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Burschenschaft
Eine Burschenschaft wird oft auch Studentenverbindung genannt. Die Burschenschaften in Deutschland gehen auf die Gründung der Urburschenschaft in Jena 1815 zurück. 2016 wurde die Allgemeine Deutsche Burschenschaft (ADB) gegründet.[1] Burschenschaften gibt es in der Bundesrepublik Deutschland, Österreich, der Schweiz und teilweise auch in anderen Ländern der Welt. Die meisten Burschenschaft sind farbentragende, d.h. sie haben nach außen erkennbare Zeichen an der Kleidung, an den Mützen usw. Weiterhin wird unterschieden zwischen schlagenden und nichtschlagenden Verbindungen. Ähnlichkeiten und Gemeinsamkeiten bestehen z.B. in einigen Ländern mit den Freimaurern, doch gibt es auch grundsätzliche Unterschiede. In einer Burschenschaft werden nur wenigen Gruppen unterschieden, meist abhängig von ihrem Status im Studium: Es gibt den Fux (Fuchs) als Studienanfänger, den Burschen als vollwertiges Mitglied, die „Inaktiven“ und die Alten Herren. Nach dem abgeschlossenen Studium erfolgt automatisch der Übergang zu den Alten Herren, und dieser Status wird das ganze Leben über beibehalten, so dass diese Gruppe meist die Mehrheit in einer Burschenschaft darstellt. Etwa seit den 1970er Jahren werden auch Frauen aufgenommen; demzufolge gibt es inzwischen neben gemischten auch viele rein weibliche Studentenverbindungen. Um 1900 war die Mehrheit der Studenten in Deutschland in Burschenschaften organisiert. Dieser Anteil hat insbesondere seit 1968 stark abgenommen, 1984 waren es nur noch etwa 2 bis 3 %.[2]
Einzelnachweise
- ↑ Peter-Philipp Schmitt: Neuer Burschenschaft-Verband. Gegen das rechte Image. In: FAZ vom 4. Oktober 2016. (Abgerufen am 7. Oktober 2016)
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Studentenverbindung#Überblick
Weblinks
- Die Deutsche Burschenschaft steht vor der Zerreisprobe, in "Heute Nacht", ZDF am 24. November 2012 um 00:35 Uhr
- Gründung der Allgemeinen Deutschen Burschenschaft 2016
- Internetseite der Allgemeinen Deutschen Burschenschaft