Kölner Gürzenichstraße ist die Patrizierfamilie von Gürzenich aus dem Mittelalter, die umfangreichen Grundbesitz in Köln hatte und auch durch die Burg Gürzenich in Düren bekannt ist.[1] Einige Geschäftsgebäude an der Straße, die vom Westen her zum Heumarkt führt, wurden zwischen 1900 und 1902 im Stil des Historismus nach den Plänen des Architekten Carl Moritz erbaut. Das Stadthaus an der Gürzenichstraße[2] von dem Stadtbaurat und Architekten Friedrich Bolte entworfen.[3] und 1912/13 als Bürogebäude für die Stadtverwaltung errichtet[4] Die teilweise wiederaufbaufähigen Ruinen wurden in den 1950er Jahren zugunsten eines Hochhauses in Stahl und Beton abgebrochen. Ein Engpass für den Verkehr Gürzenichstraße – Kleine Sandkaul wurde am 5. Mai 1951 durch einen Straßendurchbruch im Zuge der Augustinerstraße ersetzt.[5]
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Gürzenichstraße (Köln)) vermutlich nicht.
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Gürzenich
- ↑ https://www.ksta.de/koeln/koeln-frueher-und-heute-wo-barock-auf-moderne-trifft-359321
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_von_Mering#Ortsfeste_Arbeiten
- ↑ https://www.werkladen.de/wda284-011#0374aa42db75421df94563609d282a44
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Kölner_Straßenbahn