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Erhard Eppler
😃 Profil: Eppler, Erhard | ||
---|---|---|
Beruf | Politiker | |
Persönliche Daten | ||
Geburtsdatum | 9. Dezember 1926 | |
Geburtsort | Ulm | |
Sterbedatum | 19. Oktober 2019 | |
Sterbeort | Schwäbisch Hall, Baden-Württemberg |
Erhard Eppler (* 1926 in Ulm; † 2019 in Schwäbisch Hall) war ein deutscher Politiker der SPD. Nach seinem Rückzug aus der Bundespolitik widmete Erhard Eppler sich mehr seiner Arbeit in der Evangelischen Kirche in Deutschland. Unter anderem war er von 1981 bis 1983 und von 1989 bis 1991 Kirchentagspräsident.
Beruflicher Werdegang
- 1968-1974 Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit
- 1961 bis 1976 war Eppler Mitglied des Deutschen Bundestages
- bis 1961 Lehrer am Gymnasium in Schwenningen am Neckar
Parteimitgliedschaften
- 1943-1945 Mitglied der NSDAP
- 1952-1956 Gesamtdeutsche Volkspartei (GVP)
- ab 1956 SPD
Auftritte
- Am 15.03.2011 waren Erhard Eppler, Erwin Huber, Richard David Precht, Jan Fleischhauer, Ralf Güldner und Wolfgang Renneberg Gäste bei Menschen bei Maischberger. Antonia Scheidel war per Videochat über das Internet zugeschaltet. Markus Söder wurde durch Erwin Huber ersetzt. Das Thema der Sendung lautete "Die Geister, die wir riefen: Atomkraft außer Kontrolle?". [1][2]
Weblinks
- Literatur von und über Erhard Eppler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- ↑ Die Geister, die wir riefen: Atomkraft außer Kontrolle? - Sendung vom Montag, 15.03.2011
- ↑ TV-Kritik: Maischberger zu Japan Bleibt alles noch schlimmer - sz, 16. März 2011
Andere Lexika
- Gast bei Menschen bei Maischberger
- Entwicklungsminister (Deutschland)
- Landtagsabgeordneter (Baden-Württemberg)
- Bundestagsabgeordneter (Baden-Württemberg)
- GVP-Mitglied
- SPD-Mitglied
- Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes mit Stern und Schulterband
- Träger der Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg
- Person (Evangelische Kirche in Deutschland)
- Politiker (20. Jahrhundert)
- Person der Friedensbewegung
- Deutscher
- Gestorben 2019
- Geboren 1926
- Mann
- PPA-Kupfer