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Deutsche zivilisatorische Mission in Südwestafrika

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Durch die Deutsche zivilisatorische Mission in Südwestafrika, wo die Ureinwohner noch keine Schrift kannten, mit Bogen kämpften, in Hütten lebten und nicht zählen konnten, wurden einige Errungenschaften der Zivilisation des weißen Mannes eingeführt. 1915 wurde das Gebiet im Zuge des Ersten Weltkrieges durch die britischen Truppen besetzt. Dennoch konnte eine zivilisatorische Mission - dann unter Schirmherrschaft von der Südafrikanischen Union bzw. Republik - fortgesetzt werden. Heute noch ist der Nachfolgestaat von Südwestafrika - Namibia - mit anderen schwarzafrikanischen Staaten verglichen ein deutlich erfolgreicheres Land.

An die deutsche Kolonialzeit erinnern noch eine Vielzahl von deutschen Namen, Bauwerken (gerade auch in Lüderitz und Swakopmund) und Geschäften sowie die ca. 20.000 deutschen Siedler, die noch im Land leben. Noch immer verstehen viele Schwarzafrikaner Namibias in den Städten Lüderitz, Swakopmund und teilweise auch in Windhuk das gesprochene Deutsch, war doch der erste schwarze Präsident 1990, Sam Nujoma, selber einst deutschsprachiger Gepäckträger.